DE1437499A1 - Fernmeldeschaltanlage - Google Patents
FernmeldeschaltanlageInfo
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- DE1437499A1 DE1437499A1 DE1964A0047055 DEA0047055A DE1437499A1 DE 1437499 A1 DE1437499 A1 DE 1437499A1 DE 1964A0047055 DE1964A0047055 DE 1964A0047055 DE A0047055 A DEA0047055 A DE A0047055A DE 1437499 A1 DE1437499 A1 DE 1437499A1
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/42—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
- H04Q3/54—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
- H04Q3/545—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme
Landscapes
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
- Exchange Systems With Centralized Control (AREA)
- Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
- Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
- Remote Monitoring And Control Of Power-Distribution Networks (AREA)
- Details Of Television Systems (AREA)
- Color Television Systems (AREA)
- Two-Way Televisions, Distribution Of Moving Picture Or The Like (AREA)
- Magnetic Record Carriers (AREA)
- Interface Circuits In Exchanges (AREA)
Description
FATENTANWALf
DlPL-INO.
HELMUT GORTZ 10. Bepteabe? 1964
Autoaatic Sleotrio taboratoriee, Ine», Hortfela&e, Ill»/iJ8A
Feroraeldeachaltanlage
(Zusatz zu DBP ......... Patentanmeldung A H 51T VIXIa/31a3-»38)
Die Erfindung befaßt sich mit einer Weiterentwicklung des Gegenstandes
des Hauptpatents und betrifft eine Hegiater-Sendsr»
Einriohtuttg, insbesondere eine Einrichtung für eine Regieter-Sender-TJneeteer-Pernneldescnaltanlage
zur Steuerung iron Sclialtbefehlen
und Terarbeitung von Ziffern zur Durchschaltung ©ines Rufes.
Das Hauptziel der Erfindung ist die Schaffung einer Hinrichtung,
welche für eine folge von Operationen zur Auswahl und Übermittlung
von Schalt·* und Terarbeitungebefehlen von dem Register
zum Sender sorgt und den Sender besUglloh der erforderlichen
Sendebetriebsart inforutiort, um eine Verbindung su der gerufenen Leitung herzustellen.
Sin weiteres Ziel der Erfindung let die Schaffung einer Einrichtung zur Modifizierung der Auewahl von 3 ehalt informationen
und der Sendebetriefeaart für den Fall» daß eine Umweglen&ung
zu der gerufenen Leitung erforderlich ist.
Erfindungagemäß ist eine die Register und die Sander verbindend«
Einheit mit bistabilen Vorrichtungen vereehea, die speeielle
Polgesustände zur Überwachung der üfeersittluag von Schalt-* und
Verarbeitungebefehlen το» dem Register su des Sender
Grundsätzlich sind vier Arten von PolgeEuetlfaiden vorhanden;
Zustände für S ehalt ziffern, Ztieignde für 8ende«nAMif fern,
atäade für Sendebe-tsiebsartsifi'em wad. Sxttatäßde für
sifferm« Biss® vier Siustgside entsprechen den vier X&foraatto&a·
arten» die wn de» gemeinsamen Uaseiser für di® ftoeloherson®
in dem legister für d@n endenden (oder ankommend®») fell
Rufe empfangen werden« Während eines Söhaltsiffsmsustffi&d
werden die in dem Speicher-"gespeicherten Sehaltmlffera @n
Sender iibermittelt. Bie .Überführung dieser Ziffern &l dem Sendererfolgt sslektiv, bla ein Senaend-Zustand'erreicht ist,
d.h» der -ymsetzer die Sendeen^e-Zlffet:: empfangen:'hat, worsuf .
der Sender die Übermittlung τοη Ziffern au ainem ilarkierer für
die Sohaltstufan beendet. Während--eines\Zu&tandea für Ssnäe™ l
betriöbsartsiffern kann die die Sendebetrisbsart feennsKeiehneMe
.Ziffer die Erzeugung eines logischen-Signals vers&laseen, welches einen Wechsel der Sendebetri©bsar1}&ennsöi©hnetr so daßbewirkt
wird, daß der Sender die Sendebetriebsärtändert. Während
eines Überapriztgssifferazustandes. wird @iÄö öruppe Iren Sehal;fe*
Ziffern * di© sur Herstellung einer Verblndiing" su. der gerufenen
Leitung ®rf©rd®!eliöh sind, ausgewähltg was durch die Überepriagziffer g®lE«8MS®iohn®t ist. . ' ; ■ ■-.■ ' . ■■■■■■:. ■■--■■■ '.;. ■-":*;
Brfindnng8g@2saäS kenn ferner die die
nende Ziffer aufgrund eines ümleitungswegsignals aodifisl@rt ■
werden« das von dem d@n Sohaltstufen über den S@näer mig©ord~
neten Markleser supfasgea wirds woduroh äi® Sefidebeti?i@bsart
für einen HmI sittings weg geändert -wird» Auch die Ober sprisgsiffer
kaim in Abhängigkeit töä dam Impfung des gleiohen Um^'
leitung@w©ggiff@2?n modifliest werden, mn auf dieee Weis® eise
ander© Srupp© Tön Soiialtziffern ausssmwihlsn» di« ©rforderlish
sind f.; int' @in@: ¥©rbiiiduag über den dtitvob. die: Ifmliitungüwegilffsr
gekennseiolmetdn üslsitnsigsweg SiQrsusteilen*' '
iitf
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Sae Hauptpatent offenbart eine mit Zeitstaffelung arbeitende
Hurtiplex-Regieter-Binrlchtung, bei der eine große Speicherkapazität für ,jedes Register erhalten wird, in dem verschiedene
Reihen je Register im Speicher vorgesehen werden und das Zeit·
int ervall jedes Registers in verschiedene Ueileeitintervalle
unterteilt wird. Die Unterteilung der Speicherbedingungen eines
Registers in verschiedene Reihen erlaubt eine wirksamere Aus»
nutzung der Speichertreiber- und lies ©schaltung bowIö der weiteren elektronischen Geräte einer ßegistergruppe.
Das Hauptpatent offenbart weiter eine mit Eeitstaffelung arbeitende Multiplex-Register-Einrichtung, bei der die Möglichkeit eines Rufes »wischen cwei Teilnehmern einer Gesellschaftsleitung ermittelt und auch Umleitungeweg-Informationen gespeichert werden können» Sie vorliegend offenbarte Einrichtung eignet sich in besonderer Weise für eine Regiater-Sender-SSinrlohtung nach dem Hauptpatent.
Weitere Merkmale» Torteile und AnwendungsntSglichkeiten der Erfindung ergeben eich aus der folgenden Beschreibung von Aueführungobeiapielen la Eusammenhang mit den Zeichnungen.
Bs zeigt;
Fig. 2 ein detailierteree Blockschaltbild der Regletersendergruppe»
Fig. 3 eine der Erläuterung der Arbeitswelse des Registers
dienende Zusammenstellung,
Fig. 4 bis 7 bei Anordnung entsprechend Fig« 14 ein verein·»
facht es ajnobolieches Blockschaltbild der Registersteuerung»
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Fig. 8-13 bei Anordnung anbrechend Fig. 15 ein eyisbolischee
Blockschaltbild der Sendereteuerung, und
Figo 16 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer abgewandelten
Ausführungaform. ·
Die Anlage wird in folgender Reihenfolge beschrieben*
A Allgemeiner Geaamtaufbau .
D Allgemeine Booehreibung des Regletereenders
1 ο Bauteil©
2· Arbeitsweise
C Ine einzelne gehende Beeohrelburag der für die Verarbeitung endender Rufe bestimmten Einrichtimg des Regletersenders
C Ine einzelne gehende Beeohrelburag der für die Verarbeitung endender Rufe bestimmten Einrichtimg des Regletersenders
1. Bauteile
s Symbolik
b Registersteuerung
c ßendereteuerung
2. Arbeiteweißo für einen endenden Ruf
D Abgewandelte Ausführungeform
A Allgemeiner Seeaataufbau ,
Entepreohtnd Fig. 1 besteht die Anlage mie der Leitungsgruppe
100, dea Gruppenwähler 300, der Regletersendergruppi» 600 und
de» Uiieeteer 700. Ferner let eine Fernleitungsgnipp© 500 ψοτ-gesehtn,
über die hereinkommende Fernleitungen Zugang su den
Registern haben* βowlο eine Steuereentrale 800, die ein
Speeial-Reohengträt cur Operationoanalyse und und
Programmaufbereitungeeinriohtungen enthält.
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Die gesamte elektronische Ausrüstung ist doppelt vorgesehen, beispielsweise können zwei LeitungBgruppenmarkierer 200 bis
zu 10 Leitungegruppen und zv/ei öruppenwählermarkierer 400 bis
au 10 Gruppenwählern angeordnet sein. Mindestens zwei Registersendergruppen
600 atnd je /rat **arge?jenen» »nd der Umsetzer
einsöhlieflliüh der Magnettrommel 730 und den logischen Schaltungen
ist jeweils paarweise je 10 000 leitnumraern vorgesehen.
Bei der Registeroendergruppe 600 und dem Umsetzer 700 werden
Zeitmultiplexverfahren verwendet. Die Markier j v &i-n<l f·;"1 k ·■ nioch
aufgebaut, und Halbleiteranordnungen werden, i.unerliaiu
der gesamten Anlage benutzt. Zur zeitweisen Speicherung wird
ein Ferritkernspeioher 660'verwendet, während die Magno!v;. '..
730 der halbpermanenten Speicherung dient. Mittels der Seudu.■: ■
schaltung werden Informationen über den Sprechweg vom Rög:Lot:n -οender
zu den Harkierern oder zu entfernten Ämtern gegeben» wie
dies im Hauptpatent offenbart ist.
Die W/egvielfach-Sohaltelemente der Anlage bestehen aus Reed»
Rölaia-Matrizen.
Steuerzentrale
Die Steuerzentrale 800 ist so ausgelegt, daß eine automatische
Wartung und Leitungsüberwachung des Amtes bzw. der Vermittlungsschränke
vorgenommen werden kann. Das Steuerpult hat unmittelbaren
Zugriff zu dem gesamten gespeicherten Anlagenprograrcm,
das in die Magnettrommel eingeschrieben ist. Mitteln einer elektrischen Schreibmaschine kann dieses Programm von dem
Überwachungspersonal geändert werden, so daß z.B. in einfacher Weise der Umzug eines Teilnehmers, die Rüokleitung von Rufen
zwecks Abfangen (Abhören), die Überführung eines Rufes zu olner
anderen Leitung, Fernspreohauftragedient, eine Besohränkinu; der
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Fernwahl, Leitungafeaeetsaufzeichnung uaw· berüöksichtigt werden
können. Infolgedessen wird ein Zwischenverteilergestell über~
flüssig und entfällt die Änderung ent sprechender Seh<drahtöa
Die elektrische Schreibmasohins enthält einen Streifenlocher
und'einen Drucker, so daß eine Kopi« der in die ftagnöttroiaiael
eIngesßhriebenen Information vorhanden ist. ■ '
Moser Abschnitt der Anlage kann als eine große Schalteinafcis
botrachtet werden, die jeden beliebigen Έχι£ von 1000 Zubrissgerleitungen
mit Jeder-beliebigen von. i2Q -3j:h.alt,\t&geY\, .rs- ν -hi ud^L
Hcann» die als abgehöiide. Ve-rb5,Baimgelait.ting"ön (originating,
junctox's) OeJ. bezölckast sinä.o In älinlicher Weia« Icann dieöo
Einheit jede beliebige der als endende Yerbindungsleitung
(terminating junctors) 130-bezeichneten 120 Schaltungen, dia
hereinkommende Rufe darstellent mit Jeder beliebigen der dieser Leitungsgruppe zugeordneten 1000 Leitungen verbinden·
Kopp®lpunktmatri0en bilden das Schaltnetzwerk und sorgen für
eine iiaoh--außen fortschreitende Zusammenfassung für abgehende
Rufe sowie für eine nash innen fortschreitende Aufgliederung
für endende Rufe. Aus praktischen und wirtschaftlißhen Sründön
bilden drei Stufen A, B und C die nach außen führenden Sehaltstufen» während vier Stufen 32, D, B und A die einwärts führenden Sahalt etuf en bilden. Die in aehn Gruppen zu Je 100 Leitungen unterteilten 1000 Seilnehmerleitungen sind auf dem Hauptvertöilergestell
susainiaengefaöt und sind von dort immittelbar
auf die Α-Stufe geeohaltet. Bin Zwisohenverteilerfautell idc
nicht erforderlioh» Bie Ä-Stufe hat 600 Ausgänge oder ZwiBchenleitungen
(jeweils 60 für Jede der zehn 100er Gruppen), welche
die Eingangs der B-Stufe bilden. Dia B-Stufe weist ihrerseits
300 ZwiBohenleltungen C30 für Jede 100er Oruppe) auf,die Ate
m der C«Stuft» blidenV ©ie C Stufe hat 120 £wischert!el-
SAD
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tungen zu den abgehenden Verbindungsleitungen. Die abgehenden Verbindungsleitungen führen über die B-Stufe eu 24 Registern
und bilden außerdem den Zugang su den Sliigangeschaltungen des
Gruppenwählers 300. Bei dieser Schaltungsanordnung kann eine
voll ausgerüstete Leitungegruppe einen maximalen Verkehr von drei Einheiterufen je Leitung in'jeder Richtung bei einem Verlust von weniger als 0,01 tibornehnen.
Es sind stets zwei Markierer 200 vorgesehen, und die 1000er
Iiöitungsgruppen sind zwischen diesen beiden alt aaxiaal fünf
Leitungegruppen je Markierer aufgeteilt. Jeder Marklerer steht
für die zugehörigen Leitungsgruppexuaatrisen in bestiaater Zuordnung zur Verfügung! kann aber auch die Belastung des zugeordneten zweiten Markierers übernehiien»
In seine» Freleustand suoht der Marklerer ständig die zugeordneten Leitungsgruppen ab. Bei Feststellung eines abgehenden
oder endenden Rufs in einer speziellen Leitungegruppe sperrt
er über seinen Verteiler sämtliche anderen Gruppen und lütt
die Verblndungssohaltung der ausgewählten Gruppe die Matrixleiter an dtn Markierer zwecks Verarbeitung anschalten· Auf
diese Weise werden ungefähr 400 Leiter gesteuert. Alle Rufe der zugeteilten Leitungsgruppe werden verarbeitet» bevor der
Markierer In den Freizustand surUokkehrt, un für andere Gruppen
zur Verfügung zu stehen.
Wenn der Markierer an eine Leitungsgruppe angeschlossen 1st,
hat er zwei Hauptfunktionen, und zwar eine Leitung, auf der ein Ruf abgeht, über die Matrizen und dl· abgehende Verbindung·-
leitung nit einen Register zu verbinden sowie eine endend· Verbindungelei tung, welche einen ankörnenden Ruf darstellt, über
die Matrizen mit der gerufenen Leitung zu verbinden. FWr
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se Arbeitsvorgänge werden sowohl Reed-Relais als auch elektronische
Schaltungen benutzt. Die elektronischen Schaltungen führen sämtliche logischen Arbeitsvorgänge und Abfragevorgänge aus,
die eine hohe Geschwindigkeit erfordern„ Reed-Relais werden nur
für Verbindungszwecke eingesetzt, um die erforderlichen Leiter«
gruppen zwecke Analyse an die elektronischen Schaltungen enssu«
schließen. Mit Hilfe dieser Kombination *oa B&u-teilen erfolgt
die Verarbeitung einer DienetEmforderurig durch den Leitungen
gruppenraarkierer in ungefähr 100 Millisekunden,,
Für Jede Funktion führt der Markierer verschiedene Aufgaben aus.
Im allgemeinen muß der Markierer für abgehenden Verkehr für die
Leitungenumiaernidentifizierung, die Wegsuche und die Leitwegauswahl sowie das Absenden der Iieitungsnummernkennzeichnung,
der Betriebsart (225) und der Leitimgsgruppenkennzeichnung eor~
gen» Für endenden Verkehr muß der Markierer die Identifiziermag der endenden Verbindungeleitung Übernehmen» als Sen&empfanger
für den Verkehr mit der Senderschaltung dienen» für den Zugang
zur gerufenen Leitung zwecks Bewegungsprüfung sorgen sowie die
PBX-W&hl, die Wegsuche und die LeitwegWahl ausführen.
Die Zwis chens ehalt funkt ionen der Anlage werden von «ine® Sruppenwähler
300 ausgeführt. Ee sind droi Stufen von Koppelpunktschaltern
vorgesehen« Die erst« Sohaltetufe, ate A~Stufe, umfaßt
60 Karten zu Je 50 Koppelpunkten, die jeweils in-.einer 5 x 10-Matrix
angeordnet sind. Diese Sohaltnatrix ist d®r lingangssohaltungsleitung
und den Ϊrean-Heed-Relais für den SruppsnwHhler
zugeordnet, Bie zweit« Sohaltetufe« die B-Stufe, enthält 60 Karten zu 60 Koppelpunkten, ,leweile in «iner 10 χ 6
Matrix. Die dritte Stufe« die 0-Stufe, sieht 60 Koppelpunkte in
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einer 6 χ 10 Mat τ iac derart vor, dafi 600 Ausgänge vorhanden
sind« Zusätzlich kann eine zweite Gruppe von 60 Schaltern vorgesehen
sein, um die Zahl der Ausgänge im Falle eines sehr großen Zentralamta auf 1200 zu erweitern« Der Gruppenwähler
hat 300 Eingänge, die den abgehenden Verbindungeleitungen in den Leitungsgruppen und den herelnkosmienden Fernleitungen zugeordnet
sind.
Die Auegänge des Gruppenwählers sind als 120 Ebenen zu je 10
Fernleitungen angeordnet. Diese Ebenen können kombiniert werden» so daß eine Anpassung an Fernleitungsgruppen jeder beliebigen
Größe erfolgen kann.
GrupRonwähleraarkierer
Der Grupoenwähler wird durch einen elektronischen Markierer
gesteuert. Der Markierer steuert sämtliche Koppelpunkte des Gruppenwählers und verarbeitet jeweils einen Ruf zu einem bestimmten
Zeitpunkt. Der Markierer arbeitet in Abhängigkeit von Wählziffern* die in seinem Sendeempfänger von der Registersendergruppe
elektronisch aufgenommen werden. Die Haltezeit des Markierera beträgt ungefähr 100 Millisekunden.
Infolge der Zentralsteuerung des Markierers und seiner hohen
Geschwindigkeit 1st es möglich, Schaltvorgänge durchzuführen, die andernfalls erhebliche Investierungen in Form zusätzlicher
Schaltstufen erfordern würden,
Eine Umwegwahl wird durch den Gruppenwählermarkierer durchgeführt.
Bei der Auswahl eines Umleltungswegee identifiziert der
Harklerer die betreffende Fernleitungsgruppef als «ine solche,
bei der eine Änderung der iapulsmäSlg abzugebenden Ziffern oder
eine Änderung in der Art der Impulsgabe (Mehrfrequenz- oder Wahl tmpuisverkehr) votgenonunen werden muß. In. diesem Falle
der Markierer eine». Befehl betreffend die Ziffernänder-ungen
oder einen Befehl für den Sender, die Art der Impulsgabe zu
ändern, surttok* Ist kein Wechsel erforderlich, kann der Markierer den-Ruf zu einer Uinwegferaleitung durchschalten, ohne
die Senderbefehle zu ändern,,
g die im Blockschaltbild der Anlage am Ausgang des Gruppenwählers dargestellt sind, werden aum Aufschalten
von Konferensrufenj für MüBafarnspreoherbetrieb, fiir
PPCS-Betrleb» für Beschwerden usw. bonutato Diese Verbindungsleitungen, können auf einen Befehl τοπ dem auf der Magnettrommel
aufgeschriebenen Programm in die Verbindungen eingeachleift
werden»
Der Gruppenwählermarkierer ist entsprechend ausgestattet, um Eur Gebührenerfassung benutzte Fernleitungen zu identifizieren
und das betreffende Kennseiöiien an die Hegistersendergruppe
weiterzugeben» Die» ermöglicht - es f Gebühreninforniationen auf
der Magnettrommel au speichern- und hierdurch Speißheranordnungen
in d@r des? Gebührenerfassung dienenden Fernleitung »u
Die Fernleitungsgruppe 500 bildet den Zugang für von außerhalb
des Amts hereinkonaaende Fernleitungen oder für besondere Zwischenamtefarnleitun&en,
beispielsweise Aufsiehtefernlaitungon«
Eine Fernlöitungsgruppenia&trix kaam ,|ede von 75 hereinkommenden
Fernleitungen mit Jedem von 16 Kegist em verbinden, wobei ein
einziger Ausgang verwendet wird« Sämtlich© Fernleitungen der
selben 75©r Gruppe arbeiten entweder mit Wählimpuls©*! (DP)
(BinfrS(i^®aswahl) oder mit Mehrfrequena (MF), PerBleitungsgruppenmatriisen
werden j@ nach Bedarf sug©fügtf um große Aaaahleß
ύόώ. herais&oiBffienden Feraleit'OBgen verarbeiten su können. Jed»
wird iraabhäBgig gesteuert, äjch sind df a &u®g.H.n-ot« ent ·
: " ■■';";" . ■ . ■ . BAD ORIGINAL
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sprechend eingeteilt, um für eine Aufteilung auf die verschiedenen Register zu sorgen.
Die Fernleitungsgruppenmatrix wird von einem elektronischen
Markierer 550 gesteuert, der EinfluB auf sämtliche Reed-Relais
hat und eu einem bestimmten Zeitpunkt jeweils eine Verbindung
herstellen kann. Der Markierer wird von einer Fernleitungsgruppe aus angefordert und stellt aufgrund von Inforaationen betreffend
den Zustand einer Registerverbindungsleitung (besetzt oder frei) und einer beliebigen Zwischenleltung (besetzt oder frei) einen
entsprechenden Weg her. Die Haltezeit des Markierers beträgt ungefähr 50 Millisekunden und liegt damit gut innerhalb der
zwisden den Ziffern liegenden Schaltzelt jedes unmittelbar gesteuerten Systems«
Die Registersendergruppe 600 ist eine sit Zeitataffelung arbeitende gemeinsame Steuereinheit, die gleichreitig 24 Rufe
speichern und verarbeiten kann. Die voll ausgebaute Einheit besteht aus 24 Registern und 10 Sendern.
Die Register arbeiten mit Zeitstaffelung. Pur jedes Register
der Gruppe ist eine Registerverbindungsleitung vorgesehen. Mittels dieser Schaltung erfolgt die Eingabe mit echter Zeit»
unterteilung. Eine gemeinsame Steuereinheit besitzt seitgestaffelte Schaltungen, die gemeinsam allen 24 Registern eugeordnet sind. Diese Schaltungen werden von jedem Register benutet und sind so aufgebaut, daß sie die erforderlich· Registierung und Prozeßsteuerung für die Register vornehmen. Di·
^fOf*Γ·+βτντ·πτιρ** Jr?m eine kurzzeitige Datenspeicherung vornehmen.
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Jedem Register ist eine Speicherten© zugeordnet, die sämtliche
Registerinformationen enthält, so daß die gemeinsame Steuerung
zeitgestaffelt arbeiten kann. Für diesen Zweck wird ein faitwort-orientierter
Perritkernspeioher benutzt«
Die Weitergabe der riohtigen Schaltziffern au den Leitunga-
oder IPernleitungswahletufen der Anlage und zu anderen Verbindungsämtern
erfolgt mit Hilfe einer Gruppevon 10 Sendern. Biese
Sender werden von den Begietera gesteuert und übermitteln Informationen
dem Wählimpuls-j MehrfrequenB« oder Codeimpuls«
Verfahren.
Der Verkehr mit den Umsetzern, äon Leitungsgruppeniaarkiereriit
den Fernleitungaaiarkierern und den öruppenwählermarkierem erfolgt mit hoher Geschwindigkeit unter Verwendung digitaler Informationen
im di-Phaeen-Serienbetriebo
jDer Umsetzer
Sie Ums©taer 700 der Anlage sorgen für eine Mlbpenaanente
Speicherung, mit Hilfe deren die Anlage f©Isfonrufe entspreolienä
den Teilnehmerwalil&iffern weitergibt»
Für jeweils 10 000 dem Amt zugeordnete Leitnumem {Hauptanschlüsse) sind zwei Umsetzer vorgesehen. Die Uiasetgier teilen
sich in die Verkehrsbelastung· Einer der beiden-läieets«? tesn
für Wartungenwecke außer Betrieb gesetzt und der n&sümt© Verkehr
auf den anderen Umsetzer geschaltet werden, oime iiil aisli ti©
Verkehregtite vereohleehtert. Für das Amt ist ®iae SrweiteniHgs·»
mögliohkeit auf bis zu 60 000 Leitnummem vorgea«li®n. Di® Informationsspeicherung erfolgt mit Hilf® von
von denen eine für jeden Ussetser vorgesehen let.
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B_AXlg&meine BeBphjeibung
Der Hegisteraender ist eine mit Zeitstaffolung arbeitende ge-•meinsame
Steuereinheit, die gleichzeitig 24 Rufe speichern und verarbeiten kann· Entsprechend einer bevorzugten Auaführungsform
besteht der Registersender aus 2\ Registern und 10 Sendern.
Die Register arbeiten mit Zeitstaffelung. Für jedes Register
der Gruppe ist eine Registerverbindungsleitung vorgesehen· Mittels dar Registerverbindungsleitung erfolgt die Eingabe mit
echter Zeitunterteilung. Jedes Register· besteht aus awei Hauptabschnitten, von denen der erste die gemeinsame Steuereinheit
bildet. Diese mit Zeitstaffelung arbeitenden Schaltungen sind
sämtlichen 24- Registern angeordnet. Sie worden von jedem Register
benutzt und sind so aufgebaut, daß sie für die erforderliche
Registrierung und ProKeOstanoyung dor Register sorgen. Der
zweite Abschnitt besieht aus einer der Registergruppe zugeordneten
Anordnung zur zeitweisen Speicherung. Jedem Register iet
eine Speicherzone zugeordnet, innerhalb deren sämtliche Registerinformationen
vorgesehen sind, so daß die gemeinsame Steuerung zeitgeataffelt arbeiten kann. Für diesen Zweck wird sin faltwort-'oriontierter
Ferritkernspeloher benutzt.
Xie V/eitergabe der richtigen Schaltziffern zu den Leitungs-
oder JPörnleitungswahlstufen der Anlage und zu anderen Terbindungsämtern
erfolgt mit Hilfe einer Gruppe von 10 Sendern» Ü? ν ·
se Sender werden von den Registern gesteuert und übermitteln Informationen im Wählimpuls-, Mehrfrequenz- oder Codeimpuls-Verfahren.
Der Verkehr mit den Umsetzern der Anlage, den Leitungfgruppenmarkierern,
den Fernleitungemarkierorn und den GruppenwÄhlermarklerern
erfolgt mit hoher Geschwindigkeit unter Verwendung
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digitaler lafoEisiatloaen ia di
BJUJEIsmteiX© .. . ' . ' " - ' '
TfaTdaa Yerot^ndnlB sau erleichtern, wird im folgenden % ede der
Schaltungen d@s Registeraenders taü?s feeecihriebe», wobei Besmg
auf Fig9 2 genoHüsen wird.
Bis Hauptfunktion d@r Reglaterverblndungsleituiig 201-24 besteht
"in einer Pufferung gwisohen. den .ele&troaisoliQn' SiHrish1;u2igen
tmd den" äisSeren Amtseixirlohtungen» Bie Sohsltmigsa verwenden /
Reed-Relaia für sämtlishe So&altfunktionell und füüren. alle
Funktionen aus, -diö unaiitt©l"bare Verbindung mit der 3*uf©ndeB.
Leitung cäe»r Fernleitmig erfordern."Hierzu gehören die Wahlimpuls
Wiederholung, die Wählt ons teuerungt die Batteriespeisung
für die rufende Leitung ©der Fernl©itU3Sg9 die Identifisierung
der ruf endteil Station %@i. 0e8eils<dmf taleitiasgen» die Prüfung
des Müns@invmrfst'die JSSn^rttöltgabe und die ö&erprüftmg der.
Mti&zrüokg&b@» Me Schaltung steuert ferner di© Soiialterkette
und sorgt für ösa -Hehrfrequests- issd i
Die 'Send«»oltftX1lixng 271-80 eovjBt für die. ÜliersittXung voa In-(sewänXte
ZIffe:ra oder Selmltbefehl®) über den
ron &®m H®gi@t®r@©M©r %u ä@n Markierern
oder sn entfernt Xiegenden Issterme : -Der "Sender ist ale"Hniver-.
äalaender'ausgebildet, d.h. !kann-in allen tür die Anlage erforderXionen/Sendebetriebaarten*
ßgbtit©n, für die
¥on. ffoheitbefenXen @n atm latssftr^itrer wird tin div@rfehren
benutzt, übt äl»fMeent®il ier Sahaltung ^telXt einen
Sendeeapfanger &®r, der wa den.-MerSEierern.'BefeinXe
die--Karkierer abgibt. .
3ÄO ORIGiIWi,
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1437423 - 15 -
Für auBwttrtsgehende Hufe liefert der Sender eine Signalgabe
im Wählimpuls- und Mehrf regjueneverfehren · Die Schaltung arbeitet mit der Sendersteuerung S70 «usaenen, die für alle Sender
der Eegistersendergruppe gemeinsam vorgesehen ißt* Die Sendesteuerung versorgt die Sender mit den abzugebenden Ziffern und
gibt die zu verwendende Sendebetriebsart an.
Der Bender ist im wesentlichen eine elektronische Schaltung mit
Ausnahme von Überwaohungeelnriehtungen für nach außen gehende
Schleifenf wo Reed-Relais benutzt werden.
Der Regietarempfänger 230 wird durch die Registersteuerung belegt und der betreffenden Registerverbindungsleitung zugeordnet*
wobei er gehalten wird» bis der Arbeite Vorgang beendet ist. Die
Schaltung nimmt entweder die von den Zwischenleltungamarklerern
erzeugte LeitungenummernkennEeichnung oder die von den J?eralei~
tungsmarkierern erzeugte Fernleltunganummernkennseichnung auf*
Bei Belegung der Schaltung wird eine di-Phasemswlschenlsitung
zu dem betreffenden Markierer hergestellt. Sind sämtliche Ziffern in den Registerempffinger angelangt, wird die Information
an die Registersteuerung gegeben und in der dem betreffenden
Register zugeordneten Zone des Ferritkernspeichere gespeichert. Nach Abschluß dieses Speichervorgange wird der Regleterempfänger
freigegeben und kann von dem nächsten dienstanfordernden Register benutet werden»
Der Zeltteilgenerator erzeugt die Zeltintervallimpulse, dits
Teilzeitintervallimpulae und die Steuerimpulse« die es ermöglichen, die gemeinsame Einrichtung zoitgestaffelt eu betreiben.
Di· Zeitintervallimpulse sorgen dafür, da0 jedem Register der
Gruppe ein bestimmtes Zeitintervall zugeordnet wird· Xn Verbindung mit einer Kerngruppe des Ferrltkernspelöhers «reögllohen
sie einen echten Zeitmultipi«»betrieb.
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Die Sfeilgeitintervalle erlauben den Simaata ©ines Faltwortspeiehers,
wobei jedes Teügeitinterrall Zugang su einem feil der
Information hat, der in den einsm besonderen Zeitintervall zuge
ordneten Keraeii gespeichert ist· Die Steuerimpulse ermöglichen
die Burohfüiuning von Kntseheidungen innerhalb eines besonderen
Teilzsitintervallesβ
e mit Zeit staffelung arbeitend© Registersteuerung 264 steuert
die Weiterschaltung jedes gerade verarbeiteten Hufes» Innerhalb eines beetiiamten Zeitintervalle erneuert* diese Schaltung Hit?
in dem dem.-Zeitintervall-R.egister zugeordneten Abscnniti;
<■■??.---IPerx'itkernanordnung
gespeicherte Information. Dieae Eraeus^t'-iip;
findet jeweils für ein Söilseitintsrvall statt und ist die 3?ο_ώ
Ton Inöerusagen der Info-ssaatiö», die eeit der letzten Abtastung
des Zeitinteriralls angeboten *vmrdee- Sämtliche in den Registersender
gelangende .Xnformatioa steht für die Hegist are tsusrusag .
sur Verfügung» um- oi-ne r.iohtig0 Anordnung und Interpretation ·
zu ermöglichen* '
Die Speieherlesesteuerung 261 und die Sp®iehersühreibst£uerung
266 erzeugen die Stromimpulse, die erforderlich sind» um In den
Kernen der Iterritkernanordnung die entsprechenden .Lese.« und
SöhreiWorgänge auseufuhren.
Die Ferritkernanordnung 260 gibt dar Seihe nach Zugang, 1st
Zeitintervallea ausgerichtet und ermöglicht ein® zeitweise
Speicherung· Jedes Register ist einer Gruppe fön Kernen auge«*
ordnet» au der nur das betreffende Zeitintervall Zugriff hat·
Der 2ugang zu dieser Eerngruppe erfclgt mit Hilfe der 3?®ilseitintervalle
abschnittsweise. Jeder Abschnitt der Kerne speichert einen Seil der insgesamt verfügbaren Information« Der erste Albaclmitt
enthält Registrierungs- und UaBetzersteuerinfo3gaationen
l>@r «weite A1r»8ohnitt enthält Ssnäersteuerungsinfoxisationen. Der
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dritte und vierte Abschnitt dienen der Speicherung von biß au
13 gewählten Ziffern. Der fünfte Abschnitt enthält die Leitungo
oder Fernleitungskennzeichnung, falls keine Leitungsnuffimernuesetsung
vorgenommen würfle· Fand eine solche statt, wird dl«
LeitmisBaer der rufenden Partei in diesen Kernen gespeichert.
Der sechste Abschnitt enthält die umgesetzten Schaltgiffern.
Da jeder Abschnitt 40 Kerne enthält und jedes Zeitintervall
Zugriff asu sechs Abschnitten hat, sind ^e Register insgesamt
24-0 Kerne vorgesehen« Ja Regieteraendergruppe sind insgesamt
6 600 Perx'it&erae vorhanden, wobei ein vollständiger legiaesrnpeiener
für die Leitwegführung und die Siörivrgsanalyoe reserviert iat *
Die Lesuverachiebepufferotufe 262 ermöglicht eine Zwischen-.speicherung
dor Speiöherauogangaöignaie„ Die Leaeversohiebepuffsrstufe
wird auöerdem benutzts um Information innerhalb
einno besonderen !Deilgeitintervalls von einer Kemstellung zu
einer anderen zu verschieben. Die Leseverachiabepufferstufe ermöglicht
es durch zeitweise Aufrechterhaltung dee Inhalts eines
Abschnitts des Speicherwortea diese Information au anderen
Schaltungen innerhalb der Registersendergruppe zu überführen.
Bio Übertragpufferstufe 263 ermöglicht die Ansammlung der aus des Speicher während verschiedener Teilzeitintervalle hereusge>.
ösonsm Infcreation bis innerhalb des Zeitintervalls der
Skiitpmikt erreicht ist, zn den aufgrund dieser Information
eine Entscheidung getroffen werden k&nn« Infolgedessen wird
durch Zugriff au den Kernen der Registrierungs- und tTmaeteungs-
«teuerung vor Ende des Seitintervalls eine Datenernauerufig aufgrund
τοπ Entooheidungen durchgsführt, die v/ährend des Zeits
getroffen vnirden.
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lter Regiatöraen&eej&pf anger 290 arbeitet eis
rieht «Hg für eine liatömüberfüiirung s wischen der
gruppe irnd den TJmeetserii der Anlage. Ebenso wie der Registerempfänger
wird der Sonöoompfanger gehalten» bis ein Ärbeits·*
Vorgang abgoachlosuen ist. Die Schaltung sorgt für sine J3weiweg
di-Phaasn-Serieaüberiaittlung zwischen den Umsetzern und
Hegistörsendergruppe. Die Scheiltuag ist derart aufgebaut
die Ükerfuhruag: von laforaatiön aus dtr Lesaversoliiefeepufferstuf
e su-der Registeratöueruiag im lPnrallellsatrieb erfolgt. Bio
Belegung hängt ron äfjr i.a döi- Ü^s4^ό^ΐagρι»fί■QΓS·t;ufe./s'0.l·i■ieί|ö2L&!^n
Steuexiafcremation ab» ä
■■'■ . ■■■■-■■.■■■■■■ ": ■■. ; ...... i^· ' ,:...
Die Sendsrateuerung 270, die die für sie bestiaaste laforssation
in der Iieeeverschiabepufteretufö benutst * steuert dsn Isforiaationefluß,
der von de« in fätigleeit befindlichen Sender au9~
geht. Sie gibt Steuereignale as die bstreftenfien Sender ab«
beispielsweise B@näebeifriebsaxt8ignal@, Sendeendesignala unä
Freigabeaignäle» Si® liefert ferner an die Sender dt© betraf»
fenden Schalt- und, falls erforderlich, Wililgiffern für die
richtige Lsltws>gfü)irmg des? S®iliiehffi@rrufe· Biese Ζ1ΐ£&την!®τ~
den aus der LeeeTereichiebepufferstuf« mxh@r St@u®nmg tQr E©-
gietereteu@rung erhalten, Me Senderetetiersulialtusig arbeitet
mit Zeitatßffelting und wird während j ®d©a gjklus der Anlag©
amtlichen Hegistem
])ex· Sendersuordner 233 verbindet auf feraa&l&eeung Seir Hegist er«
oteuerung einen freien Sender siit der dienstsnfordernden HqgißterverbindungslsitiÄiig.
Die vöa a&m Suördner hergestellte
Verbindung stellt den Anfang der endenden Schaltkette dar»
die von den Schaltetisfen der Anläge entsprechend der Ton d®a
Sender auf genommenen Inforaation veitergeführt wird. B®r Sonder-
!suordner wird gehalten, bis der betreffend« Arbeitsvorgang ab·»
gesohloßsen ist.
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B 2. Arbeitewoiso
Der BegiBtersender ist eine kombinierte Orts- und Zubringereinheit
und verarbeitet Hufe aller Art· Der hier betrachtete
Huf stellt eine von vielen Möglichkeiten dar«
Haeh Abhoben des Handapparates durch den rufenden
identifiziert der Leitungsaarlcierer die Leitung und sucht nach
einer freien RegisterverMndtrngsleitung. !fach Auffinden einer
solchen stellt der LeitungSErarfcierer fest, ob ein Weg iron ΰ:.
rufenden Leitung au dieser Reglsterverbindungsleitung herge«
stellt werden kann. Ist dies der Fell, gibt der Leitungsniar-Merer
ein Rufsignal über dis BegisterverbindungBleitung en
das Eegie tor weiter«, Die β et? Bignal wird von der Begistersteuerung
während des Zeitintervalle ©nsittelt, welches der dienstanfordernden
Hegißterverbindmigsleitung etMadig zugeordnet ist. Dieser Dienstanforderungsbefehl bewirkt y daß der Regietereapfanger
der HegistorverbiMungeleitung sugeordnet wird, sobald er frei
ist* nachdem der Begieterempfingsr belegt ist, geht ein Ab-Schießbefehl
an den wertenden Lsituagssiarkierera Sex· Leittmgegibt
dann das Üsituiigskeniiseichen an den
um das Kemiseiohon in der Kernspeiohereone das
au speichern«
Sobald die Xieittxngiskenniseicheninforfiation gespeichert ist, wire!
der Registereaipfängor freigegeben und «in Haltesignal en (.Ue
Hegisterverbindungsleitung gelegt* Bieees Signal bewirkt, esui
der Leitungmnarkierör freigegeben wird und Wählten an den rufenden Seilnehmer gelangt.
Die von dem teilnehmer gewählten Ziffern werden von der Hegisterverbindungsleitung
auf der mit Zeitstaffelung arbeitenden Multiplexiunoulshauptleitung wiederholt» Bei Aufnahae piüen Impulses
durch «Sie Registersteuerung wird öle im Register zugeordnete
Wählziffernspeicherinform&tioü erneuert. Bei
der giffera werden diese geepeio&ert und innerhalb der Speicher·
soa© des Eegistere sur richtigen Stell® rerseaobaa.
Hachdem die drei erst ©a gewählten gtffem ©ingatröffeia sind,
wird elm Auf f erdenmgssignal für den B©gi@ter&®ndeemp£finger
erseugt und werden die Arbeitessiffera irersoliIltsiBölt · Bl@ leihe
der als Arbeitasiffern fcoseiohnsten Zif£öms dis la der Hiigistrieru3ige~
uad tMsotäerstGuerspoiohsrBoa® eiatlislten sind» werden auf -eier feinttr YQrsehlüss^ltea B®sifflsiw©3?t© g^toaeht»
den WissetffiUiigsvorgsng 0inl©it@te
Biese vorläufig© VSereobltUieelUBg' dtr" Arbeitralf£©» wird
d$i? Anlag2 benutzt $ 13m die richtige
Ss sei IssKerkt, Ά&β- ytm.dieser.8t.eUa.iak di® E@
!sei der Wr&rbeitiäisg &es'Bufβ"Ibelne-«eitlere
QöhlüiSselling der -Arbeite'BiJtfera bewlxlct.' Jed®8sal wexsi
s©ta©ic· der Anlage XnfoxBAtiim'sur Segletera©iid®rgrEppö
geben, w®rd©ia auoh die--Ävbeiteslff©xm snrliöfe^@g0bea* Bie Es-»
glsteristeuaruYig geht dami aufgiruM der duraii die
dar Binä^¥@rsclil1^90®läng dar Arbeits-JBiJtfexn'
gen ssta aäciisten Sehritt der Verarbeitung tee Hufs über« 3)i@
Regisstereteuemng ist derart &ufg®temt9 SaS si© leder m^gliolieii.
Weisimg und allen Folgeb@f@!&l<§& folgern Ismm* ¥@loä@ dia Arbeits-
!beinhalten.
Da ein Anforderimgesigiial für &&n Begleteraeadeeapfanger
gesohrisben wurde, wird dies© iSläheit belegt, sobald ei©
let. Si© drei g@wUM.ten..Z±ttet&f; äi.&
die Arbeitest!1 fera* werden von der Leseveraolilebepuff©f?-
:-ri;ufo slSmtllßh parallel ±n dön E©si@-t8r8«tn3#esipfi^ge
ϋθη* 3)©r Högis1;o3raend®empftogor fordert einen £r@i@n
dor Anlage= an und kippt diese Information, sobalS sin
stellt, über ©ia© di«Büäeen£wi3oli9iileltuzig msm
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Umsetzer weiter, Tür den gerade zu verarbeitenden Ortsruf erneuert
der umsetzer die Arbeitesiffera und gibt diese isua Registersendeempfanger
zurück. Sie werden zur Registersteuerung sweoks Speicherung weitergegeben, un4&er Eegietersendeeiapfäager
wird freigegeben. In diesem besonderen Pail bewirken sie» daß
die- Hegiaterstöuerung in den WartejBusrfcand geht. Sie enthalten,
die Adresse des Umsetzers der Anlage, zvt dem Zugriff hergestellt
werden muß» um die Leltnummer des speziellen gerufenen OrtsteilnohiBsrs
festzustellen. Da sowohl die Husmerngruppe als auch die
ToraehlüBselungettrasetsurigen auf derselben Troaael vorgesehen
sind, geben die Arbeitaziffern an» daß eine ITummerngruppenumsetaung
durchsufuhren ist« Der Begiatersendeeiapfanger niumtf
sobald er belegt ist, die sieben Ziffern der gerufenen £eitnmi
Hier auf, ferner die Betriebsart der abgehenden Leitung und die
Arbeitβziffern. Der umsetzer stellt in dieeeo Fall naok Sspfang
dieser Information die richtigen Schaltziffern und Senderbefehlsziffem
feat. Diese Information wird eusasimen mit eine!« erneuerten
Satz von. Arbeit&ssiffern an den Eagistersendeempfiisger eurückgegeben.
Die Information im R©gigtersend@eapfinger wird
z\i(5tske Speicherung aur Registersteuerung geleitet« Sobald die
Speicherung erfolgt ist, wird der Regiatereendeempfanger freigegeben und steht eine» beliebigen anderen, dienetanfordernde»
Register zur Verfügung.
Die Registersteuerung fordert aufgrund der neuen Verschlüsselung
der Arbeitsssiffera in diesem fall den Senderiraordner an« Sobald
dieser belogt 1st, teilt er der dieastanfordernden Bagiaterrerbindungsleitung
«inen freien Sender zu* Haoh AjeusehBltung des
Senders werden nunnehr die mit den Schaltziffern geapeioherten
Senderbefehlsziffern benutet. Bie Senderfolgessuetandsstei2«raBgy
zu der das zweite ^!!zeitintervall des stugeorSxteten Eegisters
Zugriff hat, gibt jetet die Senderet8uerbefehle an dl» Senderßbeuerung
ab. Bie Sendersteuerung Ubersittelt unter Verwendung
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der Sendoreteuerinformation die Behalt si ff em. an ä®& SenAer.
Der Sünde? gibt diese mages rfeste Schaltimforffiatio» an did
richtigen Markierer weiter« Zwischen den Markierern, des» Anlage
und. den Sendern besteht ein® Zweiweg-Verbindung« Infolgedessen
hängt die Wirkungsweise des Sanders tob. Befehlen ab, die Ton
den Markierern zurückgegeben werden, Sie Harkierer sind vorliegend
so angeordnet und-ausgebildet, daß eis vier 'verschiedene
Befehle an den Sender ttbßrmitteliu Diese- Befehle sind das ,LaI-tuBgsfröisignal,
das Leitungsbosetßeignsl» öae
bese-tssignal und daa Eüeksöndesignal. Sfritt das
signal' .auf-»- wird es an dl© Eegister^erbindüüg
holt, di® Üsrersöite an die abgehends Verbindungsleitting das
Signal gibtf die Signale durehsusciialteii, land den Sender fe6-
Stellt die Hegistsrst©ueriing das ?oi?llogan eines Senderfrei
göbssigsals. f©fjt| gibt di©-Registersteuerung ein.
an die l©gist@rverbindmig@l@itimg mi&\ stellt die
des Begisters in den 1feelm-»Btäxid .surttok* ■
Sehst·» Ale'Huekloswv der A'ßliag© S&@·I^iltiisigs«oa#r.Fernleitunge
auf, ist dl» fresmfolg® Sie ®leiok© wl«
Gelangt.". am - Bttoinieiidealgml -biis: Beiiftef aurttokj, gibt i@r i&nder
die ΦΆ&@η&® Sehaltkett© frei miä stellt Hg l@®letereteiieriing
den ürepyliBgllohett...SendesustttBA her, Bs wird denn »im swelter
Versuch tmternoaaiesi, die Bui*?erbi&dti&g hersuetellea« Hierbei
wird nur ein Hiiokseaä«siga*l beniökeiöhtigt · Wird eis sweitee
Hücksondosignal empfangen« \^ird an den rufenden Teilneteer das
BAD ORIGINAL
.25. 1437489
O1, .I»sn.etnBelne,
C 1 Baiite-Lle
C In a 83rabol.pt
C In a 83rabol.pt
In verschiedenen fellen der Anlage werden flip-flops als Register
"benutzt. Jedes dieser Plip-ElopB weist awei Transistoren
auf, die zusaiaiaen eine bistabile Schaltungsanortaang bilden*
Jedes Flip-Flop hat sent Ei^angeanschlüsse und sswei Ausgangs-
©insclilüese. tfm ein Flip-ELop in den Zustand Bins au "bringen
und hierdurch ein wahres Signal asu erzeugen, muß Eoinaiclens?
eines Signals am ßleichatromeingang iaM eines Srigger-IsHrmlm's
am ¥echeeletroBieingßng vorhanden sein. In ähnlicher Weise
2urilöfcetellung in den Zustand KuIl entapreüiiend eine©
Signal Koinzidenz an einem Gleiolistromeingarig und einem
selstromeingang vorliegen»
G-etastete lapulßvsrstärker sind !Srandistörensehaltungen, die
einen direkt gekoppelten SasteingangeafisohluS und einen kapa«
sitiv gekoppelten friggör-Xmpule^ingangssiiSüliluB aufweiten·
Megt Koinsidensi zwischen den beiden Eingaagesignalen vor,
wird ein Ausgangeimpuls erzeugt. Sine typisohe Schaltung dieser Art ist in dem Buch "Digital Computer öoaponexits and
Circuits" von RJE. Richards (D· Taa Hoetrand Company, Ine.
1957), Seite 176 geneigt.
Die logischen Satter sind siit liOR-Gattern aufgebaut» 7on denen
^edes ein logisches Bauteil mit einem Sraneistor ist» dessen
Ausgang entweder als OHP-Funktion der Hegationen seiner Bin»
gange odfer als ODEE-Fiinktion der Eingänge mit ansohlieSender
Ifmkehr betrachtet werden kann* Infolgedessen sind die in der
ganzen Anlage veranschaulichten UHB- und OBER-Öatbr sämtlich
rait SOR-Gattern aufgebaut. Di.e in den Zeichnungen veranschaulichten
elektronischen Einheiten sind so dargestellt, als hätten
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sie eine beliebige Ansah! von Eingangs- und
gen. Es versteht eioh jedoch, daß in dar praktischen Ausfatomgsform
die Sani d©r Sin- und Ansgäage durch die fcskaimten BsIa-
begrenzt ist>
Die Eingänge tlor !TOB-fetter sind über ©Inseln© Widerstände igit
der Basiselektrode des Transistors gekoppelt, während der Ausgang von der Kolle&torelektrode abftilirt. lia IOE«Satt©r»
sSmtlielie Bingäng© falscli sind, ersetigt ein wstass
sigaal. Ilagekehrt ist öas Ausgangs signal falech«
der Eingangs signale wahr lsi;. Ia der gansen Aaiage wird
wahrer Sigiaalsustönd auroii oin aegatiTes Potential*-ein fal
- SignalBUötand durcli Erapotenti&I
Die BösugssssiclieÄ für FXip-FIopss Reed-Relais und-andere
aiad m±ü nielit meiir als swei B?|ölista"b#n bebeiepiöleweise
aas Flip-Flop BB In ter Ssnäerateaeruos
nach Fig. 9« Bsmgegenttlser sind von-den* logieclies. @stt®rn ab-
- gehende ' Signale mit drei. oder mehr Buclisiafcen bdeelobaet»- "beiepielsweiee
Signal ItMF in der Sendersteuerimg naeli Fig. 11.
Diese Beseiehnimgiiweie'e ists soweit möglich, überall eingehalten«.
BIe Registersteuerung 264 ist mit einer Zeit8t©m@ruagelogifes
einer Xnformatlonsiiberflihrungelogik und einer Bntaeheidtangeeteuerungslogik
vere6iiens um Inforsiistionen aus Tersehiedan&si
Sollen der Anlage ao ssusamaisnsufaeeen, dag sie in den Ferrit»
kemspeleher eingegeben werden können. Bie Begisterstauemsng
1st im-elnsselnen...im fiauptpatent-offenbart. Bio logischen Befehle werden sämtlich dwroh elektronisohe Satter @rg®ugt» äi@
auf Zeitmultiplesbasiß arbeiten. Biese Anordnung ordnet susasssem
mit der lieBeversohiebepufförBtufa die in den Speicher ainsuschreibenden
gewählten Ziffern, Jedes Register des jTerrJ
0AD .ORIGINAL-
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speichere ist entsprechend 'Big. 3 aufgebaut. Bis su 13 gewählte
Ziffern können an die Reihen 3 und 4 des Speichers gegeben werden.
Diese an die Registersteuerung übermittelten Ziffern liegen
in Form von Wählimpuls-, Kchrfröquenss- oder öodeiiapuleaignalen
vor.
Maximal sieben Ziffern für die Leitungs-Pernleitungsnuxamernkenn-Zeichnung
werden ferner zur Weitergabe an die Speioherreihe 5
susammengestellt. Hierbei fallen zwei Ziffern für die Betriebsartinformation
für abgehende Hufe an. Ferner sind maximal neun
Ziffern für umgesetzte Schaltinformationen vorgesehen, wobei
drei Ziffern für Sendersteuerbefehle und vier Arbeiteziffern
vorhanden sind» die zum Speicher gelangen seilen· Die Arbeitsabfolge
der Register bestimmt sich für die Verarbeitung eines
Huf ο nach diesen vier Ziffern der Terarbeitungsbefehle, die zwischen dem Registeraender und dem Umsetzer übermittelt werden·
Seht sin Ortsruf ab und soll eine Gebührenerfassung erfolgen,
wird die Leitnummer des rufenden !!teilnehmers von dea Umsetzer
aufgenommen. Geht ein Ruf von einem Hebenamt aus» für welches eine Gebührenerfassung erforderlich ist s wird die Ijeltnummer
dss rufenden Teilnehmers von dem Hebenamt aus übermittelt, beispielsweise
in Form von Mehrfrequensßignalen, und später an das
GebührenarfasBungsgerät gegeben· Xn beiden Fällen wird diese
Information zur geeigneten Übermittlung durch die Registersteuerung
vorbereitet. Ea sind außerdem drei Ziffern für die Gobührenerfaseungakennseichnungeinforiaation und eine Ziffer für
Vmwegbefehle vorgesehen. Die Adresse eines zugeordneten Benders
wird ebenfalle zur Weitergabe an den Speicher aufbewahrt«
Sie oben erwähnte logische Schaltung übermittelt Informationen
von verschiedenen Zeilen der Anlage an den Speicher· Sie Regint.a-itfitmiemttft
ereeugt jedoch auch neue Befehle, die ebenfalls
art den Speicher gehen, Hierzu sind die Zeitsteuerlogijc und die
tntseheidungssteuerlegik vorgesehen. Der Arbeitsvorgang ^edes
Bauteils ist zeitlich bemessen, und es wird ein. Zeitabi auf signal
S09&13/06U2
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wann ©in Bauteil für ein® uaerwünechi lange Seitdauer
in Betrieb bleibt. Die Soitstöuerlogik analysiert femes* die
über die Impulak&uptlaitung aufgenommenen Informationen.·
Die gntsaliöidimgsstßuörlogik tat mit wrscniede&en gruppen
aä3?öy, Sanier TerBOhen, die füi- die Folgeauetände SUv ein geordnetes Arbeiten der Ragistersendargruppe sorgen* Die Regi&ter~
fölge (RS), öiö Senderfolg« (SX) 9 die Senderlielögiwigsfolg© (QX)
und äiö Regiotortreianfolge (?X) wesclen-vbn diaseä Sählena
Bs sind ferner ^olgesuBtSnde für die Weitergabe τοη
Ziffern von der E@iii© 3 des Speichere an did Esüie 4 des
Speichers vorgesehen. Bio Entsaheidirngsstauarlogik liefert ferner die vörschiodenen folgenden -Befehle.i StSnangssasöigsa τοπ don
Sendern» der gerneinsaiaaii Stsuerlogik wa& den Eagister^Qr^iB,aimgS"
leitimgen; Informationen9 die aageben^ d^S das KsnaE®i©keii. dee
öruppeiiwählers, das ein feil der SebÖhreaerfasaungskeiimKeielmiöig
ist, aufgenoiffisien vmrdei Besetsfeastand des Eegieterampf§ag®raj
Menstanforderung imä Beset st zustand da@ Hegiatereendeesspf anger© ι
Bienetanfordenmg .des Sendern;
de@ Benders ι Abtrennung des E©gist®rs ι Impial@hati.ptleitungeinformation;
Erfassung der ilf-^wisöhenaiffernpaus© ? Ab«
sehluß des Wähivorgangs; Hiü&zfernsprsei&erruf ι frlihseitige Impuls»
gäbesteuernng und Störungsanseigen für die Überwachung«
Aue den Fig, 4-7 gehen Sie Schreibbefehle für die Stellungen Q
und I-der Reihe 2 (Uemdebetriebeartsiffer wad tfcerspri&gsiffοιΊ
und die EatBeheidungBBteüerlogllc. für die Modifisiieruag der Bstriebeortsiffern
und d@r Überepringeiffer Teraasehaialioht, währen
die logischen Schaltungen, die andere Eeihen des Speiehere beeinflussen,
vreggolassen @ind. Information wird en eehn @ruppe&
von logischen Schatltimgen überaiittelt, die aur Weitergal»® «a den
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~ 27 -
Speicher sehn Stellungen A-J bilden. Jede der Gruppen το» logischen
Schaltungen ist in vier Baugruppen unterteilt» die Tier
Inferaationebits era©ugen. Beispielsweise sind in der Stellung
& die viar Schreibbefehle MWSt~4 (£ig« 6) vorgesehen, die in
den Förritkernapöicher eiH^esühriaben werden« Die 40 Informationsbits
werden den Spalten der ferritkexiiimordnung wahrend jede«
SeilseitintervBXXs jsxigeführt, Daher wird ©ine Speiehnrreihe während eines Zeitintervalls gleichzeitig in den Speicher eingeschrieben. Eine Hegißtersendargruppe verwendet 24 Register.
Während dee Zeitintervalls eines Registers t#ird die erste Beihe
jedes Regieters swoimal entsperrt, einmal während des ersteh
Teilzoitintorvalls des Regietors und oinraal während des siebt^B
lüeilzoitintervalls dleoea betreffenden Register»»
Die Betriebsartssifför wird ursprünglich von der Speicliorssone
des Hösetsorß über Leitungen H?1-4 von dem Uasetser ssu OHB-Gattern
641-44 in Koinzidenss mit dem tlberführungsbefehi (Ef S
EE CP1 ULQ) und dann an tffiD-Gatier S01-4 gegeben» um in die
Stellung 3 der Eoihe 2 des Sp@ich@ra zu gelangen» Biese Infur-Hationoziffer
wird von der Xieseverachiebepufferstufe tlb@if die
Leitungen Pö1-4 in UHD-Gatter 647-50 und USB-Satter 601-4 erneut
eingeschrieben und gelengt auf diese Weise wieder in den
Speicher. Die Betriebsartziffer kann selektiv stodifi&iert werden» nachdem sie vom Umsetzer sur Speicherung is Speicher auf*
ganoiSHBön wurde, und zwar aittol© der Bstrieheartaiffer-Steuerlogik.
Logische Signale 0401, 6403 und 6404 werden eraeugt,
die Betriebeartaiffer in Abhängigkeit von dem Empfang der
wegsiffer (AR-Ziffer) von dem Gruppenväiilera&rkierer über &en
Sender izu mocLiflsieron; sie wird dann in dem Speicher in Stellung
E der Keiho 2 eingeschrieben« Der Sender übermittelt anschließend diese Fi if fer an die Sondere teuerung, wo sie nur dann
entschlüsselt wird, wenn ihr Wert bestimmten Werten dor Uawegentspricht·
Bienes entschlüsselte Signal stellt die
90 9 8 i 3 / Π 6 fJ 2
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Umwegeiffer dar, die sweokß Speicherung im Speicher an die
Reglet sr steuerung gegeben wird. Me Bedeutung d@r versüfeiedenen
Werte dieser Ziffer ergibt sieb, aue der folgenden Sabeli®,
Wert 4 3 2 1
O | O | O | O | unbesetzt | |
1 | O | O | O | 1 | Fernleitung beseiat |
2" ...; :-.■■ | O | O | 1 | O | nisht zugeordnet |
AE * 3 | O | O | 1 | 1 | K?-geruf ene Er <, |
AR «4 | O | 1 | O | O | PP~geriifeno 2Tr. |
AR « 5 | O | 1 | O | 1 | Ι>Ρ-=Βΐ und gerufene K>% |
AR m 6 | b | 1 | 1 | O | DP-ÜPQ und gerufene Hr.- |
AR * 7 | O | 1 | 1 | 1 | MP-UPQ und gerufeito Hr. |
AR'« 8 | 1 | O | O | O | BP-gerufane Hr.».Löschen iuoneneode |
AR = 9...' | 1 | O | O | ί | HP""gsniif ene Mr »§ LS8c!i®n |
" ", | Zoneneode | ||||
AR «1Q | 1 | O | 1 | O | BP-H$in?Q und gerufene Hr, |
11 | 1 | O | 1 | 1 | nioht zugeordnet |
12 | 1 | 1 | O | O | Leitung frei |
13 | 1 | 1 | O | 1 | Leitung besetzt |
AR *14 | . . 1 | 1 | 1 | O | Hües&senden |
15 | 1 | 1 | 1 | 1 | Unvollständig |
Die Werte der in der fabeile an den Stellen 0-2, 11-13 und
15 atifeeführten Ziffern sind Inferaationeeignale, die von dem
Sender benutet werden.
Di© logisohen Satter 406-10 werden selektiv entsperrt, wenn
die ARoglffer in der Stellung E des Speichers empfangen wird·
Bib Betriebsart siffer wird nur saodifleiert, wenn die Ziffer
gespeichert ist. so daß das Signal HO wahr wird. Dieses Signal
90981370602
wird erzeugt, wenn dae Flip-Flop HS in der Senderateuerung
eingestellt wird, woraus au erkennen ist, daß die Ziffer gespeichert
wird. Die von dem Sender aufgenommenen Ziffern müssen
i'orner in geeigneter Weise während des vorliegenden Multiplex«
syklua gespeichert werden, und 2war entsprechend dem Signal DB,
das bei Einstellung des Flip-Flops DB in der Sendersteuerung
crseugt wird. Hierdurch wird das UH3)~ßatter 413 ent sperrt} tee
seinerseits das tJBB-Gatter 405 in Abhängigkeit von einem Signal
vom Sender cfttoperrt, ög daß &io AR«Zi£ffer die Betriftbsar^sBi^fer
modifiziert* tnm UH3>-&atter 405 teann auch durch die Bedingung
(M WW) über das DSD-Gatter 514 entsperrt werden, wobei BI-EO
"bedeutet, daß die Stellung E dea Speichere leer iot.
Hur AR-Ziffern 3-9 bewirken eine Modifizierimg der Betriebsart-Kiffer.
Diese AE-Ziffern erzeugen außerdem eine BetrieboartKiffer
gleich 8 oder 11, doch ergibt sich ohne weiteres, daß andere
Betriebsart ziffern eriseugt werden könnten» Die folgende Tabelle
sseigt die Modifizierung der Betrlebearteiffer In Abhängigkeit
von der AR-Ziffer:
Falle | AB - | 3 | dann | HD - | 11 » | 1101 |
Palis | AK s | 4 | dann | HD » | β « | 0001 |
FaIlB | AR * | 5 | dann | MD * | 8 | |
Falla | AR ** | 6 | dann | HD * | 8 | |
Falls | AR » | 7 | dann | m » | 11 | |
Falle | AR * | 8 | dann | HD * | 8 | |
Falle | AR » | 9 | dann | MD "· | 11 |
Die Überepringsslffer (SK~Ziffer) wird aus der Umsetsserepeioher
zone über das Regiatereendoempffinger-VörsohiobarGgiotcr nvm
Speicher über Leitungen MR1 «4 zu Uliö-Oattern 721-24 üborftiiit*.
Diese Ziffer wählt die Sohalteiffern aus, die erforderlich eint
um eine Verbindung «u der gerufenen Leitung bereuet eilen, w&mi
9098l3/ü6ü2
sämtliche Ziffern für alle mögliohen Laitwege τοη dem Uisastser
aufgenommen und in der Speiuherreihe 6 gespeichert sind* Meee
TOD-Gatter werden infolge des Überftthrungsbefehle (ΪΤ2 IS C£l
enteperrt, der über das UHIMSrattor 760 erzeugt wird» so daß die
Uberspringaiffer in die Stellung I der Reihe 2 des Speichers
über UKIi-Gatter 70T-4 eingeschrieben wird. Die tlherspringssiffer
wird über die USB-Gatter 725-28 τοη den F11*4 Flip-Flops der
Leaevereöhiebepufferatuf β erneut eingeschrieben »Sie Überspring·*
ssiffer kann mittels der Überspringslff©rlogik selektiv aiodifialert
werden» .welche die logischen Befehle 0501^6, 405
Biese Befehle werden ersQügt, wenn die AE-SIffer von der
vörschiebepufferstiife empfangen wird, und swar glelüksei
mit der Modiffeierung der BetriefeBartsiffer. Die Gatter 501-15
werden von den PI1-4 Flip-Flops der Lefleirörschiobepufferstiafe
enteperrt, wenn die AB-Ziffer im Speicher empfangen wird. Diese
Gatter werden bei dsa glsichön Bedingungen vde die Gatter für
die Betriebeartaiffer-Steuerloglk enteperrt^ und swar ,,
(SH1-RS + SH2-HS + ... 4· SHIO-ES) (M 23® + W WBQ)*. Di©^Öber- %
springziffer wird modifiziert, um die richtigen Sökaltsiffexia
für die Herstellung einer Verbindung isu der gerufenen Leitung
ausssuwählen. Die Uberepringslffer wird bei Smpfang eine? Umwegziffer
entsprechend der folgenden Tabelle aodifleiert.
Falls AS * 3 dann SK » 6 «0110
Falls AH» 4 dann SI - 6 «■ 0110
Falls AR «5 dann SI * 10 * OtOt
Falls AH * 6 dann SI » 2 · 0100
Falle AR■» 7 da^in SE » 2-0100
Falle AE « 8 dann SI ■ 4 «0010
Falle AR * 9 dann SI - 4 »0010
Falle AR * 10 dann SI β ο » 0000
Die Folgeauetandlogik 490 dee Senders erzeugt Signale V2B4 und
BAD ORIGINAL
909-8 13/06-02
W2C1-4» die fünf Bite für Reihe 2 liefern, woraus isien 31 Folge-.
zustände ergeben, um die Verarbeitung dee endenden Hufe eu steuern.
Die Senderfolgessustände werden normalerweise jeweils dann am
einen Zustand woitergeBehaltet, wenn der Sender weitere Ziffern
anfordert, mit Ausnahme bei Beeinflussung durch die Überspringziffer. Sie logischen Bedingungen lauten wie folgtι
-j- SBS^KB' + ... +
[DSX4 + (P11 + P12 + P1-3.+ P14)
<P11 + P13 + (Pl? 4· P14) (Pia +
WSSS + PH P13 + PTT PT? Pl?)
W201 « ΤΪ2 (Bifi-fis + SSS^SST + ·.. +
fJ P11 + OT + PW + T3T 4. PlT BSX4
(P11 + Pl? + P14) (P11 + P12 + PH)] [3)8X8 P11 +SSQ PB4 PW +.'TO B3X4
(pn + pH + P14) (ph + P12 + ph)]
(USf? + P11 + p!2 + P13 + TO-)
W2C2 * ΤΊ2 (TSSTS + PH + PT5 + P13
(P11 + P12 + P13 * PH)
PB4 PC1 PC2 + PG2 + DSX8 P13 (P11 + Pl5fl
1/203 * ΪΤ2 (ί3Η1-Ε3 + "SBS^Sff + .·· + S31Ü-53) SIfT?
{p pn + PT? + P13
4- TOO + [DSX4 H? (P11 4· J
Pl? (P11 + P13) + PC 3 + [SBQ PB4 PCt P02
+ P11 + P12 + P13 + l?]}
BSX5 + P11 + TT? 4· T0 +
W2C4 * ΪΤ2 (βΤΓΠηΒΕΓ 4- SSS^Sff 4 ... + ÖS ID-SS) 3ST?
gB!ü$ + !PB? 4- WT + Wt 4- OT + Pl3?) 4·
(BBX8 ΨΤΤ P12 P13 PH) 4- (DSX4 PTT Pl? Pl5 PH]J]
f(BSX4 'P11' FVi Pi^ PH) + (DS^e Ki PTiTO Ρ'ίΐ) ♦ -PC4 +
CSEQ PB4 PC1 PC 2 PC 5 }
0 1 o Bendergteuerunft
Die Sendereteuerung 287 (Jig. 8-13) sorgt für die fasteteuerung,
die für die richtige Informationetiberführung der umgeeetstea
Schalt«iffexu» der gewählten Ziffern und eines der Signale IjHIj
TSX oder Leitnuramer des rufenden Teilnehmers an die Sender erforderlich ist. Sie bestimmt die zur XmpulsÜbermittlung dieser
Ziffern verwendete Sendebetriebsart * Eine faststeuerung ißt außerdem für den Itioklauf von TTswegbefehlen und (iebäiirenerf&ssiangekonnseichenoignalßn
vorgesehen.
DieFlip-Flops SSIy SS2, SS4, SS8 und 8ST6 (Pig. 8) bilden die
Sender-Foigeauetana-Pttfferspeiehersone, welche über die Lustaverechiebepufferutufe
(PB4» PO1-4) die in dem Speicher gespeicherte Sender-Polgesaustandoinformation aufnimmt. Die Senderfolgezustandainformation
wird mittele der logischen Schaltung
800aus einem Binärcode in einen 1-aue-31-Code entschlüsselt,
bo da8 eich 9 Sendor-Folgesuetände ergeben, die für die Sendeende-»
Überspringeiffern- und Betriebeartsiffern-Vorgänge benutet
werden. Die übrigen Sender-Folgezustände» welche durch
die SS Flip-Flops bestimmt werden, bilden Sendef-Folgeeuetände
für die Saetmatris: nach den Fig. 10 und 12 «ui? überaittiun^ von
Schalteiffem an die Sender« Die Zustände für 88 fflip-Flops werden
durch die Sender-Folgesuetandelogik 49o in der Registersteuerung (Pig, 4) modifiziert, und die Forteobaltufig erfolgt
mittels dee Signals SEQ, das von einer logisohta Schaltimg in
der Leseversohiebepufferstufe wie folgt erzeugt wiräs V
■» DQX4 SM SH (FD + ?ü f) + DQX4 BM SE ?P W Bl
β DQX4 SM SH (Fp + W + ER>
W . ■ 89 + 810 +;S11 + S12 >
S13 + S14 + 815 4 817 ♦ 818 +
819 + S21 + 822 4- S23
800813/060
1437498
J)Ie folgenden Tabellen zeigen den Zueasutenhang zwiachen den Sen»
dersuetfinden und der Inf oraation von den Registern und ttaseteern:
Senderfol- beeinflußte Senderfol- beeinflußte Senderfolgozuatand Speicher- geeuetand Speieher- geeuetand Speicheretellung stellung
81 | A,B | 811 |
S2 - - - | C,D | S12 |
S3 | keine | S13 |
84 - - - | keine | SU |
35 | Η,ϊ | S15 |
S6 | U1P | S16 |
87 | Q | S17 |
S8 «·«·«« | keine | S18 |
89 ~ - - | BI | 819 |
810- | 3)2 | 820 |
3>3
B5
3)5
B7
keine
D9
3)10
D20
S21 822 S23 -
St D12
325 -82fi —
S27 326 829 830 831
keine A1,A2 I1f3i2
VS-
keine
keine
üivlerdrUokungeziffer
a 001 1 « UTE erfolgreich
β 101 1 ■ · ItHT nicht erfolgreich
Uberspringaiffer.- W8K"
Syiabol Ziffer binär
1
2
3
4
5
6
7
8
9
1000
0100
1100
0010
1010
0110
1110
0001
1001
1S&
84 84 84 84 84 84
84 S4 88
nach
009813/06
« 0101. | Maar | * · 85 | 1437499 | rs. | M | S3 | |
10 | « 1101 | > 100 | « 88 | se ;. ; - | SJ | a keine | 38 |
11 | m 0011 | ». 010 | κ 88 | 811 | B | β keine | 816 |
12 | - 1011 | >: 110 | » 88 | 812 | S3 . | a nicfet | 820 |
13 | « 0111 | ■«■■■'. 001 | a 88 | 814 | β | β keine | S24 ■■ '". |
14 | « 111-1 | β 101 | a 38 | S16 | SB | a keine | S31 ' ■ .■■■'.■■■ |
15 | ■"· 0000 | « 011 | β kein | 815 | St | « keine | 825 |
16 | «ES« | > 111 | Ütiursprong | >* keine | |||
Sendeendesignal - | Isinär | « DP | |||||
Symbol Ziffer | Venn Sendeendeeignal abgesandt wird | » DP | M? keine | ||||
ES » 1 | a 1000 | «HF | DP k©''^© | ||||
".'■ ■■"■■■■ ■■'■?■ ■■'"" | ■■·'.. 0100 | - MP | feenutii: | ||||
-■. ■-/' 3. | ■*.'■ 1100 | »DP | keine MP | ||||
■:■/ : 4 :■■"; | β? 0010 | » DP | MP DP | ||||
■' - 5 - | «1010 | » MP | DP MP | ||||
'■■:■ 6 '"'. | "· 0110 | « MP | keine DP | ||||
."■-. | '»- 1110 | β - - | keine keine | ||||
B^m, ύΧ Ziffer | « 0001 ■.--_"-- |
MP keine | |||||
-·■";■; 1001 | DP keine | ||||||
MD « T | « οίοι | keine keine | |||||
:■.■■ 2 ..-:".■ | * 1101 | keine MP | |||||
; 3 | «0011 | MP DP -s". | |||||
\ ■"'.4" ■■■■-- | »1011 | DP ί!? , | |||||
■-. ■■■■ ■ 5 | »0111 | keine DP | |||||
* 111 | |||||||
* 0000 | |||||||
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409013/06.01
Venn das Signal MB « 10 oder KD » H von dem Vssetzer an die Registereendergruppe übermittelt
wird, bus auch die 8T-ZIffer übermittelt werden«
Dies ist eine Ziffer, die in der Q-Stelluag dee Speichers der Registeraendergruppe gespeichert wird«.
Die Senderfolgesustände werden wahrend ΪΪ3-6 durch die Gatter
nach Fig. 10 auegetestet, um eine Eeitmultiplexeteuerung der
Schalteiffera au errelohen, die in Impulsform durch einen Sender von dem Regieter über die Leseverschiebpufferstufe gegeben
werden« Die von dem Sender abzugebende Information wird Über die ÜHD-Gatter 1203-10 nach Fig. 12 an die Sender übermittelt und zwar
zusammen mit den oben erwähnten Zeitnmltlplejtsignalen an den
Leitern A1, A2, A4, A8, Bf, B2, B4 und B8, die mit den A und B-Speicherzonen in jedem der Sender verbunden sind. Entweder eine
oder zwei Ziffern werden jeweils gleichseitig an die Sender ge«
schickt«
Die Pig. 10 und 12 Beigen die iratrixtaetanordnung zur überführung
der Schaltbefehle an den Sender. UNB-Öatter 1203-10 liefern eine
oder zwei Ziffern an die A- und B-ßpeieherzonon in den Sendern.
Biese Gattern werden von einem OUriR-Oatter 1095 entsperrt, das
seinerseits von UHD-Gattern 1091-94 entsperrt wird, welche eine
Reihe des Speichere auswählen, zu weloher Zugang'erforderlich
ist«, Wie angedeutet kann Zugang su den Reiben 3-6 durch Signale
TY3-6 in Koinzidenz mit dem Zustand der Flip-FLops SS8 und 16
erfolgen· Das USB-Gatter 1050 bewirkt die Bntsperrung der UND-Gatter 1207-10, während $72 für das SeMeendesignal und das KP-Signal, welche von der Sendereteuerung erzeugt werden, um die
ODER-öatter 1215-18 zu entsperren«
109813/0602
Die aus Aea Speicneretellungen B-J entfallenen Informationsjsif fernwerden von der leseversohiebepufferstufe «u UiCD-Gattera
1221-56 gegeben. Diese TJHB-Gatter sind mit OD3R-Gattern 1211-18
verbunden, die ihrerseits mit den ÜHB-Öattern 1203-10 in Verbindung stehen ο Die Reihe von vier, einer bestirnten Stellung
entsprechenden UBD-ßattera wird über die in Fig« 10 gezeigtes
Gatter entsperrt« Beispielsweise entsperrt das ÜHD«Gatter 1052
die UHD-Oatter 1221-24* um die Stellung J auf die UHB-Gatter
1203-6 und dann zur Speioherssone A im Sender durchzutasten»
Zugang zur Stellung J erfolgt während $Y6, was der Speieherredixe
6 entsperrt. Die FlIp0Flops SS1, 2 und 4 wählen die Stellungaus,
welcher voe Speicher Zugang hergestellt werden
Hieraus ergibt sioh, dafl ein ISatrixtastsehesia erhalten wird« bei
welchem die verschiedenen Stellungen des Speicher« erreicht und
an dem Sender überführt werden, indem ein Ansprechen auf die
mp-Flips 831, 2 und 4 erfolgt, so daB die 0B£R~0atier 1211-18
entsperrt werden« Die iaip-Flops SS8 und VS wählen die mit I»-
pulsen eu beechiolcende 'Speicherreihe aus, eö daß die SID-Satter
1203-10 In Koineidenz Bit einer gegebenen Stellung und einer gegebenea Reihe entsperrt werden.
Die Φϊ-Signale« welche eine bestίauate Spaicherreihe
werden bei der Auewahl einer beetiaaten Stellu^^ benutct, ao ä&ß
die Folge doe Zugriffe stuft Speicher entsprechend den duröh die
Hip-ϊΐορβ SSI, 2 und 4 bestismtfn Suatänden für tr^rsoliiedene
Heihenunterschiedlioh seinkann. Diese Ausbildung erlaubt eine
größere Flexibilität· Beispielsweise eeigt dl· τοιϊ den Oftttern
1001, 1026-28 gesteuerte Stellung I für dl* fuetiiid* SI9 S 26.
S 9 und S 17, so daß Informationen von der Bpeicherstelltuig I
für die Reihen 6, 5 4 bew· 5 (Mg. 5) getaettt wird0 öle Zustand©
S 1, S 9 und B 17 werden über das UIB-Oatt«r 1026 für die Bedingung
(TO. "+■■■ TY4 + ΪΪ6) Cs 1 8Sf, W) eusammen mit dem betrtffenden SS8
und SS16 Ruttand '«»eugt* für welchen das OD£R-eatter 10^ und die
zugehörige logische Schaltung sorgt, während der Zustand S 26
über das TJID-Oatter 1027 für die Bedingung (TT5 ST S2 17) erzeugt
wirdο Hieraus folgt, daß durch Zuführung des Signals TY der
Zustand S 26 für die Stellung I im gleichem Matrixtastecheaa benutzt werden könnte, ohne daß der Zustand S 25 benutzt zu werden braucht, der eich normalerweise aus der Bedingung (31 3? ST)
ergeben würdeο
Mit Hilfe der ODJSR-Gatter 2211-18 werden die acht Stellungen B-J
zwecks Speicherung in der A- und B-Speioherzone des Senders auf
zwei Ziffern zurückgeführt» Infolgedessen sind nur acht UIiB-Gatter
2203-10 erforderlich, um die gegebene Reihe auszuwählen» Für a en
Fachmann versteht es sich» daß die acht Stellungen mit einer
oder mehreren vier Bitspeicherzonen gekoppelt werden könnten, im vorliegenden Ausführungsbeispiel werden jedoch eine oder zwei
Ziffern zu dem Sender überführtο
Durch Verwendung dieser Hatrixtastanordnung werden die fünf
Senderfolge Flip-Flops in swei Gruppen derart unterteilt, daß
die 381, 2 und 4 Flip-ϊΐορβ aur Bezeichnung einer gegebenen
Stellung und die Flip-ϊΐορβ 388 und 16 zur Bezeichnung einer
bestimmten Reihe des Speicher« auegenutzt werden« Sämtliche
Flip-Flops zusammen kennzeichnen 31 verschiedene Folgezustände
zur Steuerung der Schaltziffern, der Betriebsartziffern, der
Überapringziffer und des Sendeendeeignals· Aue der folgenden
Tabelle sind die 31 Senderfolgeatustände und die hierdurch gesparten Inforoationen zu entnehmen s
aenderfolg© -anstand
3 4 5 6
7 8
9 10 11 12 13
14 15 16
17 18
19
20 21 22 23 24 25 26
27 28 29
30
Ziffern
Α,Β
Reihe
3teilung Setriebe- SS
'5
}7
'β
V.
1W
2)
11 »12
A9H Κ,Η
6 6 6
4 4
4 4 4
3 3 3
3 3 3
5 5 5 5
X-S
S-D (KB J
j ;■
F S
Ι-Η
MD 1+2+0 10
BQ) 9+11+* »0+15
- ..59
Sollen die erhaltenen Ziffern in einem Mehrfrequeneverfahren
übermittelt werden, worden die Start- (K?) und Sendeende-(ST)
Ziffern erzeugt und ebenfalls mittels der ODER-datter 12.15-18
übermittelt. Die Stoppkennaeichnung ist gleich. 12 in der Stellung B wird über die Gatter 1101-12 erzeugt, W&hrenä ΤΪ2 wird
das Signal LSI wahr, wodurch die ODER-tf&tter 1217-18 entsperrt
werden und eine 12 erzeugt wird welche eine Sendeendekeimaeich»
nung bildet. Das Startsignal wird dadurch erzeugt, daß in der
Stellung B eine 11 erzeugt wird. Die Gatter 1122-26 ersseugen
das Signal WS, wodurch die ODBR-Qatter 1215-16 und 1218 entsperrt werden, und infolgedessen eine 11 erzeugt wird. Di· Brzeugung einer 11 in Stellung.B keanseiehnet die Ziffer KP, welch· den Sender veranlaßt, mit der SignalÜbermittlung bu beginnen·
Die Abgabe der KP-uad 3T-Ziffern geschieht wie folgt ι
A. Die KP-Ziffer wird jedesmal eingeschoben» wenn ein »-Signal
an die Sender weitergegeben wird,
Betriebeartziffer | Sendeende | während Zustand |
HD - 1 | BS * 6 | 8 50 |
MD « 1 | BS - 7 | 3 24 |
MD - 4 | BS' ■ 6 | S 50 |
MD * 5 | BS * 7 | 8 24 |
MD - 6 | BS m 6 | 8 50 |
MD - 9 | BS - 6 | 8 50 |
MD« 9 | BS - 7 | 8 24 |
MD m 11 | BS - 6 | S 50 |
KD - 11 | BS « 7 | S 24 |
HD m 11 | BS « 5 | 8 0 |
MB e-- 12 | ES « 6 | 8 50 |
000813/0602
1Ki
HD | » 13 | ES « 6 | 8 24 |
HD | m 15 | BS » 6 | S 24 |
XD | • 10 | (Ziffern vom Ώ»») | 87 |
KD | « 14 | (seteer geliefert) | S 7 |
Die Oatter 1301-36 bilden aie faeteteuerung für die tftwegbefehle
und die (lehührenerfaeeuiigakezmseiuhnung» die το» den Sendern au
der Hegieterspeicherzone übermittelt wird. Außerdem werden von
der Steuerzentrale (TO) die AT-Signale an die RegiatersteuerzoHsr
übermittelt, Diese Information wird in Hein© 3 «ad Reihe 4 dee Speichers durch Aussteuerung der Gatter 1325-26 in Verbindung
mit dem a?eilzeitinterTallsignalen fT2 und ΪΎ4 gespeichert·
Das Umwegsignal wird Über die Leitungen HAR1, 2, 4 und 8 und die
Kennzeichnung dee Gruppenwählers Über die Leitungen MGR1, 2, 4
und θ vom Sender an das Register übersaittelt«, Daraufbin werden
Über die gleichen Satter auch die {Sehner- und Sineradresae für
den G-ruppenwählerauGgang an tea Register gegeben» Um zwischen
dem ereten und dem ewelten Sendevorgang eu unteraoheiden wird
das Plip-iiop HB eingestellt, welohee die tJMD-Oatter 1317-24
ontsperrt, und die tHB-Oatter 1309-16 eperrt, use von den Leitungen Mail« 2, 4 und 8, KA.R1, 2, 4 und 8 auf MfUl9 2, 4 und 8 eu
schalten, wobei die SSehnersiffer durch Auenutsung tob 1ΠΓ3 in
Reihe 3 dee Speichere und die Blnereiffer durch Auanuteung von
ΤΪ4 in Reihe.4'.dwi Speichers gebracht wird0
Die KLlp-flope SdI, 2, 4 und 8 nach Figo β bilden eine binär
arbeitende Pufferepeioher&one für die SenderadrtsseniafereatioUo
Die Senderadreaee wird von dar Ieaeversohiebepuffer«tufe aufg«-
nonimen, wenn die Senderadreeee AS in Speicher gespeiofeeri; wird«
und sie wird mittels der SD-EntBohlÜsselungoelarlohtung810
entschlüsselt, wobei die Signale DSD1-11 gebildet werden» Diese
erttaehlüss^iteft Sigiiaie werden an die betreffenden 8*ttder Übermittelt, üb Inforreationeneu und von der Sendersteuerung und den
Sendern wShiieM des 'Zeitintervalle des Register auseutöuselien.
-Q 2
Das Signal SSDfI wird an die Steuerzentrale (auch TO) Übermittelte,
Entsprechend Fig« 11 wird dae Signal IiBS mittels der Gatter
113-21 für die Sender erzeugt, um eine Sendeendebedingung anzuzeigen«
Sie Gatter 1122-26 erzeugen das Signal ΊΜΡ, das an
die Sender übermittelt wird und eine Mehrfrequenissendebetriebeart
anzeigt» Das Signal STÜ wird mittels der Gatter 1127-28
erzeugt, um anzuzeigen« daß die 3MMZehner) und UiT-(Einer)
Ziffern gespeichert werden müssen9 Das Signal LHH wird mittels
des MD-Gatters 1129 erzeugt und an den Sender übermittelt, um
das HX-Flip-Plop im Sender rückzustellen
<, Bas Signal LT)P wird mittels der Satter 1130-34 und an den Sender übermittelt* Ee
zeigt an, daß die Impulsgabe in einer tfählimpulsbetriebeart
erfolgen muSo Das Signal IMQ wird mittels der Satter 1135-38
erzeugt und an die Registersteuerung übermittelt* welche das
Signal HG in den Speicher einschreibt» um einen ersten Sendevorgang
für die Umweg- und Gebührenkennzeiohnungeziffer zu bezeichnen»
Das UND-Gatter 1139 erzeugt das Signal SQR und gibt
es an die Registersteuerung, was erkennen läßt, daß die GH-Ziffer
gespeichert werden muß»
Das Plip-Flop BB gibt an, daß die von dem Sender empfangenen
Ziffern während des vorliegenden Systemzyklus gespeichert werden müssenα JSb über das ODSH-Gatter 1538 eingestellt, das über
eines der USB-Satter 1309-24 entsperrt wird.
Das yiip-Plop SH wird eingestellt» um eu erkennen zu geben, daß
der Sender weitere Ziffern angefordert hato
Das Flip-Flop SR wird eingestellt« um zu erkennen zu geben, daß
der Sender zur Benutzung durch das Register zur Verfügung steht*
909813/OS 02 V 9r
Das Flip-Flop wird eingestellt» im «u erkennen au geben, daß
die Ziffern zur Übermittlung an den 3*2Ular gügaben mirden und
weitere Ziffern Übermittelt werden kösmötu Diaaea B.ip~KLop
wird über dee ODKfi-Gatter 1201 eingestellt, da es bei Betätigung der UHB-ffatter 1205-10 das Signal S?fi «yaeugt« *
Das Flip-Flop HG wird eingestellt, us &ESUselgea, daS die ÖB-giffer
gespeichert ieto
Die ES-JaatschlUsselungSQinriehtuag 900 «Msehlüss®!* die über
die Leitungen PH1 -3 von der Leae^reeliie^yiBffevatufe. übera.lt
ten Signale und bildet einen eiji8-aas««teb®ia-eod 2)BS1«?O Ms
eer Ood bildet das S&ßdfieK<ioGigJ2al# das Ifeiistst wird, uia das
Signal IsBS mittels der Satter 1113 fels 21 für das
nal für die Sender zu -erz©ugen * -
Oo2 Arbeitaweiae bei der yurchaohaltu]^ eines, ^1
Be sei angenonmen« das der abgehende SeiX eines Ruf © von einen
der Ortsteilnehaer in der Im Hauptpatent !»eaohriebenen Weise
durchge8chaltet ist» Bb ä»i ferner mn.veHopteft» daß der abschließen
de^eil eines nach aufien gehenden Huf» siunaefcr folgt»
Der Sender SN1 wird über den Senderstiordaer 283 belegt. Seine
Adresse wird von des Sendereuordnwr an die Registersteuerung
zwecks Speicherung in der Speicherstellung 9 von Reihe 2 übermittelt« Beim nächsten Auftreten dee Hegistereeitintervalls ist
das Adressensignal DSD1 wahr, und der Sender gibt die Signal·
SR und SH zurück, so daß das Signal SSQ erzeugt wird, wodurch
vom Folgesustand des 30 auf den Zustand 91 weitergsohaltet wird·
Der Sender SV1 liegtmnmehr erdpotentiai an die Leitung 30 um
den Wählermarkierer au belegen« Daraufhin gibt der Markierer
«3
di~7aeenbetrlebäuro.haohalteeignal 1010 1010
Während der Sender*olgeeaetltade 31 und 32 tritt die folgende
Bedingung in der Sendereteuerung auf t
Befehl ι ΪΪ6 SS1 3S2T Wt WS BSTS"
{3PI1 + PI2 +
Biese Bedingung bewirkt, dafl die ÜHB-Ctatter 1225-28 in der 3ea~
dereteuerung für die Stellung X dee Speichere enteperrt werden»
wodurch die ODJSR-Gatter 1211*14 enteperrt werden· Sie Stellung I
wird über dae UHD-Oatter 1026 und dae OBJäR-Oatter 1001, eo daß
dae ODiJIMiatter 1228 enteperrt wird» Die OTB-Öatter 1205-6 werden
über das ODBR-Öatter 1099 und daa UHD-Gatter 1094 enteperrt· Xnfolgedeeeen wird die in Stellung I dee Speiohars geapeleherte AT-Ziffer «weofce impulemttßiger Oberoittlung Über die leitungen A1» 2,
4 und 8 an den Sender Überführte Gleichseitig wird Über die IOD)»
Gatter 1241-44 Zugang sur Stellung A hergeeteilt, ue die ODER-Gatter 1215-18 eu entaperren· Biese ÜID-Gatttr werden über das
ODER-Gatter 1005 und dae ÜHB«Gater 1031 entaperrt, BIe VBB-Oatter
1207-10 werden durch daa Signal enteperrfc, dae auoh die ÜUD-Gatter
1203-6 enteperrtο Xnfolgedeaeen wird die Heretellung H dee Speichere
über die leitungen B1, 2, 4 und 8 an den Sender überführt, Da die
Ziffern Af und M für einen normalen Auf leer sind, bleibt dae Signal SM wahr, wodurch Toa lenderfolgeBuatand S 1 auf dan Zustand 32
tibergegangen wirdvwae eeinereeite bewirkt, daß die CP- und DP-Zii-Ceri
von den Stellungen 9 und ft dee Speichere in gleicher Weise.an den
Sender tiberfuhrt wird· Sodann erfolgt ein Übergang «um Senderfolgezustand dee 33*
Die Ot und Bf Ziffern werden im di-iaaenbetrieb von dem Sender
an den V&hlermarkierer übermittelt.
Fs sei nun angenommen,: daft durch deß Wähler ein Umweg ausgewählt ward
und daß eine Gebührenerfassung erforderlich ist, Die Üimregz.i.ffer
909^13/0602 -
(AB «7) wurde vom Oruppeawelu.eraiarkierer Über den Sender SH1
«apfangen» Mose AR-äiffer wird dann über die Ia flg» 13 geselgten O&tter dtr Sendersteuerung sw<*cka Speicherung Im Spei··
ober an die Registersteuerung überfuhrt« Auf Grund der AB-Ziffer
werden die BHlWtetter 1308» 1311* 1313 und 1315 entsperrt«» Die
ÜID-Gatter 1310 und 1312, 1314 und 1315 werden gleichzeitig entsperrt, um die die Kennzeichnung des Gruppenwählers für Gebilhrenerfaseungeswecke darstellende GR-Ziffer zur Stellung.'3* der
Reihe 3 des Speichers su überführen« Bio Sperrfsingänge su dio
sen ÜHD-Gattern befinden sich im O-Zustand da öss ])llip~.?lop~-
M in Pig. 9 rUckgeetellt ist, weil das Signal PB4 falsch ist9
Bleeee Inforsatloneblt Im Speicher in Reihe 2, Stellung Mf wird
wahr» nachdem die ÖR-Ziffer iia Speicher gespeichert wurde, um
die richtige der SB-Ziffer sicherzustellen.
Väehdem die AH-Ziffer in der Speloherrelhe 2 auf d#r 8t«llusig B
gespeichert sind, werden die Signal« 10181» KWX2 und Iff S3 wahr,
da die AR-ZIffer gleich 7 ist· Beim nächsten Seitsmltiplexeyklue
des Register tritt folgende Bedingung ein ι
Dieser Befehl entsperrt die Bttriebswartslf f«rvSteuergatter 401
und 403 der Registersteuerung, wodurch di· Signale 0401 und 0403
•rseugt werdexu Hierbei wird das USB-Öattir 404 gesperrt« Die
Betriebeart si ff er wird infolg*dtsB«n für eine MF (Mehrfrequonfi)
Ziipul8gabe,»odiflsi«rt« Da« ßigaal 0401 sperrt das UHD-iatter
so daß das Signal m*3 falsch wird· 3Hs Signal 403 enttperrt
dl« OTD-Ckitter 64? und 646, so daß die Signalt JIt(J 1-2 wahr wer*·*·
Sas Signal 0401 entsperrt da« fJBB-Ofttter 651 f wodurch das SIgBaI
MW04 wahr wird« Inegeeaet «rgibi aich daraus, daB dl· Betriebs»
erteiffer MDII sweoks Speiohtrucf Ie Speicher «odlflsiert wurde·
Gleichseitig mödifiaier die AR-«iffer auch di· tlbereprip^Biffer
und Ewar auf GrunÄ des folgenden Befehle : ,
Befehl ; ΪΥ2 EG DB SNT-HS PÄ1 ?£2 P23 SS?
Dieser Befehl bewirkt die Modifizierung der überapringziffer
durch Enteperrung der Gatter 501, 503-5, wodurch die Signale
6501, 503-5 erseugt werden« und die Signale 0502, 506»? falsch
werden. Diese Bedingung hat aur Folge, daß das Signal Mf12 wahr
wird, weil das TJHD-Gatter 729 mittels des Signale G5O5 entaperrt
ist und daa Signal 502 falaoh ist, wodurch Verhindert wird, dafl
das UITD-Gatter 702 gesperrt wird. Sie Übrigen Signale 0501» 503-4
die sämtlich wahr sind, sperren die restlichen Signale MWI1,3-4
über den Sperreingang der Ü&D-Gatter 701, 703 bzw* 704« Eieraus
ergibt sioh eine Modifizierung der Überspringziffer zu SK =» 2
zwecke Speicherung in der Stellung I der Speieherreihe»
Nachdem der Sender 3S1 die OR- und AR-Ziffera empfangt« übermittelt
er im di-Faeenbetrieb ein Signal an dem Jfakrierer, das
zu erkennen gibt, daß die GB-undAfi-Xiffern ordnungsgemäß empfangen
wurdeno Daraufhin werden die Zehnerziffer TA und die Binerziffer
WH tür den ffruppenwählereingang di-fasenmäßig an den Sender
SH1 Überführt* Sie Zehnersiffer gelangt dann über die Leitungen
SHI-AIBI9 8H1-A22, SN1-AT4 land 3Η1-ΑΪ8 zu den 0DI2R-G*ttern
1301-8 der öendersteuerungo Die Einerziffer wird Über die leitungen
SH1-Gu1, 3I1-GHI2, SÄ1-GU4 und SH1-GU8 überführt. Die Sehner- und
Einerziffern gelangen wahrend der Zeitintervalle ΪΥ3 und TY3 über
die ODBR-Oatte* 1326, 1329» 1332 und 1335 in die Stellung J des
Speichere der Regietereteuerungc Die GR, Tn und tJI-Ziff em werden
ia Speicher feetgehalten, bis sie von dem Gebührenerfaseungerät
gebraucht werden und werden dann über den RegistersendereBipfanger
dorthin übermittelt* Vachdem die TH- und UH-Ziffem ia Speicher
aufgenommen sindt wird das SSQ-Signal erceugt, wenn das Signal
8H wahr wird,,weil der Sender 811 weitere Ziffern eur Iapulsübermittlung
anfordert» wodurch den Senderfolgeeuetand S4 übergegangen wird. iBairäuihln werden die liD-^iffer und die KP-Ziffer Λ\.
die für dieses Beispiel erforderlich ist, zu der'"Sendersfeuerung
909813/0S02
— 4Φ -.·*»■'-'■ ·"■ ■-■■■.
überführt, ua den Sender SKI davon in Kenntnis mn setzen« daß
für diesen UmLeltuitgsweg ein Hehrfrevie&sämpulebetrieb erforderlich
let· Die folgende Bedingung tritt ein ι
Befehlt ΤΪ2 84 B82 « IiKP
Das Signal LHP wird er Beugt, und an den Sender SVt übermittelt»
um anzugeigen, daß eine MP Sendebetriebsart erforderlich ist,
sowie um die ODJSH-Öatter 1215-16 und 1218 zu enteperren, so
daß eins Ziffer 11 an den Leitungen' B1, '2 ? 4 und 8 erzeugt -wird twelche
die KP-Ziffer darstellt, las das ι Awaamüm der Mehrfrequen
signale beginnen zu lass®»* Bi® Satter· 1122, 1125 und 1126 s3?-
zeugen das Signal '-.läßt und die Satter 1101-2 herden währenö^ fies
Teilzeitintarvalle TY2 entsperrt, um ihrerseits die O33S
1215-16 und 1218 zu ontspßrrene Bie Satter 1095» 1Ö50-1
enteperrt, Bö daß auch die IJHB-©att©r 120?«*10 enteperrt werden·
Die Senderzuetandefrage springt dann worn Zustand 34 zu« Zustand
S 6 wie folgt über s
Befehl β W201 a TI2 WX5 S»1-HS XSf?
(BSX4 Ψ& TT5 PI2) BSXf
W202 m TY2 W& 3Hi-HS IH? JC2
(ITf TO PI2) P02
Biese Bedingung bewirkt den Übergang sum Ssnd«3*folgezustand S6
diese Bedingung ergibt sich daraus, daß Ώ3Χ4 der vorhergehende
Folge zustand war, wodurch das Signal ΗΣ2 wahr ist. Außerdem wurde die Überspringziffer zu SK * 2 aodifiaiert» wodurch das Signal
3?I2 wahr wurdeο . ν ^
Danach werden während der Zustände 86 und 37 die US, 23» und .
QT?. Ziffern über, die Sendereteuerung in der. gleiches Weise im- ..
pul^mäßig: übermittelt t wie die ersten.vier Ziffern, zum Serider,..
überführt wurden. Während des Zustandes S8 wird weder das Signal
EBP noch dee Signal IdU erseugt* wee deo Sender su erkennen
gibt, daß die Sendebetriebeart die gleiche bleibt (MehrfrequeueK
Ee erfolgt dann ein Übergang sun Senderfolgessustand dee S9, wo
die Ziffer 2)1 übermittelt wird· Sodann werden die Ziffern B2-7
aus Reihe 4 ia gleicher Weise al« Iapulae übermittelt.Während
dee Zustandee S 16, erfolgt nichts, wenn es eich um einen Zehnslffernruf handelt» Angcnoaaan es aei so, dann werden die Ziffern
D8-10 aue Reihe 3 der Reihe nach übermittelt, wodrauf der Zustand
824 erreicht wird· Sa die Stellungen f, B und D der Speloherreihe
3 leer sind, geschieht bis dahin nichts»
Wahrend des Sustandes 824 wird dann in der Sendereteuerung über
die OB£R-Gatter1215 bia 18 die Stoppeiffer ST mit einen Wert von
12 ereeugt· was anzeigt, daß der Sendevorgang unterbrochen bew«
beendet wurde« Die ODfiR-öatter 1217-18 werden auf ffrund der
folgenden Bedingung entsperrt t
Biese Bedingung fuhrt «u einer Batsperrung der Satter 1101-4 und
1111-12, da MD « 11, BS - ? und der Senderfolgetuetand S 24 vor«
handen let« BIe logischen Oatter 1095 und 1050-51 eatsperrendle
USD-Öatter 1207*10, so daß die ST-Ziffer (12) über dje^jeitungen
B1, 2, 4 UBa β an des Sender SII übermittelt, wird, um/den Gruppen-Wählermarkierer Iapulee absugeben, welche erkennen lassen, daß
die Inpuleübermittlung beendet let»
Bs srfolgt dann ein Übergang buk Senderfolgeeustand 25f wodurch
folgende Bedingung eintritt s
Dae*Signal IBS wird mittels der logischen Gatter 1119-21 ereeugt»
um anzuzeigenf daß der Sender SN1 den Sendevorgang beendet hat/ .
wodurch der endende Teil des Rufs für die Registeraendergruppe
abgeschlossen, wird«
Do Abgewandelte
Do Abgewandelte
Vm eine allgemeinere und mehr grundsätzliche Worm der Erfindung
zu «eigen, ist in Pig» 16 eine abgewandelte Auebildung des Speichers und der Hatrixtastanordnung in vereinfachter Form geaeigt,
die mit logischen Gattern 1601.-4« 1611-14 und 16-53 und den zugeordneten logischen Äattem 1660-68 und 1670-74 versehen ist. Diese !Pastanordnung ermöglicht eer Bit einer klslnataöglicben Anzahl
an logischen öattem Zugang bu dem Speicher herzustellen«
Der Zugang *u den Stelltangen B-I für die Leihen 3.-6 erfolgt «it
einer Auswahl der Stellungen über die JSntechiasselungelogik 16Q0Ä
zusammen mit Plip-lFlops SSI, SS2 und 834 aittele jedes TY-8ignals>
das den Speioherreihen enfcsprieht 9 au denen Zugang hergestellt
werden soll·
Bas ODEE~(£atter 1660 entsperrt sämtlich Soineidensgatter 1661-8
während Jedes der Zeitlnterballeignale fT5-6. lafolgedessen wird
bei Hichtsrhandenaein einer Überspringsiffer oder eines Sendeendesignals
der Reihe nach au jeder Stelle in Jeder Reihe mit Hilfe
der Flip-Flops SSt, 2 und 4f sowie daaa au der näohsten Reihe
entsprechend den Slip-Tlops 8S8und 16·hergestellt· Hierdurch
werden Einsparungen an logieohen dattern erreieht» da die USB^
Gatter 1661-8 während jedes ieileeitintervalle eateperrt werden,
das den Reihen angeordnet ist, im denen Zugang hergestellt werden«·
Außerdem aüssen, falls Zugang au jeder Speieherreüie hergestellt
werden soll, die TT-Bignale nicht den ÜHD-aattern 1661-68 eugeorSnet
werden, was su weiteren Siaspsrumgen der igoisohen Schaltung
führt«
Bei dieser Anordnung ei&d die SS $lip-?lop0 in swei fmtersohiediichen
Gruppen angeordnet unfi «war wie folgt ι '
14374S9
IY6 fT4 ΪΪ3 *T5
388 O | 1 | O | 1 | ssi | 382 | 884 |
3816 O | O | 1 | 1 | O | O | O |
SO | 88 | 816 | 824 | 1 | O | O |
31 | 89 | 817 | 825 | O | 1 | O |
82 | 810 | 318 | 826 | 1 | 1 | O |
S3 | 811 | 819 | 827 | O | O | 1 |
S4 | 812 | 320 | 828 | 1 | O | 1 |
S5 | 813 | 821 | 829 | O | 1 | 1 |
86 | SH | 822 | 330 | 1 | 1 | |
87 | SI 5 | 823 | 331 | |||
»0**13/0602
Claims (1)
- « 50 ■»'Patentansprücheait miner Hehrsahl von goh<stufen mit. einem der Mehrzahl von Sohaltetufen geaeineaas sngeordneten Uametser, der sumindest eines Teil der Leitmanmer der gerufenen Barte! in ansprechende SehaltitUtoxmaii&iiseignal© ümsetst und Sie Sendsenieslgnale speicher!* wetter mit eines Registersen&er mit einer Mehrs&hl vo» Sende«» uM einen Regieteff, das einen in Spalten und S&ts© voa Rqih*n unterteilten Bp&ieaer aufweist, sowie sit iäijsriöMtmsgen» '«ftlüh© in dem Register di@ Loit&asucex* dar geffufesen leitung sswieoben» speichern, wenn diese über dierufende Leitung übermittelt wixä, sowie 41» von de« tfneetser aufgettoamenen Informationssignale epeic'iiera, dadureh gekeimseiiiiäiiet» daß des* Efrglstersender alt einer Steuerros^riolitmig Toreehen istx welche das Hegister und die Mehrzahl iron Sendern derart verbindet f das luagesetfste Informations signale von dem Register selektiv zur jedes der Sender sweoka übersiittlMig axt die SehaXtetüfen überführt wlsrl, und die eine Metas'ial dietabiler torriohtungen mit sugeordiieten logisches Gattern aufweistt um eine Xerhsahl von folgesoständen «« kennseiohneii, v?elche den Zustand »elektiT derart ändern« das eine Ziffer der^ Is^toraationesignale xmä ·1ή den Absohluß des Sendevorgangs kennBelohaende· SenAeei&deeignal der Seihe nach von einer Seihe imd einer Kehreahl von Spalten des Speiehers «rührend eines Sohaltlnfereifttlo&sfolgeeniitanie bsw« eines Sendeendefolgtsuetasids zu el&ea SeRä*r überführt werden, waliei dit logi&oh«» 9&tter9 die SustinA· 4er dietabilen Vorrichtungen in Abhüngigkeit von dsa S»pfaa& des Anforderuaga~ slgnalB äadesit, das voa elaeii b«stii»t·» Sen<i«y aepfangea wird, der ein« «ueä-Salisö« ln£osa»tioasslffer ψοη de» Speieher anfordert und äse eine alt dta βφβίβΐι«? venbundene Ta·*- ©der AueiblendeinrlohtUBg vorgesehen lit» weloa* die Sohaltslfiiale aus einer Heihe und »insr Kthrsahl von «falten d·· Speioher· tu , eiüoia Sender tibenaittein, wenn dl· dietabilen Tdrrlolit«neen einen Schaltinformationesustand ktnnreiohnen, um die Schaltaignale51 - 1437493über den Sender an dl« Schaltetufen au übermitteln, um eine Verbindung *u der gerufenen leitung herstist«llen und ein Sendeendeeignal von einer Reihe und einer mehrsahl von Spalten des Speichere asu den Sender geben« wenn die dletabllen Vorrichtungen einen Sendeendesuatand kennzeichnen, eo dft! dee A«m Sendeendesustand zugeordnete Signal fiber dem Sender so den Sohaltstufen übermittelt wird, wenn die Attsssn&umg «amtlicher Schal teignale su den Sohaltstufen abgeeohloss«n let·*eraaelde»ohaltanlage nach Anspruch 1, bei de» Ae? Speicher ■it Seltet&ffelung arbeitet und die Beinen eineein entsprechenden Seltlntervalllicpuleen τοη einer Iapala%uell« tür periodieoh niederkehrende lapulefolgen derart sogeorflnet «erden, AaJB für jeden Sat« der Speicherreihen der Bein· naeh Sogang »itt«le eines entepreohesflen XeltinterralliJiptaee» her^eetellt vlrd, gekennBelohnet durch «Ine Senfieradreaeeneinrieatiang, iptloo« •im Sender&dreeeeneigBal speichert v δ«· «Inen ans Ä«r Xenrsa&l ▼on Sender kennselofanet und τοη dam Speiofeer la von dam Seitintarrallimpule aufgenommen wird, «er «laem be- «tlmmten Sats von Speleherreihen entaprioht, und dia aim Seaderadreeaenaignal arsatsgt, daa einen beetimmtea der Sfttsv von Speicherreihen kenneeiohnet, um Slfmale an den gagebenan Semitr su übermitteln wodurch einer dar Silts· der Speiohcrirelhan während eines Multiplexsyklus in der Hehrsahl von Sandern derart sue·* ordnet wird» das die Informationeeignale von eiaa» bestimmtem Sats der Speicherrellien su einem gegebenen Sende? llberfVfart werden können«,ο Ternaeldeechaltanlage nach Aneprüche 1 oder 2, bei der Al· vom dam TTmaetser empfangenen Information«neignal· Saad«b«triebeartaignale aufweieen, gekennreichnet durch Betriebeartgatter, die •In Betriebearteignal erseugsn, wenn das 3«nd«betrieb«artei«nal •ine Änderung der Sendebetriebeart dee SenA·^· lcennseloliftet mnd die distabilen Vorrichtungen einen Betrlebsartsiffsrasostsjal so daß der Sender die Sendebetriebeart bei3/0 6 02'-..-. 52 V 1437AS8Smpfang des Betriebsartsignale änderteyernanmeldesohaltanlage nach einem der Ansprüche 1 bis J, bei der die von dem ümsetser empfangenen Informatiönseigaals weiter» hin OberspringBlfferasignale aufweisen» dadurch gekennseicbi&et, daS die folgesustandsgatter den Übergang von dem durch die distabilen Vorrichtungen gekennzeichneten folgesustaad auf einen nachfolgenden Schaltgiffernauetand bewirken, wenn ein überepriag EiffemaignaX Torliegt und gleiGhseitig die distabilen Vorrichtungen einen Übereprlngsiffernsuet&nd kennzeichnen, so das bestimmte der in dem Speicher aufgenommenen Schaltsiffera sweok* Übermittlung an einen Sender ausgewählt werden·lernmeldeechaltanlage nach einem der Ansprüche 1 bi» 4, «it einem Markiere]*« welche die Herstellung voa die Schaltgruppen steuert f und bei weicht? der Speieher «in« Speiohersone für eine von dem Xarkierer aufgenommene TJawegelffer mfweiet> welche einen XTmleituageweg für die gerufen» l*limg .. kennseichnei, gekesinsßichnet durch ΊΒβtslebsartgatte?* weloto« den Wert der in dem Speieher aufgenommen Setriebsarteiffer eof einen ausgewählten Wert bringen, wenn ein Ifewegeignel empffeagea wird, so daß die Sendebetriebeart auf eine ausgebildete Betreib*» art eingestellt wird» sowie durch eine logische Schaltung stir fer* arbeitungs der Oberspringsiffer, welche den Wert der im Speielitr gespeicherten Öberspringeiffer auf einen ausgewählten Wert entsprechend dem ümleitungsweg bringt, so deJ diejenigen in dea Speicher erfaßten Schaltsiffern für die Übermittlung an dem See* der ausgewählt werden * die für den Umleituaesweg erfosaerlloa sisi«6. Temmeldeschaltanlage nach einem der laeprüslie 1 bis f« ':. sei®lmet durch logische Qaiies»« wtlo^e ©ifi Itfe&tstgül \t*m ein gfigßtema SaisasbatslsfceaA-teiana! τ»Π1«#%» mä Äi«ktsmielohntn» das über einen Sander «m Öl« Se^Alt©tufeswird, und erkennen läßtp daß Schaltinformationaeighal©gesendet werdenβ7ο Fernmeldeschaltanlage nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch logische Gatter, die ein Stopsignal erseugen, wenn «in Seadebetriebeartaignal und ein Sendeendesignal vorliegen und dl» aistabilen Vorrichtungen gleichzeitig einen Signalartsustand kennzeichnen, das über einen Sender an die Schaltetufen übermittelt wird, und zu erkennen gibt, daB die Sehaltinformationesignale abgegeben wurdenοSo fernmeldesehaltanlaga nlt einer Mehrzahl von Sohaltstufeh mit einem Regie t ere ender, mit einer Mehrsahl von Sendern und ein Hegiater, da« einen in Spalten und Seihen unterteilten loordinatenspelcher aufweist, τοη dem jede Heihe einsein einem eine kennzeichnenden Signal derart zugeordnet ist, das lugang au jeder Speicherreihe selektiT hergestellt wird, und deesen Spalten derart in Stellungen gruppiert eind, daß jede Stellung aus !-Spalten sur Speicherung einer Informationesiffern bestellt, dadurch gekennselohnet, da8 der Registersender ein· Steuerrorrlchtung aufweist, welche das Kegleter und die Mehreafal τοη Sendern miteinander rerbindet, um InforBationaeignale Ton des Register selektiv jedem der Sender sweoke Übermittlung su den Sehaltstufen su überführen, daß ein erster Sate τοη Tastrorriohtungen mit den Speioherspalten gekoppelt 1st, um aus diesem Ziffern aufzunehmen» dag ein swelter Sats τοη tastTorrlohtungen t-Taatvorrlchtunge entsprechend !-Spalten einer Stellung aufweist, die einsein mit V-distabllen Vorrichtungen für die Sender gekoppelt sind, um an diese eine Ziffer ansugeben» das dar erste Sats τοη TastTorrlohtungen mit dem «weiten Sats τοη tmstrcrriohtungen gekoppelt 1st, um selektiT jede τοη bestimmten dieser Speichereteilungen ttber die augehörigen ersten fastrorriohtungen mit den sweiten Sats τοη Taetrorriohtungen su Terblmden, wobei die Speloherspalten dleeer Stellung entsprechend mit sngahtfrigen f.i "Sastvorriohtungen gekoppelt sind, sov/le das eint iiffern :htung vorgesehen iat, die auf eine eine beatimmte Ziffer909813/0602-■ 54 -■kennselehnede SignalbediOgung anepridit, \m dl« fsatrorriohtungen des erst·» Sat see au entpserren, die nit der Stellwag gekoppelt, in welcher die Zlff©r gespeichert ist« und gl»ioh*®itig dan sweiten Sate von faetvorriehtungen au eateperreiie weim «im d«? 8peloherreihe, in welcher die Ziffer gespeichert 1st, sntsprseasnfle HeihenkeirazeicMtmgesignaX vorliegt ν&Λ gleichseitig eine Signal» bedingung existiert» velohe die geoea® leih·ο f enweldesehalt^alage imeh Imapruch 6» bei der 41er Sp*ioh«^ «le ZeitsisltipleaEepeloher auf gebaut ist» nafi* die dl· Heilm« lma»selo nendea Sigaaleffi Ieitlater7s3JLispils« tob einer Xspolsqttell« for periodieeh wiederholte Xitpul»« eißö,{ «o d»8 |eA»r Se.t* Speleherrelhea e&er durch einen entspreolteftdea impule erreiahsftS' ist« gekea&selofa&et Aoroh «in« einrlehtung die ein SeaderadresseneigBal epelehert, da« ein·» der Sender kennzeichnet und tob de» Speldser«npfitages wird» wunder einen bestinaten S*ts toä SpeleherreiheB ente^rteheiöde ▼alliapuls vorliegt» und welche eis Hegtetereignel erseugt» für die Übermittluag «um Sender eiaeB b«etiaaten 8ats Speicher· reihen kennseiohBet» ao daS während eine· risltiplexeyklia» einer der Sütse der Speierreihem eisiex der learsahl von Sendern »«geordnet wird, so daß die ZnfOxaationeaignftle von «ine»; beatlOBtaai Speloherrelheniats au einen beetia&teB Sende? geführt wertea können.10» yernanaeldeeohaltanlage nach Anspruch·» 8 oder 9» gekennseiohnet durch einen sueätsllohea sweiten Ssts vom faetvorrleatungen mit I-Vaetvorrlohtuagen enteprechend M-Spalten elaer Stellung, die einsein alt weiteren I-4i«tabllen Vorrichtungen für den Sender gekoppelt sind, un diesem eiae Ziffer murofUhrea «atgegesemfalls entsperrt werden» we&B ein aeihenfcennieiotaissn^iigBAl vorliegt, dae der Speioherreihe enteprloat» in veloher die Siffe? gespeichert ist, und gleiehseitig eine SignalbedlBguBg erfifllt ist, welche , die bestimmt© Reihe kennzeichnet, und das die Kopplumgeeinrichturg14374S9 - 55 -bestimmte der Taetvorrlohtungen des ersten Satsee mit den Taatvorrlehtungan des zusätzlichen «weiten Satsee koppeltf so daS jede der Spefeheretellungen über die zugehörigen ersten festvorriehtungen aelekttiv mit den Taatvorriohtimgem des sueäteliohen aweiten Satees gekoppelt wird, wobei die Speioherspalten dieser Stellung entsprechend Bit sugehurlgen Saatvorriehtungen dee zusätzlichen «weiten Satsee gekoppelt sind«1t» fernmaldeachaltenlage naeh Anaprttohen 8 bis 10» dadurch geksattseiohnet. daß der erste und der «weite Sat* von Saetvorriontung je Koinsldensgatter und die Kopplungseinrichtung alternativ«* Satter aufweisen·12» fernealdesohaltanlage «it einer »enrsanl τοκ Schal ta tufen «it eine» Regiateraender mit einer Mebrsahl von Sender end eines Register das einem in Spalten und Beinen unterteilten koordinaten Speicher aufweist, dessen jede Reib· einsein eine·) fisinkennselonnungaelgnal derart angeordnet 1st« da0 su jeder Speicherreihe aelektiv ein Zugang hergestellt «erden kann, und dessen Spalten in Stellungen derart gruppiert sind9 d»B jede Stellung aus !-Spalten sur Speicherung einer XnforsAtlonseiffer besteht, dadurch gekennzeichnett daS der legistersender ^ eine Steuervorrichtung aufweist, welche das Register und die Mehrsahl τοη Sendern verbindet, um la Speicher eztfaSte Isfor«» matlonssignale an dem Register selektiv su jede« der Xehrsahl von Sender sweoka Überaittlung su den Sehaltstuffen su tiber~ tragen» wobei die Steuervroriohtung einen ersten 9ats distabiler Torriohtungen aufweist» u« einen ersten ffsll einer Mehrsahl von folgesustandsn su kennseiohnen* u« entsprechende Speioherstellun· gen selektiv aussutasten» sowie einen «weiten 8ata distabiler Torriohtungen, ur einen «weiten feil de? Ketarsehl voa folgesuatMnden «u kennseiohnen9 u» entapreehenAe Speiohei*r?eih«a selektiv auseutaaten» so daß eine ausgewühlte Siffer der90-981.3/060214374S9envon einer.gegeben Reihe und einer gegeben/Speichereteilung während einer Absignalbedlngung entsprechend der Koinzidenz einer der ersten Zustände und einer der zweiten Zustände au einem Sender überführt werden, weiter dadurch daß Tast-vorriohtungen mit den Speichereteilungen gekoppelt sind, um von dort Ziffern aufzunehmen, und diese Ziffern dann dem Sender eu geben, daß Stellungstastvorriohtungen von dem ersten Vorrlohtungdaats mit den TaBtvorrichtungen gekoppelt sind, um die lastvorrichtunge» für eine ausgewählte Stellung entsprechend einem gegebenen Zustand zu entsperren, der durch die erste Hefcrsahl von Vorrichtungen entsprechend den gewählten Stellungen gekennzeichnet wird, sowie das Reihentaetvorrichtungen vorgesehen sind, dl· von dem «weiten Sat« (!!stabiler Vorrichtungen aus mit den Taetvorrlcfetungen verbunden sind, um dieTaetvorriehtungen für eine auegewählte Speicherreihe su entsperren, wenn Koinzidenz eines gegebenen Suatandes gekennzeichnet durch die zweite Mehrzahl von Vorrichtungen entsprechend der ausgewählten Reihe in v.eleher die Ziffer gespeichert ist, und dem gegebenen Reinkennieichnungeeignal entsprechend der ausgewählten Reihe vorliegt0,13o Fernmeldeschaltanlage nach Anspruch 12, bei der Speicher als Z^eitmultiplexspeicher ausgebildet ist und die Heihenkennaeiohnungasignale Zeitintervallimpulse von einer Impulsquelle für periodisch auftretende Xmpulsahfolgen sind, so daß zu jedes Satz von Speicherreihen der Reihe nach Mittels eines entsprechendenZeitintervallimpulses Zugang hergestellt wird, gekennzeichnet durch eine Senderadresseneinrlohtung,welche ein Senderadressensignal Speichert, das einen bestimmten der Mehr«Rhl von Sendern kennzeichnet und von dem Speicher in Abhängigkeit ' von einem Zeitintervallimpuls aufgenommen wird, der einen best imnten Satz von Speicherreihen en spricht, und uelehe ein Regietersignal erzeugt, das einen der Sätce von Speieherreihen für die Übermittlung zu dem Sender kennseiolmet, mo 4afi einer der Sätee von Speicherreihen einem der Mehrzahl von Sendern während eines Multiplexzykltis derart zugeordnet wird, daß die Informationssignale von einen gegebenen Satz von Speicherreihensu einen gegebenen 3ender überführt werden können.908813/0602
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