DE112012001677T5 - Konstruktive Anordnung des Fußpedals für Verzerrung und programmierbare Toneffekte - Google Patents

Konstruktive Anordnung des Fußpedals für Verzerrung und programmierbare Toneffekte Download PDF

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Gianfranco Ceccolini
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Abstract

„KONSTRUKTIVE ANORDNUNG DES FUSSPEDALS FÜR VERZERRUNG UND PROGRAMIERBARE TONEFFEKTE”. Es beinhaltet eine MMS – Mensch-Maschine-Schnittstelle (1), die sich digital mit der CPU (2) verbindet, um die Parameter, die vom Benutzer eingestellt worden sind, weiterzuleiten. Die PC Schnittstelle verbindet die schon genannte CPU (2) mit einem externen Rechner (3), der für die Programmierung der Eingaben und Einstellungen gebraucht wird. Die Audioschnittstelle (5) kompatibilisiert das elektrische Signal von den Musikinstrumenten mit der CPU (2). Ein Ziel dieser Erfindung ist es, eine Lösung für die schon genannten Nachteile zu bieten, indem es die Tragbarkeit der aktuellen Fußpedale beibehält und die Flexibilität der PC-Programmierung ermöglicht. Der Gebrauch von einer offenen Programmiersprache, zu der der Benutzer direkten Zugriff hat, ist auch sehr zweckmäßig, da er dadurch sein Fußpedal selber programmieren, einstellen und Einstellungen speichern kann, und es ihm auch ermöglicht, eigene Toneffekte aufzunehmen. Dadurch muss der Benutzer nur ein Gerät kaufen und nicht verschiedene Pedale oder Lizenzen. Nur ein Gerät bietet dem Musiker vollkommene Schöpfungsfreiheit.

Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gerät, das bestimmt ist, Verzerrungen und Spezialeffekte über Tonsignale, die von Musikinstrumenten und Mikrofone kommen, zu bieten. Es ermöglicht auch die Konfiguration und Aufnahme von verschiedenen Effekten, als Plugins eingebaut, direkt in dem hier genannten Fußpedal.
  • Geschichte der Erfindung
  • Fußpedale zur Verzerrung sind Musikern sehr bekannt und wurden ab den 70er Jahren immer mehr eingesetzt. Der Stand der Technik zeigt, dass die möglichen Effekte die erreicht werden können, unlimitiert sind. Die einfachen Fußpedale können jedoch nur eine geringe Gruppe dieser Effekte speichern. In anderen Worten haben die heutzutage bekannten Fußpedale nicht die Fähigkeit, eine große Menge von Effekten zu speichern und dadurch nicht den persönlichen Wünschen des Musikers oder anderen Notwendigkeiten zu entsprechen.
  • Heutzutage ist die Beschränkung der im Gerät gespeicherten Toneffekte mit Bezug auf bekannte Fußpedale nachteilig die Beschränkung der im Gerät gespeicherten Toneffekte. Diese Beschränkung verringert die musikalischen Möglichkeiten des Benutzers und zwingt ihn mehrere Fußpedale zu kaufen um auf die gewünschten Effekte zu kommen.
  • Als Alternative, um eine größere Flexibilität zu ermöglichen, sind verschiedene PC-Programme erschienen, werden die verschiedene Effekte und Verzerrungen durch den Anschluss des PCs an Mikrofone und Instrumente, wie beispielsweise elektrische Gitarren ermöglichen. Der Nachteil dieser Konfiguration ist die geringe Beweglichkeit und Robustheit im Vergleich zu den Fußpedalen, wenn man an die aggressive Umgebung einer Bühne denkt, in der hohe Vibrationen und hohe Temperaturen nicht selten sind.
  • Die Umwandlung von PCs in spezifischen Hardwaregeräten ist nichts Neues und findet verschiedene Anwendungen auf dem Markt. Beispielsweise können wir aktuelle Netzwerkrouter, Multimediageräte, Videospielkonsolen usw. nennen.
  • In diesem Sinne sind in letzter Zeit einige Initiativen erschienen, die, mit den Gebrauch von eigenen Softwaresprachen, programmierbare Fußpedale anbieten. Wie beispielsweise die VST (Virtual Studio Technology) Plugins, siehe auch die Beschreibung in der amerikanischen Patentanmeldung US 2010/0269670, veröffentlicht am 28.10.2010. Jedoch beschränkt es die weiterhin die schöpferische Leistung der Benutzer, da das Hinzufügen von neuen Effekten mit dem Kauf einer Softwarelizenz (VST) verbunden ist, die teurer als ein neues Fußpedal sein kann.
  • Eine Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Lösung für die schon genannten Nachteile zu bieten, indem es die Tragbarkeit der aktuellen Fußpedale beibehält und die Flexibilität der PC-Programmierung ermöglicht. Der Gebrauch von einer offenen Programmiersprache, zu der der Benutzer direkten Zugriff hat, ist auch sehr zweckmäßig, da er dadurch sein Fußpedal selber programmieren, einstellen, speichern kann sowie es auch ermöglicht, eigene Toneffekte aufzunehmen. Dadurch muss der Benutzer nur ein Gerät kaufen und nicht verschiedene Pedale oder Lizenzen. Nur ein Gerät bietet dem Musiker vollkommene Schöpfungsfreiheit.
  • Um eine bessere Erklärung des genannten Objektes zu ermöglichen, wird daher eine detaillierte Beschreibung anhand der Figuren vorgenommen, bei der:
  • 1 ein Diagramm der Bautechnik des Geräts zeigt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des komplett aufgebauten Fußpedals zeigt;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des offenen Fußpedals zeigt, in der man die Lage der CPU sehen kann;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des offenen Fußpedals zeigt, in der man die Lage der MMS sehen kann; und
  • 5 eine Rückenansicht des offenen Fußpedals zeigt, in der man die Lage der PC- und Audio-Schnittstelle sehen kann;
  • Gemäß der Veranschaulichung der vorstehenden Figuren wird das Fußpedal zur Verzerrung und zur Programmierung von Toneffekten, das hier beansprucht ist, aus folgenden Teilen gebaut, wie in zu sehen ist. MMS – Mensch-Maschine-Schnittstelle [HMI – Human-Machine-Interface] (1) ersetzt die Maus, Tastatur und den Bildschirm, verbindet sich digital mit der CPU (2) und liefert die vom Benutzer eingestellten Effekt-Parameter.
  • Die PC-Schnittstelle (4) ermöglicht die Verbindung der CPU (2) mit einem externen Rechner, der zur Programmierung der Einstellungen des Geräts gebraucht wird.
  • Schließlich ermöglicht die Audio-Schnittstelle die Kompatibilität zwischen dem elektrischen Signal des Musikinstruments und der CPU (2).

Claims (9)

  1. „KONSTRUKTIVE ANORDNUNG DES FUSSPEDALS FÜR VERZERRUNG UND PROGRAMIERBARE TONEFFEKTE”, gekennzeichnet, wie in 1 zu sehen ist, durch eine MMS – Mensch-Maschine-Schnittstelle (1), ersetzt die Maus, Tastatur und den Bildschirm, verbindet sich digital mit der CPU (2), liefert die vom Benutzer eingestellten Effekt-Parameter.
  2. „KONSTRUKTIVE ANORDNUNG DES FUSSPEDALS FÜR VERZERRUNG UND PROGRAMIERBARE TONEFFEKTE” nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte PC Schnittstelle (4) die Verbindung der CPU (2) mit einem externen Rechner (3) ermöglicht, der zur Programmierung der Einstellungen des Geräts gebraucht wird.
  3. „KONSTRUKTIVE ANORDNUNG DES FUSSPEDALS FÜR VERZERRUNG UND PROGRAMIERBARE TONEFFEKTE” nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die externe Programmierung der Toneffekte auf dem Fußpedal ermöglicht.
  4. „KONSTRUKTIVE ANORDNUNG DES FUSSPEDALS FÜR VERZERRUNG UND PROGRAMIERBARE TONEFFEKTE” nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass extern programmiere Toneffekte auf dem internen Speicher des Fußpedals gespeichert werden.
  5. „KONSTRUKTIVE ANORDNUNG DES FUSSPEDALS FÜR VERZERRUNG UND PROGRAMIERBARE TONEFFEKTE” nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein offener, konsolidierter Standard zur Schaffung von Effekten gebraucht wird.
  6. „KONSTRUKTIVE ANORDNUNG DES FUSSPEDALS FÜR VERZERRUNG UND PROGRAMIERBARE TONEFFEKTE” nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine offene Softwareplattform zur Verbindung niedriger Latenz Plugins gebraucht werden.
  7. „KONSTRUKTIVE ANORDNUNG DES FUSSPEDALS FÜR VERZERRUNG UND PROGRAMIERBARE TONEFFEKTE” nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Standard PC-Bauweise mit einem oder mehreren 32 oder 64 Bit Prozessoren gebraucht wird.
  8. „KONSTRUKTIVE ANORDNUNG DES FUSSPEDALS FÜR VERZERRUNG UND PROGRAMIERBARE TONEFFEKTE” nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein offenes Betriebssystem gebraucht wird, dass einen sehr optimierten Kode einsetzt und dadurch einen großen Teil der Prozessorressourcen an die Plugins freigibt.
  9. „KONSTRUKTIVE ANORDNUNG DES FUSSPEDALS FÜR VERZERRUNG UND PROGRAMIERBARE TONEFFEKTE” nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es dem Benutzer durch die Audio-Schnittstelle (5) ermöglicht wird, in einer sehr flexiblen Weise die Verstärkung und Impedanz des elektrischen Signals, das von Audiogeräten kommt und zur CPU geht, einzustellen, um das Fußpedal mit allen Audiogeräten kompatibel zu machen, ohne dadurch die Qualität des Eingangssignals zu verlieren, unabhängig von seiner Herkunft.
DE112012001677.7T 2011-04-14 2012-04-11 Konstruktive Anordnung des Fußpedals für Verzerrung und programmierbare Toneffekte Withdrawn DE112012001677T5 (de)

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