DE112011100198T5 - Prüfsystem für eine Netzwerkdatenüberlastung-Gegensteuerung - Google Patents

Prüfsystem für eine Netzwerkdatenüberlastung-Gegensteuerung Download PDF

Info

Publication number
DE112011100198T5
DE112011100198T5 DE112011100198T DE112011100198T DE112011100198T5 DE 112011100198 T5 DE112011100198 T5 DE 112011100198T5 DE 112011100198 T DE112011100198 T DE 112011100198T DE 112011100198 T DE112011100198 T DE 112011100198T DE 112011100198 T5 DE112011100198 T5 DE 112011100198T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
network
source node
packet
computer
data
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE112011100198T
Other languages
English (en)
Other versions
DE112011100198B4 (de
Inventor
Mircea Gusat
Cyriel Minkenberg
Casimer de Cusatis
Daniel Crisan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Business Machines Corp
Original Assignee
International Business Machines Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Business Machines Corp filed Critical International Business Machines Corp
Publication of DE112011100198T5 publication Critical patent/DE112011100198T5/de
Application granted granted Critical
Publication of DE112011100198B4 publication Critical patent/DE112011100198B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L47/00Traffic control in data switching networks
    • H04L47/10Flow control; Congestion control
    • H04L47/11Identifying congestion
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L45/00Routing or path finding of packets in data switching networks
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L45/00Routing or path finding of packets in data switching networks
    • H04L45/12Shortest path evaluation
    • H04L45/125Shortest path evaluation based on throughput or bandwidth
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L45/00Routing or path finding of packets in data switching networks
    • H04L45/12Shortest path evaluation
    • H04L45/127Shortest path evaluation based on intermediate node capabilities
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L45/00Routing or path finding of packets in data switching networks
    • H04L45/26Route discovery packet
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L45/00Routing or path finding of packets in data switching networks
    • H04L45/66Layer 2 routing, e.g. in Ethernet based MAN's
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L47/00Traffic control in data switching networks
    • H04L47/10Flow control; Congestion control
    • H04L47/12Avoiding congestion; Recovering from congestion
    • H04L47/122Avoiding congestion; Recovering from congestion by diverting traffic away from congested entities

Abstract

Ein System zum Untersuchen von Überlastung in einem Computernetzwerk kann Netzwerkeinheiten zum Weiterleiten von Datenpaketen durch das Netzwerk beinhalten. Zu dem System kann auch ein Quellknoten gehören, der ein Prüfpaket an die Netzwerkeinheiten sendet, um Daten über die Datenverkehrs-Warteschlangen an jeder Netzwerkeinheit einzuholen, die das Prüfpaket empfängt. Das System kann ferner eine Leitweglenkungs-Tabelle an jeder untersuchten Netzwerkeinheit beinhalten, die auf den Daten beruht, die für jede zugehörige Datenverkehrs-Warteschlange eingeholt wurden.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet von Computersystemen und insbesondere auf das Behandeln einer Datenüberlastung und einer entsprechenden Gegensteuerung.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Allgemein werden herkömmliche Ethernet-Fabrics dynamisch geleitet. Mit anderen Worten, es werden Pakete von einem Vermittlerknoten zum nächsten etappenweise durch das Netzwerk weitergeleitet. Zu Beispielen für verwendete Protokolle zählen Converged Enhanced Ethernet (CEE), Fibre Channel over Converged Enhanced Ethernet (FCoCEE) und Data Center Bridging (DCB) sowie firmenspezifische Leitweglenkungs-Verfahren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung können zu einem System zum Untersuchen einer Datenüberlastung in einem Computernetzwerk Netzwerkeinheiten zum Weiterleiten von Datenpaketen durch das Netzwerk gehören. Das System kann auch einen Quellknoten beinhalten, der ein Prüfpaket an die Netzwerkeinheiten sendet, um Daten über die Datenverkehrs-Warteschlangen an jeder Netzwerkeinheit, die das Prüfpaket empfängt, einzuholen. Das System kann ferner eine Leitweglenkungs-Tabelle an jeder Netzwerkeinheit enthalten, die das Prüfpaket empfängt, und wobei die Leitweglenkungs-Tabelle auf den Daten beruht, die für jede Übertragungs-Warteschlange eingeholt wurden.
  • Bei den Netzwerkeinheiten kann es sich um Teilnehmer eines virtuellen lokalen Netzwerks handeln. Zu den Prüfpaketen können ein Layer-2-Merker und/oder Folgen/Fluss/Quellknoten-IDs gehören.
  • Jede Netzwerkeinheit kann das Prüfpaket ignorieren, wenn sie beschäftigt ist. Wenigstens eine der Netzwerkeinheiten kann in Reaktion auf das Empfangen des Prüfpakets ihren erweiterten Warteschlangenstatus an den Quellknoten bereitstellen.
  • Eine Netzwerkeinheit kann ihren erweiterten Warteschlangenstatus an andere Netzwerkeinheiten in Reaktion auf das Empfangen des Prüfpakets bereitstellen. Der erweiterte Warteschlangenstatus beinhaltet die Anzahl der Pings von einer beliebigen Fluss-ID, die seit der letzten Warteschlangenänderung empfangen wurde, die Anzahl der Pakete, die seit der letzten Warteschlangenänderung weitergeleitet wurden, und/oder Zeiger auf einen vollständigen Netzwerkeinheit-Speicherauszug.
  • Wenn ein erweiterter Warteschlangenstatus einen Schwellenwert übertrifft, aktualisiert der Quellknoten die Leitweglenkungs-Tabelle, um die Übertragungslasten wieder anzugleichen. Das Prüfpaket wird in Reaktion darauf gesendet, dass der Quellknoten in einem bestimmten Zeitintervall eine Mindestanzahl von Überlastungsmeldungen empfängt.
  • Um einen anderen Gesichtspunkt der Erfindung handelt es sich bei einem Verfahren zum Untersuchen der Überlastung in einem Computernetzwerk, das das Senden eines Prüfpakets an Netzwerkeinheiten von einem Quellknoten enthalten kann, um Daten über Datenverkehrs-Warteschlangen an jeder Netzwerkeinheit einzuholen, die von dem Prüfpaket untersucht wird. Das Verfahren kann auch das Anlegen einer Leitweglenkungs-Tabelle an jeder Netzwerkeinheit, die das Prüfpaket empfängt, auf der Grundlage der eingeholten Daten für jede Übertragungswarteschlange enthalten.
  • Das Verfahren kann ferner das Einbinden der Netzwerkeinheiten in ein virtuelles lokales Netzwerk enthalten. Das Verfahren kann des Weiteren das Strukturieren der Prüfpakete beinhalten, sodass sie wenigstens einen Layer-2-Merker oder Folgen-/Fluss-/Quellknoten-IDs enthalten.
  • Das Verfahren kann ferner das Senden eines erweiterten Warteschlangenstatus mindestens einer der Netzwerkeinheiten an den Quellknoten in Reaktion auf das Empfangen des Prüfpakets beinhalten. Zu dem Verfahren kann zusätzlich das Bereitstellen des erweiterten Warteschlangenstatus einer Netzwerkeinheit an andere Netzwerkeinheiten in Reaktion auf das Empfangen des Prüfpakets gehören.
  • Das Verfahren kann des Weiteren das Einschließen wenigstens der Anzahl von Pings einer Fluss-ID, die seit der letzten Warteschlangenänderung empfangen wurde, oder der Anzahl der Pakete, die seit der letzten Warteschlangenänderung weitergeleitet wurden, oder Zeiger auf einen vollständigen Netzwerkeinheiten-Speicherauszug als Bestandteil des erweiterten Warteschlangenstatus umfassen. Das Verfahren kann zusätzlich das Aktualisieren der Leitweglenkungs-Tabelle zum Wiederausgleichen der Datenverkehrslasten über den Quellknoten enthalten, wenn der erweiterte Warteschlangenstatus einen Schwellenwert übertrifft.
  • Um einen anderen Gesichtspunkt der Erfindung handelt es sich bei einem computerlesbaren Programmcode, der an ein physisches Medium gebunden ist, um die Netzwerk-Überlastung in einem Computernetzwerk zu untersuchen. Die computerlesbaren Programmcodes können geeignet sein, das Programm zum Senden eines Prüfpakets an Netzwerkeinheiten von einem Quellknoten zu veranlassen, um Daten über die Datenverkehrs-Warteschlangen an jeder Netzwerkeinheit einzuholen, die von dem Prüfpaket untersucht wird. Die computerlesbaren Programmcodes können auch das Anlegen einer Leitweglenkungs-Tabelle an jeder Netzwerkeinheit, die das Prüfpaket empfängt, auf der Grundlage der für jede Übertragungswarteschlange eingeholten Daten beinhalten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 stellt ein schematisches Funktionsschaubild eines Systems zum Untersuchen der Überlastung in einem Computernetzwerk gemäß der Erfindung dar.
  • 2 stellt einen Ablaufplan dar, der Verfahrensgesichtspunkte gemäß der Erfindung veranschaulicht.
  • 3 stellt einen Ablaufplan dar, der Verfahrensgesichtspunkte gemäß dem Verfahren aus 2 veranschaulicht.
  • 4 stellt einen Ablaufplan dar, das Verfahrensgesichtspunkte gemäß dem Verfahren aus 2 veranschaulicht.
  • 5 stellt einen Ablaufplan dar, der Verfahrensgesichtspunkte gemäß dem Verfahren aus 2 veranschaulicht.
  • 6 stellt einen Ablaufplan dar, der Verfahrensgesichtspunkte gemäß dem Verfahren aus 2 veranschaulicht.
  • 7 stellt einen Ablaufplan dar, der Verfahrensgesichtspunkte gemäß dem Verfahren aus 5 veranschaulicht.
  • 8 stellt einen Ablaufplan dar, der Verfahrensgesichtspunkte gemäß dem Verfahren aus 2 veranschaulicht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wird im Folgenden umfänglich mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, worin bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gezeigt werden. Gleiche Zahlen beziehen sich stets auf gleiche Bauteile, gleiche Zahlen mit Buchstabenanhängen werden zum Bezeichnen ähnlicher Teile in einer einzigen Ausführungsform verwendet und der kleingeschriebene Buchstabenanhang n stellt eine Variable dar, die eine unbeschränkte Anzahl ähnlicher Elemente bezeichnet.
  • Mit Bezug auf 1 wird zuerst ein System 10 zum Untersuchen der Überlastung in einem Computernetzwerk 12 beschrieben. Bei dem System 10 handelt es sich um eine programmierbare Vorrichtung, die Daten gemäß einem Befehlssatz speichert und verändert, was der Fachmann in dem Gebiet erkennen wird.
  • In einer Ausführungsform beinhaltet das System 10 eines oder mehrere Datenübertragungs-Netzwerke 12, die einem Signal wie z. B. ein Datenpaket, einem Prüfpaket und/oder Ähnlichem das Ausbreiten irgendwo innerhalb oder außerhalb des Systems 10 ermöglichen. Das Datenübertragungs-Netzwerk ist z. B. drahtgebunden und/oder drahtlos. Das Datenübertragungs-Netzwerk 12 ist lokal und oder global z. B. mit Bezug auf das System 10.
  • Das System 10 beinhaltet Netzwerkeinheiten 14a bis 14n, um Datenpakete durch das Netzwerk 12 zu leiten. Bei den Netzwerkeinheiten 14a bis 14n handelt es sich um Computernetzwerk-Ausstattung wie z. B. Vermittler, Netzwerkbrücken, Leitweglenkungs-Computer und/oder Ähnliches. Die Netzwerkeinheiten 14a bis 14n können miteinander in einer beliebigen Anordnung verbunden sein, um das Datenübertragungs-Netzwerk 12 zu bilden, was der Fachmann in dem Gebiet erkennen wird.
  • Zu dem System 10 kann ferner ein Quellknoten 16 gehören, der Datenpakete an irgendeine der Netzwerkeinheiten 14a bis 14n sendet. Es kann eine beliebige Anzahl von Quellknoten 16 in dem System 10 vorhanden sein. Bei dem Quellknoten 16 handelt es sich um eine beliebige Computerausstattung, die zum Senden von Datenpaketen an die Netzwerkeinheiten 14a bis 14n in der Lage ist.
  • Das System 10 kann ferner eine Leitweglenkungs-Tabelle 18a bis 18n an jeder zugehörigen Netzwerkeinheit 14a bis 14n enthalten. In einer anderen Ausführungsform beruht der Leitweg, auf dem die Datenpakete von irgendeiner Netzwerkeinheit 14a bis 14n gesendet werden, auf jeder zugehörigen Leitweglenkungs-Tabelle 18a bis 18n.
  • Bei den Netzwerkeinheiten 14a bis 14n kann es sich um Teilnehmer mindestens eines lokalen virtuellen Netzwerks 20 handeln. Das virtuelle lokale Netzwerk 20 erlaubt das Konfigurieren und/oder Neukonfigurieren der Netzwerkeinheiten 14a bis 14n, wobei die physischen Eigenschaften der Netzwerkeinheiten 14a bis 14n von untergeordneter Bedeutung sind, was die Topologie des Datenübertragungs-Netzwerks 12 anbetrifft und für den Fachmann in dem Gebiet offensichtlich ist. In einer weiteren Ausführungsform fügt der Quellknoten 16 einen Vorsatz zu den Datenpaketen hinzu, um das virtuelle lokale Netzwerk 20 festzulegen.
  • In einer Ausführungsform sendet der Quellknoten 16 eines oder mehrere Prüfpakete an die Netzwerkeinheiten 14a bis 14n, um Daten über die Übertragungswarteschlangen an jeder Netzwerkeinheit einzuholen, die das oder die Prüfpakete empfängt. Die Leitweglenkungs-Tabelle 18a bis 18n an jeder Netzwerkeinheit 14a bis 14n, die das Prüfpaket empfängt, kann auf den eingeholten Daten für jede zugehörige Übertragungswarteschlange beruhen.
  • In einer Ausführungsform handelt es sich bei den Netzwerkeinheiten 14a bis 14n um Teilnehmer mindestens eines virtuellen lokalen Netzwerks 20. In einer anderen Ausführungsform enthalten die Prüfpakete Layer-2-Merker und/oder Folgen-/Fluss-/Quellknoten-IDs.
  • Jede Netzwerkeinheit 14a bis 14n kann das Prüfpaket ignorieren, falls sie beschäftigt ist. In einer Konfiguration stellt mindestens eine der Netzwerkeinheiten 14a bis 14n ihren erweiterten Warteschlangenstatus an den Quellknoten 16 in Reaktion auf das Empfangen des Prüfpakets bereit.
  • Eine der Netzwerkeinheiten 14a bis 14n kann ihren erweiterten Warteschlangenstatus anderen Netzwerkeinheiten in Reaktion auf das Empfangen des Prüfpakets bereitstellen. Der erweiterte Warteschlangenstatus kann die Anzahl der Pings einer Fluss-ID, die seit der letzten Warteschlangenänderung empfangen wurde, die Anzahl der Pakete, die seit der letzten Warteschlangenänderung empfangen wurden, und/oder Zeiger auf einen vollständigen Netzwerkeinheiten-Speicherauszug enthalten.
  • Wenn ein erweiterter Warteschlangenstatus einen Schwellenwert übersteigt, aktualisiert der Quellknoten 16 in einer Ausführungsform die Leitweglenkungs-Tabelle 18a bis 18n, um die Übertragungslasten innerhalb des VLAN 20 wieder auszugleichen. Das Prüfpaket kann in Reaktion darauf gesendet werden, dass der Quellknoten 16 eine Mindestanzahl von Überlastungsmeldungen in einem bestimmten Zeitintervall empfängt.
  • In einer Ausführungsform beinhaltet das System 10 ferner einen Zielknoten 22, der mit dem Quellknoten 16 zum Festlegen des Leitwegs zusammenarbeitet, dem die Datenpakete durch das Netzwerk 22 folgen. Es kann eine beliebige Anzahl von Zielknoten 22 in dem System 10 vorhanden sein.
  • Der Quellknoten 16 kann dazu geeignet sein, Überlastungsmeldungen von den Netzwerkeinheiten 14a bis 14n einzuholen und die eingeholten Überlastungsmeldungen auf die Netzwerktopologie abzubilden. Das System 10 kann auch ein Filter 24 zum Steuern beinhalten, welche Teile der Überlastungsmeldungen von den Netzwerkeinheiten 14a bis 14n durch den Quellknoten 16 verwendet werden. Auf diese Weise kann der Quellknoten 16 irgendeine Netzwerkeinheit 14a bis 14n umgehen, für die die eingeholten Überlastungsmeldungen einen Verlauf der Überlastung angeben.
  • In einer Ausführungsform leitet der Quellknoten 16 auf der Grundlage eines Link-Kostenbezeichners 26 an irgendeine Netzwerkeinheit 14a bis 14n oder umgeht diese Netzwerkeinheit. Das System 10 kann ferner einen Zielknoten 22 enthalten, der die Reihenfolge der Leitwege auswählt.
  • Bei einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung handelt es sich um ein Verfahren zum Untersuchen der Überlastung in einem Computernetzwerk 12, das nun mit Bezug auf den Ablaufplan 30 aus 2 beschrieben wird. Das Verfahren beginnt am Block 32 und kann das Senden eines Prüfpakets an Netzwerkeinheiten von einem Quellknoten am Block 34 beinhalten, um Daten über die Übertragungswarteschlangen an jeder Netzwerkeinheit einzuholen, die von dem Prüfpaket untersucht wird. Das Verfahren kann auch das Anlegen einer Leitweglenkungs-Tabelle an jeder Netzwerkeinheit, die das Prüfpaket empfängt, auf der Grundlage der eingeholten Daten für jede Übertragungswarteschlange am Block 36 enthalten. Das Verfahren endet am Block 38.
  • In einer anderen Ausführungsform, die nun mit Bezug auf den Ablaufplan 40 aus 3 beschrieben wird, beginnt das Verfahren am Block 42. Zu dem Verfahren können die Schritte aus 2 an den Blöcken 34 und 36 gehören. Das Verfahren kann des Weiteren das Einbinden der Netzwerkeinheiten in ein virtuelles lokales Netzwerk am Block 44 beinhalten. Das Verfahren endet am Block 46.
  • In einer anderen Ausführungsform, die nun mit Bezug auf den Ablaufplan 48 aus 4 beschrieben wird, beginnt das Verfahren am Block 50. Zu dem Verfahren können die Schritte aus 2 an den Blöcken 34 und 36 gehören. Das Verfahren kann des Weiteren das Strukturieren der Prüfpakete beinhalten, sodass sie wenigstens einen Layer-2-Merker oder Folgen-/Fluss-/Quellknoten-IDs am Block 52 beinhalten. Das Verfahren endet am Block 54.
  • In einer anderen Ausführungsform, die nun mit Bezug auf den Ablaufplan 56 aus 5 beschrieben wird, beginnt das Verfahren am Block 58. Zu dem Verfahren können die Schritte aus 2 an den Blöcken 34 und 36 gehören. Das Verfahren kann des Weiteren das Senden eines erweiterten Warteschlangenstatus mindestens einer der Netzwerkeinheiten an den Quellknoten in Reaktion auf das Empfangen des Prüfpakets am Block 60 enthalten. Das Verfahren endet am Block 62.
  • In einer anderen Ausführungsform, die nun mit Bezug auf den Ablaufplan 64 aus 6 beschrieben wird, beginnt das Verfahren am Block 66. Zu dem Verfahren können die Schritte aus 2 an den Blöcken 34 und 36 gehören. Das Verfahren kann des Weiteren das Bereitstellen des erweiterten Warteschlangenstatus einer Netzwerkeinheit an andere Netzwerkeinheiten am Block 68 in Reaktion darauf enthalten, dass die Netzwerkeinheit das Prüfpakets empfängt. Das Verfahren endet am Block 70.
  • In einer anderen Ausführungsform, die nun mit Bezug auf den Ablaufplan 72 aus 7 beschrieben wird, beginnt das Verfahren am Block 74. Zu dem Verfahren können die Schritte aus 5 an den Blöcken 34, 36 und 60 gehören. Das Verfahren kann des Weiteren das Einschließen wenigstens der Anzahl der Pings einer beliebigen Fluss-ID, die seit der letzten Warteschlangenänderung empfangen wurde, oder der Anzahl der Pakete, die seit der letzten Warteschlangenänderung empfangen wurden, und/oder von Zeigern auf einen vollständigen Netzwerkeinheiten-Speicherauszug als Bestandteil des erweiterten Warteschlangen am Block 76 beinhalten. Das Verfahren endet am Block 78.
  • In einer anderen Ausführungsform, die nun mit Bezug auf den Ablaufplan 80 aus 8 beschrieben wird, beginnt das Verfahren am Block 82. Zu dem Verfahren können die Schritte aus 5 an den Blöcken 34, 36 und 60 gehören. Das Verfahren kann des Weiteren das Aktualisieren der Leitweglenkungs-Tabelle zum Wiederausgleichen der Übertragungslasten über den Quellknoten beinhalten, wenn der erweiterte Warteschlangenstatus einen Schwellenwert am Block 84 übertrifft. Das Verfahren endet am Block 86.
  • Aus dem Vorangehenden ist erkennbar, dass sich das System 10 mit der Untersuchung von Datenüberlastung in einem Computernetzwerk 12 befasst. Beispielsweise sind große konvergente Netzwerke anfällig für Überlastung und schlechtes Leistungsverhalten, weil sie mögliche Überlastungsumstände nicht erkennen und darauf reagieren können. Das System 10 stellt ein proaktives Schema zum Prüfen von Netzwerk-Überlastungspunkten, Identifizieren möglicher Überlastungsgebiete im Voraus und/oder Verhindern ihrer Entstehung durch eine neue Leitweglenkung des Datenverkehrs auf anderen Leitwegen bereit.
  • Anders formuliert, das System 10 verwendet proaktive Leitweglenkung auf der Grundlage von Quellen, die einen aktiven Rückmeldungsanforderungs-Befehl enthält, der Momentaufnahmen des Netzwerkzustands aufnimmt und diese Daten zum Verhindern von Überlastung oder anderen Datenverkehrsfluss-Problemen verwendet, bevor sie entstehen können. In diesem Konzept überwacht der Quellknoten 16, z. B. die Übertragungsquelle, aktiv die Ende-zu-Ende-Datenverkehrsflüsse durch Einfügen eines Prüfpakets, „Rückmeldungsanforderung” genannt, in den Datenstrom in periodischen Zeitabständen. Dieses Prüfpaket durchquert das Netzwerk 12 (die VLANs und beliebige alternative Pfade) und holt Daten über die Lasten der Datenverkehrs-Warteschlangen ein.
  • In einer Ausführungsform erfordert das System 10 zum Funktionieren keine Überlastungsmeldungen (CNMs). In einer anderen Ausführungsform kann die Prüfung in einem Netzwerk, das CNMs verwendet, auch durch eine Quelle ausgelöst werden, die mehr als eine bestimmte Anzahl von CNMs in einer bestimmten Zeitdauer empfangen hat.
  • Ein verwandtes Problem in konvergenten Netzwerken stellt das Überwachen und Steuern von adaptiven Leitweglenkungs-Netzwerke dar. Die meisten normalen Industrievermittler sind mit den Leitweglenkungsverfahren IEEE 802.1Qau kompatibel. Sie bieten jedoch kein Mittel zum Liefern adaptiver Rückmeldungsdaten an die Datenverkehrsquellen bevor in dem Netzwerk eine Überlastung entsteht.
  • Das System befasst sich mit dem Vorangehenden, steigert die Geschwindigkeit der Überlastungsrückmeldung in Layer-2-Netzwerken erheblich und stellt die neue Funktion zum Voraussagen möglicher Überlastungspunkte bereit, bevor sie entstehen.
  • In einer Ausführungsform gibt der Quellknoten 16 selbständig einen Rückmeldungsanforderungs-Befehl aus. In einer anderen Ausführungsform beginnt der Quellknoten 16, eine Rückmeldungsanforderung auszugeben, nachdem eine vorgegebene Anzahl von Überlastungsmeldungen empfangen wurde, z. B. wie es in der quantisierten Überlastungsbenachrichtigung (QCN) definiert ist. Wenn die Rückmeldungsanforderungen zurückgegeben werden, kann das System 10 entweder die Anzahl der Antworten je Fluss-ID zählen (zustandsbehaftetes Konzept) oder zulassen, dass die Antworten anonym bleiben (zustandsloses Konzept).
  • In einer Ausführungsform fügt der Quellknoten 16 ein Rückmeldungsanforderungs-Paket in das Netzwerk 12 mit einem Layer-2-Merker und Folgen-/Fluss-/RP-IDs ein.
  • Die Netzwerkeinheit 14a bis 14n empfängt die Rückmeldungsanforderung. Wenn die Netzwerkeinheit 14a bis 14n beschäftigt ist, kann sie die Anforderung ignorieren, wenn nicht, erhöht sie einen Zähler zum Kennzeichnen, dass eine Rückmeldungsanforderung empfangen wurde. Die Netzwerkeinheit 14a bis 14n verwirft dann ihre erweiterten Warteschlangenstatus-Daten und gibt diese Daten an den Quellknoten 16 zurück, von dem das Rückmeldungsanforderungs-Paket ausging. In einer anderen Ausführungsform kann die Netzwerkeinheit 14a bis 14n auch dazu ausgelegt sein, die Rückmeldungsanforderung an andere Knoten in dem Netzwerk 12 weiterzuleiten.
  • In einer Ausführungsform kann der erweiterte Warteschlangenstatus die Anzahl der Pings einer beliebigen Fluss-ID, die seit der letzten Warteschlangenänderung empfangen wurden, die Anzahl der Pakete, die seit der letzten Warteschlangenänderung empfangen wurden, und/oder die Zeiger auf einen vollständigen CP-Speicherauszug beinhalten.
  • In einer Ausführungsform können die Rückmeldungsanforderungen durch QCN-Rahmen ausgelöst werden, sodass alle Datenverkehrsflüsse, die die Übertragungsrate begrenzen, überprüft werden. Beispielsweise könnte das System 10 einen Rückmeldungsanforderungs-Rahmen für jeweils N Kilobyte gesendete Daten je Fluss (z. B. N = 750 KB) senden. Dies bietet die Möglichkeit der frühzeitigen Reaktion auf anstehende Überlastungspunkte. Mit den von den Rückmeldungsanforderungen erhaltenen Daten kann quellenadaptive Leitweglenkung eingesetzt werden, um eine Überlastung des Netzwerks 12 zu unterbinden, bevor sie entsteht. Diese Daten erlauben es auch, die Übertragungsflüsse im entsprechend der Latenzzeit, dem Durchsatz oder anderen Teilnehmeranforderungen zu optimieren.
  • In einer Ausführungsform verwendet das System 10 QCN-Benachrichtigungen in einem konvergenten Netzwerk. Die ausführlichen Warteschlangendaten sind bereits in den Netzwerkeinheiten 14a bis 14n, z. B. Vermittler CP, verfügbar, müssen aber formatiert und von dem Quellknoten 16 eingeholt werden.
  • Es wurde gezeigt, dass der Leistungsaufwand für die Überwachung der Rückmeldungsanforderung in Software weniger als 1% beträgt. Die Aufwandsgrenzen können falls gewünscht weiter verringert werden, indem dem Quellknoten 16 und den Netzwerkeinheiten 14a bis 14n erlaubt wird, die Häufigkeit der Rückmeldungs-Steuerungsanforderungen anzupassen. Dieses Konzept hat den Wert der aktiven Vermittler-Netzwerke weiter erhöht und erlaubt eine effizientere Verwendung quellenbasierter adaptiver Leitweglenkung.
  • In einer Ausführungsform wird in einem CEE/FCoE-Netzwerk 12 mit einer Vielzahl von VLANs 20, die jeweils ein Vielzahl von Netzwerkeinheiten 14a bis 14n wie z. B. Vermittler aufweisen, welche Pfade aktivieren, auf denen Datenverkehr durch das Netzwerk geleitet werden kann, ein Verfahren zum Orten möglicher Überlastungspunkte in dem Netzwerk beschrieben.
  • Wie oben angemerkt, bestimmen große konvergente Netzwerke keine geeigneten Mittel zum Steuern der Netzwerküberlastung, was zu Datenverkehrsverzögerungen, verworfenen Datenrahmen und schlechtem Leistungsverhalten führt. Die herkömmliche etappenweise Leitweglenkung ist nicht effizient im Umgang mit Netzwerküberlastung, besonders wenn eine Kombination aus Speicherung und Netzwerk-Datenübertragung über ein gemeinsames Netzwerk verteilt vorliegt, was zu einer neuen und schlechten Datenverkehrsstatistik führt. Wenn die Vorteile konvergenter Vernetzung realisiert werden sollen, wird ein neues Verfahren der Datenverkehrs-Leitweglenkung benötigt. Um dies zu behandeln, verwendet das System 10 ein reaktives und adaptives Leitweglenkungs-Verfahren auf der Grundlage von Quellen.
  • In einer Ausführungsform fügt das System 10 eine virtuelle LAN-(VLAN 20)Leitweglenkungs-Tabelle 18a bis 18n in jeder Netzwerkeinheit 14a bis 14n, wie z. B. Vermittler, hinzu. Das VLAN 20 wird durch ein 12-Bit-Vorsatzfeld, das allen Paketen angefügt ist (deshalb handelt es sich um ein Leitweglenkungs-Verfahren auf der Grundlage von Quellen), und einen Satz von Leitweglenkungs-Tabellen-(18a bis 18n)Einträgen (in allen Vermittlern) festgelegt, die die VLANs weiterleiten können.
  • Die 12-Bit-VLAN-ID ist zusätzlich zu den gewöhnlichen Paket-Vorsatzfeldern vorhanden, und sie löst das neue VLAN-20-Routingverfahren in jeder Netzwerkeinheit 14a bis 14n aus. Jede Netzwerkeinheit 14a bis 14n besitzt ihren eigenen Leitweglenkungs-Eintrag für jedes aktive VLAN 20.
  • In einer Ausführungsform verwenden der Quellknoten 16 und der Zielknoten 22 eine globale Auswahlfunktion zum Entscheiden über den optimalen Ende-zu-Ende-Pfad für die Datenverkehrsflüsse. Der optimale Ende-zu-Ende-Pfad wird dann in die Netzwerkeinheiten 14a bis 14n wie z. B. Vermittler geladen, bei denen es sich um Teilnehmer dieses VLAN 20 handelt.
  • In einer Ausführungsform ist die VLAN-20-Tabelle 18a bis 18n anpassungsfähig und wird regelmäßig aktualisiert. Die Aktualisierungszeit der Leitweglenkungs-Tabelle 18a bis 18n kann verändert werden, wird wahrscheinlich aber mindestens wenige Sekunden für eine einigermaßen große Anzahl (ca. 4000) von VLANs 20 betragen. Der Datenverkehr, der der Optimierung unterliegt, verwendet die VLANs 20 so, wie sie von den steuernden Quellen/Anwendungen 16 konfiguriert werden.
  • In einer Ausführungsform werden von den Netzwerkeinheiten 14a bis 14n wie z. B. Netzwerkvermittler durch die Übertragungsquelle 16 Überlastungsmeldungen (CNMs) eingeholt, die die Vermittler- und den Anschlussstandorte auf der Grundlage der Anschluss-ID kennzeichnen.
  • Jede Übertragungsquelle 16 erstellt eine Verlaufsdarstellung von CNMs, die sie empfangen hat, wobei die Verlaufsdarstellung auf die Netzwerktopologie abgebildet wird. Auf der Grundlage der Abbildung des Quellen-(16)-Verlaufs von globalen Ende-zu-Ende-Pfaden konfiguriert die Quelle alle überlasteten Pfade neu, die durch die VLAN-20-Tabellen 18a bis 18n festgelegt sind, um die hartnäckigsten Überlastungspunkte zu umgehen (signalisiert durch die aktivierten Vermittler).
  • In einer Ausführungsform kennt die Quelle 16 für jedes Ziel alle möglichen Pfade, die ein Paket nehmen kann. Die Quelle 16 kann dann den Überlastungsgrad längs dieser Pfade abschätzen und den Pfad mit den geringsten Kosten wählen, sodass es sich um ein adaptives Verfahren handelt.
  • In einer anderen Ausführungsform wird die Reihenfolge, in der die Pfade ausgewählt werden, durch das Ziel 22 angegeben. In dem Fall, dass keine CNMs empfangen werden, greift die Quelle 16 standardmäßig auf denselben Pfad zurück, der von herkömmlichen und früheren Verfahren verwendet wird.
  • In einer Ausführungsform werden, falls der Standardpfad überlastet ist, als Nächstes die alternativen Pfade ausgehend von dem Standardpfad in einer Ringsuche geprüft (durch Vergleichen ihrer Überlastungskosten), bis ein nicht überlasteter Pfad gefunden wird. Andernfalls wird der erste Pfad mit den geringsten Überlastungskosten gewählt.
  • In einer anderen Ausführungsform werden die CNMs als Link-Kostenbezeichner 26 verwendet. Das System 10 legt sowohl ein globales als auch ein lokales Verfahren der Kostengewichtung und ein Filterverfahren zum Steigern der Leistungsfähigkeit fest.
  • Auf diese Weise kann das System 10 ermitteln, wo sich die am meisten überlasteten Verbindungen in dem Netzwerk 12 befinden. Für jedes Ziel 22 kennt die Quelle 16 alle möglichen Pfade, die ein Paket nehmen kann. Die Quelle 16 kann dann den Überlastungsgrad längs jedem dieser Pfade abschätzen und den Pfad mit den geringsten Kosten auswählen, weshalb es sich um ein adaptives Verfahren handelt.
  • In einer Ausführungsform verwendet das System 10 mindestens eines von zwei verschiedenen Verfahren zur Pfadkostenberechnung. Bei dem ersten handelt es sich um einen globalen Preis, der die (gewichtete) Summe der Überlastungsgrade auf jeder Verbindung des Pfades darstellt. Bei dem anderen handelt es sich um den lokalen Preis, der den größtmöglichen (gewichteten) Überlastungsgrad einer Verbindung des Pfades darstellt.
  • Hinter dem lokalen Preisverfahren steht die Erkenntnis, dass ein Pfad, auf dem eine einzige Verbindung eine hohen Überlastung erfährt, nachteiliger ist als ein Pfad, auf dem mehrere Verbindungen eine geringe Überlastung erfahren. Andererseits ist ein Pfad mit zwei stark überlasteten Verbindungen schlechter als ein Pfad mit einer einzigen stark überlasteten Verbindung.
  • Hinter dem globalen Preisverfahren steht die Erkenntnis, dass die CNMs, die von entfernten Netzwerkeinheiten 14a bis 14n, wie z. B. Vermittlern, empfangenen werden, aussagekräftiger sind als die CNMs, die von den Vermittlern nahe der Quelle 16 empfangen werden. Dies ist damit zu erklären, dass die Überlastung auf Verbindungen auftritt, die mit hoher Wahrscheinlichkeit mehrere Ströme in sich vereinen (da sind die von der Quelle weiter entfernten Verbindungen).
  • In einer Ausführungsform verwendet das System 10 zum Vermeiden von hochfrequentem Rauschen, das zu Instabilitäten in den Netzwerkeinheiten 14a bis 14n, wie z. B. in den Vermittlern oder im Aktualisierungsprozess, führen könnte, das Filter 24 auf den eingehenden Strom von CNMs an. Bei dem Filter 24 handelt es sich z. B. um ein Tiefpass-Filter. Das Filter würde ein Laufzeit-Fenster zum Mitteln und Glätten des CNM-Stroms aufweisen.
  • In einer Ausführungsform aktualisiert die Quelle 16 den VLAN-20-Pfad und, falls notwendig, die Pfaddaten in den betroffenen Netzwerkeinheiten 14a bis 14n regelmäßig. In einer anderen Ausführungsform wird der optimale Pfadleitweg durch die Endpunkte berechnet, z. B. die Quelle 16 und das Ziel 22, und regelmäßig durch das Vermittler-Netzwerk aktualisiert.
  • Das System 10 kann in Hardware, Software und/oder Firmware umgesetzt werden. Einen anderen Gesichtspunkt der Erfindung stellt ein computerlesbarer Programmcode dar, der physisch an ein Medium gebunden ist, um die Überlastung in einem Computernetzwerk 12 zu überwachen. Der computerlesbare Programmcode kann geeignet sein, das Programm zum Senden von Prüfpaketen an Netzwerkeinheiten 14a bis 14n von einem Quellknoten 16 zu veranlassen, um Daten über die Datenverkehrs-Warteschlangen an jeder Netzwerkeinheit einzuholen, die von dem Prüfpaket untersucht wird. Der computerlesbare Programmcode kann auch eine Leitweglenkungs-Tabelle 18a bis 18n an jeder Netzwerkeinheit 14a bis 14n, die das Prüfpaket empfängt, auf der Grundlage von Daten anlegen, die für jede zugehörige Datenverkehrs-Warteschlange eingeholt werden.
  • Wie der Fachmann in dem Gebiet offensichtlich ist, können Gesichtspunkte der Erfindung als ein System, ein Verfahren oder ein Computerprogrammprodukt ausgeführt werden. Entsprechend können die Gesichtspunkte der Erfindung die Form einer reinen Hardware-Ausführungsform, einer reinen Software-Ausführungsform (darunter Firmware, residente Software, Mikrocode usw.) oder einer Ausführungsform annehmen, die Software- und Hardware-Gesichtspunkte kombiniert, wobei hier alle allgemein als eine „Schaltung”, ein „Modul” oder ein „System” bezeichnet werden. Darüber hinaus können Gesichtspunkte der Erfindung die Form eines Computerprodukts annehmen, das in einem oder mehreren computerlesbaren Medien ausgeführt ist und darauf realisierten computerlesbaren Code aufweist.
  • Jede Kombination aus einem oder mehreren computerlesbaren Medien kann verwendet werden. Bei dem computerlesbaren Medium kann es sich um ein computerlesbares Signalmedium oder ein computerlesbares Speichermedium handeln. Ein computerlesbares Speichermedium kann beispielsweise ein elektronisches, magnetisches, optisches, elektromagnetisches, infrarotes oder ein Halbleitersystem, eine Vorrichtung oder Einheit oder eine beliebige geeignete Kombination des Vorigen darstellen, ist aber nicht darauf beschränkt. Zu spezielleren Beispielen (eine nicht erschöpfende Liste) von den computerlesbaren Speichermedien würde Folgendes zählen: eine elektrische Verbindung mit einem oder mehreren Leitungen, eine tragbare Computerdiskette, eine Festplatte, ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM), ein Nurlesespeicher (ROM), ein löschbarer programmierbarer Nurlesespeicher (EPROM oder Flash-Speicher), ein Lichtwellenleiter, ein tragbarer Kompaktdisc-Nurlesespeicher (CD-ROM), eine optische Speichereinheit, eine magnetische Speichereinheit oder eine beliebige geeignete Verknüpfung des Vorigen. Im Zusammenhang mit diesem Dokument kann es sich bei einem computerlesbaren Speichermedium um ein beliebiges physisches Medium handeln, das ein Programm zur Verwendung oder in Verbindung mit einem Befehlsausführungs-System, einer -Vorrichtung oder einer -Einheit enthalten oder speichern kann.
  • Ein computerlesbares Signalmedium kann ein sich ausbreitendes Datensignal mit einem darin ausgeführten computerlesbaren Programmcode z. B. in einem Basisband oder als Teil einer Trägerwelle enthalten. Ein solches sich ausbreitendes Signal kann eine beliebige Form aus einer Vielzahl von Formen, darunter elektromagnetische und optische Formen oder eine beliebige geeignete Kombination davon, annehmen, ist aber nicht darauf beschränkt. Bei einem computerlesbaren Signalmedium kann es sich um irgendein computerlesbares Medium handeln, das kein computerlesbares Speichermedium darstellt und Daten übertragen, verbreiten oder ein Programm zur Verwendung durch oder in Verbindung mit einem Befehlsausführungs-System, einer -Vorrichtung oder -Einheit transportieren kann.
  • Programmcode, der auf einem computerlesbaren Medium ausgeführt ist, kann mit einem beliebigen geeigneten Medium, darunter drahtlose und drahtgebundene Medien, Lichtwellenleiter-Kabel, Hochfrequenz usw. oder einer geeigneten Kombination des Vorigen übertragen werden, ist aber nicht darauf beschränkt.
  • Computerprogrammcode zum Ausführen der Operationen für Gesichtspunkte der vorliegenden Erfindung können in einer beliebigen Kombination aus einer oder mehreren Programmiersprachen, darunter objektorientierte Programmiersprachen wie z. B. Java, Smalltalk, C++ oder Ähnliches und herkömmlichen prozedurale Programmiersprachen wie z. B. die Programmiersprache „C” oder ähnliche Programmiersprachen, geschrieben sein. Der Programmcode kann nur auf dem Computer des Teilnehmers, teilweise auf dem Teilnehmercomputer, als eigenständiges Software-Paket, teilweise auf dem Teilnehmercomputer und teilweise auf einem entfernt angeordneten Computer oder nur auf dem entfernt angeordneten Computer oder Server ausgeführt werden. In dem letzten Fall kann der entfernt angeordnete Computer an den Teilnehmercomputer über eine beliebige Art von Netzwerk einschließlich einem lokalen Netzwerk (LAN) oder einem Weitverkehrs-Netzwerk (WAN) verbunden sein, oder die Verbindung kann über einen externen Computer erfolgen (z. B. durch das Internet mit einem Internetservice-Diensteanbieter).
  • Gesichtspunkte der Erfindung sind oben mit Bezug auf die Ablaufplan-Veranschaulichungen und/oder Funktionsschaubilder von Verfahren, Einheiten (Systemen) und Computerprogrammprodukten gemäß Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Es wird als selbstverständlich vorausgesetzt, dass jeder Block der Ablaufplan-Veranschaulichungen und/oder der Funktionsschaubilder und Kombinationen aus Blöcken in den Ablaufplan-Veranschaulichungen und/oder den Funktionsschaubildern durch Computerprogramm-Befehle umgesetzt werden können. Diese Computerprogramm-Befehle können an einen Prozessor eines Universalcomputers, eines Spezialcomputers oder einer anderen programmierbaren Datenverarbeitungseinheit zum Erzeugen einer Vorrichtung bereitgestellt werden, sodass die Befehle, die über den Prozessor des Computers oder einer anderen programmierbaren Datenverarbeitungseinheit ausgeführt werden, Mittel zum Umsetzen der Funktionen/Aktionen erzeugen, die in dem Ablaufplan und/oder dem Funktionsschaubild-Block oder den -Blöcken angegeben sind.
  • Diese Computerprogramm-Befehle können auch in einem computerlesbaren Medium gespeichert sein, das einen Computer, eine andere programmierbare Datenverarbeitungseinheit oder andere Einheiten anweist, auf eine bestimmte Weise zu funktionieren, sodass die in dem computerlesbaren Medium gespeicherten Befehle einen Herstellungsartikel einschließlich Befehlen erzeugen, die die in dem Ablaufplan und/oder Funktionsschaubild-Block oder den -Blöcken angegebene Funktion/Aktion umsetzen.
  • Die Computerprogramm-Befehle können auch auf einen Computer, eine andere programmierbare Datenverarbeitungseinheit oder andere Einheiten geladen vorliegen, um das Ausführen einer Reihe von Operationsschritten auf dem Computer, der anderen Datenverarbeitungseinheit oder den anderen Einheiten zu veranlassen, um einen computerrealisierten Prozess zu erzeugen, sodass die auf dem Computer oder der anderen programmierbaren Einheit ausgeführten Befehle Prozesse zum Umsetzen der Funktionen/Aktionen bereitstellen, die in dem Ablaufplan und/oder dem Funktionsschaubild-Block oder den -Blöcken vorgegeben sind.
  • Die Ablauf- und Funktionsschaubilder in den Figuren veranschaulichen die Architektur, Funktionalität und Operation möglicher Realisierungen der Systeme, Verfahren und Computerprogramm-Produkte gemäß verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. In dieser Hinsicht kann jeder Block in den Ablauf- oder Funktionsschaubildern ein Modul, ein Segment oder einen Teil eines Codes wiedergeben, der einen oder mehrere ausführbare Befehle zum Umsetzen der vorgegebenen logischen Funktion(en) umfasst. Es ist zu beachten, dass in manchen alternativen Umsetzungen die in dem Block angegebenen Funktionen außerhalb der in den Figuren angegebenen Reihenfolge auftreten können. Beispielsweise können zwei aufeinanderfolgend dargestellte Blöcke tatsächlich im Wesentlichen gleichzeitig ausgeführt werden, oder die Blöcke können abhängig von der jeweiligen Funktionalität manchmal in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt werden. Es sollte auch angemerkt werden, dass jeder Block der Funktionsschaubilder und/oder der Ablaufschaubild-Veranschaulichung und Kombinationen von Blöcken in den Funktionsschaubildern und/oder der Ablaufschaubild-Veranschaulichung durch spezielle auf Hardware beruhende Systeme, die die vorgegebenen Funktionen oder Aktionen ausführen, oder Kombinationen aus spezieller Hardware und Computerbefehlen umgesetzt werden können.
  • Die hier verwendete Terminologie dient nur der Beschreibung bestimmter Ausführungsformen und darf nicht als einschränkend für die Erfindung ausgelegt werden. Die hier verwendeten Einzahlformen „ein” und „der, die, das” sind so zu verstehen, dass sie zugleich die Pluralformen einschließen, wenn nicht der Zusammenhang etwas eindeutig Anderes vorgibt. Es ist ferner selbstverständlich, dass die Begriffe „umfasst” und/oder „umfassend”, wenn sie in dieser Beschreibung verwendet werden, das Vorhandensein von angegebenen Eigenschaften, Ganzzahlen, Schritten, Operationen, Elementen und/oder Bestandteilen festlegen, aber nicht das Vorhandensein oder Hinzufügen einer oder mehrerer anderer Eigenschaften, Ganzzahlen, Schritte, Operationen, Elemente, Bestandteile und/oder Gruppen davon ausschließen.
  • Es wurde zwar bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben, der Fachmann in dem Gebiet kann jedoch jetzt und später selbstverständlich verschiedene Verbesserungen und Erweiterungen vornehmen, die innerhalb des Umfangs der nun folgenden Ansprüche liegen. Diese Ansprüche sind so auszulegen, dass sie den eigentlichen Schutz der zuerst beschriebenen Erfindung erhalten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • IEEE 802.1Qau [0046]

Claims (11)

  1. Verfahren, das Folgendes umfasst: Senden eines Prüfpakets an Netzwerkeinheiten von einem Quellknoten, um Daten über die Datenverkehrs-Warteschlangen an jeder Netzwerkeinheit einzuholen, die von dem Prüfpaket untersucht wird; und Anlegen einer Leitweglenkungs-Tabelle an jeder Netzwerkeinheit, die das Prüfpaket empfängt, auf der Grundlage der eingeholten Daten für jede zugehörige Datenverkehrs-Warteschlange, wobei der Datenverkehr gemäß den über die Datenverkehrs-Warteschlangen eingeholten Daten neu gelenkt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner das Einbinden der Netzwerkeinheiten in ein virtuelles lokales Netzwerk umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner das Strukturieren der Prüfpakete umfasst, sodass sie wenigstens ein Layer-2-Merker und Folgen-/Fluss-/Quellknoten-IDs beinhalten.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner das Senden eines erweiterten Warteschlangenstatus mindestens einer der Netzwerkeinheiten an den Quellknoten in Reaktion auf das Empfangen des Prüfpakets umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner das Bereitstellen eines erweiterten Warteschlangenstatus einer Netzwerkeinheit an andere Netzwerkeinheiten in Reaktion darauf umfasst, dass die Netzwerkeinheit das Prüfpaket empfängt.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, das ferner das Einschließen wenigstens der Anzahl der Pings einer Fluss-ID, die seit der letzten Warteschlangenänderung empfangen wurde, oder der Anzahl der Pakete, die seit der letzten Warteschlangenänderung empfangen wurden, oder von Zeigern auf einen vollständigen Netzwerkeinheiten-Speicherauszug als Teil des erweiterten Warteschlangenstatus umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 4, das ferner das Aktualisieren der Leitweglenkungs-Tabelle zum Wiederausgleichen der Datenverkehrsbelastung über den Quellknoten umfasst, wenn der erweiterte Warteschlangenstatus einen Schwellenwert übertrifft.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Quellknoten den Überlastungsgrad auf jedem möglichen Pfad abschätzt, den ein Paket nehmen kann, und den Pfad mit den geringsten Pfadkosten auswählt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Pfadkosten gemäß der gewichteten Summe der Überlastungsgrade auf jeder Verbindung des Pfades berechnet werden.
  10. System, das geeignete Mittel zum Durchführen aller Schritte des Verfahrens nach einem vorangehenden Verfahrensanspruch umfasst.
  11. Computerprogramm, das Befehle zum Durchführen aller Schritte des Verfahrens nach einem vorangehenden Verfahrensanspruch umfasst, wenn das Computerprogramm auf einem Computersystem ausgeführt wird.
DE112011100198.3T 2010-04-22 2011-04-20 Prüfsystem für eine Netzwerkdatenüberlastung-Gegensteuerung Active DE112011100198B4 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US12/765,637 US20110261696A1 (en) 2010-04-22 2010-04-22 Network data congestion management probe system
US12/765,637 2010-04-22
PCT/EP2011/056364 WO2011131738A1 (en) 2010-04-22 2011-04-20 Network data congestion management probe system

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE112011100198T5 true DE112011100198T5 (de) 2012-11-15
DE112011100198B4 DE112011100198B4 (de) 2017-09-21

Family

ID=44118916

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112011100198.3T Active DE112011100198B4 (de) 2010-04-22 2011-04-20 Prüfsystem für eine Netzwerkdatenüberlastung-Gegensteuerung

Country Status (6)

Country Link
US (2) US20110261696A1 (de)
CN (1) CN102859951A (de)
DE (1) DE112011100198B4 (de)
GB (1) GB2512808B (de)
TW (1) TW201218693A (de)
WO (1) WO2011131738A1 (de)

Families Citing this family (33)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9474440B2 (en) 2009-06-18 2016-10-25 Endochoice, Inc. Endoscope tip position visual indicator and heat management system
US8634297B2 (en) * 2010-11-01 2014-01-21 Cisco Technology, Inc. Probing specific customer flow in layer-2 multipath networks
US8737418B2 (en) * 2010-12-22 2014-05-27 Brocade Communications Systems, Inc. Queue speed-up by using multiple linked lists
JP5703909B2 (ja) * 2011-03-31 2015-04-22 富士通株式会社 情報処理装置、並列計算機システム、および並列計算機システムの制御方法
US20130205038A1 (en) 2012-02-06 2013-08-08 International Business Machines Corporation Lossless socket-based layer 4 transport (reliability) system for a converged ethernet network
US8873403B2 (en) 2012-02-21 2014-10-28 Avaya Inc. System and method for automatic DSCP tracing for XoIP elements
US9438524B2 (en) * 2012-02-29 2016-09-06 Avaya Inc. System and method for verifying multiprotocol label switching contracts
US8976697B2 (en) * 2012-12-17 2015-03-10 Broadcom Corporation Network status mapping
US9444748B2 (en) 2013-03-15 2016-09-13 International Business Machines Corporation Scalable flow and congestion control with OpenFlow
US9104643B2 (en) 2013-03-15 2015-08-11 International Business Machines Corporation OpenFlow controller master-slave initialization protocol
US9407560B2 (en) 2013-03-15 2016-08-02 International Business Machines Corporation Software defined network-based load balancing for physical and virtual networks
US9596192B2 (en) 2013-03-15 2017-03-14 International Business Machines Corporation Reliable link layer for control links between network controllers and switches
US9609086B2 (en) 2013-03-15 2017-03-28 International Business Machines Corporation Virtual machine mobility using OpenFlow
US9118984B2 (en) 2013-03-15 2015-08-25 International Business Machines Corporation Control plane for integrated switch wavelength division multiplexing
US9769074B2 (en) 2013-03-15 2017-09-19 International Business Machines Corporation Network per-flow rate limiting
TWI586124B (zh) * 2013-04-26 2017-06-01 Nec Corp Communication node, communication system, packet processing method and program
JP2014233028A (ja) * 2013-05-30 2014-12-11 富士通株式会社 通信制御装置、情報処理装置、記憶装置、通信制御方法、及び通信制御プログラム
US20150023173A1 (en) * 2013-07-16 2015-01-22 Comcast Cable Communications, Llc Systems And Methods For Managing A Network
WO2015044719A1 (en) * 2013-09-27 2015-04-02 Freescale Semiconductor, Inc. Apparatus for optimising a configuration of a communications network device
US9943218B2 (en) 2013-10-01 2018-04-17 Endochoice, Inc. Endoscope having a supply cable attached thereto
US8891376B1 (en) 2013-10-07 2014-11-18 International Business Machines Corporation Quantized Congestion Notification—defense mode choice extension for the alternate priority of congestion points
US9968242B2 (en) 2013-12-18 2018-05-15 Endochoice, Inc. Suction control unit for an endoscope having two working channels
US9843518B2 (en) 2014-03-14 2017-12-12 International Business Machines Corporation Remotely controlled message queue
CN104980359A (zh) * 2014-04-04 2015-10-14 中兴通讯股份有限公司 以太网光纤通道的流量控制方法、装置及系统
US9537743B2 (en) * 2014-04-25 2017-01-03 International Business Machines Corporation Maximizing storage controller bandwidth utilization in heterogeneous storage area networks
US9548930B1 (en) 2014-05-09 2017-01-17 Google Inc. Method for improving link selection at the borders of SDN and traditional networks
US9832125B2 (en) * 2015-05-18 2017-11-28 Dell Products L.P. Congestion notification system
CN106470116B (zh) * 2015-08-20 2019-06-25 中国移动通信集团公司 一种网络故障检测与恢复方法及装置
TWI617157B (zh) 2016-05-31 2018-03-01 鴻海精密工業股份有限公司 負載動態調整裝置以及方法
EP3267639B1 (de) 2016-07-06 2019-12-25 Alcatel Lucent Überlastungssteuerung in einem kommunikationsnetzwerk
CN112787904B (zh) * 2020-12-24 2022-03-22 郑州信大捷安信息技术股份有限公司 一种IPSec VPN级联的路由信息推送方法和系统
US11558310B2 (en) * 2021-06-16 2023-01-17 Mellanox Technologies, Ltd. Low-latency delivery of in-band telemetry data
US11637778B2 (en) * 2021-06-25 2023-04-25 Cornelis Newtorks, Inc. Filter with engineered damping for load-balanced fine-grained adaptive routing in high-performance system interconnect

Family Cites Families (46)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA2068056C (en) * 1991-05-07 1998-06-16 Kazuo Sakagawa Switching node in label multiplexing type switching network
US6134218A (en) * 1994-04-28 2000-10-17 Pmc-Sierra (Maryland), Inc. Many dimensional congestion detection system and method
JP2757779B2 (ja) * 1994-06-21 1998-05-25 日本電気株式会社 バッファ優先権制御方式
US5740346A (en) 1996-02-22 1998-04-14 Fujitsu, Ltd. System and method for dynamic network topology exploration
US5793976A (en) * 1996-04-01 1998-08-11 Gte Laboratories Incorporated Method and apparatus for performance monitoring in electronic communications networks
US5995503A (en) * 1996-06-12 1999-11-30 Bay Networks, Inc. Method and apparatus for providing quality of service routing in a network
US5987011A (en) * 1996-08-30 1999-11-16 Chai-Keong Toh Routing method for Ad-Hoc mobile networks
US6075769A (en) 1997-11-26 2000-06-13 Cisco Systems, Inc. Method and apparatus for network flow control
US6690676B1 (en) * 1998-11-23 2004-02-10 Advanced Micro Devices, Inc. Non-addressed packet structure connecting dedicated end points on a multi-pipe computer interconnect bus
US6424629B1 (en) * 1998-11-23 2002-07-23 Nortel Networks Limited Expediting reconvergence in a routing device
US6587434B1 (en) * 1999-08-10 2003-07-01 Cirrus Logic, Inc TCP/IP communications protocol
JP4105341B2 (ja) * 1999-08-13 2008-06-25 富士通株式会社 フラグメントサイズ変更方法及びルータ装置
US6839767B1 (en) * 2000-03-02 2005-01-04 Nortel Networks Limited Admission control for aggregate data flows based on a threshold adjusted according to the frequency of traffic congestion notification
DE10047658A1 (de) * 2000-09-26 2002-05-29 Siemens Ag Verfahren zum Steuern einer Datenumsetzung beim Übergang einer Verbindung zwischen einem paketvermittelten und einem leitungsvermittelten Kommunikationsnetz
JP2002252640A (ja) * 2001-02-23 2002-09-06 Fujitsu Ltd ネットワーク中継装置及び方法並びにシステム
US20020176363A1 (en) * 2001-05-08 2002-11-28 Sanja Durinovic-Johri Method for load balancing in routers of a network using overflow paths
CA2357785A1 (en) * 2001-09-14 2003-03-14 Alcatel Canada Inc. Intelligent routing for effective utilization of network signaling resources
US6714787B2 (en) * 2002-01-17 2004-03-30 Motorola, Inc. Method and apparatus for adapting a routing map for a wireless communications network
US6996225B1 (en) * 2002-01-31 2006-02-07 Cisco Technology, Inc. Arrangement for controlling congestion in an SS7 signaling node based on packet classification
KR100449488B1 (ko) * 2002-05-21 2004-09-22 한국전자통신연구원 액티브 패킷 전송을 위한 네트워크 및 그 운용 방법
GB0215505D0 (en) * 2002-07-04 2002-08-14 Univ Cambridge Tech Packet routing
US20040028069A1 (en) * 2002-08-07 2004-02-12 Tindal Glen D. Event bus with passive queuing and active routing
KR100548134B1 (ko) * 2003-10-31 2006-02-02 삼성전자주식회사 무선 네트워크 환경에서의 tcp의 데이터 전송효율을향상시킬 수 있는 통신시스템 및 그 방법
US7414977B2 (en) 2003-11-25 2008-08-19 Mitsubishi Electric Research Laboratories, Inc. Power and delay sensitive ad-hoc communication networks
US7948931B2 (en) * 2004-03-01 2011-05-24 The Charles Stark Draper Laboratory, Inc. MANET routing based on best estimate of expected position
US7317918B2 (en) * 2004-07-19 2008-01-08 Motorola, Inc. Method for domain name service (DNS) in a wireless ad hoc network
GB0416272D0 (en) * 2004-07-20 2004-08-25 British Telecomm Method of operating a network
US7403496B2 (en) 2004-09-28 2008-07-22 Motorola, Inc. Method and apparatus for congestion relief within an ad-hoc communication system
US7760646B2 (en) 2005-02-09 2010-07-20 Nokia Corporation Congestion notification in 3G radio access
TW201001986A (en) 2005-03-10 2010-01-01 Interdigital Tech Corp Multi-node communication system and method of requesting, reporting and collecting destination node-based measurements and route-based measurements
WO2006098263A1 (ja) * 2005-03-14 2006-09-21 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. 切替元デバイス、切替先デバイス、高速デバイス切替システムおよびシグナリング方法
TWI379544B (en) 2005-06-14 2012-12-11 Interdigital Tech Corp Method and system for conveying backhaul link information for intelligent selection of a mesh access point
RU2424618C2 (ru) * 2005-09-21 2011-07-20 ЭлДжи ЭЛЕКТРОНИКС ИНК. Способ уменьшения служебной нагрузки сигнализации и потребления мощности в системе беспроводной связи
US8094552B1 (en) * 2005-11-03 2012-01-10 Seagate Technology Llc Adaptive buffer for frame based storage communications protocols
US7675857B1 (en) * 2006-05-03 2010-03-09 Google Inc. Method and apparatus to avoid network congestion
US7586912B2 (en) * 2006-07-28 2009-09-08 Cisco Technology, Inc. Techniques for exchanging DHCP information among DHCP relay agents and DHCP servers
US20080075003A1 (en) * 2006-09-21 2008-03-27 Futurewei Technologies, Inc. Method and system for admission and congestion control of network communication traffic
US8009568B2 (en) * 2006-11-09 2011-08-30 Telefonaktiebolaget L M Ericsson (Publ) Congestion control in stateless domains
US8085674B2 (en) * 2007-04-11 2011-12-27 Alcatel Lucent Priority trace in data networks
US9054973B2 (en) * 2007-04-25 2015-06-09 Broadcom Corporation Method and system for Ethernet congestion management
WO2009058085A2 (en) * 2007-11-01 2009-05-07 Telefonaktiebolaget L M Ericsson (Publ) Efficient flow control in a radio network controller (rnc)
EP2094038B1 (de) * 2008-02-20 2015-11-04 Amazon Technologies, Inc. Vorrichtung und Verfahren zum Konstruieren eines Datenelements, das einen Pufferstatusbericht beinhaltet
US8248930B2 (en) * 2008-04-29 2012-08-21 Google Inc. Method and apparatus for a network queuing engine and congestion management gateway
KR101001556B1 (ko) * 2008-09-23 2010-12-17 한국전자통신연구원 무선 센서 네트워크의 노드의 패킷 전송 장치 및 방법
US8351437B2 (en) * 2009-11-12 2013-01-08 Sony Mobile Communications Ab Stereo bit clock tuning
US8767742B2 (en) * 2010-04-22 2014-07-01 International Business Machines Corporation Network data congestion management system

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
IEEE 802.1Qau

Also Published As

Publication number Publication date
GB201219662D0 (en) 2012-12-12
CN102859951A (zh) 2013-01-02
GB2512808A (en) 2014-10-15
WO2011131738A1 (en) 2011-10-27
DE112011100198B4 (de) 2017-09-21
US9628387B2 (en) 2017-04-18
US20110261696A1 (en) 2011-10-27
GB2512808B (en) 2017-12-13
US20130114412A1 (en) 2013-05-09
TW201218693A (en) 2012-05-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112011100198B4 (de) Prüfsystem für eine Netzwerkdatenüberlastung-Gegensteuerung
DE112011100339B4 (de) System zum Gegensteuern bei Netzwerk-Datenüberlastungen
DE60016977T2 (de) Verfahren und system zur datenübertragung über einen optimierten datenpfad in einem netzwerk
DE102013209118B4 (de) Beibehaltung und Änderung von Netzwerküberlastungsbenachrichtigungen während der Übertragung von Netzwerkdaten zwischen einem physischen Netzwerk und einem virtuellen Netzwerk
DE202016107140U1 (de) Systeme zur Ableitung der Netzwerktopologie und Pfadmetrik in Wide-Area-Netzwerken
DE112016002847B4 (de) Dienstgüte in einem drahtlosen Backhaul
DE112020002528T5 (de) Algorithmen für die verwendung von lastinformationen von benachbarten knoten bei der adaptiven leitweglenkung
DE112014000322B4 (de) Skalierbare Fluss- und Überlastungssteuerung in einem Netzwerk
US11102138B2 (en) Methods, systems, and computer readable media for providing guaranteed traffic bandwidth for services at intermediate proxy nodes
EP1439663B1 (de) Verfahren für eine Klassifizierung von Netzwerk-Komponenten eines paket-orientierten Netzwerks
DE69725261T2 (de) System zur Übermittlung des Netzwerkverkehrs in einem Kommunikationsnetzwerk
DE202016009026U1 (de) Regelbasierte Netzwerkbedrohungsdetektion
US11425598B2 (en) Methods, systems, and computer readable media for rules-based overload control for 5G servicing
DE602005001965T2 (de) Methodologie und Protokolle für Hochgeschwindigkeitsverkehrmessung und Analyse
DE112013006420B4 (de) Erweiterte Verbindungszusammenfassung (LAG) zur Nutzung in mehreren Switsches
DE202016107454U1 (de) System für die Aufrechterhaltung der Service-Level von Netzwerken
DE112013006417B4 (de) Verlustfreie Schalterstruktur mit niedriger Latenzzeit zum Gebrauch in einem Rechenzentrum
DE602004005785T2 (de) Dynamische Leitweglenkung in einem inhaltbasierten verteilten Netzwerk
DE102013225692A1 (de) Netzwerkstatusabbildung
DE202015009244U1 (de) Routing von Datenverkehr innerhalb von und zwischen autonomen Systemen
US20200136973A1 (en) Dynamically balancing traffic in a fabric using telemetry data
DE102012222367B4 (de) Hybrid-Management von eingaben- und belegungsabhängigen Überlastungen
EP1897293A1 (de) Verfahren zur bereitstellung von ersatzwegen als schnelle reaktion auf den ausfall eines links zwischen zwei routing-domänen
DE102017122738A1 (de) Virtueller Router mit dynamischer Flussauslagerungsfähigkeit
DE202021103381U1 (de) Computerlesbares Medium und Systeme zur Implementierung eines regional zusammenhängenden Proxy-Dienstes

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H04L0012560000

Ipc: H04L0012701000

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H04L0012560000

Ipc: H04L0012701000

Effective date: 20121120

R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H04L0012701000

Ipc: H04L0012721000

R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H04L0012701000

Ipc: H04L0012721000

Effective date: 20150210

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R084 Declaration of willingness to licence
R020 Patent grant now final
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H04L0012721000

Ipc: H04L0045000000