DE112007001275T5 - Personenhöreinrichtung - Google Patents

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DE112007001275T5
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DE112007001275T
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Daniel Max Geneva Warren
Thomas Edward Arlington Heights Miller
Charles Bender Chicage King
Janice L. Itasca Lopresti
Gwendolyn P. Aurora Massingill
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Knowles Electronics LLC
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Knowles Electronics LLC
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/60Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles
    • H04R25/604Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles of acoustic or vibrational transducers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/65Housing parts, e.g. shells, tips or moulds, or their manufacture
    • H04R25/658Manufacture of housing parts

Abstract

Empfängermodul für eine in das Ohr, an das Ohr, nahe zu dem Ohr oder hinter das Ohr einzupassende Personenhöreinrichtung, wobei das Empfängermodul einen bewegbaren Anker aufweist und umfasst:
einen Motoraufbau; und
ein eine Kammer definierendes Gehäuse, wobei das Gehäuse zumindest teilweise aus einem biokompatiblen Material aufgebaut ist und der Motoraufbau direkt in der Kammer angeordnet ist.

Description

  • Verweis auf verwandte Anmeldung
  • Dieses Patent nimmt die Priorität der US-amerikanischen vorläufigen Anmeldung Nr. 60/803,487 in Anspruch, die am 30. Mai 2006 eingereicht wurde und den Titel "Assistive Listening System" trägt, wobei deren Offenbarung hiermit effektiv hierin aufgenommen ist.
  • HINTERGRUND
  • Verschiedene Hörhilfen und Hörereinrichtungen sind in der Technik bekannt. Viele nehmen die Form einer hinter-dem-Ohr (BTE)-, in-dem-Ohr (ITE)-, in-dem-Gang (ITC)-, vollständig-in-dem-Gang (CIC)-, oder Empfänger-in-dem-Ohr (RIE)-Komponente an. Bei einer typischen Hörhilfe ist die Hörhilfe mit einer vierstückigen Struktur aufgebaut, zum Beispiel mit inneren Komponenten für den Empfänger, einem Empfängergehäuse, einer umgebenden Struktur und einem Ohrformteil oder einer nachgiebigen Ohrkuppel/Ohrspitze. Der Empfänger umfasst ein Gehäuse, das aus Metall oder einem nicht-biokompatiblen Material besteht. Einige Träger können auf das Metallgehäuse allergisch sein und der Träger kann ein Unbehagen verspüren, wenn das Empfängergehäuse direkt in dem Gehörgang liegt.
  • Das Gewebe, das den knochigen Bereich des Ohrs bedeckt, ist relativ dünn und deshalb besteht in diesem Bereich verglichen mit dem Gewebe, das den knorpeligen Bereich bedeckt, wenig oder kein Freiraum für Ausdehnung. Ein Einführen des Metallempfängers tief in den Gehörgang, so dass dieser den knochigen Bereich berührt, beschädigt nicht nur das Gewebe in dem knochigen Bereich, sondern der Träger wird auch großen Schmerz empfinden.
  • Das Ohrformteil oder die nachgiebige Ohrkuppel/Ohrspitze wird an der umgebenden Struktur angebracht und dann zum komfortablen Tragen in den Gehörgang eingeführt. Das Ohrformteil und die umgebende Struktur müssen vorsichtig entfernt werden, um den Empfänger zu erreichen, und sobald der Empfänger repariert oder ersetzt wurde, wird der Empfänger zurück in das Ohrformteil und die umgebende Struktur eingefügt.
  • Die umgebende Struktur wurde verwendet, um mehrere Aufgaben zu erfüllen: den Benutzer vor einem nicht-biokompatiblen Empfängergehäuse zu schützen, einen leichten Zusammenbau der Ohrpasseinrichtung zu gewährleisten, und die elektrischen und mechanischen Abschnitte der Einrichtung vor Ohrenschmalz, Schweiß und verschiedenen umgebungsbedingten Verunreinigungen zu schützen.
  • Ein Nachteil bei der Verwendung der vierstückigen Struktur, zum Beispiel mit inneren Komponenten für den Empfänger, einem Empfängergehäuse, einer umgebenden Struktur und einem Ohrformteil, für die Hörkapsel oder die Hörhilfe ist, dass diese naturgemäß sehr sperrig ist. Außerdem ist es sehr schwierig, die Ausgestaltungsparameter der umgebenden Struktur so zu gestalten und zu steuern, dass sie sich für verschiedene Empfänger- und Hörhilfenkonfigurationen eignen. Sie ist nicht für kostengünstige Massenproduktion geeignet. Zusätzlich muss in einigen Fällen die Struktur auseinandergenommen werden, um den Empfänger zu reparieren und/oder zu ersetzen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Für ein vollständigeres Verständnis der Offenbarung sollte auf die folgende ausführliche Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen werden, wobei:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, das die Kommunikationsverbindung zwischen einer Personenhöreinrichtung und einer äußeren Einrichtung gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Personenhöreinrichtung ist, die in verschiedenen Arten von Einrichtungen gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann;
  • 3 ein detailliertes Blockdiagramm ist, das eine Schnittstelle zwischen einer Personenhöreinrichtung und einer äußeren Einrichtung gemäß verschiedenen Ausführungssformen der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ein vereinfachtes Blockdiagramm einer weiteren beispielhaften Personenhöreinrichtung gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5 ein vereinfachtes Blockdiagramm einer weiteren beispielhaften Personenhöreinrichtung gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist;
  • 6 ein vereinfachtes Blockdiagramm einer weiteren beispielhaften Personenhöreinrichtung gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist;
  • 7A7C verschiedene Ansichten einer weiteren beispielhaften Personenhöreinrichtung gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind;
  • 8 eine Querschnittsdarstellung einer weiteren beispielhaften Personenhöreinrichtung gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist;
  • 9A9C verschiedene Ansichten einer weiteren beispielhaften Personenhöreinrichtung gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind;
  • 10A10C verschiedene Ansichten einer weiteren beispielhaften Personenhöreinrichtung gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind;
  • 11A11C verschiedene Ansichten einer weiteren beispielhaften Personenhöreinrichtung gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind;
  • 12 eine Querschnittsdarstellung einer weiteren beispielhaften Personenhöreinrichtung gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist;
  • 13A13B Querschnittsdarstellungen einer weiteren beispielhaften Personenhöreinrichtung gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind;
  • 14 eine Schnittdarstellung einer weiteren beispielhaften Personenhöreinrichtung gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist;
  • 15 eine Schnittdarstellung einer weiteren beispielhaften Personenhöreinrichtung gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 16 eine Querschnittsdarstellung einer weiteren beispielhaften Personenhöreinrichtung gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist.
  • Der Fachmann wird anerkennen, dass alle Elemente in den Figuren zum Zwecke der Einfachheit und Klarheit veranschaulicht sind. Es wird ferner anerkannt werden, dass gewisse Handlungen und/oder Schritte in einer bestimmten Vorgangsreihenfolge beschrieben oder dargestellt werden können, wobei der Fachmann verstehen wird, dass eine solche Spezifität mit Bezug auf die Abfolge eigentlich nicht erforderlich ist. Es wird außerdem verstanden werden, dass die hierin verwendeten Bezeichnungen und Ausdrücke die gebräuchliche Bedeutung haben, die solchen Bezeichnungen und Ausdrücken mit Bezug auf deren entsprechende jeweilige Befragungs- und Studiengebiete gegeben ist, außer wenn spezifische Bedeutungen anderweitig hierin dargelegt wurden.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Während die vorliegende Offenbarung für verschiedene Abwandlungen und alternative Gestaltungen zugänglich ist, werden bestimmte Ausführungsformen beispielhaft in den Zeichnungen gezeigt und diese Ausführungsformen ausführlich hierin beschrieben. Es wird jedoch verstanden werden, dass diese Offenbarung nicht darauf abzielt, die Erfindung auf die bestimmten beschriebenen Gestaltungen zu beschränken, sondern es im Gegenteil beabsichtigt ist, dass die Erfindung alle Abwandlungen, Alternativen und Äquivalente abdeckt, die innerhalb des Geists und des Umfangs der Erfindung liegen, die durch die angefügten Ansprüche definiert wird.
  • 12 veranschaulichen die Flexibilität und Nützlichkeit einer in das Ohr, an das Ohr, neben das Ohr oder hinter das Ohr einzupassenden Personenhöreinrichtung 2 gemäß einer oder mehrerer der hierin beschriebenen Ausführungsformen. Die Personenhöreinrichtung 2 kann praktisch eine beliebige Personenhöreinrichtung oder ein beliebiges Personenhörsystem sein, wie zum Beispiel eine Hörhilfe 8, eine Hörkapsel 10, ein Kopfhörer (nicht gezeigt), eine kabellose Hörsprechgarnitur (Headset) 12, ein Ohrhörer (nicht gezeigt) und dergleichen. Andere Beispiele von Einrichtungen sind möglich. Eine optionale Kommunikationsverbindung 4, die eine direkte Kabelverbindung oder eine kabellose Verbindung sein kann, koppelt die Personenhöreinrichtung 2 an eine äußere Einrichtung 6. Die äußere Einrichtung 6 kann praktisch eine beliebige elektronische Einrichtung, eine Spieleinrichtung und dergleichen, wie zum Beispiel ein Computer (zum Beispiel ein Desktop, ein Laptop 14, ein Notebook, ein Tafelcomputer (Tablet) 22, ein Handcomputer, ein elektronischer Organizer (PDA) 16 usw.), eine Kommunikationseinrichtung (zum Beispiel ein Mobiltelefon 20, ein webfähiges Mobiltelefon, ein schnurloses Telefon, ein Pager usw.), ein computerbezogenes Peripheriegerät (zum Beispiel ein Drucker, ein Scanner, ein Monitor usw.), eine Unterhaltungseinrichtung (zum Beispiel ein Fernseher, ein Radio, eine Stereoanlage, ein Kassetten- und/oder CD-Spieler, ein MP3-Spieler usw.), eine Digitalkamera 18 und dergleichen sein. Andere Beispiele von Einrichtungen sind möglich. Die äußere Einrichtung 6 muss nur zur Kommunikation über ein oder mehrere öffentliche oder private Kommunikationsnetzwerke geeignet sein oder so konfiguriert sein, dass sie dazu geeignet ist.
  • Die Kommunikationsverbindung 4 überträgt und empfängt Daten oder Signale über die Luft (in einem kabellosen Modus) oder über das Kabel (in einem Kabelmodus).
  • 3 veranschaulicht ein detailliertes Blockdiagramm einer Personenhöreinrichtung 2. Die Personenhöreinrichtung 2 umfasst ein erstes Modul 30, ein zweites Modul 40 und eine Kommunikationsverbindung 50, die geeignet ist, das erste und das zweite Modul 30, 40 zu koppeln oder zu entkoppeln. Bei diesem Beispiel können das erste und das zweite Modul 30, 40 eine Empfänger-in-dem-Ohr (RIE)-, eine hinter-dem-Ohr (BTE)-, eine in-dem-Ohr (ITE)-, eine in-dem-Gang (ITC)-, eine vollständig-in-dem-Gang (CIC)-Komponente oder eine Kombination davon sein. Andere Beispiele von Einrichtungen sind möglich. Alternativ können die Module 30, 40 integriert sein, so dass sie eine einzelne Einrichtung bilden. Weitere Aspekte bezüglich der Ausbildung des Systems 2 sind an anderer Stelle in dieser Beschreibung beschrieben. Zumindest ein Abschnitt der Personenhöreinrichtung 2 kann wahlweise an eine äußere Einrichtung 6 über eine zweite Kommunikationsverbindung 4 gekoppelt sein, die geeignet ist, die Personenhöreinrichtung 2 und die äußere Einrichtung 6 zu koppeln oder zu entkoppeln. Die erste und die zweite Kommunikationsverbindung 50, 4 können praktisch eine beliebige Kommunikationsverbindung sein und zum Beispiel können die Kommunikationsverbindungen 50, 4 so aufgebaut und definiert oder konfiguriert sein, dass sie in einem Kabelmodus, einem kabellosen Modus oder sowohl in Kabelmoden als auch in kabellosen Moden funktionieren, um Daten oder Signale über die Luft oder über das Kabel zu übertragen und zu empfangen. Wenn das System 2 und die äußere Einrichtung 6 in einem kabellosen Modus aufgebaut sind, um zum Beispiel Signale in dem Radiofrequenz(RF)-Bereich abzustrahlen, kann sich das System 2 mit Bezug auf die äußere Einrichtung 6 an einer entfernten Position befinden. Alternativ können das System 2 und die äußere Einrichtung 6 durch Anschließen der Kabelverbindung 50 und/oder 4 auf einen Kabelmodus umgestellt werden.
  • Das Modul 30 kann eine oder mehrere Einrichtungen, zum Beispiel 32 oder 34, beinhalten, um eine akustische Energie direkt zu dem Gehörgang zu leiten. Die Einrichtungen 32, 34 können ein Empfänger, ein Doppelempfänger, ein Mikrofon/Empfänger oder ein Mikrofon mit einem Doppelempfänger sein, abhängig von den gewünschten Anwendungen. Andere Arten von elektroakustischen Wandlern sind möglich. Bei diesem Beispiel kann der Empfänger ein Silizium (mikro-elektromechanisch bearbeitet, MEMS)-Empfänger, ein Magnetempfänger, ein Knochenleitungsempfänger oder Kombinationen davon für die Umwandlung eines elektrischen Audiofrequenzsignals in ein akustisches Signal oder ein Vibrationssignal sein, abhängig von den gewünschten Anwendungen. Alternativ können die Einrichtungen 32, 34 so gewählt werden, dass sie praktisch ein beliebiges Frequenzverhalten aufweisen. Zum Beispiel können die Einrichtungen 32, 34 Niederfrequenz(LF)-Empfänger, Mittelfrequenz(MF)-Empfänger, Hochfrequenz(HF)-Empfänger oder eine Kombination davon sein. Das Mikrofon kann ein Silizium(MEMS)-Kondensatormikrofon, ein Elektretmikrofon, ein Kugelmikrofon, ein Richtmikrofon, ein elektrodynamisches Mikrofon oder ein Monitormikrofon, wie zum Beispiel das im am 9. Mai 2006 eingereichten US-Patent Nr. 11/382,318 , dessen Offenbarung effektiv durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit hierin aufgenommen ist, offenbarte Monitormikrofon, sein, abhängig von den gewünschten Anwendungen. Andere Arten von Mikrofonen sind möglich. Das Modul 30 kann ferner andere elektronische Komponenten beinhalten, wie zum Beispiel eine Leistungsquelle 36, einen Sendeempfänger 38 mit einer Antenne 39 und einen Prozessor (nicht gezeigt). Der Sendeempfänger 38 ist konfiguriert, Signale zwischen den Modulen 30, 40 über die kabellose Kommunikationsverbindung 50 zu senden und zu empfangen. Die Leistungsquelle 36 ist mit dem Rest der elektronischen Komponenten gekoppelt, um Leistung zu liefern.
  • Der Prozessor (nicht gezeigt) kann eine Signalverarbeitungseinheit, eine Sprachverarbeitungseinheit, eine Multifunktionsverarbeitungseinheit oder dergleichen sein und ist zwischen den Wandlern 32, 34 und dem Sendeempfänger 38 gekoppelt. Andere Arten von Prozessoren sind möglich. Die Antenne 39 wird verwendet, um Signale von dem Sendeempfänger 38 zu übertragen und zu empfangen. Die Antenne 39 kann außerhalb oder innerhalb des Moduls 30 liegen. Die Antenne 39 kann als Teil der Kommunikationsverbindung dienen. Alternativ kann die Antenne 39 als Teil des Rückholelements dienen, um das Modul 30 aus dem Ohr zu entfernen.
  • Das Modul 40 beinhaltet zumindest eine Einrichtung 42. Die Einrichtung 42 kann ein Mikrofon sein, um Schall von der äußeren Umgebung zu empfangen. Alternativ kann die Einrichtung 42 aus mehreren Einrichtungen bestehen, wie zum Beispiel ein Mikrofon/Empfänger, ein Doppelmikrofon oder mehrere Mikrofone. Das Modul 40 kann ferner weitere elektronische Komponenten beinhalten, wie zum Beispiel eine Leistungsquelle 44, eine Signalverarbeitungseinheit 46 und einen Sendeempfänger 48 mit einer Antenne 49. Das Mikrofon 42 wandelt akustische Signale in elektrische Signale um und überträgt solche elektrischen Signale zu der Signalverarbeitungseinheit 46 zur Verarbeitung, bevor solche Signale über den optionalen Sendeempfänger 48 zu dem Modul 30 übertragen werden. Wie der Sendeempfänger 38 des Moduls 30 ist der Sendeempfänger 48 in Betriebskommunikation mit dem Wandler 42 und/oder der äußeren Einrichtung 6 und konfiguriert, kabellose Kommunikation gemäß einem beliebigen Protokoll, wie zum Beispiel Bluetooth, Ultra-Breitband (UWB), Home Radio Frequency (HomeRF), Digital Enhanced Cordless Telephone (DECT), Personal Handy System (PHS), kabelloses LAN (WLAN) oder anderen offenen oder geschützten, nun bekannten oder später entwickelten Protokollen, die geeignet sind, zwischen den Modulen 30, 40 und/oder der äußeren Einrichtung 6 zu koppeln, zu übertragen und zu empfangen. Die Antenne 49 wird verwendet, um Signale von dem Sendeempfänger 48 zu übertragen und zu empfangen. Die Antenne 49 kann außerhalb oder innerhalb des Moduls 40 liegen. Die Leistungsquelle 44 ist an den Rest der Komponenten des Moduls 40 gekoppelt, um Leistung zu liefern. Andere Schaltungen, wie zum Beispiel eine Sprachverarbeitungseinheit, ein Schaltmittel, digitale Audiokompression und -depression, ein Oszillator-FM-Modulator, Vervielfacher, ein Dehner, ein FM-Detektor, ein Abwärtswandler und Zwischenfrequenz (IF) oder dergleichen, die nun bekannt sind oder später entwickelt werden, können in den Modulen 30, 40 vorgesehen werden, um bestimmte Vorgänge durchzuführen.
  • Die äußere Einrichtung 6, wie zum Beispiel ein Mobiltelefon, weist das Vermögen auf, eine große Vielfalt von Audiosignalen zwischen dem System 2 entweder durch die Kabelverbindung oder eine kabellose Verbindung 4, 24 und ein kabelloses Netzwerk 26 zu senden und zu empfangen. Seinerseits ist es mit dem öffentlichen Telefonnetz (PSTN) verbunden. Das kabellose Netzwerk 26 kann ein Mobilfunknetzwerk, ein Funkrufnetzwerk oder dergleichen sein. Andere Arten von Netzwerken sind möglich. Das Mobilfunknetzwerk 26 beinhaltet gebräuchliche Datendienstnetzwerkprotokolle zum Senden von Information an das Mobiltelefon und Empfangen von Information von diesem, wie zum Beispiel AMPS (Analogsignal), Zeitvielfachzugriff (Time Division Multiple Access; TDMA), Codevielfachzugriff (Code Division Multiple Access; CDMA), Global System for Mobile Communications (GSM), Personal Handy System (PHS), Digital Enhanced Cordless Telephony (DECT), General Packet Radio Service (GPRS) oder andere offene oder geschützte kabellose Datendienstprotokolle, die nun bekannt sind oder später entwickelt werden. Alternativ kann die äußere Einrichtung 6 eine andere Art von elektronischen Einrichtungen (siehe 2) sein, die keine Kommunikation mit einem kabellosen Netzwerk erfordern.
  • 4 veranschaulicht ein vereinfachtes Blockdiagramm einer Personenhöreinrichtung 2. Bei diesem Beispiel ist das Modul 30 elektrisch an ein zweites Modul 40 über eine Kabelkommunikationsverbindung 50 gekoppelt. Das Modul 30, das geeignet ist, verstärkte Signale in akustische Signale umzuwandeln, bevor diese zu dem Gehörgang eines Benutzers übertragen werden, umfasst einen akustischen Aufbau und einen Motoraufbau, der an dem akustischen Aufbau über einen Kopplungsaufbau angebracht ist. Die Aufbauten sind innerhalb eines Gehäuses 28 angeordnet. Das Gehäuse 28 kann aus einem beliebigen biokompatiblen Material bestehen und hat keinen nachteiligen Effekt auf das umgebende Gewebe. Weitere Aspekte in Bezug auf die Ausbildung des Moduls 30 werden hierin ausführlicher erörtert werden. Bei diesem Beispiel kann das Modul 30 eine RIE-, CIC-, ITC-, ITE- oder eine beliebige am Körper getragene Einrichtung sein. Andere Arten von Höreinrichtungen sind möglich. Das Modul 40 umfasst ein Mikrofon 42 und eine Signalverarbeitungseinheit 46, die in einem Gehäuse 54 angeordnet sind. Alternativ kann das Mikrofon 42 von der Signalverarbeitungseinheit 46 getrennt und außerhalb des Gehäuses 54 angeordnet sein. Eine zweite Kommunikationsverbindung (nicht gezeigt) koppelt das Mikrofon 42 an das Modul 40 und/oder das Modul 30. Ein Mikrofon 42 umfasst ein aus einem beliebigen biokompatiblen Material bestehendes Gehäuse (nicht gezeigt), das verwendet wird, um die inneren Komponenten einzukapseln, und dann in den Gehörgang eingeführt wird. Das Modul 40 kann eine BTE, ITE oder ITC sein. Andere Arten von Höreinrichtungen sind möglich. Mehr als ein Mikrofon kann vorgesehen sein. Das Mikrofon 42 empfängt akustische Signale von der äußeren Umgebung und wandelt solche Signale in elektrische Signale um, bevor die Signale zu der Signalverarbeitungseinheit 46 übertragen werden. Die Signalverarbeitungseinheit 46 verstärkt dann das von dem Mikrofon 42 empfangene Signal und leitet das verarbeitete Signal über die Kommunikationsverbindung 50 zu dem Modul 30. Weitere Aspekte in Bezug auf die Ausbildung der Kommunikationsverbindung 50 sind an anderer Stelle in dieser Beschreibung beschrieben.
  • 5 veranschaulicht ein vereinfachtes Blockdiagramm einer Personenhöreinrichtung 2. Bei diesem Beispiel sind das erste und das zweite Modul 30, 40 in eine einzelne Einheit integriert. Das Modul 30, das geeignet ist, verstärkte Signale in akustische Signale umzuwandeln, bevor diese zu dem Gehörgang eines Benutzers übertragen werden, umfasst einen akustischen Aufbau und einen Motoraufbau, der an dem akustischen Aufbau über einen Kopplungsaufbau angebracht ist. Die Aufbauten sind innerhalb eines Gehäuses 28 angeordnet. Das Gehäuse 28 kann aus einem beliebigen biokompatiblen Material bestehen und hat keine nachteiligen Effekte auf das umgebende Gewebe in dem Gehörgang. Das Modul 40 umfasst ein Mikrofon 42 und eine Signalverarbeitungseinheit 46. Mehr als ein Mikrofon kann beinhaltet sein. Das Mikrofon 42 und die Signalverarbeitungseinheit 46 sind in einem Gehäuse 54 angeordnet. Das Gehäuse 28 umfasst ein Verbindungselement 52, das konfiguriert ist, den Plastikkörper 28 an dem Gehäuse 54 anzubringen. Alternativ weist das Gehäuse 28 des Moduls 30 ein erstes Ende auf, das geeignet ist, durch mechanische Befestigung, Crimpen, Schweißen, Kleben oder eine beliebige andere nun bekannte oder später entwickelte geeignete Anbringungsanordnung an das Gehäuse 54 des Moduls 40 gekoppelt oder von diesem entkoppelt zu werden. Das Modul 30 oder 40 wird leicht entfernt und ersetzt, falls das Modul 30 oder 40 aus irgendeinem Grund versagt. Bei diesem Beispiel kann das System 2 eine CIC-, ITC-, ITE-, BTE- oder RIE-Komponente sein.
  • 6 veranschaulicht ein vereinfachtes Blockdiagramm einer Personenhöreinrichtung 2. Bei diesem Beispiel ist ein Modul 30 eine Höreinrichtung. Die Höreinrichtung 30 kann eine Hörkapsel, ein Miniaturkopfhörer, ein Kopfhörer, eine kabellose Hörkapsel, eine kabellose Hörsprechgarnitur, ein kabelloser Kopfhörer, ein Ohrhörer und dergleichen sein. Andere Arten von Einrichtungen sind möglich. Die Höreinrichtung 30 umfasst zumindest eine in einem Gehörgang anzuordnende Hörkapsel. Die Hörkapsel 30 kann elektrisch an eine elektronische Einrichtung 6 über eine geeignete Kommunikationsverbindung 50 gekoppelt sein, die Audiosignale an die Hörkapsel 30 liefert. Alternativ kann eine Benutzereingabeeinrichtung (nicht gezeigt) an die Hörkapsel 30 gekoppelt sein, um verschiedene Funktionen zu erfüllen. Die Hörkapsel 30 umfasst einen durch einen Benutzer zu tragenden Plastikkörper 28. Ein akustischer Aufbau und ein Motoraufbau, der an den akustischen Aufbau über den Kopplungsaufbau gekoppelt ist, sind zusammen innerhalb des Gehäuses 28 angeordnet. Eine äußere Oberfläche des Körpers 28 kann verschiedene Gestalten oder Formen annehmen, die zum Einpassen in das Ohr des Benutzers geeignet sind. Alternativ können ein Ohrabdruck, ein abgedichtetes Formteil, eine Ohrspitze, ein Ohrformteil, eine Ohrkuppel, eine Ohrröhre, ein Ohrformteil, eine Ohrknospe, ein Ohrkonus oder ein Ohrstopfen mit verschiedenen Größen und Formen oder dergleichen verwendet werden, um zumindest einen Abschnitt des Körpers 28 abzudecken. Dies ermöglicht es dem Benutzer, die Höreinrichtung 30 bequem für eine ausgedehnte Zeitdauer zu tragen. Der Körper 28 mit oder ohne der Ohrspitze bietet eine gute Abdichtung in dem Ohr. Alternativ kann der Körper 28 eine geringere Größe als das Innere des Gehörgangs aufweisen, wodurch der Körper 28 mit oder ohne der Ohrspitze den Gehörgang nicht verstopft.
  • Bei diesem Beispiel kann die äußere Einrichtung 6 eine Kommunikationseinrichtung, eine Audioeinrichtung, eine Spieleinrichtung, eine Unterhaltungseinrichtung oder eine Kombination davon sein. Andere Arten von Einrichtungen sind möglich.
  • 7A7C veranschaulichen verschiedene Ansichten einer Personenhöreinrichtung 2. Bei diesem Beispiel ist das System 2 konfiguriert, akustische Energie in dem Gehörgang des Trägers zu erzeugen. Das System 2 kann an beiden Ohren funktionieren. Bei diesem Beispiel ist das System 2 ein Empfänger, um ein akustisches Signal direkt zu dem Gehörgang zu leiten. Das System 2 umfasst ein Gehäuse 28, einen Verbindungsaufbau 52 und einen Röhrenaufbau 62. Das Gehäuse 28 umfasst ein oberes Gehäuse 28a und ein unteres Gehäuse 28b. Obwohl das obere Gehäuse 28a und das untere Gehäuse 28b dargestellt sind, ist es möglich, zusätzliche Strukturen hinzuzufügen. Zum Beispiel kann ein Abstandshalter zwischen dem oberen Gehäuse 28a und dem unteren Gehäuse 28b hinzugefügt werden, um die Gesamthöhe und das Gesamtvolumen des Gehäuses 28 zu vergrößern, oder können das untere Gehäuse 28b und das obere Gehäuse 28a als eine einzelne Struktur geformt werden. Eine Kammer 64 ist innerhalb des Gehäuses 28 ausgebildet, um einen Motoraufbau 68 aufzunehmen. Die Kammer 64 kann allgemein so geformt sein, dass sie der Form und Konfiguration der Aufbauten 66, 68 entspricht, aber sie kann auch so ausgebildet sein, dass sie die verschiedenen Formen der unterschiedlichen Beispiele einschließlich einer annähernd quadratischen Form, einer zylindrischen Form oder einer anderen gewünschten Geometrie ergänzt. Wie gezeigt ist, weist die Kammer 64 eine rechteckige Querschnittsform auf. Zusätzlich können das Ausmaß und die Größe der Kammer 64 basierend auf den geplanten Anwendungen, Betriebsbedingungen, erforderlichen Komponenten usw. variieren. Die äußere Oberfläche des Gehäuses 28 kann verschiedene Formen oder Konfigurationen annehmen, die zum Einpassen an das Ohr des Benutzers geeignet sind. Das Gehäuse 28 kann so geformt sein, dass es in den äußeren Gehörgang passt, ohne den Gang zu blockieren. Alternativ kann das Gehäuse 28 so gestaltet sein, dass es bequem in das Ohr des Benutzers passt und dennoch eine gute Abdichtung bietet. Das Gehäuse 28 kann aus einer beliebigen Art eines gießbaren oder formbaren Materials hergestellt sein, das korrosionsbeständig und für Hautkontakt biokompatibel ist, einschließlich Kunststoff, Polycarbonat, Nylon, Flüssigkristallpolymer (LCP), PEEK oder beliebiger anderer ähnlicher Materialien. Alternativ kann ein Teil des Gehäuses 28 aus magnetisch weichem Stahl bestehen, wie zum Beispiel einem metallischen Spritzgießmaterial, das geeignet ist, eine elektromagnetische Abschirmung zu bieten oder als Teil des magnetischen Rückkehrwegs für den Motoraufbau 68 zu wirken. Solch ein Material kann an der inneren Wand des Gehäuses 28 zwischen Lagen des biokompatiblen korrosionsbeständigen Materials oder an der äußeren Wand des Gehäuses 28 vorgesehen sein. Bei noch einem weiteren Beispiel kann das Gehäuse 28 aus einem beliebigen Material bestehen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Acetal-Copolymerisat oder Homopolymerisat (POM) (Delrin), Acryl (PMMA), Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS), Zelluloseacetat (CA, CB, CP), Polyamid (Nylons), Polyimid (Kapton), Polycarbonat (PC) (Lexan), Polyethylen-Terephthalat (PET), Polyetherimid (PEI) (Ultem), Polyetheretherketon (PEEK), Polyethylen, Polyphenylenoxid (PPO) (Noryl), Polyphenylensulphid (PPS), Polyproplylen (PP), Polystyren, Polyvinylchlorid (PVC), Styrol-Acrylnitril (SAN/ASA), Polyphtalamid (PPA), Polysulphon, Polyphenylsulfon (Radel), Polybutylen-Terephthalat (PBT) (Pocan), Polyphthalamid (PPA), Fluorpolymere, Polyarylat, Silikon oder dergleichen. Das Material kann eine Mischung oder eine Legierung dieser Materialien sein. Das Material kann Zusätze, wie zum Beispiel einen Glasanteil, Kohlefaser oder dergleichen, beinhalten, um Festigkeit und Ausdehnungsregulierung zu bieten, muss aber nicht. Andere Materialien zum Bieten eines oder mehrere Merkmale, einschließlich elektrischer Leitfähigkeit, magnetischer Leitfähigkeit, UV-Stabilisierung, Feuchtigkeitsabsorption, Formbarkeit, chemischer Beständigkeit, Temperaturbeständigkeit, Flexibilität, Haltbarkeit und Härte können zu dem wie oben offenbarten Basismaterial hinzugefügt werden, müssen aber nicht. Andere Arten von Materialien sind möglich. Eine optionale nicht-biokompatible dünne Schicht oder Lage (nicht gezeigt) kann an dem Gehäuse 28 so vorgesehen sein, dass zumindest eine Oberfläche des Gehäuses durch den Film oder die Lage bedeckt ist. Alternativ umfasst das Gehäuse 28 abwechselnde Lagen von Material, zumindest eine Lage eines biokompatiblen Materials und zumindest eine Lage eines nicht-biokompatiblen Materials. Bei einem weiteren Beispiel umfasst das Gehäuse 28 eine innerste Lage, die aus biokompatiblem Material besteht, und ist zumindest ein Abschnitt der inneren Oberfläche mit einer nicht-biokompatiblen dünnen Schicht oder Lage versehen. Die dünne Schicht kann aus einem beliebigen Material bestehen, welches das elektromagnetische Leitungsvermögen, die Haftcharakteristiken, die Korrosionscharakteristiken und den Umweltschutz verbessert, wie zum Beispiel Kupfer, Gold, Epoxid, Primer oder Dichtstoffe. Alternativ können andere Arten von dünnen Schichten, die zur Oberflächenbehandlung verwendet werden, um die Haftung von Teilen zu verbessern, Dichtstoffe, um Teile einzukapseln und zu schützen, Anstriche, Behandlungen, dünne Schichten für dekorative oder andere Gründe verwendet werden. Anders als bei früheren Höreinrichtungen wird die Gesamtgröße des Moduls 2 verringert und ist ein zweites Gehäuse, das auch als eine umgebende Struktur bekannt ist, nicht mehr erforderlich.
  • Der Motoraufbau 68 umfasst einen Antriebsmagneten (nicht gezeigt), ein magnetisches Joch 70, eine Spule 72 mit oder ohne einem Spulenträger, einen Anker 74 und einen Kopplungsaufbau 76. Die Einrichtung 2 umfasst ferner einen akustischen Aufbau 66. Der akustische Aufbau 66 kann ein Einzellagenmembranaufbau, ein Multilagenmembranaufbau oder dergleichen sein. Der akustische Aufbau 66 kann in einer Vielzahl von Formen und Größen hergestellt werden, die der Kammer 64 und/oder dem Motoraufbau 68 entsprechen können, aber nicht müssen. Zum Beispiel kann der akustische Aufbau 66 breiter und länger oder schmaler und kürzer als der Motoraufbau 68 sein. Weitere Aspekte in Bezug auf die Konfiguration des akustischen Aufbaus 66 sind an anderer Stelle in dieser Beschreibung beschrieben. Der akustische Aufbau 66 teilt die Kammer 64 in ein hinteres Volumen 100 und ein vorderes Volumen 102.
  • Der Kopplungsaufbau 76 kann ein Antriebsstab, ein Verbindungsaufbau, mehrere Verbindungsaufbauten, oder dergleichen sein. Der Antriebsmagnet (nicht gezeigt) kann aus einem harten magnetischen Material, wie zum Beispiel Ferrit, AlNiCo, Samarium-Cobalt, Neodym-Eisen-Bor, oder aus beliebigen anderen ähnlichen Materialien bestehen. Andere Arten von Materialien sind möglich. Es wird verstanden werden, dass praktisch jede beliebige Magnetform oder -konfiguration, die für die gewünschte Anwendung geeignet ist, ausreichen kann. Das magnetische Joch 70 kann aus einem permeablen, weichen magnetischen Material, einschließlich Nickel-Eisen, Nickel-Eisen-Molybdän, Stahl, Kobalt-Eisen-Vanadium oder beliebigen ähnlichen Legierungen und Materialien bestehen. Andere Arten von Materialien sind möglich. Das magnetische Joch 70 kann so ausgebildet sein, dass es die verschiedenen Formen und Größen der verschiedenen Beispiele ergänzt. Wie gezeigt ist, ist der Magnet fest an der inneren Wand des magnetischen Jochs 70 angebracht. Obwohl der Magnet und das magnetische Joch eine zweistückige Struktur sind, ist es möglich, den Magneten und das Joch 70 als eine einzelne Einheit aufzubauen. Der Anker 74 ist allgemein U-förmig. Der Fachmann wird anerkennen, dass der Anker 74 E-förmig, Y-förmig oder von einer unterschiedlichen Konfiguration und Größe sein kann, die für die gewünschte Anwendung geeignet ist. Die Spule 72 besteht aus elektrisch leitfähigen Materialien und weist eine Dicke und mehrere Windungen auf. Bei alternativen Beispielen kann die Spule aus abwechselnden Lagen isolierender und leitfähiger Materialien bestehen. Andere Arten von Materialien sind möglich. Wie in 7B gezeigt ist, ist die Größe der Spule 72 so festgelegt, dass sie mit der Form der Kammer 64 übereinstimmt, aber sie kann in einer Vielzahl von Formen und Größen hergestellt werden, die der Kammer 64 entsprechen können, aber nicht müssen. Zum Beispiel kann die Spule 72 eine ovale Form mit einer kleineren Abmessung als die Kammer 64 aufweisen, während die Kammer 64 mit einer rechteckigen Form hergestellt werden kann. Eine optionale akustische Struktur und/oder eine elektrische Struktur sind in dem Gehäuse 28 angeordnet. Die Strukturen können akustische Federungen, akustische Widerstände, akustische Massen, Dämpfungen, akustische Filter, Kammern, Röhren, Anschlüsse, Öffnungen, elektrische Filter oder Kombinationen davon sein.
  • Bei diesem Beispiel umfasst der Anker 74 ein bewegbares Bein, das sich durch die Spule 72 und das magnetische Joch 70 erstreckt, und ein befestigtes Bein, das außerhalb des magnetischen Jochs 70 durch ein beliebiges bekanntes Verfahren befestigt ist. Ein Ende des Kopplungsaufbaus 76 ist an einem freien Ende des bewegbaren Ankers 74 durch ein beliebiges bekanntes Verfahren angebracht und das gegenüberliegende Ende des Kopplungsaufbaus 76 ist an dem akustischen Aufbau 66 durch ein beliebiges bekanntes Verfahren angebracht. Alternativ kann die Membran 66 direkt an das bewegbare Bein des Ankers 74 gekoppelt sein. Zwei Kabel 76 erstrecken sich von der Spule 72 und sind elektrisch an Stifte 78 gekoppelt, die durch eine hintere Wand 80 der Kammer 64 hervorstehen. Alternativ sind die Kabel 76 elektrisch an eine Kommunikationsverbindung (nicht gezeigt) gekoppelt. An dem unteren Gehäuse 28b ausgebildete Verschlusselemente 104 befestigen die Stifte 78 in einer geeigneten Position und eine Zugentlastung 52 zum Schützen der Kabel 76 und der Stifte 78 befestigt und fixiert die Kommunikationsverbindung. Die Kabel 76 empfangen ein elektrisches Eingabesignal, das durch den akustischen Aufbau 66 und den Motoraufbau 68 in ein akustisches Signal umgewandelt wird, dass durch einen Auslass 84 gesendet wird. Wie in 7B-7C gezeigt ist, ist der Auslass 84 an dem oberen Gehäuse 28a durch ein beliebiges bekanntes Verfahren vorgesehen und direkt mit dem hinteren Volumen 100 verbunden, um es akustischer Energie zu ermöglichen, zu dem Benutzer übertragen zu werden. Obwohl ein Auslass 84 dargestellt ist, ist es möglich, einen zusätzlichen Auslass oder akustischen Weg bereitzustellen. Die Kommunikationsverbindung 50 kann aus einem ähnlichen Material wie das Gehäuse 28 bestehen. Die Verwendung anderer Arten von Materialien, die ausreichende strukturelle Eigenschaften und Steifheit besitzen, ist möglich. Das Gehäuse 28 weist ein erstes Ende 82 auf, das für eine mechanische Verbindung mit einem ersten Ende 106 des Verbindungsaufbaus 52 geeignet ist. Falls der Verbindungsaufbau aus irgendeinem Grund versagt, wird der Verbindungsaufbau leicht entfernt und durch einen funktionstüchtigen Verbindungsaufbau 52 ersetzt. Die Zugentlastung 52 kann ausreichende strukturelle Eigenschaften und dennoch Steifheit zur Einführung und Entfernung des Systems 2 von dem Gehörgang, ohne dass die Zugentlastung 52 von dem Gehäuse 28 getrennt wird, aufweisen. Sobald der akustische Aufbau 66 und der Motoraufbau 68 in der Kammer 64 in Position gehalten werden, werden das obere und das untere Gehäuse 33a, 33b dann durch ein beliebiges bekanntes Verfahren fest aneinander angebracht.
  • Wie gezeigt ist, weist der Röhrenaufbau oder der Kanal 62 eine Öffnung 98 auf, die für die Aufnahme der Schmalzabschirmung 96 geeignet ist, die in dem Übertragungsweg des Schalls angeordnet ist, der von dem Auslass 84 durch die Aufbauten 66, 68 ausgesendet wird. Die Schmalzabschirmung 96 wird verwendet, um die inneren Komponenten vor Beschädigung zu schützen. Wie der Verbindungsaufbau 52, kann der Röhrenabschnitt 62 aus einem ähnlichen Material wie das Gehäuse 28 bestehen. Die Verwendung anderer Arten von Material ist möglich. Der Röhrenabschnitt 62 ist an ein zweites Ende 108 des Gehäuses 28 durch ein beliebiges bekanntes Verfahren gekoppelt. Der Röhrenaufbau 62 kann in einer Vielzahl von Längen und Abmessungen hergestellt werden, um das Frequenzverhalten des Moduls 30 zu verändern. Bei gewissen Anwendungen ist der Röhrenaufbau 62 nicht erforderlich und der akustische Aufbau 66 über den Auslass 84 zu dem Gehörgang hin für eine direkte Übertragung von Schall in das Ohr des Benutzers freigelegt. Eine optionale Schmalzabschirmung kann vorgesehen sein, um den Auslass 84 gegen Cerumen oder Ohrenschmalz abzudecken. Alternativ kann zumindest eine Öffnung an dem Gehäuse 28 ausgebildet sein, um einen Flussweg für Reinigungsflüssigkeiten zu bieten, die verwendet werden, wenn das vordere Volumen 102 ausgespült und der akustische Aufbau 66 gereinigt wird. Schmalzschutzmaßnahmen, wie zum Beispiel entfernbare oder reinigbare Schmalzgitter, Schmalzkolben oder dergleichen können in dem akustischen Weg zwischen dem akustischen Aufbau 66 und dem Gehörgang eingefügt sein. Alternativ kann ein Abschnitt des Gehäuses 28 entfernt werden, um die inneren Komponenten zu reinigen, zu warten oder nachzubearbeiten.
  • 8 veranschaulicht eine Querschnittsdarstellung einer Personenhöreinrichtung 2. 8 ist im Aufbau ähnlich zu dem System 2 in 7C. Wie zuvor beschrieben wurde, kann ein Zugentlastungselement 79 als Teil einer Kommunikationsverbindung 50 ausgebildet und an der hinteren Wand 80 des Gehäuses 28 vorgesehen werden. Das Zugentlastungselement 79 ist vorgesehen, um das Kabel 76 zu fixieren und eine unbeabsichtigte Entfernung der Kommunikationsverbindung 50 von dem Motoraufbau 68 zu verhindern. Die Kommunikationsverbindung 50 ist vorzugsweise dehnbar, biegbar und fixiert vorzugsweise den Leiter 86 in Position. Wie gezeigt ist, kann der Leiter 86 als eine Spirale gewunden sein, um eine Beschädigung zu verhindern, wenn das Kabel gedehnt wird. Ein optionales Rückholelement kann an dem System 2 zur Entfernung des Systems 2 aus dem Gehörgang vorgesehen sein. Das Rückholelement kann als Teil der Kommunikationsverbindung 50 ausgebildet sein. Ein Abschnitt der Kommunikationsverbindung 50, der sich von dem Gehäuse 28 erstreckt, kann hohl sein und akustische Mittel bieten, um das Frequenzverhalten des Systems 2 zu verändern.
  • 9A9C veranschaulichen verschiedene Ansichten einer Personenhöreinrichtung 2. 9A9C sind im Aufbau ähnlich zu dem System 2 der 7A7C, außer dass eine kurze Röhre 84, die als ein akustischer Auslass dient, von einem zweiten Ende 108 des Gehäuses 28 hervorsteht. Die kurze Röhre 84 ist an die innere Wand eines Röhrenaufbaus 62 gekoppelt und eine Schmalzabschirmung 96 ist in dem Röhrenaufbau 62 gegenüber dem Auslass 84 durch ein beliebiges geeignetes Anbringungsverfahren angebracht. Eine optionale Dämpfung oder ein akustisches Labyrinth können innerhalb des Röhrenaufbaus zum Einstellen eines akustischen Verhaltens vorgesehen sein. Alternativ kann die Schmalzabschirmung 96 direkt an den Auslass 84 gekoppelt sein, wenn der Röhrenaufbau 62 nicht vorgesehen ist. Ein Verbindungsaufbau 52 umfasst mehrere Flansche 94, die zur Kopplung an das oder Entkopplung von dem Gehäuse 28 geeignet sind, und ist an der äußeren Wand des Gehäuses 28 so angebracht, dass ein Abschnitt des Gehäuses 28 durch den Verbindungsaufbau 52 bedeckt ist.
  • 10A10C veranschaulichen verschiedene Ansichten einer Personenhöreinrichtung 2. 10A10C sind im Aufbau ähnlich zu dem System 2 der 9A9C. Im Gegensatz zu dem System 2 der vorhergehenden Figuren ist ein zur Kopplung oder Entkopplung geeigneter Röhrenaufbau 62 an der vorderen Wand eines Gehäuses 28 vorgesehen. Eine zweite Kammer 60 ist vorgesehen, um das Kabel 88 fest an der zweiten Kammer 60 durch ein beliebiges bekanntes Verfahren anzubringen. Ein erstes Ende einer Kommunikationsverbindung 50 ist elektrisch an das Kabel 88 gekoppelt und ein zweites Ende (nicht gezeigt) der Kommunikationsverbindung 50 ist mit der äußeren Einrichtung (nicht gezeigt) verbunden.
  • 11A11C veranschaulichen verschiedene Ansichten einer Personenhöreinrichtung 2. Im Gegensatz zu dem System 2 in den vorhergehenden Figuren umfasst das System 2 zwei akustische Aufbauten 66a, 66b und zwei Motoraufbauten 68a, 68b, die zusammen in einem Gehäuse 28 angeordnet sind. Wie gezeigt ist, sind die akustischen Aufbauten 66a, 66b so angeordnet, dass die Aufbauten 66a, 66b einander gegenüberliegen und ein gemeinsames vorderes Volumen 102 teilen. Ein erstes hinteres Volumen 100a und ein zweites hinteres Volumen 100b sind in der Kammer 64 ausgebildet, wobei der erste Motoraufbau 68a in dem ersten hinteren Volumen 100a und der zweite Motoraufbau 68b in dem zweiten hinteren Volumen 100b angeordnet ist.
  • Alternativ können die Motoraufbauten 68a, 68b ein gemeinsames hinteres Volumen 100 teilen und die akustischen Aufbauten 66a, 66b die Kammer 64 teilen, um ein erstes und ein zweites hinteres Volumen 102a, 102b zu bilden. Eine optionale Struktur (nicht gezeigt) kann vorgesehen sein, um die Aufbauten 66a, 66b, 68a, 68b so zu teilen, dass zwei Kammern 64a, 64b ausgebildet sind. Die Aufbauten 66a, 66b, 68a, 68b teilen nicht mehr ein gemeinsames Volumen. Die Aufbauten 66a, 68a sind in der ersten Kammer 64a angeordnet und die Aufbauten 66b, 68b sind in der zweiten Kammer 64b angeordnet.
  • 12 veranschaulicht eine Querschnittsdarstellung eines Unterstützungssystems 2. Im Gegensatz zu dem System 2 in 11 umfasst das System 2 zwei Motoraufbauten 68a, 68b und einen akustischen Aufbau 66. Die Enden des akustischen Aufbaus 66 können an den Seitenwänden des Gehäuses 28, den inneren Wänden des Gehäuses 28 oder anderen innerhalb des Gehäuses 28 vorgesehenen Haltelementen eingehängt sein. Die Motoraufbauten 68a, 68b sind an den akustischen Aufbau 66 durch ein beliebiges bekanntes Verfahren gekoppelt. Bei diesem Beispiel ist der Kopplungsaufbau 76a an einem Ende des akustischen Aufbaus 66 (nahe zu der vorderen Wand des Gehäuses 28) angeordnet und der Kopplungsaufbau 76b an dem gegenüberliegenden Ende des akustischen Aufbaus 66 (nahe zu der hinteren Wand des Gehäuses 28) angeordnet. Die Motoraufbauten 68a, 68b teilen ein gemeinsames hinteres Volumen 100 und der Membranaufbau 66 vibriert in Erwiderung auf die Aufbauten 68a, 68b. Zumindest eine Schallöffnung kann vorgesehen sein, um das vordere Volumen 102 direkt zu verbinden, um zu ermöglichen, dass akustische Energie zu dem Benutzer übertragen wird. Bei diesem gezeigten Beispiel sind zwei Öffnungen 84a, 84b vorgesehen, um einen Verstopfungseffekt und eine niedrige Frequenz abzuwälzen. Alternativ kann eine zweite Schallöffnung in Kommunikation mit dem hinteren Volumen 100 zum Druckausgleich zwischen dem hinteren Volumen 100 und der Umgebung vorgesehen sein.
  • 13A13B veranschaulichen Querschnittsdarstellungen eines Unterstützungssystems 2. Anders als bei 12 ist der Kopplungsaufbau 76b in dem mittleren Abschnitt des akustischen Aufbaus 66 innerhalb der Kammer 64 angeordnet. Bei dieser Konfiguration bieten die Kopplungsaufbauten 76a, 76b dem akustischen Aufbau 66 weiteren Halt, wenn der akustische Aufbau 66 durch die Motoraufbauten 68a, 68b angeregt wird. Alternativ ist eine optionale Struktur vorgesehen, um die Motoraufbauten 68a, 68b so zu trennen, dass die Aufbauten 68a, 68b nicht mehr ein gemeinsames hinteres Volumen 100 teilen. Zwei vordere Volumen 100a, 100b sind in 13B veranschaulicht, wobei der Motoraufbau 68a dem ersten hinteren Volumen 100a und der Motoraufbau 68b dem zweiten hinteren Volumen 100b entspricht. Ein gemeinsames vorderes Volumen 102 ist ausgebildet und wird durch den ersten und den zweiten akustischen Aufbau 66a, 66b geteilt.
  • 14 veranschaulicht eine Schnittdarstellung eines Unterstützungssystems 2. Das System 2 umfasst ein erstes Modul 30, ein zweites Modul 40 und Kommunikationsverbindungen 50a, 50b zwischen den Modulen 30, 40. Das erste Modul 30 beinhaltet einen Hochfrequenz(HF)-Wandler. Außerdem kann ein optionales Ohrformteil 118 so vorgesehen sein, dass ein Abschnitt des Moduls 30 in dem Ohrformteil 118 angeordnet ist. Eine an den HF-Wandler 30 gekoppelte Schallauslassröhre 62a ist mit einer innerhalb des Ohrformteils 118 ausgebildeten ersten Schallöffnung 84a verbunden. Das zweite Modul 40 beinhaltet einen Niederfrequenz(LF)-Wandler und einen Antriebsschaltungsaufbau 46, der innerhalb eines Gehäuses 54 des zweiten Moduls 40 angeordnet ist. Der Antriebsschaltungsaufbau 46 koppelt den LF-Wandler 40 elektrisch an den HF-Wandler 30. Der LF-Wandler 40 beinhaltet eine Schallauslassröhre 62b, die an eine akustische LF-Übertragungsröhre 93 gekoppelt ist. Die LF-Röhre 93 kann so wirken, dass sie von dem LF-Wandler 40 ausgesendete LF-Signale filtert. Der HF-Wandler 30 wird nicht durch ein im Wesentlichen niederfrequentes (LF) Eingabesignal angetrieben.
  • Wie gezeigt ist, erstreckt sich die LF-Röhre 93 so von dem zweiten Modul 40 zu dem ersten Modul 30, dass ein Abschnitt der LF-Röhre 93 in einem hohlen Bereich gehalten ist, der innerhalb des Ohrformteils 96 ausgebildet ist. Der Endabschnitt der LF-Röhre 93 ist mit einer zweiten Schallöffnung 84b des Ohrformteils 118 verbunden. Die Kommunikationsverbindung 50a koppelt das erste Modul 30 elektrisch an die Schaltung 46 und die Kommunikationsverbindung 50b koppelt das zweite Modul 40 elektrisch an die Schaltung 46.
  • 15 veranschaulicht noch ein weiteres Beispiel einer Personenhöreinrichtung 2. Ein erstes Modul 30 des Systems 2 beinhaltet einen Wandler und eine Schallröhre 62a, die an dem innerhalb eines Ohrformteils 118 angeordneten Wandler 30 angebracht ist. Eine an das Gehäuse 28 gekoppelte akustische Röhre 93 kann als eine hohle Röhre wirken, um eine LF-Verhaltensänderung zu bieten. Außerdem kann die akustische Röhre 93 als ein Rückholelement zur Entfernung des Moduls 30 aus dem Gehörgang wirken. Eine Kommunikationsverbindung 50 parallel zu der akustischen Röhre 93 ist an einen an dem hinteren Abschnitt des Wandlers 30 ausgebildeten elektrischen Anschluss 88 gekoppelt. Alternativ können die akustische Röhre 93 und die Kommunikationsverbindung 50 als eine einzelne Einheit integriert werden. Wie in 14-15 gezeigt ist, kann das erste Modul 30 eine RIE-, CIC- oder ITC-Komponente und das zweite Modul eine BTE-, ITE- oder eine ähnliche Einrichtung sein. Andere Arten von Einrichtungen sind möglich.
  • 16 veranschaulicht ein weiteres Beispiel eines Moduls 30. Das Modul 30 beinhaltet Doppelwandler 32, 34. Elektrische Anschlüsse 88a, 88b sind an dem hinteren Abschnitt der Wandler 32, 34 ausgebildet. Optionale Kabel (nicht gezeigt), die sich von den Anschlüssen 88a, 88b erstrecken, sind an eine Antriebsschaltung (nicht gezeigt) gekoppelt. Wie gezeigt ist, sind die Wandler 32, 34 entweder nebeneinander oder hintereinander angebracht, um in den Gehörgang zu passen. Jeder Wandler 32, 34 umfasst einen akustischen Aufbau und einen Motoraufbau, die in einem Gehäuse 28 angebracht sind. Das Gehäuse 28 kann aus einer beliebigen Art von gießbarem oder formbarem Material hergestellt werden, das korrosionsbeständig und für Hautkontakt biokompatibel ist, einschließlich Kunststoff, Polycarbonat, Nylon, Flüssigkristallpolymer (LCP), PEEK oder beliebige anderer ähnlicher Materialien. Alternativ kann ein Teil des Gehäuses 28 aus magnetisch weichem, metallischem Spritzgießmaterial bestehen, das geeignet ist, als Teil des magnetischen Rückkehrwegs oder elektromagnetische Abschirmung für den Motoraufbau zu wirken. Solch ein Material kann an der inneren Wand des Gehäuses 28 zwischen Lagen des biokompatiblen korrosionsbeständigen Materials oder an der äußeren Wand des Gehäuses 28 vorgesehen sein. Bei noch einem weiteren Beispiel kann das Gehäuse 28 aus einem beliebigen Material bestehen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Acetal-Copolymerisat oder Homopolymerisat (POM) (Delrin), Acryl (PMMA), Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS), Zelluloseacetat (CA, CB, CP), Polyamid (Nylons), Polyamid (Kapton), Polycarbonat (PC) (Lexan), Polyethylen-Terephthalat (PET), Polyetherimid (PEI) (Ultem), Polyetheretherketon (PEEK), Polyethylen, Polyphenylenoxid (PPO) (Noryl), Polyphenylensulphid (PPS), Polyproplylen (PP), Polystyren, Polyvinylchlorid (PVC), Styrol-Acrylnitril (SAN/ASA), Polyphtalamid (PPA), Polysulphon, Polyphenylsulfon (Radel), Polybutylen-Terephthalat (PBT) (Pocan), Polyphthalamid (PPA), Fluorpolymere, Polyarylat, Silikon oder beliebiges ähnliches dergleichen. Das Material kann eine Mischung dieser Materialien oder eine Legierung dieser Materialien sein. Das Material kann Zusätze, wie zum Beispiel einen Glasanteil, Kohlefaser oder dergleichen, beinhalten, um Festigkeit und Ausdehnungsregulierung zu bieten, muss aber nicht. Andere Materialien zum Bieten eines oder mehrere Merkmale, einschließlich elektrischer Leitfähigkeit, magnetischer Leitfähigkeit, UV-Stabilisierung, Feuchtigkeitsabsorption, Formbarkeit, chemischer Beständigkeit, Temperaturbeständigkeit, Flexibilität, Haltbarkeit oder Härte können zu dem wie oben offenbarten Basismaterial hinzugefügt werden, müssen aber nicht. Andere Arten von Materialien sind möglich. Eine optionale nicht-biokompatible dünne Schicht oder Lage (nicht gezeigt) kann an dem Gehäuse 28 so vorgesehen sein, dass zumindest eine Oberfläche des Gehäuses durch den Film oder die Lage bedeckt ist. Alternativ umfasst das Gehäuse 28 Lagen von Material, zumindest eine Lage eines biokompatiblen Materials und zumindest eine Lage eines nicht-biokompatiblen Materials. Bei einem weiteren Beispiel umfasst das Gehäuse 28 eine innerste Lage, die aus biokompatiblem Material besteht, und ist zumindest ein Abschnitt der Lage mit einer nicht-biokompatiblen dünnen Schicht oder Lage versehen. Die dünne Schicht kann aus einem beliebigen Material bestehen, welches das elektromagnetische Leitungsvermögen, die Haft- oder Korrosionscharakteristiken und den Umweltschutz verbessert, wie zum Beispiel Kupfer, Gold, Epoxid, Primer oder Dichtstoffe. Alternativ können andere Arten von dünnen Schichten zur Oberflächenbehandlung, um die Haftung von Teilen zu verbessern, Dichtstoffe, um Teile einzukapseln und zu schützen, Anstriche, Behandlungen, dünne Schichten für dekorative oder andere Gründe verwendet werden. Außer einer an dem Wandler 32 ausgebildeten ersten Schallauslassöffnung 84a ist eine zweite Schallauslassöffnung 84b des Wandlers 34 vorgesehen, um die akustische Energie durch eine getrennte Röhre 62b zu dem Gehörgang zu richten. Der zweite Röhrenaufbau 62b ist an den Auslass 84b des Wandlers 34 gekoppelt. Er wird in einem inneren Hohlraum 64 des Gehäuses 28 angebracht und dann durch ein erstes Ende 82 des Gehäuses 28 erstreckt. Ein optionaler elektrischer Filter, wie zum Beispiel eine Frequenzweiche, kann an einem oder mehreren der Wandler 32, 34 vorgesehen sein. Eine optionale akustische Änderung kann an dem Empfänger zum Wechseln des Frequenzverhaltens vorgesehen sein.
  • Es wird anerkannt werden, dass zahlreiche Variationen der oben beschriebenen Ansätze möglich sind. Variationen der obigen Ansätze können zum Beispiel das Durchführen der obigen Schritte in einer unterschiedlichen Reihenfolge beinhalten. Außerdem können eine oder mehrere Strukturen an das System oder das Modul gekoppelt werden. Zum Beispiel kann eine elektrische Frequenzweiche an den Verbindungsaufbau gekoppelt und zum Abändern des elektrischen Signals zum Antrieb des Systems oder des Moduls angepasst werden. Bei einem weiteren Beispiel können die Kommunikationsverbindung, der Verbindungsaufbau, oder Kombinationen davon, die akustische Leitungen, wie zum Beispiel Röhren, Kanäle, Trichter, Hohlräume, Filter, Gitter, Membranen oder dergleichen enthalten, vorgesehen werden und an dem Auslass des Systems oder des Moduls angebracht werden, der zur Abänderung des akustischen Verhaltens angepasst ist. Bei noch einem weiteren Beispiel kann das obere Gehäuse des Moduls so aufgebaut sein, dass es leicht zur Reinigung oder Entfernung des Ohrenschmalzes entfernt wird. Alternativ kann eine an dem oberen Gehäuse in Verbindung mit dem vorderen Volumen angebrachte optionale Tür zur Reinigung oder Entfernung des Ohrenschmalzes geöffnet werden. Bei einem weiteren Beispiel kann die äußere Oberfläche des Gehäuses Merkmale zum Einrasten einer Ohrspitze oder einer Ohrkuppel, eines Ohrrückhaltebügels oder anderer äußerer Zubehörteile aufweisen. Bei noch einem weiteren Beispiel ist die Kommunikationsverbindung umkehrbar, wobei die Personenhöreinrichtung und die Signalquelle mit zwei beliebigen gemeinsamen Enden verbunden werden können.
  • Alle Literaturangaben einschließlich Veröffentlichungen, Patentanmeldungen und Patente, die hierin zitiert sind, werden hiermit durch Bezugnahme in dem gleichen Maße aufgenommen, als wenn jede Literaturangabe einzeln und spezifisch als durch Bezugnahme aufgenommen angezeigt und in ihrer Gesamtheit hierin dargestellt wäre.
  • Bevorzugte Ausführungsformen dieser Erfindung sind hierin beschrieben, einschließlich der den Erfindern bekannten besten Art, die Erfindung auszuführen. Es sollte verstanden werden, dass die veranschaulichten Ausführungsformen nur beispielhaft sind und nicht als den Umfang der Erfindung beschränkend angenommen werden sollten.
  • Zusammenfassung
  • Ein Empfängermodul für eine in das Ohr, an das Ohr, nahe zu dem Ohr oder hinter das Ohr einzupassende Personenhöreinrichtung, wobei das Empfängermodul einen bewegbaren Anker aufweist und einen Motoraufbau und ein eine Kammer definierendes Gehäuse umfasst, wobei das Gehäuse aus einem Material besteht, das korrosionsbeständig und für Kontakt zu menschlicher Haut biokompatibel ist. Das Empfängermodul umfasst ferner zumindest einen direkt in der Kammer angeordneten Motoraufbau. Wahlweise ist eine Kommunikationsverbindung vorgesehen, die geeignet ist, an den Motoraufbau gekoppelt oder von diesem entkoppelt zu werden. Zumindest ein Abschnitt der Kommunikationsverbindung ist in dem Gehäuse angeordnet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 11/382318 [0029]

Claims (24)

  1. Empfängermodul für eine in das Ohr, an das Ohr, nahe zu dem Ohr oder hinter das Ohr einzupassende Personenhöreinrichtung, wobei das Empfängermodul einen bewegbaren Anker aufweist und umfasst: einen Motoraufbau; und ein eine Kammer definierendes Gehäuse, wobei das Gehäuse zumindest teilweise aus einem biokompatiblen Material aufgebaut ist und der Motoraufbau direkt in der Kammer angeordnet ist.
  2. Empfängermodul nach Anspruch 1, bei dem das Gehäuse vollständig aus biokompatiblem Material aufgebaut ist.
  3. Empfängermodul nach Anspruch 1, bei dem das Gehäuse eine innere Oberfläche aufweist, wobei zumindest ein Abschnitt der inneren Oberfläche mit einer nicht-biokompatiblen dünnen Schicht versehen ist.
  4. Empfängermodul nach Anspruch 1, bei dem das Gehäuse mehrere Lagen umfasst, wobei zumindest eine Lage ein nicht-biokompatibles Material umfasst und eine innere Lage des Gehäuses nahe zu dem Motoraufbau ein biokompatibles Material ist.
  5. Empfängermodul nach Anspruch 3 oder 4, bei dem die dünne Schicht zur Verbesserung von elektromagnetischen Charakteristiken, Haftcharakteristiken, Korrosionscharakteristiken und Umweltschutz aus einer Gruppe bestehend aus Kupfer, Gold, Epoxid, Primern oder einem Dichtstoff ausgewählt ist.
  6. Empfängermodul nach Anspruch 1, bei dem das biokompatible Material aus der Gruppe bestehend aus Kunststoff, Flüssigkristallpolymer, Acetal-Copolymerisat, Homopolymerisat, Acryl, Acrylnitril-Butadien-Styrol, Zelluloseacetat, Polyamid, Polyamid, Polycarbonat, Polyethylen-Terephthalat, Polyetherimid, Polyetheretherketon, Polyethylen, Polyphenylenoxid, Polyphenylensulphid, Polyproplylen, Polystyren, Polyvinylchlorid, Styrol-Acrylnitril, Polyphtalamid, Polysulphon, Polyphenylsulfon, Polybutylen-Terephthalat, Polyphthalamid, Fluorpolymere, Polyarylat oder Silikon ausgewählt ist.
  7. Empfängermodul nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, das ferner einen Motoraufbau oder mehrere Motoraufbauten umfasst, der bzw. die in dem Gehäuse angeordnet ist bzw. sind.
  8. Empfängermodul nach Anspruch 7, das ferner eine oder mehrere aus einer Gruppe ausgewählte Strukturen umfasst, die eine akustische Struktur und eine elektrische Struktur zum Bereitstellen einer akustischen Federung und/oder eines akustischen Widerstands und/oder einer akustischen Masse und/oder einer Dämpfung und/oder eines akustischen Filters und/oder einer Röhre und/oder eines Anschlusses und/oder einer Öffnung und/oder eines elektrischen Filters, die in dem Gehäuse angeordnet sind, umfasst.
  9. Empfängermodul nach Anspruch 8, das ferner eine Membran oder mehrere Membranen umfasst, die an den Motoraufbau und/oder die akustische Struktur und/oder die elektrische Struktur, die in dem Gehäuse umschlossen sind, gekoppelt ist bzw. sind.
  10. Empfängermodul nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, bei dem ein für die Wandlung von Signalen geeignetes Modul oder mehrere für die Wandlung von Signalen geeignete Module vorgesehen ist bzw. sind, das bzw. die aus der Gruppe bestehend aus einem mikro-elektromechanisch bearbeiteten System (MEMS)-Siliziumbasis-Empfänger, einem Magnetempfänger, einem Drehspulempfänger, einem Knochenleitungsempfänger, einem MEMS-Siliziumbasis-Kondensatormikrofon, einem Elektretmikrofon, einem Kugelmikrofon, einem Richtmikrofon, einem elektrodynamischen Mikrofon, einem Monitormikrofon oder einer Kombination davon ausgewählt ist bzw. sind.
  11. Empfängermodul nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, das ferner einen Verbindungsaufbau umfasst, der geeignet ist, an eine Signalquelle gekoppelt oder von dieser entkoppelt zu werden.
  12. Empfängermodul nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, bei dem eine Kommunikationsverbindung zwischen einer Signalquelle und dem Empfängermodul gekoppelt ist, wobei die Kommunikationsverbindung entweder eine kabellose Verbindung oder eine Kabelverbindung ist.
  13. Empfängermodul nach Anspruch 11 oder 12, bei dem die Signalquelle entweder eine Hörhilfe, eine Kommunikationseinrichtung, eine Spieleinrichtung, eine Audioeinrichtung, eine elektronische Einrichtung oder eine Kombination davon ist.
  14. Empfängermodul nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, bei dem zumindest ein Abschnitt des Moduls an entweder eine Ohrspitze, eine Ohrkuppel, eine Ohrröhre, ein Ohrformteil, eine Ohrknospe, einen Ohrkonus, einen Ohrstopfen oder eine offene Ganghalterung mit verschiedenen Größen und Formen gekoppelt ist.
  15. Empfängermodul nach Anspruch 14, bei dem entweder die Ohrspitze, die Ohrkuppel, die Ohrröhre, das Ohrformteil, die Ohrknospe, der Ohrkonus oder der Ohrstopfen von dem Modul abnehmbar gekoppelt ist.
  16. Empfängermodul nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, bei dem der Motoraufbau eine Spule, ein magnetisches Joch und einen Magneten umfasst.
  17. Empfängermodul für eine Personenhöreinrichtung umfassend zumindest einen Motoraufbau; und ein eine Kammer definierendes Gehäuse, das eine innere Oberfläche umfasst, wobei die innere Oberfläche nahe zu dem Motoraufbau aus einem biokompatiblen Material aufgebaut ist.
  18. Empfängermodul nach Anspruch 17, bei dem ein Verbindungsaufbau geeignet ist, die Einrichtung an eine Signalquelle zu koppeln und von dieser zu entkoppeln.
  19. Empfängermodul nach Anspruch 17, bei dem eine Kommunikationsverbindung zwischen einer Signalquelle und dem Empfängermodul gekoppelt ist, wobei die Kommunikationsverbindung entweder eine kabellose Verbindung oder eine Kabelverbindung ist.
  20. Empfängermodul nach Anspruch 17, bei dem zumindest ein Abschnitt des Moduls an entweder eine Ohrspitze, eine Ohrkuppel, eine Ohrröhre, ein Ohrformteil, eine Ohrknospe, einen Ohrkonus, einen Ohrstopfen oder eine offene Ganghalterung mit verschiedenen Größen und Formen gekoppelt ist.
  21. Empfängermodul für eine an das Ohr oder nahe zu dem Ohr einzupassende Personenhöreinrichtung mit Einrichtung zur Anbringung einer akustischen Röhre, um den Schall zu dem Ohr zu führen, wobei die Einrichtung umfasst zumindest einen Motoraufbau, der einen Anker, eine Spule, ein magnetisches Joch und einen Magneten umfasst; und ein eine Kammer definierendes Gehäuse, wobei das Gehäuse vollständig aus einem biokompatiblen Material aufgebaut ist und der Motoraufbau in der Kammer angeordnet ist.
  22. Empfängermodul für eine in das Ohr einzupassende Personenhöreinrichtung umfassend: einen Motoraufbau; und ein eine Kammer definierendes Gehäuse, wobei das Gehäuse aus biokompatiblem Material aufgebaut ist, das zumindest teilweise mit einer nicht-biokompatiblen dünnen Beschichtung beschichtet ist, und der Motoraufbau in der Kammer angeordnet ist.
  23. Empfängermodul für eine in das Ohr einzupassende Personenhöreinrichtung umfassend einen Motoraufbau; und ein Gehäuse mit einer Kammer, wobei das Gehäuse aus Lagen von Material aufgebaut ist, eine innerste Lage aus biokompatiblem Material besteht und der Motoraufbau in der Kammer angeordnet ist.
  24. Empfängermodul für eine in das Ohr einzupassende Personenhöreinrichtung umfassend einen Motoraufbau; und ein Gehäuse mit einer Kammer, wobei das Gehäuse aus Lagen von Material aufgebaut ist, eine innerste Lage aus biokompatiblem Material besteht, das zumindest teilweise mit einer nicht-biokompatiblen dünnen Beschichtung beschichtet ist, und der Motoraufbau in der Kammer angeordnet ist.
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Inventor name: LOPRESTI, JANICE L., ITASCA, ILL., US

Inventor name: WARREN, DANIEL MAX, GENEVA, ILL., US

Inventor name: MILLER, THOMAS EDWARD, ARLINGTON HEIGHTS, ILL., US

Inventor name: KING, CHARLES BENDER, CHICAGO, ILL., US

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