DE112006000988T5 - Wechselrichter und Programmiervorrichtung für denselben - Google Patents

Wechselrichter und Programmiervorrichtung für denselben Download PDF

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DE112006000988T5
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inverter
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DE112006000988T
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Satoru Kitakyushu Sokuza
Thomas B. Gurnee Sasada
Ty Skokie Phillips
Michael Des Plaines Sergeant
Paul Gurnee Htin
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Yaskawa Electric Corp
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Yaskawa Electric Corp
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P27/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage
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    • Y10S388/9075Computer or microprocessor

Abstract

Wechselrichter, der umfasst:
einen Leistungsteil, der einen Leistungsquellenteil und einen Leistungswandlungsteil umfasst,
einen Steuerteil, der einen Ausführcodeteil einschließlich eines Anwendungsteils und eines Motorsteuerteils sowie eine CPU zum Ausführen des ausführbaren Codes umfasst, und
einen Kommunikationsschnittstellensteil für die Kommunikation nach außen, wobei
Verbindungsinformationen zum Auswählen eines ausführbaren Codemoduls für eine Anwendung aus einer Vielzahl von zuvor in dem Wechselrichter integrierten ausführbaren Codemodulen sowie zum Bestimmen einer Ausführungsreihenfolge über den Kommunikationsschnittstellenteil in den Ausführungsteil heruntergeladen werden, und
das ausführbare Codemodul in Übereinstimmung mit den Verbindungsinformationen ausgeführt wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wechselrichter, der einen Anwendungsteil einfach und in hoher Qualität anpassen kann.
  • Stand der Technik
  • 11 zeigt den allgemeinen Aufbau eines Wechselrichters.
  • Ein Wechselrichter (1100) umfasst einen Leistungsteil (1106) zum Zuführen von Leistung für das Antreiben eines Motors (1110) unter Eingabe einer Netzwechselstromquelle (1109), einen Steuerteil (1101) zum Steuern des Leistungsteils (1106) und eine Kommunikationsschnittstelle (1111) zum Kommunizieren nach außen.
  • Weiterhin umfasst der Leistungsteil (1106) einen Leistungsquellenteil (1107) zum Zuführen einer Gleichstromleistung zu einem Leistungswandlungsteil (1108) unter Eingabe einer Netzwechselstromquelle (1109) und den Leistungswandlungsteil (1108) zum Zuführen von Leistung für das Antreiben des Motors (1110) in Übereinstimmung mit einer Betriebsspezifikation durch das Steuern der Gleichstromleistung aus dem Leistungsquellenteil (1107).
  • Der Steuerteil (1101) wird durch eine CPU (1102) und durch einen Ausführcodeteil (1103) gebildet, in dem ein ausführbarer Code gespeichert ist, der von dort ausgeführt wird. Weiterhin umfasst der Ausführcodeteil (1103) einen Anwendungsteil (1104), der in Übereinstimmung mit einer Anwendung angepasst wird, und einen Motorsteuerteil (1105), der unabhängig von der Anwendung ist.
  • Weiterhin ist eine Programmiervorrichtung (1120) zum Entwickeln der Vorrichtung (1104) über einen Kommunikationsschnittstellenteil (1111) verbunden.
  • Der Anwendungsteil (1104) wird durch die Programmiervorrichtung (1120) entwickelt, auf einem PC oder ähnlichem realisiert, zu einem ausführbaren Code gewandelt und zu dem Wechselrichter (1100) heruntergeladen.
  • Der Anwendungsteil (1104) dient dazu, die Anwendung des Wechselrichters (1100) zu realisieren, wobei eine Entwicklung derselben durch das folgende Verfahren ausgeführt wird.
  • Um im Stand der Technik eine Anwendung zu realisieren, die sich von einer Standardanwendung unterscheidet, und um eine stabile Qualität aufrechtzuerhalten, muss ein Verfahren zum Durchführen einer Entwicklung für jeden Schritt in Übereinstimmung mit einer Entwicklungsregel, zum Ändern eines Quellcodes, zum Fehlerbeheben der Anwendung, und zum Bestätigen nach einer Prüfung für die Bildung eines Produkts verwendet werden. Es ist erforderlich, Schritte zum Ändern und Kompilieren des Quellcodes auszuführen, den ausführbaren Code des Wechselrichters (1100) herunterzuladen und eine Fehlerbehebung der Anwendung durchzuführen, bis ein Fehler beseitigt ist, wobei sich das Problem stellt, dass hierfür übermäßig viel Zeit benötigt wird und die Anwendung nicht flexibel damit umgehen kann.
  • Um hier eine Verbesserung zu schaffen, gibt es verschiedene Verfahren.
  • Gemäß einem Verfahren sind eine Anzahl von Quellcodemodulen in der Programmiervorrichtung (1120) als verschiedene Funktionen vorgesehen und sind weiterhin eine Anzahl von Funktionsblocks in Entsprechung zu den verschiedenen Quellcodemodulen für die Programmiervorrichtung (1120) vorgesehen, wobei diese auf einem Bildschirm angezeigt werden und ein Quellcode in Entsprechung zu einer Anwendung gebildet wird, indem diese verbunden werden. Es handelt sich um ein Verfahren, das einen ausführbaren Code erzeugt, indem es den Quellcode auf der Programmiervorrichtung (1120) kompiliert, und dann desselben zu dem Wechselrichter (1100) herunterlädt (Nichtpatent-Referenz 1).
  • Gemäß einem anderen Verfahren werden Quellcodemodule für entsprechende Maschinentypen wie in 12, 13 gezeigt und entsprechende Verwendungen und Funktionen zuvor in den Wechselrichter (1100) derart integriert, dass diese über Verbindungsinformationen miteinander verbunden werden können, wobei weiterhin Funktionsblocks in Entsprechung zu den im Wechselrichter (1100) integrierten modulierten Quellcodes auf der Programmiervorrichtung (1120) vorbereitet werden. Weiterhin gibt es ein Verfahren, das einen Quellcode für eine Anwendung bildet, indem es Verbindungen herstellt, wobei entsprechende Verbindungsinformationen zu einer Kombination aus Verbindungsparametern gewandelt und in dem Wechselrichter (1100) gesetzt werden (Nichtpatent-Referenz 2).
  • Weiterhin ist der „Verbindungsparameter" eine Konstante, die die Verbindung der Funktionsblöcke angibt und sich von einer Konstante unterscheidet, die jeder Funktionsblock für eine Berechnung verwendet und einfach als „Konstante" bezeichnet wird.
    • Nichtpatent-Referenz 1: Control Techniques Drives, Ltd. User-Guide UD70 Large Option Module and software for Unidrive, Part Number: 0447-0017, Issue Number: 2
    • Nichtpatent-Referenz 2: SSD Drives, Inc. Instruction Manual RG352747 Issue 6.1
  • Beschreibung der Erfindung
  • Problemstellung der Erfindung
  • Gemäß dem ersten Verfahren werden die Quellcodes der Funktionsblöcke auf der Programmiervorrichtung (1120) verwaltet, sodass sich das Problem stellt, dass eine Revision irrtümlich ausgeführt wird, ein Test nach der Revision unzureichend ist und einen Überlauf eines Berechnungsergebnisses herbeiführt, oder eine Überlappung eines Speichers beim Herunterladen herbeigeführt wird, sodass die Zuverlässigkeit beeinträchtigt wird.
  • Weiterhin wird der gesamte ausführbare Code in Entsprechung zu der Anwendung erzeugt, sodass sich auch das Problem stellt, dass Zeit für das Kompilieren und Herunterladen aufgewendet werden muss und die Entwicklung nicht effizient ist.
  • Gemäß dem zweiten Verfahren wird der ausführbare Code jedes Funktionsblocks zuvor in den Wechselrichter (1100) integriert, wodurch das vorstehend geschilderte Problem der Zuverlässigkeit wesentlich reduziert wird. Außerdem werden nur die Verbindungsinformationen oder ähnliches des Funktionsblocks heruntergeladen, wobei der ausführbare Code des Funktionsblocks selbst nicht kompiliert oder heruntergeladen werden muss. Deshalb wird auch das Problem des Zeitaufwands für das Kompilieren und Herunterladen vermieden, wobei sich jedoch weiterhin das folgende Problem stellt.
  • Alle in dem Wechselrichter (1100) integrierten Funktionsblöcke werden einmal betrieben, sodass CPU-Zeit für eine Verarbeitung verschwendet wird, die nicht auf die Anwendung bezogen ist, wodurch die effektiv nutzbare Zeit reduziert wird. Es ist deshalb erforderlich, den Betrieb des Anwendungsteils (1104) für exklusives Software für bestimmte Nutzungen zu klassifizieren. Weiterhin stellt sich das Problem, dass es Funktionsblöcke für bestimmte Maschinentypen gibt, die Auslastungen groß sind und der Verarbeitungsaufwand hoch ist, wodurch die allgemeine Leistung beeinträchtigt wird.
  • Obwohl das Verbinden von Anschlüssen und das Ändern von gesetzten Konstanten mithilfe von Anwendungszeichnungen für bestimmte Maschinentypen durchgeführt werden können, kann kein neuer Funktionsblock erzeugt werden, indem ein Anwendungsblockdiagramm für einen anderen Maschinentyp verwendet oder kombiniert wird. Weiterhin stellt sich das Problem, dass bestimmte Funktionsblöcke Anzahlen von fixen Verarbeitungen umfassen, wodurch die allgemeine Leistung beeinträchtigt wird.
  • Zum Beispiel ist in der Anwendungszeichnung 1 von 12 ein Funktionsblockdiagramm einer Anwendung für die Nutzung eines Wicklers gezeigt, wobei es sich um eine für den Maschinentyp A vorbereitete Zeichnung handelt, die nicht in dem in 2 gezeigten Maschinentyp B verwendet oder für denselben angewendet werden kann. Weiterhin kann die Anwendungszeichnung 2 von 3 entsprechend nicht für den Maschinentyp A verwendet werden. Es ist also keine wesentliche Änderung, Anpassung einer bereits erzeugten spezifischen Anwendung auf einen anderen Maschinentyp oder Nutzung des ausführbaren Codes möglich. Weiterhin wird ein vorbereiteter Funktionsblock unabhängig davon, ob er über eine Verbindungslinie verbunden ist, immer betrieben, wobei durch diese zusätzlichen Funktionen mehr Verarbeitungszeit verschwendet wird.
  • Wie oben geschildert ergibt sich im Stand der Technik das Problem, dass der Freiheitsgrad niedrig ist, sodass die Anpassungsfähigkeit gering ist, keine Entwicklung des Maschinentyps durchgeführt werden kann und außerdem durch die große Anzahl von Funktionen der Verarbeitungsaufwand der CPU (1102) für die ausführbaren Codes erhöht wird.
  • Die Erfindung gibt einen Wechselrichter (1100) und eine Programmiervorrichtung (1120) an, um verschiedene Nutzungen des Wechselrichters (1100) zu ermöglichen, wobei der Anwendungsteil (1104) des Ausführcodeteils (1103) des Steuerteils (1101) gegenüber dem Standard einfach und in einer stabilen Qualität geändert werden kann.
  • Problemlösung
  • Gemäß Anspruch 1 ist ein Wechselrichter vorgesehen, der umfasst:
    einen Leistungsteil, der einen Leistungsquellenteil und einen Leistungswandlungsteil umfasst,
    einen Steuerteil, der einen Ausführcodeteil einschließlich eines Anwendungsteils und eines Motorsteuerteils sowie eine CPU zum Ausführen des ausführbaren Codes umfasst, und
    einen Kommunikationsschnittstellenteil für die Kommunikation nach außen, wobei
    Verbindungsinformationen zum Auswählen eines ausführbaren Codemoduls für eine Anwendung aus einer Vielzahl von zuvor in dem Wechselrichter integrierten ausführbaren Codemodulen sowie zum Bestimmen einer Ausführungsreihenfolge über den Kommunikationsschnittstellenteil in den Ausführungsteil heruntergeladen werden, und
    das ausführbare Codemodul in Übereinstimmung mit den Verbindungsinformationen ausgeführt wird.
  • Gemäß Anspruch 2 ist eine Programmiervorrichtung für einen Wechselrichter angegeben, wobei der Wechselrichter umfasst:
    einen Leistungsteil, der einen Leistungsquellenteil und einen Leistungswandlungsteil umfasst,
    einen Steuerteil, der einen Ausführcodeteil einschließlich eines Anwendungsteils und eines Motorsteuerteils sowie eine CPU zum Ausführen des ausführbaren Codes umfasst, und
    einen Kommunikationsschnittstellenteil für die Kommunikation nach außen, wobei
    Verbindungsinformationen erzeugt werden, indem ein Quellcode einer Anwendung aus einem Funktionsblock und einer Verbindungslinie zum Verbinden des Funktionsblocks gebildet wird.
  • Gemäß Anspruch 3 ist eine Programmiervorrichtung angegeben, wobei die Verbindungsinformationen über den Kommunikationsschnittstellenteil zu dem Wechselrichter heruntergeladen werden.
  • Gemäß Anspruch 4 ist eine Programmiervorrichtung angegeben, wobei der Funktionsblock ein Funktionsblock in Entsprechung zu dem zuvor in dem Wechselrichter integrierten ausführbaren Codemodul oder ein Funktionsblock ist, der neu durch das Kombinieren des Funktionsblocks mit der Verbindungslinie gebildet wird.
  • Gemäß Anspruch 5 ist die Programmiervorrichtung angegeben, wobei die Verbindungslinie dem Typ eines tatsächlichen Zahlenwerts oder dem Typ eines logischen Werts angehört.
  • Gemäß Anspruch 6 ist die Programmiervorrichtung angegeben, wobei der verbundene oder nicht verbundene Zustand mit dem Wechselrichter auf einem Bildschirm angezeigt werden kann.
  • Gemäß Anspruch 7 ist die Programmiervorrichtung angegeben, wobei die Auslastungsrate der Verbindungsinformationen auf einem Bildschirm angezeigt werden kann.
  • Gemäß Anspruch 8 ist die Programmiervorrichtung angegeben, wobei die Verarbeitungszeit-Auslastungsrate des Anwendungsteils auf einem Bildschirm angezeigt werden kann.
  • Vorteile der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 1 kann eine Verbindungsinformationstabelle (114) zum Auswählen eines zuvor in einem Wechselrichter (1100) integrierten ausführbaren Codemoduls, das für eine Anwendung erforderlich ist, und zum Bestimmen einer Ausführungsreihenfolge heruntergeladen werden, wobei es nicht erforderlich ist, das ausführbare Codemodul an sich herunterzuladen, wodurch die Effizienz beim Entwickeln der Anwendung wesentlich erhöht wird. Weiterhin wird das ausführbare Codemodul zuvor im Inneren des Wechselrichters (1100) integriert, nachdem es ausreichend getestet wurde, wodurch die Zuverlässigkeit erhöht wird.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 2 kann auf einem Bildschirm einer Programmiervorrichtung (1120) ein Quellcode einer Anwendung einfach gebildet werden, indem ein Funktionsblock in Entsprechung zu einem ausführbaren Codemodul und eine Verbindungslinie gewählt werden, wobei dann die Verbindungsinformationstabelle (114) auf der Basis davon erzeugt wird.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 3 kann die erzeugte Verbindungsinformationstabelle (114) einfach von der Programmiervorrichtung (1120) zu dem Wechselrichter (1100) heruntergeladen werden.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 4 kann ein neuer Funktionsblock in Kombination mit bestehenden Funktionsblöcken verwendet werden, um eine Anwendung zu bilden.
  • Wenn gemäß der Erfindung nach Anspruch 5 die Funktionsblöcke durch die Verbindungslinien verbunden werden, wird verhindert, dass Anschlüsse verschiedener Typen irrtümlich verbunden werden, wodurch die Qualität der Verbindungsinformationstabelle (114) erhöht werden kann.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 6 wird der verbundene oder nicht verbundene Zustand der Programmiervorrichtung (1120) und des Wechselrichters (1100) auf dem Bildschirm der Programmiervorrichtung (1120) angezeigt, sodass einfach festgestellt werden kann, ob die Verbindungsinformation zu dem Wechselrichter (1120) heruntergeladen werden kann.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 7 wird die Auslastungsrate der Verbindungsinformationen auf dem Bildschirm der Programmiervorrichtung (1120) angezeigt, sodass einfach festgestellt werden kann, ob die Anwendung erweitert werden kann.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 8 wird die Verarbeitungszeit-Auslastungsrate des Anwendungsteils (1104) auf dem Bildschirm der Programmiervorrichtung (1120) angezeigt, sodass einfach festgestellt werden kann, ob Verarbeitungskapazität der CPU (1102) des Steuerteils (1101) verfügbar ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein Funktionsblockdiagramm und einen Verarbeitungsfluss einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 ist ein Zeitdiagramm einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • 3 ist ein Funktionsblockdiagramm einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • 4 zeigt den Aufbau einer Registerkarte eines Funktionsblocks.
  • 5 zeigt ein Beispiel für einen Bildschirminhalt einer Programmiervorrichtung in der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • 6 zeigt einen Bildschirminhalt bei einem Kompilierungsfehler in der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • 7 zeigt eine Informationsliste (IL).
  • 8 zeigt einen strukturierten Text (ST).
  • 9 zeigt ein Leiterdiagramm (LD).
  • 10 zeigt ein sequentielles Funktionsdiagramm (SFC).
  • 11 zeigt den allgemeinen Aufbau eines Wechselrichters.
  • 12 zeigt ein Beispiel 1 einer Anwendungszeichnung.
  • 13 zeigt ein Beispiel 2 einer Anwendungszeichnung.
  • Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
  • Im Folgenden werden verschiedene Ausführungsformen mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert.
  • Ausführungsform 1
  • Eine erste Ausführungsform der Erfindung ist in 1 gezeigt. Um das Verständnis zu vereinfachen, nimmt die Beschreibung auf das Beispiel einer Anwendung Bezug, in der die Frequenzreferenz (113) gebildet wird, indem der analoge Eingang 1 (101) und der analoge Eingang 2 (102) durch den Addierer (109) addiert werden.
  • Wie im oberen Teil von 1 gezeigt, wird ein Quellcode der Anwendung unter Verwendung der Programmiervorrichtung (1120) gebildet. Der Quellcode wird gebildet, indem entsprechende Funktionsblöcke des analogen Eingangs 1 (101), des analogen Eingangs 2 (102), des Addierers (109), der Frequenzreferenz (113) auf einem Bildschirm der Programmiervorrichtung (1120) angeordnet werden und durch Funktionslinien verbunden werden.
  • Der Quellcode wird kompiliert (122) und Informationen in Bezug auf ein auszuführendes ausführbares Codemodul und eine entsprechende Ausführungsreihenfolge werden als Verbindungsinformationstabelle (114) erzeugt.
  • Das heißt, eine Konstantenzahl einer Spalte für die Verbindungsparameternummer der Verbindungsinformationstabelle (114) gibt die Ausführungsreihenfolge an, wobei eine inhärente Verbindungspunktnummer für jeden Funktionsblock in einer Spalte für die Verbindungspunktnummer als Setzwert der Konstante gesetzt wird.
  • Im Inneren des Wechselrichters werden die Verbindungspunktnummer und ein ausführbares Codemodul eines entsprechenden Funktionsblocks durch die Ausführcodemodultabelle (124) miteinander in Beziehung gesetzt, sodass das ausführbare Codemodul aus der Verbindungspunktnummer bestimmt wird.
  • Weiterhin wird der ausführbare Code jedes Funktionsblocks zuvor im Inneren des Wechselrichters integriert, sodass er nicht neu heruntergeladen zu werden braucht.
  • Im Folgenden wird die Verbindungsinformationstabelle (114) der Ausführungsform erläutert.
  • Als Verbindungsparameter 1 der Eingangsinformationen der Verbindungslinie 1 (101) wird die Ausgangsverbindungspunktnummer 01 (103) des analogen Eingangs (101) gesetzt, und entsprechend wird als Verbindungsparameter 2 der Ausgangsinformationen der Verbindungslinie 1 (105) die Eingang 1-Verbindungspunktnummer 03 (107) des Addierers (109) gesetzt. Dann wird als Verbindungsparameter 3 der Eingangsinformationen der Verbindungslinie 2 (106) die Ausgangsverbindungspunktnummer 02 (104) gesetzt, und wird entsprechend als Verbindungsparameter 4 der Ausgangsinformationen der Verbindungslinie 2 (106) die Eingangsanschluss 2-Nummer 04 (108) des Addieres (109) gesetzt. Schließlich wird als Verbindungsparameter 5 der Eingangsinformationen der Verbindungslinie 3 (111) die Ausgangsverbindungspunktnummer 05 (110) des Addierers (109) gesetzt, und wird entsprechend als Verbindungsparameter 6 der Ausgangsinformationen der Verbindungsinformationen der Verbindungslinie 3 (111) die Eingangsverbindungspunktnummer 06 (112) der Frequenzreferenz (113) gesetzt.
  • Die Verbindungsinformationen werden zu dem Wechselrichter (1100) über eine RS232C-Kommunikation (123) oder ähnliches heruntergeladen und in der JUMP-Tabelle (115) in dem Anwendungsteil (1104) gesetzt. Weiterhin werden zuvor ausführbare Codes zum Durchführen von tatsächlichen Verarbeitungen des analogen Eingangs 1 (101), des analogen Eingangs 2 (102), des Addierers (109), der Frequenzreferenz (113) in dem Anwendungsteil (1104) des Wechselrichters (1100) in Entsprechung zu den Verbindungspunktnummern integriert, sodass es nicht erforderlich ist, die ausführbaren Codes neu herunterzuladen.
  • Weiterhin wird auf die Verbindungsinformationstabelle (114) und die JUMP-Tabelle (115) jeweils in der Programmierungsvorrichtung (1120) und in dem Wechselrichter (1100) Bezug genommen, wobei der Inhalt derselben gleich bleibt, auch wenn sich die Tabellen voneinander unterscheiden.
  • Im Folgenden wird die Ausführung des Anwendungsteils (1104) in dem Wechselrichter (1100) erläutert.
  • Die Ausführung des Anwendungsteils (1104) des Wechselrichters (1100) wird auf der Basis der JUMP-Tabelle (115) ausgeführt, wie im unteren Teil von 1 gezeigt. Die Ausführung erfolgt in der Reihenfolge der Verbindungsparameternummern der JUMP-Tabelle (115).
  • Das heißt, ein ausführbares Codemodul in Entsprechung zu der in der JUMP-Tabelle (155) gesetzten Verbindungspunktnummer wird ausgewählt, indem die Tabelle der ausführbaren Codemodule (124) durchsucht wird.
  • Im Folgenden werden die Verarbeitungen in Übereinstimmung mit den Verbindungspunktnummern der JUMP-Tabelle (115) der Reihe nach erläutert.
  • A1 (116): In dieser Verarbeitung werden Daten des Analogeingang 1-Funktionsblocks (101) in einem Arbeitsspeicher für die Ausgabe gespeichert.
  • +Eingang 1 (117): Ein zuvor in den Arbeitsspeicher eingegebener Inhalt wird in einem Arbeitsspeicher des Eingangs 1 des Addierer-Funktionsblocks (109) als Verbindungsziel gespeichert.
  • A2 (118): In dieser Verarbeitung werden Daten des Analogeingang-Funktionsblocks (102) in dem Arbeitsspeicher für die Ausgabe gespeichert.
  • +Eingang 2 (119): Ein zuvor in dem Arbeitsspeicher gespeicherter Inhalt wird in einem Arbeitsspeicher des Eingangs 2 des Addierer-Funktionsblocks (109) als Verbindungsziel gespeichert.
  • Add (120): In dieser Verarbeitung wird in dem Arbeitsspeicher für die Ausgabe ein Wert gespeichert, der gebildet wird, indem die Inhalte der Arbeitsspeicher von Eingang 1 und Eingang 2 des Addierer-Funktionsblocks (109) addiert werden.
  • Frequenzreferenz (121): Ein zuvor in dem Arbeitsspeicher gespeicherter Inhalt wird in dem Frequenzreferenz-Funktionsblock (113) gespeichert. Eine Ausgabe aus der Frequenzreferenz (113) wird in den Motorsteuerteil (1105) von 1 eingegeben.
  • Gemäß der Erfindung kann also eine angepasste Entsprechung mit einem hohen Freiheitsgrad, einfach und in einer stabilen Qualität realisiert werden.
  • Ausführung 2
  • Im Folgenden wird eine zweite Ausführungsform mit Bezug auf ein Beispiel erläutert, in dem eine einfache Musteroperationsanwendung wie in 2 gebildet wird.
  • Um eine Musteroperation in Übereinstimmung mit einer Operationsfrequenz auszuführen, die in dem Zeitdiagramm von 2 durch eine fette Linie wiedergegeben ist, muss eine in der Zeichnung durch eine Strichlinie wiedergegebene Frequenzreferenz auf den Motorsteuerteil (110) angewendet werden. Um eine derartige Frequenzreferenz zu erzeugen, wird zuerst ein Funktionsblockdiagramm wie in 3 gezeigt unter Verwendung der Programmiervorrichtung (1120) als Quellcode für eine Anwendung gebildet.
  • Si (300) gibt den Digitaleinganganschluss 1-Funktionsblock des Wechselrichters (1100) an, INTVL TMS (301) gibt den Logikintervalltimer-Funktionsblock an, NOT (302) gibt den NICHT-Logikoperations-Funktionsblock an, AND (303, 304) gibt die UND-Logikoperations-Funktionsblöcke an, FwdCMD (305) gibt den Vorwärtsdrehbefehl-Funktionsblock zum Ausgeben eines Vorwärtsdrehbefehls an den Motorsteuerteil (1105) an, RevCMD (306) gibt den Rückwärtsdrehbefehl-Funktionsblock zum Ausgeben eines Rückwärtsdrehbefehls an den Motorsteuerteil (1105) an, Q1-01 (307) gibt den Konstanteneingabe-Funktionsblock 1 zum Eingeben eines Setzwerts durch eine Konstante an, Q1-02 (308) gibt den Konstanteneingabe-Funktionsblock 2 zum Eingeben eines Setzwerts durch eine Konstante an, NUMS (309) gibt den 2-Zahlenwerteingaben-Auswahlfunktionsblock zum Auswählen von zwei Zahlenwerteingaben an und FreaCMD (310) gibt den Frequenz-Funktionsblock zum Ausgeben einer Frequenzreferenz an den Motorsteuerteil (1105) an.
  • Die Funktionsblöcke werden als Standardfunktionsblöcke vorbreitet, die für verschiedene Maschinentypen/-nutzungen verwendet werden können und visuell in Registern (407 bis 411) wie in 4 gezeigt organisiert werden können. Weiterhin werden ausführbare Codes in Entsprechung zu den entsprechenden im Anwendungsteil (1104) integrierten Funktionsblöcken zuvor im Inneren des Wechselrichters (1100) integriert, nachdem sie ausreichend geprüft wurden.
  • Beim Bilden des Quellcodes kann der Funktionsblock angeordnet werden, indem er aus dem oben genannten Register gezogen und an einer beliebigen Position einer Programmseite eines Bildschirms in der Programmierrichtung (1120) abgelegt wird.
  • Der Funktionsblock kann mit einem anderen Funktionsblock verbunden werden, indem der Funktionsblock auf dem Bildschirm angeordnet wird und danach auf einen Anschlussteil desselben geklickt wird. Der Typ des Anschlusses kann anhand eines Zeichens bestimmt werden, wobei etwa bestimmt werden kann, ob es sich um eine Logik oder um einen tatsächlichen Zahlenwert handelt. Anschlüsse verschiedener Typen können nicht miteinander verbunden werden.
  • Wenn eine Verbindung vorliegt, die funktionell nicht ausgeführt werden kann, wird die Verbindung als Kompilierungsfehler angezeigt. Wenn zum Beispiel wie in 6 gezeigt eine Kompilierung ausgeführt wird, indem der Digitaleingangsanschluss 2-Funktionsblock mit dem Anschlusseingang S2 (601) zu einer bestehenden Seite hinzugefügt wird, ohne ihn mit einem der anderen Funktionsblöcke zu verbinden, wird als Ergebnis der Kompilierung ein Fehler mit einer Fehlernummer in dem Ausgabefenster (602) angezeigt und wird die Kompilierung beendet. Das Kompilierungsergebnis-Ausgabefenster (602) wird beim Start des Kompilierens eingeblendet.
  • Informationen der entsprechenden Funktionsblöcke (Konstante, Name und ähnliches) werden in den Eigenschaften (504) angezeigt und können durch Anklicken für eine Bearbeitung markiert werden. In dem Beispiel von 5 werden die Informationen in dem Vorwärtsdrehungsfrequenzreferenz-Funktionsblock (512) angezeigt, wobei die ID-Nummer auf „8" gesetzt ist, der Name auf „Vorwärtsdrehungs-Frequenzreferenz" gesetzt ist und eine Benutzerkonstante 2 auf „50,0" gesetzt ist.
  • Weiterhin kann der Quellcode der Anwendung der Seite in einem Ordner gespeichert werden, der in dem Projektfenster (503) wie in 5 gezeigt als Projekt angezeigt wird.
  • Entsprechend kann in dem Subroutinen-Ordner (507) des Projekt-Fensters (503) von 5 eine neue Subroutine gebildet werden, indem eine neue Seite gebildet wird. Das hier gebildete Funktionsblockdiagramm kann für die Verwendung aus dem Subroutinen-Register (412) des Funktionsblock-Registerfensters von 4 gewählt werden.
  • Als Kapazitätsbeschränkung für das Programm ist eine Obergrenze für die Anzahl von Verbindungsinformationen, d.h. für die Anzahl der Zeilen in der Verbindungsinformationstabelle (114) gegeben. Um auf die Obergrenze von 100% aufmerksam zu machen, kann die aktuelle Auslastungsrate der Verbindungsinformationen durch eine Prozentangabe in der Speicherauslastungsraten-Anzeige (509) im unteren Teil des Bildschirms von 5 angezeigt werden. Dabei kann auch die Anzahl der genutzten Verbindungsinformationen als Zahlenwert angezeigt werden, es kann aber auch die Anzahl der freien Nutzungsinformationen als Prozentangabe oder als Zahlenwert angezeigt werden.
  • Um anzugeben, ob die Programmiervorrichtung (1120) und der Wechselrichter (1100) kommunizieren können, wird der verbundene bzw. nicht verbundene Zustand (510) der Programmiervorrichtung (1120) und des Hauptkörpers des Wechselrichters (1100) zum Beispiel durch eine blaue/rote Anzeige unten rechts im Bildschirm von 5 angezeigt.
  • Um anzugeben, wie viel der gesamten für die CPU (1102) verfügbaren Verarbeitungszeit durch die Verarbeitungszeit des Anwendungsteils (1104) eingenommen wird, wird der Verarbeitungszeitauslastungraten-Monitor (511) in einem zentralen unteren Teil des Bildschirms von 5 angezeigt. Wenn der Hauptkörper des Wechselrichters (1100) nicht verbunden (offline) ist, wird eine geschätzte Summe der Verarbeitungszeit des ausgewählten Funktionsblocks dividiert durch die gesamte für die CPU (1102) verfügbare Verarbeitungszeit angezeigt. Und wenn der Hauptkörper des Wechselrichters (1100) verbunden ist, wird ein durch den Wechselrichter (1100) erhaltener tatsächlicher Wert angezeigt.
  • Ein Ausgangsanschluss des S1-Funktionsblocks (300) von 3 wird als Logik-Ausgangsanschluss (313) angezeigt. Dieser Anschluss kann mit einem Eingang des Intervalltimers (301) verbunden werden, wenn es sich bei dem Eingang um den Logik-Eingangsanschluss (314) handelt, er kann jedoch nicht mit einem Zahlenwert-Eingangsanschluss verbunden werden.
  • Entsprechend ist ein Ausgang von Q1-02 (308) der Zahlenwert-Ausgangsanschluss (315), der mit dem Eingangsanschluss (316) des 2-Zahlenwerteingaben-Auswahlfunktionsblocks (309), aber nicht mit dem Logik-Eingangsanschluss verbunden werden kann.
  • Im Folgenden wird eine Operation der Ausführungsform von 3 erläutert.
  • S1 (300) ist der Eingangsanschluss 1 des Wechselrichters (1100), an dem ein Befehl zum Starten der Musteroperation eingegeben wird. Wenn der Eingangsanschluss geschlossen wird, wechselt die Ausgabe von Si (300) zu TRUE „1", wobei wie in 2 gezeigt der Operationsbefehl gestartet wird.
  • Das Ausgangssignal wird in die UND-Schaltungen AND (303, 304) und in den Logikintervalltimer-Funktionsblock INTVL TMR (301) eingegeben. Wenn das Ausgangssignal in den Logikintervalltimer-Funktionsblock INTVL TMR (301) eingegeben wird, wird der Timer betrieben und wird der EIN/AUS-Betrieb in Übereinstimmung damit wiederholt. Ein Ausgangssignal wird in die UND-Schaltungen AND (303, 304) zusammen mit dem Ausgangssignal von Si (300) eingegeben, und die Ausgangssignale derselben werden in den Vorwärtsdrehbefehl-Funktionsblock (305) und in den Rückwärtsdrehbefehl-Funktionsblock (306) eingegeben. Weiterhin können die EIN-Zeitkonstante und die AUS-Zeitkonstante gesetzt oder auf die Eigenschaften (504) auf der rechten Seite des Bildschirms von 5 bezogen werden.
  • Weiterhin werden die Ausgabe aus dem Logikintervalltimer-Funktionsblock INTVL TMR (301) und die entsprechenden Konstanten (307, 308) in den 2-Zahlenwerteingaben-Auswahlfunktionsblock NUMS (309) als Vorwärtsdrehbefehl/Rückwärtsdrehbefehl eingegeben. Durch das EIN/AUS-Schalten der Ausgabe aus dem Logikintervalltimer-Funktionsblock INTVL TMR (301) wird die Ausgabe aus dem 2-Zahlenwerteingaben-Auswahlfunktionsblock NUMS (309) als Vorwärtsdrehzeit-Frequenzreferenz (307)/Rückwärtsdrehzeit-Frequenzreferenz (308) geschaltet und als endgültige Frequenzreferenz in den Frequenzreferenz-Funktionsblock (310) eingegeben.
  • Die Ausgaben aus dem Vorwärtsdrehbefehl-Funktionsblock (305), dem Rückwärtsdrehbefehl-Funktionsblock (306), dem Frequenzreferenz-Funktionsblock (310) werden in den Motorsteuerteil (1105) von 1 eingegeben, und es wird die durch die Operationsfrequenz von 2 wiedergegebene Operation realisiert.
  • Wie oben beschrieben, wird der Quellcode der Anwendung zu einer Verbindungsinformation an der Programmiervorrichtung (1120) gewandelt und über die Kommunikationsschnittstelle (1111) zu dem Wechselrichter (1100) heruntergeladen. An dem Wechselrichter (1100) wird aufgrund eines in der Ausführungsform 1 beschriebenen Mechanismus nur der ausführbare Code in Entsprechung zu dem durch die Verbindungsinformationen ausgewählten Funktionsblock ausgeführt, wobei die durch das Funktionsblockdiagramm angegebene Anwendung auf dem Bildschirm der Programmiervorrichtung (1120) ausgeführt wird. Auf diese Weise wird der ausführbare Code des Anwendungsteils nur dann ausgeführt, wenn er gewählt ist, wodurch eine Verschwendung der Verarbeitungszeit der CPU (1102) reduziert wird.
  • Beim Bilden des Quellcodes der Anwendung kann nicht nur das oben beschriebene Funktionsblockdiagramm (FBD) sondern auch eine Befehlsliste IL wie in 7 gezeigt, ein strukturierter Text ST wie in 8 gezeigt, ein Leiterdiagramm LD wie in 9 gezeigt, ein sequentielles Funktionsdiagramm SFC wie in 10 usw. verwendet werden.
  • Im Fall von 7 wird die Befehlsliste IL durch einen Texteditor gebildet und durch einen Compiler verarbeitet, um die Befehlsliste IL zu Verbindungsinformationen zu wandeln und die Verbindungsinformationstabelle (114) von 1 zu erzeugen.
  • Im Fall von 8 wird ein strukturierter Text ST durch einen Texteditor gebildet und durch einen Compiler verarbeitet, um den strukturierten Text ST zu Verbindungsinformationen zu wandeln und die Verbindungsinformationstabelle (114) von 1 zu erzeugen.
  • Im Fall von 9 wird ein Leiterdiagramm LD durch einen Leitereditor gebildet und durch einen Compiler verarbeitet, um das Leiterdiagramm LD zu Verbindungsinformationen zu wandeln und die Verbindungsinformationstabelle (114) von 1 zu erzeugen.
  • Im Fall von 10 wird das sequentielle Funktionsdiagramm SFC durch einen SFC-Editor gebildet und durch einen Compiler verarbeitet, um das sequentielle Funktionsdiagramm SFC zu Verbindungsinformationen zu wandeln und die Verbindungsinformationstabelle (114) von 1 zu erzeugen.
  • Der Mechanismus, der ausgeführt wird, um die Verbindungsinformationstabelle (114) zu erzeugen und danach die Verbindungsinformationstabelle (114) zu dem Wechselrichter herunterzuladen, ist demjenigen im Fall des Funktionsblockdiagramms (FBD) ähnlich.
  • Gemäß der Erfindung kann also einfach eine Anwendung in hoher Qualität entwickelt werden, was im Stand der Technik nicht möglich ist.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung gibt einen Wechselrichter und eine entsprechende Programmiervorrichtung an, die industrielle Variationen in den Anwendungen des Wechselrichters einfach und in hoher Qualität handhaben kann.
  • Zusammenfassung
  • Die Erfindung ermöglicht eine einfache und schnelle Entwicklung einer Anwendung eines Wechselrichters bei Aufrechterhaltung einer stabilen Qualität.
  • Ein ausreichend getestetes ausführbares Codemodul wird zuvor in dem Wechselrichter integriert. In einer Programmiervorrichtung wird ein Quellcode einer Anwendung gebildet, indem ein Funktionsblock in Entsprechung zu dem ausführbaren Codemodul und eine Verbindungslinie für die Verbindung desselben verwendet werden. Indem diese kompiliert werden, wird eine Verbindungsinformationstabelle zum Auswählen des ausführbaren Codemoduls und zum Bestimmen der Ausführungsreihenfolge erzeugt. Die Anwendung wird ausgeführt, indem die Verbindungsinformationstabelle über eine Kommunikation zu dem Wechselrichter heruntergeladen wird.
  • [1]
  • A1
    Analoger Eingang 1
    A2
    Analoger Eingang 2
    A3
    Verbindung 1
    A4
    Verbindung 2
    A5
    Addierer
    A6
    Verbindung 3
    A7
    Frequenzreferenz
    A8
    Kompilierung
    A9
    Bilden der Anwendung in der Programmiervorrichtung
    A10
    Verbindungsinformationstabelle
    A11, A16
    Verbindungsparameternummer
    A12, A17, A21
    Verbindungspunktnummer
    A13, A18
    Konstante
    A14
    Kommunikation
    A15
    JUMP-Tabelle
    A19
    Referenz
    A20
    Tabelle der ausführbaren Codemodule
    A22
    Ausführbares Codemodul
    A23, A26
    +Eingang 1
    A24, A27
    +Eingang 2
    A25
    Frequenzreferenz
    A28
    Arbeitsspeicher ← Analogeingang 1
    A29
    Addierer-Arbeitsspeicher 1 ← Arbeitsspeicher
    A30
    Arbeitsspeicher ← Analogeingang 2
    A31
    Addierer-Arbeitsspeicher 2 ← Arbeitsspeicher
    A32
    Arbeitsspeicher ← Addierer-Arbeitsspeicher 1 + Addierer-Arbeitsspeicher 2
    A33
    Frequenzreferenz
    A34
    Frequenzreferenz ← Arbeitsspeicher
    A35
    Ausführen der Anwendung im Wechselrichter
  • [2]
  • A1
    Ausgangsfrequenz
    A2
    Frequenzreferenz
    A3
    Vorwärtsdrehung
    A4
    Operationsfrequenz
    A5
    Rückwärtsdrehung
    A6
    Laufbefehl
  • [4]
  • A1
    Block-Register
    A2
    Konstantenausgabe
    A3
    Logikoperation
    A4
    Zahlenwertoperation
    A5
    Zusammengesetzte Funktion
    A6
    Fixwert
    A7
    Subroutine
  • [5]
  • A1
    Hauptbildschirm
    A2
    Datei
    A3
    Bearbeiten
    A4
    Ansicht
    A5
    Projekt
    A6
    Extras
    A7
    Fenster
    A8
    Hilfe
    A9
    Operationsstartbefehl
    A10
    Vorwärtsdrehungs-Frequenzreferenz
    A11
    Rückwärtsdrehungs-Frequenzreferenz
    A12
    Projekt
    A13
    Eigenschaften
    A14
    [ID]-Nr.
    A15
    Name
    A16
    Benutzerkonstante 2
    A17
    Vorwärtsdrehungs-Frequenzreferenz
    A18
    Block-Register
    A19
    Konstantenausgabe
    A20
    Logikoperation
    A21
    Zahlenwertoperation
    A22
    Zusammengesetzte Funktion
    A23
    Fixwert
    A24
    Subroutine
    A25
    Verarbeitungszeit-Auslastungsrate
    A26
    Speicherauslastungsrate
  • [6]
  • A1
    Hauptbildschirm
    A2
    Datei
    A3
    Bearbeiten
    A4
    Ansicht
    A5
    Projekt
    A6
    Extras
    A7
    Fenster
    A8
    Hilfe
    A9
    Operationsstartbefehl
    A10
    Projekt
    A11
    Eigenschaften
    A12
    [ID]-Nr.
    A13
    Name
    A14
    Benutzerkonstante 2
    A15
    Vorwärtsdrehungs-Frequenzreferenz
    A16
    Kompilierungsausgabe
    A17
    Kompilierung läuft... Seitenfehler bei Neu P1: (12) Ausgang des Anschlusseingangs S2 ist nicht verbunden Kompilierungsfehler Projekt Neu-1 Fehler
    A18
    Block-Register
    A19
    Konstantenausgabe
    A20
    Logikoperation
    A21
    Zahlenwertoperation
    A22
    Zusammengesetzte Funktion
    A23
    Fixwert
    A24
    Subroutine
    A25
    Verarbeitungszeit-Auslastungsrate
    A26
    Speicherauslastungsrate
  • [10]
  • A1
    Start
    A2
    Schritt 1
    A3
    AI1, AI2 Leseverarbeitung
    A4
    Schritt 2
    A5
    AI1 zu Frequenzreferenz
    A6
    Schritt 3
    A7
    AI2 zu Frequenzreferenz
    A8
    Schritt 4
    A9
    AI1 + AI2 zu Frequenzreferenz
  • [11]
  • A1
    Programmiervorrichtung
    A2
    Wechselrichter
    A3
    Steuerteil
    A4
    Ausführcodeteil
    A5
    Anwendungsteil
    A6
    Motorsteuerteil
    A7
    Leistungsteil
    A8
    Leistungsquellenteil
    A9
    Leistungswandlungsteil
    A10
    Wechselstromquelle
    A11
    Motor
    A12
    Kommunikationsschnittstellenteil
    A13
    Kommunikation
  • [12]
  • A1
    Anwendungszeichnung 1 (für Wickler)
    A2
    in Entsprechung zu dem Maschinentyp A
    A3
    Schreiben der Konstante in den Wechselrichter
    A4
    Wechselrichter Maschinentyp A für den Wickler
    A5
    Berechnung des Durchmessers
    A6
    Frequenzreferenz
    A7
    Sequenzlogik
    A8
    Bearbeitungsbildschirm
  • [13]
  • A1
    Anwendungszeichnung 2 (für Klimaanlage)
    A2
    in Entsprechung zu dem Maschinentyp B
    A3
    Schreiben der Konstante in den Wechselrichter
    A4
    Wechselrichter Maschinentyp B für Klimaanlage
    A5
    Addierer
    A6
    Frequenzreferenz
    A7
    Sequenzlogik
    A8
    Bearbeitungsbildschirm

Claims (8)

  1. Wechselrichter, der umfasst: einen Leistungsteil, der einen Leistungsquellenteil und einen Leistungswandlungsteil umfasst, einen Steuerteil, der einen Ausführcodeteil einschließlich eines Anwendungsteils und eines Motorsteuerteils sowie eine CPU zum Ausführen des ausführbaren Codes umfasst, und einen Kommunikationsschnittstellensteil für die Kommunikation nach außen, wobei Verbindungsinformationen zum Auswählen eines ausführbaren Codemoduls für eine Anwendung aus einer Vielzahl von zuvor in dem Wechselrichter integrierten ausführbaren Codemodulen sowie zum Bestimmen einer Ausführungsreihenfolge über den Kommunikationsschnittstellenteil in den Ausführungsteil heruntergeladen werden, und das ausführbare Codemodul in Übereinstimmung mit den Verbindungsinformationen ausgeführt wird.
  2. Programmiervorrichtung für einen Wechselrichter, wobei der Wechselrichter umfasst: einen Leistungsteil, der einen Leistungsquellenteil und einen Leistungswandlungsteil umfasst, einen Steuerteil, der einen Ausführcodeteil einschließlich eines Anwendungsteils und eines Motorsteuerteils sowie eine CPU zum Ausführen des ausführbaren Codes umfasst, und einen Kommunikationsschnittstellenteil für die Kommunikation nach außen, wobei Verbindungsinformationen erzeugt werden, indem ein Quellcode einer Anwendung aus einem Funktionsblock und einer Verbindungslinie zum Verbinden des Funktionsblocks gebildet wird.
  3. Programmiervorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Verbindungsinformationen über den Kommunikationsschnittstellenteil zu dem Wechselrichter heruntergeladen werden.
  4. Programmiervorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Funktionsblock ein Funktionsblock in Entsprechung zu dem zuvor in dem Wechselrichter integrierten ausführbaren Codemodul oder ein Funktionsblock ist, der neu durch das Kombinieren des Funktionsblocks mit der Verbindungslinie gebildet wird.
  5. Programmiervorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Verbindungslinie dem Typ eines tatsächlichen Zahlenwerts oder dem Typ eines logischen Werts angehört.
  6. Programmiervorrichtung nach Anspruch 2, wobei der verbundene oder nicht verbundene Zustand mit dem Wechselrichter auf einem Bildschirm angezeigt werden kann.
  7. Programmiervorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Auslastungsrate der Verbindungsinformationen auf einem Bildschirm angezeigt werden kann.
  8. Programmiervorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Verarbeitungszeit-Auslastungsrate des Anwendungsteils auf einem Bildschirm angezeigt werden kann.
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