DE112004001405T5 - Kartenanzeigeverfahren - Google Patents

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DE112004001405T5
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    • G01C21/26Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 specially adapted for navigation in a road network
    • G01C21/34Route searching; Route guidance
    • G01C21/36Input/output arrangements for on-board computers

Abstract

Kartenanzeigeverfahren zum Erfassen der aktuellen Position eines Fahrzeugs zum Anzeigen einer Straßenkarte mit einer Fahrzeugpositionsmarkierung, die die aktuelle Position des Fahrzeugs anzeigt, sowie einer Leitroute, entlang der das Fahrzeug fährt; dadurch gekennzeichnet, dass eine Zusammenfassungskarte angezeigt wird, die die Leitroute von der aktuellen Position des Fahrzeugs zum Ziel angibt, wobei diese Zusammenfassungskarte eine Karte ist, die mit einem Zusammenfassungsgrad zusammengefasst ist, der dem Abstand von der aktuellen Position des Fahrzeugs zum Ziel entspricht.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft ein Kartenanzeigeverfahren zum Messen der aktuellen Position eines Kraftfahrzeugs, wobei, auf einem Anzeigeschirm, eine Karte angezeigt wird, die die aktuelle Position und die aktuelle Fahrzeugposition auf ihr enthält und ein Insasse des Fahrzeugs zu einem Ziel geführt wird.
  • HINTERGRUNDBILDENDE TECHNIK
  • Im Stand der Technik wurde ein Autonavigationsgerät vorgeschlagen, das es dem Insassen ermöglicht, den Weg zu einem Ziel leicht zu erkennen und das Fahrzeug sicher zum Ziel zu leiten (z. B. JP-A-7-103779).
    Patentdokument 1: JP-A-7-103779
  • Beim in diesem Patentdokument 1 beschriebenen Autonavigationsgerät wird der Verkleinerungsmaßstab der angezeigten Straßenkarte mit der Fortbewegung des Fahrzeugs zum Ziel geändert, und die Straßenkarte auf der Anzeige wird mit der Annäherung an das Ziel fortschreitend vergrößert. Bei diesem herkömmlichen Gerät wird der Verkleinerungsmaßstab der Straßenkarte auf der Anzeige auf solche Weise bestimmt, dass die aktuelle Fahrzeugposition immer in der Nähe einer Ecke des Anzeigeschirms angezeigt wird und das Ziel in der Nähe der diagonal entgegengesetzten Ecke des Anzeigeschirms entsprechend dem Verhältnis des linearen Abstands zwischen der aktuellen Fahrzeugposition und dem Ziel zur Länge der Diagonalen des Anzeigeschirms angezeigt wird.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDES PROBLEM
  • Beim im Patentdokument 1 beschriebenen Autonavigationsgerät wird die Straßenkarte bei Annäherung an das Ziel detaillierter angezeigt. Wenn das Fahrzeug in einem etwas vom Ziel entfernten Gebiet fährt, werden jedoch die Straßen und Einrichtungen anzeigenden Markierungen auf der ein großes Gebiet abdeckenden Straßenkarte fein detailliert angezeigt, und dies gilt für die Namen von Plätzen, Straßen und Einrichtungen, die, insbesondere für einen das Fahrzeug fahrenden Insassen, sehr schwer zu lesen sind. Die aktuelle Position, an der das Fahrzeug fährt, kann daher nicht leicht aus der Straßenkarte ermittelt werden.
  • Bei diesem Autonavigationsgerät kann auch die Straßenkarte in der Nähe der aktuellen Position des Fahrzeugs angezeigt werden. Vom Insassen wird jedoch eine mit demselben Verkleinerungsmaßstab angezeigte Straßenkarte auf einer Mautstraße für hohe Geschwindigkeit und einer Normalstraße, auf der das Fahrzeug nicht mit hoher Geschwindigkeit gefahren werden kann, verschieden gesehen. Es ist möglich, dass der Insasse des mit hoher Geschwindigkeit auf einer Mautstraße fahrenden Fahrzeugs nicht leicht ermitteln kann, wo sich sein Fahrzeug befindet.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, dieses Problem zu lindern und ein Kartenanzeigeverfahren zu schaffen, durch das der Inhalt einer Straßenkarte auf einer Anzeige einfach und deutlich unabhängig vom Fahrzustand des Fahrzeugs erfasst werden kann.
  • MAßNAHMEN ZUM LÖSEN DES PROBLEMS
  • Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, ist gemäß einer typischen Erscheinungsform der Erfindung Folgendes geschaffen: ein Kartenanzeigeverfahren zum Erfassen der aktuellen Position eines Fahr zeugs und zum Anzeigen einer Straßenkarte mit einer Fahrzeugpositionsmarkierung, die die erfasste aktuelle Fahrzeugposition anzeigt, und einer Leitroute, der das Fahrzeug zu folgen hat, wobei eine Zusammenfassungskarte angezeigt wird, die die Leitroute von der aktuellen Fahrzeugposition zum Ziel anzeigt und die mit einem Zusammenfassungsgrad zusammengefasst ist, der dem Abstand von der aktuellen Fahrzeugposition zum Ziel entspricht.
  • Auch ist bei dieser Zusammenfassungskarte der Anzeigeumfang der Straßen und anderer Anzeigeelemente, die die Zusammenfassungskarte aufbauen, entsprechend dem Zusammenfassungsgrad geändert.
  • Auch ist, gemäß der Erfindung, Folgendes geschaffen: ein Kartenanzeigeverfahren zum Erfassen der aktuellen Position eines Fahrzeugs und zum Anzeigen einer Straßenkarte mit einer Fahrzeugpositionsmarkierung, die die erfasste aktuelle Fahrzeugposition und eine Leitroute anzeigt, der das Fahrzeug zu folgen hat, wobei eine Zusammenfassungskarte angezeigt wird, die ein lokales Gebiet mit der Leitroute ab der aktuellen Fahrzeugposition angibt, und wobei in der lokalen Zusammenfassungskarte der Anzeigeumfang der Straßen und anderer Anzeigeelemente, die die Zusammenfassungskarte bilden, entsprechend der Fahrgeschwindigkeit geändert wird.
  • Auch wird in dieser lokalen Zusammenfassungskarte der Bereich des Anzeigegebiets entsprechend der Fahrgeschwindigkeit geändert.
  • VORTEILE DER ERFINDUNG
  • Gemäß der Erfindung kann eine die Fahrroute anzeigende Zusammenfassungskarte auf vereinfachte Weise im Vergleich zu einer einfachen Karte angezeigt werden, und der Verkleinerungsmaßstab der Zusammenfassungskarte wird geändert, um den Bereich eines Anzeigegebiets entsprechend dem Abstand von der aktuellen Fahrzeugpo sition zum Ziel zu ändern, wobei die Zusammenfassungskarte einfach betrachtet werden kann und die Relativposition des Fahrzeugs unabhängig davon, wo sich das Fahrzeug auf der Leitroute befindet, intuitiv erfasst werden kann.
  • Auch kann, angesichts der Tatsache, dass der Anzeigeumfang der Objekte auf der Zusammenfassungskarte entsprechend dem Abstand zwischen der Fahrzeugposition und dem Ziel geändert wird, die Zusammenfassungskarte unabhängig davon, wo sich das Fahrzeug auf der Leitroute befindet, einfacher betrachtet werden.
  • Die anderen Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich werden.
  • BESTE ART ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Die 1 ist ein Blockkonfigurationsdiagramm, das ein Autonavigationsgerät unter Verwendung des Kartenanzeigeverfahrens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt. Die Bezugszahl 1 kennzeichnet eine Steuerungseinheit, die Zahl 2 einen Positionsdetektor, die Zahl 3 einen Fahrgeschwindigkeitsdetektor, die Zahl 4 eine Kommunikationseinheit, die Zahl 5 einen Speicher, die Zahl 6 eine Kartendatenbank, die Zahl 7 eine Anzeigeeinheit, die Zahl 8 eine Sprache-Eingabe/Ausgabe-Einheit und die Zahl eine Eingabeeinheit.
  • In diesem Diagramm werden die Kartendaten jedes Gebiets in der Kartendatenbank 6 gespeichert und vorab von einer externen Quelle über die Kommunikationseinheit 4 in den Speicher 5 heruntergeladen. Die im Speicher 5 gespeicherten Kartendaten werden unter Steuerung durch die Steuerungseinheit 1 in der Kartendaten bank 6 abgespeichert. Es müssen zunächst nicht die Kartendaten des gesamten Lands gespeichert, jedoch können beim Fehlen von Kartendaten für das Gebiet, in dem das Fahrzeug mit dem in ihm angebrachten Autonavigationsgerät (nachfolgend einfach als Fahrzeug bezeichnet) fährt, die Kartendaten des speziellen Gebiets über die Kommunikationseinheit 4 von einem Server (nicht dargestellt) angefordert und von diesem verteilt werden. Jedoch können selbstverständlich vorab die gesamten Kartendaten in der Kartendatenbank 6 abgespeichert werden.
  • In der Kartendatenbank 6 sind die Straßendaten und die Anzeigeelementdaten als Komponentenelemente der Kartendaten gespeichert, und durch Lesen und Kombinieren der Daten der Komponentenelemente aus der Kartendatenbank 6 werden die Straßenkartendaten erhalten, wobei auf dem Anzeigeschirm der Anzeigeeinheit 7 eine Straßenkarte angezeigt wird. Zu den Anzeigeelementen gehören die Elemente (Symbole und Namen) von Einrichtungen wie Eisenbahnen, Schulen, Supermärkten und Brücken sowie Anlagen einschließlich Verkehrssignalen.
  • Der Positionsdetektor 2 ist eine Vorrichtung wie ein GPS (Global Positioning System) zum Erfassen der Position des Fahrzeugs, und der Fahrgeschwindigkeitsdetektor 3 ist eine Vorrichtung zum Erfassen der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs. Im Positionsdetektor 2 wird die Position des Fahrzeugs (nachfolgend als Fahrzeugposition bezeichnet) mit vorbestimmten Zeitintervallen erfasst. Die Fahrzeugposition wird durch den Positionsdetektor 2 mit einem Positionserfassungstiming auf Grundlage des Erfassungsergebnisses des Fahrgeschwindigkeitsdetektors 3 erfasst.
  • Die Eingabeeinheit 9 verfügt über eine vom Insassen bediente mechanische Schalteinrichtung und einen Berührungsschalter, der auf dem Anzeigeschirm der Anzeigeeinheit 7 angezeigt wird. Der Insasse kann, durch Bedienen der Eingabeeinheit 9, einen Befehl zur gewünschten Bedienung des Autonavigationsgeräts eingeben.
  • Die Steuerungseinheit 1 dient zum Steuern der verschiedenen Teile zur Navigation auf Grundlage des Befehls der Eingabeeinheit 9. Die Straßenkartendaten, die der Fahrzeugposition auf Grundlage der Positionsinformation vom Positionsdetektor 2 und der Fahrgeschwindigkeitsinformation vom Fahrgeschwindigkeitsdetektor 3 entsprechen, werden aus der Kartendatenbank 6 gelesen und gemeinsam mit einer Markierung, die die aktuelle Fahrzeugposition anzeigt (d. h. der Fahrzeugpositionsmarkierung) auf der Anzeigeeinheit 7 angezeigt. Gemäß dieser Ausführungsform können die Straßenkartendaten in jeder beliebigen von verschiedenen Formen auf der Anzeigeeinheit 7 angezeigt werden, was jedoch nicht detailliert erläutert wird, einschließlich einer normalen, ebenen Anzeige, bei der die Straßenkarte auf normale zweidimensionale Weise angezeigt wird, einer Vogelschauansicht, bei der eine zweidimensionale Straßenkarte so angezeigt wird, als würde sie von einem hohen Betrachtungspunkt aus gesehen, und einer sterischen Anzeige, bei der, als Art einer Vogelschauanzeige, Gebäude, dreidimensionale Objekte sowie Erhöhungen und Vertiefungen des Bodens stereoskopisch angezeigt werden. Zu anderen verfügbaren Anzeigeformen gehören, wie es später beschrieben wird, eine Zusammenfassungsanzeige, bei der die benötigte Information selektiv aus einer zweidimensionalen Straßenkarte erfasst wird und Straßen usw. geometrisch verarbeitet und auf vereinfachte Weise angezeigt werden, sowie eine Anzeige mit zwei Schirmen, bei der beliebige der oben beschriebenen Anzeigeformen kombiniert werden. Wenn eine Straßenkarte auf andere Weise als die ebene Anzeige angezeigt wird, verarbeitet die Steuerungseinheit 1 die aus der Kartendatenbank 6 ausgelesenen Straßenkartendaten und zeigt sie auf der Anzeigeeinheit 7 an.
  • Übrigens verfügt die Sprache-Eingabe/Ausgabe-Einheit 8 über einen Lautsprecher zum Ausgeben einer Sprache-Leitanweisung, oder dergleichen wird in funktionsmäßig gekoppelter Beziehung mit dem Vorgang des Leitens des Fahrzeugs auf der Straßenkarte, wie sie auf dem Anzeigeschirm der Anzeigeeinheit 7 angezeigt wird, ausgegeben, und sie verfügt über eine Wiedergabevorrichtung für einen Aufzeichnungsträger wie eine Platte.
  • Als Nächstes werden die Anzeigeformen gemäß der Erfindung erläutert.
  • Die 2A bis 2C veranschaulichen ein Kartenanzeigeverfahren gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, gemäß dem Zusammenfassungskarten angezeigt werden, die dem Abstand zwischen der Fahrzeugposition und dem Ziel entsprechen. Die Zahl 10 kennzeichnet einen Anzeigeschirm der Anzeigeeinheit 7, die Zahl 11 eine Fahrzeugposition, die Zahl 12 eine Fahrzeug-Leitroute, die Zahl 13 ein Ziel, 14 andere Straßen als die Leitroute 12, die Zahl 15 ein Symbol einer Einrichtung und die Zahl 16 Namen von Straßen oder Einrichtungen.
  • Die Zusammenfassungskarte gemäß dieser Ausführungsform führt eine Anzeige durch Zusammenfassen des Gebiets von der aktuellen Fahrzeugposition bis zum Ziel aus. Bei Annäherung der Fahrzeugposition an das Ziel wird der Verkleinerungsmaßstab erhöht, während das auf dem Anzeigeschirm der Anzeigeeinheit 7 angezeigte Kartengebiet verkleinert wird.
  • Der "Verkleinerungsmaßstab" ist als Ausmaß der Verkleinerung der auf dem Anzeigeschirm angezeigten Karte definiert. Es sei angenommen, dass der Verkleinerungsmaßstab der ohne Verkleinerung auf dem Anzeigeschirm der Anzeigeeinheit 7 angezeigten Karte 1 ist. Wenn eine Karte mit größerem Gebiet auf dem Anzeigeschirm angezeigt wird, muss sie mit einem Verkleinerungsmaßstab von unter 1 auf die Größe des Anzeigeschirms verkleinert werden. Beispielsweise wird eine Karte mit einem Gebiet, das viermal so groß wie eine Karte mit dem Verkleinerungsmaßstab α = 1 ist, wenn sie auf dem Anzeigeschirm anzuzeigen ist, auf ein Viertel verkleinert, wobei der Verkleinerungsmaßstab α den Wert 1/4 hat.
  • Die Straßen und die Anzeigeelemente in der Zusammenfassungskarte werden umso mehr eingeschränkt, je größer der Abstand von der Fahrzeugposition zum Ziel ist, und demgemäß je größer das anzuzeigende Gebiet ist. Genauer gesagt, erleichtert die Zusammenfassungskarte das Betrachten von Straßen und Anzeigeelementen trotz einer Änderung des Verkleinerungsmaßstabs. Daher werden dieselben Straßen und dieselben Anzeigeelemente mit im Wesentlichen derselben Größe für verschiedene Verkleinerungsmaßstäbe angezeigt, ohne dass sie einander überlagert werden. Um Straßen und Anzeigeelemente auf diese Weise anzuzeigen, muss der Anzeigeumfang der Straßen und der Anzeigeelemente eingegrenzt und zum Verbessern der Erkennbarkeit abhängig vom Verkleinerungsmaßstab der Karte verarbeitet werden. Das Ausmaß dieser Begrenzung und der Verarbeitung ist durch das Ausmaß der Zusammenfassung bestimmt, das das Ausmaß angibt, gemäß dem die Zusammenfassungskarte zusammengefasst ist, d. h. durch den Zusammenfassungsgrad.
  • Wenn eine Karte (Verkleinerungsmaßstab α von 1/4) eines Gebiets, das viermal größer als das Gebiet einer Karte mit dem Verkleinerungsmaßstab α = 1 ist (nachfolgend als Referenzkarte bezeichnet), und das das Gebiet der Referenzkarte enthält, durch Verkleinerung auf z. B. ein Viertel angezeigt wird, werden auch die Straßen und die Anzeigeelemente durch Verkleinerung angezeigt, so dass sie sehr schwierig zu sehen sind. In einer Zusammenfassungskarte wird der Anzeigeumfang durch Verringern der Anzahl der Straßen und Anzeigeelemente, die angezeigt werden, auf ein Viertel verringert, und die Straßen und die Anzeigeelemente nach der Verringerung werden auf solche Weise vergrößert, dass sie nicht einander überlagert sind, um die Betrachtung zu vereinfachen. Das Ausmaß, gemäß dem die Anzahl der Straßen und Anzeigeelemente verringert wird und eine Vergrößerung erfolgt, ist durch den Zusammenfassungsgrad der Zusammenfassungskartekarte bestimmt.
  • Die 2A bis 2C zeigen Beispiele einer auf dem Anzeigeschirm 10 der Anzeigeeinheit 7 (1) angezeigten Zusammenfassungskarte. In diesen Zusammenfassungskarten werden Symbole 15 von Straßen 14 oder Einrichtungen sowie Zeichen, die die Namen von Plätzen oder Einrichtungen (Namen 16) kennzeichnen, gemeinsam mit einer Markierung Δ, die die aktuelle Fahrzeugposition 11 (Fahrzeugmarkierung) kennzeichnet, einem Stern, der das Ziel 13 kennzeichnet (Zielmarkierung) und einer Fahrzeug-Leitroute 12 von der Fahrzeugposition zum Ziel angezeigt.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird die Zusammenfassungskarte auf solche Weise auf dem Anzeigeschirm 10 angezeigt, dass sie die Leitroute von der aktuellen Fahrzeugposition zum Ziel enthält. Daher werden der Verkleinerungsmaßstab der Zusammenfassungskarte und das angezeigte Gebiet entsprechend dem Abstand von der aktuellen Fahrzeugposition zum Ziel geändert.
  • Die 2A zeigt eine Zusammenfassungskarte mit großem Abstand von der aktuellen Fahrzeugposition zum Ziel. In diesem Fall ist der Verkleinerungsmaßstab klein, und es wird ein großes Gebiet durch Zusammenfassung angezeigt. In dieser großflächigen Zusammenfassungskarte wird die Leitroute 12, gemeinsam mit einer Hauptstraße 14, einer Eisenbahn 17, einem einen Fluss kennzeichnenden Symbol 15 sowie einer Haupteinrichtung und zugehörigen Namen 16, die für leicht erkennbare Markierungen für den das Fahrzeug fahrenden Insassen sorgen, angezeigt. Auch sind in der Zusammenfassungskarte die Straßen und Anzeigeelemente begrenzt, und sie sind verarbeitet, um ein Betrachten ohne Schwierigkeiten zu erleichtern.
  • So wie der Abstand von der aktuellen Fahrzeugposition zum Ziel kürzer wird und der Verkleinerungsmaßstab zunimmt, während das durch die Zusammenfassungskarte gekennzeichnete Gebiet kleiner wird, wird der Anzeigeumfang der Straßen und der Anzeigeelemente in kleinerem Ausmaß beschränkt. In einer Zusammenfassungskarte für ein mittleres Gebiet, wie sie in der 2B dargestellt ist, wird nun auch eine die Leitroute 12 schneidende Straße 14a angezeigt.
  • Ferner wird bei Annäherung des geleiteten Fahrzeugs an das Ziel 13, wie es in der 2C dargestellt ist, eine Straßenkarte eines kleinen Gebiets angezeigt. Diese Straßenkarte eines kleinen Gebiets wird, wenn der Verkleinerungsmaßstab α = 1 ist, nicht zusammengefasst, und es werden alle Straßen und Anzeigeelemente gemeinsam mit der Leitroute 12 angezeigt. In diesem Fall werden diese Straßen realistisch mit derselben Breite, Länge und Form (Kurve usw.) wie in einer normalen Straßenkarte angezeigt. Auch ist die Anzahl der Anzeigeelemente einschließlich Einrichtungen und den Namen derselben, wie sie in dieser Zusammenfassungskarte angezeigt werden, erhöht, so dass die Erkennung des Ziels 13 erleichtert ist.
  • Die Karte mit dem Verkleinerungsmaßstab α = 1 beruht auf den Kartendaten, die durch unverändertes Ausschneiden eines auf dem Anzeigeschirm der Anzeigeeinheit 7 anzuzeigenden Gebiets aus der Kartendatenbank 6 (1) erhalten werden. Auch können in diesem Fall die Straßen und Anzeigeelemente geeignet beschränkt und verarbeitet werden.
  • Innerhalb der oben beschriebenen Reihe von Zusammenfassungskarten wird, einhergehend mit der Änderung des Abstands zwischen der Position 11 des fahrenden Fahrzeugs und dem Ziel 13, der Verkleinerungsmaßstab fortschreitend erhöht, und das Anzeigegebiet wird verkleinert, so dass die Zusammenfassungskarte mit zunehmend vergrößerter Form angezeigt wird. In diesem Fall wird die Fahrzeugposition mit Intervallen von ungefähr einer bis einigen Sekunden durch den Positionsdetektor 2 und den Fahrgeschwindigkeitsdetektor 3 (1) erfasst, und auf Grundlage dieses Erfassungsergebnisses wird eine Zusammenfassungskarte erzeugt. In diesem Fall wird daher der Verkleinerungsmaßstab der Zusammenfassungskarte geändert, und das Anzeigegebiet wird mit diesen Zeitintervallen verkleinert, so dass die progressiv vergrößerte zusammengefasste Straßenkarte auf dem Anzeigeschirm 10 angezeigt wird.
  • Die 3A bis 3C sind Diagramme, die das Kartenanzeigeverfahren gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigen, wobei sie ein Beispiel einer Anzeige auf zwei Schirmen repräsentieren. Die Zahl 20 kennzeichnet eine Zusammenfassungskarte, die Zahl 21 eine ebene Karte und 22 ein Verkehrssignal. Diejenigen Teile, die denen in den 2A bis 2C entsprechen, sind mit denselben Bezugszahlen gekennzeichnet, und sie werden nicht erneut erläutert.
  • Die 3A zeigt die Anzeige auf zwei Schirmen für den Fall, dass der Abstand von der Fahrzeugposition 11 zum Ziel 13 groß ist (weit entfernt). Die Anzeigeeinheit 7 (1) verfügt, gemeinsam mit dem Anzeigeschirm 10, über eine Bedienungseinrichtung, wie eine "Zwei-Schirme"-Taste 25, eine "Fahrzeugposition"-Taste 26, eine "Maßstab"-Taste 27 und eine "Gesamtroute"-Taste 28. Durch Bedienen der "Zwei-Schirme"-Taste 25 wird die Zusammenfassungskarte 20 z. B. in der linken Hälfte angezeigt, und die ebene Karte 21 wird in der rechten Hälfte des Anzeigeschirms 10 angezeigt. Obwohl die Komponentenelemente (auf Straßen und Anzeigeelemente) der Zusammenfassungskarte 20 denen der in den 2A bis 2C dargestellten Zusammenfassungskarten ähnlich sind, wird eine Zusammenfassungskarte für die Umgebung der Fahrzeugposition durch Bedienen der "Fahrzeugposition"-Taste 26 angezeigt.
  • Die ebene Karte 21 ist eine normale Straßenkarte. Durch Bedienen der "Gesamtroute"-Taste 28 wird jedoch die ebene Karte 21 der Gesamtroute von der aktuellen Fahrzeugposition 11 bis zum Ziel 13 angezeigt. Auch kann durch Bedienen der "Maßstab"-Tabelle 28 mit dem überwiegenden Verkleinerungsmaßstab als Minimalwert der Verkleinerungsmaßstab der ebenen Karte 21 geändert werden. Im Ergebnis wird, mit Zunahme des Verkleinerungsmaßstabs, ein kleineres Gebiet mit fortschreitend vergrößerter Form durch die ebene Karte 21 angezeigt. Die so angezeigte ebene Karte 21 überdeckt jedoch immer ein Gebiet, das die aktuelle Fahrzeugposition 11 enthält, und daher kann die Situation in der Umgebung der Fahrzeugposition detailliert erfahren werden.
  • Wenn sich das fahrende Fahrzeug 11 an das Ziel 13 annähert und an einer Fahrzeugposition entsprechend einer mittleren Entfernung vom Ziel 13 ankommt, wie es in der 3B dargestellt ist, werden nun diejenigen Straßen und Anzeigeelemente, die in der in der 3A dargestellten Zusammenfassungskarte 20 nicht angezeigt werden, ähnlich wie bei der in der 2B dargestellten Zusammenfassungskarte 10, auf der Zusammenfassungskarte 20 angezeigt. Die ebene Karte 21 wird demgegenüber mit demselben Verkleinerungsmaßstab angezeigt, solange nicht die "Maßstab"-Taste 27 oder die "Gesamtroute"-Taste 28 bedient wird. Jedoch ändert sich das angezeigte Gebiet entsprechend der Fahrt des Fahrzeugs.
  • Wenn sich die Fahrzeugposition 11 dem Bereich eines vorbestimmten Abstands zum Ziel 13 nähert, wie es in der 3C dargestellt ist, wird nur die ebene Karte 21 mit der Fahrzeugposition 11 zum Ziel in einem Anzeigemodus mit einem Schirm angezeigt.
  • Wie oben beschrieben, kann die lokale, ebene Karte der Umgebung zur Fahrzeugposition auch gemeinsam mit der Zusammenfassungskarte in einem Anzeigemodus mit zwei Schirmen angezeigt werden. Ferner kann, angesichts der Tatsache, dass der Verkleinerungsmaßstab der ebenen Karte geändert werden kann, die Fahrzeugposition hinsichtlich des ungefähren Abstands zum Ziel aus der Zusammenfassungskarte erfasst werden, und durch Anzeigen der lokalen, ebenen Karte kann die Situation in der Umgebung der aktuel len Fahrzeugposition detailliert erfahren werden, was es ermöglicht, das Fahrzeug gleichmäßiger zu fahren, wenn es durch das Gerät geleitet wird.
  • Wie oben beschrieben, kann die Zusammenfassungskarte auch mit einer Vogelschauanzeige oder einer sterischen Anzeige anstelle einer ebenen Karte kombiniert werden. In diesem Fall kann Information zur Umgebung der Fahrzeugposition gemeinsam mit einem realistischeren Blickfeld geliefert werden. Auch kann die Anzeige durch Anbringen einer Taste zum Umschalten des Schirms in der Menüleiste umgeschaltet werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 4 wird nun ein spezielles Beispiel zum Betrieb zur Anzeige einer Zusammenfassungskarte durch die in der 1 dargestellte Steuerungseinheit 1 erläutert.
  • In dieser Zeichnung wird als Erstes ein nicht dargestellter Spannungsschalter eingeschaltet. Dann wird die Fahrzeugposition durch das Erfassungsausgangssignal des Positionsdetektors 2 gemessen (Schritt 100). Wenn das Ziel über die Eingabeeinheit 9 eingegeben wird (Schritt 101), wird die Route (Leitroute) von der Fahrzeugposition zum Ziel unter Verwendung der Kartendaten einschließlich der Daten zu den Straßen und Anzeigeelementen in der Kartendatenbank 6 herausgesucht (Schritt 102). Aus der Fahrzeugposition, dem Ziel und der so herausgesuchten Leitroute wird ein Anzeigebereich, der diese auf dem Anzeigeschirm 10 der Anzeigeeinheit 7 anzuzeigenden Faktoren enthält, ermittelt (Schritt 103).
  • Nun wird ein spezielles Beispiel des Verfahrens zum Ermitteln des Anzeigebereichs unter Bezugnahme auf die 5 erläutert.
  • In dieser Zeichnung werden, aus der Fahrzeugpositionsinformation, die durch das Erfassungsausgangssignal des Positionsdetektors 2 und die über die Eingabeeinheit 9 eingegebene Zielinfor mation erhalten wird, die diese enthaltenden Kartendaten 30 aus der Kartendatenbank 6 abgerufen, und die Fahrzeugposition 11 und das Ziel 13 werden in den Kartendaten 30 ermittelt. Unter vorbestimmten Bedingungen wird die Leitroute 12 von der Fahrzeugposition 11 zum Ziel 13 aufgefunden. Dann wird ein quadratisches oder rechteckiges Gebiet mit vier Seiten als Routengebiet 31 erfasst, nämlich mit einer geraden Nord-Süd-Linie 32a, die durch die Fahrzeugposition 11, das Ziel 13 oder die Leitroute 12, was auch immer an der Position ganz im Osten liegt, verläuft, einer geraden West-Ost-Linie 32b, die durch die Position ganz im Norden verläuft, einer geraden Nord-Süd-Linie 32c, die durch die Position ganz im Westen verläuft, und einer geraden West-Ost-Linie 32d, die durch die Position ganz im Süden verläuft. Ferner wird ein Gebiet mit dem Routengebiet 21 und demselben Seitenverhältnis wie dem des Anzeigeschirms 10 der Anzeigeeinheit 7 als Kartenanzeigegebiet 33 bestimmt. Dieses Kartenanzeigegebiet 33 wird im in der 4 dargestellten Schritt 103 als Anzeigebereich bestimmt.
  • Andererseits wird zum Ermitteln des Anzeigebeschränkungswerts für jeden Objekttyp (ein Anzeigeelement wie ein Zeichen/Symbol und eine Straße) entsprechend der Schirmgröße der Anzeigeeinheit 7 eine Tabelle aufgestellt. Dieser Beschränkungswert kann entsprechend der Zahl oder dem Anteil der belegten Fläche zum Gebiet des Anzeigeschirms 10 eingestellt werden (= durch Anzeigeelemente belegte Gesamtfläche (Anzahl der Pixel)/Gebiet des Anzeigeschirms 10 (Anzahl der Pixel)). Die unten dargestellte Tabelle 1 ist ein Beispiel, bei dem der aktuelle Beschränkungswert für Zeichen/Symbole und Straßen durch die Zahl ausgedrückt ist, während er in der Tabelle 2 durch den Anteil der belegten Fläche ausgedrückt ist.
  • [Tabelle 1]
    Figure 00150001
  • Wenn die Schirmgröße des Anzeigeschirms z. B. 6 Zoll beträgt, können maximal 30 Zeichen/Symbole (oder maximal 20 % hinsichtlich des belegten Flächenanteils) angezeigt werden, und es können maximal 50 Straßen (oder maximal 30 % des belegten Flächenanteils angezeigt werden.
  • Es wird zur 4 zurückgekehrt, gemäß der, beim Ermitteln des Anzeigebereichs auf die oben beschriebene Weise (Schritt 103), der Anzeigebeschränkungswert jedes Objekts (Straße und Anzeigeelement, die die Komponentenelemente der Karte bilden), wie er in den Tabellen 1 und 2 dargestellt ist, gelesen (Schritt 104). Auch werden die Kartendaten des Anzeigebereichs (des Kartenanzeigegebiets 33, das auf die unter Bezugnahme auf die 5 beschriebene Weise ermittelt wird) aus der Kartendatenbank 6 gelesen und im Speicher 5 zwischengespeichert (Schritt 105).
  • Diese Kartendaten enthalten Objektdaten, wie oben beschrieben. Es wird die Anzahl jedes Typs von Objekten, wie aus der Kartendatenbank 6 ausgelesen, bestimmt (diese Anzahl jedes Typs von Objekten wird als Anzahl von Objekten in der Schicht von Anfangswerten bezeichnet). Diese Zahl der Objekte in der Schicht von Anfangswerten wird mit dem im Schritt 104 erhaltenen Anzeigebeschränkungswert verglichen, und die Maximalanzahl jedes Typs von Objekten, wie sie tatsächlich in der Zusammenfassungskarte angezeigt werden, wird so eingestellt, dass sie mit dem Anzeigebeschränkungswert übereinstimmt. Auf diese Weise werden die tatsächlich angezeigten Straßen und Anzeigeelemente aus den Objekten in der Schicht von Anfangswerten bestimmt (Schritt 106).
  • Bei diesem speziellen Beispiel wird der Anzeigewert von Objekten auf den in den Tabellen 1 und 2 angegebenen Anzeigebeschränkungswert beschränkt. Auf Grundlage dieses Anzeigebeschränkungswerts wird das Ausmaß, gemäß dem die Karte zusammengefasst wird, d. h. der Zusammenfassungsgrad, entsprechend dem Verkleinerungsmaßstab der Zusammenfassungskarte geändert.
  • Genauer gesagt, sei für den Fall, dass eine Zusammenfassungskarte mit z. B. dem Verkleinerungsmaßstab α1 angezeigt wird, angenommen, dass n1 die Zahl des Objekts "Straßen" (Anzahl der Objekte in der Schicht von Anfangswerten), wie aus der Kartendatenbank 6 zum Anzeigen der Zusammenfassungskarte ausgelesen, ist, und dass M der Anzeigebeschränkungswert dieses Objekts ist (z. B. "50" für die in der Tabelle 1 dargestellte Schirmgröße). In dieser Zusammenfassungskarte werden nur M Straßen von tatsächlich existierenden n1 Straßen angezeigt. So wird diese Zusammenfassungskarte auf diese Weise insoweit zusammengefasst, als es das Objekt "Straßen" betrifft. Der Anteil y1 der in dieser Zusammenfassungskarte angezeigten Straßen ist als y1 = M/n1 gegeben, was den Grad angibt, gemäß dem die Karte zusammengefasst ist, d. h. den Zusammenfassungsgrad.
  • Wenn die Zusammenfassungskarte mit dem Verkleinerungsmaßstab α2 (< α1) angezeigt wird, sei andererseits angenommen, dass die Zahl des Objekts "Straßen" in der aus der Kartendatenbank 6 ausgelesenen Schicht von Anfangswerten n2 ist (n2 > n1, da α2 < α1 gilt und daher diese Zusammenfassungskarte ein größeres Gebiet als diejenige mit dem Verkleinerungsmaßstab α1 umfasst). Dann ist der Zusammenfassungsgrad y2 dieser Zusammenfassungskarte als y2 = M/n2 gegeben. Da y1 > y2 gilt, variiert der Zusammenfassungsgrad y der Zusammenfassungskarte abhängig vom Verkleinerungsmaßstab α der Zusammenfassungskarte.
  • Anders gesagt, wird die Menge von in der Zusammenfassungskarte angezeigten Objekten entsprechend dem Zusammenfassungsgrad y beschränkt. So wird die Karte entsprechend dem Zusammenfassungsgrad zusammengefasst.
  • Bei einem Verfahren zum Ermitteln der tatsächlich angezeigten Objekte aus den Objekten in der Schicht von Anfangswerten wird für jeden Objekttyp die Priorität eingestellt, und die Zahl der Objekte, die dem bestimmten Wert entspricht, wird in absteigender Prioritätsreihenfolge ausgewählt. Als Nächstes wird dies unter Bezugnahme auf die 6 bis 8 erläutert, wobei die Straßendaten als Beispiel verwendet werden.
  • Wie es in der 6 dargestellt ist, sei angenommen, dass das in der Zusammenfassungskarte angezeigte Objekt "Straßen" gemäß Straßentypen wie folgt klassifiziert wird: in eine Straße, die die Leitroute 12 bildet, Hauptstraßen 14a, einschließlich einer Mautstraße sowie National- und Präfekturstraßen, und Nebenstraßen 14b, die als Abzweigung mit der Leitroute 12 verbunden sind, wie eine Straße 14c, die zu Tourismuszwecken oder dergleichen benannt wird, eine gerade verbundene Straße 14d, die gerade mit einer Nebenstraße verbunden ist, und andere Straßentypen. Für jeden Typ dieser Straßen wird die Priorität eingestellt.
  • Beim Einstellen des tatsächlich angezeigten Objekts "Straßen" im Schritt 106 in der 4 wird die für jeden Typ "Straße" auf die oben beschriebene Weise eingestellte Priorität verwendet. Ein Beispiel dieser Priorität wird unter Bezugnahme auf die 7 erläutert. Als Erstes wird die die Leitroute bildende Straße auf die Priorität p1 eingestellt (Schritt 200), die Hauptstraßen 14a werden auf die Priorität p2 eingestellt (Schritt 201), die Nebenstraßen 14b werden auf die Priorität p3 eingestellt (Schritt 202), die Straßen 14c mit Bezeichnungen werden auf die Priorität p4 eingestellt (Schritt 203), die mit den Nebenstraßen verbundenen geraden Straßen 14d werden auf die Priorität p5 eingestellt (Schritt 204) und die anderen Straßen werden auf keinerlei Priorität eingestellt.
  • Die 8 ist ein Diagramm, das die Straßendaten zeigt, für die auf diese Weise eine Priorität eingestellt wurde.
  • In dieser Zeichnung verfügen die Straßendaten über eine ID (Kennung) 41 zum Kennzeichnen derselben, eine Schicht 42, die anzeigt, dass der Typ dieses Objekts "Straße" ist, eine Kategorie 43, die den Straßentyp anzeigt (die Routenstraße, Hauptstraße usw., wie in der 7 dargestellt), einen Mustertyp 45, der die Form des Musters zum Anzeigen der Straße anzeigt, und einen Namen 46 der Anzeigeelemente. Ferner ist dann, wenn eine Priorität auf die oben beschriebene Weise eingestellt wird, auch die Priorität 47 enthalten.
  • In diesem Fall sind die Straßendaten als Beispiel verwendet, und es wird davon ausgegangen, dass der Typ durch die Schicht "100" angezeigt wird. Die Kategorie ist für den Fall, dass der Typ des Objekts "Straße" die Leitroute 12 ist, als "500" ausgedrückt, als "400" für Hauptstraßen 14a, und als "200" für Straßen 14c mit Bezeichnung. Auch wird für andere Straßentypen die Kategorie entsprechend jedem zugehörigen Typ bestimmt. Der Mustertyp 44 bezeichnet eine Polygonlinie als "Polylinie", mit mehreren geraden Linien, und dies kann beispielsweise als "Polygon" bezeichnet werden. Die Musterdaten 45 repräsentieren die durch die Breite und Länge (oder die Ordinate und die Abszisse in einem orthogonalen Koordinatensystem) gekennzeichnete Straßenposition. Eine Straße wird beispielsweise durch die Koordinaten einer Folge von sie bildenden Punkten ausgedrückt. Auch dann, wenn die Straße eine Bezeichnung hat (00 Mautstraße, Nationalstraße Nr. XX, ΔΔ-Linie usw.) wird der spezielle Name 46 hinzugefügt.
  • Übrigens sind zwar nicht alle in der 8 dargestellten Daten wesentlich, jedoch sind mindestens entweder die Schicht 42 oder die Kategorie 43 dazu erforderlich, den Typ zu spezifizieren. Der Mustertyp 44 und die Musterdaten 45 repräsentieren die Klassifizierung des Mustertyps (Punkt, Polygonlinie, Polygon usw.) und der Musterdaten, und sie können, wenn sie denselben Inhalt wiedergeben können, gemeinsam als ein Punkt beschrieben werden. Der Name 46 ist wesentlich, um den Namen der Straße, die das Fahrzeug entlangfährt, und der kreuzenden Straßen zu kennzeichnen. Die Priorität 47 wird hinzugefügt, wenn sie beim Erstellen der Kartendatenbank 6 bestimmt ist (1). Durch diese Vorgehensweise wird der Prioritätseinstellprozess vereinfacht.
  • Es wird zur 4 zurückgekehrt, gemäß der bei den Straßendaten der im Schritt 104 erhaltene Ermittlungswert der Anteil (%) des gesamten Anzeigegebiets der Straßen zum Anzeigebeschränkungswert 10 sein kann. Im Schritt 106 wird, während dieser ermittelte Wert eingestellt wird, die Prioritätsgrenze für die angezeigten Straßen ermittelt (Schritt 106). In diesem Fall ist "Einstellen" als Prozess definiert, bei dem mit dem Fortschreiten der Priorität zu einer um eins niedrigeren Rangordnung die Anzahl der Straßen oder das den Anzeigeschirm 10 belegende Gebiet (Anzahl der Pixel) vor der speziellen Priorität berechnet wird, das Ver hältnis (%) zwischen diesem Gebiet und dem Gebiet des Anzeigeschirms 10 ermittelt wird, die Zahl der Straßen oder die belegte Fläche mit dem Anzeigebeschränkungswert verglichen wird und dann ermittelt wird, ob dieser überschritten wird oder nicht. Wenn der Anzeigebeschränkungswert nicht überschritten wird, wird die Priorität zu einer um eins kleineren Rangordnung weitergeführt, und es wird die Anzahl oder die belegte Fläche der anzuzeigenden Straßen vergrößert, während dann, wenn der Anzeigebeschränkungswert überschritten ist, die überwiegende Anzahl der Straßen auf den niedrigsten Prioritätsrang verringert wird. Als Alternative werden die aus der Kartendatenbank 6 gelesenen Straßendaten in der ansteigenden Prioritätsreihenfolge entfernt, um den Anzeigebeschränkungswert einzustellen.
  • Übrigens kann, im Schritt 106, die Priorität der Straße geändert werden, und die anzuzeigenden Straßen können entsprechend der Situation der Leitroute oder der schneidenden Straßen eingestellt werden.
  • Im Schritt 104 der 4 wird der Anzeigebeschränkungswert für jedes Objekt durch die Größe (Tabelle 1) oder den Anteil der belegten Fläche (Tabelle 2) des Anzeigeschirms 10 eindeutig bestimmt. Alternativ wird die Kartendatenbank 6 für sowohl das große Gebiet, das mittlere Gebiet als auch das kleine Gebiet, wie sie in den 2A und 2C dargestellt sind, in die der Verkleinerungsmaßstab unterteilt ist, erstellt, und der Anzeigebeschränkungswert für jedes Objekt wird für jede Teil-Kartendatenbank erstellt (kurz gesagt, werden die Kartendaten in diejenigen für das große Gebiet, das mittlere Gebiet und das kleine Gebiet unterteilt, und der Anzeigebeschränkungswert für jedes Objekt wird für die jeweiligen Teil-Kartendaten eingestellt). Dann wird, entsprechend dem Verkleinerungsmaßstab der anzuzeigenden Straßenkarte der Anzeigebeschränkungswert eines Objekts geändert. Auch kann selbstverständlich innerhalb dieser Verkleinerungsmaßstab-Klassifizierung der Anzeigebeschränkungs wert entsprechend entweder den in den Tabellen 1 und 2 dargestellten Größen oder der Größe des Anzeigeschirms 10 geändert werden.
  • Wenn einmal ein anzuzeigendes Objekt auf diese Weise bestimmt ist, wird, wie bereits beschrieben, die Datenverarbeitung zum Verarbeiten der Form (Dicke von Straßen, Größe von Zeichen oder Symbolen usw.) für das spezielle Objekt, d. h. eine Straße oder ein Anzeigeelement, ausgeführt. Ferner wird die Datenverarbeitung ausgeführt, um die verarbeiteten Anzeigeelemente auf den verarbeiteten Straßen auf solche Weise anzuordnen, dass sie nicht übereinander liegen (Schritt 107). So wird die Zusammenfassungskarte mit den geometrisch verarbeiteten Anzeigeelementen, wie es in den 2A bis 2C und den 3A bis 3C dargestellt ist, auf dem Anzeigeschirm 10 der Anzeigeeinheit 7 angezeigt, wie es in den 2A bis 2C und den 3A bis 3C dargestellt ist (Schritt 108).
  • Als Nächstes wird die Fahrzeugposition 11 gemessen (Schritt 109), es wird ermittelt, ob sich das Fahrzeug auf der Leitroute 12 befindet oder nicht (Schritt 110), und wenn das Fahrzeug auf diese Weise positioniert ist, wird der Anzeigebereich aus der gemessenen Fahrzeugposition 11 und dem Ziel 13 bestimmt (Schritt 103). Für den so ermittelten Anzeigebereich wird die Operation ab dem Schritt 104 wiederholt. Wenn sich das Fahrzeug nicht auf der Leitroute 12 befindet (d. h. dann, wenn die Route geändert wird), wird eine neue Leitroute herausgesucht (Schritt 102), und es wird die Operation ab dem Schritt 103 wiederholt.
  • Durch diese Vorgehensweise wird die Fahrzeugposition im Schritt 110 mit Intervallen von ungefähr einer oder einigen Sekunden erfasst, und es wird die Operation ausgehend vom Schritt 103 oder 102 wiederholt. Für jede wiederholte Operation wird eine neue Zusammenfassungskarte auf dem Anzeigeschirm 10 angezeigt.
  • Übrigens wird, gemäß diesem speziellen Beispiel der Prozess zum Lesen der Kartendaten aus der Kartendatenbank 6 (Schritt 105) nach dem Prozess des Schritts 104 in der 4 ausgeführt. Jedoch wird, folgend auf den Schritt 103, der Prozess des Schritts 105 zum Lesen der Kartendaten aus der Kartendatenbank 6 ausgeführt, woraufhin der Prozess des Schritts 104 ausgeführt werden kann.
  • Bei diesem speziellen Beispiel ist die Zahl oder der Anteil der belegten Fläche angezeigter Objekte unabhängig vom Verkleinerungsmaßstab der Zusammenfassungskarte konstant. Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf die 9 ein anderes Beispiel erläutert, bei dem sie nicht konstant sondern variabel sind. In der 9 sind Schritte 100 bis 103 den Schritten 100 bis 103 in der 4 ähnlich, und Schritte 107 bis 110 sind den Schritten 107 bis 110 in der 4 ähnlich. Genauer gesagt, ist der Prozess der Schritte 104 bis 106 im in der 4 dargestellten Flussdiagramm durch den Prozess der Schritte 300 bis 307 beim in der 9 dargestellten Flussdiagramm ersetzt. Daher werden die im Flussdiagramm der 4 enthaltenen Teile nicht erläutert, und es wird der Verarbeitungsvorgang der Schritte 300 bis 304 erläutert.
  • In der 9 wird, wie es unter Bezugnahme auf die 4 erläutert wurde, wenn einmal der Anzeigebereich der auf dem Anzeigeschirm 10 der Anzeigeeinheit 7 anzuzeigenden Karte bestimmt ist (Schritt 103), der Verkleinerungsmaßstab α (0 < ≤ 1) zum Anzeigen der Karte in diesem Anzeigebereich auf dem Anzeigeschirm 10 ermittelt (Schritt 300). Dieser Verkleinerungsmaßstab α wird mit dem Koeffizienten k (0 < k < ≤ 1) multipliziert, um einen Einstellwert z (= k·α) zu bestimmen (Schritt 301). Dieser Koeffizient k wird voreingestellt, und er kann z. B. entsprechend der Größe des Anzeigeschirms 10, wie es in den Tabellen 1 und 2 angegeben ist, bestimmt werden. Die Anzahl der auf dem An zeigeschirm 10 anzuzeigenden Objekte wird durch diesen Einstellwert z bestimmt. Wenn zu viele auf dem Anzeigeschirm 10 anzuzeigende Objekte existieren, kann jedoch k verkleinert werden und umgekehrt.
  • Für diesen Einstellwert z wird ein tolerierbarer Minimalwert zmin eingestellt. Der Einstellwert z bildet, wenn er die Beziehung zmin ≤ z (Schritt 302) einhält, den Zusammenfassungsgrad y (Schritt 303), während dann, wenn z < zmin (Schritt 302) gilt, der spezielle tolerierbare Minimalwert zmin den Zusammenfassungsgrad y bildet (Schritt 304). Wenn z. B. der Abstand von der aktuellen Position zum Ziel groß ist und die Karte für ein großes Gebiet zu einem starken Grad verkleinert (auf einen ausreichend kleinen Verkleinerungsmaßstab α) und angezeigt wird, können in diesem speziellen Gebiet nur einige wenige Objekte enthalten sein (wie dann, wenn die Anzahl der Objekte gering ist und sie trotz der Tatsache im Wesentlichen unverändert bleiben, dass sich der Abstand durch das fahrende Fahrzeug zum Ziel ändert und das Anzeigegebiet fortschreitend kleiner wird). Bei einem derartigen Fall sei angenommen, dass der Koeffizient k klein ist und die Karte für ein großes Gebiet durch starke Kontraktion angezeigt wird (mit einem ausreichend kleinen Verkleinerungsmaßstab α). Dann wird die Anzahl der angezeigten Objekte proportional zum Einstellwert z = k·α verringert, und es wird weniger Information, wie sie zum Leiten des Fahrzeugs benötigt wird, verfügbar. Aus diesem Grund wird der tolerierbare Minimalwert zmin auf die oben beschriebene Weise bestimmt, um zu verhindern, dass die Anzahl der angezeigten Objekte am entfernten Ende kleiner wird (so soll es sein).
  • Wenn einmal der Zusammenfassungsgrad y auf die oben angegebene Weise bestimmt ist, wird die Zahl jedes Objekts in der Schicht von Anfangswerten im Anzeigebereich der Karte, wie im Schritt 103 aus der Kartendatenbank 6 ermittelt, bestimmt, und die Anzahl des anzuzeigenden Objekts wird aus der Anzahl des Objekts in der Schicht von Anfangswerten und dem Zusammenfassungsgrad y bestimmt (Schritt 305). Wenn angenommen wird, dass die Anzahl das Objekts (Straße) in der Schicht von Anfangswerten in diesem Anzeigebereich beispielsweise N ist, ist die Zahl n dieses speziellen anzuzeigenden Objekts als n = N·y gegeben.
  • Danach werden die im Anzeigebereich im Schritt 103 ermittelten Karten aus der Kartendatenbank 6 ausgelesen und im Speicher 5 zwischengespeichert (Schritt 306). Dann werden die anzuzeigenden Objekte hinsichtlich der Anzahl jedes Objekts, z. B. entsprechend der Prioritätsreihenfolge, wie sie aus der Kartendatenbank 6 eingestellt wurde (Schritt 307) bestimmt, und der Prozess ab dem Schritt 107 wird für die so bestimmten Objekte ausgeführt.
  • Die 10A, 10B zeigen Objekte im Anzeigebereich entsprechend der Änderung durch den in der 4 dargestellten Zusammenfassungsprozess. Die 10A zeigt eine Zusammenfassungskarte 40a eines kleinen Gebiets, und die 10B zeigt eine Zusammenfassungskarte 40b eines mittleren Gebiets. Ein Vergleich zwischen den Zusammenfassungskarten 40a, 40b zeigt offensichtlich, dass der in der 4 dargestellte Zusammenfassungsprozess den Vorteil hat, dass die Anzahl der in den Zusammenfassungskarten 40a, 40b angezeigten Objekte im Wesentlichen unverändert bleibt und immer auf eine vorbestimmte Zahl beschränkt ist.
  • Im Gegensatz dazu zeigen die 11A, 11B Objekte in verschiedenen Anzeigebereichen aufgrund des in der 9 dargestellten Zusammenfassungsprozesses. Die 11A zeigt eine Zusammenfassungskarte 41a für ein kleines Gebiet, und die 11B zeigt eine Zusammenfassungskarte 41b für ein mittleres Gebiet. Ein Vergleich zwischen den Zusammenfassungskarten 41a, 41b zeigt offensichtlich, dass der in der 9 dargestellte Zusammenfassungsprozess zu einer größeren Anzahl anzuzeigender Objekte für die Zusammenfassungskarte 41b für das mittlere Gebiet als für die Zusammenfassungskarte 41a für das kleine Gebiet führt. Selbstverständlich ist, entsprechend der Anzahl der Objekte im Anzeigebereich in der Schicht von Anfangswerten die Anzahl anzuzeigender Objekte für die Zusammenfassungskarte 41a für das kleine Gebiet in einigen Fällen größer als die für die Zusammenfassungskarte 41b für das mittlere Gebiet, oder die Anzahl anzuzeigender Objekte ist hinsichtlich der Zusammenfassungskarte 41a für das kleine Gebiet und die Zusammenfassungskarte 41b für das mittlere Gebiet in anderen Fällen im Wesentlichen gleich. Beim in der 9 dargestellten Zusammenfassungsprozess wird jedoch die Anzahl anzuzeigender Objekte beschränkt, und daher kann die auf dem Anzeigeschirm 10 angezeigte Straßenkarte in der durch den in der 4 dargestellten Zusammenfassungsprozess erzeugten Zusammenfassungskarte immer sehr einfach erkannt werden. Jedoch zeigt diese Ausführungsform einen anderen Vorteil dahingehend, dass die Relativpositionen der Objekte in jedem Gebiet erhalten sind und die Umgebungssituation einfach zu erfassen ist.
  • Wie oben beschrieben, wird bei diesem speziellen Anzeigebeispiel der Verkleinerungsmaßstab der Zusammenfassungskarte entsprechend dem Abstand zwischen der Fahrzeugposition und dem Ziel geändert, während gleichzeitig die Anzahl der darin anzuzeigenden Objekte geändert wird. Ferner kann die Anzahl anzuzeigender Objekte entsprechend der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs geändert werden. Der Anzeigeschirm des Autonavigationsgeräts wird verschieden gesehen, wenn auf einer Mautstraße mit hoher Geschwindigkeit gefahren wird und wenn langsam auf einer normalen Straßen gefahren wird. Während das Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit auf einer Mautstraße fährt, wird der Inhalt des Anzeigeschirms wünschenswerterweise durch einen momentanen Blick erkannt, während beim Fahren mit niedriger Geschwindigkeit wünschenswerterweise eine detailliertere Situation erfasst wird. Wenn mit hoher Geschwindigkeit gefahren wird, wird daher die Anzahl angezeigter Objekte, wie Einrichtungen und Anlagen, im Vergleich zum ermittelten Wert, wie er im in der 4 dargestellten Schritt 105 erhalten wurde, verringert, so dass Objekte mit hohem Prioritätsrang, die leicht erkennbar sind, in der Zusammenfassungskarte angezeigt werden. Übrigens wird es durch ein Verfahren, bei dem die Fahrgeschwindigkeit aus dem Erfassungsausgangssignal des Fahrgeschwindigkeitsdetektors 3 erfasst wird, ermittelt, ob das Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit fährt oder nicht, und wenn die erfasste Fahrgeschwindigkeit höher als ein vorbestimmter Schwellenwert ist, wird ermittelt, dass das Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit fährt, während dann, wenn die erfasste Fahrgeschwindigkeit nicht höher als der Schwellenwert ist, bestimmt wird, dass das Fahrzeug mit niedriger Geschwindigkeit fährt, oder dies erfolgt durch ein Verfahren, bei dem auf Grundlage der in der Kartendatenbank 6 gespeicherten Straßendaten 40 (8) ermittelt wird, ob sich die durch den Positionsdetektor 2 erfasste Fahrzeugposition auf einer Mautstraße befindet oder nicht, und wenn dies der Fall ist, ermittelt wird, dass das Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit fährt, während andernfalls ermittelt wird, dass es mit niedriger Geschwindigkeit fährt.
  • Wie oben beschrieben, wird dann, wenn eine lokale Zusammenfassungskarte angezeigt wird, der Anzeigebeschränkungswert für Objekte in dieser Zusammenfassungskarte entsprechend der Fahrgeschwindigkeit geändert. Daher wird eine Straßenkarte erstellt, die auf eine entsprechende der Fahrgeschwindigkeit leicht erkennbare Weise zusammengefasst ist, und die Fahrzeugposition kann selbst beim Fahren mit hoher Geschwindigkeit intuitiv erfasst werden. Ferner wird der Verkleinerungsmaßstab der Zusammenfassungskarte lokal entsprechend der Fahrgeschwindigkeit geändert, und dies gilt für den Bereich des Anzeigegebiets. Während das Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit fährt, kann selbst eine vergleichsweise weit voraus liegende Situation erfasst werden, um dadurch das Fahren zu erleichtern. Ferner ist, wenn das Fahrzeug zu einem Halt gelangt, der Schirm leicht erkennbar, und daher kann der Anzeigebeschränkungswert für Objekte erhöht wer den, um mehr Objekte anzuzeigen. In diesem Fall kann eine Zusammenfassungskarte mit größerem Verkleinerungsmaßstab oder eine Karte mit dem Verkleinerungsmaßstab α = 1 (Karte für ein kleines Gebiet) angezeigt werden, wodurch die Situation in der Umgebung der Fahrzeugposition detaillierter erfasst werden kann.
  • Auch verfügt, gemäß dieser Ausführungsform, eine Zusammenfassungskarte über die gesamte Leitroute von der Fahrzeugposition zum Ziel. Gemäß einer anderen Ausführungsform kann jedoch eine lokale Zusammenfassungskarte der Umgebung der Fahrzeugposition angezeigt werden (dies entspricht einer Zusammenfassungskarte beispielsweise der in den 3A, 3B angezeigten ebenen Karte 21). In diesem Fall kann der Verkleinerungsmaßstab der Zusammenfassungskarte entweder fixiert sein, oder er kann, wie bei der in den 3A, 3B dargestellten ebenen Karte 21, durch eine Bedienung durch den Insassen geändert werden. Bei einer Änderung des Verkleinerungsmaßstabs wird auch der Anzeigebereich der lokalen Zusammenfassungskarte geändert (je kleiner der Verkleinerungsmaßstab ist, desto größer ist der in der Zusammenfassungskarte angezeigte Anzeigebereich). Die in diesem Fall angezeigte Anzahl von Objekten (oder der Anteil der belegten Fläche), die unabhängig vom Verkleinerungsmaßstab konstant ist, kann in diesem Fall alternativ kontinuierlich oder in Schritten entsprechend der Änderung des Verkleinerungsmaßstabs umgeschaltet werden.
  • Ferner kann auch in einer lokalen Zusammenfassungskarte die Anzahl der angezeigten Objekte (oder der Anteil der belegten Fläche) entsprechend der Fahrgeschwindigkeit geändert werden. Zu diesem Zweck werden, wie es in der 12 dargestellt ist, die definierten Daten, zu denen die Anzahl a angezeigter Zeichen oder Symbole, während das Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit fährt, der Anteil c %, den die Straßenanzeigefläche innerhalb des Hintergrunds des Anzeigeschirms 10 repräsentiert, die Anzahl b (a < b) der angezeigten Zeichen oder Symbole, während das Fahrzeug mit niedriger Geschwindigkeit fährt, und der Anteil d (c < d) den die Straßenanzeigefläche innerhalb des Hintergrunds des Anzeigeschirms 10 repräsentiert, gehören, in der Kartendatenbank 6 gespeichert (1), und entsprechend dem Ergebnis der Ermittlung durch das Ermittlungsverfahren für Fahrt mit hoher Geschwindigkeit und niedriger Geschwindigkeit werden die angezeigten Objekte geändert. Auch kann in diesem Fall der Anzeigebereich der lokalen Zusammenfassungskarte beim Fahren mit hoher und mit niedriger Geschwindigkeit geändert werden, so dass, während das Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit fährt, eine Zusammenfassungskarte für ein größeres Gebiet, als es der in der 13B dargestellten Zusammenfassungskarte für Fahren bei niedriger Geschwindigkeit entspricht, angezeigt werden kann, wie es in der 13A dargestellt ist. Auch in diesem Fall kann der Verkleinerungsmaßstab der lokalen Zusammenfassungskarte kontinuierlich oder in Stufen entsprechend der Fahrgeschwindigkeit geändert werden, so dass in der Zusammenfassungskarte ein umso größeres Gebiet angezeigt wird, je höher die Fahrgeschwindigkeit ist. Im Ergebnis erkennt der Insasse die Situation selbst an einer relativ weit voraus liegenden Position, während das Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit fährt und innerhalb einer kurzen Zeit einen großen Weg zurücklegt.
  • Nun wird der in der 4 dargestellte geometrische Prozess (Schritt 108) zum Erstellen einer Zusammenfassungskarte erläutert.
  • Die 14 ist ein Diagramm, das ein spezielles Beispiel des Linearisierungsprozesses für ein Polygonmuster zeigt.
  • Beim Linearisierungsprozess gemäß diesem speziellen Beispiel wird das lineare Muster einer Straße oder einer Eisenbahn durch eine Polygonlinie ausgedrückt und durch eine gerade Linie approximiert, um dadurch die Menge an Karteninformation und Daten zu verringern. Nun wird der Straßenlinearisierungsprozess als Beispiel erläutert.
  • Eine Straße wird als Polygonlinie erkannt, deren Enden eine Kreuzung oder eine Sackgasse bilden. Als Erstes werden, wie es in der 14(a) dargestellt ist, die Neigungswinkel 01, 02 der Liniensegmente w1, w2 der Polygonlinie hinsichtlich der X-Achse ermittelt, und durch Berechnen der Abweichung zwischen benachbarten Neigungswinkeln wird die Linearität erfasst. Auf Grundlage des Ergebnisses dieser Verarbeitung werden die Liniensegmente in Gruppen hoher Linearität eingeteilt, und es kann, wie es in der 14(b) dargestellt ist, eine Unterteilung in eine gepunktete Linie, eine gestrichelte Linie und eine strichpunktierte Linie mit einem Punkt erfolgen. Schließlich werden, wie es in der 14(c) dargestellt ist, die Liniensegmente jeder Gruppe verbunden und linearisiert.
  • Die 15 ist ein Diagramm, das ein anderes spezielles Beispiel des Linearisierungsprozesses für ein Polygonmuster zeigt.
  • Die 15(a) zeigt einen Startpunkt S, einen Endpunkt G und Knoten P einer Straße. Für diese Straße wird, wie es in der 15(b) dargestellt ist, eine gerade Linie SL gezogen, um den Startpunkt S und den Endpunkt G zu verbinden, wobei L1 die zugehörige Länge sei. Von jedem Knoten P wird eine Normale PL zur geraden Linie SL gezogen, und d1max sei die Länge der längsten Normalen PL. Es wird ermittelt, ob die unten beschriebene Auswertungsformel gilt oder nicht. F1 = d1max/L1 < ε1 (1) F2 = d1max < ε2 (2)wobei ε1, ε2 Auswertungsfunktionen sind.
  • Die erste Auswertungsfunktion ε1 ist ein Schwellenwert für das Verhältnis zwischen der Länge der längsten Normalen PL und Abstand zwischen dem Ausgangspunkt S und dem Endpunkt G, und sie wird für einen nicht vom Maßstab abhängigen Anzahlverringerungsprozess verwendet. Daher bleibt die erste Auswertungsfunktion ε1 für verschiedene Maßstäbe dieselbe, solange die Polygonlinie dieselbe Form aufweist. Die zweite Auswertungsfunktion ε2 ist andererseits ein Schwellenwert für die Länge der längsten Normalen PL, und wenn der Maßstabsbereich (maximale Vergrößerung) ermittelt wird, sorgt dies für einen effektiven Anzahlverringerungsprozess. Dieser Prozess ist wirksam, um kleinere Ungleichmäßigkeiten zu beseitigen.
  • Wenn die Auswertungsformeln (1), (2) gelten, wird die Polygonlinie durch die gerade Linie SL ersetzt und der Prozess wird beendet.
  • Wenn mindestens eine der Auswertungsformeln (1), (2) nicht gilt, werden andererseits, wie es in der 15(c) dargestellt ist, die geraden Linien SL1, SL2, die den der längsten Normalen PL zugeordneten Knoten P1 und den Startpunkt S und den Endpunkt G verbinden, gezeichnet, und ferner wird von jedem Knoten P zu diesen zwei geraden Linien SL1, SL2 die Normale PL gezeichnet. Dann seien D2max, D3max die Länge (Knoten P2, P3) der längsten Normalen PL für jede der geraden Linien SL1, SL2, und es wird ermittelt, ob die Auswertungsformeln (1), (2) gelten oder nicht. Wenn die Auswertungsformeln (1), (2) gelten, werden die Knoten P entfernt, und jedes Polygonliniensegment wird durch eine gerade Linie ersetzt.
  • Beim in der 15(c) dargestellten Beispiel gelten die Auswertungsformeln (1), (2) nicht für das längere Polygonlinienseg ment, für das die gerade Linie SL1 eingetragen ist, während sie für das kürzere Polygonliniensegment gelten, für das die gerade Linie SL2 eingetragen ist. Daher wird für das kürzere Polygonliniensegment der Knoten P entfernt und durch die gerade Linie SL2 ersetzt.
  • Hinsichtlich des längeren Polygonliniensegments werden, wie es in der 15(d) dargestellt ist, die geraden Linien SL3, SL4, die den der längsten Normalen PL zugeordneten Knoten P2, den Startpunkt S und den Knoten P1 verbinden, gezeichnet, und ein ähnlicher Prozess wird für die zwei Polygonliniensegmente der geraden Linien SL3, SL4 ausgeführt. Wenn dieser Prozess den Auswertungsformeln (1), (2) genügt, werden, wie es in der 15(e) die Knoten P entfernt, und jedes Polygonliniensegment wird durch eine gerade Linie ersetzt.
  • Ein Vergleich zwischen den 15(a) und 15(d) zeigt ersichtlich, dass bei diesem speziellen Beispiel eine Polygonlinie mit mehreren Knoten durch eine Polygonlinie mit einer kleineren Anzahl von Knoten ersetzt wird. So wird eine komplizierte Straße durch eine Straße mit einfacher Form ersetzt, und daher wird die Datenmenge der Karteninformation verringert.
  • Obwohl vorstehend Ausführungsformen beschrieben sind, ist die Erfindung nicht auf diese beschränkt, und der Fachmann erkennt, dass die Erfindung auf verschiedene Weise abgeändert oder modifiziert werden kann, ohne dass vom Grundgedanken und Schutzumfang der durch die beigefügten Ansprüche definierten Erfindung abgewichen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • [1] Blockkonfigurationsdiagramm, das ein in einem Fahrzeug angebrachtes Navigationsgerät unter Verwendung des erfindungsgemäßen Kartenanzeigeverfahrens zeigt.
  • [2A] Diagramm, das ein Kartenanzeigeverfahren gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • [2B] Diagramm, das ein Kartenanzeigeverfahren gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • [2C] Diagramm, das ein Kartenanzeigeverfahren gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • [3A] Diagramm, das ein Kartenanzeigeverfahren gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • [3B] Diagramm, das ein Kartenanzeigeverfahren gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • [3C] Diagramm, das ein Kartenanzeigeverfahren gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • [4] Diagramm, das ein spezielles Beispiel des Verarbeitungsvorgangs zum Anzeigen der Zusammenfassungskarten gemäß den in den 2A bis 2C, 3A bis 3C dargestellten Ausführungsformen zeigt.
  • [5] Diagramm, das ein spezielles Beispiel des Verfahrens zum Einstellen des Anzeigebereichs einer Zusammenfassungskarte im Schritt 103 der 4 zeigt.
  • [6] Diagramm, das schematisch die Typen von Straßen als Objekt in einer Zusammenfassungskarte zeigt.
  • [7] Flussdiagramm, das ein spezielles Beispiel des Verfahrens zum Einstellen der Priorität für jeden in der 6 dargestellten Straßentyp zeigt.
  • [8] Diagramm, das ein spezielles Beispiel der Straßendaten in der in der 1 dargestellten Kartendatenbank zeigt.
  • [9] Diagramm, das ein anderes spezielles Beispiel des Verarbeitungsvorgangs zum Anzeigen der Zusammenfassungskarten gemäß der in den 2A bis 2C, 3A bis 3C dargestellten Ausführungsformen zeigt.
  • [10A] Diagramm, das die Objekte in einer Zusammenfassungskarte in einem anderen Anzeigebereich aufgrund des in der 4 dargestellten Zusammenfassungsprozesses zeigt.
  • [10B] Diagramm, das die Objekte in einer Zusammenfassungskarte in einem anderen Anzeigebereich aufgrund des in der 4 dargestellten Zusammenfassungsprozesses zeigt.
  • [11A] Diagramm, das die Objekte in einer Zusammenfassungskarte in einem anderen Anzeigebereich aufgrund des in der 9 dargestellten Zusammenfassungsprozesses zeigt.
  • [11B] Diagramm, das die Objekte in einer Zusammenfassungskarte in einem anderen Anzeigebereich aufgrund des in der 9 dargestellten Zusammenfassungsprozesses zeigt.
  • [12] Diagramm, das ein spezielles Beispiel der Daten zum Einschränken der Anzeigemenge für ein Objekt abhängig von der Fahrgeschwindigkeit in der in der 1 dargestellten Kartendatenbank zeigt.
  • [13A] Diagramm, das das Kartenanzeigeverfahren gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • [13B] Diagramm, das das Kartenanzeigeverfahren gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • [14] Diagramm zum Erläutern eines speziellen Beispiels des Linearisierungsprozesses für ein Polygonmuster im in der 4 dargestellten Schritt 108.
  • [15] Diagramm zum Erläutern eines anderen speziellen Beispiels des Linearisierungsprozesses für ein Polygonmuster im in der 4 dargestellten Schritt 108.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es handelt sich um ein Kartenanzeigeverfahren, durch das der Inhalt einer angezeigten Straßenkarte unabhängig von Fahrbedingungen eines Fahrzeugs leicht und deutlich erfasst werden kann.
  • In einer auf einem Anzeigeschirm 10 angezeigten Zusammenfassungskarte werden ein eine Fahrzeugposition 11 enthaltendes Gebiet, ein Ziel 13 und eine Leitroute 12 zwischen ihnen auf vereinfachte Weise angezeigt. An einer weit vom Ziel entfernten Position wird, wie es in der 2A dargestellt ist, eine Zusammenfassungskarte für ein großes Gebiet angezeigt, und Objekte, einschließlich einer Straße 14 und einer Einrichtung 15 werden in stärkerem Ausmaß beschränkt. Wenn sich die Fahrzeugposition 11 dem Ziel 13 annähert, wird, wie es in der 2B dargestellt ist, der Verkleinerungsmaßstab verringert, und es wird eine Zusammenfassungskarte für ein mittleres Gebiet angezeigt, während gleichzeitig die angezeigten Objekte zunehmen. Bei weiterer Annäherung der Fahrzeugposition 11 an das Ziel 13 wird, wie es in der 2C dargestellt ist, zusammengefasst ein kleineres Gebiet angezeigt, während gleichzeitig im Wesentlichen alle Objekte angezeigt werden, um es dadurch zu ermöglichen, die Umgebung des Ziels 13 detailliert zu erfassen.

Claims (10)

  1. Kartenanzeigeverfahren zum Erfassen der aktuellen Position eines Fahrzeugs zum Anzeigen einer Straßenkarte mit einer Fahrzeugpositionsmarkierung, die die aktuelle Position des Fahrzeugs anzeigt, sowie einer Leitroute, entlang der das Fahrzeug fährt; dadurch gekennzeichnet, dass eine Zusammenfassungskarte angezeigt wird, die die Leitroute von der aktuellen Position des Fahrzeugs zum Ziel angibt, wobei diese Zusammenfassungskarte eine Karte ist, die mit einem Zusammenfassungsgrad zusammengefasst ist, der dem Abstand von der aktuellen Position des Fahrzeugs zum Ziel entspricht.
  2. Kartenanzeigeverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beschränkte Anzahl von Straßen und Anzeigeelementen, die in der Zusammenfassungskarte anzuzeigen sind, entsprechend dem Zusammenfassungsgrad geändert wird.
  3. Kartenanzeigeverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Priorität für jeden Typ der Straße und Anzeigeelemente eingestellt wird und die in der Zusammenfassungskarte angezeigten Straßen und Anzeigeelemente auf Grundlage der Priorität entsprechend dem Zusammenfassungsgrad ausgewählt werden.
  4. Kartenanzeigeverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzeige mit zwei Schirmen für die Zusammenfassungskarte und eine Straßenkarte in anderer Form möglich ist.
  5. Kartenanzeigeverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzeige mit zwei Schirmen für die Zusammenfassungskarte und eine Straßenkarte in anderer Form möglich ist.
  6. Kartenanzeigeverfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzeige mit zwei Schirmen für die Zusammenfassungskarte und eine Straßenkarte in anderer Form möglich ist.
  7. Kartenanzeigeverfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Straßenkarte einer anderen Anzeigeform eine lokale, ebene Karte der Umgebung der aktuellen Position des Fahrzeugs ist.
  8. Kartenanzeigeverfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verkleinerungsmaßstab der lokalen, ebenen Karte geändert werden kann.
  9. Kartenanzeigeverfahren zum Erfassen der aktuellen Position eines Fahrzeugs zum Anzeigen einer Straßenkarte mit einer Fahrzeugpositionsmarkierung, die die aktuelle Position des Fahrzeugs anzeigt, sowie einer Leitroute, entlang der das Fahrzeug fährt; dadurch gekennzeichnet, dass – eine Zusammenfassungskarte angezeigt wird, die ein lokales Gebiet angibt, das die Leitroute ab der aktuellen Position des Fahrzeugs enthält; und – die beschränkte Menge an Straßen und Anzeigeelementen, wie sie in der Zusammenfassungskarte anzuzeigen sind, entsprechend der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs geändert wird.
  10. Kartenanzeigeverfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich des Kartenanzeigegebiets der Zusammenfassungskarte entsprechend der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs geändert wird.
DE112004001405.0T 2003-08-22 2004-08-18 Kartenanzeigeverfahren Active DE112004001405B4 (de)

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