DE1115962B - Verfahren und Vorrichtung zur Untersuchung animalischer oder pflanzlicher Zellen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Untersuchung animalischer oder pflanzlicher ZellenInfo
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- Y10T436/20—Oxygen containing
- Y10T436/204998—Inorganic carbon compounds
Description
Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Untersuchung menschlicher
oder anderer Zellen von Lebewesen und des Zellenwachstums des Gewebes von Lebewesen, z. B. auch
zur Untersuchung von Krebs.
Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung ermöglichen die folgenden wichtigen Untersuchungen
und Experimente, die z. B. dynamisch und automatisch durchgeführt werden können.
A. Züchten von Zellen und Untersuchung deren Wachstum-Dichte-Zyklen, deren Erfordernisse
für den Stoffwechsel, die Produkte ihres Stoffwechsels usw.
B. Züchten der Zellen und Untersuchung der Wirkungen verschiedener Agenzien, die z. B. krebsbildend
im Falle von Krebsuntersuchungen sind, und Untersuchungen der Zellenbevölkerung, Erfordernisse
des Stoffwechsels und dessen Produkte, verhindernde oder steigernde Wirkungen auf das Zellenwachstum usw.
Die Untersuchungen und Experimente der obenerwähnten Art können nach der Erfindung z. B. an
normalen Zellen eines gegebenen Zellentyps durchgeführt werden und an den entsprechenden Krebszellen
dieses Zellentyps. Durch kontinuierliche automatische Analysen nach der Erfindung können die
Chemie des Stoffwechsels der Zellenkultur, die chemischen Erfordernisse der Zellen und die Chemie
ihrer Stoffwechselprodukte untersucht werden. Es können wertvolle Daten erhalten werden, die bisher
nicht verfügbar oder erreichbar waren. Darüber hinaus können die Untersuchungen unter kontrollierten
Bedingungen durchgeführt werden, im Gegensatz zu den Bedingungen, die im Falle der Erforschung und
Untersuchung bei Verwendung von Lebewesen gegeben sind. Ferner ermöglicht die Erfindung ein Ausmaß
der Reproduzierbarkeit, das bei der Verwendung von Lebewesen zur Durchführung ähnlicher Untersuchungen
oder Forschungsexperimente nicht erreicht werden kann.
Es ist bekannt, daß lebende animalische Zellen Kohlendioxyd abgeben. Deshalb ist es durch Messung
der abgegebenen Menge von Kohlendioxyd möglich, eine Angabe über die Zahl der Zellen zu erhalten, die
in einem gegebenen Medium unter gegebenen Bedingungen vorhanden sind. Ferner können die Wirkungen
verschiedener Chemikalien, Arzneimittel usw. auf die Zellen und andere Bedingungen und Faktoren,
welche das Zellenwachstum oder die Bevölkerung beeinflussen, untersucht werden.
Nach der Erfindung wird eine automatisch arbeitende Vorrichtung verwendet, um animalische Zellen
Verfahren und Vorrichtung
zur Untersuchung animalischer
oder pflanzlicher Zellen
Anmelder:
Technicon Instruments Corp.,
Chauncey, N. Y. (V. St. A.)
Chauncey, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. W. Reichel, Patentanwalt,
Frankfurt/M. 1, Parkstr. 13
Frankfurt/M. 1, Parkstr. 13
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 14. Juli 1959 (Nr. 827 075)
V. St. v. Amerika vom 14. Juli 1959 (Nr. 827 075)
Andres Ferrari jun., Scarsdale, N. Y. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
verschiedenen Bedingungen und Behandlungen mit verschiedenen Substanzen während der Untersuchung
auszusetzen und um das unter diesen Bedingungen oder als Ergebnis derartiger Behandlungen abgegebene
CO2 zu messen. Damit werden Informationen
oder Daten entsprechend der durchgeführten Untersuchung oder dem Zweck eines Experiments oder
einer Forschungsarbeit erhalten, wobei z. B. die Notwendigkeit der Verwendung von" lebenden Tieren vermieden
oder weitgehend vermindert wurde, während andererseits die Wiederholung verschiedener Experimente
unter Bedingungen ermöglicht wird, die besser unter Kontrolle gehalten werden können als bei
der Verwendung von lebenden Tieren. Ferner erleichtert die Erfindung die Durchführung der verschiedenen
Experimente beträchtlich und vermindert die erforderliche Zeit zu deren Durchführung und bis
zum Erhalten der erwähnten Informationen oder Daten erheblich.
Nach der Erfindung werden die zu untersuchenden lebenden Zellen in ein bekanntes neutrales flüssiges
Medium gebracht, und ein flüssiger Nährbo3en wird hinzugefügt, um eine flüssige Zellenkultur zu bilden.
Da derartige Flüssigkeiten gut bekannt sind, kann auf deren Beschreibung hier verzichtet werden. Aus demselben
Grunde sollen keine speziellen, die Zellen beeinflussenden Substanzen näher erwähnt werden, da
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die Erfindung keine speziellen Substanzen betrifft, die Die Vorrichtung enthält ferner Mischer 42 bzw. 44,
im Hinblick auf ihre Auswirkungen auf die Zellen die vorzugsweise als wendeiförmige Glasrohre geeig-
zu untersuchen sind, sondern die Untersuchung be- neter Längenausdehnung ausgebildet sind, so daß
liebiger Substanzen betrifft. mehrere über den Einlaß der Mischer zugeführte
Die speziellen Merkmale und Vorteile der in den 5 Flüssigkeiten während des Durchganges gründlich
Patentansprüchen definierten Erfindung sollen an durchgemischt werden. Wie die Fig. 1 zeigt, sind die
Hand der Zeichnungen näher erläutert werden. Leitungen 12 und 14, die den Nährboden und die die
Fig. 1 zeigt in halbschematischer Darstellung eine Zellen enthaltende Flüssigkeit führen, mit den EinVorrichtung
zur Durchführung der Erfindung; laßstutzen des Mischers 42 verbunden, so daß diese
Fig. 2 zeigt eine Teilansicht einer Leitung und dient 10 Flüssigkeiten beim Durchgang durch diesen Mischer
zur Erläuterung der Bildung von Flüssigkeits- und gründlich durchmischt werden. Luft oder ein anderes
Luftsegmenten in einer Strömung; inertes Gas, das kein CO2 enthält, wird durch die
Fig. 3 ist ein Grundriß der Innenfläche einer ge- Leitung 20 während des Betriebs der Pumpe zugefurchten
Dialysatorplatte eines Dialysators, der bei führt und teilt den Flüssigkeitsstrom, der sich aus den
einem Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet 15 Flüssigkeiten, die durch die Leitungen 12 und 14
wird. fließen, zusammensetzt, in getrennte Segmente L aus
Das dargestellte Ausführungsbeispiel einer Vor- Flüssigkeit, die durch dazwischenliegende Segmente A
richtung zur Durchführung des Verfahrens nach der aus Luft getrennt sind, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
Erfindung enthält eine Dosierpumpe 10, mit der der Deshalb besteht die Flüssigkeitsströmung, die zum
flüssige Nährboden, die die Zellen enthaltende Flüs- 20 Einlaß 46 des Mischers 42 geleitet wird und durch
sigkeit und die Substanz zum Verhindern bzw. För- diesen Mischer fließt, aus einem Strom von gedern
des Zellenwachstums weitergeleitet werden kön- trennten Flüssigkeitssegmenten mit dazwischenliegennen.
Die Dosierung erfolgt in vorherbestimmten rela- den Segmenten aus Luft. Die Leitungen 16 und 18,
tiven Verhältnissen in der Form fließender Ströme durch die der Inhibitor und das Verdünnungsmittel
durch röhrenförmige Leitungen 12,14 bzw. 16. Durch 25 fließen, sind mit dem Einlaß des Mischers 44 verbundie
Pumpe kann ferner ein Strom eines Verdünnungs- den, so daß diese Flüssigkeiten während ihres Durchmittels,
z. B. Wasser, durch die Leitung 18 und Strö- gangs durch den Mischer gründlich durchgemischt
mungen von Luft oder anderen inerten Gasen durch werden. Ferner wird durch die Leitung 22 Luft zugedie
Leitungen 20 bzw. 22 gefördert werden. Der flüs- führt, um die Flüssigkeitsströmung in aufeinandersige
Nährboden und die die Zellen enthaltende Flüs- 30 folgende Flüssigkeits- und Luftsegmente zu unterteisigkeit
befinden sich in den Vorratsbehältern 24 bzw. len, wie es in Zusammenhang mit den Flüssigkeiten
26, die in einem Kühlschrank oder in einer Kühlein- und der Luft, die durch die Leitungen 12, 14 und 20
richtung 28 untergebracht sind. Die Leitungen 12 zugeführt werden, beschrieben wurde,
und 14 verlaufen von den Vorratsbehältern 24 bzw. Erfindungsgemäß wird dafür gesorgt, daß die zu 26 in dem Kühlschrank zu der Dosierpumpe 10. Die 35 untersuchende Substanz in die Flüssigkeit hineinverschiedenen zu untersuchenden Chemikalien werden diffundiert, die aus dem Mischer 42 austritt. Nach der in flüssiger Form oder in einer Trägerflüssigkeit von Erfindung besteht die Einrichtung zum Bewirken der der rotiernden Hilfseinrichtung 30 zugeführt. Diese Diffusion aus einem Dialysator 50, der vorzugsweise Einrichtung enthält eine Platte 31, die eine Reihe von eine in der USA.-Patentschrift 2 864 507 beschriebene entlang dem Umfang verteilten Öffnungen 32 besitzt, 40 Konstruktion besitzt. Der Dialysator besitzt gegenin denen oben offene Gefäße entfernbar gehaltert überliegende Platten 52 und 54, von denen jede spiwerden. Mit der Zuführungsleitung 16 ist eine Ab- ralförmig verlaufende Einkerbungen an der Oberzapfleitung 34 verbunden, die in die Gefäße in den fläche 56, die in Fig. 3 gezeigt ist, besitzt. Damit erAussparungen 32 hinein- bzw. herausgeführt werden gibt sich ein kontinuierlicher röhrenförmiger Kanal kann. Dieser Vorgang erfolgt in zeitlicher Abhängig- 45 zwischen der inneren Oberfläche jeder Platte und der keit von der Rotation dieser Hilfseinrichtung. Die anliegenden Oberfläche der Membran 58 des Dialy-Platte 31 wird, wie schon vorgeschlagen, intermittie- sators, die zwischen den beiden Platten festgeklemmt rend um eine vertikale Achse mit Hilfe eines Mal- ist. Die spiralförmigen Einkerbungen 56 in den Platteserkreuzgetriebes gedreht. Das Abzapfrohr 34 wird ten 52 bzw. 54 sind spiegelbildlich, so daß die auf der mit Hilfe des Gelenks 35 durch einen geeigneten 50 einen Seite der Membran des Dialysators eintretende Mechanismus in jedes Gefäß hinein- bzw. aus dem Flüssigkeit in derselben Richtung fließt wie die Flüs-Gefäß wieder herausbewegt. Diese Bewegung erfolgt sigkeit, die in den Dialysator auf der anderen Seite in zeitlicher Abhängigkeit von der diskontinuierlichen der Membran eintritt. Auslaßöffnungen der Mischer Bewegung der Platte 31. Als Pumpe 10 wird Vorzugs- 42 bzw. 44 sind mit dem Dialysator an gegenüberweise eine Pumpe verwendet, die mehrere elastische 55 liegenden Seiten des Dialysators bzw. der Membran Schläuche besitzt, deren innerer Durchmesser genau 58 verbunden. In Fig. 3 ist der Einlaß bzw. Auslaß die Größe hat, die der gewünschten Durchflußmenge der Einkerbungen mit 56 a bzw. 56 b bezeichnet. Die durch diesen Schlauch entspricht, wenn sich die spiralförmige Einkerbung in einer der Platten entPumpe in Betrieb befindet. Die obenerwähnten Lei- spricht der spiralförmigen Einkerbung in der anderen tungen 12, 14, 16, 18, 20 und 22 verlaufen parallel 60 Platte. Wenn die Flüssigkeiten durch die von den zueinander und in Längsrichtung über eine Druck- Einkerbungen und der dazwischenliegenden Membran platte 36. Eine Reihe von Druckrollen 38 werden 58 begrenzten Leitungswege fließen, diffundiert die durch einen endlosen Bandantrieb 40 allmählich ent- Substanz, die in einem der Flüssigkeitsströme auf lang der Längen der Schläuche geführt, um diese eine Seite der Membran vorhanden ist, durch die fortschreitend entlang ihrer Längen abzuschließen, 65 Membran in die Flüssigkeitsströmung auf der anderen wodurch die Flüssigkeiten durch die Leitungen trans- Seite der Membran. Während des Durchgangs der portiert werden. Eine Pumpe dieser Art ist in der Flüssigkeiten durch den Dialysator auf gegenüber-USA.-Patentschrift 2 893 324 näher beschrieben. liegenden Seiten der Membran diffundiert also ein Teil
und 14 verlaufen von den Vorratsbehältern 24 bzw. Erfindungsgemäß wird dafür gesorgt, daß die zu 26 in dem Kühlschrank zu der Dosierpumpe 10. Die 35 untersuchende Substanz in die Flüssigkeit hineinverschiedenen zu untersuchenden Chemikalien werden diffundiert, die aus dem Mischer 42 austritt. Nach der in flüssiger Form oder in einer Trägerflüssigkeit von Erfindung besteht die Einrichtung zum Bewirken der der rotiernden Hilfseinrichtung 30 zugeführt. Diese Diffusion aus einem Dialysator 50, der vorzugsweise Einrichtung enthält eine Platte 31, die eine Reihe von eine in der USA.-Patentschrift 2 864 507 beschriebene entlang dem Umfang verteilten Öffnungen 32 besitzt, 40 Konstruktion besitzt. Der Dialysator besitzt gegenin denen oben offene Gefäße entfernbar gehaltert überliegende Platten 52 und 54, von denen jede spiwerden. Mit der Zuführungsleitung 16 ist eine Ab- ralförmig verlaufende Einkerbungen an der Oberzapfleitung 34 verbunden, die in die Gefäße in den fläche 56, die in Fig. 3 gezeigt ist, besitzt. Damit erAussparungen 32 hinein- bzw. herausgeführt werden gibt sich ein kontinuierlicher röhrenförmiger Kanal kann. Dieser Vorgang erfolgt in zeitlicher Abhängig- 45 zwischen der inneren Oberfläche jeder Platte und der keit von der Rotation dieser Hilfseinrichtung. Die anliegenden Oberfläche der Membran 58 des Dialy-Platte 31 wird, wie schon vorgeschlagen, intermittie- sators, die zwischen den beiden Platten festgeklemmt rend um eine vertikale Achse mit Hilfe eines Mal- ist. Die spiralförmigen Einkerbungen 56 in den Platteserkreuzgetriebes gedreht. Das Abzapfrohr 34 wird ten 52 bzw. 54 sind spiegelbildlich, so daß die auf der mit Hilfe des Gelenks 35 durch einen geeigneten 50 einen Seite der Membran des Dialysators eintretende Mechanismus in jedes Gefäß hinein- bzw. aus dem Flüssigkeit in derselben Richtung fließt wie die Flüs-Gefäß wieder herausbewegt. Diese Bewegung erfolgt sigkeit, die in den Dialysator auf der anderen Seite in zeitlicher Abhängigkeit von der diskontinuierlichen der Membran eintritt. Auslaßöffnungen der Mischer Bewegung der Platte 31. Als Pumpe 10 wird Vorzugs- 42 bzw. 44 sind mit dem Dialysator an gegenüberweise eine Pumpe verwendet, die mehrere elastische 55 liegenden Seiten des Dialysators bzw. der Membran Schläuche besitzt, deren innerer Durchmesser genau 58 verbunden. In Fig. 3 ist der Einlaß bzw. Auslaß die Größe hat, die der gewünschten Durchflußmenge der Einkerbungen mit 56 a bzw. 56 b bezeichnet. Die durch diesen Schlauch entspricht, wenn sich die spiralförmige Einkerbung in einer der Platten entPumpe in Betrieb befindet. Die obenerwähnten Lei- spricht der spiralförmigen Einkerbung in der anderen tungen 12, 14, 16, 18, 20 und 22 verlaufen parallel 60 Platte. Wenn die Flüssigkeiten durch die von den zueinander und in Längsrichtung über eine Druck- Einkerbungen und der dazwischenliegenden Membran platte 36. Eine Reihe von Druckrollen 38 werden 58 begrenzten Leitungswege fließen, diffundiert die durch einen endlosen Bandantrieb 40 allmählich ent- Substanz, die in einem der Flüssigkeitsströme auf lang der Längen der Schläuche geführt, um diese eine Seite der Membran vorhanden ist, durch die fortschreitend entlang ihrer Längen abzuschließen, 65 Membran in die Flüssigkeitsströmung auf der anderen wodurch die Flüssigkeiten durch die Leitungen trans- Seite der Membran. Während des Durchgangs der portiert werden. Eine Pumpe dieser Art ist in der Flüssigkeiten durch den Dialysator auf gegenüber-USA.-Patentschrift 2 893 324 näher beschrieben. liegenden Seiten der Membran diffundiert also ein Teil
dere Gas, das nicht in der Flüssigkeit absorbiert wurde, von dem Mischer 102 über den Ausgang 103
abgelassen wird. Die Durchflußzelle des Kolorimeters besitzt einen Flüssigkeitsauslaß 106. Das Registrier-5
gerät 108 wird von einem Photozellenkreis des Kolorimeters 104 in bekannter Weise gesteuert. Als
Registriergerät können bekannte Geräte, wie z. B. selbstabgleichende Schleifdrahtinstrumente, verwendet
werden. Da bekannte Kolorimeter und Registrier-
reichender Länge vorgesehen ist, deren Länge der Brutzeit entspricht, so daß der Durchfluß des Flüssigkeitsstromes
durch die Spule des Brutofens in der erforderlichen Brutzeit erfolgt.
Der Ausgang 70 des Brutofens 66 ist mit der biegsamen Pumpleitung 74 einer Dosierpumpe 10 a verbunden,
die wie Pumpe 10 konstruiert ist.
Die aus dem Ausgang 70 austretende Flüssigkeit
der Flüssigkeit, welche die zu untersuchende Substanz
enthält, durch die Membran des Dialysators in den Flüssigkeitsstrom, der die Zellen und den Nährboden
enthält, der Rest der Flüssigkeit wird über den Auslaßstutzen 60 abgelassen, der mit dem Auslaß 56 b
der Einkerbungen des Dialysators verbunden ist. Der Auslaß 56 b an der anderen Seite des Dialysators ist
über eine Leitung 62 mit einem Brutofen 66 verbunden, dessen Temperatur in bekannter Weise konstant
gehalten wird. Vorzugsweise besitzt der Brutofen eine io geräte verwendet werden, kann auf eine nähere Be-Ausführungsform,
bei der eine Glasspule 68 von hin- Schreibung dieser Geräte verzichtet werden.
Der Reagenzflasche 99 wird Luft von atmosphärischem Druck zugeführt, um das erforderliche Ansaugen
des Reagenzes über die Pumpleitung zu ermög-15 liehen. Wenn die Luft (oder ein anderes inertes Gas)
Kohlendioxyd enthält, wird das Gas zuerst durch eine Gaswaschflasche 110 geleitet, die Natriumhydroxyd
enthält, um etwa im Gas enthaltenes Kohlendioxyd zu entfernen. Das von Kohlendioxyd
ist in Flüssigkeitssegmente unterteilt, die voneinander ao freie Gas wird dann der Reagenzflasche 99 über die
durch gasförmige Segmente getrennt sind, die aus Leitung 112 zugeführt. Die Luft oder das inerte Gas,
Luft bestehen und die vorher in die Flüssigkeitsströ- das über die Leitung 20 zugeführt wird, darf ebenfalls
mung über die Pumpleitung 20 zugeführt wurden. kein Kohlendioxyd enthalten. Andernfalls müssen die
Ferner ist in diesen gasförmigen Segmenten CO2 ent- Leitungen 20 und 22 mit dem Ausgang einer Waschhalten,
das von den Zellen abgegeben wurde und in 25 flasche (nicht dargestellt), die ähnlich wie die Flasche
diese während des Durchgangs der die Zellen enthal- 110 ausgeführt ist, verbunden werden. Die Waschtenden
Flüssigkeit durch den Brutofen 66 hineindiffundierte. Die Pumpleitung 74 ist über eine Leitung
78 mit einem Gasflüssigkeitsseparator 80 verbunden. Der Separator 80 besteht vorzugsweise aus 30
Glas, er kann jedoch auch aus anderen Materialien
gefertigt sein, die inert gegen die verwendeten Flüssigkeiten sind. Der Separator besitzt einen Eingang 82
für die über die Leitung 78 Flüssigkeitsströmung,
Glas, er kann jedoch auch aus anderen Materialien
gefertigt sein, die inert gegen die verwendeten Flüssigkeiten sind. Der Separator besitzt einen Eingang 82
für die über die Leitung 78 Flüssigkeitsströmung,
einen Ausgang 84 für das von der Flüssigkeit in der 35 Flüssigkeit, die von dem Behälter 26 zugeführt wird,
Kammer 86 des Separators getrennte Gas sowie mit Drogen oder Chemikalien, die von der Vorricheinen
Ausgang 88 für die abgeschiedene Flüssigkeit. tung 30 zugeführt werden. Dieses Kohlendioxyd kann
Vorzugsweise besteht der Separator 80 mit dem Ein- teilweise in der Flüssigkeit gelöst sein, die den Brutlaß
82 und den Ausgängen 84 und 88 aus einem Teil ofen 66 verläßt, und kann teilweise als freies Kohlenmit
der Kammer 86. Der Einlaß 82 endet in einem 40 dioxyd vorliegen, das mit der Luft oder dem Gas vergekrümmten
Stutzen 90, der die Flüssigkeit gegen die mischt ist, das über die Pumpleitung 20 zugeführt
angrenzende Wand 92 des Separators richtet, so daß wurde.
die Flüssigkeit entlang der Seitenwand auf Grund der Die Erfindung befaßt sich nicht mit irgendwelchen
Schwerkraft und — wie später erläutert werden speziellen chemischen Meßverfahren der erzeugten
soll — wegen des Gasdrucks hinunterläuft zu dem 45 CO2-Menge, die sich aus der Behandlung des AusAusgang
88, von dem sie abgeleitet oder einem ande- gangsmaterials mit verschiedenen Substanzen im
ren Zweck über die Leitung 93 zugeführt wird. Das Hinblick auf ihre Wirksamkeit als Inhibitor oder als
aus einer Mischung von Luft und CO2 bestehende Begünstiger des Wachstums der Gewebezellenbevölke-Gas
fließt von dem Ausgang 84 durch eine Leitung 94 rung ergibt. Wie bereits erwähnt wurde, basiert die
und eine Pumpleitung 95 zu dem Eingang 96 der 50 Erfindung andererseits auf dem Prinzip, daß die
Mischspule 98. Eine schwach alkalische Lösung, die Menge des erzeugten CO8 ein Maß für die Zahl der
einen Farbindikator enthält, wird von einem Gefäß 99 in einer Gewebeprobe vorhandenen Gewebezellen ist,
über eine Leitung 100 dem Einlaß der Mischspule 98 weil CO2 von jeder lebenden Zelle erzeugt wird,
zugeführt, wodurch das durch die Spule fließende Meßverfahren für die Messung von C O2-Mengen sind
Kohlendioxyd wirksam von der alkalischen Lösung 55 an sich gut bekannt und ohne weiteres für das Verbehandelt
wird, die den Farbindikator enthält. Beim fahren nach der Erfindung verwendbar. Als Ausfüh-Durchgang
des Gases und der Flüssigkeit durch die rungsbeispiel soll jedoch erwähnt werden, daß die den
Mischspule 98 wird das C O2 in der alkalischen Lö- Farbindikator enthaltende Flüssigkeit aus einer gesung
gelöst. Der resultierende Flüssigkeitsstrom, der pufferten Karbonat-Bikarbonat-Lösung bestehen kann,
aus Segmenten L aus Flüssigkeit und dazwischenliegen- 60 die sich z. B. aus 1 Anteil einer einmolaren Karbonatden
Segmenten A besteht, die aus Luft in der in Fig. 2 lösung (Na3CO3) und 2 Anteilen einer einmolaren
gezeigten Weise zusammengesetzt sind, fließt durch Bikarbonatlösung (NaHCO;,) zusammensetzt. Der
die Leitung 101 zum oberen Ende des Mischrohres Farbindikator kann aus einer Lösung von 1 g Phenoloder
der Kammer 102, die an ihrem unteren Ende mit phthalein in 100 ml Methylalkohol hergestellt werden,
der Durchflußzelle oder Küvette eines Kolorimeters 65 Die alkalische Farbindikatorlösung kann durch Miverbunden
ist. In der Kammer 102 werden die schung von 4,5 ml der genannten Pufferlösung und
Flüssigkeitssegmente vermischt und zu einer Flüssig- 4,0 ml des genannten Indikators mit einer ausreichenkeitssäule
verdichtet, während die Luft oder das an- den Menge von destilliertem Wasser versetzt werden,
flasche kann z. B. Natriumhydroxyd enthalten, so daß die Gasbläschen beim Durchgang gewaschen werden,
bevor sie in die Leitungen 20 und 22 eintreten.
Die Flüssigkeit, die von dem Brutofen 66 in die Pumpleitung 74 abgelassen wird, enthält Kohlendioxyd
in einem Betrag, der der Zellenbevölkerung proportional ist, die erhöht oder erniedrigt wird, je
nach der Behandlung der die Zellen enthaltenden
um 11 der Flüssigkeit herzustellen. Ferner werden
einige Tropfen Octylalkohol als Antischaummittel zugesetzt.
Die Erfindung kann nicht nur auf animalische ZeI-len,
sonder ebenso auf Pflanzenzellen angewendet werden, um z. B. die Wirkung eines Antibiotikums,
eines Vitamins oder anderer Substanzen auf die bakteriologische Zellenbevölkerung festzustellen, die
durch die Menge des entwickelten CO2 gemessen wird. Bei derartigen Anwendungen der Erfindung
können der Nährboden von dem Gefäß 24, die Bakterien oder Impfstoffe von dem Behälter 26 und die
zu untersuchenden Substanzen durch die Vorrichtung 30 zugeführt werden, wie dies schon vorgeschlagen
wurde, jedoch mit der Ausnahme, daß bei der hier besprochenen Anwendung der Effekt der zu untersuchenden
Substanzen auf die Zellen mit Hilfe des entwickelten CO2 bestimmt wird, wie dies oben in
bezug auf animalische Zellen beschrieben wurde. Die Erfindung ist ferner auf die Untersuchung von Zellen
mit einzelligem Ursprung anwendbar, wie z. B. Sacharomyzen,
die Hefezellen enthalten. Deshalb ist die Erfindung allgemein auf biologische Proben im Hinblick
auf animalische Zellen und auf Pflanzenzellen anwendbar, d. h. also auf Schizomyzeten und Sacharomyzen,
die einen CO^Stoffwechsel besitzen.
Die Zufuhr von Luft oder anderem Gas in die Leitungen der Vorrichtung nach der Erfindung ist besonders
deshalb zweckmäßig, weil sich damit eine Reinigungswirkung des Stroms der Flüssigkeitssegmente
auf die Wände der Leitungen ergibt. Ferner wird dem Rohr 34 jedesmal Luft zugeführt, wenn es
aus einem der Behälter 32 herausgehoben wird. Diese Luft dient dazu, die zu untersuchenden Substanzen
voneinander zu trennen, wenn sie von anderen Substanzen behandelt werden, die entweder von den Behältern
32 oder während des Durchgangs der Strömung der behandelten Substanz durch die Vorrichtung
zugeführt werden.
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Claims (8)
1. Verfahren zur Untersuchung einer flüssigen Kultur lebender Zellen durch Messung des entwickelten
Kohlendioxyds, um die Menge der lebenden Zellen in der Kultur unter vorgegebenen
Bedingungen zu bestimmen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Strömung der Zellenkultur ausge-
bildet wird und daß das entwickelte Kohlendioxyd von der Strömung der Zellenkultur in einen fließenden
Strom getrennt wird, der zusammen mit der Strömung der Kultur fließt, und daß der gasförmige
Strom im Hinblick auf den Gehalt an Kohlendioxyd untersucht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Substanz in die Kultur
eingeführt wird, um die Wirkung der Substanz auf das Wachstum der Zellen in der Kultur zu bestimmen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Substanzen nacheinander
aufeinanderfolgenden Teilen des Flüssigkeitsstromes der Kultur zugeleitet werden, um die
Wirkung jeder der Substanzen auf das Wachstum der Zellen in der Kultur zu bestimmen.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasstrom
in einen Strom eines flüssigen Reagenzes eingeleitet wird und daß der resultierende Flüssigkeitsstrom
auf seine Lichtdurchlässigkeit als Maß für den Kohlendioxydgehalt des Gasstroms untersucht
wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Brutofen vorgesehen ist, durch den die Strömung der Kulturen durchgeleitet wird, und
daß ein Gasflüssigkeitsabscheider vorgesehen ist, durch den zumindest ein Teil der den Brutofen
durchströmenden Kulturen geleitet wird, um mindestens einen Teil des entwickelten Kohlendioxyds
abzutrennen.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Leitungssystem vorgesehen ist, in dem die Strömung einer Kultur mit einer oder mehreren
bestimmten Substanzen behandelt wird, daß Mittel zur Aufrechterhaltung der Strömung vorgesehen
sind, daß ein Gasflüssigkeitsabscheider vorgesehen ist, durch den zumindest ein Teil des von
dem Leitungssystem herkommenden Stroms geleitet wird, um zumindest einen Teil des entwikkelten
Kohlendioxyds von dem Strom zu trennen, und daß Mittel vorgesehen sind, einen Strom zu
bilden, der das entwickelte Kohlendioxyd enthält und gleichzeitig mit dem Strom der Kulturen
durch das Leitungssystem fließt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die
automatisch während des Durchflusses der Kulturen betätigt werden können, um bestimmte Substanzen
in die Strömung der Kulturen einzuführen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, zumindest
einen Teil des erzeugten Kohlendioxyds in den Strom eines flüssigen Reagenzes einzuführen,
und daß Mittel vorgesehen sind, die resultierende Flüssigkeitsströmung im Hinblick auf ihre Lichtdurchlässigkeit
als Maß für die in die Strömung des flüssigen Reagenzes eingeführte Menge an Kohlendioxyd zu untersuchen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ι 109 710/261 10.61
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