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Verwandte
Anmeldungen
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Die
Anmeldung beansprucht den Vorteil der provisorischen Anmeldung US-60/371,111, welche am
8. April 2002 angemeldet wurde, die hiermit durch Bezugnahme eingeführt wird.
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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Filtern von
Information, insbesondere auf das Filtern von Information unter
Verwendung eines Lernmechanismus:
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Copyrightinformation/-Erlaubnis
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Ein
Teil der Offenbarung dieses Patentdokuments enthält Material, welches dem Copyrightschutz
unterworfen ist. Der Copyrighteigner hat keine Einwände auf
eine Faksimile-Reproduktion durch irgendeinen des Patentdokuments
oder der Patentveröffentlichung,
wie diese in "Patent
and Trademark Office" – Datei
oder Aufzeichnungen erscheint, wobei jedoch ansonsten alle Copyrightrechte
beansprucht werden. Die folgende Information richtet sich auf die Software
und die Daten, wie unten beschrieben und die dazu gehörigen Zeichnungen:
Copyright © 2003, Sony
Electronic, Inc. All Rights Reserved.
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Hintergrund
der Erfindung
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Ein
Prozess zum Auswählen
von Produkten oder von Unterhaltung ist sehr häufig kollaborativ. Üblicherweise
beginnt dieser mit einem Sprechen mit Freunden, worauf eine Suche
und ein Informations-Sammeln folgen. Eine kleine Auswahl wird dann vor
dem Eliminieren und dem Tätigen
des endgültigen
Kaufes vorher angeschaut. Danach beginnt der Zyklus von neuem. Viele
Sites sind stark geworden, wobei ihren Benutzern erlaubt wird, bei
ihrer Verhaltensweise zu partizipieren, indem diesen erlaubt wird,
existierende Medien zu sortieren, zu ordnen und zu definieren, und
dies gegenseitig (beispielsweise epinions.com, AOL Chatrooms oder
eBay usw.).
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Um
dieses Entstehen von Gruppenintelligenz und den Wert, den eine Netzwerkgemeinschaft bietet,
zu beeinflussen, kann ein Dienst erfolgreich werden, indem Meinungen
auf Vertriebsmethoden in Anspruch genommen werden, um einen "Ein-Stopp-Laden" zu erzeugen, um
Empfehlungen zu erlangen, Käufe
durchzuführen.
Die Herausforderung kommt mit der Notwendigkeit, ein nomadisches Inventar
eines Gemeinschaftsraums zu bilden, welcher die Persönlichkeit
des Benutzers, das Verhalten und seine Gewohnheit reflektiert. Herkömmliche
Verfahren akzeptieren lediglich die Eingabebegriffe, welche durch
einen Benutzer zugeführt
werden.
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Überblick über die
Erfindung
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Anschließend wird
das Filtern von Inhalt unter Verwendung eines Lernmechanismus beschrieben.
Wenn eine Anfrage auf eine Suche nach einem Inhalt in einer Gemeinschaft
empfangen wird, wird eine Suche nach dem Inhalt in einem oder mehreren Knoten
der Gemeinschaft durchgeführt.
Information, welche von einem oder mehreren Knoten empfangen wird,
wird auf Basis von Charakterinformation des Benutzers gefiltert,
indem ein Lernmechanismus verwendet wird. Ein Suchergebnis wird
auf Basis der gefilterten Information erzeugt.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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Die
Erfindung wird beispielhaft und nichteinschränkend in den Figuren der beiliegenden
Zeichnungen gezeigt, in denen gleiche Bezugszeichen ähnliche
Elemente zeigen.
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1A ist ein Blockdiagramm,
welches ein Computernetzwerk zeigt, welches bei einer Ausführungsform
der Erfindung verwendet werden kann;
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1B ist ein Blockdiagramm,
welches ein Partner-Partner-Netzwerk zeigt, welches bei einer Ausführungsform
der Erfindung verwendet werden kann;
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2 ist ein Blockdiagramm,
welches ein Computersystem zeigt, welches bei einer Ausführungsform
der Erfindung verwendet werden kann;
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3A bis 3D zeigen Blockdiagramme, welche Ausführungsformen
einer hierarchischen Multiebenensuche und Filterungsprozessen zeigen;
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4 zeigt ein Blockdiagramm,
welches ein Datenpräsentationsformat
nach einer Ausführungsform
zeigt;
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5A und 5B zeigen Blockdiagramme, welche Benutzerschnittstellen
gemäß einer
noch weiteren Ausführungsform
zeigen;
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6 ist ein Flussdiagramm,
welches eine Ausführungsform
eines Filterungsprozesses zeigt;
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7 ist ein Flussdiagramm,
welches eine weitere Ausführungsform
eines Filterungsprozesses zeigt;
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8 ist ein Flussdiagramm,
welches eine noch weitere Ausführungsform
eines Filterungsprozesses zeigt;
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9 zeigt eine Benutzerschnittstelle,
welche bei einer Ausführungsform
der Erfindung verwendet werden kann;
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10A und 10B zeigen Benutzerschnittstellen, welche
dazu verwendet werden können,
einen oder mehrere Partner in einer Gemeinschaft anzuzeigen;
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11 zeigt eine weitere Benutzerschnittstelle,
welche bei einer Ausführungsform
der Erfindung verwendet werden kann; und
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12 zeigt eine noch weitere
Benutzerschnittstelle, welche bei einer Ausführungsform der Erfindung verwendet
werden kann.
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Ausführliche
Beschreibung der Erfindung
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In
der folgenden Beschreibung werden zahlreiche Details bekannt gemacht,
um eine gründlichere
Erläuterung
der Erfindung zu liefern. Es ist jedoch für den Fachmann ersichtlich,
dass die vorliegende Erfindung ohne diese speziellen Details ausgeübt werden
kann. In anderen Beispielen sind bekannte Strukturen und Einrichtungen
in Blockdiagrammform bevorzugt dargestellt, und nicht im Detail,
um das Verbergen der vorliegenden Erfindung zu vermeiden.
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Einige
Bereiche der ausführlichen
Beschreibung, die folgen, sind in Form von Algorithmen und symbolischen
Darstellungen von Arbeitsweisen in bezug auf Datenbits innerhalb
eines Computerspeichers dargestellt. Diese algorithmischen Beschreibungen
und Darstellungen werden durch den Fachmann auf dem Gebiet der Datenverarbeitung
verwendet, um die Substanz ihrer Arbeit anderen Fachleuten effektiv
zu überbringen.
Ein Algorithmus hier und allgemein wird als selbst-konsistente Sequenz von
Operationen betrachtet, die zu einem gewünschten Ergebnis führen. Die
Operationen hier sind solche, die reale Manipulationen physikalischer
Mengen erfordern. Üblicherweise,
obwohl nicht notwendigerweise nehmen diese Mengen die Form elektrischer oder
magnetischer Signale an, die gespeichert, übertragen, kombiniert, verglichen
und anderweitig manipuliert werden können. Es hat sich manchmal
als angenehm erwiesen, hauptsächlich
aus Gründen
einer gemeinsamen Verwendung, diese Signale als Bits, Werte, Elemente,
Symbole, Zeichen, Ausdrücke, Zahlen
oder dgl. zu bezeichnen.
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Man
sollte im Gedächtnis
jedoch behalten, dass alle diese und ähnlichen Ausdrücke mit
den geeigneten realen Mengen verknüpft werden müssen und
lediglich angenehme Etiketten sind, die für diese Mengen angewandt werden.
Wenn nicht speziell anderweitig ausgeführt, wie aus der folgenden
Erläuterung
deutlich wird, soll klar sein, dass durchwegs durch die Beschreibung
Erläuterungen,
welche Ausdrücke
verwenden, beispielsweise "verarbeiten" oder "berechnen" oder "rechnen" oder "bestimmen" oder "anzeigen" oder dgl. sich auf
die Aktion und Prozesse eines Computersystems beziehen, oder auf
eine ähnliche
Datenverarbeitungseinrichtung, welche Daten, die als reale Mengen
(beispielsweise elektronische Mengen) dargestellt werden, manipuliert
und transformiert, innerhalb des Systems des Computers registriert
und zu anderen Daten abspeichert, die ähnlich dargestellt sind als
reale Mengen innerhalb des Computersystems speichert oder registriert
oder eine andere solche Informationsspeicher-, Übertragungs- oder Anzeigeeinrichtung.
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf Vorrichtungen, um die
hier beschriebenen Operationen durchzuführen. Eine Vorrichtung kann
speziell für
die erforderlichen Zwecke aufgebaut sein, oder sie kann einen Allzweckcomputer
aufweisen, der durch ein Computerprogramm, welches im Computer gespeichert
ist, selektiv aktiviert oder rekonfiguriert wird. Ein solches Computerprogramm
kann in einem Computer-lesbaren Speichermedium gespeichert sein,
beispielsweise, jedoch nicht darauf beschränkt, jegliche Art von Platte
einschließlich
Disketten, optischen Platten, CD-ROMs und magneto-optischen Platten,
Nur-Lese-Speichern
(ROM), Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) wie Dynamik-RAM (DRAM),
EPROMs, EEPROMs, magnetische oder optische Karten, oder jegliche
Art von Medien, welche zum Speichern elektronischer Instruktionen
geeignet sind, wobei jede der obigen Speicherkomponenten mit einem
Computersystembus gekoppelt ist.
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Die
Algorithmen und Anzeigen, die hier gezeigt sind, sind nicht schon
von Natur aus auf einen bestimmten Computer oder eine andere Vorrichtung bezogen.
Verschiedene Allzwecksysteme können
mit Programmen gemäß der Lehre
hier verwendet werden, oder es kann sich als angenehm erweisen,
eine spezialisiertere Vorrichtung aufzubauen, um die Verfahren durchzuführen. Die
Struktur für
eine Vielzahl dieser Systeme wird aus der nachfolgen den Beschreibung
deutlich. Zusätzlich
wird die vorliegende Erfindung nicht unter Bezugnahme auf eine bestimmte
Programmiersprache beschrieben. Es sei angemerkt, dass eine Vielzahl
von Programmiersprachen verwendet werden kann, um die Lehre der
Erfindung wie hier beschrieben auszuführen.
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Ein
maschinen-lesbares Medium umfasst irgendeinen Mechanismus, um Information
in einer Form zu speichern oder zu übertragen, die durch eine Maschine
(beispielsweise einen Computer) lesbar ist. Beispielsweise umfasst
ein maschinen-lesbares Medium einen Nur-Lese-Speicher (ROM), einen Speicher
mit wahlfreiem Zugriff (RAM), Magnetplatten-Speichermedien, optische Speichermedien, Flashspeichereinrichtungen;
elektrische, optische, akustische oder eine andere Form von Verbreitungssignalen
(beispielsweise Trägerschwingungen,
Infrarotsignale, Digitalsignale usw.), usw.
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Folglich
sind die Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung hier beschrieben, um es einem Benutzer
zu ermöglichen,
Leute mit ähnlichen
Interessen oder die ähnlichen
Inhalt haben, in einem Gemeinschaftsnetzwerkraum leicht zu finden.
Gemäß einer
Ausführungsform
wird ein Ebenen-Detail-Algorithmus (LOD) dazu verwendet, einen Raum
von Nutzern in einer herumblätterbaren
Hierarchie zu identifizieren. Ein Lernalgorithmus, beispielsweise
ein genetischer Algorithmus oder ein Neural-Netzwerk-Algorithmus
wird zitiert, um es einem Benutzer zu erlauben, leicht zu vereinbaren,
welche Resultate er wünscht
und welche der Benutzer nicht wünscht.
Bei einer Ausführungsform
wird ein Bewertungsmechanismus, beispielsweise eine Zustimmungs-Bewertung
verwendet. Die Suche lernt von einem einfachen Benutzereingangssignal
durch Bereitstellen einer neuen Suchhitliste, welche durch einen
Lernalgorithmus angewandt wird, um Suchmerkmale einzurichten. Wenn
die Suche gebündelter
wird, können
mehr Parameter beim Lernalgorithmus verwendet werden. Mit der Zeit
wird die Suche an Interessen des Benutzers mehr angepasst, wie auch,
dass diese feiner wird, da neue Parameterwerte dazu verwendet werden,
um zu suchen. Bei einer bestimmten Ausführungsform kann die Suche auf
einem Multimediagebiet angewandt werden, beispielsweise Musik, um das
Sortieren von Musik, das Empfangen und das Bilden von Empfehlungen
und das Maßschneidern individueller
Sendungen zuzulassen.
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1A ist ein Diagramm eines
Netzwerks von Computersystemen, bei denen eine hierarchische Suche,
die einen Lernmechanismus nutzt, praktiziert werden kann, gemäß einer
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. Wie in 1 gezeigt
ist, besitzt ein Netzwerk 100 eine Anzahl von Klientencomputersystemen,
welche über
ein Internet 122 miteinander gekoppelt sind. Man sieht,
dass sich der Ausdruck "Internet" auf ein Netzwerk
von Netzwerken bezieht. Diese Netzwerke können eine Vielzahl von Protokollen
zum Austausch von In formation nutzen, beispielsweise TCP/IP, ATM,
SNA, SDI usw. Die realen Verbindungen des Internets und die Protokolle und
die Kommunikationsprozeduren des Internets sind dem Fachmann bekannt.
Man sieht außerdem, dass
ein solches System in einem Intranet innerhalb einer Organisation
ausgeführt
werden kann.
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Der
Zugriff auf das Internet 122 wird üblicherweise durch Internet-Dienstanbieter
(ISPs) bereitgestellt, beispielsweise ISP 124 und ISP 126.
Benutzer bei Klientensystemen, beispielsweise die Klientencomputersysteme 102, 104, 118 und 120 erhalten
allgemein einen Zugriff auf das Internet über Internet-Dienstanbieter,
beispielsweise ISP 124 und 126. Der Zugriff auf
das Internet kann die Übertragung
von Information (beispielsweise Email, Textdateien, Mediendateien
usw.) zwischen zwei oder mehreren Digitalverarbeitungssystemen erleichtern,
beispielsweise den Klientencomputersystemen 102, 104, 118 und 120 und/oder
einem Web-Serversystem 128. Beispielsweise kann eine oder
mehrere der Klientencomputersysteme 102, 104, 118 und 120 und/oder der
Web-Server 128 Dokumentenpräsentationen (beispielsweise
eine Web-Seite) einem anderen oder mehreren der Klientencomputersysteme 102, 104, 118 und 120 und/oder
dem Web-Server 128 bereitstellen. Bei einer Ausführungsform
der Erfindung kann eines oder mehrere Klientencomputersysteme 102, 104, 118 und 120 einen
Zugriff auf ein Dokument anfordern, welches an einer entfernten
Stelle gespeichert sein kann, beispielsweise beim Web-Server 128.
Im Fall einer Fernspeicherung können
die Daten als Datei übertragen
werden (beispielsweise heruntergeladen werden) und dann angezeigt
werden (beispielsweise in einem Fenster eines Browsers), nachdem
die Datei übertragen
wurde. Bei einer anderen Ausführungsform
kann die Dokumentenpräsentation
lokal in den Klientencomputersystemen 102, 104, 118 und/oder 120 gespeichert sein.
In dem Fall einer lokalen Speicherung kann das Klientensystem das
Dokument über
eine Anwendung, beispielsweise eine Word-Verarbeitungsanwendung,
wieder aufgefunden und angezeigt werden, ohne eine Netzwerkverbindung
erforderlich zu machen.
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Der
Web-Server 128 umfasst üblicherweise zumindest
ein Computersystem, welches mit einem oder mehreren Datenkommunikationsprotokollen
arbeitet, beispielsweise den Protokollen des World Wide Web usw.
und ist als solches üblicherweise
mit dem Internet 122 gekoppelt. Optional kann der Web-Server 128 Teil
eines ISP sein, welches einen Zugriff zum Internet und/oder anderen
Netzwerken für
Klientencomputersysteme bereitstellen kann. Die Klientencomputersysteme 102, 104, 118 und 120 können jeweils
mit geeigneter Web-Browsing-Software, auf Daten zugreifen, beispielsweise
ein HTML-Dokument (beispielsweise Web-Seiten), das durch den Web-Server 128 bereitgestellt
sein kann. Die Browser-Software kann eine Zurückspring-Schnittstelle gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung aufweisen, um es einem Benutzer zu erlauben, unmittelbar
eine Dokumentenpräsentation von
einer Aufzeichnungsstelle wiederaufzufinden, ohne über die
dazwischen liegenden Seiten laufen zu müssen.
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Das
ISP 124 stellt die Internet-Verbindungsfähigkeit
zum Klientencomputersystem 102 über eine Modemschnittstelle 106 bereit,
die als Teil des Klientencomputersystems 102 betrachtet
werden kann. Die Klientencomputersysteme 102, 104, 118 und 120 können ein
herkömmliches
Datenverarbeitungssystem sein, beispielsweise Power Mac G4 und iMac-Computer, das von
Apple Computer, Inc. verfügbar
ist, ein "Netzwerk"-Computer, ein in
der Hand gehaltener/tragbarer Computer, ein Mobiltelefon mit Datenverarbeitungsfähigkeiten,
ein Web-TV-System oder andere Arten digitaler Verarbeitungssysteme (beispielsweise
ein persönlicher
digitaler Assistent (PDA)).
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In ähnlicher
Weise liefert das ISP 126 eine Internet-Verbindungsfähigkeit
für die
Klientencomputersysteme 102, 104, 118 und 120.
Wie in 1 gezeigt ist,
kann jedoch diese Verbindungsfähigkeit
zwischen verschiedenen Klientencomputersystemen variieren, beispielsweise
den Klientencomputersystemen 102, 104, 118 und 120.
Wie beispielsweise in 1 gezeigt
ist, ist das Klientencomputersystem 104 mit dem ISP 126 über eine
Modemschnittstelle 108 gekoppelt, während die Klientencamputersysteme 118 und 120 Teil
eines lokalen Bereichsnetzwerks (LAN) sind. Die Schnittstellen 106 und 108,
welche als Modems 106 bzw. 108 dargestellt sind,
können ein
analoges Modem, ein ISDN-Modem, ein DSL-Modem, ein Kabel-Modem,
eine Drahtlosschnittstelle oder eine andere Schnittstelle sein,
um ein digitales Verarbeitungssystem, beispielsweise ein Klientencomputersystem,
mit einem anderen digitalen Verarbeitungssystem zu koppeln. Die
Klientencomputersysteme 118 und 120 sind über Netzwerkschnittstellen 114 bzw. 116 mit
einem LAN-Bus 112 gekoppelt. Die Netzwerkschnittstelle 114 und 116 kann
eine Ethernet-Schnittstelle, ein asynchroner Übertragungsmodus (ATM) oder
eine andere Art von Netzwerkschnittstelle sein. Der LAN-Bus ist
außerdem
mit einem digitalen Verarbeitungswegesystem 110 gekoppelt,
welches Firewall- und andere internet-bezogene Dienste für LAN bereitstellen
kann. Das digitale Wegeverarbeitungssystem 110 wiederum
ist mit dem ISP 126 gekoppelt, um Internet-Verbindungsfähigkeit
für die
Klientencomputersysteme 118 und 120 bereitzustellen.
Das digitale Wegeverarbeitungssystem 110 kann beispielsweise
ein herkömmliches
Servercomputersystem aufweisen. Ähnlich
kann beispielsweise der Web-Server 128 ein herkömmliches
Servercomputersystem aufweisen.
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Gemäß einigen
Ausführungsformen
der Erfindung kann das Netzwerk 100 ein Partner-Partner-Netzwerk
aufweisen. Beispielsweise können
Klientencomputer 102, 104, 118 und 120 miteinander gekoppelt
sein, um ein Partner-Partner-Netzwerk zu bilden. Partner-Partner-Berechnung
ist die anteilige Nutzung von Computerresourcen, beispielsweise Musik
oder Filme und Dienste durch unmittelbaren Austausch zwischen Systemen
(beispielsweise Partnern). Diese Resourcen und Dienste umfassen
den Austausch von Information, Verarbeitungszyklen, Cache-Speicherung
und Plattenspeicherung für
Dateien. Die Partner-Partner-Berechnung
nimmt den Vorteil einer existierenden Desktop-Computerleistung und
Netzwerk-Verbindungsfähigkeit
an, um es wirtschaftlichen Klienten zu erlauben, ihre kollektive Leistung
zu mindern, um das Gesamtunternehmen zufrieden zu stellen.
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Bei
einer Partner-Partner-Architektur kommunizieren Computer, die traditionell
lediglich als Klienten verwendet wurden, unmittelbar untereinander und
können
sowohl als Klienten als auch als Server handeln. Dies reduziert
die Belastung in bezug auf Server und erlaubt diesen, spezialisierte
Dienste wirksamer durchzuführen.
Im gleichen Zeitpunkt kann die Partner-Partner-Berechnung die Notwendigkeit
auf IT-Organisationen (information technology) reduzieren, um Teile
deren Infrastruktur wachsen zu lassen, um gewisse Dienste zu unterstützen, beispielsweise
Sicherungsspeicherung.
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Im
Internet ist Partner-zu-Partner (als P2P bezeichnet) eine Art von
transienten Internet-Netzwerk, welches einer Gruppe von Computernutzern mit
einem in etwa identischen Netzwerkprogramm erlaubt, miteinander
in Verbindung zu treten und direkt auf Dateien von den anderen Speichern
zuzugreifen. Gesellschaften schauen auf die Vorteile der Verwendung
von P2P als einen Weg, dass Arbeitnehmer Dateien ohne die Kosten
anteilig verwenden, die mit einem Beibehalten eines zentralisierten
Servers verbunden sind, als eine Art für Geschäfte, um Information miteinander
unmittelbar auszutauschen.
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1B zeigt eine Ausführungsform
einer Partner-Partner-Netzwerkumgebung 150, die über einem
Standardnetzwerk schichtweise angeordnet ist, beispielsweise einem
Wide-Area-Network (WAN) oder einem Local-Area-Network (LAN). Jeder
Einrichtungsknoten, welcher mit dem Netzwerk 40 verbunden
ist, kann logisch über
das Netzwerk 40 mit irgendeinem anderen der anderen Knoten
im Netzwerk gekoppelt werden, um eine Partner-Partner-Netzwerkumgebung 150 zu
bilden. Jeder Knoten kann einem oder mehreren realen Einrichtungen
entsprechen. Wie gezeigt ist, weist die Partner-Partner-Netzwerkumgebung 150 die
Einrichtung 5, die Einrichtung 10, die Einrichtung 15,
die Einrichtung 20, die Einrichtung 25, die Einrichtung 30 und
die Einrichtung 35 auf. Jede Einrichtung ist zumindest
in der Lage, Partner-Partner-Kommunikation mit den anderen Einrichtungen
durchzuführen,
die als Partner in der Netzwerkumgebung 150 arbeiten. Partner-Partner-Kommunikation
umfasst das anteilige Nutzen von Computerresourcen und Diensten
durch unmittelbaren Austausch zwischen Partnereinrichtungen (oder
indirekt über
eine dazwischenliegende Partnereinrichtung). Diese Resourcen und
Dienste können den
Austausch von Information, die Verarbeitungszyklen, Cache-Speicherung
und Plattenspeicherung für Dateien
unter anderen Beispielen aufweisen, obwohl es nicht erforderlich
ist, dass alle Resourcen und Dienste auf jeder Partnereinrichtung
vorhanden sind. Daher kann jede Einrichtung 5, 10, 15, 20, 25, 30 und 35 im
Netzwerk 150 eine Partner-Partner-Kommunikationssitzung
in der Netzwerkumgebung 150 initialisieren.
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Jede
Einrichtung besitzt außerdem
die Fähigkeit,
Einrichtungen zu identifizieren, mit denen sie zu kommunizieren
wünscht
oder eine Beziehung damit zu initiieren wünscht, um Einrichtungen zu
entdecken, welche in die Netzwerkumgebung 150 eintreten
oder diese verlassen (Entdeckungsprozess), und um zu bestimmen,
welches Kommunikationsprotokoll in der Netzwerkumgebung 150 verwendet
wird. Außerdem
kann die Kommunikation zwischen Partnereinrichtungen eine sein über einen
Draht und/oder über
ein Drahtlosprotokoll, beispielsweise TCP/IP, Bluetooth, 802.11x
Protokolle, die allgemein als WiFi (Wireless Fidelity) bezeichnet
werden, und WAP (Wireless Applications Protocol), welches dazu verwendet
wird, Daten über
mobile Telefonnetzwerke auszutauschen, unter anderen Kommunikationsprotokolle,
die ebenfalls durch den Stand der Technik bekannt sind.
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Die
Einrichtungen 5, 10, 15, 20, 25, 30 und 35 können mobile
Einrichtungen aufweisen, beispielsweise einen persönlichen
digitalen Assistenten (PDA), ein Mobiltelefon, einen tragbaren Computer, einen
Personenrufempfänger,
einen tragbaren Musikplayer (beispielsweise einen MP3-Player) unter weiteren
Einrichtungen. Alternativ können
die Einrichtungen 5, 10, 15, 20, 25, 30 und 35 typische
nichtmobile Einrichtungen aufweisen, beispielsweise einen Desktop-Computer,
einen Heim-Unterhaltungssystem, eine Settop-Box, ein Spielsystem
unter anderen Beispielen.
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Es
sei angemerkt, dass die Partner-Partner-Netzwerkumgebung 150,
die in 1B gezeigt ist,
nicht den Aufbau von Partner-Partner-Netzwerken beschränkt, in
welchen die Ausführungsformen der
Erfindung arbeiten können.
Beispielsweise wird der Fachmann schnell erkennen, dass ein Server
mit einem Partner-Partner-Netzwerk gekoppelt werden kann, um zentralisierte
Dienste den Partnereinrichtungen bereitzustellen. Außerdem wird
der Fachmann unmittelbar verstehen, dass mehr als eine Partner-Partner-Netzwerkumgebung
der gleichen darunterliegenden Netzwerkstruktur überlagert werden kann und dass
jede Partnereinrichtung simultan in multiplen Partner-Partner-Netzwerkumgebungen partizipieren
kann.
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Jede
Einrichtung 5, 10, 15, 20, 25, 30 und 35 besitzt
außerdem
Beziehungsinitialisierungssoftware 50, die das Bilden,
das anteilige Aufteilen, das Modifizieren und das Lö schen von
Charakterinformation, wie beschrieben wird, erleichtert. Charakterinformation
kann die Personalität,
das Verhalten, das Betragen und persönliche Interessen eines Benutzers
jeder Einrichtung reflektieren. Beispielsweise kann die Charakterinformation
für einen
Benutzer einer Einrichtung einen Satz von Attributen aufweisen,
beispielsweise eine Künstlerliste,
eine Liederliste, eine Favoritengesangsliste, eine Favoritenkünstlerliste, Bewertung
von Benutzern, Kommentare über
Lieder, eine Interessenliste (beispielsweise Vegetarier, Schachspieler,
usw.) unter anderen Attributen, die sich auf den Benutzer beziehen.
Der Fachmann wird erkennen, dass zahlreiche Attribute verwendet
werden können
und die Erfindung nicht auf die, die hier beschrieben wurden, begrenzt
ist.
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Bei
einer Ausführungsform
wird Charakterinformation, welche einem Benutzer einer Einrichtung zugeordnet
ist, automatisch gesammelt. Beispielsweise kann eine Liste von Interessen
der Einrichtung 5 automatisch erzeugt werden, indem Web-Sites,
die der Benutzer besucht, deren Musik er zuhört, deren Filme er anschaut,
usw. aufgezeichnet werden. Die Charakterinformation kann als öffentliche
und private Charakterinformation in bezug auf den Benutzer der Einrichtung
gespeichert werden.
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Die
Beziehungsinitialisierungssoftware 50 für jede Einrichtung 5, 10, 15, 20, 25, 30 und 35 erlaubt
es dem Benutzer jeder Einrichtung, eine Beziehung zu initialisieren
und Charakterinformation von einem oder mehreren anderen Benutzern
der Einrichtungen im Netzwerk zu speichern. Beispielsweise kann
ein Benutzer suchen, eine Beziehung mit einem anderen Benutzer zu
initialisieren, indem er eine Unterhaltung initialisiert (beispielsweise
andere nach einer Restaurantempfehlung zu fragen, eine aktuelle Informationssitzung
zu initialisieren usw.}, um digitalen Inhalt von gemeinsamen Interesse
anteilig zu teilen (beispielsweise Musik, Dichtkunst, Literatur,
Filme, Bilder usw.). Außerdem
kann in Abhängigkeit von
der Art der Beziehung, die zwischen den Benutzern erzeugt wird,
ein Vertrauensniveau aufgebaut werden und visuell angezeigt werden.
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2 zeigt ein Blockdiagramm
eines Digitalverarbeitungssystems, welches bei einer Ausführungsform
der Erfindung verwendet werden kann. Beispielsweise kann das System 200,
welches in 2 gezeigt
ist, als Klientencomputersystem (beispielsweise die Klientencomputersysteme 102, 104, 118 und/oder 120),
als Web-Serversystem (beispielsweise das Web-Serversystem 128)
oder als herkömmliches
Serversystem, usw. verwendet werden. Außerdem kann das Digitalverarbeitungssystem 200 dazu
verwendet werden, eine oder mehrere Funktionen eines Internet-Dienstanbieters
durchzuführen, beispielsweise
das ISP 124 und 126.
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Es
sei angemerkt, dass obwohl 2 verschiedene
Komponenten eines Computersystems zeigt, es nicht beabsichtigt ist,
irgendeine besondere Architektur oder Art und Weise zu zeigen, Komponenten
mit einander zu verbinden, da diese Details nicht zur vorliegenden
Erfindung gehören.
Es soll außerdem angemerkt werden, dass Netzwerkcomputer, tragbare
Computer, Mobiltelefone und andere Datenverarbeitungssysteme, die
weniger Komponenten haben oder vielleicht mehr Komponenten haben, ebenfalls
bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. Das
Computersystem von 2 kann
beispielsweise ein IBM-kompatibler
PC oder ein Apple-Macintosh Computer sein.
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Wie
in 2 gezeigt ist, weist
das Computersystem 200, welches eine Form eines Datenverarbeitungssystem
ist, einen Bus 202 auf, der mit einem Mikroprozessor 203 und
einem ROM 207, einem flüchtigen
RAM 205 und einem nichtflüchtigen Speicher 206 gekoppelt
ist. Der Mikroprozessor 203, der ein PowerPC G3 oder ein
PowerPC G4-Prozessor von Motorola, Inc. oder IBM ist, ist mit einem
Cache-Speicher 204 gekoppelt, wie in dem Beispiel von 2 gezeigt. Der Bus 202 verbindet
diese unterschiedlichen Komponenten miteinander, und er verbindet
außerdem
diese unterschiedlichen Komponenten 203, 207, 205 und 206 mit
einer Anzeigesteuerung und einer Anzeigeeinrichtung 208 sowie
mit Eingabe/Ausgabeeinrichtungen (I/O) 210, die Mäuse, Tastaturen,
Modems, Netzwerkschnittstellen, Drucker und andere Einrichtungen
sein können,
die durch den Stand der Technik bekannt sind. Üblicherweise sind die Eingabe-/Ausgabeeinrichtungen 210 mit
dem System über
Eingabe-/Ausgabesteuerungen 209 gekoppelt. Der flüchtige RAM 205 ist üblicherweise
als dynamischer RAM (DRAM) ausgeführt, der fortlaufend Leistung
erfordert, um die Daten im Speicher aufzufrischen oder zu halten.
Der nichtflüchtige Speicher 206 ist üblicherweise
eine Magnetfestplatte, eine optische Magnetplatte, eine optische
Platte, oder eine DVD RAM oder eine andere Art von Speichersystem,
welches Daten hält,
sogar nachdem die Spannung vom System entfernt wurde. Üblicherweise
wird der nichtflüchtige
Speicher ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff sein, obwohl dies nicht
erforderlich ist. Während 2 zeigt, dass der nichtflüchtige Speicher
eine lokale Einrichtung ist, welche unmittelbar mit dem Rest der
Komponenten im Datenverarbeitungssystem gekoppelt ist, wird man
positiv erkennen, dass die vorliegende Erfindung einen nichtflüchtigen
Speicher verwenden kann, der von dem System entfernt ist, beispielsweise
eine Netzwerkspeichereinrichtung, welche mit den Datenverarbeitungssystem über eine
Netzwerkschnittstelle, beispielsweise ein Modem oder eine Ethernet-Schnittstelle
gekoppelt ist. Der Bus 202 kann einen oder mehrere Busse
aufweisen, die miteinander über
verschiedene Brücken,
Steuerungen und/oder Adaptern, wie dies durch den Stand der Technik
bekannt ist, verbunden sind. Bei einer Ausführungsform weist die I/O- Steuerung 209 einen
USB-Adapter (Universal Serial Bus-Adapter) auf, um USB-periphere
Geräte zu
steuern. In einer Partner-Partner-Gemeinschaftsumgebung kann das
System 200 als Partner dienen, welches sowohl Klienten – als auch
Serverfähigkeiten
aufweist.
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Gemäß einer
Ausführungsform
kann eine Liste von Inhalt, beispielsweise Musik oder Filme, von
einem oder mehreren Partnern innerhalb einer Gemeinschaft über ein
hierarchisches Multiebenensuchverfahren auf der Basis einer Information über den
Charakter des Benutzers gesammelt werden, wobei ein Lernmechanismus
verwendet wird. Charakterinformation eines Benutzers kann persönlichen Geschmack
eines bestimmten Postens oder Ereignisses aufweisen, beispielsweise
Arten auf dem Gebiet der Musik. Alternativ kann Charakterinformation persönliche Einstellungen
individueller Umgebung aufweisen, beispielsweise Verfahrenseinstellungen eines
Desktop. Weitere Information bezogen auf eine individuelle Auswahl
einer Person kann als Charakterinformation genutzt werden. Der Inhalt,
der von einem oder mehreren Partnern durchsucht und empfangen wird,
kann unter Verwendung von Mehrfachebenen von Details und eines Lernalgorithmus,
beispielsweise eines genetischen Algorithmus oder eines neuralen
Netzwerkalgorithmus gefiltert werden, und zwar auf der Basis der
Charakterinformation eines Benutzers. Beispielsweise kann auf dem
Gebiet von Musik Charakterinformation eines Benutzers zumindest
eine der folgenden Informationen enthalten, wobei jedoch diese nicht
darauf beschränkt
sind:
- – Gattungen
(beispielsweise etwas, was ein Benutzer mag oder nicht mag)
- – Interessen
- – Künstlerlisten
- – Gesangslisten
- – Favoritenlieder,
Favoritenartisten
- – Bewertung
eines Benutzers
- – Kommentar über die
Lieder
- – Tonart
eines Lieds
- – Takte
pro Minute
- – Wörter eines
Lieds (beispielsweise Lyrik)
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Der
obige Satz an Information kann als Parameter verwendet werden, wenn
ein Benutzer eine Suche ausführt,
um Leute zu treffen oder ein Gesangsprofil mit einer Person zu vergleichen
(anzupassen).
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3A bis 3D zeigen Blockdiagramme, die hierarchische
Multiebenensuche und Filterungsverarbeitung auf der Basis der Information
des Charakters eines Benutzers zeigen, gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung. Unter Bezugnahme auf 3A kann,
wenn ein Benutzer eine Suche initialisiert, ein Satz von Parametern 301 dazu
verwendet werden, zu spezifizieren, wie die Suche ausgeführt wird.
Bei einer Ausführungsform
werden diese Parameter auf Laufzeit eingerichtet, wenn der Benutzer die
Suche initialisiert. Alternativ können diese Parameter automatisch
auf Basis aktueller oder früherer Verhaltensweisen
des Benutzers gesammelt werden. Wenn beispielsweise ein Benutzer
eines Musik-Players (beispielsweise eines MP3-Players) damit beginnt,
ein Lied zu spielen, beispielsweise Jazz-Musik, fängt die
Suche sofort auf, welche Art von Lied gespielt wird. Zusätzlich kann
die Suche hineinschauen, was der Benutzer in der Vergangenheit tat,
im Hinblick auf die Gattungen in Verbindung mit dem Lied, beispielsweise
klassischer Jazz oder Acid-Jazz, usw. Die Suche sucht dann unter
einem oder mehreren Partnern innerhalb einer Gemeinschaft und identifiziert
Knoten, die relevanten Inhalt haben, von denjenigen Partnern und
zeigt die Knoten, welche mit dem Inhalt verknüpft sind, in einer geografischen
optischen Art und Weise auf einer Anzeigeeinrichtung 302 an.
Alternativ kann die Suche außerdem
zumindest einen Bereich des Inhalts von den identifizierten Knoten
herausholen (beispielsweise herunterladen), beispielsweise Titel
oder Artisten bezogen auf den Inhalt. Bei einer Ausführungsform
wird die Anzeige 302 ähnlich
der Anzeige 1000 oder 1050 von 10A und 10B erzeugt.
Bei dieser Ausführungsform
weist in bezug auf 3A ein
Suchergebnis Bündel
von Knoten auf, die Inhalt in Gattungen A bis D aufweisen. Bündel von
Knoten, die Inhalt in jedem Bündel
haben, werden mit ihren damit verknüpften Gattungen gekennzeichnet.
Andere Gattungen, beispielsweise 303 und 304 können angezeigt
werden. Die Gattungen 303 und 304 sind jedoch
nicht so eng wie Gattungen A bis D an den Interessen des Benutzers,
sondern irgendwie bezogen, wie durch die Suche auf Basis der Information
des Charakters des Benutzers bestimmt wird. Die Bündel für Gattungen
A bis D können
auf der Anzeigeeinrichtung überlappt sein,
um einen oder mehrere Partner in der Gemeinschaft darzustellen,
die für
eine oder mehrere Gattungen Interesse haben. Ein Benutzer kann weiter
hineinschauen, indem er einen Bereich spezifiziert, beispielsweise
einen schraffierten Bereich 305, der die Partner zeigt,
die für
beide Gattungen A und B Interesse haben können.
-
Bei
einer Ausführungsform
ruft die Suche einen Lernmechanismus oder Algorithmus an, beispielsweise
einen genetischen Algorithmus oder einen neuralen Netzwerkalgorithmus,
um die Information, welche von den Partnern gesammelt wurde, zu filtern.
Der Lernmechanismus kann Benutzerauswahlarten oder Vorzüge in bezug
auf die Suche speichern und diese für zukünftige Referenzen filtern. Diese
Information kann durch die Suche während einer nachfolgenden Suche
verwendet werden, um einen Einfluss auf die Suchvorgänge bereitzustellen. Der
Lernalgorithmus, der bei der Suche ausgeführt wird, kann die Su che automatisch
auf Basis der Vergangenheitserfahrung oder des Verhaltens des Benutzers ändern. Alternativ
kann der Benutzer spezifizieren, wie stark ein Lernalgorithmus die
Suche ändern
kann, was ausführlich
weiter unten beschrieben wird.
-
Bei
einer Ausführungsform
spezifiziert ein Benutzer, wie viele Lieder, die ein Partner haben muss,
die zu den Gattungen A bis D passen, um diese in der Gemeinschaftsansicht
anzuzeigen. Alternativ kann die Anzahl von Liedern, die dazu verwendet werden,
zu einer Suche zu passen, automatisch durch die Suche auf Basis
der Vergangenheitsvorzüge
und des Verhaltens des Benutzers automatisch gesammelt werden. Man
sieht, dass vorteilhafter Weise die Ausführungsform nicht auf die Parameter, die
in 3A bis 3D gezeigt sind, beschränkt ist,
und dass andere Parameter, wie diejenigen, die oben erwähnt wurden,
verwendet werden können.
-
Wenn
ein Benutzer einen Bereich von einem angezeigten Suchergebnis auswählt, beispielsweise den
Bereich 305, wird die Suche eine weitere Suche durchführen und
relevante Information von den Partnern bezogen auf den ausgewählten Bereich
herausholen. Wenn ein Benutzer den Bereich 305 auswählt, führt die
Suche eines Suche durch und filtert die Information, welche von
den Partnern gesammelt wurde, auf der Basis der Information des
Charakters des Benutzers, sowie der Vergangenheitsvorzüge und des
Verhaltens des Benutzers, die durch den Lernmechanismus gesammelt
wurden, beispielsweise einen genetischen Algorithmus oder einen
neuralen Netzwerkalgorithmus. Als Ergebnis sucht, wie in 3B gezeigt ist, die Suche
dann unter einem oder mehreren Partnern innerhalb einer Gemeinschaft und
identifiziert Knoten, die relevanten Inhalt haben, beispielsweise
Subgattungen 306, aus diesen Partnern und zeigt die identifizierten
Knoten in einer grafischen optischen Art und Weise auf einer Anzeigeeinrichtung 302 an.
Bei dieser Ausführungsform
sind Bündel
von Knoten, welche Subgattungen A bis D haben, eng auf der Anzeigeeinrichtung
positioniert, die zeigt, dass sie einander ähnlich sind. Einige Bereiche,
beispielsweise der Bereich 309, sind überlappend dargestellt, um
anzuzeigen, dass mehr als ein Partner für mehr als eine Subgattung
Interesse haben kann. Zusätzlich
können
Bündel
für andere
Subgattungen, beispielsweise die Subgattungen 307 und 308 weiter
weg von den Bündeln
für die
Subgattungen A bis D angezeigt werden, die zeigen, dass diese Bündel von
Knoten nicht relevant sind wie die Bündel für die Subgattungen A bis D,
auf Basis teilweise der Information über den Charakter des Benutzers.
-
Wenn
ein Benutzer einen Bereich von der Anzeigeeinrichtung der Ebene,
welche in 3B gezeigt
ist, auswählt,
kann in ähnlicher
Weise die Suche weitere ausführliche
Information von dem Suchergebnis anzeigen, beispielsweise die Information 310, die
spezifische Künstler
von den Liedern betrifft, die von denjenigen Gattungen oder Subgattungen
her geleitet wurden, wie in 3C gezeigt
ist. Der überlappende
Bereich 311, der mehr als einen Artisten zeigen kann, kann ähnliche
Gattungen unterstützen.
-
Wie
in 3D gezeigt ist, zeigt,
wenn ein Benutzer einen Bereich auswählt, an dem Ein Künstler oder
Künstler
interessiert sind, zeigt die Suche ein Ergebnis auf der Anzeigeeinrichtung 302 an,
die einen oder mehrere Partner zeigt, beispielsweise Partner 312 bis 315 in
der Gemeinschaft, die an dem ausgewählten Künstler oder den Künstlern
Interesse haben. Unter Bezugnahme auf 3D können Linien, welche
Partner 312, 313 und 314 verbinden, zeigen, dass
diese Partner zu einer Subgemeinschaft in der Gemeinschaft, die
auf der Anzeige 302 gezeigt ist, gehören könnten. Ein Benutzer kann irgendeinen
der Partner auf der Anzeigeeinrichtung 302 auswählen, um
Zusatzinformation des ausgewählten
Partners, der zur Suche gehört,
zu zeigen. Beispielsweise kann, wie in 3D gezeigt ist, wenn ein Benutzer den
Partner 315 auswählt,
was durch einen gestrichelten Kreis angedeutet ist, ein Subanzeigebereich 316 innerhalb
der Anzeigeeinrichtung oder Ansicht 302 angezeigt werden,
um zu zeigen, welche Lieder dieser Partner empfiehlt oder spielt.
Bei einer Ausführungsform
kann der Subbereich 316 auf eine volle Bildschirmanzeige
erweiterbar sein, beispielsweise die Anzeige 1100 von 11. Zusätzlich kann der Subanzeigebereich 316 Bewertungen
für eines
oder mehrere Lieder durch den ausgewählten Partner aufweisen. Die
Bewertungsinformation kann auf Basis der Anforderung des Benutzers
angezeigt werden, beispielsweise die, welche durch Parameter 310 von 3C spezifiziert wurden.
Außerdem
kann ein Benutzer bei einer Bewertung von Liedern anderer Partner
von beispielsweise einer Subanzeigeschnittstelle 316 partizipieren.
Die Bewertungen der bestimmten Lieder oder des Inhalts durch den
Benutzer kann durch die Suche eingefangen werden, die wiederum diese
als einen Einfluss auf zukünftige
Suche nutzen kann. Weitere Information kann in weiteren Details angezeigt
werden.
-
Man
würde es
schätzen,
dass die Multiebenen-Hierarchie, welche in 3A bis 3D gezeigt
ist, nicht auf eine spezielle Anzahl von Ebenen beschränkt ist.
Bevorzugt können
die Prozesse, welche in den 3A bis 3D ausgeführt werden, wiederholt werden,
um außerdem
eine feinere Körnigkeit
der Inhaltsuchergebnisse auf der Basis der Charakterinformation
des Benutzers zu erzielen. Man wird weiter es würdigen, dass die hier beschriebenen
Prozesse nicht auf eine Partner-Partner-Netzwerkgemeinschaft beschränkt sind.
Diese Prozesse können
bei einer allgemeinen Netzwerkumgebung angewandt werden, beispielsweise
einem breiten Bereichsnetzwerk (WAN) (beispielsweise das Internet)
oder bei einem lokalen Bereichsnetzwerk (LAN) (beispielsweise ein
Intraet innerhalb einer Organisation).
-
4 zeigt ein Blockdiagramm,
welches ein Datenpräsentationsformat
zeigt, welches bei einer Ausführungsform
der Erfindung verwendet werden kann. Gemäß 4 kann das Datenpräsentationsformat 400 einen
oder mehrere Partner aufweisen, beispielsweise die Partner 401, 402 und 403.
Jeder Partner 401 bis 403 kann ein oder mehrere
Lieder enthalten, die durch einen oder mehrere Artisten autorisiert
sind. Wenn ein Benutzer eine Suche durchführt, zitiert die Suche die
Charakterinformation eines Benutzers und einen Lernmechanismus,
um den Inhalt, der von den Partnern empfangen wird, zu filtern. Wenn
beispielsweise ein Benutzer eine Suche nach Musik unter der allgemeinen
Jazz-Kategorie durchführt,
gibt die Suche eine Suche aus und kann Inhaltsinformation in einem
Format erzeugen, welche ähnlich
dem Datenpräsentationsformat 404 ist.
Wenn nachfolgend ein Benutzer einen Bereich von dem Bereich von
dem Suchergebnis auswählt,
beispielsweise den Artisten 405, kann die Suche die entsprechende
Information vom Zweig 405 herausholen und auf einer Anzeigeeinrichtung
oder einer allgemeinen Ansicht anzeigen, beispielsweise der Ansicht 302,
welche in 3D gezeigt
ist. Andere Datenstrukturen können
genutzt werden.
-
Wie
oben erwähnt
ruft gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung die Suche einen Lernmechanismus an, beispielsweise
einen genetischen Algorithmus oder einen neuralen Netzwerkalgorithmus, um
eine Suche auf der Basis der Charakterinformation eines Benutzers,
laufender Verhaltensweisen oder vergangener Verhaltenweisen durchzuführen. Gemäß einer
Ausführungsform ändert der
Lernmechanismus einen Rahmen oder Stil der Suche auf Basis von früheren Auswahlarten
oder Verhaltensweisen des Benutzers. Folglich ist eine Benutzerschnittstelle
vorgesehen, um zu erlauben, dass ein Benutzer spezifiziert, wie
viel (beispielsweise die Benutzertoleranz) der Lernmechanismus sich ändern kann,
wenn eine Suche durchgeführt
wird.
-
5A und 5B zeigen Blockdiagramme, welche Benutzerschnittstellen
zeigen, die es einem Benutzer erlauben, anzugeben, wie viel ein
Lernmechanismus die Suche ändern
kann, gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung. Bei diesen Ausführungsformen
können
alle Genome der früheren
Ebenen ein Genom ergeben, welches durch einen Lernalgorithmus, beispielsweise
einen genetischen Prozess, behandelt werden kann. In einigen Stufen
kann das Genom verändert
und gekreuzt werden, um zu erlauben, dass neue Elemente in den interpretierten Ansichten
erscheinen.
-
Genetische
Algorithmen gehören
zur Klasse von stochastischen Suchmethoden und arbeiten auf der
Population von Lösungen.
Um einen genetischen Algorithmus zu verwenden, codiert ein Benutzer üblicherweise
Lösungen
in Bezug auf sein Problem in einer Struktur, welche in einem Computerspeicher
gespeichert werden kann. Dieses Objekt wird als ein Genom (oder
Chromosom) bezeichnet. Der genetische Algorithmus erzeugt eine Population
von Genomen und wendet eine Kreuzung und Veränderung in bezug auf die Individuen in
der Population an, um neue Individuen zu erzeugen. Er nutzt verschiedene Auswahlkriterien,
so dass er das beste Individuum herausfischt, welches dazu passt
(und nachfolgend kreuzt). Die objektive Funktion bestimmt, wie "gut" jedes Individuum
ist. Weitere ausführliche
Information in bezug auf einen genetischen Algorithmus kann auf der
folgenden Web-Site
gefunden werden:
http://lancet.mit.edu/-mbwall/presentations/IntroToGAs/P002.html
-
Bei
einer Ausführungsform
kann ein Schieber, beispielsweise Schieber 504 und 506 dazu
verwendet werden, anzuzeigen, wie viel Änderung der Benutzer wünscht. Weitere
Mechanismen, beispielsweise ein Kreis, können für Anzeigezwecke verwendet werden.
Die Benutzerschnittstelle kann unmittelbar ein Balken sein, der
unterschiedliche Ebenen (beispielsweise Ebene 501, 502, 503)
der Hierarchie zeigt, die ein Lernmechanismus ändern kann, wie in 5A gezeigt ist. Alternativ
kann eine geografische Ansicht, beispielsweise die Ansicht 505,
verwendet werden, wie in 5B gezeigt
ist. Andere Konfigurationen können
existieren.
-
6 ist ein Flussdiagramm,
welches einen Prozess zum Filtern von Inhalt gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung zeigt. Bei einer Ausführungsform weist der Prozess 600 das
Empfangen einer Anforderung von einem Benutzer nach einer Suche
eines Inhalts in einer Gemeinschaftsumgebung auf, das Suchen nach
Inhalt bei einem oder mehreren Knoten der Gemeinschaft, das Filtern
von Information, welches von dem einem oder mehreren Knoten als
Antwort auf die Suche empfangen wird, wobei das Filtern auf der
Basis der Charakterinformation des Benutzers unter Verwendung eines
ersten Lernmechanismus ausgeführt
wird und ein erstes Suchergebnis auf der Basis der gefilterten Information
erzeugt wird.
-
Gemäß 6 wird im Block 601 eine
Anforderung nach einer Suche nach einem Inhalt oder Inhalten, beispielsweise
einer Musik oder einem Film in einer Gemeinschaftsumgebung von einem
Benutzer empfangen. Bei einer Ausführungsform ist die Gemeinschaft
eine Partner-Partner-Netzwerkgemeinschaft. Die Gemeinschaft kann
ein Weitbereichsnetzwerk (WAN), beispielsweise das Internet sein.
Alternativ kann die Gemeinschaft ein lokales Bereichsnetzwerk (LAN),
beispielsweise ein Intranet innerhalb einer Organisation sein. Im
Block 602 sucht der Prozess nach dem Inhalt bei einem oder
mehreren Knoten (beispielsweise einen oder mehrere Partner innerhalb
einer Partner-Partner-Gemeinschaft). Nach einem Empfang von Information
von einem oder mehreren Knoten der Gemeinschaft als Antwort auf die
Suche filtert im Block 603 der Prozess die Information
auf Basis teilweise von Information des Charakters des Benutzers.
-
Bei
einer Ausführungsform
umfasst die Charakterinformation Gattungen, Interessen, und weitere persönliche Vorzüge wie oben
erwähnt.
Bei einer Ausführungsform
wird das Filtern unter Verwendung eines Lernmechanismus durchgeführt, beispielsweise
eines genetischen Algorithmus oder eines neuralen Netzwerkalgorithmus.
Der Lernmechanismus kann vorherige Vorzüge und Verhaltensweisen des Benutzers
im Hinblick auf ähnliche
Suchvorgänge oder
Inhalt, der gesucht werden soll, aufzeichnen oder speichern. Der
Lernmechanismus kann automatisch einige Suchregeln oder Kriterien
auf Basis der Information, die von früheren Aktionen oder Verhaltensweisen
des Benutzers erlernt werden, ändern.
Alternativ kann der Lernmechanismus die Suche auf Basis der Toleranz,
die durch den jeweiligen Benutzer zugelassen wird, ändern. Diese
Toleranz kann durch den Benutzer über eine Benutzerschnittstelle
festgelegt werden, beispielsweise Benutzerschnittstellen, die in 5A und 5B gezeigt sind.
-
Bei
einer Ausführungsform
können
die Filterungsoperationen durch einen Knoten des Benutzers durchgeführt werden,
der die Suche initialisiert. Bei einer alternativen Ausführungsform
können
die Filterungsoperationen durch einen oder mehreren Knoten innerhalb
der Gemeinschaft durchgeführt
werden, die diesen Inhalt bereitstellt, der durchsucht wird, in einer
Vertriebsart. Bei dieser Ausführungsform
kann der Benutzer die Suche initialisieren, indem er einen Teil
seiner Charakterinformation oder Vorzüge zu den entsprechenden Knoten
in der Gemeinschaft überträgt. Die
entsprechenden Knoten können
diese Filterungsoperationen bevorzugt unter Verwendung ihrer eigenen
Verarbeitungsresourcen durchführen
und nicht als Verarbeitungsresourcen des Benutzers. Als Ergebnis
wird der Prozess zum Herausfinden von Inhalt für den Benutzer beschleunigt,
da der Algorithmus beim Aufspüren
eines Raums hilft, der relativ groß ist, um erschöpfend zu
suchen. Ungleich eines herkömmlichen
Verfahrens, beispielsweise eines, welches durch Google Technology
verwendet wird, welches die besten Hits für den Benutzer nach vorne stellt,
ist das hier beschriebene Verfahren auf den Charakter des Benutzers
zugeschnitten. Folglich wird der Netzwerkverkehr reduziert, da die
Operationen auf einem relativ kleinen Teil der Information durchgeführt werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform
kann einiges des Inhalts durch Initialisieren des Knotens des Benutzers
verarbeitet werden, und der Rest des Inhalts kann in den entsprechenden Knoten
in Abhängigkeit
von der Bandbreite der jeweiligen Knoten (beispielsweise Netzwerkverbindungen zwischen
den entsprechenden Knoten) verarbeitet werden. Außerdem können die
Filterungsoperationen in einem Zentralserver durchgeführt werden,
beispielsweise dem Web-Server 128 von 1A. Andere Konfigurationen können genutzt
werden.
-
Schaut
man zurück
auf 6, so wird im Block 604 ein
Suchergebnis (beispielsweise eine Hit-Liste) auf der Basis der gefilterten
Information erzeugt. Die unterstrichene Information des Suchergebnisses
kann ähnlich
dem Datenpräsentationsformat,
welches in 4 gezeigt
ist, formatiert sein. Im Block 605 wird das Suchergebnis
dem Benutzer gezeigt. Bei einer Ausführungsform wird das Suchergebnis
in einer geografischen optischen Art und Weise dargestellt, die
ein oder mehrere Bündel
aufweist, die einen oder mehrere Knoten der Gemeinschaft darstellen,
welche mit der Suche verknüpft
sind. Das Suchergebnis kann in einer Gemeinschaftsansicht ähnlich der,
die in 9 bis 12 gezeigt ist, dargestellt sein,
was anschließend
ausführlich
weiter beschrieben wird.
-
Wenn
im Block 607 der Benutzer mit dem Ergebnis nicht zufrieden
ist, kann im Block 606 der Benutzer einen Bereich des Suchergebnisses
von der Anzeigeeinrichtung oder Ansicht auswählen, indem er beispielsweise
einen Bereich mit einem Kreis umgibt, an dem Benutzer interessiert
sein kann. Die obigen Prozesse können
wiederholt werden, bis der Benutzer mit den Ergebnissen zufrieden
ist.
-
Gemäß einer
Ausführungsform
wird die Suche nach Inhalt durch einen Benutzer an einem Knoten,
wie oben beschrieben, initialisiert. Gemäß einer anderen Ausführungsform
kann die Suche automatisch auf Basis des aktuellen oder früheren Verhaltens
des Benutzers durchgeführt
werden. Beispielsweise kann auf einer tragbaren Einrichtung, beispielsweise
einem CD-Player die Suche und die Filterungsprozesse automatisch
durchgeführt
werden. Die Auswahl der relevanten Parameter kann durch die Suche
festgelegt werden und über
die Zeit über einen
Lernmechanismus adaptiert werden, beispielsweise einen genetischen
Algorithmus oder einen neuralen Netzwerkalgorithmus. Während einer
Suche kann die Suche die Suchparameter ändern. Wenn beispielsweise
ein Benutzer bestimmte Gattungen, Künstler und Lieder auswählt, können neue Elemente
durch die Lernprozesse bereitgestellt werden. Alternativ können die
Muster des Benutzers dazu verwendet werden, dass sie zu seiner aktuellen Verhaltenweise
passen.
-
7 ist ein Flussdiagramm,
welches einen Prozess zum Filtern von Inhalt zeigt, gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung. Bei einer Ausführungsform
umfasst der Prozess 700 das Bestimmen eines Ereignisses,
welches durch einen Benutzer geführt
wird, das automatische Suchen nach Inhalt in einer Gemeinschaftsumgebung
auf der Basis der aktuellen Verhaltenweise des Benutzers hinsichtlich
des Ereignisses und das Darstellen eines Suchergebnisses dem Benutzer,
beispielsweise einer Kandidatenliste in Verbindung mit dem Ereignis.
-
Gemäß 7 bestimmt im Block 701 der Prozess
ein Ereignis, welches aktuell mit einem Benutzer verknüpft ist,
beispielsweise das Spielen eines Liedes oder eines Films. Im Block 702 sucht
der Prozess automatisch nach Inhalt (beispielsweise andere Musik
oder Filme, welche durch die ähnlichen
Autoren erzeugt wurden), in einer Gemeinschaft, beispielsweise einer
Partner-Partner-Netzwerkgemeinschaft, auf Basis von aktuellen Verhaltensweisen
des Benutzers hinsichtlich des Ereignisses. Im Block 703 wird
ein Suchergebnis dem Benutzer präsentiert,
beispielsweise eine Kandidatenliste in Verbindung mit dem Ereignis,
beispielsweise eine Spielliste eines Albums. Das Suchergebnis kann
auf der Basis der Charakterinformation des Benutzers über den
Lernmechanismus gefiltert werden, wobei einer der oben beschriebenen
Mechanismen verwendet wird.
-
Im
Block 704 wird eine Auswahl von einem oder mehreren Kandidaten
von der Liste empfangen, und im Block 705 zeigt als Antwort
auf die Auswahl der Prozess ein oder mehrere auswählbare Bündel an,
welche zumindest einen von dem zumindest einen oder mehreren Knoten
in Verbindung mit dem einen ausgewählten oder mehreren Kandidaten
zeigen (beispielsweise diejenigen Knoten, die aktuell den Inhalt
der ausgewählten
Bündel
empfehlen). Im Block 706 wird eine Auswahl von einem des
einen oder mehreren Bündel
empfangen, und im Block 707 zeigt die Verarbeitung Information
an, die durch die ausgewählten
Knoten veröffentlicht
wird. Die Information, die angezeigt wird, kann Teil der Charakterinformation
des ausgewählten
Knotens sein, einschließlich beispielsweise
einer Favoritenliste, welche durch den entsprechenden Knoten empfohlen
wird. Die angezeigte Information kann in einer ähnlichen Weise wie die, die
in 9 gezeigt ist, dargestellt
werden.
-
Man
sieht, dass vorteilhafterweise die Suche nicht auf den Inhalt in
bezug auf die Knoten innerhalb einer existierenden Gemeinschaft
begrenzt ist. Inhalt über
die existierende Gemeinschaft hinaus könnte gemäß einer Ausführungsform
gesucht werden, wenn beispielsweise ein Benutzer eine Suche nach einem
bestimmten Inhalt initialisiert, beispielsweise Jazz, der in New
Orleans populär
sein kann, jedoch nicht in San Francisco gehört wird. Wenn als Ergebnis
ein Benutzer einer Gemeinschaft in San Francisco eine Suche nach
Jazz in San Francisco initialisiert, kann die existierende Gemeinschaft
rundum San Francisco nicht genügend
Information haben, welche für
die Suche verfügbar
ist. Gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung kann die Suche über
die existierende Gemeinschaft hinausgehen und neue Knoten rundum
New Orleans entdecken und eine neue Gemeinschaft mit diesen neu
entdeckten Knoten oder Partnern bilden. Danach kann der Inhalt dieser
Knoten durch die neu gebildete Gemeinschaft anteilig genutzt werden.
-
8 ist ein Flussdiagramm,
welches einen Prozess zum Suchen und zum Filtern von Inhalt gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung zeigt. Bei einer Ausführungsform umfasst der Prozess 800 das Empfangen
einer Anforderung von einem Benutzer nach einer Suche nach einem
Inhalt in einer Netzwerkumgebung, das Entdecken eines oder mehrerer Knoten
innerhalb der Netzwerkumgebung, um eine Gemeinschaft zu bilden,
wobei der eine oder die mehreren Knoten mit dem Inhalt verknüpft sind,
und um ein Suchergebnis anzuzeigen, welches ein oder mehrere Bündel hat,
die den einen oder mehrere Knoten, die mit dem Inhalt verknüpft sind,
zeigen.
-
Gemäß 8 wird im Block 801 eine
Anforderung nach einer Suche auf Inhalt oder Inhalte in einer Gemeinschaft
empfangen. Im Block 802 bestimmt der Prozess, ob es eine
existierende Gemeinschaft gibt, welche zum Inhalt, der gesucht werden soll,
gehört.
Wenn es eine existierende Gemeinschaft gibt, identifiziert im Block 803 der
Prozess einen oder mehrere Knoten innerhalb der existierenden Gemeinschaft
und sucht nach Inhalt in den identifizierten Knoten. Im Block 804 entdeckt,
ob die Information, welche von den identifizierten Knoten der existierenden
Gemeinschaft nicht genug ist, oder alternativ, ob es keine existierende
Gemeinschaft gibt, die zum Inhalt, der gesucht wird, gehört, im Block 805 der Prozess
einen oder mehrere Knoten, um eine neue Gemeinschaft zu bilden,
die zum Inhalt, der durchsucht werden soll, gehört.
-
Bei
einer Ausführungsform
ruft der Prozess einen genetischen Algorithmus auf, der auf einem Genom
und einer LOD-Annäherung
(Level of details) basiert. Das Genom und die LOD definieren, was
angezeigt wird. Die Knoten können
auf Basis der aktuellen Lernzustände
und der LOD, die verwendet wird, herausgefunden werden. Gemäß einer
Ausführungsform
werden bestimmte Schwellenwerte für jede Ebene, die bestimmt,
wie viel Daten angezeigt werden, bestimmt. Dies ist ähnlich denjenigen,
die definieren, wie viele Hits ein Benutzer in einer Suche zu sehen
wünscht.
Beispielsweise könnte
es für
eine Kopfebene 100 Knoten geben, und für eine zweite Ebene (beispielsweise
eine Artistenebene) könnte
es 100 Lieder geben, usw. Der entsprechende Benutzer könnte wünschen,
zu vereinbaren, wie dicht die Erkennbarkeit der Suchergebnisse ist.
Zusätzlich
könnte
der Benutzer wünschen,
zu vereinbaren, wie viel Seiteninformationshits (beispielsweise
bezogen, jedoch etwa abseits) gezeigt sind. Bei einer Ausführungsform
kann der Benutzer diese Information über eine grafische Benutzerschnittstelle
(GUI) eingeben. Alternativ kann die Schwellenwertinformation automatisch
auf Basis der früheren
Erfahrung des Benutzers gesammelt werden.
-
Schaut
man nun zurück
auf 8, so filtert im
Block 806 der Prozess die Information, welche von den Knoten
empfangen wird, auf Basis der Charakterinformation des Be nutzers,
wobei ein Lernmechanismus verwendet wird, beispielsweise ein genetischer
Algorithmus oder ein neuraler Netzwerkalgorithmus. Im Block 807 wird
ein Suchergebnis auf Basis der gefilterten Information erzeugt,
und im Block 808 wird das Suchergebnis in einer geografisch-optischen
Weise ähnlich
der, die in 9-11 und 3A-3D wie
oben erläutert
angezeigt wird. Das angezeigte Suchergebnis kann ein oder mehrere Bündel aufweisen,
die eine oder mehrere Gattungen oder Knoten in Verbindung mit dem
Inhalt darstellen.
-
9 zeigt eine Benutzerschnittstelle,
welche bei einer Ausführungsform
der Erfindung verwendet werden kann. Beispielsweise kann die Schnittstelle 300 eine
grafische Benutzerschnittstelle (GUI) eines Multimedia-Players sein,
beispielsweise ein Musik-Player, die bei einem Partner einer P2P-Gemeinschaft
gespielt wird, beispielsweise Partnern 102, 104, 118 oder 120 von 1A. Ein Programm, welches
eine Benutzerschnittstelle 900 hat, kann in einem Speicher
eines Partners gespeichert werden, beispielsweise einem nichtflüchtigen Speicher 206 des
Partners 200, der in 2 gezeigt ist.
Wenn das Programm durch einen Prozessor (beispielsweise Prozessor 203)
gestartet wird, kann die Benutzerschnittstelle 900 auf
einer Anzeigeeinrichtung (beispielsweise Anzeigeeinrichtung 208)
angezeigt werden.
-
Gemäß 9 weist bei einer Ausführungsform
die Schnittstelle 900 u.a. eine Wiedergabeliste 901 auf,
die als Jukebox bezeichnet ist. Innerhalb eines Anzeigefensters
der Schnittstellen 900 wird eine Liste von Liedern angezeigt.
Alle Titel, welche nicht auf dem Heim-Partner-System sind, zeigen
ihren Ursprung auf der rechten Seite der Schnittstelle 900 an, beispielsweise
der Anzeige 905. Diese Lieder können anteilig genutzt werden
oder von anderen Partnern über
eine Netzwerkschnittstelle heruntergeladen werden, beispielsweise
einer I/O-Schnittstelle 210 des Systems 200 über ein
Netzwerk. Die Lieder, welche nicht auf dem Heimsystem sind, können in
einem entsprechenden Speicher eines Partners gespeichert werden.
Alternativ können
sie in einem Zentralserver, der die Gemeinschaft steuert, beispielsweise
einem Web-Server 128 gespeichert sein. Als Ergebnis kann
die Einrichtung, welche die Schnittstelle 900 hat, wie
ein traditioneller alleinstehender Player, eine Gemeinschaftszuhörerumgebung
oder eine Mini-Sendestation verwendet werden.
-
Zusätzlich weist
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung die Schnittstelle 900 eine oder mehrere Wiedergabesteuerungseinrichtungen 906 auf,
um unmittelbar ein oder mehrere Lieder, welche gespielt werden,
zu steuern. Außerdem
weist gemäß einer
alternativen Ausführungsform
die Schnittstelle 300 einen oder mehrere Freunde (beispielsweise Kumpel),
beispielsweise die Kumpel (buddy) 902 bis 904 auf,
die mit einem oder mehreren Liedern in der Liste verknüpft sind
oder die daran interessiert sind. Gemäß einer Ausführungsform
kann die Auswahl einer der Kumpel Information im Hinblick auf den
ausgewähl ten
Kumpel anzeigen, was weiter unten ausführlich beschrieben wird. Andere
Information, die für den
Fachmann erscheint wird, kann enthalten sein. Gemäß einer
Ausführungsform
kann die Liste von Liedern, die aufgelistet ist, über ein
hierarchisches Multiebenen-Suchverfahren auf Basis von Charakterinformation
eines Benutzers gesammelt und gebildet werden, wobei ein Lernmechanismus über die Gemeinschaft
verwendet wird, was weiter unten ausführlich beschrieben wird.
-
Das
Herausfinden neuer Posten ist häufig eine
Aufgabe, welche auf einem Heim-PC
durchgeführt
wird. Es ist wünschenswert,
es einem Benutzer zu erlauben, eine Gemeinschaft zu entdecken, während er
mobil und sozial aktiv ist. Gemäß einer
Ausführungsform
ist, während
ein Benutzer einer Musik zuhört,
der Benutzer in der Lage, seine Umgebung visuell zu betrachten und
die Qualität
von Partnern zu überprüfen, die
daran teilnehmen können.
-
10A zeigt eine Benutzerschnittstelle,
die dazu verwendet werden kann, einen oder mehrere Partner in einer
Gemeinschaft in einer geografisch-optischen Weise gemäß einer
Ausführungsform der
Erfindung anzuzeigen. Obwohl beispielsweise ein Benutzer eines Partners
auf eines der Lieder seiner Wiedergabeliste zuhört, wie beispielsweise eines,
wie in 9 gezeigt ist,
kann der Benutzer wünschen,
anzuzeigen, wo er diese Lieder, welche nicht in einem Heimsystem
des Benutzers sind, herkommen. Der Benutzer kann die Benutzerschnittstelle 1000 anrufen,
um diese Partner in einer Gemeinschaft anzuzeigen. Gemäß einer
Ausführungsform kann
diese Ansicht dazu beispielsweise verwendet werden, andere Leute
mit ähnlichen
Interessen zu finden oder sogar einen Experten, um einige Empfehlungen
eines Inhalts zu bekommen, beispielsweise von Musik.
-
Die
Gemeinschaftsansicht 100 zeigt drei Gruppen, an denen ein
Benutzer interessiert ist, beispielsweise klassischen Jazz, Acid-Jazz
und Techno. Die Umgebungsbenutzer werden automatisch in der Nähe der Gruppen,
die am besten ihre eigenen Interessen beschreiben, angezeigt. Diese
Art von Ansicht wird auch als Affinitäts-Darstellung bezeichnet. Auf
diese Weise kann ein Benutzer den Umgebungsbenutzeraufbau beobachten,
Information in bezug auf die Individuen anfordern, eine Gruppe identifizieren,
die daran interessiert ist, und automatisch eine Wiedergabeliste
von dem Inhalt aufbauen, der bei der beobachteten Gemeinschaft verfügbar ist.
Gemäß einer
Ausführungsform
weist die Wiedergabeliste, die automatisch aufgebaut wird, einen
Satz von Inhalt auf, der über
ein hierarchisches Multiebenen-Suchverfahren
auf der Basis von einer Charakterinformation eines Benutzers gesammelt
wird, wobei ein Lernmechanismus über
die Gemeinschaft verwendet wird, was anschließend ausführlich beschrieben wird.
-
Für die Definition
des oben verwendeten Begriffs "Umgebung" kann eine bestimmte
reale Näherung
als eine natürliche
Grenze dienen und bietet Möglichkeiten
für "heißes Ding", wie Dienste auf
einem beschränkten
Bereich, beispielsweise einem Campus einer Universität oder einem
Cafe. Die hier beschriebene Technologie ist jedoch nicht auf begrenzte
Bereiche beschränkt.
Diese können
bei einem größeren Bereich
angewandt werden und können
bis zu virtuellen Gemeinschaften auf dem Internet erweitert werden.
Gemäß einer
Ausführungsform können die
Gruppen, welche in der Schnittstelle 100 gezeigt sind,
auf der Anzeigeeinrichtung durch einen Benutzer über beispielsweise Ziehoperationen
frei angeordnet werden.
-
Gemäß 10A kann die Benutzerschnittstelle 1000 eine
oder mehrere Gruppen von Partnern enthalten, beispielsweise Gruppen 1001, 1002 und 1003 mit ähnlichen
Interessen oder Gattungen. Beispielsweise wird die Gruppe 1001 durch
die Partner gebildet, beispielsweise die Partner 1008 und 1009, die
an klassischem Jazz interessiert sind, während die Gruppen 1002 und 1003 durch
die Partner gebildet sind, welche sich entsprechend für Acid-Jazz und Techno interessieren.
Ein Partner kann an mehr als einer Gruppe interessiert sein. Es
könnte
vorteilhaft sein, dass Gruppen 1001 bis 1003 auf
Basis anderer Information gebildet werden können, beispielsweise Künstler von
Liedern usw.
-
Zusätzlich kann
eine Benutzerschnittstelle 1000 einen Namen 1004 eines
aktuellen Partners anzeigen, der die Schnittstelle 1000 moderiert,
wenn ein entsprechender Partner, beispielsweise der Partner 1009 ausgewählt wird.
Der Name 1004 kann ein realer Name eines Benutzers sein.
Alternativ kann der Name 404 ein Deckname sein, der einem
Benutzer zugeteilt wird. Ein Benutzer oder ein Partner kann mehr
als einen Decknamen haben, der einem realen Namen entspricht. Diese
Decknamen können
dazu verwendet werden, mit anderen Partnern zu kommunizieren, ohne
die wahre Identität
des Partners zu enthüllen.
Ein Partner kann einen Decknamen in einer Gemeinschaft nutzen, während ein
anderer Deckname in einer anderen Gemeinschaft verwendet wird.
-
Außerdem weist
gemäß einer
Ausführungsform
die Schnittstelle 1000 eine Kumpelmarkierung 405 auf,
welche, wenn sie ausgewählt
wird, eine Liste von Kumpeln anzeigen würde. Die Schnittstelle 1000 kann
eine Empfehlungs-Marke 1006 enthalten, welche, wenn sie
ausgewählt
wird, eine Liste von Inhalt (beispielsweise eine Liste von Liedern),
welche durch den aktuellen Partner empfohlen wird, anzeigen kann.
Die Schnittstelle 100 kann außerdem eine Wiedergabeliste-Marke 1007 aufweisen,
welche, wenn sie ausgewählt
wird, eine aktuelle Wiedergabeliste von Multimediainhalt anzeigen
kann. Andere Elemente, die dem Fachmann erscheinen, können enthalten
sein.
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Man
wird es schätzen,
dass die Benutzerschnittstelle 100 nicht auf einen Aufbau,
der in 10A gezeigt ist,
beschränkt
ist, so dass andere Arten einer Benutzerschnittstelle, beispielsweise eine
Benutzerschnittstelle 1050, die in 10B gezeigt ist, verwendet werden können. Bei
dieser Ausführungsform
kann ein Bild eines entsprechenden Partners dazu verwendet werden,
um den Partner zu zeigen. Man mag es schätzen, dass andere symbolische
Posten, beispielsweise ein Icon oder eine Bitmap dazu verwendet
werden können,
einen Partner zu zeigen.
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In 11 zeigt eine Benutzerschnittstelle, welche
bei einer Ausführungsform
der Erfindung verwendet werden kann. Wenn beispielsweise ein Benutzer
eines aktuellen Partners eine Empfehlungs-Marke 1006 von
der Schnittstelle 100 von 10A auswählt, kann
die Benutzerschnittstelle 1100 dazu verwendet werden, eine
Liste von Liedern zu zeigen, welche der aktuelle Partner gerade
empfiehlt. Die Liste von Liedern, die empfohlen wird, kann über ein
hierarchisches Multiebenen-Suchverfahren auf der Basis von Charakterinformationen
eines Benutzers unter Verwendung eines Lernmechanismus über die
Gemeinschaft gesammelt und gefiltert werden, was anschließend ausführlich beschrieben
wird.
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Eine
traditionelle Art, Empfehlungen zu erlangen, ist die über Freunde
und Vertrauensleute. Ein erfolgreicher Dienst muss den Vorteil von
den dynamischen Web-Gemeinschaften annehmen, um in der Lage zu sein,
die Nützlichkeit
des Vertriebs zu steigern. Einige der Leute, die in einer Gemeinschaftsübersicht
gefunden werden können,
könnten
neue Wege für
einen interessierten Nutzer empfehlen, was wiederum eine neue Wiedergabeliste
von den neu erworbenen Spuren bilden könnte.
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Gemäß 11 umfasst ähnlich wie
die Benutzerschnittstelle 900 von 9 die Benutzerschnittstelle 1100 ebenfalls
Kumpel 1101 bis 1103, welche innerhalb der Schnittstellen
angezeigt werden, sowie die Kumpellisten-Markierung 1104,
die Empfehlungs-Markierung 1105 und die Wiedergabelisten-Markierung 1106,
usw., so dass ein Benutzer in der Lage sein kann, zwischen unterschiedlichen
Bildschirmen oder Schnittstellen zurück und nach vorne zu schalten.
Außerdem
kann die Benutzerschnittstelle 1100 eine Wiedergabesteuerung 1107 aufweisen, um
eines der aufgelisteten Lieder zu steuern. Andere Elemente können enthalten
sein.
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Zusätzlich zur
Anfrage von dem Rest von Partnern in der Gemeinschaft kann ein Benutzer
eines Partners aktiv herausgehen und andere Partner einladen, sich
mit dem Benutzer zu verbinden, um seinen Inhalt anteilig zu nutzen. 12 zeigt eine Benutzerschnittstelle 1200 gemäß einer
Ausführungsform,
welche durch einen Benutzer verwendet werden kann, um andere Partner über die
Steuerung 1201 einzuladen, um in einer bestimmten Sitzung
zu partizipieren. Zusätzlich
kann der Benutzer eine Empfehlung zu einem Freund schicken oder
mit einem Freund über
eine aktuelle Information 1202 sprechen. Andere Kommunikationsmechanismen können verwendet
werden.
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Es
wurden Verfahren zum Suchen und zum Filtern von Information in einer
Gemeinschaft beschrieben. In der vorhergehenden Ausführung wurde die
Erfindung mit Hilfe spezifischer Ausführungsformen dafür beschrieben.
Es ist deutlich, dass verschiedene Modifikationen dazu ausgeführt werden können, ohne
den Rahmen der Erfindung zu verlassen, wie dieser in den folgenden
Patentansprüchen dargelegt
ist. Die Anmeldung und die Zeichnungen sind somit lediglich in einem
illustrativen Sinne und nicht in einem einschränkenden Sinn anzusehen.
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Zusammenfassung
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Filtern von Inhalt unter
Verwendung eines Lernmechanismus
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Das
Filtern von Inhalt unter Verwendung eines Lernmechanismus wird hier
beschrieben. Wenn eine Anforderung nach einer Suche (602)
nach einem Inhalt in einer Gemeinschaft empfangen wird, wird eine
Suche nach dem Inhalt in einem oder mehreren Knoten der Gemeinschaft
durchgeführt.
Information, die von einem oder mehreren Knoten empfangen wird,
wird auf Basis von Charakterinformation des Benutzers unter Verwendung
eines Lernmechanismus gefiltert (603). Ein Suchergebnis
(605) wird auf Basis der gefilterten Information erzeugt.
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