DE10332592B4 - Transponder-basierte Mikrowellen-Telemetrievorrichtung - Google Patents

Transponder-basierte Mikrowellen-Telemetrievorrichtung Download PDF

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Abstract

Transponder-basierte Mikrowellen-Telemetrievorrichtung für eine sich bewegende Maschinenanordnung mit:
einem Mikrowellensender (32a), der außerhalb der sich bewegenden Maschinenanordnung (12) angeordnet ist, um eine Kammer (14) der sich bewegenden Maschinenanordnung (12) mit Mikrowellenenergie zu füllen,
einem Transponder (28), der innerhalb der sich bewegenden Maschinenanordnung (12) angeordnet ist, um eine Bedingung eines Teils (18) der sich bewegenden Maschinenanordnung (12) zu messen, wobei der Transponder (28) eine Antenne (28c) einschließt, sowie einen Schalter (28a), der elektrisch mit der Antenne (28c) verbunden ist und die Antenne (28c) ein- und ausschaltet, um die Trägerfrequenz der eingehenden Mikrowellenenergie in der Amplitude zu modulieren, so dass ein moduliertes Mikrowellensignal erzeugt wird, das Informationen zu der Bedingung enthält, und
einem Empfänger (32b), der außerhalb der sich bewegenden Maschinenanordnung (12) angeordnet ist, um die modulierte und die kontinuierliche Signalkomponente des Signals zu trennen und Informationen aus der modulierten Komponente zu extrahieren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Transponder-basierte Mikrowellen-Telemetrievorrichtung zum Feststellen von Bedingungen in oder an einer Maschinenanordnung.
  • Aus der Druckschrift DE 100 06 235 C1 t bereits ein Kurbeltriebsensor bekannt, mit einem Mikrowellentransponder, der Mikrowellensignale an einen Messwertüberträger auf einer ersten Frequenz sendet und von dem Messwertüberträger Messsignale auf einer anderen Frequenz empfängt.
  • Aus der DE 100 18 621 A1 ist bereits eine Fernmessvorrichtung bekannt mit einer Basisstation, die ein Startsignal an eine Steuerung sendet, um diese zu aktivieren. Das Signal wird von einem Funkempfänger empfangen. Das Sensorelement schließt ein Oberflächenfilterelement ein, um die Laufzeit für eine bestimmte Laufstrecke zu messen und Änderungen der Länge, beispielsweise infolge von Torsion, Druck oder Temperaturänderungen zu erfassen. Die Laufzeit wird durch die Steuerung in ein Längensignal transformiert, das durch die Antenne übertragen wird.
  • Die Druckschrift WO 97/45277 A1 beschreibt ebenfalls bereits eine Vorrichtung zur drahtlosen Übertragung von Messwerten aus bewegten Teilen, wobei ein Messwertgeber beispielsweise an einem Reifen angeordnet ist. Der Messwertgeber besteht aus mindestens einem Resonator gekoppelt mit mindestens einem nicht linearen elektronischen Bauteil, wobei der Resonator von dem zu messenden Wert beeinflusst wird. Der Messwertgeber gibt eine Frequenz aus, die unterschiedlich zur Speisefrequenz ist.
  • Es ist bekannt, Bedingungen in einer Maschine wie etwa in einem Verbrennungsmotor oder einem Drehmomentwandler für ein Kraftfahrzeug festzustellen. Gewöhnlich umfasst der Motor einen Motorblock mit einer Vielzahl von Zylindern und sich hin und her bewegenden Kolben, die in den Zylindern angeordnet sind. Die Kolben werden durch eine Kurbelwelle über Verbindungsstangen hin- und herbewegt.
  • Es ist vorteilhaft, Bedingungen wie Temperatur, Druck, Spannung, Beschleunigung, Nähe, Geschwindigkeit usw. innerhalb einer Maschinenanordnung wie etwa in einem Verbrennungsmotor festzustellen. Es ist jedoch schwierig, die Bedingungen von beweglichen Teilen und aus eingeschlossenen Bereichen des Motors als zuverlässiges und nutzbares Signal auf kosteneffiziente Weise zu erhalten. Zum Beispiel wurde vorgeschlagen, Signale aus dem Motor unter Verwendung von Gleitringen und/oder mechanischen Verbindungen zu erhalten. Dies bringt jedoch eine Anzahl von inhärenten Nachteilen mit sich. Gleitringe sind gegenüber einem elektrisches Rauschen empfindlich, wodurch die Zuverlässigkeit beeinträchtigt wird. Mechanische Verbindungen sind schwer zu installieren, erfordern umfangreiche Modifikationen am Motor und können nur einer beschränkten Geschwindigkeit, d.h. Umdrehungszahl des Motors pro Minute, ausgesetzt werden.
  • Es ist auch bekannt, eine Mikrowellen-Telemetrievorrichtung zum Feststellen von Bedingungen vorzusehen. Ein Beispiel einer derartigen Vorrichtung ist in dem US-Patent Nr. 5 555 457 an Campbell et al. angegeben, das hier unter Bezugnahme eingeschlossen ist. In diesem Patent umfasst eine Vorrichtung einen Sensor, um den internen Druck eines Drehmomentwandlers festzustellen und ein diesen Druck wiedergebendes elektrisches Signal zu erzeugen. Die Vorrichtung umfasst auch einen Mikrowellensender, der in dem Drehmomentwandler enthalten ist und das elektrische Signal zu einer Mikrowellenenergie umwandelt, die in das Innere des Drehmomentwandlers gestrahlt wird. Die Vorrichtung umfasst weiterhin eine stationäre Mikrowellen-Empfangsantenne, die zu dem Inneren des Drehmomentwandlers hin ausgerichtet ist, um die Mikrowellen zu empfangen und ein der Mikrowellenenergie entsprechendes elektrisches Signal an eine entfernte Empfangseinrichtung außerhalb des Drehmomentwandlers zu senden.
  • Es werden derzeit verschiedene Techniken verwendet, um die Temperatur eines Kolbens in einem Verbrennungsmotor zu messen. Zum Beispiel sendet eine Infrarot-Telemetrie Informationen „innerhalb einer Sichtlinie" als Infrarotlichtimpulse von den Pfaden zu einem stationären Photodetektor, der auf der Kurbelwelle des Motors angebracht ist. Ein weiteres Beispiel ist das Kontaktpunktverfahren, das einen kontinuierlichen elektrischen Gleitkontakt zwischen dem Kolben und dem stationären Kontakt auf dem Motorblock aufrechterhält. Ein weiteres Beispiel ist das Induktionsspulenverfahren, das Information nur an der höchsten und niedrigsten Position des Kolbenwegs sendet, wenn eine sich bewegende sekundäre Spule im System mit einer stationären primären Spule im Motor gekoppelt wird. Ein weiteres Beispiel ist eine „L-Link"- oder „Grasshopper"-Verbindung, die dafür ausgebildet ist, den Kabelbaum zu unterstützen, der Informationen von dem Kolben zur Außenseite des Motors leitet. Ein weiteres Beispiel ist eine Hochfrequenz-Telemetrie, die Informationen von dem Kolben mittels eines am Kolben befestigten Hochfrequenzsenders überträgt, wobei dieser Hochfrequenzsender Wellen zu einer Antenne in der Kurbelwelle des Motors sendet. Ein weiteres Beispiel sind sogenannte „templugs", d.h. kleine und mit einem Gewinde versehene Stöpsel aus einer Stahllegierung, die mit einer speziellen Hitzebehandlung behandelt wurden. Wenn die Stöpsel höheren Temperaturen ausgesetzt werden, werden sie einem Glühhärtungsprozess unterworfen, wobei dann die Härte der Stöpsel gemessen wird, um zu bestimmen, welcher Temperatur sie ausgesetzt wurden.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Transponder-basierte Mikrowellen-Telemetrievorrichtung zum Feststellen von Bedingungen in oder an einer sich bewegenden Maschinenanordnung anzugeben.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den Unteransprüchen gezeigt.
  • Es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, eine Transponder-basierte Mikrowellen-Telemetrievorrichtung zum Feststellen von Temperatur, Druck, Spannung, Beschleunigung, Nähe, Geschwindigkeit usw. in oder an einer sich bewegenden Maschinenanordnung wie etwa einem Kolben in einem Verbrennungsmotor oder einem Blattelement in einem Drehmomentwandler anzugeben.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass eine Transponder-basierte Mikrowellen-Telemetrievorrichtung für eine sich bewegende Maschinenanordnung wie etwa einen Verbrennungsmotor angegeben wird. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass die Transponder-basierte Mikrowellen-Telemetrievorrichtung eine kleinere Packungsgröße aufweist und nicht auf eine „Sichtlinie" beschränkt ist, was mehr Freiheit für die Platzierung des Senders und des Empfängers gestattet. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass die Transponder-basierte Mikrowellen- Telemetrievorrichtung eine elektromagnetische Frequenz verwendet, die relativ unbeeinflusst von andren Störungen in dem Motor ist und tatsächlich durch Reflexionen innerhalb der Grenzen einer Kammer eines Verbrennungsmotors verstärkt wird. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass die Transponder-basierte Mikrowellen-Telemetrievorrichtung einen niedrigen Stromverbrauch hat, keine Drähte benötigt, einfach zu installieren ist, kontinuierliche Datenübertragungen unterstützt und eine sehr geringe Dämpfung durch das Motoröl in einer Kammer eines Verbrennungsmotors erfährt. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass die Transponder-basierte Mikrowellen-Telemetrievorrichtung einen Transponder umfasst, der kleiner als herkömmliche Sender ist und einen wesentlich niedrigeren Stromverbrauch aufweist.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
  • 1 ist eine Teilansicht einer Transponder-basierten Mikrowellen-Telemetrievorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die in einer Betriebsbeziehung mit einer sich bewegenden Maschinenanordnung wie etwa einem Verbrennungsmotor gezeigt ist.
  • 2A ist ein Blockdiagramm eines Transponders der Transponder-basierten Mikrowellen-Telemetrievorrichtung von 1.
  • 2B ist ein Schaltungsschema eines Transponders der Transponder-basierten Mikrowellen-Telemetrievorrichtung von 1.
  • 3 ist ein Blockdiagramm der Transponder-basierten Mikrowellen-Telemetrievorrichtung von 1.
  • 4 ist ein Kurvendiagramm der Spannung in Bezug auf die Zeit für die Transponder-basierte Mikrowellen-Telemetrievorrichtung von 1.
  • 5 ist ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung der Transponder-basierte Mikrowellen-Telemetrievorrichtung von 1.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen und insbesondere auf 1 wird im Folgenden eine Ausführungsform einer Transponder-basierten Mikrowellen-Telemetrievorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Betriebsbeziehung zu einer sich bewegenden Maschinenanordnung wie etwa einem Verbrennungsmotor gezeigt, der allgemein durch das Bezugszeichen 12 angegeben wird. Der Verbrennungsmotor 12 umfasst einen Motorblock oder eine Kammer 14 mit wenigstens einem Zylinder 16. Der Verbrennungsmotor 12 umfasst auch einen Kolben 18, der beweglich in dem Zylinder 16 angeordnet ist. Der Verbrennungsmotor 12 umfasst eine Verbindungsstange 20, deren eines Ende mittels einer geeigneten Einrichtung wie etwa einem Zapfen 22 schwenkbar mit dem Kolben 18 verbunden ist. Der Verbrennungsmotor 12 umfasst auch eine drehbare Kurbelwelle 24, die mittels einer geeigneten Einrichtung wie etwa einem Zapfen 26 mit dem Ende der Verbindungsstange 20 verbunden ist. Der Verbrennungsmotor 12 ist ein aus dem Stand der Technik bekannter herkömmlicher Verbrennungsmotor.
  • Die Transponder-basierte Mikrowellen-Telemetrievorrichtung 10 umfasst einen Transponder 28, der mittels einer geeigneten Einrichtung mit dem Kolben 18 oder der Verbindungsstange 20 verbunden ist. Der Transponder 28 misst eine Bedingung wie etwa die Temperatur des Kolbens 18 in dem Verbrennungsmotor 12 und moduliert das von einem weiter unten beschriebenen Sendeempfänger 32 empfangene Signal, um ein Signal zu erzeugen, das Informationen zu der Bedingung enthält, indem die Streueffizienz der Transponderantenne variiert wird. Dabei ist zu beachten, dass es sich bei der Bedingung um Temperatur, Druck, Spannung, Beschleunigung, Nähe, Geschwindigkeit usw. handeln kann. Es ist weiterhin zu beachten, dass die Ausführungsform in Bezug auf den Verbrennungsmotor 12 gezeigt ist, wobei die Transponder-basierte Mikrowellen-Telemetrievorrichtung 10 jedoch auch verwendet werden kann, um Bedingungen in oder an einer anderen sich bewegenden Maschinenanordnung wie etwa einem Drehmomentwandler festzustellen. Weiterhin ist zu beachten, dass der Transponder 28 an einer beliebigen, ausreichenden Raum gewährenden Position angebracht werden kann und derart gepackt werden kann, dass er Belastungen wie Stößen, Vibrationen oder Temperaturen standhält.
  • Die Transponder-basierte Mikrowellen-Telemetrievorrichtung 10 umfasst weiterhin eine Empfangsantenne 30, deren eines Ende sich durch die Kammer 14 erstreckt, um das modulierte Mikrowellensignal von dem Transponder 28 zu empfangen. Die Transponder-basierte Mikrowellen-Telemetrievorrichtung 10 umfasst einen Sendeempfänger 32, der mit dem anderen Ende der Empfangsantenne 30 verbunden ist. Der Sendeempfänger 32 ist vom Mikrowellentyp und kann das modulierte Signal empfangen und Mikrowellenenergie senden. Die Transponder-basierte Mikrowellen-Telemetrievorrichtung 10 umfasst weiterhin eine Sendeantenne 34, deren eines Ende mit dem Sendeempfänger 32 verbunden ist und deren anderes Endes sich durch die Kammer 14 erstreckt, um die Kammer 14 des Verbrennungsmotors 12 mit Mikrowellenenergie aus dem Sendeempfänger 32 zu füllen. Dabei ist zu beachten, dass temperaturempfindliche Thermistoren (nicht gezeigt) in dem Kolben 18 verwendet werden, um die Temperatur des Kolbens 18 festzustellen. Die Thermistoren sind mittels einer geeigneten Einrichtung wie etwa Drähten (nicht gezeigt) mit dem Transponder 28 verbunden.
  • Wie in 2A gezeigt, weist der Transponder 28 vier spezifische Teile auf. Der Transponder 28 umfasst einen Schalter 28a, eine Informationssammelschaltung 28b, eine Antenne 28c und eine Stromquelle 28d, die einen Gleichstrom oder Induktionsstrom zuführt. Der Schalter 28a schaltet die Antenne 28c mit einer Frequenz EIN bzw. AUS, die durch die Informationssammelschaltung 28b bestimmt wird. Es ist zu beachten, dass das EIN- bzw. AUS-Schalten der Antennenamplitude die gestreute Komponente der eingehenden Mikrowellenenergie oder des Trägers von dem Sendeempfänger 32 moduliert. Dabei ist zu beachten, dass dies durch das Schalten der Antenne zwischen resonanten (mit hoher Signalausgabe) und nicht-resonanten (mit niedriger Signalausgabe) Bedingungen bewerkstelligt wird.
  • 2B zeigt ein Schaltungsschema des Transponders 28. Der Transponder 28 umfasst einen Timer-Chip 36 wie zum Beispiel einen LM555CN-Typ oder einen AD537 Spannung-zu-Frequenz-Wandler und eine Diode 38 wie zum Beispiel eine HP5082-2835 Schottky-Diode, die als Schalter 28a dient. Der Transponder 28 umfasst auch eine Stromquelle 28d wie etwa eine 9V-Batterie 40 und einen ersten Widerstand 42, der mit einer Seite der Diode 38 verbunden ist. Der erste Widerstand 42 ist auch mit dem Timer-Chip 36 verbunden und weist einen vorbestimmten Widerstand von etwa 1 kΩ auf. Der Transponder 28 umfasst einen zweiten Widerstand 44, der mit der anderen Seite der Diode 38 und dem Timer-Chip 36 verbunden ist. Der zweite Widerstand 44 weist einen vorbestimmten Widerstand von etwa 1 kΩ auf. Der Transponder 28 kann andere elektrische Komponenten umfasst, die elektrisch mit dem Timer-Chip 36 verbunden sind: etwa einen Kondensator 46 mit einer vorbestimmten Kapazität von 10 nF, einen dritten Widerstand 48 mit einem vorbestimmten Widerstand von etwa 1 kΩ und einen vierten Widerstand 50 mit einem vorbestimmten Widerstand von 3,3 kΩ. Es ist zu beachten, dass diese Widerstände und der Kondensator 46 die Frequenz bestimmen, mit der die Diode schaltet. Es ist weiterhin zu beachten, dass einer der Widerstände ein Thermistor ist.
  • Der Timer-Chip 36 wird als Informationssammelschaltung 28b verwendet, welche die Diode 38 mit einer durch das festgestellte Signal bestimmten Rate EIN und AUS vorspannt. Die Diode 38 erfordert eine vorbestimmte Spannung von etwa 0,5 V, bevor sie vollständig Strom leitet. Die Diodenamplitude moduliert den eingehenden Träger aus der Sendeantenne 34, und seine Drahtanschlüsse strahlen das AM-Signal zurück zu der Empfangsantenne 30. Die Signalentwicklung in der Zeit- und Frequenzdomäne für den Transponder 28 ist in 4 gezeigt. Dabei ist zu beachten, dass der Timer-Chip 36 entfernt werden kann und die Rechteckwellenausgabe aus der Informationssammelschaltung mit der Diode 38 verbunden werden kann. Es ist weiterhin zu beachten, dass diese Alternative auch gestattet, auf einen Thermistor zu verzichten.
  • 3 zeigt die Transponder-basierte Mikrowellen-Telemetrievorrichtung 10 diagrammatisch. Der Sendeempfänger 32 umfasst einen Signalerzeuger 32a zum Senden eines Signals mit 2 bis 26 Gigahertz (GHz), in der gezeigten Ausführungsform vorzugsweise 2,144199 GHz, und einen Empfänger 32b zum Empfangen eines Signals mit einer Frequenz von ungefähr 144 Megahertz (MHz) sowie zum Ausgeben eines Signals von ungefähr 1,0 KHz. Der Sendeempfänger 32 kann einen ersten Ringmischer 52 für einen ersten Kanal des Hochfrequenzsignals und einen zweiten Ringmischer 54 für einen zweiten Kanal des Hochfrequenzsignals umfassen. Die Mischer 52 und 54 können ein Hochfrequenzsignal von ungefähr 0 bis ungefähr 18 GHz empfangen. Der Sendeempfänger 32 kann einen Frequenzmultiplizierer 56 mit einem Ausgang zu den Mischern 52 und 54 umfassen, die eine Eingabe von dem Signalerzeuger 32a empfangen. Der Frequenzmultiplizierer 56 ist ein 20X-Frequenzmultiplizierer mit einem FLO von 2,0 GHz. Der Empfänger 32b empfängt die Ausgabe von den Mischern 52 und 54. Ein Spektralanalysierer 58 und ein Audioverstärker 60 können mit dem Ausgang des Empfängers und miteinander verbunden sein, um die Mikrowellen-Telemetrievorrichtung 10 zu analysieren. Der Spektralanalysierer 58 kann ein HP3585A mit einem Bereich von ungefähr 20 Hz bis ungefähr 40 MHz sein, und der Audioverstärker 60 kann ein Elektro-Voice-Modell EV 1282 sein.
  • Während des Betriebs sendet der Signalerzeuger des Sendeempfängers 32 eine sinusförmigen Mikrowellenfrequenzträger an den Transponder 28. Der Transponder 28 moduliert die Amplitude des Trägers mit der Rechteckwellenausgabe des Timer-Chips 36. Das AM-Signal wurde zu zwei Empfangsantennen 30 gestrahlt, die jeweils mit ihren eigenen Mischern 52,54 verbunden waren. Eine lokale Oszillatoreingabe für beide Mischer 52, 54 wurde erzeugt, indem eine stabile Hochfrequenzreferenz von dem Signalerzeuger 32a des Sendeempfängers 32 multipliziert wurde. Die Mischer 52, 54 subtrahierten die lokale Oszillationsfrequenz von der empfangenen Signalfrequenz. Die zwei resultierenden Hochfrequenzsignale wurden zu einem Empfänger 32b des Sendeempfängers 32 gesendet. Der Empfänger nahm dieselbe Frequenz-Abwärtswandlungsoperation nochmals vor. Diesmal vom Hochfrequenzbereich zum hörbaren Bereich (20 Hz bis 20 kHz). Der einzige Unterschied bestand darin, dass die lokale Oszillatorfrequenz einstellbar war, sodass die resultierenden Audiosignale derart eingestellt werden konnten, dass sie in das durch einen Tiefpassfilter erzeugte „Frequenzfenster" fielen. Das Vorhandensein des AM-Signals wurde visuell durch den Spektralanalysierer 58 und den Audioverstärker 60 festgestellt.
  • Die Verifizierung des Betriebs des Transponders 28 wurde erfolgreich unter Verwendung des oben beschriebenen Aufbaus abgeschlossen. Das Vorhandensein der ungeradzahligen Oberschwingungen im oberen und unteren Seitenband des AM-Signals wurden bis zur neunten Harmonischen verifiziert. Durch eine Einstellung der lokalen Oszillationsfrequenz des Empfängers wurde das Spektrum des AM-Signals in der Frequenzdomäne nach vorne und nach hinten verschoben. Wenn eine der Spektralkomponenten des AM-Signals in das Frequenzfenster des Tiefpassfilters fiel, konnte eine scharfe Spitze in dem Spektralanalysierer 58 beobachtet werden und war ein Ton aus dem Audioverstärker 60 hörbar. Wenn die 9V-Batterie 40 des Transponders getrennt wurde, verschwanden die Spitze und der Ton, außer wenn der Träger eingestellt war. Die Spitze und der Ton verschwanden in diesem Fall nicht, weil der Träger weiterhin direkt von dem Signalerzeuger empfangen wurde. Durch Ausschalten des Signalerzeugers konnte dies verifiziert werden. Es ist zu beachten, dass die Ergebnisse dieses Tests auch erwiesen haben, dass der Transponder 28 eine Amplitudenmodulation unter einer Hochfrequenz-Recheckwellenimpulswellenform verwenden kann.
  • 5 zeigt diagrammatisch eine andere Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung der Transponder-basierten Mikrowellen-Telemetrievorrichtung 10. Gleiche Teile werden durch entsprechende Bezugszeichen angegeben, die um einhundert (100) erhöht sind. In dieser Ausführungsform der Transponder-basierten Mikrowellen-Telemetrievorrichtung 110 umfasst der Sendeempfänger 132 einen Signalerzeuger 180 zum Senden eines Signals von 1,5 bis 26 Gigahertz (GHz) und einen Empfänger zum Empfangen eines Signals mit einer Frequenz von ungefähr 144 Megahertz (MHz) sowie zum Ausgaben eines Signals mit ungefähr 1,0 KHz. Der Sendeempfänger 132 kann einen Mischer 182 für das Hochfrequenzsignal umfassen. Der Mischer 180 kann ein Hochfrequenzsignal von ungefähr 1,5 bis ungefähr 26 GHz empfangen. Der Sendeempfänger 132 kann ein Filter 184 zum Empfangen einer Eingabe von dem Signalerzeuger sowie zum Filtern des empfangenen Signals umfassen. Der Sendeempfänger 132 kann einen Frequenz-zu-Spannungs-Wandler 186 umfassen, der die festgestellte Bedingung empfängt und eine Eingabe von dem Filter 184 empfängt. Dabei ist zu beachten, dass der Betrieb der Transponder-basierten Mikrowellen-Telemetrievorrichtung 110 dem Betrieb der Transponder-basierten Mikrowellen-Telemetrievorrichtung 10 ähnlich ist.

Claims (9)

  1. Transponder-basierte Mikrowellen-Telemetrievorrichtung für eine sich bewegende Maschinenanordnung mit: einem Mikrowellensender (32a), der außerhalb der sich bewegenden Maschinenanordnung (12) angeordnet ist, um eine Kammer (14) der sich bewegenden Maschinenanordnung (12) mit Mikrowellenenergie zu füllen, einem Transponder (28), der innerhalb der sich bewegenden Maschinenanordnung (12) angeordnet ist, um eine Bedingung eines Teils (18) der sich bewegenden Maschinenanordnung (12) zu messen, wobei der Transponder (28) eine Antenne (28c) einschließt, sowie einen Schalter (28a), der elektrisch mit der Antenne (28c) verbunden ist und die Antenne (28c) ein- und ausschaltet, um die Trägerfrequenz der eingehenden Mikrowellenenergie in der Amplitude zu modulieren, so dass ein moduliertes Mikrowellensignal erzeugt wird, das Informationen zu der Bedingung enthält, und einem Empfänger (32b), der außerhalb der sich bewegenden Maschinenanordnung (12) angeordnet ist, um die modulierte und die kontinuierliche Signalkomponente des Signals zu trennen und Informationen aus der modulierten Komponente zu extrahieren.
  2. Transponder-basierte Mikrowellen-Telemetrievorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (28a) eine Diode (38) umfasst.
  3. Transponder-basierte Mikrowellen-Telemetrievorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Transponder (28) eine Informationssammelschaltung (28b) umfasst, die elektrisch mit dem Schalter (28a) verbunden ist.
  4. Transponder-basierte Mikrowellen-Telemetrievorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das die Informationssammelschaltung (28b) einen Timer- oder ein Oszillator-Chip (36) umfasst.
  5. Transponder-basierte Mikrowellen-Telemetrievorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Transponder (28) eine Stromquelle (28d) umfasst, die elektrisch mit der Informationssammelschaltung (28b) verbunden ist.
  6. Transponder-basierte Mikrowellen-Telemetrievorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sendeantenne (34) elektrisch mit dem Mikrowellensender (32a) verbunden ist und sich in die Kammer (14) der sich bewegende Maschinenanordnung (12) erstreckt.
  7. Transponder-basierte Mikrowellen-Telemetrievorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Empfangsantenne (30) elektrisch mit dem Empfänger (32b) verbunden ist und sich in die Kammer (14) der sich bewegenden Maschinenanordnung (12) erstreckt.
  8. Transponder-basierte Mikrowellen-Telemetrievorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikrowellensender (32a) und der Empfänger (32b) eine einzige Einheit (32) sind.
  9. Transponder-basierte Mikrowellen-Telemetrievorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die sich bewegende Maschinenanordnung ein Verbrennungsmotor (12) ist und der Transponder (28) innerhalb des Motors (12) angeordnet ist, um eine Bedingung des Kolbens (18) in dem Motor (12) zu messen.
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