DE10310529A1 - Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt - Google Patents

Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt

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Abstract

Eine Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt enthält eine Anfrageeinheit (29 bis 35), um dann, wenn die Diebstahlerfassungseinheit einen Diebstahl eines sich bewegenden Objekts erfasst, von einer Kommunikationsendgeräteeinrichtung, die außerhalb der Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt angeordnet ist, anzufragen, ob die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt eine Benachrichtigung über den Diebstahl des sich bewegenden Objekts durchführen sollte, und eine Diebstahlbenachrichtigungseinheit (29 und 30 und 36 und 37 oder 45 bis 47) zum Bestimmen, ob die Diebstahlbenachrichtigungseinheit das Benachrichtigungszentrum über den Diebstahl des sich bewegenden Objekts benachrichtigen sollte, gemäß einer Antwort auf die Anfrage von der Kommunikationsendgeräteeinrichtung, und zum Benachrichtigen des Benachrichtigungszentrums über den Diebstahl des sich bewegenden Objekts, wenn die Antwort anzeigt, dass eine Benachrichtigung über den Diebstahl angefordert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt, die im Fall eines Diebstahls von einem sich bewegenden Objekt, das mit der Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekts ausgestattet ist, Anwendern ermöglicht, Diebstahlverhinderungsmaßnahmen vorzunehmen, indem ein Benachrichtigungszentrum automatisch über den Diebstahl von dem sich bewegenden Objekt benachrichtigt wird.
  • Beispielsweise offenbart das japanische Patent Nr. 2955702 mit dem Titel "Emergency notification apparatus intended for vehicles" eine Vorrichtung zum Erfassen eines Diebstahls von einem sich bewegenden Objekt und zum Benachrichtigen eines Benachrichtigungszentrums über den Diebstahl von dem sich bewegenden Objekt. Wenn ein Fahrzeug durch Verwenden eines Mechanismus gestartet wird, der ein anderer als ein zum Starten des Fahrzeugs verwendeter Schlüssel ist, bestimmt die Vorrichtung, dass das Fahrzeug gestohlen wird, und sendet ein Notrufalarmsignal, eine Positionsinformation über die aktuelle Position des Fahrzeugs, die durch einen Empfang von GPS-Signalen erfasst wird, usw. zum Benachrichtigungszentrum, so dass das Benachrichtigungszentrum das Fahrzeug verfolgen kann.
  • Eine Vorrichtung nach dem Stand der Technik, die ein Auftreten eines Diebstahls des Fahrzeugs erfasst, bevor das Fahrzeug gestartet wird, ist als Mechanismus zum frühestmöglichen Erfassen eines Auftretens eines Diebstahls des Fahrzeugs vorgeschlagen. In diesem Fall kann ein Bereichssensor oder ein Schocksensor (d. h. ein Aufprall- Erfassungssensor) als der Mechanismus zum Erfassen eines Diebstahl des Fahrzeugs, bevor das Fahrzeug gestartet wird, verwendet werden. Der Bereichssensor ist ein Sensor, der Infrarotstrahlen erfasst, die aus menschlichen Körpern ausgesendet werden, und ein Näherkommen einer Person zum Fahrzeug erfasst. Andererseits ist ein Schocksensor ein Sensor, der einen Aufprall auf das Fahrzeug erfasst. Der Schocksensor erfasst einen Aufprall auf das Fahrzeug, wenn eine Windschutzscheibe zerbrochen wird oder eine Tür aufgebrochen wird.
  • Ein Problem, dem bei der Fahrzeugalarmanlagenvorrichtung (der Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt) nach dem Stand der Technik begegnet wird, die aufgebaut ist, wie es oben angegeben ist, besteht darin, dass deshalb, weil die Fahrzeugalarmanlagenvorrichtung aufgebaut ist, um ein Auftreten eines Diebstahls des Fahrzeugs so früh wie möglich zu erfassen, der Bereichssensor, der Infrarotstrahlen verwendet, selbst dann wirkt, wenn sich ein Hund oder eine Katze dem Fahrzeug nähert, oder der Schocksensor einen Aufprall auf das Fahrzeug zu einer derartigen Zeit wie der Zeit erfasst, wenn Regentropfen auf eine Windschutzscheibe aufschlagen, so dass die Fahrzeugalarmanlagenvorrichtung in solchen Fällen ein Auftreten eines Diebstahls des Fahrzeugs fehlerhaft erfasst. Ein weiteres Problem besteht darin, dass deshalb, weil das Fahrzeug in einer schwierigen Umgebung verwendet werden kann, die Fahrzeugalarmanlagenvorrichtung aufgrund von Fehlern nicht funktionieren bzw. falsch funktionieren könnte, die im Sensor oder in einer peripheren Schaltung auftreten, und dies in einer fehlerhaften Erfassung eines Auftretens eines Diebstahls des Fahrzeugs resultiert. Wenn der Sensor ein Auftreten eines Diebstahls des Fahrzeugs fehlerhaft erfasst oder nicht funktioniert bzw. falsch funktioniert, sendet die Fahrzeugalarmanlagenvorrichtung nach dem Stand der Technik eine unnötige Benachrichtigung über ein Auftreten eines Diebstahls des Fahrzeugs zum Benachrichtigungszentrum, und dies resultiert in einer nutzlosen Verwendung von Zentrumseinrichtungen, einschließlich eines Kommunikationsmechanismus zum Ermöglichen, dass die Fahrzeugalarmanlagenvorrichtung nach dem Stand der Technik mit dem Benachrichtigungszentrum kommuniziert, und somit in einer nutzlosen Verwendung der Fähigkeit des Benachrichtigungszentrums. Ein weiteres Problem besteht darin, dass es ein nutzloses Freigeben an Privatheit ist, das Benachrichtigungszentrum über die Fahrzeugposition zu benachrichtigen, wenn der Sensor ein Auftreten eines Diebstahls des Fahrzeugs fehlerhaft erfasst, während der Anwender das Fahrzeug auf normale Weise verwendet.
  • Die vorliegende Erfindung ist vorgeschlagen, um die oben angegebenen Probleme zu lösen, und es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt zu schaffen, die dann, wenn ein sich bewegendes Objekt gestohlen wird, einer Partei bezüglich des sich bewegenden Objekts ermöglicht, zu bestimmen, ob die Alarmanlagenvorrichtung vor für ein sich bewegendes Objekt eine Benachrichtigung über den Diebstahl des sich bewegenden Objekts durchführen sollte, bevor die Benachrichtigung über den Diebstahl des sich bewegenden Objekts zu einem Benachrichtigungszentrum gesendet wird.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt vorgeschlagen, die eine Anfrageeinheit enthält, um dann, wenn eine Diebstahlserfassungseinheit einen Diebstahl eines sich bewegenden Objekts erfasst, von einer Kommunikationsendgeräteeinrichtung, die außerhalb der Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt angeordnet ist, anzufragen, ob die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt eine Benachrichtigung über den Diebstahl des sich bewegenden Objekts durchführen sollte, und eine Diebstahlsbenachrichtigungseinheit zum Bestimmen, ob die Diebstahlsbenachrichtigungseinheit das Benachrichtigungszentrum über den Diebstahl des sich bewegenden Objekts benachrichtigen sollte, gemäß einer Antwort auf die Anfrage von der Kommunikationsendgeräteeinrichtung und zum Benachrichtigen des Benachrichtigungszentrums über den Diebstähl des sich bewegenden Objekts, wenn die Antwort anzeigt, dass zu einer Benachrichtigung über den Diebstahl aufgefordert wird.
  • Als Ergebnis kann deshalb, weil die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt einer Partei in Bezug auf das Fahrzeug ermöglicht, ein Auftreten eines Diebstahls des Fahrzeugs aus einer Benachrichtigung über eine Erfassung des Auftretens des Diebstahls des Fahrzeugs zu erkennen, bevor das Benachrichtigungszentrum über das Auftreten des Diebstahls des Fahrzeugs benachrichtigt wird, und dann das Benachrichtigungszentrum über das Auftreten des Diebstahls des Fahrzeugs nur dann benachrichtigt, wenn die Partei in Bezug auf das Fahrzeug eine Aufforderung für die Benachrichtigung durchführt, die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt verhindern, dass eine Benachrichtigung über einen Diebstahl des Fahrzeugs durchgeführt wird, wenn die Diebstahlserfassungseinheit einen Diebstahl des Fahrzeugs fehlerhaft erfasst oder falsch funktioniert, und kann auch eine Herausgabe von unnötiger Positionsinformation über die Position des sich bewegenden Objekts verhindern. Weiterhin kann deshalb, weil das Benachrichtigungszentrum keinerlei Benachrichtigung diesbezüglich empfängt, dass die Partei in Bezug auf das sich bewegende Objekt keine Prüfung der Position des sich bewegenden Objekts wünscht und benötigt, eine nutzlose Verwendung von Einrichtungen des Benachrichtigungszentrums verhindert werden.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung offensichtlich werden, wie sie in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind.
  • Es folgt eine kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur einer Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt gemäß einem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Betrieb der Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 zeigt;
  • Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das einen Weg zeigt, über welchen die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 eine Benachrichtigung über eine Erfassung eines Auftretens eines Diebstahls eines sich bewegenden Objekts zu einer Kommunikationsendgeräteeinrichtung sendet;
  • Fig. 4 ist ein Diagramm, das einen Anzeigeschirm zeigt, der eine Benachrichtigung über eine Erfassung eines Auftretens eines Diebstahls des sich bewegenden Objekts zeigt, welche Benachrichtigung von der Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 empfangen wird;
  • Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, das eine Übertragung von "Heimseiten"- bzw. "Homepage"-Daten von der Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 zur Kommunikationsendgeräteeinrichtung zeigt;
  • Fig. 6 ist ein Diagramm, das einen "Homepage"-Bildschirm zeigt, der an der Kommunikationsendgeräteeinrichtung angezeigt wird, wodurch Anwendern erlaubt wird, eine Antwort auf eine Anfrage darüber, ob die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 eine Benachrichtigung über einen Diebstahl des sich bewegenden Objekts durchführen sollte, in einer "Homepage" zu schreiben;
  • Fig. 7 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Betrieb einer Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt gemäß einer Variante des Ausführungsbeispiels 1 zeigt;
  • Fig. 8 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur einer Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt gemäß einem Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 9 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Betrieb der Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt gemäß dem Ausführungsbeispiel 2 zeigt;
  • Fig. 10 ist ein Diagramm, das einen Anzeigeschirm zeigt, der eine Benachrichtigung über eine Erfassung eines Auftretens eines Diebstahls des sich bewegenden Objekts zeigt, welche Benachrichtigung von der Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt gemäß dem Ausführungsbeispiel 2 empfangen wird;
  • Fig. 11 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Anzeigeschirms zeigt, der eine Antwortpost bzw. Antwortmail zeigt, die zu der Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt gemäß dem Ausführungsbeispiel 2 zurückzusenden ist; und
  • Fig. 12 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Betrieb einer Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt gemäß einer Variante des Ausführungsbeispiels 2 zeigt.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Ein sich bewegendes Objekt, das mit einer Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, kann ein Fahrzeug, ein kleines Schiff, eine in einem Lagerhaus gelagerte teure Ladung oder ähnliches sein.
  • Ausführungsbeispiele 1 und 2 werden unter der Annahme erklärt werden, dass das sich bewegende Objekt ein Fahrzeug ist.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur einer Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt gemäß einem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung zeigt. In der Figur bezeichnet ein Bezugszeichen 10 eine Diebstahlserfassungseinheit, die aus einem Bereichssensor besteht, der ein Infrarotsensor ist, der ein Näherkommen einer Person erfasst, einem Aufprallsensor, der ein Beschleunigungssensor ist, der einen Aufprall auf das sich bewegende Objekt erfasst, wenn beispielsweise ein Fensterglas zerbrochen wird, oder ähnlichem. Die Diebstahlserfassungseinheit 10 kann aus einem einzigen Sensor aufgebaut sein, der irgendeiner von diesen Sensoren ist, oder aus einer Kombination aus zwei oder mehreren von diesen Sensoren, und kann erfassen, dass jemand versucht, in das Fahrzeug einzudringen. Ein Bezugszeichen 20 bezeichnet die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt, die im Fahrzeug eingebaut ist, und managt ein gesamtes Benachrichtigungssystem, das eine Benachrichtigung über einen Diebstahl des Fahrzeugs durchführt, und ein Bezugszeichen 40 bezeichnet einen GPS-(globales Positionierungssystem)- Empfänger, der Positionsinformation über die aktuelle Position des Fahrzeugs erfasst.
  • Die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 ist versehen mit einer Signaleingabeeinheit 21 zum Empfangen eines Erfassungssignals von der Diebstahlserfassungseinheit 10, einer Diebstahlsbestimmungseinheit 22 zum Bestimmen, ob das Fahrzeug gestohlen ist oder nicht, aus dem durch die Signaleingabeeinheit 21 empfangenen Erfassungssignal, einer Schwellenspeichereinheit 23 zum Speichern einer Schwelle, die dann verwendet wird, wenn die Diebstahlsbestimmungseinheit 22 aus dem Erfassungssignal bestimmt, ob das Fahrzeug gestohlen ist oder nicht, einer Positionsinformations- Bestimmungseinheit 24 zum Bestimmen der aktuellen Position des Fahrzeugs basierend auf der vom GPS-Empfänger 40 erfassten Positionsinformation, einer Positionsinformations- Speichereinheit 25 zum Speichern von Information über die bestimmte aktuelle Position des Fahrzeugs (Positionsinformation für ein sich bewegendes Objekt) darin, einer Fahrzeuginformations-Speichereinheit 26 zum Speichern von Fahrzeuginformation über das Fahrzeug, wie beispielsweise einer Fahrzeug-ID und der Farbe des Fahrzeugs, darin, einer Benachrichtigungszentrums-Telefonnummernspeichereinheit 27zum Speichern einer Telefonnummer eines bestimmten Benachrichtigungszentrums, welches über Information (eine Diebstahlsbenachrichtigung) über einen Diebstahl des Fahrzeugs sowie die Fahrzeugpositionsinformation durch die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 benachrichtigt wird, und einer Internetverbindungs- Informationsspeichereinheit 28 zum Speichern einer ISP- Einwähltelefonnummer, einer Verbindungs-ID und eines Passworts, welche zum Verbinden der Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 mit einem Internetserviceprovider (der von hier an ISP genannt wird) benötigt werden, darin. Wenn die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 eine derartige Partei in Bezug auf das Fahrzeug, wie einen Besitzer des Fahrzeugs, einen Anwender oder einen Manager, über eine Erfassung eines Diebstahls des Fahrzeugs mittels des Internets benachrichtigt und anfragt, ob die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 das Benachrichtigungszentrum über einen Diebstahl des Fahrzeugs mittels des Internets benachrichtigen sollte, wird die Internetverbindungsinformations- Speichereinheit 28 verwendet.
  • Die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 ist weiterhin versehen mit einer Kommunikationseinheit 29, wie beispielsweise einem Mobiltelefon, zum Kommunizieren mit dem ISP, dem Benachrichtigungszentrum und einer Anwender- Endgeräteeinrichtung, einer Kommunikationssteuereinheit 30 zum Steuern der Kommunikationseinheit 29, einer IP-Adressen- Erfassungseinheit 31 zum Erfassen einer globalen IP-Adresse der Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20, welche Adresse durch den ISP geliefert wird, nachdem die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 eine Verbindung mit dem Internet aufbaut, einer Internetverbindungs-Steuereinheit 32 zum Durchführen eines Einstellens eines Anschlusses bzw. einer Buchse zum Austauschen von Daten mittels beispielsweise des Internets, einer Nachrichtenspeichereinheit 33 zum Speichern von Nachrichten, die zu einer Partei in Bezug auf das Fahrzeug zu senden sind, wie beispielsweise einer Benachrichtigung über eine Erfassung eines Auftretens eines Diebstahls des Fahrzeugs und einer Anfrage diesbezüglich, ob die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 eine Benachrichtigung über einen Diebstahl des Fahrzeugs durchführen sollte, einer Speichereinheit für eine elektronische Adresse einer Kontaktperson 34 zum Speichern einer elektronischen Postadresse der Partei in Bezug auf das Fahrzeug darin, einer Steuereinheit für ein Übertragen bzw. Senden einer elektronischen Post 35 zum Steuern einer Übertragung einer elektronischen Post zu der elektronischen Postadresse der Partei in Bezug auf das Fahrzeug, wobei die elektronische Post Nachrichten enthält, wie beispielsweise eine Benachrichtigung über ein Auftreten eines Diebstahls des Fahrzeugs und eine Anfrage diesbezüglich, ob die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 eine Benachrichtigung über einen Diebstahl des Fahrzeugs durchführen sollte, und Information (z. B. eine "Heimseiten"- bzw. "Homepage"-Adresse), die anzeigt, wo der Anwender eine Antwort auf die Anfrage diesbezüglich schreibt, ob die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 eine Benachrichtigung über einen Diebstahl des Fahrzeugs durchführen sollte, einer "Homepage"-Speichereinheit 36 zum Speichern einer "Homepage", z. B. einer in HTML geschriebenen Datendatei, welche der Partei in Bezug auf das Fahrzeug ermöglicht, eine Antwort auf die Anfrage diesbezüglich, ob die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 eine Benachrichtigung über einen Diebstähl des Fahrzeugs durchführen sollte, zur Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 zu senden, und einer "Homepage"- Managementeinheit 37 zum Managen der "Homepage"- Speichereinheit 36.
  • Eine Eingabeeinheit 50 ist eine Vorrichtung zum Liefern einer nötigen Informationseingabe dorthin von außerhalb der Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 zu der Schwellenspeichereinheit 23, der Benachrichtigungszentrums-Telefonnummernspeichereinheit 27, der Internetverbindungsinformations-Speichereinheit 28, der Speichereinheit für eine elektronische Adresse einer Kontaktperson 34, der Fahrzeuginformations-Speichereinheit 26, der Nachrichtenspeichereinheit 33, der "Homepage"- Speichereinheit 36 usw., und besteht aus einer Tastatur, einer Fernbedienung, einem Berührungsbildschirm, usw. Eine Anzeigeeinheit 60 ist ein Monitor oder ähnliches, der in diesen Speichereinheiten gespeicherte Information anzeigt, wenn es nötig ist. Die Eingabeeinheit 50 und die Anzeigeeinheit 60 können mit der Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 verbunden sein, wenn es nötig ist.
  • Wenn das Signal von der Diebstahlserfassungseinheit 10 analog ist, kann die Signaleingabeeinheit 21 einen A/D-Wandler zum Umwandeln des analogen Signals in ein digitales Signal aufweisen. In einem Fall, in welchem die Diebstahlserfassungseinheit 10 beispielsweise ein Aufprallsensor ist, kann die Diebstahlsbestimmungseinheit 22 bestimmen, dass ein Diebstahl des Fahrzeugs auftritt, wenn das mittels der Signaleingabeeinheit 21 erfasste bzw. erlangte Erfassungssignal einen Wert hat, der die in der Schwellenspeichereinheit 23 gespeicherte Schwelle übersteigt, d. h. wenn eine Beschleunigung (d. h. ein Aufprall) eines vorbestimmten Werts oder darüber auf das Fahrzeug ausgeübt wird. Als Alternative kann die Diebstahlsbestimmungseinheit 22 bestimmen, ob ein Diebstahl des Fahrzeugs auftritt, indem eine andere Technik verwendet wird, wie beispielsweise eine Auswertung einer Änderung bezüglich der auf das Fahrzeug ausgeübten Beschleunigung in Bezug auf eine Zeit, oder wie sich die Beschleunigung innerhalb einer bestimmten Periode ändert (ein Muster, das mit Wellenformen übereinstimmt). Zusätzlich können für die Bestimmung verwendete Daten in der Schwellenspeichereinheit 23 gespeichert werden. Die Positionsinformations-Bestimmungseinheit 24 reduziert Fehler, die in der durch den GPS-Empfänger 40 erfassten Positionsinformation enthalten sind, beispielsweise durch Durchführen einer Durchschnittsverarbeitung bzw. Mittelwertsbildungsverarbeitung an der Positionsinformation, bestimmt die aktuelle Position des Fahrzeugs und speichert Information darüber in der Positionsinformations- Speichereinheit 25. Ein in einem Navigationssystem enthaltener GPS-Empfänger wird als der GPS-Empfänger 40 verwendet. Als Alternative kann der GPS-Empfänger 40 in der Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 unabhängig von demjenigen angeordnet sein, der im Navigationssystem enthalten ist.
  • Als nächstes wird ein Betrieb der Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 beschrieben. Fig. 2 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb der Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt zeigt. Die Diebstahlsbestimmungseinheit 22 überwacht immer das von der Diebstahlserfassungseinheit 10 gelieferte Erfassungssignal mittels der Signaleingabeeinheit 21. Beispielsweise überwacht die Diebstahlsbestimmungseinheit 22 das Erfassungssignal in vorbestimmten Intervallen von 100 ms und bestimmt, dass ein Diebstahl des Fahrzeugs auftritt, wenn das eingegebene Erfassungssignal einen Wert hat, der die in der Schwellenspeichereinheit 23 gespeicherte Schwelle überschreitet (in einem Schritt ST1). Wenn die Diebstahlsbestimmungseinheit 22 bestimmt, dass ein Diebstahl des Fahrzeugs auftritt, erlangt die Kommunikationssteuereinheit 30 die Fahrzeugpositionsinformation von der Positionsinformations- Speichereinheit 25 und bekommt die Fahrzeuginformation, wie beispielsweise die Fahrzeug-ID, von der Fahrzeuginformations- Speichereinheit 26 (in einem Schritt ST2). Die Kommunikationssteuereinheit 30 sendet dann eine elektronische Post zu der Partei in Bezug auf das Fahrzeug, wobei die elektronische Post Nachrichten enthält, wie beispielsweise eine Benachrichtigung über eine Erfassung eines Auftretens eines Diebstahls des Fahrzeugs und eine Anfrage diesbezüglich, ob die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 eine Benachrichtigung über einen Diebstahl des Fahrzeugs durchführen sollte, und die "Homepage"-Adresse, die anzeigt, wenn der Anwender (oder die Partei in Bezug auf das Fahrzeug) eine Antwort auf die Anfrage diesbezüglich schreibt, ob die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 eine Benachrichtigung über einen Diebstahl des Fahrzeugs durchführen sollte. Dafür rufen die Kommunikationssteuereinheit 30 und die Internetverbindungs- Steuereinheit 32 die Telefonnummer der Wählstelle, die in der Internetverbindungsinformations-Speichereinheit 28 gespeichert ist, mittels der Kommunikationseinheit 29 an und senden eine Internetverbindungs-ID und das Passwort unter Verwendung des Internetverbindungsprotokolls PPP (Point to Point Protocol = Protokoll für die Übertragung von Punkt zu Punkt) zum ISP, um eine Internetverbindung zwischen der Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 und dem ISP aufzubauen (in einem Schritt ST3).
  • In der Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 erfragt die IP-Adressen-Erfassungseinheit 31 dann vom ISP die Stelle (d. h. globale IP-Adresse) der "Homepage" im Internet, von welcher die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 eine Antwort auf die Anfrage diesbezüglich erlangen kann, ob die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 eine Benachrichtigung über einen Diebstahl des Fahrzeugs durchführen sollte (in einem Schritt ST4). Die IP-Adressen-Erfassungseinheit 31 erzeugt eine "Homepage"-Adresse, von welcher die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 die Antwort auf die Anfrage diesbezüglich erlangen kann, ob die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 eine Benachrichtigung über den Diebstahl des Fahrzeugs durchführen sollte; basierend auf der erlangten globalen IP- Adresse.
  • Wenn diese Vorbereitung beendet ist, holt die Steuereinheit für eine Übertragung elektronischer Post 35 in der Nachrichtenspeichereinheit 33 gespeicherte Nachrichten, wie beispielsweise eine Benachrichtigung über eine Erfassung eines Auftretens eines Diebstahls des Fahrzeugs und eine Anfrage diesbezüglich, ob die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 eine Benachrichtigung über einen Diebstahl des Fahrzeugs durchführen sollte, hervor, fügt die erzeugte "Homepage"-Adresse zu den Nachrichten hinzu und erzeugt und sendet eine elektronische Post einschließlich der Nachrichten zu der elektronischen Postadresse der Partei bezüglich des Fahrzeugs, welche in der Speichereinheit für eine elektronische Adresse einer Kontaktperson 34 gespeichert ist (in einem Schritt ST5). Eine Kommunikationsendgeräteeinrichtung, die durch die elektronische Postadresse identifiziert wird, kann ein Mobiltelefon, ein mobiles Endgerät, ein Personalcomputer, ein joborientiertes Endgerät oder ähnliches sein. Es ist vorzuziehen, dass die Kommunikationsendgeräteeinrichtung ein Mobiltelefon ist, das im Besitz der Partei in Bezug auf das Fahrzeug ist, um zuzulassen, dass der Anwender die Inhalte von jeder empfangenen elektronischen Post zu jeder Zeit bereit bzw. verfügbar prüft. Die Steuereinheit für eine Übertragung elektronischer Post 35 startet auch einen Zeitgeber (der in der Figur nicht gezeigt ist) beim Senden der elektronischen Post zu der Partei in Bezug auf das Fahrzeug (in einem Sehritt ST15). Um zuzulassen, dass die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 eine Verarbeitung durchführt, wenn die "Homepage"- Managementeinheit 37 keine Antwort vom Anwender auf die Anfrage diesbezüglich empfängt, ob die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 eine Benachrichtigung über einen Diebstahl des Fahrzeugs durchführen sollte, stellt der Zeitgeber eine vorbestimmte Zeit, z. B. 30 Minuten, ein. Nach einem Senden der elektronischen Post überwacht die "Homepage"- Managementeinheit 37, ob eine Antwort in der "Homepage" im Internet, welche durch die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 zur Verfügung gestellt wird, durch die Endgeräteeinrichtung geschrieben ist oder nicht, die im Besitz der Partei in Bezug auf das Fahrzeug ist (in einem Schritt ST6).
  • Fig. 3 ist ein Diagramm, das einen Weg zeigt, mittels welchem eine Benachrichtigung über eine Erfassung eines Auftretens eines Diebstahls des Fahrzeugs von der Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 zu einem Mobiltelefon eines Anwenders gesendet wird, und Fig. 4 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Anzeigeschirms einer elektronischen Post zeigt, die zum Mobiltelefon gesendet wird, wenn die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 einen Diebstahl des Fahrzeugs erfasst. Information über das Mobiltelefon 70, wie beispielsweise eine elektronische Postadresse, wird in der Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 registriert. Der Anwender, der eine Partei in Bezug auf das Fahrzeug ist, kann eine elektronische Post von der Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 über das Mobiltelefon 70 empfangen und ein Auftreten eines Diebstahls des Fahrzeugs aus einer Nachricht erkennen, die auf dem Bildschirm des Mobiltelefons 70 angezeigt wird. Dann kann die Partei in Bezug auf das Fahrzeug, um eine Antwort auf die Anfrage darüber, ob die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 eine Benachrichtigung über den Diebstahl des Fahrzeugs durchführen sollte, welche Anfrage auf dem Bildschirm angezeigt wird, zu der Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 zu senden, auf eine "Homepage" zugreifen, die durch eine Adresse spezifiziert wird, die an der Nachricht auf dem Bildschirm angebracht ist, in dem das Mobiltelefon 70 verwendet wird. "123.456.789.00", wäs in der "Homepage"-Adresse enthalten ist, die auf dem Bildschirm des in Fig. 4 gezeigten Mobiltelefons 70 angezeigt wird, sind Daten, die jedes Mal geändert werden, wenn eine Benachrichtigung über eine Erfassung eines Auftretens eines Diebstahls des Fahrzeugs durchgeführt wird.
  • Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, das eine Übertragung von "Homepage"-Daten von der Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 zum Mobiltelefon 70 zeigt, und Fig. 6 ist ein Diagramm, das einen am Mobiltelefon 70 angezeigten "Homepage"-Bildschirm zeigt, wenn der Anwender eine Antwort auf die Anfrage diesbezüglich, ob die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 eine Benachrichtigung über einen Diebstahl des Fahrzeugs durchführen sollte, in die "Homepage" schreibt. Beispielsweise dann, wenn die Partei in Bezug auf das Fahrzeug nahe dem Fahrzeug bleibt, so dass er oder sie die Erscheinung des Fahrzeugs prüfen und bestimmen kann, dass das Fahrzeug gestohlen ist, oder wenn die Partei in Bezug auf das Fahrzeug bestimmen kann, dass es eine Notwendigkeit zum Durchführen einer Benachrichtigung über einen Diebstahl des Fahrzeugs gibt, selbst wenn er oder sie das Erscheinen des Fahrzeugs nicht prüfen kann, veranlasst die Partei, dass das Mobiltelefon 70 eine "Homepage", wie sie in Fig. 6 gezeigt ist, von der "Homepage"-Speichereinheit 36 der Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 liest. Wenn die Partei in Bezug auf das Fahrzeug dann "Ja (Aufforderung für eine Benachrichtigung)" in der Antwortspalte der "Homepage" auswählt, sendet das Mobiltelefon 70 eine Antwort, die anzeigt, dass eine Benachrichtigung über einen Diebstahl des Fahrzeugs angefordert wird, zu der Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20. Andererseits sendet das Mobiltelefon 70 dann, wenn die Partei in Bezug auf das Fahrzeug bestimmt, dass es keine Notwendigkeit zum Durchführen einer Benachrichtigung über einen Diebstahl des Fahrzeugs gibt, und dann "Nein (keine Aufforderung für eine Benachrichtigung)" in der Antwortspalte der "Homepage" auswählt, eine Antwort, die anzeigt, dass eine Benachrichtigung über einen Diebstahl des Fahrzeugs nicht angefordert wird, zu der Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20.
  • Wie es in Fig. 2 gezeigt ist, überwacht die "Homepage"- Managementeinheit 37, ob eine Antwort auf die Anfrage diesbezüglich, ob die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 eine Benachrichtigung über einen Diebstahl des Fahrzeugs durchführen sollte, dorthin von der Partei in Bezug auf das Fahrzeug übertragen wird (in einem Schritt ST6). In der Zwischenzeit bestimmt die "Homepage" - Managementeinheit 37, ob der Zeitgeber 30 Minuten überschreitet, und bestimmt auch, ob die "Homepage"- Managementeinheit 37 eine Antwort auf die Anfrage diesbezüglich, ob die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 eine Benachrichtigung über einen Diebstahl des Fahrzeugs durchführen sollte, von der Partei in Bezug auf das Fahrzeug empfängt oder nicht (in einem Schritt ST16). Wenn die "Homepage"-Managementeinheit 37 eine Antwort von der Partei in Bezug auf das Fahrzeug empfängt, bevor der Zeitgeber 30 Minuten überschreitet (in einem Schritt ST17), bestimmt die "Homepage"-Managementeinheit 37, ob die von der Partei in Bezug auf das Fahrzeug mittels der "Homepage" gesendete Antwort "Aufforderung für eine Benachrichtigung" oder "keine Aufforderung für eine Benachrichtigung" anzeigt (in einem Schritt ST7). Wenn die von der Partei in Bezug auf das Fahrzeug gesendete Antwort "Aufforderung für eine Benachrichtigung" zeigt, nachdem die Internetverbindungs- Steuereinheit 32 die Verbindung mit dem Internet trennt, trennt die Kornmunikationssteuereinheit 30 die Leitung bzw. Verbindung zum ISP (in einem Schritt ST8). Dann trennt die Kommunikationssteuereinheit 30, die die Fahrzeugpositionsinformation und die Fahrzeuginformation in einem Schritt ST2 erlangt hat, die Leitung nach einem Aufrufen des Benachrichtigungszentrums unter der Telefonnummer, die in der Benachrichtigungszentrums- Telefonnummernspeichereinheit 27 gespeichert ist, durch Verwenden der Kommunikationseinheit 29 und durch Senden einer Benachrichtigung über einen Diebstahl des Fahrzeugs, einschließlich der Fahrzeugpositionsinformation und der Fahrzeuginformation, zum Benachrichtigungszentrum (in einem Schritt ST9). Zu dieser Zeit kann die Kommunikationssteuereinheit 30 auf gleiche Weise Daten (in diesem Fall das durch die Diebstahlserfassungseinheit 10 erlangte Erfassungssignal), gemäß welchen die Diebstahlsbestimmungseinheit 22 bestimmt, dass ein Diebstahl des Fahrzeugs auftritt, und die Zeit, zu welcher der Diebstahl auftritt (die Zeit wird vom GPS-Empfänger 40 erhalten), als Benachrichtigung über einen Diebstahl des Fahrzeugs übertragen bzw. senden.
  • Das Benachrichtigungszentrum ruft die Kommunikationseinheit 29 zurück, wenn es nötig ist, um das gestohlene Fahrzeug zu verfolgen. Wenn die Kommunikationseinheit 29 einen Telefonanruf vom Benachrichtigungszentrum empfängt, führt die Kommunikationssteuereinheit 30 eine Verarbeitung für einen ankommenden Anruf aus (in einem Schritt ST10). Als Ergebnis erlangt die Kommunikationssteuereinheit 30 dann, wenn eine Anweisung für eine Übertragung der Fahrzeugpositionsinformation empfangen wird (in einem Schritt ST11), die letzte Fahrzeugpositionsinformation, die Fahrzeuginformation usw. (in einem Schritt ST12), und überträgt sie dann zum Benachrichtigungszentrum. Danach trennt die Kommunikationssteuereinheit 30 die Leitung bzw. Verbindung (in einem Schritt ST13). Andererseits löst die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 dann, wenn eine Anweisung zum Stoppen einer Übertragung der Fahrzeugpositionsinformation im Schritt ST11 empfangen wird, einen Benachrichtigungsmode und beendet die oben angegebene Benachrichtigungsverarbeitung.
  • Wenn die von der Partei in Bezug auf das Fahrzeug gesendete Antwort im Schritt ST7 "keine Aufforderung für eine Benachrichtigung" anzeigt, trennt die Internetverbindungs- Steuereinheit 32 die Verbindung mit dem Internet und trennt die Kommunikationssteuereinheit 30 die Leitung bzw. Verbindung zum ISP und beendet die oben angegebene Benachrichtigungsverarbeitung (in einem Schritt ST8'). Andererseits trennt die Internetverbindungs-Steuereinheit 32 in Schritten ST16 und ST17 dann, wenn keine Antwort übertragen wird und der Zeitgeber die vorbestimmte Zeit, z. B. 30 Minuten, überschreitet, die Verbindung mit dem Internet und führt die Prozedur der Schritte ST8 bis ST13 durch. Anders ausgedrückt können dann, wenn tatsächlich ein Diebstahl aufgetreten ist, wenn keine Antwort von der Partei in Bezug auf das Fahrzeug beim Ablauf der vorbestimmten Zeit geliefert wird, Maßnahmen gegen den Diebstahl des Fahrzeugs zu spät unternommen werden, und Anwender können verwirrt werden. Daher bestimmt die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 in einem solchen Fall, dass eine "Aufforderung für eine Benachrichtigung" ausgewählt ist, und fährt mit der Benachrichtigungsverarbeitung fort. Das Benachrichtigungszentrum kann das gestohlene Fahrzeug durch wiederholtes Durchführen der Schritte ST10 bis ST13 in vorbestimmten Intervallen kontinuierlich verfolgen. In einem Fall, in welchem das Benachrichtigungszentrum einzig nur die Position des Fahrzeugs erkennen muss, wenn eine Benachrichtigung über einen Diebstahl des Fahrzeugs empfangen wird, muss die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 nur die Prozedur bis zum Schritt ST9 ausführen, wie es in Fig. 7 gezeigt ist.
  • Wie es oben angegeben ist kann gemäß diesem Ausführungsbeispiel 1 deshalb, weil die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt einer Partei in Bezug auf das Fahrzeug ermöglicht, ein Auftreten eines Diebstahls des Fahrzeugs aus einer Benachrichtigung über eine Erfassung des Auftretens des Diebstahls des Fahrzeugs vor einem Benachrichtigen des Benachrichtigungszentrums über das Auftreten des Diebstahls des Fahrzeugs zu erkennen, und dann das Benachrichtigungszentrum über das Auftreten des Diebstahls des Fahrzeugs nur dann benachrichtigt, wenn die Partei in Bezug auf das Fahrzeug eine Aufforderung für die Benachrichtigung durchführt, die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt verhindern, dass eine Benachrichtigung über einen Diebstahl des Fahrzeugs durchgeführt wird, wenn die Diebstahlserfassungseinheit 10 einen Diebstahl des Fahrzeugs fehlerhaft erfasst oder falsch funktioniert. Die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt kann auch eine Abgabe unnötiger Positionsinformation über die Position des sich bewegenden Objekts verhindern. Weiterhin kann deshalb, weil das Benachrichtigungszentrum keinerlei Benachrichtigung empfängt, dass die Partei in Bezug auf das sich bewegende Objekt keine Prüfung der Position des sich bewegenden Objekts wünscht oder benötigt, eine nutzlose Anwendung von Einrichtungen des Benachrichtigungszentrums verhindert werden. Zusätzlich kann deshalb, weil die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt eine elektronische Post zu einem Mobiltelefon sendet, welches die Partei in Bezug auf das Fahrzeug immer bereit hält, wobei die elektronische Post Nachrichten enthält, wie beispielsweise eine Benachrichtigung über eine Erfassung eines Auftretens eines Diebstahls des Fahrzeugs und eine Anfrage diesbezüglich, ob die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt eine Benachrichtigung über den Diebstahl des Fahrzeugs durchführen sollte, der Anwender bestimmen, ob ein Diebstahl des Fahrzeugs zu irgendeiner Zeit aufgetreten ist. Weiterhin ist es deshalb, weil die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt so aufgebaut ist, um eine Antwort auf die Anfrage diesbezüglich, ob die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt eine Benachrichtigung über einen Diebstahl des Fahrzeugs durchführen sollte, von einer dadurch zur Verfügung gestellten "Homepage" zu erlangen, für Anwender einfach, eine Antwort auf die Anfrage zu der Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt zu senden, und die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt kann die Antwort sehr schnell behandeln. Zusätzlich benachrichtigt die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt dann, wenn die Zeit, die während eines Wartens auf die Antwort von der Partei in Bezug auf das Fahrzeug verstreicht, eine vorbestimmte Zeit überschreitet, das Benachrichtigungszentrum über einen Diebstahl des Fahrzeugs durch Annehmen, dass "Aufforderung für eine Benachrichtigung" ausgewählt ist. Daher kann selbst dann, wenn die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt einen Kontakt zu der Partei in Bezug auf das Fahrzeug verliert und ein Diebstahl des Fahrzeugs tatsächlich aufgetreten ist, die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt das Benachrichtigungszentrum sicher über einen Diebstahl des Fahrzeugs benachrichtigen.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Gemäß dem oben angegebenen Ausführungsbeispiel 1 ist die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 so aufgebaut, um eine Antwort auf eine Anfrage diesbezüglich, ob die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt eine Benachrichtigung über einen Diebstahl des Fahrzeugs durchführen sollte, mittels einer "Homepage" anzunehmen. Gegensätzlich dazu ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel 2 eine Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 so aufgebaut, um eine elektronische Post mit einer Antwort auf eine Anfrage diesbezüglich, ob die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt eine Benachrichtigung über einen Diebstahl des Fahrzeugs durchführen sollte, anzunehmen.
  • Fig. 8 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur der Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt gemäß dem Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Erfindung zeigt. In der Figur sind dieselben Komponenten, wie sie in Fig. 1 gezeigt sind, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und die Erklärung dieser Komponenten wird hierin nachfolgend weggelassen werden, solange es nicht explizit anders angegeben ist. Die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 gemäß diesem Ausführungsbeispiel 2 ist versehen mit einer Steuereinheit für einen Empfang elektronischer Post 45 zum Empfangen elektronischer Post, die zu der Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 gesendet wird, einer Analyseeinheit für Inhalte empfangener elektronischer Post 46 zum Analysieren der Inhalte der empfangenen elektronischen Post und einer Speichereinheit für Information für empfangene elektronische Post 47 zum Speichern einer Anwender-ID, eines Passworts und von Schlüsselworten, die dann verwendet werden, wenn die Analyseeinheit für Inhalte empfangener elektronischer Post 46 die empfangene elektronische Post analysiert, zusätzlich zu der Struktur der Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20, die in Fig. 1 gemäß dem oben angegebenen Ausführungsbeispiel 1 gezeigt ist. Weil die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 gemäß dem Ausführungsbeispiel 2 die IP-Adressen- Erfassungseinheit 31, die "Homepage"-Speichereinheit 36 und die "Homepage"-Managementeinheit 37 nicht verwendet, wie sie in Fig. 1 gezeigt sind, können diese Komponenten weggelassen werden.
  • Als nächstes wird ein Betrieb der Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 gemäß dem Ausführungsbeispiel 2 beschrieben. Fig. 9 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb der Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 gemäß dem Ausführungsbeispiel 2 zeigt, und dieselben Schritte, wie sie in Fig. 2 gezeigt sind, oder gleiche bzw.. ähnliche Schritte sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Eine Diebstahlsbestimmungseinheit 22 bestimmt, ob ein Diebstahl des Fahrzeugs auftritt, durch Prüfen, um zu sehen, ob ein Eingabeerfassungssignal einen Wert hat, der eine in einer Schwellenspeichereinheit 23 gespeicherte Schwelle übersteigt (in einem Schritt ST1). Wenn die Diebstahlsbestimmungseinheit 22 bestimmt, dass ein Diebstahl des Fahrzeugs auftritt, erlangt bzw. erfasst eine Kommunikationssteuereinheit 30 Fahrzeugpositionsinformation von einer Positionsinformations-Speichereinheit 25 und bekommt Fahrzeuginformation, wie beispielsweise eine Fahrzeug-ID, von einer Fahrzeuginformations-Speichereinheit 26 (in einem Schritt ST2). Die Kommunikationssteuereinheit 30 und eine Internetverbindungs-Steuereinheit 32 rufen dann die Telefonnummer einer Wählstelle, die in einer Internetverbindungsinformations-Speichereinheit 28 gespeichert ist, mittels einer Kommunikationseinheit 29 an und senden eine Internetverbindungs-ID und ein Passwort zu einem ISP durch Verwenden des Internetverbindungsprotokolls PPP (Point to Point Protocol = Protokoll für die Übertragung von Punkt zu Punkt), um eine Internetverbindung zwischen der Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 und dem ISP aufzubauen (in einem Schritt ST3). Wenn die Internetverbindung zwischen der Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 und dem ISP aufgebaut ist, erzeugt die Steuereinheit für eine Übertragung elektronischer Post 35 eine elektronische Post bzw. e-mail und sendet sie zur elektronischen Postadresse einer Partei in Bezug auf das Fahrzeug, welche Adresse in einer Speichereinheit für eine elektronische Adresse einer Kontaktperson 34 gespeichert ist (in einem Schritt ST5), wobei die elektronische Post Nachrichten enthält, die in der Nachrichtenspeichereinheit 33 gespeichert sind, wie beispielsweise eine Benachrichtigung über eine Erfassung eines Auftretens eines Diebstahls des Fahrzeugs und eine Anfrage diesbezüglich, ob die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 eine Benachrichtigung über den Diebstahl des Fahrzeugs durchführen sollte.
  • Eine durch die elektronische Postadresse identifizierte Kommunikationsendgeräteeinrichtung kann ein Mobiltelefon, ein mobiles Endgerät ein Personalcomputer, ein joborientiertes Endgerät oder ähnliches sein. Es ist vorzuziehen, dass die Kommunikationsendgeräteeinrichtung ein Mobiltelefon ist, das im Besitz der Partei in Bezug auf das Fahrzeug ist, um zuzulassen, dass der Anwender die Inhalte jeder empfangenen elektronischen Post zu jeder Zeit bereit bzw. verfügbar prüft. Weiterhin erlangt die Steuereinheit für eine Übertragung elektronischer Post 35, damit die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 elektronische Post vom Anwender mittels des ISP empfängt, die Postadresse der Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20, welche Adresse im ISP im Voraus registriert ist, von der Speichereinheit für Information für elektronische Post 47 und sendet die elektronische Post mit Nachrichten durch Einstellen der erlangten Postadresse als die elektronische Postadresse des Senders. Die Steuereinheit für eine Übertragung elektronischer Post 35 startet auch einen Zeitgeber (der in der Figur nicht gezeigt ist) beim Senden der elektronischen Post zur Partei in Bezug auf das Fahrzeug (in einem Schritt ST15). Um zuzulassen, dass die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 irgendeine Verarbeitung durchführt, wenn die Steuereinheit für einen Empfang elektronischer Post 45 keine Antwort vom Anwender auf die Anfrage diesbezüglich, ob die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 eine Benachrichtigung über einen Diebstahl des Fahrzeugs durchführen sollte, empfängt, stellt der Zeitgeber eine vorbestimmte Zeit, z. B. 30 Minuten, ein.
  • Die Partei in Bezug auf das Fahrzeug empfängt die elektronische Post von der Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 über ein Mobiltelefon und erkennt ein Auftreten eines Diebstahls des Fahrzeugs aus einer Nachricht, die auf dem Bildschirm des Mobiltelefons angezeigt wird, wie es in Fig. 10 gezeigt ist. Der Anwender schreibt ein Schlüsselwort, das "Aufförderung für eine Benachrichtigung" anzeigt, in eine elektronische Post, die zu der Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 zu senden ist, wenn bestimmt wird, dass die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 eine Benachrichtigung über den Diebstahl des Fahrzeugs durchführen sollte, und sendet die elektronische Post zu der Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20. Gegensätzlich dazu schreibt der Anwender ein Schlüsselwort, das "keine Aufforderung für eine Benachrichtigung" anzeigt, in eine elektronische Post, die zu der Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 zu senden ist, wenn bestimmt wird, dass die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 keine Benachrichtigung über den Diebstahl des Fahrzeugs durchführen sollte, und sendet die elektronische Post zu der Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20.
  • Um der Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 zu ermöglichen, zu verifizieren, ob die empfangene elektronische Antwortpost von der Partei in Bezug auf das Fahrzeug gesendet worden ist, wird zugelassen, dass der Anwender oder die Anwenderin seine oder ihre Anwender-ID und sein oder ihr Passwort in der elektronischen Antwortpost unter Verwendung des Mobiltelefons schreibt. Fig. 11 zeigt ein Beispiel für die elektronische Antwortpost, die auf dem Bildschirm des Mobiltelefons angezeigt wird. Die Partei in Bezug auf das Fahrzeug kann ein gewünschtes unter Schlüsselworten auswählen, die im Voraus im Mobiltelefon zur Verfügung gestellt sind. Als Alternative kann die Partei in Bezug auf das Fahrzeug ein gewünschtes unter Schlüsselworten auswählen, die in der von der Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 gesendeten elektronischen Post geschrieben sind. Im letzteren Fall, in welchem Schüsselwörter in der von der Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 gesendeten elektronischen Post geschrieben sind, wird die Bequemlichkeit von Kunden deshalb verbessert, weil die Partei in Bezug auf das Fahrzeug sich keinerlei Schlüsselwort merken muss. Durch zusätzliches Schreiben eines Schreibformats in der elektronischen Post, die von der Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 zu der Partei in Bezug auf das Fahrzeug zu senden ist, wird die Bequemlichkeit für Kunden deshalb verbessert, weil die Partei in Bezug auf das Fahrzeug nur benötigte Information gemäß dem Schreibformat fertig stellen muss.
  • Die Steuereinheit für einen Empfang elektronischer Post 45 greift auf den Server für elektronische Post des ISP in vorbestimmten Intervallen von einer oder mehreren Minuten, z. B. 2 Minuten, während der durch den Zeitgeber eingestellten vorbestimmten Zeitperiode, wie beispielsweise 30 Minuten, zu, um zu prüfen, um zu sehen, ob die elektronische Post, die eine Antwort auf die Anfrage diesbezüglich, ob die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 eine Benachrichtigung über einen Diebstahl des Fahrzeugs durchführen sollte, anzeigt, zu der Postadresse der Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 von der Partei in Bezug auf das Fahrzeug gesendet worden ist (in Schritten ST16 und ST17). Wenn eine elektronische Post, die eine Antwort auf die Anfrage diesbezüglich, ob die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 eine Benachrichtigung über einen Diebstahl des Fahrzeugs durchführen sollte, anzeigt, zum Server für elektronische Post gesendet worden ist, erlangt die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 sie von dem Postserver des ISP und löscht die elektronische Post auf dem Server für elektronische Post des ISP. Die Analyseeinheit für Inhalte empfangener elektronischer Post 46 verifiziert dann die Anwender-ID und das Passwort, das in der empfangenen elektronischen Post von der Partei in Bezug auf das Fahrzeug geschrieben ist, gegenüber einer Anwender-ID für einen autorisierten Anwender und einem Passwort, das in der Speichereinheit für Information über empfangene elektronische Post 47 gespeichert ist. Wenn die Anwender-ID und ein in der empfangenen elektronischen Post geschriebenes Passwort mit der Anwender-ID für einen autorisierten Anwender bzw. einem Passwort übereinstimmen, bestimmt die Analyseeinheit für Inhalte empfangener elektronischer Post 46, ob das Benachrichtigungszentrum über den Diebstahl des Fahrzeugs zu benachrichtigen ist (in einem Schritt ST7). Um ein Protokoll über elektronische Post von dem Mobiltelefon des Anwenders zu halten, wenn eine elektronische Post von dem Server für elektronische Post des ISP erlangt wird, hält die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 die im Server für elektronische Post des ISP gespeicherte elektronische Post, anstelle sie zu löschen.
  • Wenn das Schlüsselwort innerhalb der Antwort, dass in der von der Partei in Bezug auf das Fahrzeug gesendeten elektronischen Post enthalten ist, "Aufforderung für eine Benachrichtigung" ist, geht die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 weiter zu den Schritten ST8 bis ST13, in welchen die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 das Benachrichtigungszentrum über den Diebstahl des Fahrzeugs benachrichtigt. Wenn das Schlüsselwort innerhalb der Antwort, die von der Partei in Bezug auf das Fahrzeug gesendet wird, "keine Aufforderung für eine Benachrichtigung" anzeigt, trennt die Internetverbindungs-Steuereinheit 32 die Verbindung mit dem Internet und trennt die Kommunikationssteuereinheit 30 die Leitung bzw. Verbindung mit dem ISP und beendet die oben angegebene Benachrichtigungsverarbeitung (in einem Schritt ST8'). Andererseits trennt die Internetverbindungs- Steuereinheit 32 in den Schritten ST16 und ST17 dann, wenn keine Antwort übertragen wird und der Zeitgeber die vorbestimmte Zeit, z. B. 30 Minuten, überschreitet, die Verbindung mit dem Internet und führt die Prozedur der Schritte ST8 bis ST13 durch. Anders ausgedrückt können dann, wenn ein Diebstahl tatsächlich aufgetreten ist, wenn keine Antwort von der Partei in Bezug auf das Fahrzeug bei dem Ablauf der vorbestimmten Zeit zur Verfügung gestellt wird, Maßnahmen gegen den Diebstahl des Fahrzeugs zu spät unternommen werden, und Anwender können verwirrt werden. Daher bestimmt die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 in einem solchen Fall, dass "Aufforderung für eine Benachrichtigung" ausgewählt ist, und fährt mit der Benachrichtigungsverarbeitung fort. Das Benachrichtigungszentrum kann wie in dem Fall des Ausführungsbeispiels 1 das gestohlene Fahrzeug durch wiederholtes Durchführen der Schritte ST10 bis ST13 verfolgen. In einem Fall, in welchem das Benachrichtigungszentrum nur einzig die Position des Fahrzeugs erkennen muss, wenn eine Benachrichtigung über einen Diebstahl des Fahrzeugs empfangen wird, muss die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt 20 nur die Benachrichtigungsverarbeitung beenden, nachdem eine Benachrichtigung über den Diebstahl des Fahrzeugs zum Benachrichtigungszentrum gesendet ist (in einem Schritt ST9), wie es im Ablaufdiagramm der Fig. 12 gezeigt ist.
  • Wie es oben angegeben ist, kann gemäß diesem Ausführungsbeispiel 2 deshalb, weil die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt einer Partei in Bezug auf das Fahrzeug ermöglicht, ein Auftreten eines Diebstahls des Fahrzeugs aus einer Benachrichtigung über eine Erfassung eines Auftreten eines Diebstahls des Fahrzeugs vor einem Benachrichtigen eines Benachrichtigungszentrums über ein Auftreten eines Diebstahls des Fahrzeugs zu erkennen, und dann das Benachrichtigungszentrum über ein Auftreten eines Diebstahls des Fahrzeugs nur dann benachrichtigt, wenn die Partei in Bezug auf das Fahrzeug eine Aufforderung für die Benachrichtigung durchführt, die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt verhindern, dass eine Benachrichtigung über einen Diebstahl des Fahrzeugs durchgeführt wird, wenn die Diebstahlserfassungseinheit 10 einen Diebstahl des Fahrzeugs fehlerhaft erfasst oder schlecht funktioniert. Zusätzlich kann deshalb, weil die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt eine elektronische Post zu einem Mobiltelefon sendet, dass die Partei in Bezug auf das Fahrzeug immer bei sich hat, wobei die elektronische Post Nachrichten enthält, wie beispielsweise eine Benachrichtigung über eine Erfassung eines Auftretens eines Diebstahls des Fahrzeugs und eine Anfrage diesbezüglich, ob die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt eine Benachrichtigung über einen Diebstahl des Fahrzeugs durchführen sollte, der Anwender bestimmen, ob ein Diebstahl des Fahrzeugs zu irgendeiner Zeit aufgetreten ist. Weiterhin kann deshalb, weil die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt so aufgebaut ist, um eine Antwort auf die Anfrage diesbezüglich, ob die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt eine Benachrichtigung über einen Diebstahl des Fahrzeugs durchführen sollte, aus einer elektronischen Antwortpost zu erlangen, und zugelassen ist, dass Anwender eine Antwort auf die Anfrage zu der Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt senden, indem die elektronische Antwortpost einschließlich der Antwort gemäß einem Schreibformat, das an die empfangene elektronische Post angebracht ist, während die auf dem Bildschirm einer Kommunikationsendgeräteeinrichtung angezeigte empfangene elektronische Post gesehen wird, erzeugt wird, die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt die Antwort schnell handhaben bzw. behandeln.
  • Zusätzlich benachrichtigt die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt dann, wenn die Zeit, die während eines Wartens auf die Antwort von der Partei in Bezug auf das Fahrzeug verstreicht, eine vorbestimmte Zeit überschreitet, das Benachrichtigungszentrum über einen Diebstahl des Fahrzeugs durch Annehmen, dass eine "Aufforderung für eine Benachrichtigung" ausgewählt ist. Daher kann die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt selbst dann, wenn die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt einen Kontakt zu der Partei in Bezug auf das Fahrzeug verliert und ein Diebstahl des Fahrzeugs tatsächlich aufgetreten ist, das Benachrichtigungszentrum sicher über den Diebstahl des Fahrzeugs benachrichtigen.
  • Viele äußerst unterschiedliche Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung können gebildet werden, ohne vom Sinngehalt und Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Es sollte verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die in der Beschreibung beschriebenen spezifischen Ausführungsbeispiele beschränkt ist, außer wie es in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (6)

1. Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt, die eine Benachrichtigung über einen Diebstahl eines sich bewegenden Objekts zu einem bestimmten Benachrichtigungszentrum sendet, wenn eine Diebstahlserfassungseinrichtung (10) einen Diebstahl des sich bewegenden Objekts erfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung folgendes aufweist:
eine Anfrageeinrichtung (29 bis 35), um dann, wenn die Diebstahlerfassungseinrichtung einen Diebstahl des sich bewegenden Objekts erfasst, von einer Kommunikationsendgeräteeinrichtung (70), die außerhalb der Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt angeordnet ist, anzufragen, ob die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt eine Benachrichtigung über den Diebstahl des sich bewegenden Objekts durchführen sollte; und
eine Diebstahlsbenachrichtigungseinrichtung (29 und 30, und 36 und 37 oder 45 bis 47) zum Bestimmen, ob die Diebstahlsbenachrichtigungseinrichtung das Benachrichtigungszentrum über den Diebstahl des sich bewegenden Objekts benachrichtigen sollte, gemäß einer Antwort auf die Anfrage von der Kommunikationsendgeräteeinrichtung, und zum Benachrichtigen des Benachrichtigungszentrums über den Diebstahl des sich bewegenden Objekts, wenn die Antwort anzeigt, dass eine Benachrichtigung über den Diebstahl angefordert wird.
2. Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung weiterhin eine Einrichtung (25, 29 und 30) aufweist, um dann, wenn eine Übertragungsanweisung zum Übertragen einer aktuellen Position des sich bewegenden Objekts vom Benachrichtigungszentrum nach einem Benachrichtigen des Benachrichtigungszentrums über den Diebstahl des sich bewegenden Objekts empfangen wird, die aktuelle Position des sich bewegenden Objekts zu erlangen bzw. erfassen und zum Benachrichtigungszentrum zu übertragen bzw. senden.
3. Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anfrageeinrichtung von der Kommunikationsendgeräteeinrichtung unter Verwendung einer elektronischen Post, die eine Adresse einer "Homepage"- enthält, die im Internet existiert, welche Adresse durch die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt erlangt wird, anfragt, ob die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt eine Benachrichtigung über den Diebstahl des sich bewegenden Objekts durchführen sollte, und die Diebstahlsbenachrichtigungseinrichtung gemäß der Antwort, die in die "Homepage" geschrieben ist, auf die durch die Kommunikationsendgeräteeinrichtung gemäß der Adresse zugegriffen wird, bestimmt, ob das Benachrichtigungszentrum über den Diebstahl des sich bewegenden Objekts zu benachrichtigen ist.
4. Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anfrageeinrichtung von der Kommunikationsendgeräteeinrichtung anfragt, ob die Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt eine Benachrichtigung über den Diebstahl des sich bewegenden Objekts durchführen sollte, indem eine elektronische Post verwendet wird, und die Diebstahlsbenachrichtigungseinrichtung gemäß der Antwort, die in einer elektronischen Antwortpost von der Kommunikationsendgeräteeinrichtung geschrieben ist, bestimmt, ob das Benachrichtigungszentrum über den Diebstähl des sich bewegenden Objekts zu benachrichtigen ist.
5. Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn eine Zeit, die während eines Wartens auf die Antwort verstreicht, eine vorbestimmte Zeit überschreitet, die Diebstahlsbenachrichtigungseinrichtung das Benachrichtigungszentrum über den Diebstahl des sich bewegenden Objekts benachrichtigt.
6. Alarmanlagenvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsendgeräteeinrichtung ein Mobiltelefon ist, das im Besitz einer Partei in Bezug auf das sich bewegende Objekt ist.
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