-
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
-
GEBIET DER ERFINDUNG
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine drahtlose
Drucküberwachung
eines Fahrzeugreifens und insbesondere auf ein System und ein Verfahren
für die
drahtlose Überwachung
des Drucks eines Fahrzeugreifens, das eine Erkennung des Orts des
Reifens liefert.
-
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
-
Es
ist in der Automobilindustrie bekannt, eine drahtlose Überwachung
von Parametern eines Reifens, insbesondere des Reifendrucks, bereit
zu stellen. In solchen Überwachungssystemen
für den
Reifendruck sind Drucksensoren und Funkfrequenzsender (RF-Sender)
innerhalb jedes Reifens, typischerweise neben dem Ventilschaft,
montiert. In jedem Reifen wird der Reifendruck, der durch den Reifendrucksensor
gemessen wird, durch den Sender an einen Empfänger/eine Steuervorrichtung,
der oder die im Fahrzeug angeordnet sind, gesendet. Die Reifendruckinformation,
die an den Empfänger/die
Steuervorrichtung durch die RF-Signale von den Sendern geliefert
wird, wird nachfolgend an eine Bedienperson oder einen Insassen
des Fahrzeugs typischerweise in Form einer Anzeige weitergegeben.
-
Beispielhafte
Reifendrucküberwachungssysteme
sind in den
US-Patenten Nr. 6,112,587
A und
6,034,597
A beschrieben. Um den speziellen Ort des Reifens (beispielsweise
vorne links (FL), vorne rechts (FR), hinten links (RL), hinten rechts
(RR)), der mit einem RF-Signal, das von einem Reifensender empfangen
wurden, verbunden ist, zu erkennen, werden solche Reifendrucküberwachungssysteme
bei einer Initialisierung oder einer Einschreibeoperation programmiert.
Das heißt,
um eine Bedienperson eines Fahrzeugs mit Information, die für jeden
Fahrzeugreifen spezifisch ist, zu versorgen, wird die Programmierung
des Reifendrucküberwachungssystems
durch einen Techniker oder einen Fahrzeugeigner vorgenommen, so
dass jedes RF-Signal von einem Reifensender mit einem speziellen
Ort des Reifens in Verbindung gebracht wird.
-
Aktuelle Überwachungssysteme
für den
Reifendruck, wie sie z. B. aus der gattungsgemäßen
US 6, 246, 317 B1 oder aus
der
EP 0671289 A1 bekannt sind,
verwenden für
eine solche Programmierung einen magnetischen Reed-Schalter in jeden
Reifen. Insbesondere wird, nachdem die Steuervorrichtung im Fahrzeug
in eine Programmier-, Initialisier- oder Einschreibebetriebsart
gebracht wurde, der magnetische Reed-Schalter in jedem Reifen durch
einen Techniker oder Fahrzeugeigner unter Verwendung eines Magneten
aktiviert. Eine solche Aktivierung veranlasst den Reifensender im
Reifen, ein Reifendrucksignal zur Steuervorrichtung des Fahrzeugs
zu senden. In diesem Zusammenhang weist jeder Drucksensor und/oder
Sender einen eindeutigen mit ihm verbundenen Identifikationskode
auf, wobei der Identifikationskode mit dem Reifendrucksignal gesendet
wird. Unter Verwendung solcher Identifikationskodes und durch dem
Folgen einer vorgewählten Sequenz
für das
Aktivieren jedes magnetischen Reed-Schalters verbindet die Steuervorrichtung
jedes Reifendrucksignal mit einem speziellen Reifenort.
-
Eine
solche Programmiertechnik mit einem Magneten und einem Reed-Schalter
weist jedoch verschiedene Probleme auf. Wie leicht deutlich wird, so
muss jedes Mal, wenn die Fahrzeugreifen gedreht oder von ihren ursprünglichen
Orten entfernt werden, diese Programmiertechnik wiederholt werden,
um zu gewährleisten,
dass das Reifendrucküberwachungssystem
weiterhin korrekt arbeitet, indem es genaue Information, die den
Ort des Reifens einschließt,
an die Bedienperson des Fahrzeugs liefert. Daher und weil diese
Programmiertechnik relativ komplex ist, wird die Möglichkeit
eines ungenauen Betriebs des Systems erhöht, insbesondere wenn eine
solche Programmierung nicht durch einen ausgebildeten Techniker
durchgeführt
wird. Darüber
hinaus kann, wenn der Magnet für
das Aktiveren der Reed-Schalter falsch platziert oder verloren wird,
das Reifendrucküberwachungssystem
nach einer Reifendrehung nicht passend programmiert werden. Der
Magnet und die Reed-Schalter sind auch zusätzlich Komponenten, die im
allgemeinen die Kosten des Reifendrucküberwachungssystems erhöhen.
-
Diese
Probleme können
durch die Verwendung einer zusätzlichen
Ausrüstung
oder von Vorrichtungen für
die Verwendung bei der Bestimmung der Reifenorte überwunden
werden. Beispielsweise können
mehrere Antennen, wobei jede mit einem speziellen Reifen verbunden
ist, und/oder spezialisierte Sender verwendet werden. Eine solche
zusätzliche
Ausrüstung
oder solche zusätzliche
Vorrichtungen fügen
jedoch einem Reifendrucküberwachungssystem
beträchtliche
Kosten hinzu.
-
Weiterhin
sind Überwachungssysteme
für den
Reifendruck bekannt (z. B. aus der
DE 42 05 911 A1 ), die die Position des Reifens
auf Grund einer manuellen Druckabsenkung, z. B. durch Öffnen des Ventils,
im Reifen, bestimmen.
-
Es
existiert somit ein Bedürfnis
nach einem verbesserten System und Verfahren für das identifizieren der Reifenorte
in einem Reifendrucküberwachungssystem.
Ein solches System und Verfahren würden leichter und einfacher
als auch weniger teuer als die existierenden Systeme und Verfahren
für das Identifizieren
der Reifenorte sein. Ein solches System und Verfahren würde auch
eine genaue Identifikation der Reifenorte, sogar nach einer Reifendrehung,
ohne die Notwendigkeit einer zusätzlichen Ausrüstung oder
zusätzlicher
Komponenten, liefern.
-
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
-
Somit
liefert die vorliegende Erfindung ein verbessertes System und Verfahren
für eine Überwachung
des Drucks eines Fahrzeugreifens, das eine Erkennung des Reifenorts
liefert.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird dann in einem System für das entfernte Überwachen des
Reifendrucks in einem Fahrzeug, das eine Vielzahl von Reifen aufweist,
wobei jeder Reifen einen Ort annimmt, ein System für das Identifizieren
des Reifenorts bereit gestellt. Das System umfasst eine Vielzahl
von Reifenüberwachungsvorrichtungen,
wobei jede Überwachungsvorrichtung
in einem der vielen Reifen montiert wird, wobei jede Überwachungsvorrichtung
einen Sensor für
das Messen des Reifendrucks, einen Sender für das Senden eines Signals, das
den gemessenen Reifendruck angibt, und einen Sensor für das Messen
eines Aufschlags auf den Reifen und für das Betätigen des Senders, so dass dieser
ein Reifendrucksignal in Erwiderung darauf sendet, umfasst. Das
System umfasst ferner einen Empfänger
für die
Montage an Bord des Fahrzeugs für
das Empfangen der Reifendrucksignale, die durch die Sender gesendet
werden, und eine Steuervorrichtung für die Montage an Bord des Fahrzeuges, die
in Verbindung mit dem Empfänger
vorgesehen ist, wobei die Steuervorrichtung für das Verarbeiten der Reifendrucksignale,
die durch den Empfänger empfangen
werden, und das Weiterleiten des Reifendrucks und der Ortsinformation
an einen Nutzer dient. Wenn das Fahrzeug steht, so wird jeder der vielen
Reifen in einer vorgewählten
Sequenz geschlagen, so dass bei jedem Reifen der Aufschlagsensor
den Sender betätigt,
um ein Reifendrucksignal zu senden, und jedes empfangene Reifendrucksignal
automatisch mit einem der vielen Reifenorte verbunden wird.
-
Gemäß einer
alternativen Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung wird in einem System für das entfernte Überwachen
eines Reifendrucks in einem Fahrzeug, das eine Vielzahl von Reifen
aufweist, wobei jeder Reifen einen Ort annimmt, ein System für das Identifizieren
des Reifenortes bereitgestellt. Das System umfasst eine Vielzahl
von Reifenüberwachungsvorrichtungen,
wobei jede Überwachungsvorrichtung
in einem der vielen Reifen montiert wird, wobei jede Überwachungsvorrichtung
einen Sensor für
das Messen eines Reifendrucks, einen Sender für das Senden eines Signals,
das den gemessenen Reifendruck darstellt, und einen Sensor für das Messen
eines Aufschlags auf den Reifen und für das Betätigen des Senders, um ein Reifendrucksignal
in Erwiderung darauf zu senden, umfasst. Das System umfasst ferner
einen Empfänger
für die
Montage an Bord des Fahrzeugs für
das Empfangen der Reifendrucksignale, die durch die Sender gesendet werden,
und eine Steuervorrichtung für
die Montage an Bord des Fahrzeuges, die in Verbindung mit dem Empfänger vorgesehen
wird, wobei die Steuervorrichtung für die Verarbeitung der Reifendrucksignale, die
durch den Empfänger
empfangen werden, und für dass
Weiterleiten der Reifendruckinformation an einen Nutzer dient. Um
einen Reifenort, der mit einer Anzeige eines niedrigen Reifendrucks,
die durch die Steuervorrichtung weitergeleitet wird, verbunden ist, zu
identifizieren, wird mindestens ein Reifen geschlagen, wenn das
Fahrzeug steht, so dass der zugehörige Aufschlagsensor den zugehörigen Sender
betätigt
und, wenn das zugehörige
gesendete Reifendrucksignal einen niedrigen Reifendruck darstellt,
die Steuervorrichtung eine Bestätigungsinformation
weiterleitet, dass mindestens der eine geschlagene Reifen einen
niedrigen Druck aufweist.
-
Diese
und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden
unter Betrachtung der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung
in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen deutlich.
-
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist
ein vereinfachtes repräsentatives Blockdiagramm
des Systems der vorliegenden Erfindung für das Identifizieren des Reifenorts
in einem Reifendrucküberwachungssystem;
und
-
2 ist
ein vereinfachtes, repräsentatives Flussdiagramm
des Verfahrens der vorliegenden Erfindung für das Identifizieren des Reifenorts
in einem Reifendrucküberwachungssystem.
-
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
Unter
Bezug auf die Zeichnungsfiguren werden nun bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben. Wie vorher angegeben
wurde, so ist es in der Automobilindustrie bekannt, eine drahtlose Überwachung
des Fahrzeugreifenparameter, insbesondere des Reifendrucks, bereit
zu stellen. In solchen Reifendrucküberwachungssystemen sind Reifendrucksensoren
und Funkfrequenzsender (RF-Sender) innerhalb jedes Reifens, typischerweise
neben dem Ventilschaft, montiert. In jedem Reifen wird der Reifendruck,
der durch den Reifendrucksensor gemessen wird, durch den Sender
zu einem Empfänger/einer
Steuervorrichtung im Fahrzeug gesendet. Die Reifendruckinformation,
die durch die RF-Signale vom Sender an den Empfänger/die Steuervorrichtung
geliefert wird, wird nachfolgend an eine Bedienperson oder einen Insassen
des Fahrzeuges typischerweise in Form einer Anzeige weitergeleitet.
-
Wie
auch schon vorher angegeben wurde, werden, um den speziellen Reifenort
(beispielsweise vorne links (FL), vorne rechts (FR), hinten links
(RL), hinten rechts (RR)), der mit einem RF-Signal, das von einem
Reifensender empfangen wurde, verbunden ist, zu erkennen, solche
Reifendrucküberwachungssysteme
in einer Initialisierungs- oder Einschreibeoperation programmiert.
Das heißt,
um eine Bedienperson eines Fahrzeuges mit Information, die für jeden
Fahrzeugreifen typisch ist, zu versorgen, wird die Programmierung
des Reifendrucküberwachungssystems
durch einen Techniker oder einen Fahrzeugeigner vorgenommen, so
dass jedes RF-Signal von einem Reifensender mit einem speziellen Reifenort
verbunden wird.
-
Aktuelle
Reifendrucküberwachungssysteme verwenden
einen magnetischen Reed-Schalter in jedem Reifen für eine solche
Programmierung. Insbesondere wird, nachdem die Steuervorrichtung
im Fahrzeug in eine Programmier-, Initialisier- oder Einschreibebetriebsart
gebracht wurde, der magnetische Reed-Schalter in jedem Reifen durch einen Techniker
oder einen Fahrzeugeigner unter Verwendung eines Magneten aktiviert.
Eine solche Aktivierung veranlasst den Reifensender im Reifen, ein
Reifendrucksignal an die Steuervorrichtung des Fahrzeuges zu senden.
Im Hinblick darauf weist jeder Drucksensor und/oder Sender einen
eindeutigen mit ihm verbundenen Identifikationskode auf, wobei der Identifikationskode
mit dem Reifendrucksignal gesendet wird. Unter Verwendung solcher
Identifikationskodes und indem man einer vorgewählten Sequenz für das Aktivieren
jedes magnetischen Reed-Schalters folgt, verbindet die Steuervorrichtung jedes
Reifendrucksignal mit einem speziellen Reifenort.
-
Wie
oben angegeben wurde, weist eine solche Programmiertechnik mit einem
Magneten und einem Reed-Schalter jedoch verschiedene Probleme auf.
Wie leicht deutlich wird, so muss jedes Mal, wenn die Fahrzeugreifen
gedreht oder von ihren anfänglichen
Orten entfernt werden, diese Programmiertechnik wiederholt werden,
um zu gewährleisten, dass
das Reifendrucküberwachungssystem
weiter korrekt arbeitet, indem es eine genaue Information, die den
Reifenort einschließt,
an die Bedienperson des Fahrzeugs weiterleitet. Daher und weil diese
Programmiertechnik relativ komplex ist, wird die Möglichkeit eines
ungenauen Betriebs des Systems erhöht, insbesondere dann, wenn
diese Programmierung nicht durch einen ausgebildeten Techniker erfolgt. Darüber hinaus
kann, wenn der Magnet für
das Aktivieren der Reed-Schalter falsch platziert oder verloren
wird, das Reifendrucküberwachungssystem
nach einer Reifendrehung nicht passend programmiert werden. Der
Magnet und die Reed-Schalter sind auch zusätzliche Komponenten, die im
allgemeinen die Kosten des Reifendrucküberwachungssystems erhöhen.
-
Diese
Probleme können
durch die Verwendung einer zusätzlichen
Ausrüstung
oder zusätzlicher
Vorrichtungen für
die Bestimmung der Reifenorte überwunden
werden. Beispielsweise können
mehrere Antennen, von denen jede mit einem speziellen Reifen verbunden
ist, und/oder spezialisierte Sender verwendet werden. Eine solche
zusätzliche
Ausrüstung
oder Vorrichtungen fügen
jedoch einem Reifendrucküberwachungssystem
beträchtliche
Kosten hinzu.
-
Somit
existiert ein Bedürfnis
nach einem verbesserten System und Verfahren für das Identifizieren der Reifenorte
in einem Reifendrucküberwachungssystem.
Ein solches System und Verfahren würde leichter und einfacher
als auch weniger teuer als existierende Systeme und Verfahren für das Identifizieren
der Reifenorte sein. Ein solches System und Verfahren würde auch
eine genaue Identifikation der Reifenorte sogar nach einer Drehung
des Reifen ohne die Notwendigkeit zusätzlicher Ausrüstung oder Komponenten
liefern.
-
Betrachtet
man nun die 1, so ist ein vereinfachtes,
repräsentatives
Blockdiagramm des Systems der vorliegenden Erfindung für das Identifizieren
des Reifenorts in einem Reifendrucküberwachungssystem gezeigt und
allgemein durch die Bezugszahl 10 bezeichnet. Wie man hier
sieht, so ist das System 10 für die Verwendung in einem Fahrzeug 12,
das eine Vielzahl von Reifen 14 aufweist, gestaltet. Jeder
aus der Vielzahl der Reifen 14 weist einen damit verbundenen
Reifenort, wie vorne links (FL), vorne rechts (FR), hinten links
(RL) und hinten rechts (RR) auf. Es sollte angemerkt werden, dass während die
vorliegende Erfindung hier für
die Verwendung in einem Automobil, das vier Reifen aufweist, beschrieben
wird, eine solche Umgebung nur beispielhaft ist. Das heißt, die
vorliegende Erfindung ist für
die Verwendung in jedem Typ eines Fahrzeugs, das eine beliebige
Anzahl von Reifen aufweist, geeignet.
-
Wenn
man weiter die 1 betrachtet, so umfasst das
System 10 eine Vielzahl von Reifenüberwachungsvorrichtungen 16.
Jeder Reifenüberwachungsvorrichtung 16 ist
für die
Montage in einer der vielen Reifen 14 vorgesehen. Im Hinblick
darauf ist jede Reifenüberwachungsvorrichtung 16 vorzugsweise
innerhalb des Reifens 14 neben dem (nicht gezeigten) Ventilschaft
angeordnet, obwohl jeder Montageort, der aus dem Stand der Technik
bekannt ist, verwendet werden kann. Jede Reifenüberwachungsvorrichtung 16 umfasst
einen passenden Sensor 17 und/oder (nicht gezeigte) andere
Vorrichtungen für das
Messen, Bestimmen und/oder Überwachen
von mindestens dem Druck des zugehörigen Reifens 14. Es
sollte jedoch angemerkt werden, dass jede Reifenüberwachungsvorrichtung 16 auch
ausgerüstet sein
kann, um eine beliebigen Anzahl von Reifenparametern zusätzlich zum
Druck, die in nicht einschränkender
Weise die Temperatur, den Status (das heißt, ob sich der Reifen dreht
oder das nicht tut) und/oder die Geschwindigkeit einschließen, in
jeder Weise, die Fachleuten wohl bekannt ist, zu messen, zu bestimmen
und/oder zu überwachen.
-
Jede
Reifenüberwachungsvorrichtung 16 umfasst
auch einen Sender 18 in Verbindung mit dem Sensor 17 für das Senden
eines Reifendrucksignals, das für
den gemessenen Reifendruck repräsentativ ist.
In dieser Hinsicht ist das Reifendrucksignal 20 vorzugsweise
ein Funkfrequenzsignal (RF-Signal), obwohl andere Signaltypen, die
im Stand der Technik bekannt sind, verwendet werden könnten. Wiederum sollte
angemerkt werden, dass der Sender 18 auch als Teil vom
Reifendrucksignal 20 oder getrennt von diesem Signal ein
Signal oder Signale senden kann, die Information, die eine beliebige
Anzahl anderer Reifenparameter zusätzlich zum Druck betreffen,
wie die Temperatur, den Status und/oder die Geschwindigkeit, wie
sie durch eine passend ausgerüstete
Reifenüberwachungsvorrichtung 16 gemessen
und/oder bestimmt werden, darstellen. Wie weiter unten detaillierter
beschrieben werden wird, so wird eine solche Reifendruckinformation
zusammen mit einer Information, die andere Reifendruckparameter
betrifft, schließlich
an eine Bedienperson des Fahrzeuges typischerweise über eine
visuelle Anzeige weitergeleitet, wobei auch hörbare Mittel, wie Töne oder
eine Sprache, verwendet werden können.
-
Betrachtet
man weiter die 1, so umfasst das Reifendrucküberwachungssystem 10 der
vorliegenden Erfindung auch einen Empfänger 22 für die Montage
an Bord des Fahrzeugs 12 für das Empfangen der Reifendrucksignale 20,
die durch die Sender 18 gesendet werden. Die Empfänger 22 umfassen eine
oder mehrere (nicht gezeigte) Antennen, die an einem oder mehreren
ausgewählten
Orten des Fahrzeugs 12 angeordnet sind.
-
Betrachtet
man weiter die 1, so umfasst das System 10 der
vorliegenden Erfindung weiter eine Steuervorrichtung 24 für die Montage
an Bord des Fahrzeugs 12, die in Verbindung mit dem Empfänger 22 vorgesehen
werden soll. Die Steuervorrichtung 24 dient zur Verarbeitung
von Reifendrucksignalen 20, die durch den Empfänger 22 von
den Sendern 18 empfangen werden, um vorzugsweise automatisch
den Reifenort, der mit jedem Reifendrucksignal 20 verbunden
ist, zu identifizieren. Die Steuervorrichtung 24 dient
auch zur Erzeugung von (nicht gezeigten) Steuersignalen für die Verwendung
zur Weiterlei tung von mindestens dem Reifendruck und vorzugsweise
der Reifenortsinformation an eine Bedienperson des Fahrzeuges, typischerweise über eine
Anzeigeeinheit 30, wie eine LED-Anzeige oder ein erleuchtetes
Bildzeichen im Armaturenbrett oder der Konsole eines Fahrzeugs.
Wie oben beschrieben wurde, kann wiederum Information, die andere
Reifenparameter betrifft, wie die Temperatur, den Status und/oder
die Geschwindigkeit, an die Bedienperson des Fahrzeugs weitergeleitet
werden. Es sollte angemerkt werden, dass die Information an die
Bedienperson des Fahrzeugs auch in hörbarer Weise weitergegeben
werden kann, wobei sie eine Warnung einschließen kann, die auch hörbar sein
kann, wenn der Reifendruck und/oder andere Reifenparameter, wie
die Temperatur, sich außerhalb
empfohlener Bereiche befinden.
-
Betrachtet
man weiter die 1, so weist jeder Reifendrucksensor 17 und/oder
Sender 18 vorzugsweise einen eindeutigen, mit ihm verbundenen Identifikationskode
auf. Solche Identifikationskodes dienen, um Sensoren 17 und/oder
Sender 18 mit den Fahrzeug 12 speziell zu verbinden.
Somit können solche
Identifikationskodes das Liefern von Fahrzeugortsinformation an
die Bedienperson des Fahrzeuges erleichtern. In dieser Hinsicht
sendet jeder Sender 18 vorzugsweise auch einen solche Identifikationskode
für den
Empfang durch den Empfänger 22 und
für die
Verwendung durch die Steuervorrichtung 24 bei der Verifizierung,
dass die Reifendrucksignale 20, die durch den Empfänger 22 empfangen werden,
mit dem Fahrzeug 12 verbunden sind. Die Sender 18 können die
Identifikationskodes als Teil des Reifendrucksignals 20 oder
als ein (nicht gezeigtes) getrenntes Signal senden. Auf solche Weise
berücksichtigt
die Steuervorrichtung 24 alle Reifendrucksignale, die von
irgend einem Fahrzeug in der Nähe
gesendet und vom Empfänger 22 empfangen werden,
nicht.
-
Jede
Reifenüberwachungsvorrichtung 16 umfasst
ferner auch einen Aufschlag- oder Schlagsensor 26 und einen
Rotationssensor 28 (oder einen anderen Typ eines Bewegungssensors),
die in Verbindung mit ihr stehen. In jedem Reifen 14 ist
auch ein Aufschlagsensor 26 in Verbindung mit dem Sender 18 vorgesehen.
Rotationssensoren 28 sind für die Verwendung bei der Bestimmung,
ob das Fahrzeug steht, durch das Messen, ob der damit verbundene
Reifen 14 sich dreht oder nicht, vorgesehen. Ein Aufschlagsensor 26 misst
einen Aufschlag des zugehörigen
Reifens 14 und veranlasst, vorausgesetzt dass das Fahrzeug
steht (das heißt
der Rotationssensor 28 liefert eine Anzeige an den Aufschlagsensor 26,
dass sich der Reifen 14 nicht dreht), den zugehörigen Sender 18,
ein Reifendrucksignal 20 zu senden. Das System kann weiter
eine Anzeigeeinheit 30 für eine Montage innerhalb des
Fahrzeuges umfassen, wobei die Anzeigeeinheit 30 für die Verwendung
durch die Steuervorrichtung 24 für das Weitergeben von Information,
wie zumindest des Reifendrucks, und vorzugsweise des Ortes an die
Bedienperson des Fahrzeuges dient.
-
Gemäß dem System 10 der
vorliegenden Erfindung wird die Steuervorrichtung 24 in
eine Programmierbetriebsart gebracht. Danach wird, wenn das Fahrzeug
steht, jeder Reifen 14 in einer vorbestimmten Sequenz geschlagen,
geklopft, gestoßen oder
gedrückt.
Ein solcher Aufschlag wird durch den Aufschlagsensor 26 gemessen,
der, da das Fahrzeug steht, wie das durch den zugehörigen Rotationssensor 28 angezeigt
wird, den Sender 18 im Reifen 14 veranlasst, ein
Reifendrucksignal 20 an die Steuervorrichtung 24 zu
senden. Wenn sich das Fahrzeug in Bewegung befindet, wie das wiederum durch
die Rotationssensoren 28 angezeigt wird, wird jeder Schlag
auf die Reifen 14, der durch die Aufschlagsensoren 26 gemessen
wird, ignoriert und bewirkt selbst kein Senden eines Reifendrucksignals 20.
Im Hinblick darauf arbeitet, wenn sich das Fahrzeug in Bewegung
befindet, die Steuervorrichtung 24 in einer allgemeinen
oder normalen Betriebsart, in der der Sender 18 in jedem
Reifen 14 periodisch ein Reifendrucksignal 20 an
die Steuervorrichtung 24 sendet. Die Steuervorrichtung 24 bleibt
in einem solchen allgemeinen oder normalen Betriebszustand, sogar
dann wenn das Fahrzeug steht, bis sie wiederum in die Programmierbetriebsart
versetzt wird. Es sollte angemerkt werden, dass während sie
sich in einer solchen allgemeinen oder normalen Betriebsart befindet,
Reifendrucksignale 20 durch die Sender 18 in den
Reifen 14 an die Steuervorrichtung 24 in eine beliebigen
Zahl von Arten, wie beispielsweise periodisch, wie das vorher erwähnt wurde,
gesendet werden, wobei das weniger häufige Senden von Reifendrucksignalen 20,
wenn das Fahrzeug steht, als wenn sich das Fahrzeug in Bewegung
befindet, eingeschlossen ist.
-
Wie
vorher beschrieben wurde, weist jeder Drucksensor 17 und/oder
Sender 18 einen eindeutigen mit ihm verbundenen Identifikationskode
auf, wobei der Identifikationskode mit dem Reifendrucksignal 20 übertragen
wird. Unter Verwendung solcher Identifikationskodes und indem man
einer vorgewählten
Sequenz für
das Aktivieren der Sender 18 folgt, verbindet die Steuervorrichtung 24 jedes
empfangene Reifendrucksignal 20 mit einem speziellen Reifenort
(beispielsweise vorne links (FL), vorne rechts (FR), hinten links
(RL), hinten rechts (RR)).
-
Jedes
Mal, wenn die Fahrzeugreifen 14 gedreht oder weg von ihren
anfänglichen
Orten gebracht werden, oder wenn ein Reifen 14 ersetzt
wird, wird eine solche Programmierung wiederholt, um zu gewährleisten,
dass das Reifendrucküberwachungssystem
weiterhin korrekt arbeitet, indem es genaue Information, die den
Reifenort einschließt,
an die Bedienperson des Fahrzeuges weitergibt. Da diese Programmierung
jedoch im Vergleich zum Stand der Technik relativ einfach ist, wird
die Möglichkeit
eines ungenauen Betriebs des Systems erniedrigt, insbesondere dort,
wo eine solche Programmierung nicht durch einen ausgebildeten Techniker
durchgeführt wird.
Darüber
hinaus benötigt
im Gegensatz zum Stand der Technik eine solche Programmierung keine
zusätzlichen
oder getrennten Komponenten, die falsch platziert oder verloren
werden könnten,
so dass das Reifendrucküberwachungssystem
nach einer Drehung des Reifens nicht korrekt programmiert werden
könnte,
oder die die Kosten des Reifendrucküberwachungssystems erhöhen würden.
-
Zusätzlich können, wenn
die Reifen 14 sich nicht drehen, wie das durch die Rotationssensoren 28 angezeigt
wird, die Reifenüberwachungsvorrichtungen 16 in
unterschiedliche Diagnosebetriebsarten durch das mehrmalige Schlagen,
Klopfen, Stoßen, Drücken der
Reifen 14 versetzt werden. Ein Aufschlagsensor 26 könnte beispielsweise
zwei Schläge innerhalb
einer vorbestimmten kurzen Zeitdauer messen, wobei die Schläge den Sender 18 veranlassen
könnten,
Programmierinformation an die Steuervorrichtung 24 zu senden.
In ähnlicher
Weise könnten
drei Schläge
innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer ein Senden einer Diagnoseinformation,
wie eines Batteriezustandes oder anderer Information, veranlassen.
Um den Zugriff auf einen Softwarealgorithmus zu verhindern, würde die
Programmierinformation vorzugsweise nur eine begrenzte Anzahl von
Malen gesendet.
-
Weiterhin
zeigen die aktuellen Reifendrucküberwachungssysteme
einer Bedienperson des Fahrzeugs, welcher Reifen sich außerhalb
passender Betriebsparameter befindet, indem der spezielle Ort des Reifens,
vorzugsweise auf einer Instrumententafel, angezeigt wird. Dies bedeutet,
dass das Überwachungssystem
passend programmiert wurde, um den korrekten Ort korrekt anzuzeigen.
-
Ein
solches Problem wird gemäß der vorliegenden
Erfindung ebenfalls überwunden.
Insbesondere liefert die vorliegende Erfindung nach dem Bereitstellen
einer allgemeinen Anzeige, wie über
eine Anzeigeeinheit 30, an die Bedienperson, dass sich ein
Reifen 14 außerhalb
seiner passenden Betriebsparameter befindet, eine Identifizierung
des speziellen Orts des Reifens über
ein hörbares
oder visuelles Signal. Insbesondere wird, um einen Reifenort, der mit
einer allgemeinen Anzeige eines niedrigen Reifendrucks, die an die
Steuervorrichtung 24 befördert wurde, verbunden ist,
zu identifizieren, mindestens ein Reifen 14 geschlagen,
geklopft, gestoßen
oder gedrückt,
wenn das Fahrzeug 12 steht, so dass der zugehörige Aufschlagsensor 26 den
zugehörigen Sender 18 betätigt, und,
wenn das zugehörige
gesendete Reifendrucksignal 20 einen niedrigen. Reifendruck
darstellt, die Steuervorrichtung 24 eine Bestätigungsinformation
weiterleitet, dass mindestens ein geschlagener Reifen 14 einen
niedrigen Druck aufweist.
-
In
diesem Zusammenhang wird die Steuervorrichtung 24 für das Erzeugen
eines hörbaren und/oder
sichtbaren Signals, wie einer Aktivierung der Fahrzeughupe oder
eines (nicht gezeigten) Fahrzeuglichts verwendet, um eine solche
Bestätigungsinformation
weiterzuleiten. Eine Anzeige einer niedrigen Batterieleistung in
irgend einer Reifenüberwachungsvorrichtung 16 kann
in ähnlicher
Weise geliefert werden. Auf diese Weise muss die Steuervorrichtung 24 nicht
so programmiert werden, dass sie die speziellen Reifenorte kennt.
Alternativ kann auf diese Weise die spezielle Reifenortinformation,
die an die Bedienperson eines Fahrzeugs durch die Steuervorrichtung 24 über die
Anzeigeeinheit 30 weitergeleitet wird, verifiziert werden.
-
Wenn
man als nächstes
die 2 betrachtet, so ist dort ein vereinfachtes repräsentatives Flussdiagramm
des Verfahrens der vorliegenden Erfindung für das Identifizieren des Reifenorts
in einem Reifendrucküberwachungssystem
gezeigt und allgemein mit der Bezugszahl 60 bezeichnet.
Das Verfahren 60 dient zur Verwendung in einem System für das entfernte Überwachen
des Reifendrucks in einem Fahrzeug, das eine Vielzahl von Reifen
aufweist, wobei jeder Reifen einen Ort aufweist, als ein System
für das
Identifizieren des Reifenorts. Wie man in 2 sieht,
so umfasst das Verfahren 60 das Bereitstellen (62)
einer Vielzahl von Reifenüberwachungsvorrichtungen,
wobei jede Überwachungsvorrichtung
in einem der vielen Reifen montiert wird, wobei jede Überwachungsvorrichtung
einen Sensor für
das Messen des Reifendrucks, einen Sender für das Senden eines Signals,
das den gemessenen Reifendruck darstellt, und einen Sensor für das Messen
eines Aufschlags auf den Reifen und für das Betätigen des Senders, so dass
dieser in Erwiderung darauf ein Reifendrucksignal sendet, umfasst.
-
Das
Verfahren 60 der vorliegenden Erfindung umfasst ferner
das Vorsehen (64) eines Empfängers für die Montage an Bord des Fahrzeugs
für das
Empfangen der Reifendrucksignale, die durch die Sender gesendet
werden, und das Bereitstellen (66) einer Steuervorrichtung
für die
Montage an Bord des Fahrzeuges, so dass diese in Verbindung mit dem
Empfänger
vorgesehen wird. Das Verfahren 60 kann weiter das Bereitstellen
(68) einer Anzeige für die
Montage im Fahrzeug umfassen, wobei die Anzeige für die Verwendung
durch die Steuervorrichtung für
das Weiterleiten von Reifendruck- und Ortsinformation an den Nutzer
dient.
-
Gemäß einer
Ausführungsform
des Verfahrens 60 der vorliegenden Erfindung dient die
Steuervorrichtung für
das Verarbeiten der Reifendrucksignale, die durch den Empfänger empfangen
werden, und das Weiterleiten der Reifendruck- und Ortsinformation
an einen Nutzer, wobei wenn das Fahrzeug steht, jeder der vielen
Reifen in einer vorgewählten Sequenz
geschlagen wird, so dass bei jedem Reifen der Aufschlagsensor den
Sender betätigt,
so dass dieser ein Reifendrucksignal sendet, wobei jedes empfangene
Reifendrucksignal automatisch mit einem Ort aus der Vielzahl der
Reifenorte in Verbindung gebracht wird. Gemäß einer anderen Ausführungsform
des Verfahrens 60 der vorliegenden Erfindung dient die
Steuervorrichtung für
das Verarbeiten der Reifendrucksignale, die durch den Empfänger empfangen
werden, und für
das Weiterleiten der Reifendruckinformation an einen Nutzer, wobei
um einen Reifenort, der mit. einer Anzeige eines niedrigen Reifendrucks,
die durch die Steuervorrichtung weitergeleitet wird, verbunden ist,
zu identifizieren, mindestens ein Reifen geschlagen wird, wenn das
Fahrzeug steht, so dass der zugehörige Aufschlagsensor den zugehörigen Sender
betätigt,
und wenn das zugehörige
gesendete Reifendrucksignal einen niedrigen Reifendruck darstellt,
die Steuervorrichtung eine Bestätigungsinformation,
dass mindestens ein geschlagener Reifen einen niedrigen Druck aufweist,
weiterleitet.
-
Es
sollte angemerkt werden, dass das vereinfachte Flussdiagramm, das
in 2 dargestellt ist, ein Beispiel des Verfahrens 60 der
vorliegenden Erfindung darstellt. In diesem Zusammenhang können die
Schritte eines solchen Verfahrens in einer andere Sequenz, als sie
in 2 gezeigt ist, ausgeführt werden, wobei die gleichzeitige
Ausführung
einer oder mehrerer Schritte eingeschlossen ist.
-
Wie
oben detaillierter beschrieben wurde, so kann für die Verwendung bei der Bestimmung,
ob das Fahrzeug steht, jede Reifenüberwachungsvorrichtung weiter
einen Sensor für
das Messen der Rotation des Reifens umfassen. In diesem Zusammenhang
kann der Aufschlagsensor den Sender betätigen, um ein Reifendrucksignal
nur beim Fehlen der Reifenrotation, das durch den Rotationssensor
gemessen wird, zu senden. Darüber
hinaus kann jeder Reifendrucksensor und/oder Sender eine damit verbundene
Identifikation aufweisen, wobei jeder Sender auch für das Senden
einer solchen Identifikation für
den Empfang durch den Empfänger
und für
die Verwendung durch die Steuervorrichtung bei der Identifizierung
der Reifendrucksignale, die mit einem Reifenort verbunden sind,
dient. Eine solche Identifikation kann auch durch die Steuervorrichtung
bei der Identifizierung der Reifendrucksignale, wie sie mit dem
Fahrzeug verbunden sind, verwendet werden.
-
Aus
der vorangehenden Beschreibung kann man sehen, dass die vorliegende
Erfindung ein verbessertes System und Verfahren für das Identifizieren
der Reifenorte in einem Reifendrucküberwachungssystem liefert.
In diesem Zusammenhang sind das System und das Verfahren der vorliegenden Erfindung
weniger komplex als auch weniger kostspielig als existierende Systeme
und Verfahren für das
Identifizieren der Reifenorte. Darüber hinaus liefern das System
und das Verfahren der vorliegenden Erfindung auch eine genaue Identifikation
der Reifenorte, sogar nach einer Rotation des Reifens, ohne dass
zusätzliche
Ausrüstung
oder Komponenten benötigt
werden.
-
Während verschiedene
Ausführungsformen der
Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, ist nicht beabsichtigt,
dass diese Ausführungsformen alle
möglichen
Formen der vorliegenden Erfindung darstellen und beschreiben. Die
Worte, die in dieser Beschreibung verwendet wurden, sind beschreibende
und keine einschränkenden
Worte, und es sollte verständlich
sein, dass verschiedene Änderungen vorgenommen
werden können,
ohne vom Wesen und Umfang der Erfindung abzuweichen. Tatsächlich werden
viele Alternativen, Modifikationen und Variationen für Fachleute
im Licht der vorangehenden Beschreibung deutlich werden, und die
vorliegende Erfindung soll alle diese Alternativen umfassen.