DE10291762T5 - Datenübertragungsverfahren und Datenübertragungsgerät zum Übertragen von Datenstromdaten - Google Patents

Datenübertragungsverfahren und Datenübertragungsgerät zum Übertragen von Datenstromdaten Download PDF

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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B20/00Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
    • G11B20/10Digital recording or reproducing

Abstract

Datenübertragungsgerät, welches ausgebildet ist, Datenstromdaten, die nacheinander reproduziert werden, im Zeitpunkt zu einer Aufzeichnungseinheit, welche mit dem Netzwerk verbunden ist, über das Netzwerk zu übertragen, wobei das Datenübertragungsgerät aufweist:
eine Kommunikationseinrichtung, welche mit dem Netzwerk verbunden ist und dazu dient, die Kommunikation mit der Aufzeichnungseinheit auszuführen;
eine Datenhalteeinrichtung, die ausgebildet ist, dass der Inhalt von gehaltenen Daten von der Aufzeichnungseinheit über das Netzwerk geändert werden kann;
eine Eingabeeinrichtung, die ausgebildet ist, dass die Datenstromdaten eingegeben werden;
eine Betriebseingabeeinrichtung, die ausgebildet ist, dass ein Bestimmungsbetrieb zum Aufzeichnen der Datenstromdaten in bezug auf die Aufzeichnungseinheit synchron mit der Wiedergabe der Datenstromdaten eingegeben wird;
eine Stummdaten-Erzeugungseinrichtung, um Daten zu erzeugen, welche die gleiche Signalform wie die der Datenstromdaten haben und Stummdaten zeigen; und
eine Steuerung, die ausgebildet ist, eine Steuerung so auszuführen, dass in dem Fall, wo synchrones Aufzeichnen von der Betriebseingabeeinrichtung bestimmt wird, sie Daten, die...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht auf ein Datenübertragungsverfahren und auf ein Datenübertragungsgerät zum Übertragen von Datenstromdaten, insbesondere auf ein Verfahren und ein Gerät, um Datenstromdaten von einem Personalcomputer zu einem 1394-Audioaufzeichnungsgerät zu übertragen, um diese Datenstromdaten in bezug auf einen Aufzeichnungsträger aufzuzeichnen.
  • Technischer Hintergrund
  • Ein IEEE 1394-Audiogerät, welches geeignet ist, Kommunikation von Audiodaten über ein Netzwerk über eine Kommunikationsschnittstelle in Übereinstimmung mit dem sogenannten IEEE-Standard durchzuführen, ist bekannt. Das IEEE 1394-Audiogerät hat eine Funktion, dass in dem Fall, wo der Inhalt an empfangenen Daten außergewöhnlich ist, oder in dem Fall, wo Daten, welche keine Audiodaten sind, empfangen werden, ein stummer Ton erzeugt wird, indem von einer Stummfunktion Gebrauch gemacht wird, oder die empfangenen Daten verweigert werden.
  • Andererseits hat man sich ein Verfahren zum Erkennen eines Personalcomputers (PC) als IEEE 1394-Audiogerät durch Ansteuersoftware ausgedacht. Wenn in diesem Fall die Ansteuersoftware Audiodaten zu einem Aufzeichnungsgerät, welches mit einer IEEE-1394-Kommunikationsschnittstelle versehen ist, unmittelbar nach der Wiedergabestartaufforderung von der Anwendungssoftwareseite des Personalcomputers überträgt, gibt es Fälle, wo ein fehlender Datenbereich beim Aufzeichnen von Daten im Aufzeichnungsgerät vorkommen kann. In dem Fall beispielsweise, wo das Aufzeichnungsgerät ein IEEE 1394-MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät ist, brauchte man viel Zeit, bis sich der Stummstatus "Aus" ergibt, um es dem IEEE 1394-MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät zu erlauben, die empfangenen gültigen Audiodaten vom Stummstatus "Ein" aufzuzeichnen, um es diesem MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät zu erlauben, keine ungültigen empfangenen Da ten aufzuzeichnen, was die Tatsache zur Folge hat, dass Daten entsprechend dieser Übergangszeit in den Aufzeichnungsaudiodaten fehlen.
  • Bei dem isochronen Datentransfer bei dem oben beschriebenen IEEE 1394-Standard ist es nämlich, um zu erlauben, dass der Betriebszustand des IEEE 1394-MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabegeräts zum Aufzeichnungszustand verschoben wird, notwendig, die Verknüpfung zwischen dem Personalcomputer und dem MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät aufrechtzuerhalten, und es ist erforderlich, Daten, die aufgezeichnet werden können, vom Personalcomputer zum IEEE 1394-MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät zu senden. Aus diesem Grund gab es, wenn das IEEE 1394-MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät vom Personalcomputer betrieben wird, um Audiodaten automatisch aufzuzeichnen, da die Verarbeitung beispielsweise die Antwort in bezug auf die Steuerung vom Personalcomputer in bezug auf mechanische Teile existiert, um den Aufzeichnungszustand oder des IEEE 1394-MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabegeräts zu verschieben, die Schwierigkeit, dass der Bereich an Audiodaten von dem Zeitpunkt, bei dem begonnen wird, aktuell empfangene Daten, die aufgezeichnet werden sollen, bis zum Übergang (Verschiebung) zum Aufzeichnungszustand nicht aufgezeichnet werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben beschriebenen aktuellen Umstände getätigt, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Datenübertragungsverfahren und ein Datenübertragungsgerät bereitzustellen, welches zur Übertragung von Datenstromdaten ausgebildet ist, um die Möglichkeit zu haben, Datenstromdaten, beispielsweise Audiodaten usw. durch das Aufzeichnungsgerät präzise aufzuzeichnen.
  • Um die oben beschriebene Aufgabe zu lösen, richtet sich ein Datenübertragungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung auf ein Datenübertragungsgerät, welches ausgebildet ist, Datenstromdaten, die nacheinander reproduziert werden, im Zeitpunkt zu einer Aufzeichnungseinheit, welche mit dem Netzwerk verbunden ist, über das Netzwerk zu übertragen, wobei das Datenübertragungsgerät aufweist:
    eine Kommunikationseinrichtung, welche mit dem Netzwerk verbunden ist und dazu dient, die Kommunikation mit der Aufzeichnungseinheit auszuführen;
    eine Datenhalteeinrichtung, die ausgebildet ist, dass der Inhalt von gehaltenen Daten von der Aufzeichnungseinheit über das Netzwerk geändert werden kann;
    eine Eingabeeinrichtung, die ausgebildet ist, dass die Datenstromdaten eingegeben werden;
    eine Betriebseingabeeinrichtung, die ausgebildet ist, dass ein Bestimmungsbetrieb zum Aufzeichnen der Datenstromdaten in bezug auf die Aufzeichnungseinheit synchron mit der Wiedergabe der Datenstromdaten eingegeben wird;
    eine Stummdaten-Erzeugungseinrichtung, um Daten zu erzeugen, welche die gleiche Signalform wie die der Datenstromdaten haben und Stummdaten zeigen; und
    eine Steuerung, die ausgebildet ist, eine Steuerung so auszuführen, dass in dem Fall, wo synchrones Aufzeichnen von der Betriebseingabeeinrichtung bestimmt wird, sie Daten, die die Stummdaten zeigen, welche die Stummdaten-Erzeugungseinrichtung erzeugt, zur Aufzeichnungseinheit über das Netzwerk über eine bestimmte Zeitdauer lang überträgt, während der Daten, die die Datenhalteeinrichtung hält, einen ersten vorher festgelegten Wert haben, und in dem Fall, wo Daten, welche die Datenhalteeinrichtung hält, einen zweiten vorher festgelegten Wert zeigen, sie die Datenstromdaten, die von der Eingabeeinrichtung geliefert werden, über das Netzwerk zur Aufzeichnungseinheit überträgt.
  • Außerdem richtet sich ein Datenübertragungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung auf ein Datenübertragungsverfahren zum Übertragen von Datenstromdaten, die nacheinander im Zeitpunkt reproduziert werden, zu einer Aufzeichnungseinheit, die mit dem Netzwerk über das Netzwerk verbunden ist, wobei das Datenübertragungsverfahren aufweist:
    einen Ermittlungsschritt, dass eine synchrone Aufzeichnung für die Eingabeeinrichtung bestimmt ist;
    einen Schritt zum Übertragen von Stummdaten, welche von der Stummdaten-Erzeugungseinrichtung erzeugt werden, zur Aufzeichnungseinheit über das Netzwerk eine Zeitdauer lang, während der Daten, welche die Datenhalteeinrichtung, in welcher der gehaltene Inhalt von der Aufzeichnungseinheit über das Netzwerk geändert wird, hält, einen vorher festgelegten Wert haben; und
    einen Schritt, um die gelieferten Datenstromdaten über das Netzwerk zur Aufzeichnungseinheit in dem Fall zu übertragen, wo ermittelt wird, dass Daten, welche die Datenhalteeinrichtung hält, einen zweiten vorher festgelegten Wert zeigen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Blockdarstellung, welche den Aufbau eines Datenübertragungssystems zeigt, bei dem die vorliegende Erfindung angewandt wird;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, welches das Detail der Geräteansteuerzone zeigt;
  • 3 ist eine Ansicht, welche die Überstragung von Stummdaten oder Datenstromdaten zeigt;
  • 4 ist eine Ansicht, welche den Statusübergang von der Transfervorbereitungsbeendigung der Anwendung zeigt;
  • 5 ist eine Ansicht, welche die Transfersteuerung von Stummdaten oder Datenstromdaten zeigt;
  • 6 ist eine Ansicht, welche die Eingangseinrichtungs-Umschaltung, die Transferzulassung und Online/Offline zeigt;
  • 7 ist eine Ansicht, welche das Register oPCR (ffff f000 0904h ∼ ffff f000 097Ch) zeigt, welches den Online-Zustand, den Offline-Zustand, den Transferfreigabezustand und den Transfersperrzustand zeigt;
  • 8 ist eine Ansicht, welche die Zusatz-ID zeigt;
  • 9 ist eine Ansicht, welche das Datenbereichsdetail der Instruktion zeigt, welches die Eingangsquellendaten ändert, welche vom Personalcomputer zum Audioaufzeichnungs-/Wiedergabegerät geliefert werden; und
  • 10 ist eine Ansicht, die ein Paketbeispiel (isochrone Transaktion) zeigt, bei dem Stummdaten an die IEEE 1394-MD-Einrichtung ausgegeben werden, wobei 10A das Paket und 10B den Paketinhalt zeigt.
  • Bevorzugtes Ausführungsbeispiel
  • Bei dem Datenwiedergabeverfahren und dem Datenübertragungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung werden, wenn beispielsweise angenommen wird, dass ein Personalcomputer, der mit dem IEEE 1394-Netzwerk verbunden ist, welches durch den IEEE-Standard vorgeschrieben ist, ein virtuelles IEEE-Audioausgabegerät ist, Audiodaten vom Personalcomputer zu einer IEEE 1394-Audioaufzeichnungseinheit übertragen, die mit dem IEEE 1394-Netzwerk verbunden ist, um zu erlauben, dass die Aufzeichnungseinheit Audiodaten aufzeichnet. Es sei angemerkt, dass, damit sich der Betriebszustand der IEEE 1394-Audioaufzeichnungseinheit zum Aufzeichnungszustand wie oben beschrieben verschiebt, eine Betriebszeit der mechanischen Teile und/oder eine andere interne Verarbeitungszeit erforderlich sind. Im Hinblick auf die obige Ausführung wird bei dem Datenübertragungsgerät und bei dem Datenübertragungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ein Lösungsweg beschritten, um die Ausführung der Datenaufzeichnung zu erlauben, bei dem die Antwort in bezug auf die Steuerung vom Personalcomputer in bezug auf die IEEE 1394-Audioaufzeichnungseinheit usw. in Betracht gezogen wird.
  • 1 ist eine Blockdarstellung, welche den Aufbau eines Datenübertragungssystems zeigt, bei dem die vorliegende Erfindung angewandt wird. Dieses Datenübertragungssystem umfasst, wie in 1 gezeigt ist, einen Personalcomputer 1, der die Steuerung des Datenübertragungssystems ausführt, eine Audioeinheit 9, um Audiodaten wiederzugeben, und ein IEEE 1394-Netzwerk 10, um die Kommunikation in Übereinstimmung mit dem IEEE 1394-Standard auszuführen.
  • Der Personalcomputer 1 umfasst, wie in 1 gezeigt ist, eine Anwendungszone 3 und eine Geräteansteuerzone 4 sowie Software 2, die auf dem Personalcomputer 1 arbeitet. Die Anwendungszone 3 und die Geräteansteuerzone 4 führen die Übertragung/den Empfang der sogenannten Audiogerätesteuerung C1 oder der Geräte-I/O-Steuerung C2 durch, um dadurch die Steuerung des Personalcomputers 1 und der Audioeinheit 9, die über das IEEE 1394-Netzwerk 10 verbunden sind, auszuführen.
  • Die Geräteansteuerzone 4 umfasst, wie in 1 gezeigt ist, eine Audiogeräte-Steuerverarbeitungseinheit 5, eine IEEE 1394-Schnittstelleneinheit 6, eine Geräte-I/O-Steuerverarbeitungseinheit 7 und eine Zeitsteuerungsverarbeitungseinheit 8.
  • 2 ist eine Blockdarstellung, die das Detail der Geräteansteuerzone 4 zeigt. Die Geräteansteuerzone 4 umfasst, wie in 2 gezeigt ist, eine Audiogeräte-Steuerverarbeitungseinheit 5, um die Übertragung/den Empfang der Audiogerätesteuerung C1 zwischen der Geräteansteuerzone 4 und der Anwendungszone 3 auszuführen, eine Geräte-I/O-Steuerverarbeitungseinheit 7, um die Übertragung/den Empfang der Geräte-I/O-Steuerung C2 zwischen der Geräteansteuerzone 4 und der Anwendungszone 3 auszuführen, eine Zeitsteuerungsverarbeitungseinheit 8, um die Zeitsteuerungsverarbeitung durch Bestimmung von der Audiogeräte-Steuerverarbeitungseinheit 5 auszuführen, und eine Ereigniserzeugungs-Verarbeitungseinheit 21, um eine Ereigniserzeugungsverarbeitung in bezug auf die Anwendungszone 3 auszuführen.
  • Außerdem weist die IEEE 1394-Schnittstelleneinheit 6, wie in 2 gezeigt ist, eine IEEE 1394-Übertragungsverarbeitungseinheit 22 und eine IEEE 1394-Empfangsverarbeitungseinheit 23 auf. Die IEEE 1394-Übertragungsverarbeitungseinheit 22 dient dazu, die Übertragungsverarbeitung von Signalen von der Geräte-I/O-Steuerverarbeitungseinheit 7 und der Audiogeräte-Steuerverarbeitungseinheit 5 auszuführen. Die IEEE 1394-Empfangsverarbeitungseinheit 23 dient dazu, die Empfangsverarbeitung von Signalen zur Geräte-I/O-Steuerverarbeitungseinheit 7, zur Audiogeräte-Steuerverarbeitungseinheit 5 und zur Ereigniserzeugungs-Verarbeitungseinheit 21 auszuführen.
  • 3 ist eine Ansicht, welche die Übertragung von Stummdaten oder Datenstromdaten zeigt. Diese 3 zeigt den Zustand, wo der Personalcomputer 1 über die IEEE 1394-Schnittstelleneinheit 6, eine MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 über eine IEEE 1394-Schnittstelleneinheit 38-5, und die Audioeinheit 9 mit einem Netzwerk 37 verbunden sind. Wie oben ausgeführt wird veranlasst, dass der Personalcomputer 1 als virtuelle IEEE 1394-Audioeinheit durch die Ansteuersoftware in bezug auf die Audioeinheit 9 und die MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 angesehen wird.
  • Hier zeigt der Wert des Punkt-zu-Punkt-Verbindungszählers 36-2 (anschließend als PtoP-Zähler bezeichnet), der die Anzahl von Verbindungen des Ausgabestecker-Steuerregisters 36 zeigt (anschließend als oPCR bezeichnet), was später beschrieben wird, des Personalcomputers 1 die "2". Dies zeigt, dass der Personalcomputer 1 erkennen kann, dass es zwei Einheiten gibt, die mit dem IEEE 1394-Netzwerk zusätzlich zum Personalcomputer 1 verbunden sind.
  • Hier sei beispielsweise angenommen, dass die Spannungsversorgung der Mini-Disk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 durch den Spannungsschalter 38-1 eingeschaltet ist und der Personalcomputer 1 als Kommunikationsbestimmung durch einen Schalter 38-4 ausgewählt ist. Außerdem wird angenommen, dass der Wert des Online-/Offline-Zählers 36-1 des oPCR 36 des Personalcomputers 1, der den Kommunikationszustand in bezug auf das IEEE 1394-Netzwerk zeigt, "0" sein soll, was Offline für den Zweck zeigt, um zu verhindern, dass nutzlose Last an den Personalcomputer 1 angelegt wird.
  • Wenn folglich beispielsweise der Benutzer einen Betrieb ausführt, Audiodaten, welche auf einer Festplatte 32 des Personalcomputers 1 gespeichert sind, in bezug auf eine MiniDisk 38-2 der MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 aufzuzeichnen, gibt ein Player 33 für die MiniDisk, der eine der Anwendungen ist, die in der Anwendungszone 3 des Personalcomputers 1 arbeiten, an die IEEE 1394-Schnittstelleneinheit 6 über das Netzwerk 37 die Instruktion aus, den Wert des Online-/Offline-Zählers 38-6-1 eines oPCR 38-6, den die MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 hat, auf "1" umzuschreiben, was Online zeigt, beispielsweise einen Eingabeauswahlbefehl beim sogenannten AV/C-Befehl, um zu erlauben, dass der Betriebszustand der MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 sich zum Datenempfangszustand verschiebt. Gemäß damit schreibt die MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 den Wert des Online-/Offline-Zählers 36-1 des oPCR 36, den der Personalcomputer 1 hat, auf "1" um, was Online zeigt. Als Folge davon wird die Verbindung zwischen dem Personalcomputer 1 und der MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 eingerichtet.
  • Es sei angemerkt, dass, obwohl sich das oben beschriebene praktikablere Beispiel auf den Betrieb des Players 33 für die MiniDisk bezieht, nachdem der Benutzer erlaubt, dass die Spannungsversorgung des MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabegeräts 38 manuell eingeschaltet wird, beispielsweise ein Lösungsweg angewandt werden kann, dass der Player 33 für die MiniDisk den Zustand der Spannungsversorgung des MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabegeräts 38 unter Verwendung des AV/C-Befehls prüft, wodurch, wenn die Spannungsversorgung nicht in den Einschaltezustand gebracht ist, die Spannungsversorgung des MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabegeräts 38 unter Verwendung des Spannungsbefehls im AV/C-Befehl eingeschaltet wird.
  • Der Player 33 für die MiniDisk, der in der Anwendungszone 3 des Personalcomputers 1 arbeitet, sendet einen REC-Pausenbefehl im AV/C-Befehl an die MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 über das Netzwerk 37, um die MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 aufzufordern, mit dem Aufzeichnen von Audiodaten in bezug auf die MiniDisk 38-2 zu beginnen. Dies erzeugt eine Wirkung ähnlich der Wirkung, dass die Reck-Taste 38-3 betätigt wird, um den Aufzeichnungsstartbestimmungs-Eingabebetrieb auszuführen.
  • Der Betriebszustand der MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38, der die Bestimmung des Aufzeichnungsstart empfangen hat, verschiebt sich zum Aufzeichnungszustand. Somit dreht die MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 beispielsweise die MiniDisk 38-2, um einen mechanischen Betrieb auszuführen, um u.a. die optische Abtasteinrichtung und den Magnetkopf auf die Aufzeichnungsposition zu bewegen. Danach kann das tatsächliche Aufzeichnen durchgeführt werden. Da außerdem die MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 außerdem Zeit zur Verarbeitung der Antwort in bezug auf die Steuerung vom Personalcomputer 1 braucht, wird sie einen Augenblick lang nicht in einen Aufzeichnungsstartzustand gebracht.
  • Somit überträgt der Player 33 für die MiniDisk, der in der Anwendungszone 3 des Personalcomputers 1 arbeitet, Stummdaten entsprechend einem stummen Ton als Audiodaten zur MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 über das Netzwerk 37. Als Ergebnis wird zwischen dem Personalcomputer 1 und der MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 die Verknüpfung im isochronen Datentransfer des IEEE 1394-Standards eingerichtet. In dem Fall nämlich, wo beispielsweise, damit der Benutzer Musik, die aufgezeichnet wird, überwacht, die Spannungsversorgung der Audioeinheit 9 eingeschaltet wird und ein Schalter 35 zum Auswählen der Eingangsquelle der Audioeinheit 9 im Personalcomputer 1 eingestellt wird, erkennt der Player 33 für die MiniDisk diese Einstellung, um Audiodaten entsprechend dem stummen Ton ebenfalls zur Audioeinheit 9 über das Netzwerk 37 zu übertragen. Folglich wird ein stummer Ton von einem Lautsprecher 9-1 von der Audioeinheit 9 ausgegeben.
  • Die MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 ist so ausgebildet, dass, wenn aufzuzeichnende Audiodaten nicht existieren, sie die Eingangsdaten im stummen Zustand hält. Um sich zu versichern, ob die MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 Eingangsdaten aufzeichnen kann oder nicht, sendet der Player 33 für die MiniDisk, der in der Anwendungszone 3 des Personalcomputers 1 arbeitet, den Eingangsauswahlzustandsbefehl im AV/C-Befehl zur MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 über das Netzwerk 37. Der Player 33 für die MiniDisk empfängt die Eingangsauswahlstatusantwort von der Mini-Disk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 entsprechend dazu, um zu bestätigen, ob die MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 in den Zustand versetzt ist oder nicht, wo Eingangsdaten aufgezeichnet werden können.
  • In dem Fall, wo der Player 33 für die MiniDisk beurteilen kann, dass die Mini-Disk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 in den Schreibzustand versetzt ist, schaltet diese Daten, die von Stummdaten übertragen werden, beispielsweise Audiodaten der Datei 31, die auf der Festplatte 32 des Personalcomputers 1 gespeichert sind, um, um die Audiodaten zur MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 zu übertragen. Die MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 löst den Stummzustand unmittelbar dann, wenn sie Audiodaten empfängt, und führt beispielsweise eine vorher festgelegte Kompressionsverarbeitung oder Modulationsverarbeitung durch, die geeignet ist, um diese Audiodaten danach aufzuzeichnen, um diese auf der MiniDisk 38-2 aufzuzeichnen.
  • Wie oben beschrieben gibt bei dem Datenübertragungssystem, bei dem die vorliegende Erfindung angewandt wird, beim Aufzeichnen von Audiodaten vom Personalcomputer 1 in der MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 der Personalcomputer 1 Audiodaten nicht unmittelbar aus, sondern sendet Stummdaten zur MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 eine bestimmte Zeitdauer lang, bis die MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 Audiodaten aufzeichnen kann, um die Audiodaten zur MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 zu liefern, nachdem die MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 eine Vorbereitung zur Audiodatenaufzeichnung ausgeführt hat. Stummdaten werden nämlich zunächst nacheinander geliefert, um die Verbindung zwischen dem Personalcomputer 1 und der MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 im isochronen Datentransfer des IEEE 1394-Standards zu halten, um die Möglichkeit zu haben, den Betriebszustand der MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 in den Aufzeichnungs zustand zu verschieben, und um die Möglichkeit zu haben, das Aufzeichnen von Audiodaten durchzuführen, bei dem die Betriebszeit von mechanischen Teilen, die erforderlich ist, zu erlauben, dass sich der Betriebszustand der MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 auf den Aufzeichnungszustand verschiebt, und/oder die Antwort in bezug auf die Steuerung vom Personalcomputer 1 in bezug auf die MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 in Betracht gezogen werden.
  • 4 ist ein Zeitablaufdiagramm, welches den Betrieb der Anwendungszone 3 und der Geräteansteuerzone 4, die innerhalb des oben beschriebenen Personalcomputers 1 enthalten sind, und der MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 zeigt.
  • Wenn beispielsweise, um Audiodaten, welche auf der Festplatte 32 des Personalcomputers 1 gespeichert sind, auf der MiniDisk 38-2 der MiniDisk-Aufzeichnungs/Wiedergabeeinheit 38 aufzuzeichnen, wie in 4 gezeigt ist, der Benutzer einen vorher festgelegten Betrieb ausführt, um das Icon auszuwählen, welches Audiodaten von beispielsweise der Festplatte 32 der Grafikbenutzerschnittstelle liest, das auf dem Bildschirm des Personalcomputers 1 angezeigt wird, wird ein Anforderungssignal S1, welches einen Eingangsauswahlbefehl im A/V-Befehl zur MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 überträgt, von der Anwendungszone 3 zur Geräteansteuerzone 4 des Personalcomputers 1 im Zeitpunkt T1 geliefert, wobei dieser Betrieb der Auslöser ist.
  • Gemäß damit sendet im Zeitpunkt T2 die Geräteansteuerzone 4 einen Eingangsauswahlbefehl im AV/C-Befehl an die MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38. Im Zeitpunkt T3 liefert die MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 zur Geräteansteuerzone 4 ein Signal S3, um den Wert des Online/Offline-Zählers 36-1 des oPCR 36 auf "1" umzuschreiben, um den Betriebszustand des Personalcomputers 1 in den Online-Zustand zu verschieben, d.h., in den Zustand, wo die Übertragung/der Empfang von Daten durchgeführt werden kann. Als Ergebnis wird zwischen dem Personalcomputer 1 und der MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 die Verknüpfung, d.h., der Kanal im isochronen Datentransfer nach dem IEEE 1394-Standard eingerichtet.
  • Im Zeitpunkt T4 wird ein Stummdaten-Übertragungsanforderungssignal S4 von der Anwendungszone 3 zur Gerätesteuerzone 4 des Personalcomputers 1 übertragen. Im Zeitpunkt T5 wird ein Stummdaten-Übertragungsstartsignal S5 von der Geräteansteuerzone 4 zur MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 geliefert.
  • Im Zeitpunkt T6 wird ein Erfolgssignal S6 von der Geräteansteuerzone 4 zur Anwendungszone 3 geliefert. Im Zeitpunkt T7 wird ein Aufzeichnungsvorbereitungsstart-Anforderungssignal S7 von der Anwendungszone 3 zur Geräteansteuerzone 4 geliefert. Im Zeit punkt T8 wird ein Aufzeichnungsvorbereitungs-Startanforderungssignal S8 von der Geräteansteuerzone 4 zur MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 geliefert.
  • Im Zeitpunkt T9 wird ein Bestätigungssignal S9 von der MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 zur Geräteansteuerzone 4 geliefert. Im Zeitpunkt T10 wird ein Erfolgssignal S10 von der MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 zur Geräteansteuerzone 4 geliefert.
  • Im Zeitpunkt T11 wird ein Aufzeichnungsvorbereitungs-Vollendungsinformationssignal S11 von der Geräteansteuerzone 4 zur Anwendungszone 3 geliefert. Im Zeitpunkt T12 wird ein Aufzeichnungsstart-Anforderungssignal S12 von der Anwendungszone 3 zur Geräteansteuerzone 4 geliefert. Im Zeitpunkt T13 wird ein Aufzeichnungsstart-Anforderungssignal S13 von der Geräteansteuerzone 4 zur MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 geliefert.
  • Im Zeitpunkt T14 wird ein Bestätigungssignal S14 von der MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 zur Geräteansteuerzone 4 geliefert. Im Zeitpunkt T15 wird ein Erfolgssignal S15 von der MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 zur Geräteansteuerzone 4 geliefert.
  • Im Zeitpunkt T16 wird ein Aufzeichnungsstart-Vollendungsinformationssignal S16 von der Geräteansteuerzone 4 zur Anwendungszone 3 geliefert. Im Zeitpunkt T17 wird ein aktuelles Datenübertragungs-Anforderungssignal (Datenstromdaten) S17 von der Anwendungszone 3 zur Geräteansteuerzone 4 geliefert. Im Zeitpunkt T18 wird ein aktuelles Datenübertragungsstartsignal (Datenstromdaten) S18 von der Geräteansteuerzone 4 zur MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 geliefert. Im Zeitpunkt T19 wird ein Erfolgssignal S19 von der Geräteansteuerzone 4 zur Anwendungszone 3 geliefert.
  • Es sei angemerkt, dass, obwohl Audiodaten, welche auf der Festplatte 32 des Personalcomputers 1 gespeichert sind, auf der MiniDisk 38-2 der MiniDisk-Aufzeichnungs/Wiedergabeeinheit 38 bei dem oben beschriebenen praktikableren Beispiel aufgezeichnet sind, die vorliegende Erfindung nicht auf dieses praktikablere Beispiel begrenzt ist, sondern beispielsweise ein Lösungsweg beschritten werden kann, in der MiniDisk 38-2 Audiodaten aufzuzeichnen, welche aus einer Compact-Disc-Wiedergabeeinheit, die der Personalcomputer 1 hat, und einer externen Compact-Disk-Wiedergabeeinheit 34 gelesen werden.
  • Obwohl außerdem veranlasst wird, dass die Übertragungszeit von Stummdaten die Zeitperiode vom Zeitpunkt T5 bis zum Zeitpunkt T15 bei dem oben beschriebenen praktikableren Beispiel ist, wird diese Stummdaten-Übertragungszeit bestimmt durch die Verarbeitungsfähigkeit des Personalcomputers 1 und/oder der Vorbereitungszeit, bis die MiniDisk- Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 in den beschreibbaren Zustand versetzt ist, usw., und es kann irgendeine Zeit verwendet werden, bei welcher die Verbindung zwischen dem Personalcomputer 1 und der MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 aufrecht erhalten wird und erforderlich ist, bis der Betriebszustand der MiniDisk-Aufzeichnungs/Wiedergabeeinheit 38 sich in den Aufzeichnungszustand verschiebt. Anders ausgedrückt kann die Stummdaten-Übertragungszeit auch experimentell oder empirisch vorher festgelegt werden, beispielsweise auf eine Sekunde festgelegt werden, unabhängig von dem oben beschriebenen Zeitablaufdiagramm.
  • Anschließend wird eine Erklärung in Verbindung mit der praktikableren Verarbeitung angegeben, die innerhalb des Personalcomputers 1 ausgeführt wird. 5 ist eine Ansicht, welche die Verarbeitung des Transfers von Stummdaten oder Datenstromdaten zeigt. Diese 5 zeigt den Zustand, wo der Personalcomputer 1, die Audioeinheiten 9 und die MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 über die IEEE 1394-Schnittstelleneinheit 6 miteinander verbunden sind.
  • Der Personalcomputer 1 weist, wie in 5 gezeigt ist, eine Datenstromdateneingabeeinheit 51, ein Betriebssystem (anschließend als OS bezeichnet), eine Geräteansteuerzone 4 und eine IEEE 1394-Schnittstelleneinheit 6 auf.
  • Außerdem weist das OS 51, wie in 5 gezeigt ist, einen Puffer 54, um die Datenstromdaten 52 zu speichern, und einen Komparator 55 auf, um den Schwellenwert Th0 und die Datenspeichermenge des Puffers 54 zu vergleichen. Die Geräteansteuerzone 4 umfasst, wie in 5 gezeigt ist, einen Eingangspuffer 56 zum Speichern von Daten, einen Komparator 57 zum Vergleichen des Schwellenwerts Th1 mit der Datenspeichermenge des Eingangspuffers 56, eine Stummdaten-Erzeugungseinheit 58, einen Umschalter SW1, um das Umschalten zwischen Stummdaten und Transferdaten auszuführen, und eine Beurteilungseinheit 59, um das Umschalten zwischen Stummdaten und Transferdaten zu beurteilen, auf. Die IEEE 1394-Schnittstelleneinheit 6 umfasst, wie in 5 gezeigt ist, die Umschalter SW2, SW3, um Transferdaten umzuschalten, die Puffer 62, 63, um Transferdaten zu speichern, und ein oPCR (Ausgangs-Steck-Steuerregister) 64, um einen ausgesteckten Stecker zu zeigen, eine Befehlserzeugungseinheit 65, um einen Transferbefehl zu erzeugen, und einen Schalter SW5, um den Transferzeitablauf zu steuern.
  • Es wird nun eine Erklärung in Verbindung mit dem Betrieb der Datentransfersteuerung im OS 51, der Geräteschnittstellenzone 4 und der IEEE 1394-Schnittstelleneinheit 6, die auf diese Weise aufgebaut sind, angegeben.
  • Wenn beispielsweise ein Benutzer einen vorher festgelegten Betrieb ausführt, um in der MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 Audiodaten, welche auf der Festplatte 32 des Personalcomputers 1 gespeichert sind, oder Audiodaten von einer Audio-Compact Disk, welche in eine Compakt Disk-Wiedergabeeinheit 53 geladen ist, aufzuzeichnen, die der Personalcomputer 1 besitzt, wird ein Signal C20 zum Umschreiben eines Werts in das oPCR 36 der IEEE 1394-Schnittstelleneinheit 6 über das Netzwerk 37 von der MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 geliefert, um eine Verbindung zwischen dem Personalcomputer 1 und der MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 einzurichten, wie oben beschrieben wurde. Somit wird der Wert des Online/Offline-Zählers 36-1 des oPCR 36 von "0" auf "1" umgeschrieben. Dieses Umschreibsignal C20 dient auch als Unterbrechungsanforderungssignal Int in Bezug auf die Geräteansteuerzone 4.
  • Durch dieses Unterbrechungsanforderungssignal Int liest die Beurteilungseinheit 59 der Geräteansteuerzone 4 als Registerwert C23 den Wert des Online/Offline-Zählers 36-1 des oPCR 36 ein. Wenn der Registerwert C23 sich auf "1" ändert, führt die Beurteilungseinheit 59 die Steuerung so aus, dass der Umschalter SW1 Stummdaten auswählt, welche als C24 von der Stummdaten-Erzeugungseinheit 58 durch die Umschaltinstruktion 26 ausgegeben werden. Gleichzeitig damit erzeugt die Beurteilungseinheit 59 das Transfersignal C27, um dieses zur Befehlserzeugungseinheit 65 zu liefern. Wenn das Transfersignal C27 geliefert wird, erzeugt die Befehlserzeugungseinheit 65 einen Befehl, der einen isochronen Datentransfer realisiert, d.h., einen Befehl, welcher den Schalter SW5 in den Einschaltezustand versetzt, mit der Länge, welche dem eingerichteten isochronen Kanal entspricht, um den Schalter SW5 intermittierend in den Einschaltezustand zu versetzen.
  • Als Ergebnis werden unmittelbar, nachdem der Wert des Online/Offline-Zählers 36-1 des oPCR 36 des Personalcomputer 1 und der Wert des Online/Offline-Zählers 38-6-1 des oPCR 38-6 der MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 sich von "0" auf "1" ändert, so dass der Kanal eines isochronen Datentransfers, d.h., die Verbindung zwischen dem Personalcomputer 1 und der MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit eingerichtet ist, Stummdaten, die in der Stummdatenerzeugungseinheit 58 erzeugt werden, zum Netzwerk 37 über die Umschalter SW1 und SW2, den Puffer 62 oder 63, den Umschalter SW3 und den Schalter SW5 geliefert und zur MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 geliefert. In diesem Beispiel sind die Umschalter SW2, SW3 und die Puffer 62, 63, Komponenten, um Isochron-Stummdaten von der Stummdaten-Erzeugungseinheit 58 oder um Audiodaten von der Festplatte 32, was später beschrieben wird, zur MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 über den isochronen Kanal, der im Netzwerk 37 eingerichtet wurde, in Übereinstimmung mit dem IEEE 1394-Standard zu übertragen. Bei diesem isochronen Transfer wird, da Daten mit einen festen Intervall übertragen werden, welches durch die sogenannte Zyklussynchronisation festgesetzt wird, beispielsweise einem Intervall von 8 kHz, ein Versuch verwendet, so dass Stummdaten, die nacheinander von der Stummdaten-Erzeugungseinheit 58 erzeugt werden, abwechselnd in den Puffer 62 und den Puffer 63 geschrieben werden (werden veranlasst, einer Pufferung unterzogen zu werden), um Stummdaten vom Puffer zu lesen, bei denen ein Schreibbetrieb gegenwärtig nicht ausgeführt wird, und den Schalter SWS mit der Zeitdauer zu schließen, die dem eingerichteten isochronen Kanal entspricht, um diese Stummdaten zum Netzwerk 37 zu liefern. Der Übertragungsbetrieb (Sendebetrieb) von Stummdaten durch diese Verarbeitung wird eine vorher festgelegte Zeitlang wie oben beschrieben fortgesetzt. Danach werden die Audiodaten gesendet.
  • In der Praxis liefert die Geräteansteuerzone 4 ein Datenanfordersignal C21 zum OS 51 durch das oben beschriebene Unterbrechungsanforderungssignal Int parallel zur oben beschriebenen Verarbeitung. Dagegen werden Audiodaten von der Festplatte 32 oder Audiodaten von der Audio-Compakt Disk in die Compakt Disk-Wiedergabeeinheit 53, die der Personalcomputer 1 zur Datenstromdateneingabeeinheit 41 geliefert hat, als Datenstromdaten 52 geladen. Die Daten, die zur Datenstromeingabeeinheit 41 geliefert werden, werden zum Puffer 54 des OS51 geliefert, und zeitweilig dort gespeichert. Wenn das Datenanforderungssignal C21 geliefert wird, beginnt das OS51 mit der Lieferung zur Geräteansteuerzone 4 von Audiodaten, welche im Puffer 54 gespeichert sind. In diesem Zeitpunkt vergleicht der Komparator 55 den Schwellenwert Th0 und die Datenspeichermenge des Puffers 54, wodurch, wenn die Datenspeichermenge des Puffers 54 über dem Schwellenwert Th0 ist, dieser das Startsignal C00 zur Geräteansteuerzone 4 liefert. Andererseits vergleicht der Komparator 55 den Schwellenwert Th0 und die Datenspeichermenge des Puffers 54, wodurch, wenn die Datenspeichermenge des Puffers 54 nicht über dem Schwellenwert Th0 liegt, dieser das Stoppsignal C00 zur Geräteansteuerzone 4 liefert.
  • Audiodaten werden als variable Blocklängendaten vom Puffer 54 des OS51 zum Eingangspuffer 56 der Geräteansteuerzone 4 geliefert, und der Eingangspuffer 56 speichert vorübergehend diese Audiodaten. Diese variablen Blocklängendaten sind beispielsweise Daten von 16 Bits und einer Abtastung/zwei Kanäle von 44,1 kHz und haben keine Zeitinformation.
  • Der Komparator 57 der Geräteansteuerzone 4 vergleicht den Schwellenwert Th1 mit der Datenspeichermenge des Eingangspuffers 56, wodurch, wenn die Datenspeichermenge des Eingangspuffer 56 über dem Schwellenwert Th1 ist, er ein Ermittlungssignal an die Beurteilungseinheit 59 der Geräteansteuerzone 4 ausgibt. Die Beurteilungseinheit 59 arbeitet so, dass, wenn das Ermittlungssignal geliefert wird, diese die Steuerung durch die Umschaltinstruktion C26 ausführt, so dass der Umschalter SW1 Audiodaten auswählt, welche über C25 vom Eingangspuffer 56 ausgegeben werden. Außerdem versetzen die Beurteilungseinheit 59 und die Befehlerzeugungseinheit 65 intermittierend den Schalter SW5 in den Einschaltezustand synchron mit dem isochronen Kanal, der zwischen dem Personalcomputer 1 und der MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 eingerichtet ist, ähnlich zu dem oben beschriebenen Sendebetrieb (Übertragungsbetrieb) von Stummdaten durch das Transfersignal C27. Als Folge, wenn Stummdaten fortlaufend vom Personalcomputer 1 eine vorgegebene Zeitlang ausgesendet werden, wird der Sendebetrieb (die Übertragung) von Audiodaten begonnen. Damit werden Audiodaten zur MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 übertragen.
  • Um den oben beschriebenen Betrieb auszuführen, sind die Anwendungszone 3, welche die MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 betreiben kann, welche als IEEE 1394-Audioaufzeichnungseinheit dient, durch den Personalcomputer 1 und die Geräteansteuerzone 4 zum Ausgeben der Instruktion in bezug auf die MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 erforderlich, die als IEEE 1394-Aufzeichnungseinheit dient, oder zum Meistern der Instruktion, welche eine Anforderung nach einer Datenübertragung von der MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 macht, die als IEEE 1394-Audioaufzeichnungseinheit dient. Obwohl die Anwendungszone 3 und die Geräteansteuerzone 4 mittels Hardware bei der oben beschriebenen Erläuterung erläutert wurde, ist es selbstverständlich, die Anwendungszone 3 und die Geräteansteuerzone 4 durch Software zu realisieren.
  • Wie außerdem aus der obigen Erläuterung deutlich wird, wird bei dem Datenübertragungssystem, für welches die vorliegende Erfindung angewandt wird, zunächst, um das Aufzeichnen von Audiodaten in bezug auf die MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 zu beginnen, die als IEEE 1394-Audioaufzeichnungseinheit dient, die Vorbereitung zum Übertragen von Audiodaten, die zum Aufzeichnen gewünscht sind, in bezug auf die Mini-Disk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38, die als IEEE 1394-Audioaufzeichnungseinheit dient, durch die Anwendungszone 3 ausgeführt. In dem Zeitpunkt, wenn die Vorbereitung abgeschlossen ist, wird die Geräteansteuerzone 4 aufgefordert, Stummdaten zu übertragen. Nachdem die Geräteansteuerzone 4 die Anwendungszone 3 informiert, dass die Übertragung von Stummdaten begonnen wurde, tätigt die Anwendungszone 3 eine Anfrage über das Netzwerk 37 an die Geräteansteuerzone 4, um es der MiniDisk-Aufzeichnungs- /Wiedergabeeinheit 38, die als IEEE 1394-Audioaufzeichnungseinheit dient, zu erlauben, die Aufzeichnungsvorbereitung auszuführen.
  • Wenn die Information, dass die Anordnung der Aufzeichnungsvorbereitung durchgeführt wird, von der MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38, die als IEEE 1394-Audioaufzeichnungseinheit dient, kommt, informiert die Anwendungszone 3 die Geräteansteuerzone 4, dass die Vorbereitung zum Übertragen von Audiodaten, von denen gewünscht wird, aufgezeichnet zu werden, getroffen ist, und die Anwendungszone 3 fordert die Geräteansteuerzone 4 auf, den Aufzeichnungsstart und die Daten, von denen gewünscht wird, aufgezeichnet zu werden, zur MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38, die als IEEE 1394-Audioaufzeichnungseinheit dient, zu übertragen.
  • Da Stummdaten, die aufgezeichnet werden können, fließen, wenn die MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38, welche als IEEE 1394-Audioaufzeichnungseinheit dient, in den Aufzeichnungsvorbereitungszustand versetzt ist, ist es möglich, die Aufzeichnungsvorbereitung auszuführen, ohne die Tatsache in Betracht zu ziehen, dass die Verbindung unterbrochen ist. Da außerdem aktuelle Daten (Datenstromdaten), die aufgezeichnet werden sollen, nach dem Aufzeichnungsbeginn übertragen werden, ist es möglich, aktuelle Daten (Datenstromdaten) in dem Zustand zu übertragen, wo die Unterbrechung des Anfangsbereichs nicht stattfindet.
  • 6 ist eine Ansicht, welche die Eingabegeräteumschaltung, die Übertragungszulassung und den Online-/Offline-Fluß zeigt. Wie in 6 gezeigt ist, wird die Eingabegeräte-Schaltinstruktion C61 von einer IEEE 1394-Audioeinheit 62 zu einem Personalcomputer 61 geliefert, und der Empfang der Vollendungsinformation C62 wird vom Personalcomputer 61 zur IEEE 1394-Audioeinheit 62 geliefert. In dem Fall, wo der Personalcomputer 61 die IEEE 1394-Audioeinheit 62 nicht informiert, dass der Personalcomputer 61 in einem Einschaltezustand sich befindet, nach diesem Empfang der Vollendungsinformation C62, ist es erforderlich, dass der Personalcomputer 61 Audiodaten oder irgendwelche Daten zur IEEE 1394-Audioeinheit 62 weiter überträgt.
  • Aus diesem Grund werden in dem Fall, wo die Übertragung durch die Zeit, die mit ⊙ gezeigt ist, zugelassen wird, Audiodaten vom Personalcomputer 61 zur IEEE 1394-Audioeinheit 62 übertragen. In dem Fall, wo die Übertragung nicht zugelassen ist, wird beispielsweise das Register oPCR 36 (Online-/Offline-Zählers 36-1) von 1, welches den Online-/Offline-Zustand des Personalcomputers 61 zeigt, in den Offline-Zustand umgeschaltet.
  • Das Stecksteuerregister (anschließend als PCR bezeichnet) ist ein Register, in welchem der Empfang des Steckers bewiesen wird, und es wird veranlasst, dass dieses einer Dar stellung in bezug auf die Adressstelle der Kanalstatus-Registerarchitekturkonformität (anschließend als CSR bezeichnet) (ISO/IEC-13213) nach IEEE 1394 darstellt. Es existiert ein PCR in bezug auf einen Stecker. Als PCR gibt es das Ausgangsstecker-Steuerregister (anschließend als oPCR bezeichnet), welche den Ausgangsstecker zeigt, das Eingangsstecker-Steuerregister (anschließend als iPCR bezeichnet), welches den Eingangsstecker zeigt, und das Ausgangsmaster-Steckerregister (anschließend als oMPR bezeichnet) und das Eingangsmastersteckerregister (anschließend als iMPR bezeichnet), welche die Information des Ausgangssteckers und des Eingangssteckers speziell für die Ausführungsform zeigen.
  • In bezug auf das oPCR und iPCR kann die Einrichtung jeweils 10 Register minimal bis zu 31 Register maximal gemäß der Anzahl von Steckern der Einrichtung haben. In dem Fall, wo die Einrichtung das oPCR hat, ist es erforderlich, dass die Einrichtung ein oMPR hat. In dem Fall, wo die Einrichtung das iPCR hat, ist es erforderlich, dass die Einrichtung ein iMPR hat. Es sind verschiedene PCRs von 32-Bitregistern vorhanden, wobei deren inneres in feine Felder unterteilt ist.
  • 7 ist eine Ansicht, die das oPCR (ffff f000 0904h ∼ ffff ff000 097Ch) zeigt, die den Online-Zustand, den Offline-Zustand, den Transferfreigabezustand und den Transfersperrzustand zeigt.
  • In 7 ist Online 71 ein Register, welches die Spannungsversorgung ON oder OFF in bezug auf die IEEE 1394-Audioeinheit angibt, wobei "0" den Ausschaltezustand (OFF) und "1" den Einschaltezustand (ON) zeigt. Online 71 ist ausgelegt, die Fähigkeit zu haben, den Umschreibbetrieb lediglich in bezug auf die Geräteansteuerung auszuführen. Das Register Online bedeutet, dass, sogar wenn die Verbindung, welche die Verbindung des Signalpfads zeigt, gebildet oder eingerichtet ist, es den Zustand gibt, wo die isochrone Datenübertragung nicht ausgeführt werden kann. Sogar in beiden Zuständen ist es möglich, die Verbindung zu bilden oder einzurichten. Eine Komponente, welche aktuell die Eingabe oder Ausgabe von isochronen Daten ausführt, ist der Stecker im aktiven Zustand Online und wo die Verbindung gebildet oder eingerichtet ist.
  • Der Sendeverbindungszähler 72 ist ein Zähler, der zeigt, ob die Verbindung zur Sendeübertragung existiert oder nicht, wobei "0" das Nicht-Vorhandensein der Verbindung zeigt und "1" das Vorhandensein der Verbindung zeigt. Der Sendeverbindungszähler 72 kann den Umschreibbetrieb von sowohl der Geräteansteuerung als auch von der IEEE 1394-Audioaufzeichnungseinheit ausführen. Bei der Sendeverbindung wird die Verbindung zwischen dem Ausgangsstecker und dem isochronen Kanal, oder die Verbindung zwischen Eingangs stecker und dem isochronen Kanal ausgeführt, ohne ein Ausgangssteckerpaar und ein Eingangssteckerpaar zu bestimmen.
  • Der Punkt-zu-Punkt-Verbindungszähler 73 ist ein Register, um zu beurteilen, ob die IEEE 1394-Audioaufzeichnungseinheit im Übertragungszulassungszustand ist oder nicht, wobei "0 ∼ 3f' die Anzahl von Punkt-zu-Punkt-Verbindungen zeigt. Wenn dieser Wert gleich 1 oder mehr ist, gibt die IEEE 1394-Audioaufzeichnungseinheit die Transferzulassung von Daten aus. Der Punkt-zu-Punkt-Verbindungszähler 73 kann den Umschreibbetrieb von der IEEE 1394-Audioaufzeichnungseinheit ausführen. Die Punkt-zu-Punkt-Verbindung ist mit einem Eingangsstecker über einen isochronen Kanal vom Ausgangsstecker verbunden, um den Signalpfad zu bilden.
  • Reserviert 74 ist ein Reservezähler. Reserviert 74 kann den Umschreibbetrieb von sowohl der Geräteansteuerung als auch von der IEEE 1394-Aufdioaufzeichnungseinheit durchführen.
  • Kanalnummer 75 ist ein Zähler, der die Kanalnummer, die verwendet wird, zeigt. "0 ∼ 3f'' zeigen Kanalnummern, die für den isochronen Transfer verwendet werden. Datenrate 76 ist ein Zähler, der die Übertragungsrate zeigt, welche für den isochronen Transfer verwendet wird, wobei "00h" ist S100, "01h" ist S200 und "02h" ist S400. Zusatz-ID 700 ist ein Register, welches den Kommunikationszusatz bezeichnet. Nutzinformation 78 ist ein Zähler, der die Datengröße zeigt, wobei "0 ∼ 3ff'' die vierfache Größe zeigt, welche durch die Anzahl von Bytes gezeigt wird = Nutzlast x 4.
  • 8 ist eine Ansicht, welche die Zusatz-ID zeigt. In 8 ist, wenn die Zusatz-ID 81 gleich 000h ist, die IEEE 1394-Bandbreitenzuordnungeinheit 82 gleich 512; wenn die Zusatz-ID 81 gleich 0001h ist, ist die IEEE 1394-Bandbreitenzuordnungseinheit 82 gleich 32. Wenn die Zusatz-ID 81 gleich 0010h ist, ist die IEEE 1394-Bandbreitenzuordnungseinheit 82 gleich 64; wenn die Zusatz-ID 81 gleich 0011h ist, ist die IEEE 1394-Bandbreitenzuordnungseinheit 82 gleich 96; wenn die Zusatz-ID 81 gleich 0100h ist, ist die IEEE 1394-Bandbreitenzuordnungseinheit 82 gleich 128; wenn die Zusatz-ID 81 gleich 0101h ist, ist die IEEE 1394-Bandbreitenzuordnungseinheit 82 gleich 160; wenn die Zusatz-ID 81 gleich 0110h ist, ist die IEEE 1394-Bandbreitenzuordnungseinheit 82 gleich 192; und wenn die Zusatz-ID 81 gleich 0111h ist, ist die IEEE 1394-Bandbreitenzuordnungseinheit 82 gleich 224.
  • Wenn weiter in 8 die Zusatz-ID 83 gleich 1000h ist, ist die IEEE 1394-Bandbreitenzuordnungseinheit 84 gleich 256; wenn die Zusatz-ID 83 gleich 1001h ist, ist die IEEE 1394-Bandbreitenzuordnungseinheit 84 gleich 288; wenn die Zusatz-ID 83 gleich 1010h ist, ist die IEEE 1394-Bandbreitenzuordnungseinheit 84 gleich 320; wenn die Zusatz-ID 83 gleich 1011h ist, ist die IEEE 1394-Bandbreitenzuordnungseinheit 84 gleich 352; wenn die Zusatz-ID 83 gleich 1101h ist, ist die IEEE 1394-Bandbreitenzuordnungseinheit 84 gleich 384; wenn die Zusatz-ID 83 gleich 1101h ist, ist die IEEE 1394-Bandbreitenzuordnungseinheit 84 gleich 416; wenn die Zusatz-ID 83 gleich 1110h ist, ist die IEEE 1394-Bandbreitenzuordnungseinheit 84 gleich 448; und, wenn die Zusatz-ID 83 gleich 111h ist, ist die IEEE 1394-Bandbreitenzuordnungseinheit 84 gleich 480.
  • Die Änderung des PCR ist unten gezeigt. Das PCR der entsprechenden Ausrüstung selbst und das PCR einer Ausrüstung, welche über die IEEE 1394-Schnittstelle verbunden sind, führen die Änderung des Werts durch Verriegelungstransaktionen von Vergleich und Tausch durch. Die Wertänderung des PCR wird gemäß der folgenden Bedingung ausgeführt.
  • Für eine Zeitdauer, während das oPCR ausgebildet ist, so dass die Verbindung gebildet oder eingerichtet ist, müssen der Kanal und das Band, die als isochrone Quelle von 1394 dienen, gesichert sein.
  • Außerdem sind Änderungen der Kanalnummer 75 und der Datenrate 76 des oPCR verboten, wenn die Verbindung gebildet oder eingerichtet ist.
  • Außerdem kann eine Sendeverbindung lediglich in bezug auf die Ausrüstung, die den entsprechenden Stecker hat, eingebildet oder eingerichtet werden.
  • Wenn außerdem die Verbindung in bezug auf den Ausgabestecker gebildet oder eingerichtet ist, führen die Datenrate 76, die Zusatz-ID 77, die Kanalnummer 75 des oPCR, der Sendeverbindungszähler 72 und der Punkt-zu-Punkt-Verbindungszähler 73 die Änderungen von Werten durch Verriegelungstransaktion des gleichen Vergleichs und Tausches durch.
  • Anschließend wird der Mechanismus der Verriegelungstransaktion erläutert. Die Verriegelungstransaktion nutzt drei Arten von Werten arg-Wert, Datenwert und alter Wert als Schreibparameter, und nutzt ein Schreibverfahren, welches als Vergleich und Tausch bezeichnet wird, beim Umschreibbetrieb des oPCR. Die Schreibsequenz ist wie folgt: Zunächst bereitet der Requester (Audioeinheit) ein Anforderungspaket vor, in welchem der laufende Wert des Registers, der zu schreiben ist, als arg-Wert bezeichnet wird und der Wert, der zu schreiben gewünscht wird, als Datenwert bezeichnet wird, um diese zum Responder (Personalcomputer) zu übertragen.
  • Zweitens vergleicht der Responder (Personalcomputer) den arg-Wert des empfangenen Anforderungspakets mit dem laufenden Wert des Registers, wodurch, wenn die beiden Werte miteinander gleich sind, der Wert des Registers in den Datenwert umgeändert wird, während, wenn diese nicht miteinander gleich sind, dieser Wert nicht geändert wird. Danach wird das Antwortpaket, in welchem der Registerwert in dem Zeitpunkt, wenn das Antwortpa ket empfangen wird, veranlasst wird, der alte Wert zu sein, vorbereitet, um diesen zum Requester (Audioeinheit) zu übertragen.
  • Drittens vergleicht der Requester (Audioeinheit) den alten Wert des empfangenen Antwortpakets mit dem arg-Wert, den der Requester übertragen hat, wodurch, wenn beide Werte miteinander gleich sind, beurteilt wird, dass der Schreibbetrieb weitergelaufen ist, während, wenn diese nicht miteinander gleich sind, beurteilt wird, dass der Schreibbetrieb verfehlt ist.
  • 10 ist eine Ansicht, die ein Paketbeispiel (isochrone Transaktion) zeigt, bei dem Stummdaten zur IEEE 1394-MD-Einrichtung ausgegeben werden. 10A zeigt das Paket und 10B zeigt den Paketinhalt.
  • Zunächst wird in Verbindung mit dem isochronen Datenkopf von 10B eine Erläuterung angegeben. Länge bezeichnet die Datenlänge, und die Datenlänge besteht aus dem CIP-Datenkopfbereich und dem IEC 958-Audiodatenbereich. Der CIP-Datenkopf zeigt den Bereich, der zwischen dem Datenkopf CRC und (Daten (Abtastung 1)) gesetzt ist, und die IEC 958-Audiodaten zeigen den Bereich von den (Daten (Abtastung 1)) und den (Daten (Abtastung 5)).
  • Tag (isochrones Datenformat tag) zeigt das isochrone Paketformat. Kanal zeigt den Kanal, der zur Identifikation des Pakets verwendet wird. tCode (Transaktionscode) ist ein Code (isochron ist Ah), der die Klassifikation des Pakets zeigt. sy (Synchronisationscode) wird dazu verwendet, um den Austausch von synchroner Information durchzuführen, beispielsweise des Bilds oder des Tons usw. zwischen dem Übertragungsknoten und dem Empfangsknoten.
  • Im CIP-Datenkopf ist SID die Knoten-ID, welche das Übertragungspaket ist. DBS ist eine unterteilte Datenblockgröße. FN ist die Anzahl an Unterteilungen in bezug auf die Datenblockgröße eines Quellenpakets. QPO ist die geviertelte Zahl, die hinzugefügt wird, um die Teilung durchzuführen. SPH ist ein Bereich, der zeigt, ob der Quellenpaketdatenkopf hinzugefügt ist oder nicht (= 1). DBC ist ein fortlaufender Zähler des Datenblocks und wird dazu verwendet, das Fehlen des Pakets usw. zu ermitteln. FMT ist ein Bereich, der zeigt, welches Format das Paket hat. FDF ist ein Bereich, der das Basisformat für AM824 zeigt. SYT ist das Feld, wo die verwendete Zeitinformation zur Synchronisation für den Zweck eingeführt ist, um die Synchronisation von Daten zwischen der Übertragungsseite und der Empfangsseite auszuführen, wobei veranlasst wird, dass der Zykluszähler die Referenz als Zeiteinheit ist.
  • 9 ist eine Ansicht, welche ein Beispiel eines Ausbaus zeigt, der das Eingangsquellensignal ändert. 9 zeigt das Detail des Datenbereichs der Instruktion, der das Eingangsquellensignal ändert, das vom Personalcomputer zur Audioeinheit geliefert wird.
  • In 9 sind NULL 91 und Präambel 92 vorgesehen. Die Parität 93, die danach vorgesehen ist, zeigt 0, wenn der Wert, der durch Additionsbits vom fünften Bit zum 32-igsten Bit erhalten wird, eine geradzahlige Zahl ist, und er zeigt 1, wenn der Wert eine ungeradzahlige Zahl ist.
  • Kanal 94 sind Daten, welche durch 192 Abtastwerte dargestellt sind, und zeigt die Paketcharakteristik von 1 Bit × 192 Pakete = 24 Byte. Benutzer 95 zeigt 1, wenn der Datenkanal innerhalb des gleichen Hilfsrahmens vorbereitet ist, und zeigt 0, wenn dieser Datenkanal nicht vorbereitet ist.
  • Bestätigung 96 zeigt 0 in dem Zeitpunkt des Aux-Datengültigkeitszustands (24 Bitdatenfeld), und zeigt 1 in dem Zeitpunkt von Aux-Datenungültigkeitszsutand (20 Bitdatenfeld).
  • Es sei angemerkt, dass, obwohl der oben beschriebene Datentransfer unter Verwendung des Kommunikationssystems gemäß dem IEEE 1394-Standard als Beispiel hergenommen wurde, die vorliegende Erfindung nicht auf eine derartige Durchführung beschränkt ist, sondern ein anderes Kommunikationssystem verwendet kann.
  • Industrielle Verwertbarkeit Bei der vorliegenden Erfindung wird beim Übertragen von Datenstromdaten, die nacheinander im Zeitpunkt zur Wiedergabeeinheit, welche mit dem Netzwerk über das Netzwerk verbunden ist, ermittelt, dass die synchrone Aufzeichnung von der Eingabeeinrichtung bestimmt wird, um Stummdaten, welche von der Stummdaten-Erzeugungseinrichtung erzeugt werden, zur Aufzeichnungseinheit über das Netzwerk eine Zeitdauer lang zu übertragen, während der Daten, welche die Datenhalteeinrichtung, in welcher der gehaltene Inhalt von der Aufzeichnungseinheit über das Netzwerk geändert wird, hält, einen vorher festgelegten ersten Wert hat. In dem Fall dagegen, wo ermittelt wird, dass die Daten, welche die Datenhalteeinrichtung hält, einen zweiten vorher festgelegten Wert zeigen, werden die gelieferten Datenstromdaten über das Netzwerk zur Aufzeichnungseinheit übertragen. Dann wird es der Aufzeichnungseinheit gestattet, den Aufzeichnungsbetrieb in dem Zustand auszuführen, wo der Ton nicht unterbrochen ist, und es wird gestattet, eine Datenaufzeichnung auszuführen, in welcher die Betriebszeit von mechanischen Teilen, die erforderlich ist, damit sich der Betriebszustand der Aufzeichnungseinheit auf den Aufzeichnungszustand verschiebt, und/oder die Antwort in bezug auf die Steuerung in bezug auf die Aufzeichnungseinheit in Betracht gezogen werden.
  • Zusammenfassung
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird beim Übertragen von Datenstromdaten, welche im Zeitpunkt nacheinander reproduziert werden, zu einer Aufzeichnungseinheit, die mit dem Netzwerk über das Netzwerk verbunden ist, ein Lösungsweg angewandt, um zu ermitteln, dass das synchrone Aufzeichnen von der Eingabeeinrichtung bestimmt wurde, um Stummdaten, welche von der Stummdaten-Erzeugungseinrichtung erzeugt werden, zu einer Aufzeichnungseinheit über das Netzwerk eine Zeitdauer lang zu übertragen, während der Daten, welche die Datenhalteeinrichtung, in welcher gehaltener Inhalt von der Aufzeichnungseinheit über das Netzwerk geändert wird, hält, einen vorher festgelegten Wert haben.
  • Andererseits werden in dem Fall, wo ermittelt wird, dass Daten, welche die Datenhalteeinrichtung hält, einen zweiten vorher festgelegten Wert zeigen, gelieferte Datenstromdaten über das Netzwerk zur Aufzeichnungseinheit übertragen. Damit wird es der Aufzeichnungseinheit erlaubt, das Aufzeichnen in dem Zustand durchzuführen, wo der Ton nicht unterbrochen ist, und es wird ihr erlaubt, das Datenaufzeichnen auszuführen, bei dem die Betriebszeit von mechanischen Teilen, die erforderlich ist, so dass der Betriebszustand der Aufzeichnungseinheit sich zum Aufzeichnungszustand verschiebt, und/oder die Antwort in Bezug auf die Steuerung in bezug auf die Aufzeichnungseinheit in betracht gezogen werden.

Claims (19)

  1. Datenübertragungsgerät, welches ausgebildet ist, Datenstromdaten, die nacheinander reproduziert werden, im Zeitpunkt zu einer Aufzeichnungseinheit, welche mit dem Netzwerk verbunden ist, über das Netzwerk zu übertragen, wobei das Datenübertragungsgerät aufweist: eine Kommunikationseinrichtung, welche mit dem Netzwerk verbunden ist und dazu dient, die Kommunikation mit der Aufzeichnungseinheit auszuführen; eine Datenhalteeinrichtung, die ausgebildet ist, dass der Inhalt von gehaltenen Daten von der Aufzeichnungseinheit über das Netzwerk geändert werden kann; eine Eingabeeinrichtung, die ausgebildet ist, dass die Datenstromdaten eingegeben werden; eine Betriebseingabeeinrichtung, die ausgebildet ist, dass ein Bestimmungsbetrieb zum Aufzeichnen der Datenstromdaten in bezug auf die Aufzeichnungseinheit synchron mit der Wiedergabe der Datenstromdaten eingegeben wird; eine Stummdaten-Erzeugungseinrichtung, um Daten zu erzeugen, welche die gleiche Signalform wie die der Datenstromdaten haben und Stummdaten zeigen; und eine Steuerung, die ausgebildet ist, eine Steuerung so auszuführen, dass in dem Fall, wo synchrones Aufzeichnen von der Betriebseingabeeinrichtung bestimmt wird, sie Daten, die die Stummdaten zeigen, welche die Stummdaten-Erzeugungseinrichtung erzeugt, zur Aufzeichnungseinheit über das Netzwerk über eine bestimmte Zeitdauer lang überträgt, während der Daten, die die Datenhalteeinrichtung hält, einen ersten vorher festgelegten Wert haben, und in dem Fall, wo Daten, welche die Datenhalteeinrichtung hält, einen zweiten vorher festgelegten Wert zeigen, sie die Datenstromdaten, die von der Eingabeeinrichtung geliefert werden, über das Netzwerk zur Aufzeichnungseinheit überträgt.
  2. Datenübertragungsgerät nach Anspruch 1, wobei dieses außerdem eine temporäre Speichereinrichtung aufweist, um die gelieferten Datenstromdaten temporär zu speichern.
  3. Datenübertragungsgerät nach Anspruch 1, welche außerdem eine Instruktionserzeugungseinrichtung aufweist, um die Instruktion zu erzeugen, welche den Betrieb in bezug auf die Aufzeichnungseinheit bestimmt, wobei die Steuereinrichtung eine Steuerung derart ausführt, dass in dem Fall, wo das synchrone Aufzeichnen bestimmt wird, diese die Instruktion, welche die Instruktionserzeugungseinrichtung erzeugt, zur Aufzeichnungseinheit über die Kommunikationseinrichtung überträgt.
  4. Datenübertragungsgerät nach Anspruch 3, wobei die Steuereinrichtung die Steuerung so ausführt, um die Instruktion, um das Aufzeichnen der Aufzeichnungseinheit zu beginnen, die von der Instruktionserzeugungseinrichtung erzeugt wird, zur Aufzeichnungseinheit über die Kommunikationseinrichtung zu übertragen.
  5. Datenübertragungsgerät nach Anspruch 4, wobei die Steuereinrichtung eine Steuerung derart ausführt, dass in dem Fall, wo Antwortdaten in bezug auf die Instruktion, welche von der Aufzeichnungseinheit geliefert wird, empfangen werden, nachdem die Instruktion zum Beginnen der Aufzeichnung übertragen ist, diese die Übertragungsdaten von der Übertragung der Stummdaten auf die Übertragung der Datenstromdaten umschaltet.
  6. Datenübertragungsgerät nach Anspruch 3, wobei die Steuereinrichtung die Steuerung so ausführt, dass die Instruktionserzeugungseinrichtung eine Instruktion erzeugt, um die Übertragungsquelle der Aufzeichnungsdaten, welche die Aufzeichnungseinrichtung auswählt, auf das Datenübertragungsgerät umzuschalten.
  7. Datenübertragungsgerät nach Anspruch 3, wobei die Steuereinrichtung die Steuerung so ausführt, um die Instruktion, welche den Spannungsversorgungszustand der Aufzeichnungseinheit ändert, den die Instruktionserzeugungseinrichtung erzeugt, zur Aufzeichnungseinheit über die Kommunikationseinrichtung zu übertragen.
  8. Datenübertragungsgerät nach Anspruch 1, wobei das Datenübertragungsgerät aus einem Personalcomputer besteht.
  9. Datenübertragungsgerät nach Anspruch 8, wobei die Steuereinrichtung von Software gesteuert wird, die auf der Basis eines Steuersignals wirksam ist, welches von der Betriebssystemsoftware geliefert wird, welche das Datenübertragungsgerät steuert.
  10. Datenübertragungsverfahren zum Übertragen von Datenstromdaten, die nacheinander im Zeitpunkt reproduziert werden, zu einer Aufzeichnungseinheit, die mit dem Netzwerk über das Netzwerk verbunden ist, wobei das Datenübertragungsverfahren aufweist: einen Ermittlungsschritt, dass eine synchrone Aufzeichnung für die Eingabeeinrichtung bestimmt ist; einen Schritt zum Übertragen von Stummdaten, welche von der Stummdaten-Erzeugungseinrichtung erzeugt werden, zur Aufzeichnungseinheit über das Netzwerk eine Zeitdauer lang, während der Daten, welche die Datenhalteeinrichtung, in welcher der gehaltene Inhalt von der Aufzeichnungseinheit über das Netzwerk geändert wird, hält, einen vorher festgelegten Wert haben; und einen Schritt, um die gelieferten Datenstromdaten über das Netzwerk zur Aufzeichnungseinheit in dem Fall zu übertragen, wo ermittelt wird, dass Daten, welche die Datenhalteeinrichtung hält, einen zweiten vorher festgelegten Wert zeigen.
  11. Datenübertragungsverfahren nach Anspruch 10, welches außerdem einen Schritt aufweist, es der temporären Speichereinrichtung zu erlauben, die gelieferten Datenstromdaten temporär zu speichern.
  12. Datenübertragungsverfahren nach Anspruch 10, welches außerdem einen Schritt aufweist, um eine Instruktion zu erzeugen, welche den Betrieb in bezug auf die Aufzeichnungseinheit in dem Fall festlegt, wo das synchrone Aufzeichnen bestimmt wird, und einen Schritt, um die erzeugte Instruktion zur Aufzeichnungseinheit über das Netzwerk zu übertragen.
  13. Datenübertragungsverfahren nach Anspruch 12, wobei im Schritt zum Übertragen der erzeugten Instruktion die Instruktion zum Starten der Aufzeichnung der Aufzeichnungseinheit, die erzeugt wurde, über das Netzwerk zur Aufzeichnungseinheit übertragen wird.
  14. Datenübertragungsverfahren nach Anspruch 13, welches außerdem einen Schritt aufweist, um Antwortdaten inbBezug auf die Instruktion zu empfangen, welche von der Aufzeichnungseinheit geliefert wird, nachdem die Instruktion zum Starten der Aufzeichnung übertragen ist, und einen Schritt zum Umschalten von Übertragungsdaten von den Stummdaten zur Übertragung der Datenstromdaten in dem Fall, wo die Antwortdaten empfangen werden.
  15. Datenübertragungsverfahren nach Anspruch 12, wobei im Schritt zum Erzeugen der Instruktion die Instruktion, welche die Übertragungsquelle von Aufzeichnungsdaten, welche die Aufzeichnungseinheit auswählt, auf die Datenübertragungseinheit umschaltet, erzeugt wird.
  16. Datenübertragungsverfahren nach Anspruch 12, wobei in dem Schritt zum Erzeugen der Instruktion die Instruktion, welche den Spannungsversorgungszustand der Aufzeichnungseinheit ändert, erzeugt wird.
  17. Datenübertragungsverfahren nach Anspruch 10, wobei das Datenübertragungsverfahren durch den Personalcomputer ausgeführt wird.
  18. Datenübertragungsverfahren nach Anspruch 17, wobei Software, die auf der Basis eines Steuersignals betriebsbereit wird, welches von der Betriebssystemssoftware geliefert wird, welche den Personalcomputer steuert, enthalten ist.
  19. Aufzeichnungsträger, der ausgebildet ist, dass ein Datenübertragungsverfahren aufgezeichnet ist, um Datenstromdaten, die nacheinander im Zeitpunkt wiedergegeben werden, zu einer Aufzeichnungseinheit zu übertragen, welche mit dem Netzwerk über das Netzwerk verbunden ist, wobei das Datenübertragungsverfahren aufweist: einen Schritt, um zu ermitteln, dass das synchrone Aufzeichnen von der Eingabeeinrichtung bestimmt wurde; einen Schritt, um Stummdaten, welche von der Stummdaten-Erzeugungseinrichtung erzeugt werden, zur Aufzeichnungseinheit über das Netzwerk eine Zeitdauer lang zu übertragen, während der Daten, welche die Datenhalteeinrichtung, in welcher gehaltener Inhalt von der Aufzeichnungseinheit über das Netzwerk gehalten wird, hält, einen vorher festgelegten Wert haben; und einen Schritt, um die gelieferten Datenstromdaten zur Aufzeichnungseinheit über das Netzwerk in dem Fall zu übertragen, wo ermittelt wird, dass Daten, welche die Datenhalteeinrichtung hält, einen zweiten vorher festgelegten Wert zeigen.
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