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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht
auf ein Datenübertragungsverfahren
und auf ein Datenübertragungsgerät zum Übertragen
von Datenstromdaten, insbesondere auf ein Verfahren und ein Gerät, um Datenstromdaten
von einem Personalcomputer zu einem 1394-Audioaufzeichnungsgerät zu übertragen,
um diese Datenstromdaten in bezug auf einen Aufzeichnungsträger aufzuzeichnen.
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Technischer Hintergrund
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Ein IEEE 1394-Audiogerät, welches
geeignet ist, Kommunikation von Audiodaten über ein Netzwerk über eine
Kommunikationsschnittstelle in Übereinstimmung
mit dem sogenannten IEEE-Standard durchzuführen, ist bekannt. Das IEEE
1394-Audiogerät
hat eine Funktion, dass in dem Fall, wo der Inhalt an empfangenen
Daten außergewöhnlich ist, oder
in dem Fall, wo Daten, welche keine Audiodaten sind, empfangen werden,
ein stummer Ton erzeugt wird, indem von einer Stummfunktion Gebrauch
gemacht wird, oder die empfangenen Daten verweigert werden.
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Andererseits hat man sich ein Verfahren
zum Erkennen eines Personalcomputers (PC) als IEEE 1394-Audiogerät durch
Ansteuersoftware ausgedacht. Wenn in diesem Fall die Ansteuersoftware
Audiodaten zu einem Aufzeichnungsgerät, welches mit einer IEEE-1394-Kommunikationsschnittstelle
versehen ist, unmittelbar nach der Wiedergabestartaufforderung von
der Anwendungssoftwareseite des Personalcomputers überträgt, gibt
es Fälle,
wo ein fehlender Datenbereich beim Aufzeichnen von Daten im Aufzeichnungsgerät vorkommen
kann. In dem Fall beispielsweise, wo das Aufzeichnungsgerät ein IEEE 1394-MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät ist, brauchte
man viel Zeit, bis sich der Stummstatus "Aus" ergibt,
um es dem IEEE 1394-MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät zu erlauben,
die empfangenen gültigen
Audiodaten vom Stummstatus "Ein" aufzuzeichnen, um
es diesem MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät zu erlauben, keine ungültigen empfangenen
Da ten aufzuzeichnen, was die Tatsache zur Folge hat, dass Daten
entsprechend dieser Übergangszeit
in den Aufzeichnungsaudiodaten fehlen.
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Bei dem isochronen Datentransfer
bei dem oben beschriebenen IEEE 1394-Standard ist es nämlich, um
zu erlauben, dass der Betriebszustand des IEEE 1394-MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabegeräts zum Aufzeichnungszustand
verschoben wird, notwendig, die Verknüpfung zwischen dem Personalcomputer
und dem MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät aufrechtzuerhalten,
und es ist erforderlich, Daten, die aufgezeichnet werden können, vom
Personalcomputer zum IEEE 1394-MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät zu senden. Aus
diesem Grund gab es, wenn das IEEE 1394-MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät vom Personalcomputer
betrieben wird, um Audiodaten automatisch aufzuzeichnen, da die
Verarbeitung beispielsweise die Antwort in bezug auf die Steuerung
vom Personalcomputer in bezug auf mechanische Teile existiert, um
den Aufzeichnungszustand oder des IEEE 1394-MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabegeräts zu verschieben,
die Schwierigkeit, dass der Bereich an Audiodaten von dem Zeitpunkt,
bei dem begonnen wird, aktuell empfangene Daten, die aufgezeichnet
werden sollen, bis zum Übergang
(Verschiebung) zum Aufzeichnungszustand nicht aufgezeichnet werden.
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Offenbarung der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung wurde im
Hinblick auf die oben beschriebenen aktuellen Umstände getätigt, und
eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Datenübertragungsverfahren
und ein Datenübertragungsgerät bereitzustellen,
welches zur Übertragung
von Datenstromdaten ausgebildet ist, um die Möglichkeit zu haben, Datenstromdaten, beispielsweise
Audiodaten usw. durch das Aufzeichnungsgerät präzise aufzuzeichnen.
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Um die oben beschriebene Aufgabe
zu lösen,
richtet sich ein Datenübertragungsgerät gemäß der vorliegenden
Erfindung auf ein Datenübertragungsgerät, welches
ausgebildet ist, Datenstromdaten, die nacheinander reproduziert
werden, im Zeitpunkt zu einer Aufzeichnungseinheit, welche mit dem Netzwerk
verbunden ist, über
das Netzwerk zu übertragen,
wobei das Datenübertragungsgerät aufweist:
eine
Kommunikationseinrichtung, welche mit dem Netzwerk verbunden ist
und dazu dient, die Kommunikation mit der Aufzeichnungseinheit auszuführen;
eine
Datenhalteeinrichtung, die ausgebildet ist, dass der Inhalt von
gehaltenen Daten von der Aufzeichnungseinheit über das Netzwerk geändert werden kann;
eine
Eingabeeinrichtung, die ausgebildet ist, dass die Datenstromdaten
eingegeben werden;
eine Betriebseingabeeinrichtung, die ausgebildet
ist, dass ein Bestimmungsbetrieb zum Aufzeichnen der Datenstromdaten
in bezug auf die Aufzeichnungseinheit synchron mit der Wiedergabe
der Datenstromdaten eingegeben wird;
eine Stummdaten-Erzeugungseinrichtung,
um Daten zu erzeugen, welche die gleiche Signalform wie die der
Datenstromdaten haben und Stummdaten zeigen; und
eine Steuerung,
die ausgebildet ist, eine Steuerung so auszuführen, dass in dem Fall, wo
synchrones Aufzeichnen von der Betriebseingabeeinrichtung bestimmt
wird, sie Daten, die die Stummdaten zeigen, welche die Stummdaten-Erzeugungseinrichtung
erzeugt, zur Aufzeichnungseinheit über das Netzwerk über eine
bestimmte Zeitdauer lang überträgt, während der
Daten, die die Datenhalteeinrichtung hält, einen ersten vorher festgelegten
Wert haben, und in dem Fall, wo Daten, welche die Datenhalteeinrichtung
hält, einen
zweiten vorher festgelegten Wert zeigen, sie die Datenstromdaten,
die von der Eingabeeinrichtung geliefert werden, über das
Netzwerk zur Aufzeichnungseinheit überträgt.
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Außerdem richtet sich ein Datenübertragungsverfahren
gemäß der vorliegenden
Erfindung auf ein Datenübertragungsverfahren
zum Übertragen von
Datenstromdaten, die nacheinander im Zeitpunkt reproduziert werden,
zu einer Aufzeichnungseinheit, die mit dem Netzwerk über das
Netzwerk verbunden ist, wobei das Datenübertragungsverfahren aufweist:
einen
Ermittlungsschritt, dass eine synchrone Aufzeichnung für die Eingabeeinrichtung
bestimmt ist;
einen Schritt zum Übertragen von Stummdaten, welche
von der Stummdaten-Erzeugungseinrichtung erzeugt werden, zur Aufzeichnungseinheit über das Netzwerk
eine Zeitdauer lang, während
der Daten, welche die Datenhalteeinrichtung, in welcher der gehaltene
Inhalt von der Aufzeichnungseinheit über das Netzwerk geändert wird,
hält, einen
vorher festgelegten Wert haben; und
einen Schritt, um die gelieferten
Datenstromdaten über
das Netzwerk zur Aufzeichnungseinheit in dem Fall zu übertragen,
wo ermittelt wird, dass Daten, welche die Datenhalteeinrichtung
hält, einen
zweiten vorher festgelegten Wert zeigen.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine Blockdarstellung, welche den Aufbau eines Datenübertragungssystems
zeigt, bei dem die vorliegende Erfindung angewandt wird;
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2 ist
ein Blockdiagramm, welches das Detail der Geräteansteuerzone zeigt;
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3 ist
eine Ansicht, welche die Überstragung
von Stummdaten oder Datenstromdaten zeigt;
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4 ist
eine Ansicht, welche den Statusübergang
von der Transfervorbereitungsbeendigung der Anwendung zeigt;
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5 ist
eine Ansicht, welche die Transfersteuerung von Stummdaten oder Datenstromdaten zeigt;
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6 ist
eine Ansicht, welche die Eingangseinrichtungs-Umschaltung, die Transferzulassung und
Online/Offline zeigt;
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7 ist
eine Ansicht, welche das Register oPCR (ffff f000 0904h ∼ ffff f000
097Ch) zeigt, welches den Online-Zustand, den Offline-Zustand, den Transferfreigabezustand
und den Transfersperrzustand zeigt;
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8 ist
eine Ansicht, welche die Zusatz-ID zeigt;
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9 ist
eine Ansicht, welche das Datenbereichsdetail der Instruktion zeigt,
welches die Eingangsquellendaten ändert, welche vom Personalcomputer
zum Audioaufzeichnungs-/Wiedergabegerät geliefert werden; und
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10 ist
eine Ansicht, die ein Paketbeispiel (isochrone Transaktion) zeigt,
bei dem Stummdaten an die IEEE 1394-MD-Einrichtung ausgegeben werden,
wobei 10A das Paket
und 10B den Paketinhalt
zeigt.
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Bevorzugtes Ausführungsbeispiel
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Bei dem Datenwiedergabeverfahren
und dem Datenübertragungsgerät gemäß der vorliegenden
Erfindung werden, wenn beispielsweise angenommen wird, dass ein
Personalcomputer, der mit dem IEEE 1394-Netzwerk verbunden ist,
welches durch den IEEE-Standard vorgeschrieben ist, ein virtuelles
IEEE-Audioausgabegerät
ist, Audiodaten vom Personalcomputer zu einer IEEE 1394-Audioaufzeichnungseinheit übertragen,
die mit dem IEEE 1394-Netzwerk verbunden ist, um zu erlauben, dass die
Aufzeichnungseinheit Audiodaten aufzeichnet. Es sei angemerkt, dass,
damit sich der Betriebszustand der IEEE 1394-Audioaufzeichnungseinheit zum
Aufzeichnungszustand wie oben beschrieben verschiebt, eine Betriebszeit
der mechanischen Teile und/oder eine andere interne Verarbeitungszeit
erforderlich sind. Im Hinblick auf die obige Ausführung wird
bei dem Datenübertragungsgerät und bei
dem Datenübertragungsverfahren
gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Lösungsweg
beschritten, um die Ausführung
der Datenaufzeichnung zu erlauben, bei dem die Antwort in bezug
auf die Steuerung vom Personalcomputer in bezug auf die IEEE 1394-Audioaufzeichnungseinheit
usw. in Betracht gezogen wird.
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1 ist
eine Blockdarstellung, welche den Aufbau eines Datenübertragungssystems
zeigt, bei dem die vorliegende Erfindung angewandt wird. Dieses
Datenübertragungssystem
umfasst, wie in 1 gezeigt
ist, einen Personalcomputer 1, der die Steuerung des Datenübertragungssystems
ausführt,
eine Audioeinheit 9, um Audiodaten wiederzugeben, und ein
IEEE 1394-Netzwerk 10, um die Kommunikation in Übereinstimmung
mit dem IEEE 1394-Standard auszuführen.
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Der Personalcomputer 1 umfasst,
wie in 1 gezeigt ist,
eine Anwendungszone 3 und eine Geräteansteuerzone 4 sowie
Software 2, die auf dem Personalcomputer 1 arbeitet.
Die Anwendungszone 3 und die Geräteansteuerzone 4 führen die Übertragung/den
Empfang der sogenannten Audiogerätesteuerung
C1 oder der Geräte-I/O-Steuerung
C2 durch, um dadurch die Steuerung des Personalcomputers 1 und
der Audioeinheit 9, die über das IEEE 1394-Netzwerk 10 verbunden
sind, auszuführen.
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Die Geräteansteuerzone 4 umfasst,
wie in 1 gezeigt ist,
eine Audiogeräte-Steuerverarbeitungseinheit 5,
eine IEEE 1394-Schnittstelleneinheit 6, eine Geräte-I/O-Steuerverarbeitungseinheit 7 und eine
Zeitsteuerungsverarbeitungseinheit 8.
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2 ist
eine Blockdarstellung, die das Detail der Geräteansteuerzone 4 zeigt.
Die Geräteansteuerzone 4 umfasst,
wie in 2 gezeigt ist,
eine Audiogeräte-Steuerverarbeitungseinheit 5,
um die Übertragung/den
Empfang der Audiogerätesteuerung
C1 zwischen der Geräteansteuerzone 4 und
der Anwendungszone 3 auszuführen, eine Geräte-I/O-Steuerverarbeitungseinheit 7,
um die Übertragung/den
Empfang der Geräte-I/O-Steuerung
C2 zwischen der Geräteansteuerzone 4 und
der Anwendungszone 3 auszuführen, eine Zeitsteuerungsverarbeitungseinheit 8,
um die Zeitsteuerungsverarbeitung durch Bestimmung von der Audiogeräte-Steuerverarbeitungseinheit 5 auszuführen, und
eine Ereigniserzeugungs-Verarbeitungseinheit 21, um eine
Ereigniserzeugungsverarbeitung in bezug auf die Anwendungszone 3 auszuführen.
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Außerdem weist die IEEE 1394-Schnittstelleneinheit 6,
wie in 2 gezeigt ist,
eine IEEE 1394-Übertragungsverarbeitungseinheit 22 und
eine IEEE 1394-Empfangsverarbeitungseinheit 23 auf. Die
IEEE 1394-Übertragungsverarbeitungseinheit 22 dient
dazu, die Übertragungsverarbeitung
von Signalen von der Geräte-I/O-Steuerverarbeitungseinheit 7 und
der Audiogeräte-Steuerverarbeitungseinheit 5 auszuführen. Die
IEEE 1394-Empfangsverarbeitungseinheit 23 dient dazu, die
Empfangsverarbeitung von Signalen zur Geräte-I/O-Steuerverarbeitungseinheit 7,
zur Audiogeräte-Steuerverarbeitungseinheit 5 und
zur Ereigniserzeugungs-Verarbeitungseinheit 21 auszuführen.
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3 ist
eine Ansicht, welche die Übertragung
von Stummdaten oder Datenstromdaten zeigt. Diese 3 zeigt den Zustand, wo der Personalcomputer 1 über die
IEEE 1394-Schnittstelleneinheit 6, eine MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 über eine
IEEE 1394-Schnittstelleneinheit 38-5, und die Audioeinheit 9 mit
einem Netzwerk 37 verbunden sind. Wie oben ausgeführt wird
veranlasst, dass der Personalcomputer 1 als virtuelle IEEE
1394-Audioeinheit durch die Ansteuersoftware in bezug auf die Audioeinheit 9 und
die MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 angesehen
wird.
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Hier zeigt der Wert des Punkt-zu-Punkt-Verbindungszählers 36-2 (anschließend als
PtoP-Zähler bezeichnet),
der die Anzahl von Verbindungen des Ausgabestecker-Steuerregisters 36 zeigt
(anschließend
als oPCR bezeichnet), was später
beschrieben wird, des Personalcomputers 1 die "2". Dies zeigt, dass der Personalcomputer 1 erkennen
kann, dass es zwei Einheiten gibt, die mit dem IEEE 1394-Netzwerk
zusätzlich
zum Personalcomputer 1 verbunden sind.
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Hier sei beispielsweise angenommen,
dass die Spannungsversorgung der Mini-Disk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 durch
den Spannungsschalter 38-1 eingeschaltet ist und der Personalcomputer 1 als
Kommunikationsbestimmung durch einen Schalter 38-4 ausgewählt ist.
Außerdem
wird angenommen, dass der Wert des Online-/Offline-Zählers 36-1 des
oPCR 36 des Personalcomputers 1, der den Kommunikationszustand
in bezug auf das IEEE 1394-Netzwerk zeigt, "0" sein
soll, was Offline für
den Zweck zeigt, um zu verhindern, dass nutzlose Last an den Personalcomputer 1 angelegt
wird.
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Wenn folglich beispielsweise der
Benutzer einen Betrieb ausführt,
Audiodaten, welche auf einer Festplatte 32 des Personalcomputers 1 gespeichert sind,
in bezug auf eine MiniDisk 38-2 der MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 aufzuzeichnen,
gibt ein Player 33 für
die MiniDisk, der eine der Anwendungen ist, die in der Anwendungszone 3 des
Personalcomputers 1 arbeiten, an die IEEE 1394-Schnittstelleneinheit 6 über das
Netzwerk 37 die Instruktion aus, den Wert des Online-/Offline-Zählers 38-6-1
eines oPCR 38-6, den die MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 hat,
auf "1" umzuschreiben, was
Online zeigt, beispielsweise einen Eingabeauswahlbefehl beim sogenannten
AV/C-Befehl, um zu erlauben, dass der Betriebszustand der MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 sich zum
Datenempfangszustand verschiebt. Gemäß damit schreibt die MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 den
Wert des Online-/Offline-Zählers 36-1
des oPCR 36, den der Personalcomputer 1 hat, auf "1" um, was Online zeigt. Als Folge davon
wird die Verbindung zwischen dem Personalcomputer 1 und der
MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 eingerichtet.
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Es sei angemerkt, dass, obwohl sich
das oben beschriebene praktikablere Beispiel auf den Betrieb des
Players 33 für
die MiniDisk bezieht, nachdem der Benutzer erlaubt, dass die Spannungsversorgung
des MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabegeräts 38 manuell eingeschaltet
wird, beispielsweise ein Lösungsweg
angewandt werden kann, dass der Player 33 für die MiniDisk
den Zustand der Spannungsversorgung des MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabegeräts 38 unter
Verwendung des AV/C-Befehls prüft,
wodurch, wenn die Spannungsversorgung nicht in den Einschaltezustand
gebracht ist, die Spannungsversorgung des MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabegeräts 38 unter
Verwendung des Spannungsbefehls im AV/C-Befehl eingeschaltet wird.
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Der Player 33 für die MiniDisk,
der in der Anwendungszone 3 des Personalcomputers 1 arbeitet, sendet
einen REC-Pausenbefehl im AV/C-Befehl an die MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 über das
Netzwerk 37, um die MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 aufzufordern,
mit dem Aufzeichnen von Audiodaten in bezug auf die MiniDisk 38-2 zu
beginnen. Dies erzeugt eine Wirkung ähnlich der Wirkung, dass die
Reck-Taste 38-3 betätigt wird,
um den Aufzeichnungsstartbestimmungs-Eingabebetrieb auszuführen.
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Der Betriebszustand der MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38,
der die Bestimmung des Aufzeichnungsstart empfangen hat, verschiebt sich
zum Aufzeichnungszustand. Somit dreht die MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 beispielsweise
die MiniDisk 38-2, um einen mechanischen Betrieb auszuführen, um
u.a. die optische Abtasteinrichtung und den Magnetkopf auf die Aufzeichnungsposition
zu bewegen. Danach kann das tatsächliche
Aufzeichnen durchgeführt
werden. Da außerdem
die MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 außerdem Zeit
zur Verarbeitung der Antwort in bezug auf die Steuerung vom Personalcomputer 1 braucht,
wird sie einen Augenblick lang nicht in einen Aufzeichnungsstartzustand
gebracht.
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Somit überträgt der Player 33 für die MiniDisk,
der in der Anwendungszone 3 des Personalcomputers 1 arbeitet,
Stummdaten entsprechend einem stummen Ton als Audiodaten zur MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 über das
Netzwerk 37. Als Ergebnis wird zwischen dem Personalcomputer 1 und
der MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 die
Verknüpfung
im isochronen Datentransfer des IEEE 1394-Standards eingerichtet.
In dem Fall nämlich,
wo beispielsweise, damit der Benutzer Musik, die aufgezeichnet wird, überwacht, die
Spannungsversorgung der Audioeinheit 9 eingeschaltet wird
und ein Schalter 35 zum Auswählen der Eingangsquelle der
Audioeinheit 9 im Personalcomputer 1 eingestellt
wird, erkennt der Player 33 für die MiniDisk diese Einstellung,
um Audiodaten entsprechend dem stummen Ton ebenfalls zur Audioeinheit 9 über das
Netzwerk 37 zu übertragen.
Folglich wird ein stummer Ton von einem Lautsprecher 9-1 von
der Audioeinheit 9 ausgegeben.
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Die MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 ist
so ausgebildet, dass, wenn aufzuzeichnende Audiodaten nicht existieren,
sie die Eingangsdaten im stummen Zustand hält. Um sich zu versichern,
ob die MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 Eingangsdaten
aufzeichnen kann oder nicht, sendet der Player 33 für die MiniDisk,
der in der Anwendungszone 3 des Personalcomputers 1 arbeitet,
den Eingangsauswahlzustandsbefehl im AV/C-Befehl zur MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 über das
Netzwerk 37. Der Player 33 für die MiniDisk empfängt die
Eingangsauswahlstatusantwort von der Mini-Disk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 entsprechend
dazu, um zu bestätigen,
ob die MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 in
den Zustand versetzt ist oder nicht, wo Eingangsdaten aufgezeichnet
werden können.
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In dem Fall, wo der Player 33 für die MiniDisk beurteilen
kann, dass die Mini-Disk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 in
den Schreibzustand versetzt ist, schaltet diese Daten, die von Stummdaten übertragen
werden, beispielsweise Audiodaten der Datei 31, die auf
der Festplatte 32 des Personalcomputers 1 gespeichert
sind, um, um die Audiodaten zur MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 zu übertragen.
Die MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 löst den Stummzustand
unmittelbar dann, wenn sie Audiodaten empfängt, und führt beispielsweise eine vorher
festgelegte Kompressionsverarbeitung oder Modulationsverarbeitung durch,
die geeignet ist, um diese Audiodaten danach aufzuzeichnen, um diese
auf der MiniDisk 38-2 aufzuzeichnen.
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Wie oben beschrieben gibt bei dem
Datenübertragungssystem,
bei dem die vorliegende Erfindung angewandt wird, beim Aufzeichnen
von Audiodaten vom Personalcomputer 1 in der MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit
38 der Personalcomputer 1 Audiodaten nicht unmittelbar
aus, sondern sendet Stummdaten zur MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 eine
bestimmte Zeitdauer lang, bis die MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 Audiodaten
aufzeichnen kann, um die Audiodaten zur MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 zu
liefern, nachdem die MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 eine
Vorbereitung zur Audiodatenaufzeichnung ausgeführt hat. Stummdaten werden
nämlich
zunächst
nacheinander geliefert, um die Verbindung zwischen dem Personalcomputer 1 und
der MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 im isochronen
Datentransfer des IEEE 1394-Standards zu halten, um die Möglichkeit
zu haben, den Betriebszustand der MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 in
den Aufzeichnungs zustand zu verschieben, und um die Möglichkeit
zu haben, das Aufzeichnen von Audiodaten durchzuführen, bei
dem die Betriebszeit von mechanischen Teilen, die erforderlich ist,
zu erlauben, dass sich der Betriebszustand der MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 auf
den Aufzeichnungszustand verschiebt, und/oder die Antwort in bezug
auf die Steuerung vom Personalcomputer 1 in bezug auf die
MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 in Betracht
gezogen werden.
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4 ist
ein Zeitablaufdiagramm, welches den Betrieb der Anwendungszone 3 und
der Geräteansteuerzone 4,
die innerhalb des oben beschriebenen Personalcomputers 1 enthalten
sind, und der MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 zeigt.
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Wenn beispielsweise, um Audiodaten,
welche auf der Festplatte 32 des Personalcomputers 1 gespeichert
sind, auf der MiniDisk 38-2 der MiniDisk-Aufzeichnungs/Wiedergabeeinheit 38 aufzuzeichnen,
wie in 4 gezeigt ist,
der Benutzer einen vorher festgelegten Betrieb ausführt, um
das Icon auszuwählen,
welches Audiodaten von beispielsweise der Festplatte 32 der
Grafikbenutzerschnittstelle liest, das auf dem Bildschirm des Personalcomputers 1 angezeigt
wird, wird ein Anforderungssignal S1, welches einen Eingangsauswahlbefehl
im A/V-Befehl zur MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 überträgt, von
der Anwendungszone 3 zur Geräteansteuerzone 4 des
Personalcomputers 1 im Zeitpunkt T1 geliefert, wobei dieser
Betrieb der Auslöser
ist.
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Gemäß damit sendet im Zeitpunkt
T2 die Geräteansteuerzone 4 einen
Eingangsauswahlbefehl im AV/C-Befehl an die MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit
38. Im Zeitpunkt T3 liefert die MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 zur
Geräteansteuerzone 4 ein
Signal S3, um den Wert des Online/Offline-Zählers 36-1 des oPCR 36 auf "1" umzuschreiben, um den Betriebszustand
des Personalcomputers 1 in den Online-Zustand zu verschieben, d.h.,
in den Zustand, wo die Übertragung/der
Empfang von Daten durchgeführt
werden kann. Als Ergebnis wird zwischen dem Personalcomputer 1 und der
MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 die
Verknüpfung,
d.h., der Kanal im isochronen Datentransfer nach dem IEEE 1394-Standard
eingerichtet.
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Im Zeitpunkt T4 wird ein Stummdaten-Übertragungsanforderungssignal
S4 von der Anwendungszone 3 zur Gerätesteuerzone 4 des
Personalcomputers 1 übertragen.
Im Zeitpunkt T5 wird ein Stummdaten-Übertragungsstartsignal S5 von
der Geräteansteuerzone 4 zur
MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 geliefert.
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Im Zeitpunkt T6 wird ein Erfolgssignal
S6 von der Geräteansteuerzone 4 zur
Anwendungszone 3 geliefert. Im Zeitpunkt T7 wird ein Aufzeichnungsvorbereitungsstart-Anforderungssignal
S7 von der Anwendungszone 3 zur Geräteansteuerzone 4 geliefert. Im
Zeit punkt T8 wird ein Aufzeichnungsvorbereitungs-Startanforderungssignal
S8 von der Geräteansteuerzone 4 zur
MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 geliefert.
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Im Zeitpunkt T9 wird ein Bestätigungssignal S9
von der MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 zur
Geräteansteuerzone 4 geliefert.
Im Zeitpunkt T10 wird ein Erfolgssignal S10 von der MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 zur
Geräteansteuerzone 4 geliefert.
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Im Zeitpunkt T11 wird ein Aufzeichnungsvorbereitungs-Vollendungsinformationssignal
S11 von der Geräteansteuerzone 4 zur
Anwendungszone 3 geliefert. Im Zeitpunkt T12 wird ein Aufzeichnungsstart-Anforderungssignal
S12 von der Anwendungszone 3 zur Geräteansteuerzone 4 geliefert.
Im Zeitpunkt T13 wird ein Aufzeichnungsstart-Anforderungssignal
S13 von der Geräteansteuerzone 4 zur MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 geliefert.
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Im Zeitpunkt T14 wird ein Bestätigungssignal S14
von der MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 zur
Geräteansteuerzone 4 geliefert.
Im Zeitpunkt T15 wird ein Erfolgssignal S15 von der MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 zur Geräteansteuerzone 4 geliefert.
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Im Zeitpunkt T16 wird ein Aufzeichnungsstart-Vollendungsinformationssignal
S16 von der Geräteansteuerzone 4 zur
Anwendungszone 3 geliefert. Im Zeitpunkt T17 wird ein aktuelles
Datenübertragungs-Anforderungssignal
(Datenstromdaten) S17 von der Anwendungszone 3 zur Geräteansteuerzone 4 geliefert.
Im Zeitpunkt T18 wird ein aktuelles Datenübertragungsstartsignal (Datenstromdaten)
S18 von der Geräteansteuerzone 4 zur
MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 geliefert.
Im Zeitpunkt T19 wird ein Erfolgssignal S19 von der Geräteansteuerzone 4 zur
Anwendungszone 3 geliefert.
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Es sei angemerkt, dass, obwohl Audiodaten, welche
auf der Festplatte 32 des Personalcomputers 1 gespeichert
sind, auf der MiniDisk 38-2 der MiniDisk-Aufzeichnungs/Wiedergabeeinheit
38 bei dem oben beschriebenen praktikableren Beispiel aufgezeichnet
sind, die vorliegende Erfindung nicht auf dieses praktikablere Beispiel
begrenzt ist, sondern beispielsweise ein Lösungsweg beschritten werden kann,
in der MiniDisk 38-2 Audiodaten aufzuzeichnen, welche aus
einer Compact-Disc-Wiedergabeeinheit, die der Personalcomputer 1 hat,
und einer externen Compact-Disk-Wiedergabeeinheit 34 gelesen
werden.
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Obwohl außerdem veranlasst wird, dass
die Übertragungszeit
von Stummdaten die Zeitperiode vom Zeitpunkt T5 bis zum Zeitpunkt
T15 bei dem oben beschriebenen praktikableren Beispiel ist, wird diese
Stummdaten-Übertragungszeit
bestimmt durch die Verarbeitungsfähigkeit des Personalcomputers 1 und/oder
der Vorbereitungszeit, bis die MiniDisk- Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 in
den beschreibbaren Zustand versetzt ist, usw., und es kann irgendeine
Zeit verwendet werden, bei welcher die Verbindung zwischen dem Personalcomputer 1 und der
MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 aufrecht erhalten wird
und erforderlich ist, bis der Betriebszustand der MiniDisk-Aufzeichnungs/Wiedergabeeinheit
38 sich in den Aufzeichnungszustand verschiebt. Anders ausgedrückt kann
die Stummdaten-Übertragungszeit
auch experimentell oder empirisch vorher festgelegt werden, beispielsweise
auf eine Sekunde festgelegt werden, unabhängig von dem oben beschriebenen
Zeitablaufdiagramm.
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Anschließend wird eine Erklärung in
Verbindung mit der praktikableren Verarbeitung angegeben, die innerhalb
des Personalcomputers 1 ausgeführt wird. 5 ist eine Ansicht, welche die Verarbeitung
des Transfers von Stummdaten oder Datenstromdaten zeigt. Diese 5 zeigt den Zustand, wo der
Personalcomputer 1, die Audioeinheiten 9 und die
MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 über die IEEE 1394-Schnittstelleneinheit
6 miteinander verbunden sind.
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Der Personalcomputer 1 weist,
wie in 5 gezeigt ist,
eine Datenstromdateneingabeeinheit 51, ein Betriebssystem
(anschließend
als OS bezeichnet), eine Geräteansteuerzone 4 und
eine IEEE 1394-Schnittstelleneinheit 6 auf.
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Außerdem weist das OS 51, wie
in 5 gezeigt ist, einen
Puffer 54, um die Datenstromdaten 52 zu speichern,
und einen Komparator 55 auf, um den Schwellenwert Th0 und
die Datenspeichermenge des Puffers 54 zu vergleichen. Die
Geräteansteuerzone 4 umfasst,
wie in 5 gezeigt ist,
einen Eingangspuffer 56 zum Speichern von Daten, einen Komparator 57 zum
Vergleichen des Schwellenwerts Th1 mit der Datenspeichermenge des
Eingangspuffers 56, eine Stummdaten-Erzeugungseinheit 58,
einen Umschalter SW1, um das Umschalten zwischen Stummdaten und
Transferdaten auszuführen,
und eine Beurteilungseinheit 59, um das Umschalten zwischen
Stummdaten und Transferdaten zu beurteilen, auf. Die IEEE 1394-Schnittstelleneinheit
6 umfasst, wie in 5 gezeigt
ist, die Umschalter SW2, SW3, um Transferdaten umzuschalten, die
Puffer 62, 63, um Transferdaten zu speichern,
und ein oPCR (Ausgangs-Steck-Steuerregister) 64, um einen
ausgesteckten Stecker zu zeigen, eine Befehlserzeugungseinheit 65,
um einen Transferbefehl zu erzeugen, und einen Schalter SW5, um
den Transferzeitablauf zu steuern.
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Es wird nun eine Erklärung in
Verbindung mit dem Betrieb der Datentransfersteuerung im OS 51, der
Geräteschnittstellenzone 4 und
der IEEE 1394-Schnittstelleneinheit 6, die auf diese Weise aufgebaut
sind, angegeben.
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Wenn beispielsweise ein Benutzer
einen vorher festgelegten Betrieb ausführt, um in der MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 Audiodaten,
welche auf der Festplatte 32 des Personalcomputers 1 gespeichert
sind, oder Audiodaten von einer Audio-Compact Disk, welche in eine
Compakt Disk-Wiedergabeeinheit 53 geladen ist, aufzuzeichnen,
die der Personalcomputer 1 besitzt, wird ein Signal C20
zum Umschreiben eines Werts in das oPCR 36 der IEEE 1394-Schnittstelleneinheit 6 über das Netzwerk 37 von
der MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 geliefert,
um eine Verbindung zwischen dem Personalcomputer 1 und
der MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 einzurichten,
wie oben beschrieben wurde. Somit wird der Wert des Online/Offline-Zählers 36-1
des oPCR 36 von "0" auf "1" umgeschrieben. Dieses Umschreibsignal
C20 dient auch als Unterbrechungsanforderungssignal Int in Bezug
auf die Geräteansteuerzone 4.
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Durch dieses Unterbrechungsanforderungssignal
Int liest die Beurteilungseinheit 59 der Geräteansteuerzone 4 als
Registerwert C23 den Wert des Online/Offline-Zählers 36-1 des oPCR 36 ein.
Wenn der Registerwert C23 sich auf "1" ändert, führt die
Beurteilungseinheit 59 die Steuerung so aus, dass der Umschalter
SW1 Stummdaten auswählt,
welche als C24 von der Stummdaten-Erzeugungseinheit 58 durch
die Umschaltinstruktion 26 ausgegeben werden. Gleichzeitig
damit erzeugt die Beurteilungseinheit 59 das Transfersignal
C27, um dieses zur Befehlserzeugungseinheit 65 zu liefern.
Wenn das Transfersignal C27 geliefert wird, erzeugt die Befehlserzeugungseinheit 65 einen
Befehl, der einen isochronen Datentransfer realisiert, d.h., einen
Befehl, welcher den Schalter SW5 in den Einschaltezustand versetzt,
mit der Länge,
welche dem eingerichteten isochronen Kanal entspricht, um den Schalter SW5
intermittierend in den Einschaltezustand zu versetzen.
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Als Ergebnis werden unmittelbar,
nachdem der Wert des Online/Offline-Zählers 36-1 des oPCR 36 des
Personalcomputer 1 und der Wert des Online/Offline-Zählers 38-6-1
des oPCR 38-6 der MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 sich
von "0" auf "1" ändert,
so dass der Kanal eines isochronen Datentransfers, d.h., die Verbindung
zwischen dem Personalcomputer 1 und der MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit
eingerichtet ist, Stummdaten, die in der Stummdatenerzeugungseinheit 58 erzeugt
werden, zum Netzwerk 37 über die Umschalter SW1 und
SW2, den Puffer 62 oder 63, den Umschalter SW3
und den Schalter SW5 geliefert und zur MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 geliefert.
In diesem Beispiel sind die Umschalter SW2, SW3 und die Puffer 62, 63,
Komponenten, um Isochron-Stummdaten von der Stummdaten-Erzeugungseinheit 58 oder
um Audiodaten von der Festplatte 32, was später beschrieben
wird, zur MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit
38 über
den isochronen Kanal, der im Netzwerk 37 eingerichtet wurde,
in Übereinstimmung
mit dem IEEE 1394-Standard zu übertragen.
Bei diesem isochronen Transfer wird, da Daten mit einen festen Intervall übertragen
werden, welches durch die sogenannte Zyklussynchronisation festgesetzt
wird, beispielsweise einem Intervall von 8 kHz, ein Versuch verwendet, so
dass Stummdaten, die nacheinander von der Stummdaten-Erzeugungseinheit 58 erzeugt
werden, abwechselnd in den Puffer 62 und den Puffer 63 geschrieben
werden (werden veranlasst, einer Pufferung unterzogen zu werden),
um Stummdaten vom Puffer zu lesen, bei denen ein Schreibbetrieb
gegenwärtig
nicht ausgeführt
wird, und den Schalter SWS mit der Zeitdauer zu schließen, die
dem eingerichteten isochronen Kanal entspricht, um diese Stummdaten
zum Netzwerk 37 zu liefern. Der Übertragungsbetrieb (Sendebetrieb)
von Stummdaten durch diese Verarbeitung wird eine vorher festgelegte
Zeitlang wie oben beschrieben fortgesetzt. Danach werden die Audiodaten
gesendet.
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In der Praxis liefert die Geräteansteuerzone 4 ein
Datenanfordersignal C21 zum OS 51 durch das oben beschriebene Unterbrechungsanforderungssignal
Int parallel zur oben beschriebenen Verarbeitung. Dagegen werden
Audiodaten von der Festplatte 32 oder Audiodaten von der
Audio-Compakt Disk in die Compakt Disk-Wiedergabeeinheit 53,
die der Personalcomputer 1 zur Datenstromdateneingabeeinheit 41 geliefert
hat, als Datenstromdaten 52 geladen. Die Daten, die zur
Datenstromeingabeeinheit 41 geliefert werden, werden zum
Puffer 54 des OS51 geliefert, und zeitweilig dort gespeichert.
Wenn das Datenanforderungssignal C21 geliefert wird, beginnt das
OS51 mit der Lieferung zur Geräteansteuerzone 4 von
Audiodaten, welche im Puffer 54 gespeichert sind. In diesem
Zeitpunkt vergleicht der Komparator 55 den Schwellenwert
Th0 und die Datenspeichermenge des Puffers 54, wodurch,
wenn die Datenspeichermenge des Puffers 54 über dem
Schwellenwert Th0 ist, dieser das Startsignal C00 zur Geräteansteuerzone 4 liefert.
Andererseits vergleicht der Komparator 55 den Schwellenwert
Th0 und die Datenspeichermenge des Puffers 54, wodurch,
wenn die Datenspeichermenge des Puffers 54 nicht über dem
Schwellenwert Th0 liegt, dieser das Stoppsignal C00 zur Geräteansteuerzone 4 liefert.
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Audiodaten werden als variable Blocklängendaten
vom Puffer 54 des OS51 zum Eingangspuffer 56 der
Geräteansteuerzone 4 geliefert,
und der Eingangspuffer 56 speichert vorübergehend diese Audiodaten.
Diese variablen Blocklängendaten
sind beispielsweise Daten von 16 Bits und einer Abtastung/zwei Kanäle von 44,1
kHz und haben keine Zeitinformation.
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Der Komparator 57 der Geräteansteuerzone 4 vergleicht
den Schwellenwert Th1 mit der Datenspeichermenge des Eingangspuffers 56,
wodurch, wenn die Datenspeichermenge des Eingangspuffer 56 über dem
Schwellenwert Th1 ist, er ein Ermittlungssignal an die Beurteilungseinheit 59 der
Geräteansteuerzone 4 ausgibt.
Die Beurteilungseinheit 59 arbeitet so, dass, wenn das
Ermittlungssignal geliefert wird, diese die Steuerung durch die
Umschaltinstruktion C26 ausführt,
so dass der Umschalter SW1 Audiodaten auswählt, welche über C25
vom Eingangspuffer 56 ausgegeben werden. Außerdem versetzen
die Beurteilungseinheit 59 und die Befehlerzeugungseinheit 65 intermittierend
den Schalter SW5 in den Einschaltezustand synchron mit dem isochronen
Kanal, der zwischen dem Personalcomputer 1 und der MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 eingerichtet
ist, ähnlich
zu dem oben beschriebenen Sendebetrieb (Übertragungsbetrieb) von Stummdaten
durch das Transfersignal C27. Als Folge, wenn Stummdaten fortlaufend
vom Personalcomputer 1 eine vorgegebene Zeitlang ausgesendet werden,
wird der Sendebetrieb (die Übertragung)
von Audiodaten begonnen. Damit werden Audiodaten zur MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit
38 übertragen.
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Um den oben beschriebenen Betrieb
auszuführen,
sind die Anwendungszone 3, welche die MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit
38 betreiben kann, welche als IEEE 1394-Audioaufzeichnungseinheit
dient, durch den Personalcomputer 1 und die Geräteansteuerzone 4 zum
Ausgeben der Instruktion in bezug auf die MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38
erforderlich,
die als IEEE 1394-Aufzeichnungseinheit dient, oder zum Meistern
der Instruktion, welche eine Anforderung nach einer Datenübertragung
von der MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38 macht, die
als IEEE 1394-Audioaufzeichnungseinheit dient. Obwohl die Anwendungszone 3 und
die Geräteansteuerzone 4 mittels
Hardware bei der oben beschriebenen Erläuterung erläutert wurde, ist es selbstverständlich, die
Anwendungszone 3 und die Geräteansteuerzone 4 durch
Software zu realisieren.
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Wie außerdem aus der obigen Erläuterung deutlich
wird, wird bei dem Datenübertragungssystem,
für welches
die vorliegende Erfindung angewandt wird, zunächst, um das Aufzeichnen von
Audiodaten in bezug auf die MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit
38 zu beginnen, die als IEEE 1394-Audioaufzeichnungseinheit dient,
die Vorbereitung zum Übertragen
von Audiodaten, die zum Aufzeichnen gewünscht sind, in bezug auf die
Mini-Disk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38,
die als IEEE 1394-Audioaufzeichnungseinheit dient, durch die Anwendungszone 3 ausgeführt. In
dem Zeitpunkt, wenn die Vorbereitung abgeschlossen ist, wird die
Geräteansteuerzone 4 aufgefordert,
Stummdaten zu übertragen.
Nachdem die Geräteansteuerzone 4 die
Anwendungszone 3 informiert, dass die Übertragung von Stummdaten begonnen
wurde, tätigt
die Anwendungszone 3 eine Anfrage über das Netzwerk 37 an
die Geräteansteuerzone 4,
um es der MiniDisk-Aufzeichnungs- /Wiedergabeeinheit 38,
die als IEEE 1394-Audioaufzeichnungseinheit dient, zu erlauben,
die Aufzeichnungsvorbereitung auszuführen.
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Wenn die Information, dass die Anordnung der
Aufzeichnungsvorbereitung durchgeführt wird, von der MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit 38,
die als IEEE 1394-Audioaufzeichnungseinheit dient, kommt, informiert
die Anwendungszone 3 die Geräteansteuerzone 4,
dass die Vorbereitung zum Übertragen
von Audiodaten, von denen gewünscht wird,
aufgezeichnet zu werden, getroffen ist, und die Anwendungszone 3 fordert
die Geräteansteuerzone 4 auf,
den Aufzeichnungsstart und die Daten, von denen gewünscht wird,
aufgezeichnet zu werden, zur MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit
38, die als IEEE 1394-Audioaufzeichnungseinheit dient, zu übertragen.
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Da Stummdaten, die aufgezeichnet
werden können,
fließen,
wenn die MiniDisk-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit
38, welche als IEEE 1394-Audioaufzeichnungseinheit dient, in den
Aufzeichnungsvorbereitungszustand versetzt ist, ist es möglich, die
Aufzeichnungsvorbereitung auszuführen,
ohne die Tatsache in Betracht zu ziehen, dass die Verbindung unterbrochen
ist. Da außerdem
aktuelle Daten (Datenstromdaten), die aufgezeichnet werden sollen,
nach dem Aufzeichnungsbeginn übertragen
werden, ist es möglich,
aktuelle Daten (Datenstromdaten) in dem Zustand zu übertragen,
wo die Unterbrechung des Anfangsbereichs nicht stattfindet.
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6 ist
eine Ansicht, welche die Eingabegeräteumschaltung, die Übertragungszulassung
und den Online-/Offline-Fluß zeigt.
Wie in 6 gezeigt ist,
wird die Eingabegeräte-Schaltinstruktion
C61 von einer IEEE 1394-Audioeinheit 62 zu einem Personalcomputer 61 geliefert,
und der Empfang der Vollendungsinformation C62 wird vom Personalcomputer 61 zur
IEEE 1394-Audioeinheit 62 geliefert. In dem Fall, wo der
Personalcomputer 61 die IEEE 1394-Audioeinheit 62 nicht
informiert, dass der Personalcomputer 61 in einem Einschaltezustand
sich befindet, nach diesem Empfang der Vollendungsinformation C62,
ist es erforderlich, dass der Personalcomputer 61 Audiodaten
oder irgendwelche Daten zur IEEE 1394-Audioeinheit 62 weiter überträgt.
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Aus diesem Grund werden in dem Fall,
wo die Übertragung
durch die Zeit, die mit ⊙ gezeigt
ist, zugelassen wird, Audiodaten vom Personalcomputer 61 zur
IEEE 1394-Audioeinheit 62 übertragen. In dem Fall, wo
die Übertragung
nicht zugelassen ist, wird beispielsweise das Register oPCR 36 (Online-/Offline-Zählers 36-1)
von 1, welches den Online-/Offline-Zustand
des Personalcomputers 61 zeigt, in den Offline-Zustand
umgeschaltet.
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Das Stecksteuerregister (anschließend als PCR
bezeichnet) ist ein Register, in welchem der Empfang des Steckers
bewiesen wird, und es wird veranlasst, dass dieses einer Dar stellung
in bezug auf die Adressstelle der Kanalstatus-Registerarchitekturkonformität (anschließend als
CSR bezeichnet) (ISO/IEC-13213) nach IEEE 1394 darstellt. Es existiert
ein PCR in bezug auf einen Stecker. Als PCR gibt es das Ausgangsstecker-Steuerregister
(anschließend
als oPCR bezeichnet), welche den Ausgangsstecker zeigt, das Eingangsstecker-Steuerregister (anschließend als
iPCR bezeichnet), welches den Eingangsstecker zeigt, und das Ausgangsmaster-Steckerregister
(anschließend
als oMPR bezeichnet) und das Eingangsmastersteckerregister (anschließend als
iMPR bezeichnet), welche die Information des Ausgangssteckers und
des Eingangssteckers speziell für
die Ausführungsform
zeigen.
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In bezug auf das oPCR und iPCR kann
die Einrichtung jeweils 10 Register minimal bis zu 31 Register maximal
gemäß der Anzahl
von Steckern der Einrichtung haben. In dem Fall, wo die Einrichtung das
oPCR hat, ist es erforderlich, dass die Einrichtung ein oMPR hat.
In dem Fall, wo die Einrichtung das iPCR hat, ist es erforderlich,
dass die Einrichtung ein iMPR hat. Es sind verschiedene PCRs von
32-Bitregistern vorhanden, wobei deren inneres in feine Felder unterteilt
ist.
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7 ist
eine Ansicht, die das oPCR (ffff f000 0904h ∼ ffff ff000 097Ch) zeigt, die
den Online-Zustand, den Offline-Zustand, den Transferfreigabezustand
und den Transfersperrzustand zeigt.
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In 7 ist
Online 71 ein Register, welches die Spannungsversorgung
ON oder OFF in bezug auf die IEEE 1394-Audioeinheit angibt, wobei "0" den Ausschaltezustand (OFF) und "1" den Einschaltezustand (ON) zeigt. Online 71 ist
ausgelegt, die Fähigkeit
zu haben, den Umschreibbetrieb lediglich in bezug auf die Geräteansteuerung
auszuführen.
Das Register Online bedeutet, dass, sogar wenn die Verbindung, welche
die Verbindung des Signalpfads zeigt, gebildet oder eingerichtet
ist, es den Zustand gibt, wo die isochrone Datenübertragung nicht ausgeführt werden
kann. Sogar in beiden Zuständen
ist es möglich,
die Verbindung zu bilden oder einzurichten. Eine Komponente, welche
aktuell die Eingabe oder Ausgabe von isochronen Daten ausführt, ist
der Stecker im aktiven Zustand Online und wo die Verbindung gebildet
oder eingerichtet ist.
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Der Sendeverbindungszähler 72 ist
ein Zähler,
der zeigt, ob die Verbindung zur Sendeübertragung existiert oder nicht,
wobei "0" das Nicht-Vorhandensein
der Verbindung zeigt und "1" das Vorhandensein
der Verbindung zeigt. Der Sendeverbindungszähler 72 kann den Umschreibbetrieb
von sowohl der Geräteansteuerung
als auch von der IEEE 1394-Audioaufzeichnungseinheit ausführen. Bei
der Sendeverbindung wird die Verbindung zwischen dem Ausgangsstecker
und dem isochronen Kanal, oder die Verbindung zwischen Eingangs stecker
und dem isochronen Kanal ausgeführt,
ohne ein Ausgangssteckerpaar und ein Eingangssteckerpaar zu bestimmen.
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Der Punkt-zu-Punkt-Verbindungszähler 73 ist
ein Register, um zu beurteilen, ob die IEEE 1394-Audioaufzeichnungseinheit
im Übertragungszulassungszustand
ist oder nicht, wobei "0 ∼ 3f' die Anzahl von Punkt-zu-Punkt-Verbindungen
zeigt. Wenn dieser Wert gleich 1 oder mehr ist, gibt die IEEE 1394-Audioaufzeichnungseinheit
die Transferzulassung von Daten aus. Der Punkt-zu-Punkt-Verbindungszähler 73 kann
den Umschreibbetrieb von der IEEE 1394-Audioaufzeichnungseinheit
ausführen.
Die Punkt-zu-Punkt-Verbindung ist mit einem Eingangsstecker über einen
isochronen Kanal vom Ausgangsstecker verbunden, um den Signalpfad
zu bilden.
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Reserviert 74 ist ein Reservezähler. Reserviert 74 kann
den Umschreibbetrieb von sowohl der Geräteansteuerung als auch von
der IEEE 1394-Aufdioaufzeichnungseinheit durchführen.
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Kanalnummer 75 ist ein Zähler, der
die Kanalnummer, die verwendet wird, zeigt. "0 ∼ 3f'' zeigen Kanalnummern, die für den isochronen
Transfer verwendet werden. Datenrate 76 ist ein Zähler, der
die Übertragungsrate
zeigt, welche für
den isochronen Transfer verwendet wird, wobei "00h" ist
S100, "01h" ist S200 und "02h" ist S400. Zusatz-ID 700 ist
ein Register, welches den Kommunikationszusatz bezeichnet. Nutzinformation 78 ist
ein Zähler,
der die Datengröße zeigt,
wobei "0 ∼ 3ff'' die vierfache Größe zeigt, welche durch die
Anzahl von Bytes gezeigt wird = Nutzlast x 4.
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8 ist
eine Ansicht, welche die Zusatz-ID zeigt. In 8 ist, wenn die Zusatz-ID 81 gleich
000h ist, die IEEE 1394-Bandbreitenzuordnungeinheit 82 gleich
512; wenn die Zusatz-ID 81 gleich 0001h ist, ist die IEEE
1394-Bandbreitenzuordnungseinheit 82 gleich 32. Wenn die
Zusatz-ID 81 gleich 0010h ist, ist die IEEE 1394-Bandbreitenzuordnungseinheit 82 gleich
64; wenn die Zusatz-ID 81 gleich 0011h ist, ist die IEEE
1394-Bandbreitenzuordnungseinheit 82 gleich 96; wenn die
Zusatz-ID 81 gleich 0100h ist, ist die IEEE 1394-Bandbreitenzuordnungseinheit 82 gleich
128; wenn die Zusatz-ID 81 gleich 0101h ist, ist die IEEE
1394-Bandbreitenzuordnungseinheit 82 gleich 160; wenn die
Zusatz-ID 81 gleich 0110h ist, ist die IEEE 1394-Bandbreitenzuordnungseinheit 82 gleich
192; und wenn die Zusatz-ID 81 gleich 0111h ist, ist die
IEEE 1394-Bandbreitenzuordnungseinheit 82 gleich 224.
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Wenn weiter in 8 die Zusatz-ID 83 gleich 1000h
ist, ist die IEEE 1394-Bandbreitenzuordnungseinheit 84 gleich
256; wenn die Zusatz-ID 83 gleich 1001h ist, ist die IEEE
1394-Bandbreitenzuordnungseinheit 84 gleich 288; wenn die
Zusatz-ID 83 gleich 1010h ist, ist die IEEE 1394-Bandbreitenzuordnungseinheit 84 gleich
320; wenn die Zusatz-ID 83 gleich 1011h ist, ist die IEEE
1394-Bandbreitenzuordnungseinheit 84 gleich 352; wenn die
Zusatz-ID 83 gleich 1101h ist, ist die IEEE 1394-Bandbreitenzuordnungseinheit 84 gleich
384; wenn die Zusatz-ID 83 gleich 1101h ist, ist die IEEE
1394-Bandbreitenzuordnungseinheit 84 gleich 416; wenn die
Zusatz-ID 83 gleich 1110h ist, ist die IEEE 1394-Bandbreitenzuordnungseinheit 84 gleich
448; und, wenn die Zusatz-ID 83 gleich 111h ist, ist die
IEEE 1394-Bandbreitenzuordnungseinheit 84 gleich 480.
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Die Änderung des PCR ist unten gezeigt. Das
PCR der entsprechenden Ausrüstung
selbst und das PCR einer Ausrüstung,
welche über
die IEEE 1394-Schnittstelle verbunden sind, führen die Änderung des Werts durch Verriegelungstransaktionen von
Vergleich und Tausch durch. Die Wertänderung des PCR wird gemäß der folgenden
Bedingung ausgeführt.
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Für
eine Zeitdauer, während
das oPCR ausgebildet ist, so dass die Verbindung gebildet oder eingerichtet
ist, müssen
der Kanal und das Band, die als isochrone Quelle von 1394 dienen,
gesichert sein.
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Außerdem sind Änderungen
der Kanalnummer 75 und der Datenrate 76 des oPCR
verboten, wenn die Verbindung gebildet oder eingerichtet ist.
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Außerdem kann eine Sendeverbindung
lediglich in bezug auf die Ausrüstung,
die den entsprechenden Stecker hat, eingebildet oder eingerichtet werden.
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Wenn außerdem die Verbindung in bezug auf
den Ausgabestecker gebildet oder eingerichtet ist, führen die
Datenrate 76, die Zusatz-ID 77, die Kanalnummer 75 des
oPCR, der Sendeverbindungszähler 72 und
der Punkt-zu-Punkt-Verbindungszähler 73 die Änderungen
von Werten durch Verriegelungstransaktion des gleichen Vergleichs
und Tausches durch.
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Anschließend wird der Mechanismus der Verriegelungstransaktion
erläutert.
Die Verriegelungstransaktion nutzt drei Arten von Werten arg-Wert,
Datenwert und alter Wert als Schreibparameter, und nutzt ein Schreibverfahren,
welches als Vergleich und Tausch bezeichnet wird, beim Umschreibbetrieb
des oPCR. Die Schreibsequenz ist wie folgt: Zunächst bereitet der Requester
(Audioeinheit) ein Anforderungspaket vor, in welchem der laufende
Wert des Registers, der zu schreiben ist, als arg-Wert bezeichnet
wird und der Wert, der zu schreiben gewünscht wird, als Datenwert bezeichnet
wird, um diese zum Responder (Personalcomputer) zu übertragen.
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Zweitens vergleicht der Responder
(Personalcomputer) den arg-Wert des empfangenen Anforderungspakets
mit dem laufenden Wert des Registers, wodurch, wenn die beiden Werte
miteinander gleich sind, der Wert des Registers in den Datenwert umgeändert wird,
während,
wenn diese nicht miteinander gleich sind, dieser Wert nicht geändert wird. Danach
wird das Antwortpaket, in welchem der Registerwert in dem Zeitpunkt,
wenn das Antwortpa ket empfangen wird, veranlasst wird, der alte
Wert zu sein, vorbereitet, um diesen zum Requester (Audioeinheit)
zu übertragen.
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Drittens vergleicht der Requester
(Audioeinheit) den alten Wert des empfangenen Antwortpakets mit
dem arg-Wert, den der Requester übertragen
hat, wodurch, wenn beide Werte miteinander gleich sind, beurteilt
wird, dass der Schreibbetrieb weitergelaufen ist, während, wenn
diese nicht miteinander gleich sind, beurteilt wird, dass der Schreibbetrieb
verfehlt ist.
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10 ist
eine Ansicht, die ein Paketbeispiel (isochrone Transaktion) zeigt,
bei dem Stummdaten zur IEEE 1394-MD-Einrichtung ausgegeben werden. 10A zeigt das Paket und 10B zeigt den Paketinhalt.
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Zunächst wird in Verbindung mit
dem isochronen Datenkopf von 10B eine
Erläuterung angegeben.
Länge bezeichnet
die Datenlänge,
und die Datenlänge
besteht aus dem CIP-Datenkopfbereich und dem IEC 958-Audiodatenbereich.
Der CIP-Datenkopf zeigt den Bereich, der zwischen dem Datenkopf
CRC und (Daten (Abtastung 1)) gesetzt ist, und die IEC 958-Audiodaten
zeigen den Bereich von den (Daten (Abtastung 1)) und den (Daten
(Abtastung 5)).
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Tag (isochrones Datenformat tag)
zeigt das isochrone Paketformat. Kanal zeigt den Kanal, der zur
Identifikation des Pakets verwendet wird. tCode (Transaktionscode)
ist ein Code (isochron ist Ah), der die Klassifikation des Pakets
zeigt. sy (Synchronisationscode) wird dazu verwendet, um den Austausch von
synchroner Information durchzuführen,
beispielsweise des Bilds oder des Tons usw. zwischen dem Übertragungsknoten
und dem Empfangsknoten.
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Im CIP-Datenkopf ist SID die Knoten-ID,
welche das Übertragungspaket
ist. DBS ist eine unterteilte Datenblockgröße. FN ist die Anzahl an Unterteilungen
in bezug auf die Datenblockgröße eines
Quellenpakets. QPO ist die geviertelte Zahl, die hinzugefügt wird,
um die Teilung durchzuführen.
SPH ist ein Bereich, der zeigt, ob der Quellenpaketdatenkopf hinzugefügt ist oder
nicht (= 1). DBC ist ein fortlaufender Zähler des Datenblocks und wird
dazu verwendet, das Fehlen des Pakets usw. zu ermitteln. FMT ist ein
Bereich, der zeigt, welches Format das Paket hat. FDF ist ein Bereich,
der das Basisformat für
AM824 zeigt. SYT ist das Feld, wo die verwendete Zeitinformation
zur Synchronisation für
den Zweck eingeführt ist,
um die Synchronisation von Daten zwischen der Übertragungsseite und der Empfangsseite
auszuführen,
wobei veranlasst wird, dass der Zykluszähler die Referenz als Zeiteinheit
ist.
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9 ist
eine Ansicht, welche ein Beispiel eines Ausbaus zeigt, der das Eingangsquellensignal ändert. 9 zeigt das Detail des Datenbereichs
der Instruktion, der das Eingangsquellensignal ändert, das vom Personalcomputer
zur Audioeinheit geliefert wird.
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In 9 sind
NULL 91 und Präambel 92 vorgesehen.
Die Parität 93,
die danach vorgesehen ist, zeigt 0, wenn der Wert, der durch Additionsbits
vom fünften
Bit zum 32-igsten
Bit erhalten wird, eine geradzahlige Zahl ist, und er zeigt 1, wenn
der Wert eine ungeradzahlige Zahl ist.
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Kanal 94 sind Daten, welche
durch 192 Abtastwerte dargestellt sind, und zeigt die Paketcharakteristik
von 1 Bit × 192
Pakete = 24 Byte. Benutzer 95 zeigt 1, wenn der Datenkanal
innerhalb des gleichen Hilfsrahmens vorbereitet ist, und zeigt 0,
wenn dieser Datenkanal nicht vorbereitet ist.
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Bestätigung 96 zeigt 0
in dem Zeitpunkt des Aux-Datengültigkeitszustands
(24 Bitdatenfeld), und zeigt 1 in dem Zeitpunkt von Aux-Datenungültigkeitszsutand
(20 Bitdatenfeld).
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Es sei angemerkt, dass, obwohl der
oben beschriebene Datentransfer unter Verwendung des Kommunikationssystems
gemäß dem IEEE 1394-Standard
als Beispiel hergenommen wurde, die vorliegende Erfindung nicht
auf eine derartige Durchführung
beschränkt
ist, sondern ein anderes Kommunikationssystem verwendet kann.
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Industrielle Verwertbarkeit Bei der
vorliegenden Erfindung wird beim Übertragen von Datenstromdaten,
die nacheinander im Zeitpunkt zur Wiedergabeeinheit, welche mit
dem Netzwerk über
das Netzwerk verbunden ist, ermittelt, dass die synchrone Aufzeichnung
von der Eingabeeinrichtung bestimmt wird, um Stummdaten, welche
von der Stummdaten-Erzeugungseinrichtung erzeugt werden, zur Aufzeichnungseinheit über das
Netzwerk eine Zeitdauer lang zu übertragen,
während
der Daten, welche die Datenhalteeinrichtung, in welcher der gehaltene
Inhalt von der Aufzeichnungseinheit über das Netzwerk geändert wird,
hält, einen
vorher festgelegten ersten Wert hat. In dem Fall dagegen, wo ermittelt
wird, dass die Daten, welche die Datenhalteeinrichtung hält, einen
zweiten vorher festgelegten Wert zeigen, werden die gelieferten
Datenstromdaten über
das Netzwerk zur Aufzeichnungseinheit übertragen. Dann wird es der
Aufzeichnungseinheit gestattet, den Aufzeichnungsbetrieb in dem
Zustand auszuführen,
wo der Ton nicht unterbrochen ist, und es wird gestattet, eine Datenaufzeichnung
auszuführen,
in welcher die Betriebszeit von mechanischen Teilen, die erforderlich
ist, damit sich der Betriebszustand der Aufzeichnungseinheit auf
den Aufzeichnungszustand verschiebt, und/oder die Antwort in bezug
auf die Steuerung in bezug auf die Aufzeichnungseinheit in Betracht
gezogen werden.
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Zusammenfassung
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Bei der vorliegenden Erfindung wird
beim Übertragen
von Datenstromdaten, welche im Zeitpunkt nacheinander reproduziert
werden, zu einer Aufzeichnungseinheit, die mit dem Netzwerk über das
Netzwerk verbunden ist, ein Lösungsweg
angewandt, um zu ermitteln, dass das synchrone Aufzeichnen von der
Eingabeeinrichtung bestimmt wurde, um Stummdaten, welche von der
Stummdaten-Erzeugungseinrichtung erzeugt werden, zu einer Aufzeichnungseinheit über das
Netzwerk eine Zeitdauer lang zu übertragen,
während
der Daten, welche die Datenhalteeinrichtung, in welcher gehaltener Inhalt
von der Aufzeichnungseinheit über
das Netzwerk geändert
wird, hält,
einen vorher festgelegten Wert haben.
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Andererseits werden in dem Fall,
wo ermittelt wird, dass Daten, welche die Datenhalteeinrichtung hält, einen
zweiten vorher festgelegten Wert zeigen, gelieferte Datenstromdaten über das
Netzwerk zur Aufzeichnungseinheit übertragen. Damit wird es der Aufzeichnungseinheit
erlaubt, das Aufzeichnen in dem Zustand durchzuführen, wo der Ton nicht unterbrochen
ist, und es wird ihr erlaubt, das Datenaufzeichnen auszuführen, bei
dem die Betriebszeit von mechanischen Teilen, die erforderlich ist,
so dass der Betriebszustand der Aufzeichnungseinheit sich zum Aufzeichnungszustand
verschiebt, und/oder die Antwort in Bezug auf die Steuerung in bezug
auf die Aufzeichnungseinheit in betracht gezogen werden.