DE1026418B - Elektrisches Messinstrument mit ziffernmaessiger Anzeige - Google Patents

Elektrisches Messinstrument mit ziffernmaessiger Anzeige

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DE1026418B
DE1026418B DEH24715A DEH0024715A DE1026418B DE 1026418 B DE1026418 B DE 1026418B DE H24715 A DEH24715 A DE H24715A DE H0024715 A DEH0024715 A DE H0024715A DE 1026418 B DE1026418 B DE 1026418B
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resistors
voltage
switch
motor
lamps
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DEH24715A
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English (en)
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Harold Robert Hudson
William Quinn Nicholson
Merton Carr Wilson
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Actron Industries Inc
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Hycon Manufacturing Co
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    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
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    • G01R17/02Arrangements in which the value to be measured is automatically compared with a reference value
    • G01R17/04Arrangements in which the value to be measured is automatically compared with a reference value in which the reference value is continuously or periodically swept over the range of values to be measured
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/30Structural combination of electric measuring instruments with basic electronic circuits, e.g. with amplifier
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/22Circuits having more than one input and one output for comparing pulses or pulse trains with each other according to input signal characteristics, e.g. slope, integral
    • H03K5/24Circuits having more than one input and one output for comparing pulses or pulse trains with each other according to input signal characteristics, e.g. slope, integral the characteristic being amplitude
    • HELECTRICITY
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    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/12Analogue/digital converters
    • H03M1/48Servo-type converters
    • H03M1/485Servo-type converters for position encoding, e.g. using resolvers or synchros

Description

  • Elektrisches Meßinstrument mit ziffernmäßiger Anzeige Die Erfindung betrifft ein elektrisches Meßinstrument, vorzugsweise ein Mehrfach-Meßinstrument mit mehreren Teilbereichen und ziffernmäß iger Anzeige, bei welchem eine zu messende Größe fortlaufend mit einer Bezugsgröße verglichen und die Bezugsgröße mittels eines in beiden Bewegungsrichtungen steuerbarren Antriebs, abhängig von der Differenz der zu vergleichenden, Größen, derart automatisch eingeregelt wird, daß diese Differenz zu Null wird.
  • Bei den bisher üblichen Zeigermeßinstrumenten sind Ablesefebler häufig, nicht nur wegen der Schwierigkeit beim genauen Erkennen der Zeigerstellung, sondern - bei Mehrfach-Instrumenten -auch deswegen, weil leicht Irrtümer hinsichtlich des gewählten Meßbereiches sowie Fehler bei der Umrechnung desselben auftreten können, wenn die Meßbereichsunterteilung nicht dezimal aufgebaut ist.
  • Bei dem neuen Meßinstrument sollen diese Irrtümer dadurch vermieden werden, daß nur noch Zahlen abgelesen werden, die in einem Ablesefenster erscheinen, wobei gleichzeitig durch eine entsprechende Anzeige die richtige Stellung erscheint.
  • Es sind bereits elinige Meßinstrumente bekanntgeworden, die auf eine Potentialdifferenz zwischen einem Meßpotential und einem Bezugspotential in der Weise ansprechen, daß ein sich aus dieser Potentialdifferenz ergebender Gleichstrom in einem Zerhacken unterbrochen wird. Die Richtung des Stromes entsprechend der gegenüber dem Bezugspotential positiven oder negativen Potentialdifferenz bestimmt dabei die Phasenlage des sich ergebenden zerhackten Gleichstromes und der daraus gewonnenen Wechsel-Spannung. Die Größe des zerhackten Stromes ist dabei immer der Potentialdifferenz im Sromltreis proportional.
  • Weiterhin ist es bekannt, einer Meßgröße kapazitiv eine Wechselspannungskomponente, beispielsweise von Netzfrequenz, zu überlagern.
  • Des weiteren sind Meßgeräte mit unmittelbarer Ziffernanzeige ebenfalls bekannt. Diese ziemlich komulizierten bekannten Vorrichtungen erfordern für jeden Stellenwert einen Verstärker und ein aus zwei Gastetroden und zwei Schaltrelais bestehendes spannungsempündliches Schrittschaltwerk. Im übrigen arbeitet diese Schaltung nach dem bekannten Prinzip, bei dem ein sich aus einem Potential ergebender Gleichstrom zerhackt bzw. periodisch umgepolt wird.
  • Die dabei entstehende Wechselspannung wird dann zur Betätigung der Schrittschaltwerke verwendet.
  • Alle diese bekannten Vorrichtungen sind nicht nur aufwendig sondern arbeiten auch keineswegs weitgehend leistungsios.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Meßinstrument mit ziffernmäßiger und stellenrichtiger Anzeige zu schaffen, das bei einfacher Konstruktion zuverlässig und genau arbeitet, verhältnismäßig billig herzustellen ist und auch sehr rasch anspricht. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine Abtastvorrichtung vorgesehen ist, die fortlaufend wechselzeitig die Bezugsgröße und die Meßgröße in ihrer Amplitude abtastet. Die durch diese wechselzeitige Abtastung gewonnhenen Amplitudenwerte werden zur Erzeugung eines Steuerwechselstromes für die Drehrichtung des Antriebs bestimmende Steuerwicklung einem Verstärker mit Tiefpaß eigenschaften zugeführt, wobei die Phase und die Größe des so gewonnenen Steuerwechsel stromes der Amplitudendifferenz der beiden wechselzeitig abgetasteten Größen entspricht. Die dadurch bewirkte Drehung des Antriebs bewirkt eine ziffernmäßige und stellenmäßige Anzeige und eine gleichzeitige Änderung der Bezugsgröße in Richtung auf den Nullabgleich.
  • Ein wesentlicher Vorteil dieser neuen Anordnung besteht darin, daß die wechselzeitige Abtastung der beiden Potentiale fast leistungslos erfolgt, da lediglich die zum Umladen des Koppelkondensators benötigte Energie aufgebracht werden muß.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist eine mit dem Meßbereichsschalter kombinierte Anzeigevorrichtung für die Dezimalunterteilung vorgesehen, so daß sich je.dcrzeit eine stellenrichtige, unmittelbare Ziffernablesung für die Meßgröße ergibt, wenn durch die an sich bekannte automatischeRückstellung die Differenz zwischen Meßgröße und Bezugsgröße zu Null gemacht ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung geben aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels hervor.
  • Fig. 1 ist ein Schaltschema des Hauptteils des ATeßinstrumentes ; Fig. 2 zeigt eine Reihe von Spannungsidagrammen, und zwar Fig. 2A den Netzwechselstrom und Fig. 2 B, 2 C und 2D) den durch die Abtastvorrichtung erzeugten Wechselstrom unter verschiedenen Bedingungen; Fig. 3 ist ein Schaltschema der Einstellvorrichtung für die verschiedenen Meßbereiche. wie sie in Verbindung mit dem Instrument nach Fig. 1 verwendet wird.
  • Fig. 1 zeigt ein Zählwerk 10, das durch einen Elektromotor 11 angetrieben wird. Dieser treibt außerdem einen Folgemechanismus 12 in Form eines Potentiometers R26, dessen Schleifer 14 durch eine Schnecke od. dgl. verstellt wird. Der Motor 10 kann ein Zweiphasen-Servomotor sein, der rasch anläuft und zum Stillstand kommt. Durch den Widerstand R26 fließt der Strom einer Meßbatterie, beispielsweise einer Ouechsilberlatterie 16 deren Spannung während langer Zeiten praktisch konstant bleibt. Zwei auf gleicher Achse angeordnete Schalter S2-Æ und S2-F verbinden diese Batterie mit dem Widerstand 26 und sind so ausgebildet. daß sie imstande sind, die Stromrichtung der Batterie umzukehren. Ein genau einstellbares Potentiometer R25 unterteilt den Spallunugsabfall von der Batterie zur Erde und gibt die abgegriffene Spannung über den Schalter S2-R an den Widerstand R26 des Potentiometers. Der Widerstand R25 dient als Einstellpotentiometer. Der Spannungsabfall am Widerstand R26 stellt den Spannungsbereich dar, mit dem die unbekannte Spannung verglichen wird.
  • Die unbekannte elektrische Größe wird durch die verschiedenen, in Fig. 3 dargestellten Einrichtungen in eine Spannung verwandelt, die dem Bereich des Potentiometers R26 entspricht. Diese unbekannte Spannung wird an die Klemme 17 (Fig. 1) einer Altastvorrichtung 18, beispielsweise eine Vibrators. gelegt, der durch die Wicklung 19 mit Netzfrequenz angetrieben wird. Eine solche Abtastvorrichtung ist auch unter dein Namen Kontaletmodulator bekannt.
  • Die Klemme 21 dieses Vibrators ist durch die Leitung 22 mit der am Schlei, fier 14 abgenommenen Bezugsspannung verbunden.
  • Die durch den Vibrator 18 an den Kontakten 17 und 21 abgenommene Spannung wird über die Kondensator-Widerstandskopplung R 14 und C 5 an das erste Gitter einer Röhre V2 gelegt. Ein geeigneter Anodenwiderstand erzeugt eine Spannung, die über den Kondensator C6 an. das Gitter des zweiten Systems der Röhre T'2 gelegt wird. Die an der Anode dieses Systems erzeugte Spannung wird über einen Kondensator C7 auf eine Endröhre V3 gegeben.
  • Die Schaltung der Röhre V2 enthält geeigneteWiderstände und Kondensatoren, die an die Kathoden und Anoden gelegt sind und die die Harmonischen der Netzspannung ausfiltern und die von dem Vibrator abgenommene Rechteckwelle in eine annähernde Sinuswelle umwandeln.
  • Der zur Sinuswelle umgewandelte Ausgang der Röhre T72 wird in der RöhreV3 verstärkt. Die Röhre V3 ist vorzugsweise eine Doppelröhre mit Kathodenkopplung über den gemeinsamen Kathodenwiderstand R24. Die Röhre V3 liefert einen Strom genügender Stärke an die Steuerwickldung 23 eines Motors 11, um den Motor zu betätigen, wobei die Phase dieses Stromes die Drehrichtung des Motors bestimmt.
  • Diese Steuerung der Drehrichtung wird durch die Phasenlage des Wechselstromes in der Steuerwichlung 23 gegenüber der Phasenlage des Wechseistromes einer Hilfswid ; lung 24 erzielt, die an das Netz gelegt ist. Der Netzstrom kann der normale Netzstro, m von 50 bzw. 60 Perioden oder ein besonderer Netzstrom von beispielsweise 400 Perioden sein, wie er zur Zeit für die elektrischlen Einrichtungen in Flugzeugen benutzt wird.
  • Ein vereinfachtes Diagramm der Phasenlage der vom Vibrator 18 abgenommenen Spannungen ist in Fig. 2 dargestellt. Fig. 2 A zeigt die mit 26 bezeichnete Netzspannung. die als Bezugsstrom die Hilfswicklung 24 speist und die auch den Vibrator 18 antreibt. Der Vibrator 18 arbeitet daher in. Phase mit der Netzspannung; während der einen Hälfte der Sinuswelle stellt er eine Verbilndung mit der Klemme 21 her und während der anderen Hälfte eine solche mit der Klemme 17. Sind die Spannungen an den Klemmen 21 und 17 gleich, so gibt der Vibrator Rechteckwellen 27 ab, die nach Durchgang durch die Filteranordnung die abgerundete Wellenform 28 zeigen. Diese Wellenform hat keinen Einfluß auf die Steuerwicklung 23 des Motors; es wird daher keine Drehrichtung des Motors ausgewählt. so daß der Motor nicht anläuft.
  • Ist jedoch die Bezugsspannung an der Klemme 21 höher als die unbekannte Spannung der Klemme 17, so nimmt der Vibrator abwechselnd große und kleine Rechteckweilen 29 und 31 ab. Nach Glättung in der Filteranordnung im Anodenkreis der Röhre V2 erhalten diese abwechselnd großen und kleinen Spanuungsiinpulse etwa die Form der Sinuswelle32 der Fig. 20. Diese Sinuswelle hat die gleiche Phase wie die Netzspannung der Fig. 2A. Die Gipfel und die Täler der Spannungskurve sind also synchron mit denjenigen der Netzspannung. Der Motor wird daher in Vorwärtsrichtung angetrieben.
  • Ist die unbekannte Spannung aber größer als die Bezugsspannung aus der Batterie 16, so ist die Rechteckwelle der unbekannten Spannung höher als diejenige derBezugsspannung. Dies ist in Fig. 2D durch die abwechselnd kleinen und großen Reckteckwellen 33 und 34 angedeutet. Diese ihrerseits werden durch die Filteranordnung in die Sinuswelle 36 umgeformt.
  • Die Sinuswelle 36 hat ihre Gipfel zu einem Zeitpunkt. der den Tälern der Netzspannung 26 entspricht. Sie ist daher um 1800 gegenüber der Netzspannung verschoben. Der Motor rotiert daher in rückläufiger Richtung.
  • Ist die Polarität der unbekannten Spannung entgegengesetzt derjenigen der Bezugsspannung oder übersteigt sie den Bereich dler Bezugsspannung, so läuft der Motor weiter, bis die größtmögliche Zahl des Zählwerks überschritten wird und eine geeignete mechanische Haltevorrichtung den Motor stillsetzt.
  • Das Zustandekommen der beschriebenen Phasenverschiebung ist für den Fachmann bohne weiteres verstündlich; die Darstellungen der Fig. 2 sind nur qualitativ und nicht quantitativ zu werten. Sie ergeben jedoch eine genaue Vorstellung der Wirkungsweise. Diese Phasenverschiebungen treten im Vibrator 18, der Motorwicklung 23 und an anderen Stellen auf.
  • Die Umdrehungen der Weile des Motors 11 werden durch das Zählwerk 10 gezählt und angezeigt. Gleichzeitig treibt der Motor auch das Potentiometer 12 über eine Verzahnung. eine Schnecke oder einen anderen geeigneten Mechanismus an.
  • Der Motor dreht sich so lange, bis die am Schleifer 14 des Potentiometers erscheinende Spannung gleich der unbekannten Spannung ist. Sobald dies der Fall ist, nimmt die den Motor beeinflussende Spannung die in Fig. 2B dargestellte Form an, und der Motor kommt zum Stillstand. L'Tberrennt der Motor infolge seiner Massenträgheit oder infolge von Pulsationen der unbekannteu Spannung diesen Punkt. so wird die Phase, beispielsweise zwischen der Form der Fig. 2C und derjenigen der Fig. 2D, umgekehrt. und der Motor läuft zurück. bis wieder Spannungsgleichheit erreicht ist. In jedem Fall wird die (in einer Drehrichtung gerechnete) Gesamtzahl der Motormudrehuiigen durch das Zählwerk 10 angezeigt und ist daher ein direktes Maß für die Größe der unbekannten Spannung.
  • Die elektronische Schaltung arbeitet verzögrungsfrei; die Empfindlichkeit der Einrichtung wird daher lediglich durch das Potentiometer 12 bestimmt. Bei Anwendung eines Widerstandes R 26 von mehreren tausend Drahtwindungen pro Volt im Verein mit einem Schleifer 14 mit einer Empfindlichkeit für jede einzelne Windung wird eine Empfindlichkeit des Instrumentes in der Größenordnung eines halben Millivolt und eine Genauigkeit von 1% erreicht.
  • Fig. 3 zeigt die Schaltung zur automatischen Anzeige des Meßbereiches mit Hilfe von Anzeigelampen für den Dezimalpunkt. Sie zeigt ferner die Schaltung zur Auswahl der gewünschten Meßart, d. h. Volt. Ampere oder Ohm für Gleich- und Wechselstrom. Wie im oberen Teil der Fig. 3 dargestellt, erhält der Zähler 10 eine Reihe von Anzeigelampen 38 für den Dezimalpunkt oder das Dezimalkomma. die durch eine Batterie 39 gespeist werden können. An Stelle der Batterie kann auch der Netzstrom oder eine andere Stromquelle zur Anwendung gelangen. Die richtige Lampe 38 wird durch einen Schalter S1-F aufsgewählt, der mechanisch mit den Schaltern S1-H, S1-C S1-B und S1-A gekoppelt ist. welchc die Bereichwiderstände für die Strom-.
  • Widerstands- bzw. Spannungsmessung auswählen.
  • Die Lampen 38 sind zwischen den Zahlenrädern des Zählers 10 angeordnet und zeigen daher die Stelle des Dezimalkommas direkt an.
  • Die mit den Schaltern S1-H, S1-C und S1-B verbundenen Widerstände werden nach den oben dargelegen Grundsätzen ausgewählt. Ihr Widerstand ist daher derart abgestuft. daß der Ausgangsstrom des einen Widerstandsbereiches sich gegenüber dem des nächsten um den Faktor 10 unterscheidet. Diese Abstufung durch den Faktor 10 macht die Kupplung des Meßbereichsschalters mit den Anzeigelampen 38 möglich. da jede Dezimalstelle von der nächsten um den Faktor 101 verschieden ist. Diese Verbindung der Änzeigelampen und die entsprechende Abstufung der Widerstandswerte ist ebenfalls ein wesentlicher Teil der Erfindung. Die in der Zeichnung angegebenen Werte für Ampere, Ohm und Volt bei den Schaltern .S'1-IJ, S1-C und S1-B dienen lediglich zur Erläuterung der Erfindung; es können auch andere Werte gewählt werden. Die Berechnung der Größe der einzelnen Widerstände ist dem Fachmann geläufig und braucht daher hier nicht näher erklärt zu werden.
  • Die Schalter,mit denen die gewünschte Meßarm eingestellt wird, sind die Schalter S2-P, iS2-J, S2-C und S2-B. Diese sind mechanisch sowohl untereinander als auch mit einem Schalter S2-N verbunden, durch den eine Warnlampe 39' eingeschaltet wird, welche anzeigt, daß eine negative Gleichspannung gemessen wird. Diese Schalter sind ferner mechanisch mit den Schaltern S2-E und S2-F der Fig. 1 verbunden.
  • Der Eingang für die Strommessung (vorzugsweise von einer Prüfspitze) wird auf den Schaltarm des Schalters S2-P gegeben, der ihn mit dem Kontakt für Gleichstrom oder demjenigen für Wechselstrom verbinden kann. Der Wechselstromkontakt führt zu einem Gleichrichter 41, der den Strom gleichrichtet tind zum Schaltarm des Schalters S1-IsI leitet. Dieser Schalter wählt den geeigneten Bereichwiderstand aus, dessen anderes Ende an Erde liegt. Die resultierende Spannung wird über die Leitung 42 zum Kontakt 17 des Vibrators 18 geleitet.
  • Die Messung von Widerständen erfolgt in der Weise, daß ein Strom der Batterie 43 durch den unbekannten Widerstand geleitet wird, welcher an Erde gelegt ist, und daß die entstehende Spannung gemessen wird. Die Schalter S2-J und S2-S schalten einen der Widerstände 46 in den Stromkreis des Vibrators 18; die Meßwiderstände sind parallel an einen Kontakt 47 gelegt, mit dem das eine Ende des unbekannten Widerstandes verbunden wird. Dieser Kontakt 47B ist vorzugsweise eine Prüfspitze. Der Strom der Batterie 43 fließt durch den gewählten Widerstand 46, wobei der entstehende Spannungsabfall, wie in Fig. 1 dargestellt, gemessen wird. Die Widerstände 46 haben verschiedene Werte, die derart gewählt sind, daß der richtige Bereich für den unbekannten Widerstand eingestellt werden kann.
  • Die Spannungsmessung erfolgt dadurch, daß die unbekannte Spannung an den Schaltarm des Schalters S2-C gelegt wird. Dieser Schalter hat drei Kontakte, den negativen und den positiven Gleichstromkontakt und den Wechselstromkontakt. Der Wechselstromkontakt ist mit einem Gleichrichter 47 verbunden, der den Wechselstrom gleichrichtet. Alle drei Spannungen sind an das Ende der in Reihe geschalteten Widerstände 48 gelegt. Die Schalter S1-A und S1-B wählen die erforderliche Anzahl von Widerständen 48 aus, um den erforderlichen Bereich einzustellen, der gleichzeitig durch die Anzeigelampen 38 angezeigt wird. Die Einschaltung der negativen Spannung schaltet nicht nur die Warnlampe 39' ein, sondern kehrt auch die Polarität der Meßhatterie 16 der Fig. 1 ioit Hilfe des Schalters S2-F um.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsleispiel, sondern umfaßt auch Abänderungen, die im Rahmen der Erfindung liegen.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrisches Meßinstrument, vorzugsweise Nlelwfach-kieß instrument mit mehreren Teilbereichen und ziffernmäßiger Anzeige. bei welchem eine zu messende Größe fortlaufend mit einer Bezugsgröße verglichen und die Bezugsgröße mittels eines in leiden Bewegungsrichtungen steuerl>aren Antriebs, abhängig von der Differenz der zu vergleichenden Größen, derart automatisch eingeregelt wird. daß diese Differenz zu Null wird. dadurch gekennzeichnet, daß eine Abtastvorrichtung vorgesehen ist. die fortlaufend wechselzeitig die Bezugsgröße und die Meßgröße in ihrer Amplitude abtastet, und daß die durch diese wechselzeitige Abtastung gewonnenen Amplitudenwerte zur Erzeugung eines Steuerwech&elstromes für die die Drehrichtung des Antriebs (11) bestimmende Steuerwicklung (23) einem Verstärker (V2) mit Tiefpaßeigenschaften zugeführt werden, wobei die Phase und Größe des so gewonnenen Steuerwechseistromes der Amplitudendifferenz der beiden. wechselzeitig abgetasteten Größen entspricht, und daß die dadurch bewirkte Drehung des Antriebs eine ziffernmäßige und stdlenmäßige Anzeige und eilne gleichzeitige Änderung der Bezugsgröße in Richtung auf den Nullabgleich bewirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß die Verbindung zu der die Drehrichtung steuernden Wicklung (23) des Motors (11) einen weiteren elektronischen Verstärker (V3) enthält.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zählwerk (10) zur Anwendung gelangt, welches die Anzahl der Umdrehungen der Motorwelle anzeigt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß der Folgemechanismus in an sich bekannter Weise ein Potentiometer (14) ist, welches mit der Bezugsspannung verbunden ist und mechanisch durch den Motor (11) angetrieben wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Ziffernzählwerk (10), das durch den Elektromotor (11) angetrieben wird und eine Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Ziffernrädern sowie zwischen den Ziffernrädern angeordnete Anzeigelampen (38) und eine Mehrzahl von Widerständen zur Anpassung einer unbekannten Spannung an den Bereich des Stromkreises enthält, wobei die Widerstände eine Reihe bilden, in der jeder Widerstand sich in seinem Wert von den anschließenden Widerständen um den Faktor 10l unterscheidet, einen Wahlschalter (S1-A, S1-B) zur Auswahl des geeigneten Widerstandes und einen Wahlschalter (S 1-F) zur Speisung der Dezimalstellenlampen (38), der mechanisch mit dem Bereichschalter für die Widerstände verbunden ist, wodurch der zur Messung des unbekannten Widerstandes eingestellte Bereich den Meßbereich des Zählwerks automatisch richtig stellt, indem die entsprechende ezimalstellenlampe (38) eingeschaltet wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, , gekennzeichnet durch eine Anzeigelampe (39') und einen Schalter zur Umkehr des Potentials der Bezugsspannung und zur gleichzeitigen Speisung der Lampe, so daß negative Gleichspannungen, durch das Voltmeter gemessen werden können, wobei eine negative Messung jeweils durch die Lampe (39') angezeigt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Gruppe von Widerständen (48) für die Spannungsmessung, einen Meßbereichschalter (S 1-A, s 1-B) zur Auswahl von Widerständen, deren Meßwert sich um den Faktor 10 von den ührigen zu wählenden Widerständen unterscheidet, einen quantitativ auf die von den Spannungswiderständen abgeleitete Spannung ansprechenden Stromkreis, einen quantitativ auf die gemessene Spannung ansprechenden Elektromotor, ein durch den Motor betriebenes Zählwerk (10) mit einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Ziffernrädern, zwischen den. Ziffernrädern angeordnete Auzeigelampen (38) und einen mit den Lampen verbundenen Anzeigeschalter (S 1-F) für die Dezimalstellen, der mechanisch mit dem Wahlschalter verbunden ist und eine der Anzeigelampen (38) synchron mit der Wahl des eingestellten Bereichs einschaltet, so daß die Anzeigelampe (38) bei Einschaltung eines jeden Bereichs automatisch die dem eingeschalteten Bereich entsprechende Dezimalstelle anzeigt.
  8. 8. Mehrfach. Meßinstrument mit ziffernmäßiger Abl esung nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Bank von Widerständen für die Strommessung und einen Bereichschalter (S1-H), der bestimmte dieser Widerstände einschaltet, deren Meßwert sich um den Faktor 10 von den übrigen Widerständen unterscheidet, eine Bank von Widerständen (46) für die Widerstandsmessung sowie einen Wahlschalter (S1-C) zur Verbindung einer Stromquelle (43) mit einem bestimmten der für die Widerstandsmessung vorgesehenen Widerstände (46) und mit einem unbekannten Widerstand, derart, daß der Meßbereich der einzelnen Widerstände sich um den Faktor 10 unterscheidet, eine Gruppe von Widerständen (48) für die Spannungsmessung einen diese Widerstände schalten. den Bereichschalter (S1-4, 1-B), der bestimmte Widerstände einschaltet, deren Meßbereich sich von dem benachbarter Widerstände um den Faktor 10 unterscheidet, einen quantitativ auf eine von den Widerständen für die Strom-, Widerstands-oder 5 pannungsmessung abgeleitete Spannung ansprechenden Stromkreis (V2, V3 usw.), einen quantitativ auf die gemessene Spannung ansprechenden Elektromotor (11), ein durch den Motor angetriebenes Zählwerk (10) mit einer Mehrzahl nebeneinander angeordneter Ziffernräder, Dezimalstellenlampen (32) zwischen den Ziffernrädern und einen Schalter (&1-F) zur selektiven Speisung einer dieser Lampen, der mcchanisch mit allen Bereichschaltern verbunden ist, so daß die Dezimalstellenlampe automatisch den Ablesebereich anzeigt, wenn eine der Lampen durch einen der Mefibereiebschalter betätigt wird.
    In, Betracht gezogene Druckschriften: Dcutsche Patentschrift Nr. 920 571: USA.-Patentschriften Nr. 2 476 318, 2490 010, 2 681 430, 2 625 822.
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