DE10252805A1

DE10252805A1 - System und Verfahren, das einem Werber ermöglicht, Sucheinträge in einem Suchsystem mit Bezahlung für Position unter Verwendung von Gruppierung zu verwalten

Info

Publication number: DE10252805A1
Application number: DE10252805A
Authority: DE
Inventors: Ann-Bettina Colace; Scott W Snell; Jeremy Daw; Dominic Dough-Ming Cheung; Benjamin James Watkins; Thomas A Soulanille; Matthew S Ropp; Gabriel Graham; Peng Zhao; Kenneth A Kharma; Susan Florence Phillips
Original assignee: Overture Services Inc
Current assignee: Altaba Inc
Priority date: 2001-11-13
Filing date: 2002-11-13
Publication date: 2003-06-05
Also published as: US6826572B2; AU2002301600B2; CA2410798C; JP4467878B2; US7698315B2; KR20030040075A; CA2410798A1; US7043483B2; AU2002301600C1; GB0226369D0; EP1310898A1; CN1420429A; US20030093285A1; JP2003228676A; US20040260689A1; GB2384074A; US20060206508A1

Abstract

Ein System für Werber, um ihre Sucheinträge in einem Datenbanksuchsystem mit Bezahlung für Plazierung effizient zu verwalten, umfasst eine Gruppierungseinrichtung für die Verwaltung vielfacher Kategorien für die Sucheinträge und eine Abfrageeinrichtung für das Suchen von Sucheinträgen. Das System umfasst ferner eine Schnell-Füll-Einrichtung für das Modifizieren eines Attributs in einer Vielzahl von Sucheinträgen durch Spezifizieren der Modifikation an einer einzigen Stelle.

Description

Verwandte Anmeldungen

Diese Anmeldung bezieht sich auf eine Anmeldung mit der Seriennummer 09/922,028 und dem Titel System and Method for Providing Place and Price Protection in a Search Result List generated by a Computer Network Search Machine, welche am 31. August 2001 auf die Namen Cheung et al. eingereicht wurde, und die teilweise eine Fortsetzung der Anmeldung mit der Seriennummer 09/911,674 ist, welche am 24. Juli 2001 auf die Namen von Darren J. Davis et al. eingereicht wurde (Anwaltskurzfassung Nr. 9623/334), wobei die Anmeldung hier in ihrer Gesamtheit eingebracht wird, die eine Fortsetzung der Anmeldung mit der Seriennummer 09/322,677 ist, welche am 28. Mai 1999 auf die Namen von Darren J. Davis et al. eingereicht wurde und jetzt die U.S. Patentnummer 6,269,361 hat.

Hintergrund

Das Internet bietet viele Datenbanken mit Information, die für das Suchen und Abrufen von Information zugänglich sind. Datenbankabfragesysteme mit Bezahlung für Plazierung der einem Sucher zurückgegebenen Einträge in Suchergebnissen sind als Reaktion auf weltweite Anfragen von einem Sucher entwickelt worden. Jeder Eintrag eines Werbers umfasst einen Suchbegriff und einen Gebotsbetrag. In einigen Ausführungsformen umfasst jeder Eintrag eines Werbers einen Titel, einen beschreibenden Text und eine anklickbare Hyperverbindung oder URL (uniform resource locator). Die Datenbank der Sucheinträge speichert viele solcher Einträge, die jeweils einem Werber zugeordnet sind. Nach Empfang der Anfrage wird die Datenbank durchsucht, und Einträge mit einem Suchbegriff, welcher der Anfrage entspricht, werden für die Anzeige für den Sucher als Suchergebnis formatiert.
Die Werber passen ihre Gebote oder Bietbeträge an, um die Position zu steuern, an der ihre Sucheinträge in den Suchergebnissen dargestellt werden. Das Suchsystem mit Bezahlung für Plazierung plaziert Sucheinträge mit höherwertigen Geboten höher oder dichter zum Anfang der Sucheinträge. Andere Regeln können ebenfalls bei der Positionierung der Sucheinträge angewendet werden. Z. B. wird bei gleichem Suchbegriff und gleichem Gebot ein älterer Eintrag höher positioniert oder höher bewertet als ein jüngerer Eintrag. Höher bewertete Einträge werden von mehr Suchern gesehen und wahrscheinlicher angeklickt, was Verkehr potentieller Kunden auf eine Netzstelle eines Werbers produziert.
Dem Sucher werden Sucheinträge entsprechend den Bietbeträgen präsentiert. Die Sucheinträge können sich nach Formatierung für die Betrachtung über mehrere Bildschirme oder Seiten erstrecken. Als ein Ergebnis werden höher positionierte Suchergebnisse wahrscheinlicher von dem Sucher gesehen. Darüber hinaus haben einige Suchsysteme mit Bezahlung für Plazierung angegliederte Vereinbarungen, nach denen einige ihrer höchstbietenden Sucheinträge Suchern präsentiert werden, die andere Allzwecksuchmaschinen verwenden. Wegen dieser angegliederten Vereinbarungen und ähnlicher Anordnungen kann die Netzstelle eines Werbers bei genügend hohem Gebot von bis zu 75% der Internet- Benutzer gesehen werden.
Ein Werber, der Sucher als potentielle Kunden für die Waren und Dienstleistungen des Werbers auf seine Netzstelle anziehen möchte, hat somit einen Anreiz, seinen Sucheintrag relativ hoch in den Suchergebnissen zu positionieren. Ein Werber kann Gebote bei vielen Sucheinträgen eingeben. Für Sucheinträge, die mit dem Inhalt der Netzstelle des Werbers eng zusammenhängen, könnte der Werber relativ hohe Gebote einsetzen. Für weniger eng zusammenhängende Sucheinträge könnte der Werber kleinere Gebote einsetzen. Ein Anzahl von Strategien wurden durch die Werber entwickelt, um auf diese Weise den Verkehr auf die Netzstelle des Werbers zu erhöhen.
Auf ähnliche Weise haben die Suchsysteme mit Bezahlung für Plazierung Werkzeuge entwickelt, um den Werbern dabei zu helfen, ihre Gebote zu verwalten und Verkehr anzuziehen. Overture Services, Inc., die ein System unter www.overture.com betreibt, hat Werbern eine Standardbietseite präsentiert, die über das weltweite Netz zugänglich ist.
Gegenwärtig ermöglichen verfügbare Netzstellen einem Werber, Sucheinträge dem System hinzuzufügen. Jedoch ermöglicht das konventionelle System weder die Gruppierung von Sucheinträgen in die Kategorien noch die Massenaktualisierung der Sucheinträge durch eine einzige Operation.
Dementsprechend besteht ein Bedarf für ein verbessertes System und Verfahren für die Verwaltung der Einträge in einem Suchsystem mit Bezahlung für Plazierung.

Zusammenfassung der Erfindung

Zur Einführung sehen die vorliegenden Ausführungsformen ein Verfahren und System für ein Datenbankabfragesystem mit Bezahlung für Plazierung vor. Das Verfahren und System umfasst die Gruppierung und Abfrage eines oder mehrerer, einem Werber zugeordneter Sucheinträge, und bietet den Werbern eine Fähigkeit, gleichzeitig eine Vielzahl von Sucheinträgen zu modifizieren. Die Werber haben auch die Mittel, die Kategorien abzufragen und Statistikdaten für ganze Kategorien zu sammeln.
Die vorstehende Diskussion der bevorzugten Ausführungsformen wurde nur zwecks Einführung vorgesehen. Nichts in diesem Abschnitt sollte als Begrenzung der Ansprüche genommen werden, welche den Umfang der Erfindung definieren.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen

Fig. 1 veranschaulicht eine Navigationskarte in dem Sucheintragsverwaltungssystem in einem Suchsystem mit Bezahlung für Plazierung;
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm eines Datenbanksuchsystems mit Bezahlung für Plazierung;
Fig. 3 ist ein Flussdiagramm, das die Funktionalitäten verschiedener Schnittstellen in dem Sucheintragsverwaltungssystem veranschaulicht;
Fig. 4 ist ein Zustandsdiagramm, das die Operationen zeigt, die in den Funktionsbereichen Verwalte Kategorien, Darstellung der Einträge, Darstellung der Gebote und Darstellung der Statistik durchgeführt werden;
Fig. 5 ist ein Bildschirmabzug einer Ausführungsform einer 'Verwalte-Kategorien-Schnittstellen-Seite', wobei diese Schnittstelle verwendet wird, um die Funktionalität zu demonstrieren, welche verwendet wird, um eine Kategorie zu erzeugen, zu benennen und zu löschen;
Fig. 6 ist ein Bildschirmabzug einer Ausführungsform einer 'Aufklapp-Schnittstellen-Seite', welche als eine Bestätigungsseite vor dem Löschen einer Kategorie angezeigt wird;
Fig. 7 ist ein Bildschirmabzug einer Ausführungsform einer 'Einträge-Hinzufüge-Schnittstellen-Seite', welche veranschaulicht, wie Einträge dem System hinzugefügt werden;
Fig. 8 ist ein Bildschirmabzug einer Ausführungsform einer 'Zu-einer-Kategorie-Hinzufüge-Schnittstellen-Seite', welche darstellt, wie ein Eintrag zu einer Kategorie hinzugefügt wird;
Fig. 9 ist ein Bildschirmabzug einer Ausführungsform einer 'Einträge-Bearbeite-Schnittstellen-Seite', welche einen Weg demonstriert, um gewisse Attribute eines Eintrags zu modifizieren;
Fig. 10 ist ein Bildschirmabzug einer Ausführungsform einer 'Eintragsbearbeitungsquittung-Schnittstellen-Seite', welche auf eine Quittung zeigt, die als Reaktion auf eine Eintragsmodifikation angezeigt wird;
Fig. 11 ist ein Bildschirmabzug einer Ausführungsform einer 'Eintragsweiten-Suche', welche eine typische Abfrageseite in der Darstellung der Einträge ist;
Fig. 12 ist ein Bildschirmabzug einer Ausführungsform einer 'Abfragekriteriumsauswahl-Schnittstellen-Seite', welche eine typische Abfrageseite in der Darstellung der Gebote ist;
Fig. 13 ist ein Bildschirmabzug einer Ausführungsform einer 'Bietzeitspannenauswahlabfrage-Schnittstellen-Seite', welche eine typische Abfrageseite in der Darstellung der Statistik ist;
Fig. 14 ist ein Bildschirmabzug einer Ausführungsform einer 'Biete-nach-oben-Auswahl-Schnittstellen-Seite', wobei der Werber in der Lage ist, alle oder einige seiner Einträge nach oben zu bieten;
Fig. 15 ist ein Bildschirmabzug einer Ausführungsform einer 'Bietstatistikzeitrahmen-Abfrage-Schnittstellen-Seite', welche eine typische Abfrageseite in der Darstellung der Gebote ist;
Fig. 16 ist ein Bildschirmabzug einer Ausführungsform einer 'Numerische-Vergleichsoperationskriterien-für-das-Bieten- Schnittstellen-Seite', welche die numerischen Vergleichsoperatoren für Gebotsabfragen anzeigt; und
Fig. 17 ist ein Bildschirmabzug einer Ausführungsform einer 'Statistikweite-Suche-Schnittstellen-Seite', welche eine typische Abfrageseite in der Darstellung der Statistik anzeigt.

Detaillierte Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen

Mit Bezug auf die Zeichnungen veranschaulicht Fig. 1 die Navigationskarte eines Suchlistenverwaltungssystems, das hier als "Power-Manager" bezeichnet wird. Der Power-Manager kann in einem Datenbanksuchsystem mit Bezahlung für Plazierung verwirklicht werden, wie im Folgenden in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben wird. In dem Power-Manager-Kasten 102 kann der Werber entweder Sucheinträge-Hinzufügen 104 oder Verwalte-Kategorien 106 wählen. Von Verwalte-Kategorien 106 kann der Werber zu Darstellung der Gebote 110 gehen. Von Darstellung der Gebote 110 kann der Werber sowohl zu der Darstellung der Einträge 108 als auch zu der Darstellung der Statistik 112 gehen, welches Statistiken über Sucheinträge bereitstellt. Alle drei Darstellungen bieten die Möglichkeit, zu Kategorien-Bearbeitung-und-Einträge- Hinzufügung 114 zu gehen. Alle drei Darstellungen bieten die Möglichkeit, zu Verwalte-Kategorien 106 zurückzugehen.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm eines Suchsystems 200 mit Bezahlung für Plazierung. Fig. 2 ist ein Beispiel eines verteilten Systems 200, das konfiguriert ist als eine Klient/Server- Architektur, die in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Ein Klient ist ein Mitglied einer Klasse oder Gruppe, welche die Dienste einer anderen Klasse oder Gruppe benutzt, die nicht verwandt ist. Ein Server ist typisch ein entfernt aufgestelltes Computersystem, auf das über ein Kommunikationsmedium wie das Internet zugegriffen werden kann. Der Klientprozess kann in einem zweiten Computersystem aktiv sein, und mit dem Serverprozess über ein Kommunikationsmedium kommunizieren, welches vielfachen Klienten ermöglicht, aus den Informationssammelfähigkeiten des Servers Nutzen zu ziehen. Somit agiert der Server im Wesentlichen als Bereitsteller von Information für ein Computernetzwerk.
Das Blockdiagramm von Fig. 2 zeigt deshalb ein verteiltes System 200, das umfasst: eine Vielzahl von Werber-Webservern 204 und zugeordneten Datenbanken 224, einen Kontoverwaltungsserver 206 und zugeordneten Datenbanken 226, einen Suchmaschinen-Webserver 208 und zugeordnete Datenbank 228 und eine Vielzahl von Klient-Computern 216, wie einen Sucher-Computer und einen Werber-Computer, von denen alle mit einem Netzwerk verbunden sind, wie etwa dem Internet 214. Das Netzwerk 214 wird hier im Folgenden allgemein als Internet bezeichnet. Obgleich das System und Verfahren der vorliegenden Erfindung besonders nützlich für das Internet ist, ist zu verstehen, dass die Klient-Computer 216, die Werber-Webserver 204, der Kontoverwaltungsserver 206 und der Suchmaschinen-Webserver 208 miteinander über eine Zahl von unterschiedlichen Netzwerktypen verbunden sein können. Solche Netzwerke können LAN (local area network), WAN (wide area network) und regionale, über Telefonleitungen zugängliche Netzwerke, wie kommerzielle Informationsdienste, umfassen. Die Klienten- und Serverprozesse können selbst unterschiedliche Programme umfassen, die gleichzeitig auf einem einzigen Computer ausgeführt werden. Die Werber-Webserver 204, der Kontoverwaltungsserver 206 und der Suchmaschinen-Webserver 208 und ihre zugeordneten Speichervorrichtungen umfassen ein Datenbanksuchsystem mit Bezahlung für Plazierung 202, wie hier beschrieben.
Die Klient-Computer 216 können konventionelle PC, Arbeitsplatzrechner oder Computersysteme beliebiger Größe sein. Jeder Klient-Computer 216 umfasst typisch einen oder mehrere Prozessoren, Speicher, Eingabe-/Ausgabevorrichtungen und eine Netzwerkschnittstelle, wie etwa eine konventionelle Modem- oder Netzwerkschnittstellenkarte. Die Werber-Webserver 204, der Kontoverwaltungsserver 206 und der Suchmaschinen-Webserver 208 können ähnlich konfiguriert sein. Jedoch können die Werber- Webserver 204, der Kontoverwaltungsserver 206 und der Suchmaschinen-Webserver 208 jeder viele Computer umfassen, die durch ein getrenntes Privatnetzwerk miteinander verbunden sind.
Die Klient-Computer 216 können Webbrowser-Programme ausführen, wie die NAVIGATOR-, EXPLORER- oder MOSAIC-Browserprogramme, um die abzurufenden, auf Webservern gespeicherten Webseiten oder Unterlagen zu finden. Die Browser-Programme ermöglichen den Benutzern, Adressen bestimmter, abzurufender Webseiten einzugeben. Diese Adressen werden als URL (uniform resource locator) bezeichnet. Zusätzlich können die Browser-Programme nach dem Abruf einer Seite den Zugriff auf eine andere Seite oder Unterlage bereitstellen, wenn der Benutzer auf Hyperverbindungen zu anderen Webseiten "klickt". Solche Hyperverbindungen liegen innerhalb der Webseiten 30 und bieten einen automatisierten Weg für den Benutzer, den URL auf eine andere Seite einzugeben und diese Seite abzurufen. Die Seiten können Datenunterlagen mit einfachen Textinformationen als Inhalt sein oder komplexere, digital codierte Multimedia-Inhalte, wie Software- Programme, Graphiken, Audio-Signale, Videos u. s. w.
In einer Ausführungsform kommunizieren Klient-Computer 216 über das Netzwerk mit verschiedenen Netzwerkinformationsanbietern, einschließlich einem Kontoverwaltungsserver 206, einen Suchmaschinen-Webserver 208 und Werber-Webserver 204 unter Verwendung der durch ein HyperText-Übertragungsprotokoll (HTTP) gebotenen Funktionalität, obgleich andere Kommunikationsprotokolle wie FTP, SNMP, TELNET und eine Anzahl anderer in der Technik bekannte Protokolle verwendet werden könnten. Vorzugsweise liegen der Suchmaschinenserver 208, der Kontoverwaltungsserver 206 und die Werber-Webserver 204 am Weltweiten Netz (World Wide Web).
Wie oben diskutiert, werden mindestens zwei Typen von Servern in der veranschaulichten Ausführungsform betrachtet. Der erste betrachtete Server ist ein Kontoverwaltungsserver 206, der ein Computerspeichermedium 220 und ein Verarbeitungssystem umfasst. Eine Datenbank ist auf dem Speichermedium 220 des Kontoverwaltungsservers 206 gespeichert. Die Datenbank enthält Werberkontoinformation. Es ist aus der folgenden Beschreibung zu verstehen, dass das hier beschriebene System und Verfahren in Software verwirklicht werden kann, die als ausführbare Anweisungen auf einem Computerspeichermedium wie Speicher- und Massenspeichervorrichtungen auf dem Kontoverwaltungsserver 206gespeichert sind. Konventionelle Browser-Programme, die auf Klient-Computern 216 laufen, können verwendet werden, um auf Werberkontoinformation zuzugreifen, die auf einem Kontoverwaltungsserver 206 gespeichert ist. Vorzugsweise wird der Zugriff auf den Kontoverwaltungsserver 206 durch eine Brandschutzwand (Firewall) (nicht gezeigt) gewährt, welche die Kontoverwaltung und Suchergebnisplazierungsprogramme und die Kontoinformation vor externer Manipulation schützt. Zusätzliche Sicherheit kann über Verbesserungen der Standardkommunikationsprotokolle wie Secure HTTP oder Secure Sockets-Layer vorgesehen werden.
Der zweite betrachtete Servertyp ist ein Suchmaschinen- Webserver 208. Ein Suchmaschinenprogramm ermöglicht es den Netzwerkbenutzern, bei der Navigation zu der Suchmaschinen- Webserver-URL oder Stellen auf anderen Webservern, die in der Lage sind, Abfragen an den Suchmaschinen-Webserver 208 über ihre Browser-Programme einzureichen, Schlüsselwortabfragen einzugeben, um interessante Seiten von den Millionen von auf dem Weltweiten Netz verfügbaren Seiten zu identifizieren. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erzeugt der Suchmaschinen-Webserver 208 eine Suchergebnisliste, die zumindest teilweise relevante Einträge umfasst, die von den Ergebnissen des Bietprozesses ermittelt und formatiert sind, welcher durch den Kontoverwaltungsserver 206 durchgeführt wird. Der Suchmaschinen-Webserver 208 erzeugt eine Liste von Hyperverbindungen auf Dokumente, die Information mit Relevanz für die Suchbegriffe enthält, welche von den Benutzern am Klient- Computer 216 eingegeben wurden. Der Suchmaschinen-Webserver überträgt diese Liste in der Form einer Webseite an den Netzwerkbenutzer, bei dem sie auf dem Browser angezeigt wird, der auf dem Klient-Computer 216 läuft. Eine Ausführungsform des Suchmaschinen-Webservers kann durch Navigation auf die Webseite unter dem URL http:/ / www.overture.com/ gefunden werden.
Der Suchmaschinen-Webserver 208 ist mit dem Internet 214 verbunden. In einer Ausführungsform umfasst der Suchmaschinen- Webserver 208 eine Suchdatenbank mit Sucheintragsunterlagen, um Suchergebnisse als Reaktion auf Benutzerabfragen zu erzeugen. Der Kontoverwaltungsserver 206 kann ebenfalls mit dem Internet 214 verbunden sein. Der Suchmaschinen-Webserver 208 und der Kontoverwaltungsserver 206 adressieren die unterschiedlichen Informationsbedürfnisse der Benutzer, die in Klient-Computern 216 sind.
Z. B. kann eine Klasse von Benutzern, die auf der Seite der Klient-Computer 216 sind, Netzwerkinformationsanbieter wie etwa Werbungswebstellen-Promoter oder Werber mit Werbungswebseiten sein, die auf den Werber-Webservern 204 liegen. Diese Werbungswebstellen-Promoter oder Werber mögen wünschen, auf die Kontoinformation zuzugreifen, die auf dem Kontoverwaltungsserver 206 liegt. Ein Werbungswebstellen-Promoter kann über das auf dem Kontoverwaltungsserver 206 liegende Konto an einem wettbewerbsorientierten Bietprozess mit anderen Werbern teilhaben. Ein Werber kann auf eine beliebige Anzahl von Suchbegriffen bieten, die für den Inhalt der Webstelle des Werbers relevant sind. In einer Ausführungsform, wird die Relevanz eines gebotenen Suchbegriffs für die Webstelle des Werbers bestimmt durch einen manuellen Herausgeberprozess vor dem Einfügen des Sucheintrags, der den Suchbegriff und die Webstellen-URL des Werbers enthält, in die Datenbank. In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Relevanz eines gebotenen Suchbegriffs in einem Sucheintrag für die korrespondierende Webstelle bewertet werden unter Verwendung eines Computerprogramms, das auf dem Prozessor des Kontoverwaltungsservers 206 ausgeführt wird, wobei das Computerprogramm den Suchbegriff und die korrespondierende Webstelle entsprechend einem Satz von vordefinierten Herausgeberregeln bewertet.
Die höheren Gebote erhalten eine vorteilhaftere Plazierung auf der Suchergebnislistenseite durch die Suchmaschine 208, wenn eine Suche unter Verwendung des Suchbegriffs ausgeführt wird, auf den der Werber geboten hat. In einer Ausführungsform umfasst der Betrag, der durch einen Werber geboten wird, einen Geldbetrag, der von dem Konto des Werbers jedesmal abgezogen wird, wenn auf die Webstelle des Werbers über eine Hyperverbindung auf der Suchergebnislistenseite zugegriffen wird. Alternativ kann der gebotene Betrag irgendeinen ökonomischen Wert umfassen, der durch den Werber gegeben wurde. Ein Sucher klickt auf die Hyperverbindung mit einer Computereingabevorrichtung, um eine Abfrageanforderung zu beginnen, um die der Hyperverbindung des Werbers zugeordnete Information abzufragen. Vorzugsweise wird jeder Zugriff oder Klick auf eine Suchergebnislisten- Hyperverbindung zu dem Suchmaschinen-Webserver 208 umgeleitet, um den "Klick" dem Konto-Identifikator für einen Werber zuzuordnen. Diese Umleitungsaktion, die für den Sucher nicht offensichtlich ist, wird auf Kontoidentifikationsinformation zugreifen, die in die Suchergebnisseite vor dem Zugriff auf die URL des Werbers unter Verwendung der Suchergebnislisten-Hyperverbindung codiert wurde, die der Sucher angeklickt hat. Die Kontoidentifikationsinformation wird zusammen mit Information von der Abfrageanforderung als ein Abfrageanforderungsereignis in dem Konto des Werbers aufgezeichnet. Da die Information, die durch diesen Mechanismus ermittelt wird, schlüssig zu einem Kontoidentifizierer mit einem URL auf eine Weise passt, die unter Verwendung konventioneller, in der Technik bekannter Serversystemlogbücher nicht möglich ist, werden akkurate Kontobelastungssätze geführt. Die Webstellenbeschreibung des Werbers und die Hyperverbindung auf der Suchergebnislistenseite wird durch eine Bezeichnung begleitet, dass der Eintrag des Werbers ein bezahlter Eintrag ist. Jeder bezahlte Eintrag zeigt dem Werber einen Kostenbetrag an, welcher ein Betrag ist, der mit einem von dem Werber bezahlten Preis-pro-Klick für jeden Bezug auf die Webstelle des Werbers über die Suchergebnisliste korrespondiert.
Eine zweite Klasse von Benutzern an Klient-Computern 216 kann Sucher umfassen, die spezifische Information über das Web suchen. Die Sucher können über ihre Browser auf eine Suchmaschinenwebseite zugreifen, die auf dem Webserver 208 liegt. Die Suchmaschinenwebseite umfasst einen Abfragekasten, in den ein Sucher einen Suchbegriff eingeben kann, der ein oder mehrere Schlüsselwörter umfasst. Alternativ kann der Sucher den Suchmaschinen-Webserver 208 über einen Abfragekasten abfragen, der mit einer Hyperverbindung mit dem Suchmaschinen-Webserver 208 verbunden ist und auf einer Webseite liegt, die bei einem entfernten Webserver gespeichert ist. Wenn der Sucher den Suchbegriff vollständig eingegeben hat, kann der Sucher die Abfrage durch Anklicken einer bereitgestellten Hyperverbindung an den Suchmaschinen-Webserver 208 übertragen. Der Suchmaschinen-Webserver 208 wird dann eine Suchergebnislistenseite erzeugen und diese Seite zum Sucher an den Klient-Computer 216 übertragen.
Der Sucher kann HyperText-Verbindungen anklicken, die jedem Eintrag auf der Suchergebnisliste zugeordnet sind, um auf die korrespondierenden Webseiten zuzugreifen. Die HyperText-Verbindungen können Webseiten irgendwo im Internet 214 aufrufen, und können bezahlte Einträge auf Webseiten des Werber umfassen, die auf Werber-Webservern 204 liegen. In einer Ausführungsform umfasst die Suchergebnisliste auch nicht bezahlte Einträge, die nicht als Ergebnis von Werbergeboten plaziert sind, und die durch eine konventionelle Suchmaschine des Weltweiten Netzes erzeugt wurden, wie etwa durch die INKTOMI-, LYCOS- oder JAHOO!-Suchmaschinen. Die nicht bezahlten HyperText-Verbindungen können auch Verbindungen umfassen, die durch ein Herausgeberteam manuell in die Datenbank indiziert wurden. Am bevorzugtesten folgen die nicht bezahlten Einträge den bezahlten Werbereinträgen auf der Suchergebnisseite.
In einer anderen Ausführungsform kann ein Benutzer an einem Klient-Computer 216 die Webstelle eines anderen Netzdienstanbieters aufrufen, der dem Betreiber des Suchsystems mit Bezahlung für Plazierung 200 angegliedert ist. Unter Angliederungsvereinbarungen werden Suchabfragen, die durch die Benutzer an den Klient-Computern 216 unter Verwendung von Webseiten der angegliederten Webdienstanbieter ebenfalls an den Suchmaschinen- Webserver 208 weitergegeben. Der Suchmaschinen-Webserver 208 erzeugt Suchergebnisse mit Bezahlung für Plazierung, wie oben beschrieben. Einige der Suchergebnisse mit Bezahlung für Plazierung werden zu dem Benutzer an dem Klient-Computer zurückgegeben und mit anderen Suchergebnissen kombiniert, um Abfrageergebnisse zu bilden. Unter einer Angliederungsvereinbarung können die Suchergebnisse mit Bezahlung für Plazierung an einer passenden Stelle in den Abfrageergebnissen positioniert werden. Falls der Benutzer auf eine der Suchergebnisse mit Bezahlung für Plazierung klickt, wird ein ökonomischer Wert für das Suchsystem mit Bezahlung für Plazierung 200 oder für den angegliederten Webdienstanbieter oder für beide erzeugt.
Aus Sicht des Betreibers des Suchsystems mit Bezahlung für Plazierung 200 werden die Suchergebnisse mit Bezahlung für Plazierung unter der Angliederungsvereinbarung vorzugsweise am oder nahe am Anfang der an den Benutzer zurückgegebenen Abfrageergebnisse positioniert oder bewertet. In einem Beispiel sind die besten Einträge die obersten drei Sucheinträge für einen Suchbegriff und werden an den angegliederten Webdienstanbieter weitergeleitet und an den obersten drei Positionen der Abfrageergebnisse angezeigt. Ein bester Eintrag hat eine höhere Wahrscheinlichkeit, von dem Benutzer angeklickt zu werden. Auf diese Weise wird ein bester Sucheintrag eines Werbers von einer größeren Anzahl von Suchern unter Verwendung des Weltweiten Netzes gesehen, was den Verkehr auf die Webseite des Werbers erhöht. Dies erhöht den Anreiz für den Werber, Gebote einzureichen, um die Sucheinträge des Werbers als beste Sucheinträge zu positionieren, mit einer Bewertung oder Position, die eine Anzeige nahe dem Anfang der Abfrageergebnisse sichert.
Fig. 3 ist eine Schlüsselkarte, welche die Funktionalitäten der verschiedenen Schnittstellen in dem Power-Manager veranschaulicht. Diese Funktionalitäten werden in den folgenden Fig. 5-Fig. 17 im Detail diskutiert, und Bezüge werden auf die Zeichnungen angegeben, welche die markierten Merkmale der Schnittstelle in größerem Detail repräsentieren, z. B. hat die Funktionalität 'Lösche-Kategorie' ein Etikett Fig. 6, da diese Funktionalität in Fig. 6 im Detail gezeigt wird. Der Zweck dieser Fig. 3 ist, auf einen Blick eine Übersicht der Funktionalitäten des Power-Managers zu geben.
Fig. 4 ist ein Zustandsdiagramm, das die Operationen zeigt, die in der Verwalte-Kategorie und in der Darstellung der Einträge, der Darstellung der Gebote und der Darstellung der Statistik durchgeführt werden. An verschiedenen Punkten dieser Beschreibung wird ein Versuch unternommen, den Leser auf den Platzidentifizierer in der Schnittstelle in Fig. 4 hinzuweisen.
Fig. 4 veranschaulicht ein Verfahren, das den Werbern ermöglicht, Sucheinträge durch Gruppierung in einem Datenbanksuchsystem mit Bezahlung für Plazierung zu verwalten, zusammen mit Betriebszuständen in einem System nach Fig. 2. Bei Block 402 loggt sich der Werber in das Konto auf dem Kontoverwaltungssystem ein. Der Werber trifft dann eine Auswahl hinsichtlich der nächsten Aktivität, von denen eine die Aktivität Eintrag-Hinzufügen ist. Durch Verfolgen der Verbindungen von Block 402 zu Block 406 kommt der Werber in die Lage, neue Einträge zu dem System hinzuzufügen. Die von dem Werber eingegebenen Sucheinträge werden in einem Herausgeberverabeitungssystem (EPS, Editorial Processing System) für die Überprüfung von den Herausgebern gespeichert. Nach der Überprüfung werden die überprüften Sucheinträge der Sucheintragsdatenbank mit einer Kategorie 'Alle-Sucheinträge' und einer Kategorie 'Nicht-Zugewiesen' hinzugefügt. Die Funktionalität Eintrag-Hinzufügen wird im Folgenden in Verbindung mit Fig. 7 im Detail beschrieben.
Der Werber kann auch die Option 'Verwalte-Kategorien' von dem Kontoverwaltungssystem durch Verfolgen der Verbindung von Block 402 zu Block 404 auswählen. Dies versetzt den Werber in eine Lage, die Kategorien der Sucheinträge in der Suchdatenbank zu verwalten. Diese Schnittstelle gibt dem Werber die Fähigkeit, zwischen seinen verschiedenen Konten unter Verwendung eines Aufklappmenüs zu wechseln. Diese Schnittstelle nennt den Namen der Kategorie und die Anzahl der Einträge sowohl in der Kategorie Nicht-Zugewiesen als auch in den benutzerdefinierten Kategorien. Der Werber kann von dieser Schnittstelle aus eine Kategorie erzeugen, benennen, umbenennen und löschen. Diese Funktionalitäten werden im Folgenden in Verbindung mit Fig. 5 im Detail beschrieben.
Durch Verfolgen einer Verbindung von Block 404 zu Block 408 kann der Werber alternativ in die Lage kommen, die Darstellung der Einträge zu beginnen. In der Darstellung der Einträge kann der Werber durch Verfolgen einer Verbindung von Block 408 zu Block 416 eine Menge von Einträgen für das Hinzufügen der Einträge zu einer Kategorie auswählen. Diese Funktionalität wird im Folgenden in Verbindung mit Fig. 8 im größeren Detail beschrieben. Durch Verfolgen einer Verbindung von Block 408 zu Block 414 kann der Werber Einträge suchen und bearbeiten. Diese Funktionalität wird im Folgenden in Verbindung mit Fig. 9 im größeren Detail beschrieben. Die Darstellung der Einträge wird im größeren Detail in Verbindung mit Fig. 11 beschrieben.
Der Werber kann auch einer Verbindung von Block 404 zu Block 410 folgen. In diesem Fall wird der Werber in die Lage versetzt, die Darstellung der Gebote zu beginnen. In der Darstellung der Gebote kann der Werber durch Folgen den Verbindung von Block 410 zu Block 420 eine Menge von Einträgen für das Hinzufügen der Einträge zu einer Kategorie auswählen. Diese Funktionalität wird im Folgenden in Verbindung mit Fig. 8 im größeren Detail beschrieben. Durch Verfolgen einer Verbindung von Block 410 zu Block 418 kann der Werber seine Einträge suchen und bearbeiten. Die Darstellung der Gebote wird im größeren Detail in Verbindung mit Fig. 12 beschrieben. Ferner kann der Werber von der Darstellung der Gebote aus eine Menge von Einträgen nach oben bieten. Diese Funktionalität wird in Verbindung mit Fig. 14 im Folgenden im größeren Detail beschrieben.
Alternativ kann der Werber einer Verbindung von Block 404 zu Block 412 folgen. In diesem Fall wird der Werber in die Lage versetzt, die Darstellung der Statistik zu beginnen. In der Darstellung der Statistik kann der Werber durch Verfolgen der Verbindung von Block 412 zu Block 426 eine Menge von Einträgen für das Hinzufügen der Einträge zu einer Kategorie auswählen. Diese Funktionalität wird im Folgenden in Verbindung mit Fig. 8 im größeren Detail beschrieben. Durch Verfolgen einer Verbindung von Block 412 zu Block 424 kann der Werber seine Einträge suchen und bearbeiten. Die Darstellung der Statistik wird in Verbindung mit Fig. 13 im größeren Detail beschrieben.
Fig. 5-17 sind Bildschirmabzüge, welche die Operationen einer Benutzerschnittstelle veranschaulichen, um die Steuerung von Sucheinträgen durch den Werber in einem Datenbanksuchsystem mit Bezahlung für Plazierung oder einem anderen Datenbanksuchsystem wie dem System 200 von Fig. 2 zu verwirklichen. Die Ausführungsformen von Fig. 5-17 dienen nur der Veranschaulichung, und viele Variationen der Darstellung der hier beschriebenen Funktionalität können ersetzt werden. Jedoch verwirklichen Komponenten wie der Kontoverwaltungsserver 206 des Systems 200 von Fig. 2 vorzugsweise eine Benutzeroberfläche wie die veranschaulichte Benutzeroberfläche, um dem Werber die Steuerung der Sucheinträge des Werbers zu ermöglichen. Die veranschaulichte Funktionalität kann in einer oder mehreren Softwarecoderoutinen oder Anwendungen verwirklicht werden, die auf einer Verarbeitungsvorrichtung ablaufen, welche einer Datenbank und einem Server oder einer anderen Vorrichtung zugeordnet ist.
Fig. 5 ist Bildschirmabzug einer Ausführungsform einer 'Verwalte-Kategorien-Schnittstellen-Seite', wobei die Überschrift 502 'Verwalte Kategorien' ausgewählt ist, weil der Benutzer an der in Teil 404 spezifizierten Abzweigung ist. Unter dieser Schnittstellenseite kann ein Werber zwischen seinen verschiedenen Konten unter Verwendung eines Aufklappmenüs 504 wechseln, welches die Details eines jeden Kontos des Werbers wie Konto-ID, Kontoname, Produkt und Markt anzeigt. Diese Schnittstellenseite benennt den Namen der Kategorie unter der Überschrift 506 und die Zahl der Einträge sowohl in der Kategorie Nicht-Zugewiesen als auch in benutzerdefinierten Kategorien unter der Überschrift 508. Der Werber kann eine neue Kategorie durch Eingeben des Namens der Kategorie in dem Eingabetextkasten 510 erzeugen, und ferner die Kategorie durch Eingeben des neuen Namens in den Eingabetextkasten 514 umbenennen. Der Werber kann wählen, eine Kategorie durch Auswahl einer Kategorie von einem Aufklappmenü 512 zu löschen. Das Auswählen von "Lösche" von dem Aufklappmenü 512 führt den Browser des Werbers zu einer hochkommenden Internetseite, von der ein Beispiel in Fig. 6 gezeigt ist. Bevor die Kategorie gelöscht wird, wird von dem Werber verlangt, die Löschaktion durch Anklicken des Felds "Löschen" bei 602 in Fig. 6 zu bestätigen.
In Fig. 7 ist der Benutzer an der in Teil 406 spezifizierten Abzweigung. Fig. 7 ist eine Darstellung der Eintrag-Hinzufüge-Schnittstelle, die in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird, welche den Werber in die Lage versetzt, dem System Sucheinträge hinzuzufügen. Die Eintrag-Hinzufüge-Schnittstelle umfasst einen Textkasten 702, einen Eingabetextkasten 704, einen Eingabetextkasten 706, ein Vorschlagswerkzeug 708, einen Holegegenwärtiges-Bietwerkzeug 710, einen Bietbetragtextkasten 712, ein Fortsetzungsfeld 716 und ein Fortsetzungsfeld 718. In der veranschaulichten Ausführungsform wird von dem Werber verlangt, verschiedene Parameter für diesen Eintrag vorzusehen. Der Suchbegriff-Parameter bezeichnet Worte des Eintrags, die mit einer eingelaufenen Abfrage von einem Sucher verglichen wird. In Fig. 7 z. B. versucht der Werber, einen Eintrag für ein Sofa einzugeben. Der Werber wird das Wort 'Sofa' in den Suchbegrifftextkasten 702 eingeben. Dann wird der Werber in den Eingabetextkasten 704 den URL für eine Webstelle des Werbers eingeben, an der die Sofa-Werbung oder andere Information abgelegt ist. Dann wird der Werber einen passenden Titel für diesen Eintrag in den Eingabetextkasten 706 eingeben. In dem gegenwärtigen Beispiel würde ein passender Titel 'Sofas online kaufen' sein. Dann wird der Werber eine detaillierte Beschreibung dieses Artikels oder andere Information in den Eingabetextkasten 714 eingeben. Der Werber wird auch den Bietbetrag in den Bietbetrageingabekasten 712 eingeben. In einer Sitzung ist der Werber in der Lage, vielfache Sucheinträge hinzuzufügen und die hinzugefügten Einträge dem System einzureichen.
Die Schnittstelle stellt auch ein Suchbegriffvorschlagswerkzeug 708, das einen Suchbegriff vorschlägt, und ein Holegegenwärtiges-Gebot-Werkzeug 710, das die obersten vierzig Gebote für den Suchbegriff identifiziert, zur Verfügung. Wie der Name schon vermuten läßt, wird diese Schnittstelle verwendet, um Einträge zu der Schnittstelle hinzuzufügen. Nach der Eingabe bleibt ein Eintrag in einer Kategorie in dem System. Der von dem Werber eingegebene Sucheintrag wird in einem Herausgeberbearbeitungssystem EPS (Editorial Processing System) gespeichert, und die Sucheinträge werden durch Herausgeber überprüft, die der Datenbank mit Bezahlung für Plazierung angegliedert sind. Nach der Überprüfung durch die Herausgeber wird der Eintrag der Datenbank der Sucheinträge hinzugefügt und in der Kategorie 'Alle-Sucheinträge' und in der Kategorie 'Nicht-Zugewiesen' kategorisiert. Zu Benutzungserleichterung ermöglicht die Schnittstelle dem Werber, Titel, Beschreibung, URL und Gebot von einem vorangehenden Eintrag durch Klicken von 'Fortfahren mit Hinzufügen von Einträgen mit dieser Information' 716 zu kopieren. Andererseits kann der Werber wählen, das Hinzufügen von Einträgen unter Verwendung eines leeren Formblatts durch Klicken auf das Fortsetzungsfeld 718 fortzusetzen.
Die Fähigkeit, Einträge zu gruppieren, erleichtert die Berechnung der Leistungsmetrik für eine benutzerdefinierte Kategorie, wobei der Werber mehr über die zurückliegende Leistung einer Kategorie erfahren kann. Die Gruppierungsfähigkeit hilft ferner bei der Vorhersage des Klickverkehrs für eine benutzerdefinierte Kategorie in der Zukunft, z. B., wenn die Marktnachfrage für eine bestimmte Sorte von Medikament sich vergrößert, dann kann der Hersteller der Pharma-Artikel wünschen, das Gebot für alle Medikamente in einer bestimmten Kategorie zum Gebot an den Anfang anzuheben. Die oberste Position ist die bevorzugteste Position, weil je höher die Position des Eintrags in den Suchergebnissen ist, desto mehr Klicks wird der Eintrag wahrscheinlich empfangen und den Verkauf des Medikament steigern.
Da nach dem Hinzufügen eines neuen Eintrags alle Einträge in einer Kategorie liegen, ist der nächste Schritt, den Eintrag einer Kategorie hinzuzufügen. In der Position 416 in Fig. 4 kann der Werber den neu hinzugefügten Eintrag von der Kategorie Nicht-Zugewiesen zu einer existierenden Kategorie bewegen, oder alternativ eine neue Kategorie erzeugen und den Eintrag zu dieser neuen Kategorie bewegen. Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform einer Schnittstelle an, durch die ein Werber die Wahl hat, den Eintrag zu einer existierenden Kategorie durch Auswahl einer existierenden Kategorie von dem Aufklappmenü 802 hinzuzufügen. Die Schnittstelle von Fig. 8 umfasst ebenfalls einen Textkasten 804, ein Fertig-Feld 806 und ein Abbruch-Feld 808. Die Option der Erzeugung einer neuen Kategorie wird ausgeführt durch Eingabe des Namens der Kategorie in dem Textkasten 'Füge zu neuer Kategorie' 804 und dann Klicken auf das Fertig-Feld 806. Vor dem Klicken auf das Fertig-Feld 806 kann der Werber jederzeit durch Klicken auf das Abbruch-Feld 808 abbrechen.
Das 'Eintrag bearbeiten' an den Positionen 414, 418 und 424 in Fig. 4 veranschaulicht die Fähigkeit einer Benutzers, seine Einträge zu modifizieren. In Fig. 9 ermöglicht der Schnell- Füll-Kasten 900, der im oberen Abschnitt dieser Schnittstelle liegt, dem Werber, ein Attribut der vielfachen Einträge durch Spezifizieren des Attributwerts an einer einzigen Stelle zu modifizieren. Der Werber wählt eine Kategorie für die Schnell- Füll-Operation von einer Liste von benutzerdefinierten Kategorien in dem Aufklappmenü 902 aus. Die Schnell-Füll-Funktionalität ermöglicht es, alle Einträge in der Kategorie hinsichtlich dem URL durch Angabe eines beabsichtigten URL in dem Textkasten 918 zu modifizieren. Alle Einträge in der ausgewählten benutzerdefinierten Kategorie werden den modifizierten URL enthalten, wenn der Werber auf das Feld 'Alles-Schnell-Füllen' 924 klickt. Der Textkasten 'Titel' 920 und der Textkasten 'Beschreibung' 922 können auf ähnliche Weise für die ausgewählte benutzerdefinierte Kategorie gefüllt und bevölkert werden.
Alternativ kann der Werber wählen, durch Auswählen einer Kategorie von einem Aufklappmenü der Kategorien 904 die Attribute eines jeden Eintrags individuell durch Bereitstellen getrennter Eingaben für jede Kategorie zu modifizieren. Diese Schnittstelle sieht das gegenwärtige Gebot für die Positionen der drei obersten Positionen vor, um dem Werber zu helfen, einen neuen Bietbetrag zu bestimmen und das Gebot in dem Gebotseingabekasten 916 einzugeben. Nach dem Eingeben aller Informationen kann der Werber die Eingabe durch Klicken auf das Feld 'Änderungen einreichen' 926 einreichen.
Nach dem Einreichen der Änderungen wird der Benutzer mit einer Bestätigung versorgt. Fig. 10 zeigt die Bearbeitungsempfangsbestätigungsschnittstelle mit 'Suchbegriff' 1002, URL 1004 und 'Gegenwärtiges Gebot' 1006 nachdem die Modifikationen eingereicht wurden.
In Fig. 11 ist der Benutzer an der Abzweigung, die in Position 408 von Fig. 4 spezifiziert ist. Die Suchseite ermöglicht einem Werber, Elemente einer Suchabfrage einzugeben, um die Sucheinträge eines Werbers zu suchen und zu organisieren, einschließlich dem Suchen nach Kategorie. Die Suchseite umfasst einen Aufklappkasten 1102, einen Aufklappkasten 1104, einen Texteingabekasten 1106, ein Aufklappmenü 1110, ein Aufklappmenü 1112 für einen numerischen Vergleichsoperator und einen Eingabekasten 1114. In Fig. 14 zeigt die Schnittstelle eine typische Eintragsabfrageseite an, wobei der Aufklappkasten 1102 dem Werber ermöglicht, entweder alle Einträge oder die Einträge in der benutzerdefinierten Kategorie oder die Einträge in der Kategorie Nicht-Zugewiesen auszuwählen. Als Nächstes wählt ein Benutzer von dem Aufklappkasten für den Suchbegriff 1104 aus. Die Liste der Auswahlmöglichkeiten unter diesem Menü sind in dem Aufklappmenü 1202 in Fig. 12 veranschaulicht. Dieses Aufklappmenü 1202 umfasst: Suchbegriff, URL, Beschreibung oder Titel, welche als Suchkriterien verwendet werden können.
Der Texteingabekasten 1106 ermöglicht dem Werber, eine Textkette einzugeben, die unter Verwendung des Suchkriteriums verglichen wird, welches zuvor im Aufklappmenü 1104 eingegeben wurde. Der Werber kann auch eine Gebots-basierte Abfrage vornehmen durch Auswahl einer Zeitspanne im Aufklappmenü 1110. Eine Liste der Auswahlmöglichkeiten, die bei Gebotsabfragen bereitgestellt werden können, ist in dem Aufklappmenü 1502 in Fig. 15 veranschaulicht. Dort umfassen die möglichen Suchpunkte die Anzahl der Klicks, der ausgegebene Gesamtbetrag und den Preis-pro-Klick für unterschiedliche Zeitspannen. Im Aufklappmenü für den numerischen Vergleichsoperator 1112 wählt der Werber ein Filter von der Liste der Auswahlmöglichkeiten unter diesem Menü aus. Ein Beispiel der Liste der Auswahlmöglichkeiten ist bei 1602 in Fig. 16 gezeigt, und umfasst die Einträge 'ist größer oder gleich' und 'ist kleiner oder gleich'. Als Nächstes gibt der Werber einen numerischen Wert in den Eingabekasten 1114 ein, der mit dem numerischen Wert der Eingabe in das Aufklappmenü 1110 zu vergleichen ist. Die Suchabfrage wird durch Klicken eines Felds 'Suche' eingereicht. Nach der Verarbeitung werden die Abfrageergebnisse dem Werber in Tabellenform präsentiert, mit dem Suchbegriff, dem URL, den Titel, der Beschreibung und dem Namen der Kategorie für jeden Sucheintrag. Der Werber kann auf das Feld 'Siehe URL' klicken, um zu der Seite des Werbers zu gehen, der durch den Eintrag beworben wird.
In Fig. 12 ist der Benutzer an der Abzweigung, die als Position 410 in Fig. 4 spezifiziert ist. Fig. 12 zeigt eine Ausführungsform eines Bildschirmabzugs einer Abfragekriteriumauswahlschnittstellenseite. Diese Seite von Fig. 12 umfasst ein Aufklappmenü 1202, ein Auswahlfeld 'Alle Einträge' 1204, ein Feld für gegenwärtiges Gebot 1208, ein Feld für gegenwärtig 1. Position 1212, ein Feld für gegenwärtig 2. Position 1214, ein Feld für gegenwärtig 3. Position 1216, ein Feld für gegenwärtigen Bietwerkzeug 1218, einen Textkasten 1220, eine Steuerung für Sortierung 1222 und eine Steuerung für Gebotssuche 1224. In dem Bildschirmabzug von Fig. 12 zeigt die Schnittstelle eine typische Gebotabfragekriteriumauswahlseite an. Die Gebot-Option ist ausgewählt, welche bezeichnet, dass der Werber die Option 'Bearbeite Einträge' unter der Darstellung der Gebote erkundet, wie in Position 418 in Fig. 4 veranschaulicht. Der Werber kann in einem Aufklappmenü 1202 eine der folgenden Suchkriterien auswählen: Suchbegriff, URL, Beschreibung oder Titel. Diese Schnittstelle bietet ein Feld für gegenwärtiges Gebot 1208 für jeden Eintrag, wie auch ein Feld für gegenwärtige Position 1210. Die Schnittstelle liefert auch die Gebote für die ersten drei Positionen, einschließlich des Gebots für die erste Position 1212, des Gebots für die zweite Position 1214 und des Gebots für die dritte Position 1216, zusammen mit einem gegenwärtigen Bietwerkzeug 1218, um dem Werber zu helfen, einen neuen Bietbetrag zu bestimmen und im Textkasten 1220 einzugeben. Der Werber kann ferner alle Einträge durch Klicken auf den nach unten gerichteten Pfeil bei dem Feld 'Alle Einträge' 1204 auswählen. Ein Auswählen aller Einträge ermöglicht dem Benutzer, eine Operation an allen ausgewählten Einträgen über die Verwendung der hier beschriebenen Schnell-Füll-Operation durchzuführen. Der Werber kann die Abfrageergebnisse alphabetisch durch Klicken entweder des nach oben zeigenden Pfeils oder des nach unten zeigenden Pfeils der alphabetischen Sortierungssteuerung 1222 sortieren, welche unter der Überschrift Suchbegriff liegt. Der Werber kann auch die Abfrageergebnisse in aufsteigender oder absteigender Ordnung durch Klicken entweder auf den nach unten zeigenden Pfeil oder den nach oben zeigenden Pfeil der Gebotssuchsteuerung 1224 sortieren, die unter der Überschrift 'Gegenwärtiges Gebot' liegt.
Die Darstellung der Gebote von Fig. 12 ermöglicht auch dem Werber, eine Abfrage durch Auswahl einer der folgenden Suchkriterien von einem Aufklappmenü 1502 von Fig. 15 durchzuführen: Anzahl der Klicks, gesamter ausgegebener Betrag und Preis-pro- Klick für unterschiedliche Zeitspannen. In der Darstellung der Gebote können die Abfragen unter Verwendung des numerischer Vergleichsoperators wie 'ist kleiner oder gleich' oder 'ist größer oder gleich' von dem Aufklappauswahlmenü 1602 in Fig. 16 getätigt werden.
In Fig. 14 ist der Benutzer an der Verzweigung, die als Position 422 in Fig. 4 spezifiziert ist. Der Werber kann bestimmte Sucheinträge auswählen, um die Position zu steuern, an der ein oder mehrere Sucheinträge angezeigt werden. Dies wird durch die Funktionalität 'Biete-nach-oben' vorgesehen, die in der veranschaulichten Ausführungsform dem Werber ermöglicht, die oberste, zweit-oberste oder dritt-oberste Position für einen Sucheintrag auszuwählen. Die oberste Position ist allgemein die bevorzugteste Position oder Rang, weil höher bewertete Sucheinträge von mehr Benutzern gesehen werden, und deshalb mehr Klicks erzeugen werden. Die Funktionalität 'Biete-nach-oben' ermöglicht dem Werber, Sucheinträge schnell und leicht in oberste Positionen zu bewegen.
In einer ersten Option kann der Werber ein "unbegrenztes Bieten nach oben" auswählen. In dieser Option spezifiziert der Werber eine gewünschte Bewertung für einen oder mehrere Sucheinträge. Das System wird immer versuchen, den ausgewählten Sucheintrag auf dem von dem Werber gewünschten Rang zu Positionieren. Dies wird ohne Rücksicht auf den Bietbetrag durchgeführt, der benötigt wird, um den spezifizierten Rang zu erreichen. In der zweiten Option kann der Werber die Option "Bietenach-oben-mit-Deckelung" auswählen. Unter dieser Option spezifiziert der Werber sowohl den gewünschten Rang und eine Bietdeckelung für einen oder mehrere Sucheinträge. Das System versucht die Positionierung der Sucheinträge auf dem gewünschten Rang ohne ein Überschreiten der Bietdeckelung zu erreichen. Die Regeln und Ausnahmen sind verwirklicht, um Pattzustände oder andere Situationen anzusprechen. Eine detailliertere Erläuterung der Funktionalität 'Biete-nach-oben' kann in der U.S. Patentanmeldung Nr. 09/. . . mit dem Titel 'Position Bidding In A Pay For Placement Search System' gefunden werden, die am selben Tag wie diese hier eingereicht und allgemein dem Einreicher der vorliegenden Anmeldung zugeordnet ist, wobei die Anmeldung hier in ihrer Gesamtheit durch Bezug eingebracht ist.
Fig. 13 ist ein Bildschirmabzug, der eine Ausführungsform einer Statistikdarstellungsabfrageseite zeigt. Diese Seite ermöglicht dem Werber, die Statistiken hinsichtlich der Sucheinträge des Werbers zu überprüfen. Die Abfrageseite umfasst eine Statistikdarstellung 1302, ein Aufklappmenü 1304, Überschriften 1306, 1308, 1310 und eine Kategoriebezeichnung 1312. In der Abfrageseite von Fig. 13 ist der Benutzer an der Abzweigung, die als Position 412 in Fig. 4 spezifiziert ist. Die Darstellung der Statistik 1302 hilft dem Werber bei der Überprüfung verschiedener Merkmale eines Sucheintrags. Diese sind in der Ausführungsform von Fig. 13 veranschaulicht unter der Überschrift Gesamtkosten 1308, unter der Überschrift Geamtklickzahl 1306 und unter der Überschrift PPC (Preis-pro-Klick) 1310 für einen Eintrag, zusammen mit der Kategoriebezeichnung 1312 des Eintrags. Die Statistik kann für spezifizierte Zeitrahmen gezeigt werden, die durch Auswahl in einem Aufklappmenü 1304 spezifiziert sind, wie in Fig. 13 gezeigt. In der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform kann ein Zeitrahmen entweder der vergangene Tag, der laufende Monat oder der letzte Monat sein. Andere Zeitrahmen oder Suchparameter können ebenfalls eingesetzt werden.
Fig. 17 zeigt ein typisches Abfrageergebnis einer Statistikabfrage, die dem Werber helfen kann, auf einen Blick eine Darstellung zu haben, welche der Kategorien die am häufigsten angeklickten sind, wie hoch der Preis-pro-Klick ist, u. s. w. Solche Information kann von dem Werber verwendet werden, um die zukünftige Benutzung des Suchsystems mit Bezahlung für Leistung maßzuschneidern.
In einer Ausführungsform bieten die Such- und Abfragedarstellungen ein besonders annehmbares Merkmal für den Werber. In dieser Ausführungsform bieten diese Darstellungen eine Benutzerschnittstelle, die einen Anzeigebereich umfasst, der konfiguriert ist, um eine Vielzahl von Sucheinträgen des Werbers anzuzeigen. Für jeden Sucheintrag des Werbers wird eine allgemeine Hyperverbindung mit dem Sucheintrag des Werbers angezeigt. Die Benutzerschnittstelle umfasst ferner einen Apparat wie einen Programmcode für die Anzeige eines URL, der einem bestimmten Sucheintrag des Werbers zugeordnet ist, bei einem Mausmanöver der allgemeinen Hyperverbindung, die mit dem bestimmten Sucheintrag des Werbers angezeigt wird. Ein Mausmanöver ist eine Bewegung des Cursors oder der Maus über oder in die Nähe des Felds der Hyperverbindung.
Z. B. ist in dem Bildschirmabzug von Fig. 11 jeder Sucheintrag auf der Bildschirmseite nach unten angeordnet. Jeder Sucheintrag umfasst eine Hyperverbindung mit dem Text 'Siehe URL'. In der veranschaulichten Ausführungsform ist diese Hyperverbindung allen Sucheinträgen gemeinsam, aber andere Typen von Hyperverbindungen könnten eingesetzt werden, die veränderlich sind oder andere Information abgeben. Wenn der Cursor oder die Maus eines Bedieners in die Nähe gebracht wird, erscheint eine Aufklappanzeige nahe dem Cursor und zeigt einen Kastentext, der den URL definiert, der diesem bestimmten Sucheintrag zugeordnet ist. Ein Klicken auf die Hyperverbindung leitet den Browser des Benutzers auf diesen URL. In der bevorzugten Ausführungsform wird ein neues Fenster bei dem spezifizierten URL geöffnet.
Dies bietet einen sehr annehmbaren Weg für einen Werber, der seine Einträge bearbeitet, um tote oder unrichtige Verbindungen zu identifizieren. Viele URL sind zu lang, um bequem auf der Sucheintragsseite angezeigt zu werden. Durch Einsetzen der allgemeinen Hyperverbindung ist die URL-Information leicht verfügbar, ohne dass sie den Anzeigebildschirm überhäuft. Die Fähigkeit, durch die Verbindung zu dem zugeordneten URL zu klicken, bietet Bequemlichkeit und Zeitersparnis für den Werber, der seine Einträge verwaltet.
Aus dem Vorstehenden kann erkannt werden, dass die vorliegende Erfindung ein Verfahren und einen Apparat für die Assistenz von Werbern vorsieht, um Sucheinträge über Gruppierung in einem Datenbanksuchsystem mit Bezahlung für Plazierung effizient zu verwalten. Werber, einschließlich Werbern, die eine große Anzahl von Einträgen in einem Datenbanksuchsystem mit Bezahlung für Plazierung oder einem anderen Datenbanksuchsystem handhaben, können ihre Einträge in Kategorien gruppieren, um bei der Verwaltung der Information über diese Einträge zu helfen, einschließlich der Bietkonten. Das System umfasst Such- und Sortierwerkzeuge, um die Handhabung der Sucheinträge weiter zu vereinfachen.
Während eine bestimmte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurde, können Modifikationen gemacht werden. Es ist deshalb in den angefügten Ansprüchen beabsichtigt, solche Veränderungen und Modifikationen abzudecken, die dem wahren Geist und Umfang der Erfindung folgen.

Claims

1. Ein System für Werber, um ihre Sucheinträge in einem Datenbanksuchsystem mit Bezahlung für Plazierung effizient zu verwalten, und das System umfasst:
eine Gruppierungseinrichtung für das Verwalten vielfacher Kategorien für die Sucheinträge;
eine Abfrageeinrichtung für das Suchen von Sucheinträgen; und
eine Schnell-Füll-Einrichtung für das Modifizieren eines Attributs in einer Vielzahl von Sucheinträgen durch Spezifizieren der Modifikation an einer einzelnen Stelle.

2. System nach Anspruch 1, wobei die Gruppierungseinrichtung umfasst:
eine Einrichtung für das Halten eines Eintrags in einer oder mehreren Kategorien.

3. System nach Anspruch 1, wobei die Gruppierungseinrichtung umfasst:
eine Einrichtung für das Erzeugen einer Kategorie als Reaktion auf die Eingabe eines Werbers.

4. System nach Anspruch 3, wobei die Gruppierungseinrichtung umfasst:
eine Einrichtung für das Benennen der Kategorie als Reaktion auf die Eingabe eines Werbers.

5. System nach Anspruch 3, wobei die Gruppierungseinrichtung umfasst:
eine Einrichtung für das Umbenennen der Kategorie als Reaktion auf die Eingabe eines Werbers.

6. System nach Anspruch 1, wobei die Gruppierungseinrichtung umfasst:
eine Einrichtung für das Hinzufügen eines Eintrags zu einer Kategorie als Reaktion auf die Eingabe eines Werbers.

7. System nach Anspruch 1, wobei die Gruppierungseinrichtung umfasst:
eine Einrichtung für das Löschen einer Kategorie als Reaktion auf die Eingabe eines Werbers.

8. System nach Anspruch 1, wobei die Gruppierungseinrichtung umfasst:
eine Einrichtung für das Bewegen eines Sucheintrags zwischen einer benutzerdefinierten Kategorie und einer anderen Kategorie als Reaktion auf die Eingabe eines Werbers.

9. System nach Anspruch 8, wobei die Einrichtung für das Bewegen eines Sucheintrags betrieben werden kann, um den Sucheintrag zwischen der benutzerdefinierten Kategorie und einer von einer Kategorie Nicht-Zugewiesen und einer anderen benutzerdefinierten Kategorie zu bewegen.

10. System nach Anspruch 1, wobei die Gruppierungseinrichtung umfasst:
eine Einrichtung für das Halten aller Sucheinträge für ein Konto in einer Kategorie Alle-Einträge, wobei ein Sucheintrag nach einem ersten Hinzufügen zu einem Konto nicht von der Kategorie weg bewegt werden kann.

11. System nach Anspruch 1, wobei die Gruppierungseinrichtung umfasst:
eine Einrichtung für die Berechnung von Leistungsmetriken für eine benutzerdefinierte Kategorie.

12. System nach Anspruch 1, wobei die Gruppierungseinrichtung umfasst:
eine Einrichtung für die Vorhersage von Klickverkehr für eine benutzerdefinierte Kategorie.

13. System nach Anspruch 1, wobei die Abfrageeinrichtung umfasst:
eine Einrichtung für das Suchen von Sucheinträgen als Reaktion auf ein von einem Werber spezifiziertes Suchkriterium; und für die Anzeige eines Abfrageergebnisses.

14. System nach Anspruch 1, wobei die Abfrageeinrichtung umfasst:
eine Einrichtung für das Sortieren der Abfrageergebnisse als Reaktion auf die Eingabe eines Werbers.

15. System nach Anspruch 1, wobei die Abfrageeinrichtung umfasst:
eine Einrichtung für das Sichern der Abfrageergebnisse als Reaktion auf die Eingabe eines Werbers.

16. System nach Anspruch 1, wobei die Abfrageeinrichtung umfasst:
eine Einrichtung für das Ausdrucken der Abfrageergebnisse als Reaktion auf die Eingabe eines Werbers.

17. System nach Anspruch 1, wobei die Abfrageeinrichtung umfasst:
eine Sucheinrichtung, die konfiguriert ist, um mit einem Suchbegriff als das Suchkriterium zu suchen.

18. System nach Anspruch 1, wobei die Abfrageeinrichtung umfasst:
eine Sucheinrichtung, die konfiguriert ist, um mit einer Beschreibung als das Suchkriterium zu suchen.

19. System nach Anspruch 1, wobei die Abfrageeinrichtung umfasst:
eine Sucheinrichtung, die konfiguriert ist, um mit einem URL als das Suchkriterium zu suchen.

20. System nach Anspruch 1, wobei die Abfrageeinrichtung umfasst:
eine Sucheinrichtung, die konfiguriert ist, um mit einem Titel als das Suchkriterium zu suchen.

21. System nach Anspruch 1, wobei die Abfrageeinrichtung umfasst:
eine Sucheinrichtung, die konfiguriert ist, um mit einem Bietbetrag als das Suchkriterium zu suchen.

22. System nach Anspruch 1, wobei die Schnell-Füll-Einrichtung umfasst:
eine Einrichtung für das Modifizieren einer Vielzahl von Sucheinträgen als Reaktion auf eine Werberspezifikation an einer einzigen Stelle.

23. System nach Anspruch 1, wobei die Schnell-Füll-Einrichtung umfasst:
eine Einrichtung für das Modifizieren eines URL für Sucheinträge in einer spezifizierten Kategorie.

24. System nach Anspruch 1, wobei die Schnell-Füll-Einrichtung umfasst:
eine Einrichtung für das Modifizieren eines Titels für Sucheinträge in einer spezifizierten Kategorie.

25. System nach Anspruch 1, wobei die Schnell-Füll-Einrichtung umfasst:
eine Einrichtung für das Modifizieren einer Beschreibung für Sucheinträge in einer spezifizierten Kategorie.

26. System nach Anspruch 1, wobei die Schnell-Füll-Einrichtung umfasst:
eine Einrichtung für das Modifizieren einer Kategorie für Sucheinträge in einer spezifizierten Kategorie.

27. Datenbankverwaltungsverfahren, das umfasst:
Speichern einer Vielzahl von Sucheinträgen in einer Datenbank;
Empfangen einer Kategoriebezeichnung für eine oder mehrere Sucheinträge von einem Werber; und
Zuordnen eines oder mehrerer Sucheinträge in der Datenbank entsprechend der Kategoriebezeichnung.

28. Verfahren nach Anspruch 27, wobei die Kategoriebezeichnung einen Kategorienamen umfasst.

29. Verfahren nach Anspruch 27, das ferner umfasst:
Empfangen einer Umbenennungskategoriebezeichnung und eines neuen Kategorienamens von dem Werber.

30. Verfahren nach Anspruch 27, wobei das Speichern umfasst:
für jeden Sucheintrag: Speichern eines Suchbegriffs und eines beschreibenden Textes; und
Zuordnen eines jeden Sucheintrags zu einem Werber.

31. Sucheintragsverwaltungsverfahren für ein Datenbanksystem mit Bezahlung für Position, und das Verfahren umfasst:
Speichern von Sucheinträgen, die Werbern zugeordnet sind, in einer Datenbank;
Verarbeiten von Suchabfragen an die Datenbank; und
Bereitstellen von Information über verarbeitete Suchabfragen an die Werber.

32. Verfahren nach Anspruch 31, wobei die Bereitstellung von Information umfasst:
Empfang der Zeitfensterinformation von dem Werber; und
Bereitstellung von Information über Zugriff auf Sucheinträge des Werbers während eines durch die Zeitfensterinformation definierten Zeitfensters.

33. Verfahren nach Anspruch 31, wobei die Bereitstellung von Information umfasst:
Bereitstellung von statistischer Information über eine oder mehrere von
Zugegriffene Suchbegriffe des Werbers
Zugegriffene URL des Werbers; und
Kategorien der Sucheinträge des Werbers.

34. Verfahren nach Anspruch 31, wobei die Bereitstellung von Information umfasst:
Bereitstellung von statistischer Information über eine oder mehrere von
Kostenpro-Klick-Information für Sucheinträge des Werbers; und
Gesamtkosten-Information für die Sucheinträge des Werbers.

35. Benutzerschnittstelle für ein Suchsystem mit Bezahlung für Plazierung, das Sucheinträge von Werbern speichert, wobei jeder Sucheintrag mindestens einen URL umfasst, und die Benutzerschnittstelle umfasst:
einen Anzeigebereich, der konfiguriert ist, um eine Vielzahl von Sucheinträgen des Werbers anzuzeigen;
für jeden Sucheintrag des Werbers eine allgemeine Hyperverbindung, die mit dem Sucheintrag des Werbers angezeigt wird; und
einen Apparat für die Anzeige eines URL, der einem bestimmten Sucheintrag des Werbers zugeordnet ist, nach einem Mausmanöver der allgemeinen Hyperverbindung, die mit dem jeweiligen Sucheintrag des Werbers angezeigt wird.

36. Benutzerschnittstelle nach Anspruch 35, die ferner umfasst:
einen Umleitungsapparat für die Führung eines Webbrowsers auf den URL, der dem jeweiligen Sucheintrag des Werbers zugeordnet ist, nach Empfang eines Klicks auf die allgemeine Hyperverbindung, die zusammen mit dem jeweiligen Sucheintrag des Werbers verbunden ist.

37. Benutzerschnittstelle nach Anspruch 36, wobei der Umleitungsapparat ein neues Browser-Fenster öffnet, das auf den URL gerichtet ist.