DE10210079A1

DE10210079A1 - Bottle with wick used as substitute for candle has elongated wick passing through holder which fits in neck of bottle and bottom end of wick dips into pool of liquid fuel

Info

Publication number: DE10210079A1
Application number: DE2002110079
Authority: DE
Inventors: Hans-Dieter Kox
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2002-03-08
Filing date: 2002-03-08
Publication date: 2003-10-02

Abstract

An ordinary bottle (1) is used, which may be partially filled with paraffin or other suitable fuel. The elongated flexible wick (5) has its top end bent over to form a loop, and passes through a tubular holder (6) which fits into the cylindrical neck (2) of the bottle. The top of the holder is flared outward to fit over the mouth of the bottle (3). A part of the holder extends inward (8) to grip the wick. The lower end of the wick dips into the pool of fuel in the bottom of the bottle. A small perforation (12) in the holder allows air to flow into the bottle as the fuel level drops.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kerzenattrappe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. The invention relates to a dummy candle according to the preamble of claim 1.

Derartige Kerzenattrappen werden beispielsweise als Opferkerzen in Kirchen verwendet. Such dummy candles are used, for example, as sacrificial candles in churches.

Die Kerzenattrappe der eingangs angegebenen Art ist aus der DE 41 13 333 C2 bekannt. Sie weist einen Behälter auf, welcher mit einem flüssigen Brennstoff gefüllt ist. Bei diesem flüssigen Brennstoff kann es sich beispielsweise um Flüssigparaffin oder Flüssigwachs handeln. Die obere Öffnung des Behälters ist mit einem tellerförmigen Metallkörper abgeschlossen, welcher am Rand eine umlaufende Dichtung aufweist und durch Klemmen in den Behälter eingesetzt ist. In der zentralen Mitte des tellerförmigen Metallkörpers ist ein hülsenartiges Führungsröhrchen angeordnet, welches einen Docht aufnimmt, der mit seinem unteren Ende in den Brennstoff eintaucht. The dummy candle of the type specified at the outset is known from DE 41 13 333 C2. It has a container which is filled with a liquid fuel. With this liquid fuel can be liquid paraffin or liquid wax, for example act. The upper opening of the container is with a plate-shaped metal body completed, which has a circumferential seal on the edge and by clamping in the Container is inserted. In the central center of the plate-shaped metal body is a sleeve-like guide tube arranged, which receives a wick that with its lower End immersed in the fuel.

Der Nachteil dieser bekannten Kerzenattrappe besteht darin, dass nach dem Leerbrennen ein Wiederbefüllen des Behälters mit Brennstoff nicht möglich ist, weil einerseits der tellerförmige Metallkörper fest am Behälter angeordnet ist und weil andererseits das hülsenartige Führungsröhrchen dauerhaft am tellerförmigen Metallkörper angeordnet ist. The disadvantage of this known dummy candle is that after burning empty refilling the container with fuel is not possible because, on the one hand, the plate-shaped metal body is fixed to the container and because, on the other hand, the sleeve-like Guide tube is permanently arranged on the plate-shaped metal body.

Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kerzenattrappe der eingangs angegebenen Art zu schaffen, mit der ein Wiederbefüllen des Behälters mit flüssigem Brennstoff und damit eine - zumindest teilweise - Wiederverwendung möglich ist. Proceeding from this, the invention is based on the object of a candle dummy to create the type specified, with which a refilling of the container liquid fuel and thus - at least partially - reuse is possible.

Die technische Lösung ist gekennzeichnet durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1. The technical solution is characterized by the features in the indicator of the Claim 1.

Dadurch ist eine Kerzenattrappe der eingangs angegebenen Art geschaffen, welche wiederverwendbar ist. Dabei ist die Kerzenattrappe technisch sehr einfach aufgebaut und besteht aus drei Elementen, nämlich aus dem Behälter, der Hülse und dem Docht. Die Grundidee besteht dabei darin, dass die Hülse und der Docht eine auswechselbare Baueinheit bilden. Der Vorteil besteht darin, dass nach dem Leerbrennen der Kerzenattrappe die Baueinheit aus Hülse und Docht wieder aus dem Behälter herausgezogen werden kann. Der Behälter kann dann mit Flüssigbrennstoff neu gefüllt und entweder die alte Baueinheit wieder hineingesteckt oder - vorzugsweise - eine neue Baueinheit hineingesteckt werden, nachdem die alte Baueinheit entsorgt worden ist. Der große Vorteil besteht darin, dass der Behälter auf jeden Fall weiterverwendet werden kann, was zum einen eine Kostenersparnis bedeutet und andererseits sich positiv auf die Umweltschonung auswirkt. Die Hülse der Baueinheit ist von der Grundform her ein Zylinder. Durch den Reibschluß zwischen der Hülse und der Öffnung kann die Hülse sehr leicht gelöst werden. Ist ein Formschluß vorhanden, sind zwischen der Hülse und der Behälteröffnung elastisch ausweichende Elemente zur Entnahme der Hülse vorgesehen. This creates a dummy candle of the type specified, which is reusable. The dummy candle is technically very simple and exists of three elements, namely the container, the sleeve and the wick. The basic idea consists in that the sleeve and the wick form an interchangeable structural unit. The advantage is that after the dummy candle is burned empty, the assembly can be pulled out of the container from the sleeve and wick. The container can then be refilled with liquid fuel and either the old assembly again inserted or - preferably - inserted a new unit after the old assembly has been disposed of. The big advantage is that the container is on can still be used in any case, which means cost savings and on the other hand has a positive impact on environmental protection. The sleeve of the assembly is from the basic form is a cylinder. Due to the frictional connection between the sleeve and the opening the sleeve can be released very easily. If there is a positive connection between the Sleeve and the container opening elastically evasive elements for removing the sleeve intended.

Die Weiterbildung gemäß Anspruch 2 hat den Vorteil, dass damit eine großflächige Kontaktfläche zwischen der Außenmantelfläche der Hülse und der Innenmantelfläche der Zylinderöffnung gebildet ist. Dies wirkt sich positiv auf den Halt der Hülse in der Öffnung und weiterhin auf eine gute Abdichtung aus. The development according to claim 2 has the advantage that it is a large area Contact surface between the outer surface of the sleeve and the inner surface of the Cylinder opening is formed. This has a positive effect on the retention of the sleeve in the opening and continue to look for a good seal.

Die Weiterbildung gemäß Anspruch 3 schafft den Vorteil, dass zum Anzünden der Kerzenattrappe diese auf den Kopf gestellt werden kann, wenn zum Anzünden des Dochtes der brennende Docht einer anderen Kerze verwendet wird. The development according to claim 3 creates the advantage that for lighting the Dummy candle this can be turned upside down when lighting the wick burning wick of another candle is used.

Der Vorteil der Weiterbildung gemäß Anspruch 4 besteht darin, dass durch den radial abstehenden Rand der Hülse ein Anschlag beim Hineinstecken der Hülse in die Öffnung des Behälters geschaffen ist. Insbesondere kann mittels dieses umlaufenden Randes auch die Baueinheit auf einfache Weise von einem Benutzer gefasst und aus dem Behälter herausgezogen werden. Schließlich definiert der umlaufende Rand auch eine gewisse Abdichtung zwischen der Hülse und der Oberkante der Öffnung. The advantage of the development according to claim 4 is that the radial protruding edge of the sleeve a stop when inserting the sleeve into the opening of the Container is created. In particular, by means of this peripheral edge Unit easily grasped by a user and out of the container be pulled out. Finally, the peripheral edge also defines a certain seal between the sleeve and the top edge of the opening.

Eine bevorzugte Weiterbildung schlägt Anspruch 5 vor. Durch die erfindungsgemäße Eincrimpung der Hülse wird nicht nur eine Lagefixierung des Dochtes innerhalb der Hülse geschaffen, sondern es wird dadurch auch zusätzlich noch die Möglichkeit geschaffen, dass sich die Hülse bei in den Behälter eingefügter Baueinheit im festen Reibschluss mit der Innenmantelfläche der Öffnung befindet. Im Gegensatz zu einem Quetschvorgang der Hülse auf zwei diametral einander gegenüberliegenden Seiten (welche die Hülse an den nicht gequetschten Seiten derart aufweiten würde, dass ein Einfügen der Hülse in die Öffnung nicht mehr möglich wäre) wird die Hülse nur bereichsweise im Nachbarbereich der Einprägung hinsichtlich ihres Durchmessers geringfügig vergrössert, so dass dann die Hülse problemlos unter Reibschluss in die Öffnung des Behälters hineingesteckt werden kann. Vorzugsweise ist die Hülse mit einer einzigen Einprägung versehen. Es ist aber auch denkbar, die Hülse mit mehreren Einprägungen, insbesondere zwei Einprägungen an einander gegenüberliegenden Stellen zu versehen. A preferred further development proposes claim 5. By the invention Crimping the sleeve will not only fix the position of the wick within the sleeve created, but it also creates the possibility that the sleeve with the assembly inserted into the container in firm frictional engagement with the Inner surface of the opening is located. In contrast to a squeezing process of the sleeve on two diametrically opposite sides (which the sleeve on the not would squeeze the sides so that inserting the sleeve into the opening would not would be possible) the sleeve is only partially in the neighboring area of the embossing slightly enlarged in diameter, so that the sleeve is then easy can be inserted into the opening of the container with frictional engagement. Preferably the sleeve is provided with a single impression. But it is also conceivable for the sleeve with several impressions, in particular two impressions on each other opposite points.

Die Weiterbildung gemäß Anspruch 6 schafft eine Möglichkeit, um einen Formschluss zwischen der Hülse und dem Behälter zu schaffen. Die Idee besteht darin, dass die nach außen gespreizten Beinchen unter die Öffnung des Behälters greifen und dabei die Beinchen aufgeweitet sind. Dies schafft einen Formschluß. The further development according to claim 6 creates a possibility for a positive connection to create between the sleeve and the container. The idea is that the outside Grip the spread legs under the opening of the container while doing the legs are expanded. This creates a positive connection.

Eine weitere Weiterbildung der Hülse sieht Anspruch 7 vor. Dadurch lässt sich der Docht auf einfache Weise in die Hülse einführen und darin halten, da die Hülse nach innen federnde Bereiche aufweist. Anschließend kann dann noch der vorbeschriebene Einprägvorgang durchgeführt werden. A further development of the sleeve provides claim 7. This will open the wick insert and hold in the sleeve in a simple manner, since the sleeve is resilient inwards Areas. Then the above-described embossing process can then be carried out be performed.

Eine weitere Weiterbildung der Hülse sieht Anspruch 8 vor. Die Aufweitung kann dabei derart ausgebildet sein, dass die ringartige Aufweitung auf der Oberkante der Öffnung des Behälters aufliegt. A further development of the sleeve provides claim 8. The expansion can be designed such that the ring-like widening on the upper edge of the opening of the Container rests.

Die Weiterbildung gemäß Anspruch 9 schließlich schafft eine Belüftung im Innern des Behälters, um so dem Unterdruck entgegenzuwirken, der sich bei allmählichem Verbrennen des Brennstoffes bildet. Die Durchbrechung kann dabei im vorbeschriebenen Bereich des Einprägens der Hülse ausgebildet sein. Insbesondere besteht die Möglichkeit, die Durchbrechung gleichzeitig mit dem Prägevorgang zu schaffen. The further development according to claim 9 finally creates ventilation inside the Container, so as to counteract the negative pressure that occurs with gradual combustion of fuel forms. The breakthrough can be in the area described above Be impressed the sleeve. In particular, there is the possibility of To create an opening simultaneously with the embossing process.

Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Kerzenattrappe werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt: Exemplary embodiments of a dummy candle according to the invention are described below described with reference to the drawings. In these shows:

Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Behälters einer Kerzenattrappe; Figure 1 is a schematic view of a container of a dummy candle.

Fig. 2a bis 2e verschiedene Ausführungsformen einer aus Hülse und Docht bestehenden Baueinheit; Fig. 2a-2e different embodiments of a sleeve and consisting of wick assembly;

Fig. 3 einen Längsschnitt im Öffnungsbereich des Behälters mit eingesetzter Baueinheit; Fig. 3 is a longitudinal section in the opening region of the container with inserted assembly;

Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 3. Fig. 4 shows a section along the line AA in Fig. 3.

Die Kerzenattrappe weist einen zylinderförmigen, länglichen Behälter 1 auf. Dieser geht oberseitig in einen Kegelstumpf über, an welchen sich ein Zylinder 2 mit einer Öffnung 3 anschließt. Der Behälter 1 ist mit flüssigem Brennstoff 4 gefüllt. The dummy candle has a cylindrical, elongated container 1 . This merges into a truncated cone on the upper side, to which a cylinder 2 with an opening 3 connects. The container 1 is filled with liquid fuel 4 .

In die Öffnung 3 des Behälters 1 ist ein Docht 5 hineingesteckt, welcher mit seinem unteren Ende in den flüssigen Brennstoff 4 eingetaucht ist. Der Docht 5 bildet dabei zusammen mit einer diesen umgebenden Hülse 6 eine Baueinheit, wie sie in den Fig. 2a bis 2e in verschiedenen Ausführungsformen dargestellt ist. A wick 5 is inserted into the opening 3 of the container 1 and its lower end is immersed in the liquid fuel 4 . The wick 5 forms, together with a sleeve 6 surrounding it, a structural unit as shown in different embodiments in FIGS. 2a to 2e.

Bei der Ausführungsform bei Fig. 2a ist die Hülse 6 zylinderförmig ausgebildet und weist am oberen Ende einen radial auskragenden Rand 7 auf. In diese zylinderförmige Hülse 6 ist der Docht 5 in Form eines Einzeldochtes derart hineingesteckt, dass oben ein kurzes Stück übersteht. Die Hülse 6 weist dabei an einer punktuellen Stelle im Mantel der Hülse 6 eine Einprägung 8 auf, mittels welcher der Docht 5 in der Hülse 6 gehalten ist. In the embodiment in Fig. 2a, the sleeve 6 is cylindrical and has a radially projecting edge 7 at the upper end. The wick 5 in the form of a single wick is inserted into this cylindrical sleeve 6 in such a way that a short piece protrudes at the top. The sleeve 6 has an indentation 8 at a specific point in the jacket of the sleeve 6 , by means of which the wick 5 is held in the sleeve 6 .

Die Ausführungsform in Fig. 2b des Bauteils unterscheidet sich in zwei Punkten von der Ausführungsform der Fig. 2a: zum einen ist ein Doppel-Docht 5 vorgesehen, zum anderen weist die Hülse 6 an zwei diametral einander gegenüberliegenden Stellen jeweils eine Einprägung 8 auf. The embodiment in FIG. 2b of the component differs from the embodiment in FIG. 2a in two respects: on the one hand, a double wick 5 is provided, and on the other hand, the sleeve 6 has an embossing 8 at two diametrically opposite points.

Die Ausführungsform der Baueinheit in Fig. 2c weist im unteren Bereich nach außen gebogene Beinchen 9 auf. The embodiment of the structural unit in FIG. 2 c has legs 9 bent outwards in the lower region.

Die Ausführungsform der Fig. 2d besitzt im unteren Bereich der Hülse 6 zwei Längsschlitze 10, welche in etwa bis zur Unterkante der Einprägung 8 reichen. The embodiment of FIG. 2d has two longitudinal slots 10 in the lower region of the sleeve 6 , which extend approximately to the lower edge of the impression 8 .

Die Ausführungsform der Fig. 2e schließlich unterscheidet sich von der Ausführungsform in Fig. 2a dadurch, dass die Hülse 6 unterhalb des Randes 7 sowie oberhalb der Einprägung 8 eine Aufweitung 11 aufweist. The embodiment of FIG. 2e finally differs from the embodiment in FIG. 2a in that the sleeve 6 has a widening 11 below the edge 7 and above the embossing 8 .

Die Funktionsweise ist wie folgt:
Die Baueinheit, wie sie zuvor beschrieben worden ist, wird von oben mit dem unteren Ende des Dochtes 5 voran in die Öffnung 3 des Behälters 1 hineingesteckt. Der obere Rand 7 der Hülse 6 kommt dabei auf dem Zylinder 2 des Behälters 1 zur Anlage. Aufgrund der Einprägung 8 in der Hülse 6 ist diese im Nachbarbereich derart geringfügig aufgeweitet, dass die Hülse 6 im Reibschluss innerhalb des Zylinders 2 des Behälters 1 gehalten ist. Im Bereich der Einprägung 8 weist dabei die Hülse 6 noch eine Durchbrechung 12 zur Entlüftung des Behälters 1 auf. Diese Durchbrechung 12 kann auch an anderer Stelle in der Hülse 6 ausgebildet sein. It works as follows:
The assembly, as described above, is inserted from above with the lower end of the wick 5 first into the opening 3 of the container 1 . The upper edge 7 of the sleeve 6 comes to rest on the cylinder 2 of the container 1 . Due to the indentation 8 in the sleeve 6 , the latter is widened slightly in the neighboring area in such a way that the sleeve 6 is held in a frictional engagement within the cylinder 2 of the container 1 . In the region of the impression 8 , the sleeve 6 also has an opening 12 for venting the container 1 . This opening 12 can also be formed elsewhere in the sleeve 6 .

Sobald sich kein Brennstoff 4 mehr im Behälter 1 befindet und die Kerze damit erlischt, kann die Baueinheit aus Hülse 6 und Docht 5 aus dem Behälter 1 problemlos herausgezogen werden. Anschließend wird der Behälter 1 neu mit Brennstoff 4 gefüllt und anschließend die alte Baueinheit oder eine neue Baueinheit wieder in der Öffnung 3 des Behälters 1 plaziert. Bezugszeichenliste 1 Behälter
2 Zylinder
3 Öffnung
4 Brennstoff
5 Docht
6 Hülse
7 Rand
8 Einprägung
9 Beinchen
10 Längsschlitz
11 Aufweitung
12 Durchbrechung
As soon as there is no fuel 4 in the container 1 and the candle goes out, the assembly of the sleeve 6 and the wick 5 can be pulled out of the container 1 without any problems. Then the container 1 is refilled with fuel 4 and then the old assembly or a new assembly is placed again in the opening 3 of the container 1 . LIST OF REFERENCE NUMERALS 1 Container
2 cylinders
3 opening
4 fuel
5 wick
6 sleeve
7 edge
8 embossing
9 legs
10 longitudinal slot
11 widening
12 breakthrough

Claims

1st dummy candle
with a container ( 1 ) for holding a liquid fuel ( 4 ) and
with a wick ( 5 ) arranged in a sleeve ( 6 ),
wherein the sleeve ( 6 ) is arranged in an upper opening ( 3 ) of the container ( 1 ) and
the wick ( 5 ) being immersed in the fuel ( 4 ),
characterized by
that the sleeve ( 6 ) and the wick ( 5 ) form a structural unit and
that this assembly can be removed and reinserted in the opening ( 3 ) of the container ( 1 ) by holding the sleeve ( 6 ) in the opening ( 3 ) by friction or positive locking.

2. dummy candle according to the preceding claim, characterized in that the opening ( 3 ) in the container ( 1 ) is designed as a cylinder ( 2 ).

3. dummy candle according to one of the preceding claims, characterized in that the sleeve ( 6 ) is held sealed in the opening ( 3 ) of the container ( 1 ).

4. Dummy candle according to one of the preceding claims, characterized in that the sleeve ( 6 ) has a radially projecting edge ( 7 ) at the top, by means of which the sleeve ( 6 ) rests on the container ( 1 ).

5. Dummy candle according to one of the preceding claims, characterized in that the sleeve ( 6 ) has an indentation ( 8 ) at certain points in the lateral surface.

6. Dummy candle according to one of the preceding claims, characterized in that the sleeve ( 6 ) on the underside has outwardly spread legs ( 9 ).

7. dummy candle according to one of the preceding claims, characterized in
that the sleeve ( 6 ) diametrically opposite longitudinal slots ( 10 ) or
that the sleeve ( 6 ) has a continuous longitudinal slot.

8. dummy candle according to one of the preceding claims, characterized in that the sleeve ( 6 ) has a circumferential, ring-like widening ( 11 ) in the upper region.

9. dummy candle according to one of the preceding claims, characterized in that the lateral surface of the sleeve ( 6 ) has an opening ( 12 ) for ventilation of the container ( 1 ).