DE102010019676A1 - Verfahren zur Anzeige zumindest eines von zumindest einer optischen Kamera aufgenommenen Bildes und Kraftfahrzeug mit zumindest einer optischen Kamera - Google Patents

Verfahren zur Anzeige zumindest eines von zumindest einer optischen Kamera aufgenommenen Bildes und Kraftfahrzeug mit zumindest einer optischen Kamera Download PDF

Info

Publication number
DE102010019676A1
DE102010019676A1 DE201010019676 DE102010019676A DE102010019676A1 DE 102010019676 A1 DE102010019676 A1 DE 102010019676A1 DE 201010019676 DE201010019676 DE 201010019676 DE 102010019676 A DE102010019676 A DE 102010019676A DE 102010019676 A1 DE102010019676 A1 DE 102010019676A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor vehicle
image
display device
optical camera
displaying
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201010019676
Other languages
English (en)
Inventor
Aiko Böhme
Heiko Bald
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Global Technology Operations LLC
Original Assignee
GM Global Technology Operations LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GM Global Technology Operations LLC filed Critical GM Global Technology Operations LLC
Priority to DE201010019676 priority Critical patent/DE102010019676A1/de
Publication of DE102010019676A1 publication Critical patent/DE102010019676A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/18Closed-circuit television [CCTV] systems, i.e. systems in which the video signal is not broadcast
    • H04N7/181Closed-circuit television [CCTV] systems, i.e. systems in which the video signal is not broadcast for receiving images from a plurality of remote sources
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/0841Registering performance data
    • G07C5/085Registering performance data using electronic data carriers
    • G07C5/0866Registering performance data using electronic data carriers the electronic data carrier being a digital video recorder in combination with video camera
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/0841Registering performance data
    • G07C5/0875Registering performance data using magnetic data carriers
    • G07C5/0891Video recorder in combination with video camera

Abstract

Ein Gegenstand der Anmeldung betrifft ein Verfahren zur Anzeige zumindest eines von zumindest einer optischen Kamera (1, 2, 3) aufgenommenen Bildes, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist. Es erfolgt ein Aufnehmen zumindest eines Bildes mittels zumindest einer optischen Kamera (1, 2, 3), wobei die zumindest eine optische Kamera (1, 2, 3) Bestandteil eines Kraftfahrzeugs (4) ist und wobei das Aufnehmen des zumindest einen Bildes ein Aufnehmen zumindest eines Teilbereiches einer Umgebung des Kraftfahrzeugs (4) beinhaltet. Zudem erfolgt ein Anzeigen von Bildinformationen des zumindest einen Bildes in zumindest einer Anzeigevorrichtung (5, 6) des Kraftfahrzeugs (4), wobei die zumindest eine Anzeigevorrichtung (5, 6) in einem in Kraftfahrzeug-Längsrichtung rückwärtigen Bereich (7) des Kraftfahrzeugs (4) angeordnet ist.

Description

  • Die Anmeldung betrifft ein Verfahren zur Anzeige zumindest eines von zumindest einer optischen Kamera aufgenommenen Bildes, ein Kraftfahrzeug mit zumindest einer optischen Kamera, ein Programmelement und ein computerlesbares Medium.
  • Aus der DE 103 12 252 A1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Vermeidung von Personen- und Sachschäden durch Kraftfahrzeugtüren anhaltender und/oder parkender Kraftfahrzeuge mit wenigstens einer den Außenraum, insbesondere den neben und/oder oberhalb dem Fahrzeug, überwachenden Kamera bekannt. Dabei wird beispielsweise beim Anhalten des Fahrzeugs bei durch eine Auswerteeinheit erkannter Unterscheidung eines festen oder variablen geschwindigkeits-, beschleunigungs- und/oder distanzabhängigen Schwellwertes oder bei durch die Auswerteeinheit erkanntem Empfang eines den Schließmechanismus der Fahrzeugtüren entriegelnden Signals ein den inneren und/oder äußeren Türgriff überwachender Betriebsmodus aktiviert sowie der Außenraum des Kraftfahrzeugs mittels der Kamera überwacht und die Ausgabe eines akustischen, optischen und/oder haptischen Warnsignals veranlasst, sobald eine Person den Türgriff der Fahrzeugtür betätigt oder, gegebenenfalls automatisiert, entriegelt, obwohl im Blickfeld der Kamera ein ortsfestes oder herannahendes Objekt detektiert ist.
  • Aufgabe der Anmeldung ist es, ein Verfahren zur Anzeige zumindest eines von zumindest einer optischen Kamera aufgenommenen Bildes, ein Kraftfahrzeug mit zumindest einer optischen Kamera, ein Programmelement und ein computerlesbares Medium anzugeben, welche einen erhöhten Komfort und einen erhöhten Informationsgehalt für Insassen eines Kraftfahrzeugs ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Ein Verfahren zur Anzeige zumindest eines von zumindest einer optischen Kamera aufgenommenen Bildes weist gemäß einem Aspekt der Anmeldung folgende Schritte auf. Es erfolgt ein Aufnehmen zumindest eines Bildes mittels zumindest einer optischen Kamera, wobei die zumindest eine optische Kamera Bestandteil eines Kraftfahrzeugs ist und wobei das Aufnehmen des zumindest einen Bildes ein Aufnehmen zumindest eines Teilbereiches einer Umgebung des Kraftfahrzeugs beinhaltet. Zudem erfolgt ein Anzeigen von Bildinformationen des zumindest einen Bildes in zumindest einer Anzeigevorrichtung des Kraftfahrzeugs, wobei die zumindest eine Anzeigevorrichtung in einem in Kraftfahrzeug-Längsrichtung rückwärtigen Bereich des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Unter der Umgebung des Kraftfahrzeugs wird hier und im Folgenden ein außerhalb des Kraftfahrzeugs befindlicher Bereich in der Nähe des Kraftfahrzeugs verstanden.
  • Das Verfahren zur Anzeige des zumindest einen von der zumindest einen optischen Kamera aufgenommenen Bildes gemäß der Anmeldung ermöglicht dadurch, dass das Aufnehmen des zumindest einen Bildes ein Aufnehmen zumindest eines Teilbereiches der Umgebung des Kraftfahrzeugs beinhaltet und ein Anzeigen von Bildinformationen des zumindest einen Bildes in der zumindest einen, in dem rückwärtigen Bereich des Kraftfahrzeugs angeordneten Anzeigevorrichtung erfolgt, in vorteilhafter Weise einen erhöhten Komfort und einen erhöhten Informationsgehalt für Insassen des rückwärtigen Bereichs des Kraftfahrzeugs. Dadurch kann der Einsatzbereich beispielsweise eines Informations- und Unterhaltungssystems, dessen Bestandteil die zumindest eine Anzeigevorrichtung beispielsweise ist, für die Insassen des rückwärtigen Bereiches des Kraftfahrzeugs erhöht werden. Zudem werden die genannten Elemente in Form der zumindest einen optischen Kamera und der zumindest einen Anzeigevorrichtung vermehrt in Kraftfahrzeugen integriert, wodurch das Verfahren zumindest teilweise mittels bereits in dem Kraftfahrzeug vorhandener Komponenten durchgeführt werden kann.
  • In einer Ausführungsform des Verfahrens beinhaltet das Aufnehmen des zumindest einen Teilbereiches ein Aufnehmen eines in Kraftfahrzeug-Längsrichtung zumindest teilweise vor dem Kraftfahrzeug angeordneten Bereiches der Umgebung des Kraftfahrzeugs. Die zumindest eine optische Kamera weist dabei einen Erfassungsbereich auf, der sich in Kraftfahrzeug-Längsrichtung zumindest teilweise vor das Kraftfahrzeug erstreckt.
  • In dieser Ausführungsform wird das zumindest eine Bild der vorwärts gerichteten zumindest einen optischen Kamera in dem Kraftfahrzeug als zusätzliche Quelle für die zumindest eine Anzeigevorrichtung für die Insassen des rückwärtigen Bereiches des Kraftfahrzeugs genutzt. Dies ermöglicht den Insassen des rückwärtigen Bereiches des Kraftfahrzeugs in vorteilhafter Weise, einen Blick auf die Umgebung des Kraftfahrzeugs, beispielsweise auf eine Straße, zu haben, ohne sich dabei aus der normalen Sitzposition lehnen zu müssen. Dies kann insbesondere dabei helfen, Kinder während des Fahrens in ihren Kindersitzen zu halten. Dabei wird von der Überlegung ausgegangen, dass Kinder auf den Rücksitzen dazu neigen, sich aus ihren Kindersitzen zu lehnen, um einen Blick durch ein Fenster oder eine Windschutzscheibe des Kraftfahrzeugs zu haben. Zudem kann diese Ausführungsform des Verfahrens Insassen des rückwärtigen Bereiches des Kraftfahrzeugs dabei unterstützen, eine durch Reise- bzw. Fahrkrankheit verursachte Übelkeit zu vermeiden, indem die Insassen den vorderseitigen Bereich der Umgebung des Kraftfahrzeugs betrachten können und dabei weiterhin eine komfortable Sitzposition beibehalten können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens erfolgt zudem ein Ermitteln eines Teilbereiches des zumindest einen Bildes und das Anzeigen der Bildinformationen des zumindest einen Bildes in der zumindest einen Anzeigevorrichtung des Kraftfahrzeugs beinhaltet ein Anzeigen des ermittelten Teilbereiches des zumindest einen Bildes. Der Teilbereich des zumindest einen Bildes kann dabei in Abhängigkeit von einer Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs und/oder von einer Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs ermittelt werden. Die Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs wird bevorzugt mittels Daten von zumindest einem Element, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus einem Gierratensensor, einem Positionssensor, einem optischen Sensor, insbesondere der zumindest einen optischen Kamera, einem akustischen Sensor, insbesondere einem Ultra-Schall-Sensor, einem Radarsensor und einem Lidarsensor, ermittelt. Die genannten Ausführungsformen gehen von der Überlegung aus, dass eine in Vorwärtsrichtung des Kraftfahrzeugs ausgerichtete optische Kamera einen verhältnismäßig weiten Erfassungsbereich beziehungsweise ein relativ weites Blickfeld besitzt. Bei den genannten Ausführungsformen wird für eine bessere Sichtbarkeit lediglich ein Teilbereich des zumindest einen Bildes, der insbesondere ein vergrößerter Teilbereiches des zumindest einen Bildes der zumindest einen optischen Kamera sein kann, in der zumindest einen Anzeigevorrichtung angezeigt. Dadurch kann der Bereich von Interesse dem Insassen bzw. den Insassen des rückwärtigen Bereiches des Kraftfahrzeugs angezeigt und das dynamische Wahrnehmungsvermögen erhöht werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform beinhaltet das Aufnehmen des zumindest einen Teilbereiches ein Aufnehmen eines in Kraftfahrzeug-Längsrichtung zumindest teilweise hinter dem Kraftfahrzeug angeordneten Bereiches der Umgebung des Kraftfahrzeugs. Die zumindest eine optische Kamera weist dabei einen Erfassungsbereich auf, der sich in Kraftfahrzeug-Längsrichtung seitlich des und zumindest teilweise hinter das Kraftfahrzeug erstreckt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird dabei zudem zumindest ein erster Parameter ermittelt, wobei der zumindest eine erste Parameter ein mögliches Verlassen des Kraftfahrzeugs durch zumindest einen Insassen des rückwärtigen Bereichs des Kraftfahrzeugs kennzeichnet, und das Anzeigen der Bildinformationen des zumindest einen Bildes erfolgt, falls der ermittelte erste Parameter ein bevorstehendes Verlassen des Kraftfahrzeugs durch den zumindest einen Insassen des rückwärtigen Bereichs des Kraftfahrzeugs kennzeichnet. Besonders bevorzugt erfolgt das Anzeigen der Bildinformationen des zumindest einen Bildes, sobald der ermittelte erste Parameter ein bevorstehendes Verlassen des Kraftfahrzeugs durch den zumindest einen Insassen des rückwärtigen Bereichs des Kraftfahrzeugs kennzeichnet.
  • Der zumindest eine erste Parameter kann dabei ein Lösen eines Gurtschlosses eines Sicherheitsgurtes des zumindest einen Insassen sein. Das Lösen des Gurtschlosses des Sicherheitsgurtes wird dabei bevorzugt mittels eines in das Gurtschloss integrierten Sensors ermittelt.
  • Zusätzlich oder alternativ kann der zumindest eine erste Parameter ein Stillstand des Kraftfahrzeugs sein, wobei der Stillstand des Kraftfahrzeugs mittels eines Geschwindigkeitssensors des Kraftfahrzeugs ermittelt wird.
  • Weiterhin kann der zumindest eine erste Parameter zusätzlich oder alternativ ein Annähern des zumindest einen Insassen an eine in dem rückwärtigen Bereich des Kraftfahrzeugs angeordnete Fahrzeugtüre sein, wobei das Annähern mittels eines Näherungssensors ermittelt wird.
  • Die zuletzt genannten Ausführungsformen ermöglichen den Insassen des rückwärtigen Bereiches in vorteilhafter Weise, den in Kraftfahrzeug-Längsrichtung zumindest teilweise hinter dem Kraftfahrzeug angeordneten Bereich der Umgebung des Kraftfahrzeugs, insbesondere rückwärtigen Verkehr, beispielsweise in Form von weiteren Kraftfahrzeugen, Fahrrädern und/oder Fußgängern, zu beobachten, bevor sie ihre Fahrzeugtüre öffnen. Diese Ausführungsformen gehen dabei von der Überlegung aus, dass das Öffnen einer Fahrzeugtüre ohne eine sorgfältige Beobachtung des rückwärtigen Bereiches beziehungsweise des rückwärtigen Verkehrs zu gefährlichen Situationen führen kann. Das Überprüfen des rückwärtigen Verkehrs von den Rücksitzen aus, das heißt von den Insassen des rückwärtigen Bereichs des Kraftfahrzeugs, ist bei bekannten Kraftfahrzeugen nicht ohne weiteres möglich beziehungsweise nicht sehr komfortabel, da in diesem Bereich keine Rückspiegel angeordnet sind. Die genannten Ausführungsformen ermöglichen somit in vorteilhafter Weise eine Vermeidung einer möglichen Kollision eines Objekts mit einem das Kraftfahrzeug verlassenden Insassen beziehungsweise mit der dazu geöffneten Fahrzeugtüre.
  • Die Anmeldung betrifft zudem ein Kraftfahrzeug, das zumindest eine optische Kamera aufweist, wobei die zumindest eine optische Kamera zum Aufnehmen zumindest eines Bildes zumindest eines Teilbereiches einer Umgebung des Kraftfahrzeugs ausgebildet ist. Weiterhin weist das Kraftfahrzeug zumindest eine Anzeigevorrichtung auf, wobei die zumindest eine Anzeigevorrichtung zum Anzeigen von Bildinformationen des zumindest einen Bildes ausgebildet ist und wobei die zumindest eine Anzeigevorrichtung in einem in Kraftfahrzeug-Längsrichtung rückwärtigen Bereich des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
  • Das Kraftfahrzeug gemäß der Anmeldung weist die bereits im Zusammenhang mit dem Verfahren gemäß der Anmeldung genannten Vorteile auf, welche an dieser Stelle zur Vermeidung von Wiederholungen nicht nochmals aufgeführt werden.
  • Die zumindest eine optische Kamera ist in einer Ausführungsform im Bereich einer Frontscheibe oder einer Heckscheibe des Kraftfahrzeugs angeordnet.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die zumindest eine optische Kamera im Bereich eines Außenrückspiegels des Kraftfahrzeugs angeordnet.
  • Das Kraftfahrzeug kann in allen vorgenannten Ausführungsformen insbesondere ein Personenkraftwagen sein.
  • Die Anmeldung betrifft des Weiteren ein Programmelement, das, wenn es auf einer Recheneinheit eines Kraftfahrzeugs ausgeführt wird, die Recheneinheit anleitet, folgende Schritte auszuführen. Die Recheneinheit wird angeleitet, ein Ermitteln zumindest eines Bildes mittels zumindest einer optischen Kamera auszuführen, wobei die zumindest eine optische Kamera Bestandteil des Kraftfahrzeugs ist und wobei das Aufnehmen des zumindest einen Bildes ein Aufnehmen zumindest eines Teilbereiches einer Umgebung des Kraftfahrzeugs beinhaltet. Weiterhin wird die Recheneinheit angeleitet, ein Anzeigen von Bildinformationen des zumindest einen Bildes in zumindest einer Anzeigevorrichtung des Kraftfahrzeugs auszuführen, wobei die zumindest eine Anzeigevorrichtung in einem in Kraftfahrzeug-Längsrichtung rückwärtigen Bereich des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
  • Die Anmeldung betrifft zudem ein computerlesbares Medium, auf dem ein Programmelement gemäß der genannten Ausführungsform gespeichert ist.
  • Das Programmelement und das computerlesbare Medium gemäß der Anmeldung weisen die bereits in Zusammenhang mit dem Verfahren gemäß der Anmeldung genannte Vorteile auf, welche an dieser Stelle zur Vermeidung von Wiederholungen nicht nochmals aufgeführt werden.
  • Der Gegenstand der Anmeldung wird nun anhand der beigefügten Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Anzeige zumindest eines von zumindest einer optischen Kamera aufgenommenen Bildes gemäß einer ersten Ausführungsform der Anmeldung;
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Anzeige zumindest eines von zumindest einer optischen Kamera aufgenommenen Bildes gemäß einer zweiten Ausführungsform der Anmeldung;
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Anzeige zumindest eines von zumindest einer optischen Kamera aufgenommenen Bildes gemäß einer dritten Ausführungsform der Anmeldung;
  • 4 zeigt ein Kraftfahrzeug gemäß einer Ausführungsform der Anmeldung.
  • 1 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Anzeige zumindest eines von zumindest einer optischen Kamera aufgenommenen Bildes gemäß einer ersten Ausführungsform der Anmeldung. Die zumindest eine optische Kamera ist dabei Bestandteil eines Kraftfahrzeuges.
  • In der gezeigten Ausführungsform erfolgt in einem Schritt 30 ein Ermitteln, ob ein Motor des Kraftfahrzeugs in Betrieb ist. Ist der Motor nicht in Betrieb, wird der Schritt 30 wiederholt ausgeführt. Ist der Motor in Betrieb, erfolgt in einem Schritt 40 ein Aufnehmen zumindest eines Bildes mittels der zumindest einen optischen Kamera, wobei das Aufnehmen des zumindest einen Bildes ein Aufnehmen zumindest eines Teilbereiches einer Umgebung des Kraftfahrzeugs beinhaltet. In der gezeigten Ausführungsform des Verfahrens beinhaltet das Aufnehmen des zumindest einen Teilbereiches ein Aufnehmen eines in Kraftfahrzeug-Längsrichtung zumindest teilweise vor dem Kraftfahrzeug angeordneten Bereiches der Umgebung des Kraftfahrzeugs.
  • In einem Schritt 50 wird ermittelt, ob zumindest ein Rücksitz des Kraftfahrzeugs durch einen Insassen belegt ist. Die Belegung des Rücksitzes kann dabei mittels eines Sitzbelegungssensors, insbesondere eines Drucksensors, oder einer Sitzbelegungsmatte ermittelt werden.
  • Wird ermittelt, dass keiner der Rücksitze belegt ist, werden die Schritte 30 und 40 wiederholt ausgeführt. Wird ermittelt, dass zumindest ein Rücksitz durch einen Insassen belegt ist, erfolgt in der gezeigten Ausführungsform in einem Schritt 60 ein Ermitteln, ob zumindest eine Anzeigevorrichtung des Kraftfahrzeugs eingeschaltet ist, wobei die zumindest eine Anzeigevorrichtung in einem in Kraftfahrzeug-Längsrichtung rückwärtigen Bereich des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Bevorzugt wird dabei ermittelt, ob diejenige Anzeigevorrichtung, die vor dem belegten Rücksitz in dem rückwärtigen Bereich des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, eingeschaltet ist. Ist die Anzeigevorrichtung nicht eingeschaltet, werden die Schritte 30, 40 und 50 wiederholt ausgeführt. Ist die Anzeigevorrichtung eingeschaltet und keine andere Videoquelle für die eingeschaltete Anzeigevorrichtung ausgewählt, erfolgt in einem Schritt 90 ein Anzeigen von Bildinformationen des zumindest einen Bildes in der zumindest einen Anzeigevorrichtung. Die zumindest eine Anzeigevorrichtung ist dabei bevorzugt Bestandteil eines Informations- und Unterhaltungssystems des Kraftfahrzeugs.
  • Die Schritte 30 bis 90 können in der gezeigten Ausführungsform zudem wiederholt ausgeführt werden, wodurch eine Vielzahl von Bildern aufgenommen und Bildinformationen der aufgenommenen Bilder in der zumindest einen Anzeigevorrichtung des Kraftfahrzeugs angezeigt werden können, insbesondere in Form von kontinuierlichen Bildinformationen, das heißt als Videosequenz.
  • In einer weiteren Ausgestaltung kann ein spezieller Kanal der Anzeigevorrichtung für diesen Eingang, das heißt den Eingang, auf dem die Bildinformationen des zumindest einen Bildes bereitgestellt werden, reserviert werden. Dies ermöglicht das Umschalten zwischen zumindest einem weiteren Kanal, der als Eingangssignal eine weitere Videoquelle, beispielsweise Audio- und Videodaten eines Filmes, aufweist und dem Kanal, auf dem die Bildinformationen des zumindest einen Bildes, beispielsweise das Bild einer Straße in der Umgebung des Kraftfahrzeugs, bereitgestellt bzw. angezeigt werden. Dazu können bevorzugt bestehende Bedienelemente der Anzeigevorrichtung verwendet werden.
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Anzeige zumindest eines von zumindest einer optischen Kamera aufgenommenen Bildes gemäß einer zweiten Ausführungsform der Anmeldung. Die zumindest eine optische Kamera ist dabei Bestandteil eines Kraftfahrzeugs. Schritte mit den gleichen Funktionen wie in 1 werden mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und im Folgenden nicht näher erörtert.
  • In den Schritten 30, 40, 50 und 60 erfolgt ein Ermitteln, ob der Motor des Kraftfahrzeugs in Betrieb ist, ein Aufnehmen zumindest eines Bildes mittels der zumindest einen optischen Kamera für den Fall, dass der Motor in Betrieb ist, ein Ermitteln, ob zumindest ein Rücksitz des Kraftfahrzeugs durch einen Insassen des rückwärtigen Bereichs des Kraftfahrzeugs belegt ist und ein Ermitteln, ob die zumindest eine Anzeigevorrichtung des Kraftfahrzeugs eingeschaltet ist, wie dies bereits im Zusammenhang mit dem in 1 erläuterten Verfahren beschrieben wurde.
  • Ist die zumindest eine Anzeigevorrichtung nicht eingeschaltet, werden die Schritte 30, 40, 50 und 60 wiederholt ausgeführt.
  • Ist die zumindest eine Anzeigevorrichtung eingeschaltet, erfolgt in einem Schritt 90a ein Ermitteln einer Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs. Dies erfolgt in der gezeigten Ausführungsform mittels Daten eines Gierratensensors, aus denen die Stellung des Lenkrads des Kraftfahrzeugs ermittelt werden kann.
  • In einem Schritt 90b erfolgt ein Ermitteln eines Teilbereiches des zumindest einen Bildes, d. h. ein Ermitteln eines Bildausschnittes, in Abhängigkeit von der in dem Schritt 90a ermittelten Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs.
  • In einem Schritt 90c erfolgt ein Anzeigen des ermittelten Teilbereiches des zumindest einen Bildes in der zumindest einen Anzeigevorrichtung des Kraftfahrzeugs.
  • Steuert der Fahrer des Kraftfahrzeugs beispielsweise nach links, wird entsprechend auch ein Teilbereich des zumindest einen Bildes ermittelt, der sich in dem zumindest einen Bild links befindet. Dadurch bewegt sich auch das angezeigte Bild, beispielsweise der Straße, nach links. Dadurch kann den Insassen des rückwärtigen Bereiches der Bereich von Interesse in der Anzeigevorrichtung gezeigt und die dynamische Wahrnehmung erhöht werden.
  • Die Schritte 30 bis 90c können in der gezeigten Ausführungsform zudem wiederholt ausgeführt werden, wodurch eine Vielzahl von Bildern aufgenommen und Bildinformationen der aufgenommenen Bilder in der zumindest einen Anzeigevorrichtung des Kraftfahrzeugs angezeigt werden können, insbesondere in Form von kontinuierlichen Bildinformationen, das heißt als Videosequenz.
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Anzeige zumindest eines von zumindest einer optischen Kamera aufgenommenen Bildes gemäß einer dritten Ausführungsform der Anmeldung. Die zumindest eine optische Kamera ist dabei Bestandteil eines Kraftfahrzeugs. Schritte mit den gleichen Funktionen wie in den vorherigen Figuren werden mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und im Folgenden nicht näher erörtert.
  • In den Schritten 40 und 50 erfolgt ein Aufnehmen zumindest einen Bildes mittels der zumindest einen optischen Kamera und ein Ermitteln, ob zumindest ein Rücksitz des Kraftfahrzeugs durch einen Insassen belegt ist, wie dies bereits im Zusammenhang mit dem in 1 erläuterten Verfahren beschrieben wurde. In der gezeigten Ausführungsform des Verfahrens beinhaltet das Aufnehmen des zumindest einen Teilbereiches ein Aufnehmen eines in Kraftfahrzeug-Längsrichtung zumindest teilweise hinter dem Kraftfahrzeug angeordneten Bereiches der Umgebung des Kraftfahrzeugs.
  • Ist kein Rücksitz belegt, werden die Schritte 40 und 50 wiederholt ausgeführt. Ist zumindest ein Rücksitz durch einen Insassen belegt, wird in einem Schritt 70 ermittelt, ob die Geschwindigkeit v des Kraftfahrzeugs kleiner oder gleich eines vorbestimmten Schwellenwertes v0 ist, das heißt, ob die Beziehung v ≤ v0 gilt. Der vorbestimmte Schwellenwert v0 kann dabei insbesondere Null sein. Dadurch wird ermittelt, ob sich das Kraftfahrzeug nicht bewegt und sich somit im Stillstand befindet.
  • Ist diese Bedingung nicht erfüllt, werden die Schritte 40, 50 und 70 wiederholt ausgeführt. Ist die Bedingung jedoch erfüllt, wird in einem Schritt 80 ermittelt, ob ein Gurtschloss eines Sicherheitsgurtes des zumindest einen Insassen des rückwärtigen Bereichs des Kraftfahrzeugs gelöst ist. Ist das Gurtschloss nicht gelöst, werden die Schritte 40, 50, 70 und 80 wiederholt ausgeführt. Ist das Gurtschloss gelöst, erfolgt in einem Schritt 90' ein Anzeigen von Bildinformationen des zumindest einen Bildes in zumindest einer Anzeigevorrichtung des Kraftfahrzeugs, wobei die zumindest eine Anzeigevorrichtung in einem in Kraftfahrzeug-Längsrichtung rückwärtigen Bereich des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
  • Die gezeigte Ausführungsform ermöglicht in vorteilhafter Weise, dass das Bild einer rückwärtsgerichteten Kamera in zumindest einer Anzeigevorrichtung in dem rückwärtigen Bereich des Kraftfahrzeugs den auf den Rücksitzen befindlichen Insassen des Kraftfahrzeugs angezeigt wird, wenn diese im Begriff sind, das Kraftfahrzeug zu verlassen. Das Kraftfahrzeug kann dabei ermitteln, wann ein Insasse im Begriff ist, seine Fahrzeugtüre zu öffnen. In der gezeigten Ausführungsform wird als Bedingung dafür verwendet, dass das Kraftfahrzeug sich nicht bewegt und der Insasse sich abschnallt. Dabei werden die Signale der Fahrzeuggeschwindigkeit, die beispielsweise mittels eines Geschwindigkeitssensors des Kraftfahrzeugs ermittelt werden, mit den Signalen zumindest eines in einem Gurtschloss angeordneten Sensors kombiniert. Falls beide Bedingungen erfüllt sind, leitet die Fahrzeugelektronik das Bild der rückwärtsgerichteten Kamera an diejenige Anzeigevorrichtung, die vor dem Insassen des Kraftfahrzeugs, der in Begriff ist auszusteigen, in dem rückwärtigen Bereich des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Dadurch kann der Insasse in einfacher Weise den herannahenden Verkehr, beispielsweise sich nähernde Kraftfahrzeuge, Fahrräder und/oder Fußgänger, vor dem Öffnen der Fahrzeugtüre beobachten. Die Anzeigevorrichtung ist dabei bevorzugt Bestandteil eines Informations- und Unterhaltungssystems des Kraftfahrzeugs.
  • Die Schritte 40 bis 90' können in der gezeigten Ausführungsform zudem wiederholt ausgeführt werden, wodurch eine Vielzahl von Bildern aufgenommen und Bildinformationen der aufgenommenen Bilder in der zumindest einen Anzeigevorrichtung des Kraftfahrzeugs angezeigt werden können, insbesondere in Form von kontinuierlichen Bildinformationen, das heißt als Videosequenz.
  • 4 zeigt eine schematische Draufsicht auf ein Kraftfahrzeug 4 gemäß einer Ausführungsform der Anmeldung. Dabei ist in 4 das Dach des Kraftfahrzeugs 4 nicht gezeigt, um den Innenraum des Kraftfahrzeugs 4 in der gezeigten Draufsicht darstellen zu können.
  • Das Kraftfahrzeug 4 ist in der gezeigten Ausführungsform ein Personenkraftwagen und weist eine erste optische Kamera 1 auf, die im Bereich einer Frontscheibe 21 des Kraftfahrzeugs 4 angeordnet ist. Die optische Kamera 1 ist dabei an einem Innenrückspiegel 22 des Kraftfahrzeugs 4 befestigt.
  • Weiterhin weist das Kraftfahrzeug 4 eine zweite optische Kamera 2, die im Bereich eines ersten Außenrückspiegels 13 des Kraftfahrzeugs 4 angeordnet ist, und eine dritte optische Kamera 3, die im Bereich eines zweiten Außenrückspiegels 14 des Kraftfahrzeugs 4 angeordnet ist, auf.
  • Die optische Kamera 1 besitzt einen in 4 nicht näher dargestellten Erfassungsbereich, der sich in Kraftfahrzeug-Längsrichtung, welche in 4 schematisch durch einen Pfeil A dargestellt ist, zumindest teilweise vor dem Kraftfahrzeug 4 befindet. Die optische Kamera 2 sowie die optische Kamera 3 besitzen jeweils einen ebenfalls nicht näher dargestellten Erfassungsbereich, der sich in Kraftfahrzeug-Längsrichtung seitlich und zumindest teilweise hinter dem Kraftfahrzeug 4 befindet.
  • Das Kraftfahrzeug 4 weist weiterhin in einem in Kraftfahrzeug-Längsrichtung rückwärtigen Bereich 7, das heißt im Fond der Fahrgastzelle, eine erste Anzeigevorrichtung 5 und eine zweite Anzeigevorrichtung 6 auf. Die erste Anzeigevorrichtung 5 ist in der gezeigten Ausführungsform in einer Kopfstütze 17 eines Vordersitzes 19 des Fahrers des Kraftfahrzeugs 4 integriert. Die zweite Anzeigevorrichtung 6 ist Bestandteil einer Kopfstütze 18 eines Vordersitzes 20 des Beifahrers des Kraftfahrzeugs 4. In dem rückwärtigen Bereich 7 sind zudem Rücksitze 23, 24 und 25 einer Rückbank 26 mit Gurtschlössern 8, 9 und 10 angeordnet.
  • Die erste Anzeigevorrichtung 5 und die zweite Anzeigevorrichtung 6 sind in der gezeigten Ausführungsform Bestandteil eines nicht näher dargestellten Informations- und Unterhaltungssystems des Kraftfahrzeugs 4.
  • Die optischen Kameras 1 bis 3 sind zum Aufnehmen zumindest eines Bildes zumindest eines Teilbereiches einer Umgebung des Kraftfahrzeugs 4 ausgebildet. Die erste Anzeigevorrichtung 5 und die zweite Anzeigevorrichtung 6 sind zum Anzeigen von Bildinformationen des zumindest einen Bildes ausgebildet. Dazu sind die erste Anzeigevorrichtung 5 und die zweite Anzeigevorrichtung 6 in einer nicht näher dargestellten Weise direkt oder indirekt mit den optischen Kameras 1 bis 3 verbunden. Die Verbindung kann zumindest teilweise mit Hilfe eines CAN-Bus des Kraftfahrzeugs 4 realisiert werden.
  • Mittels der ersten Anzeigevorrichtung 5 und der zweiten Anzeigevorrichtung 6 sowie den optischen Kameras 1 bis 3 können insbesondere die Verfahren gemäß den in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsformen durchgeführt werden. Dazu weist das Kraftfahrzeug 4 eine Recheneinheit 15 und ein computerlesbares Medium 16 auf, wobei auf dem computerlesbaren Medium 16 ein Programmelement gespeichert ist, das, wenn es auf der Recheneinheit 15 ausgeführt wird, die Recheneinheit 15 anleitet, die Schritte der oben genannten Verfahren auszuführen. Dazu ist die Recheneinheit 15 in einer nicht näher dargestellten Weise mit den optischen Kameras 1 bis 3 sowie der ersten Anzeigevorrichtung 5 und der zweiten Anzeigevorrichtung 6 direkt oder indirekt verbunden.
  • Ist beispielsweise ein nicht dargestellter Insasse des rückwärtigen Bereiches 7, der auf einem der Rücksitze 23 bis 25 sitzt, im Begriff, das Kraftfahrzeug 4 zu verlassen, das heißt, eine Fahrzeugtüre 11 oder eine Fahrzeugtüre 12, die sich jeweils in dem rückwärtigen Bereich 7 befinden, zu öffnen, können die von der optischen Kamera 2 aufgenommenen Bilder in der ersten Anzeigevorrichtung 5 und/oder die von der optischen Kamera 3 aufgenommenen Bilder in der zweiten Anzeigevorrichtung 6 angezeigt werden. Dazu kann ermittelt werden, ob sich das Kraftfahrzeug 4 nicht bewegt und ob ein Lösen eines der Gurtschlosse 8 bis 10 erfolgt ist.
  • Weiterhin kann ein Teilbereich eines von der optischen Kamera 1 aufgenommenen Bildes ermittelt werden und das Anzeigen der Bildinformationen des zumindest einen Bildes in der ersten Anzeigevorrichtung 5 und/oder der zweiten Anzeigevorrichtung 6 ein Anzeigen des ermittelten Teilbereiches des zumindest einen Bildes beinhalten, wobei der Teilbereich des zumindest einen Bildes bevorzugt in Abhängigkeit von einer Fahrtrichtung des Kraftfahrzeug 4 ermittelt wird. Die Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs 4 kann dabei mittels Daten eines nicht dargestellten Gierratensensors, aus denen der Lenkwinkel eines Lenkrades 27 des Kraftfahrzeugs 4 ermittelt werden kann, bestimmt werden.
  • Obwohl zumindest eine beispielhafte Ausführungsform in der vorhergehenden Beschreibung gezeigt wurde, können verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden. Die genannten Ausführungsformen sind lediglich Beispiele und nicht dazu vorgesehen, den Gültigkeitsbereich, die Anwendbarkeit oder die Konfiguration in irgendeiner Weise zu beschränken. Vielmehr stellt die vorhergehende Beschreibung dem Fachmann einen Plan zur Umsetzung zumindest einer beispielhaften Ausführungsform zur Verfügung, wobei zahlreiche Änderungen in der Funktion und der Anordnung von in einer beispielhaften Ausführungsform beschriebenen Elementen gemacht werden können, ohne den Schutzbereich der angefügten Ansprüche und ihrer rechtlichen Äquivalente zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kamera
    2
    Kamera
    3
    Kamera
    4
    Kraftfahrzeug
    5
    Anzeigevorrichtung
    6
    Anzeigevorrichtung
    7
    Bereich
    8
    Gurtschloss
    9
    Gurtschloss
    10
    Gurtschloss
    11
    Fahrzeugtüre
    12
    Fahrzeugtüre
    13
    Außenrückspiegel
    14
    Außenrückspiegel
    15
    Recheneinheit
    16
    Medium
    17
    Kopfstütze
    18
    Kopfstütze
    19
    Vordersitz
    20
    Vordersitz
    21
    Frontscheibe
    22
    Innenrückspiegel
    23
    Rücksitz
    24
    Rücksitz
    25
    Rücksitz
    26
    Rückbank
    27
    Lenkrad
    30
    Schritt
    40
    Schritt
    50
    Schritt
    60
    Schritt
    70
    Schritt
    80
    Schritt
    90
    Schritt
    90'
    Schritt
    90a
    Schritt
    90b
    Schritt
    90c
    Schritt
    A
    Pfeil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10312252 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Verfahren zur Anzeige zumindest eines von zumindest einer optischen Kamera (1, 2, 3) aufgenommenen Bildes, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: – Aufnehmen zumindest eines Bildes mittels zumindest einer optischen Kamera (1, 2, 3), wobei die zumindest eine optische Kamera (1, 2, 3) Bestandteil eines Kraftfahrzeugs (4) ist und wobei das Aufnehmen des zumindest einen Bildes ein Aufnehmen zumindest eines Teilbereiches einer Umgebung des Kraftfahrzeugs (4) beinhaltet, – Anzeigen von Bildinformationen des zumindest einen Bildes in zumindest einer Anzeigevorrichtung (5, 6) des Kraftfahrzeugs (4), wobei die zumindest eine Anzeigevorrichtung (5, 6) in einem in Kraftfahrzeug-Längsrichtung rückwärtigen Bereich (7) des Kraftfahrzeugs (4) angeordnet ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Aufnehmen des zumindest einen Teilbereiches ein Aufnehmen eines in Kraftfahrzeug-Längsrichtung zumindest teilweise vor dem Kraftfahrzeug (4) angeordneten Bereiches der Umgebung des Kraftfahrzeugs (4) beinhaltet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei zudem ein Ermitteln eines Teilbereiches des zumindest einen Bildes erfolgt und wobei das Anzeigen der Bildinformationen des zumindest eines Bildes in der zumindest einen Anzeigevorrichtung (5, 6) des Kraftfahrzeugs (4) ein Anzeigen des ermittelten Teilbereiches des zumindest einen Bildes beinhaltet.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Teilbereich des zumindest einen Bildes in Abhängigkeit von einer Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs (4) ermittelt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs (4) mittels Daten von zumindest einem Element, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus einem Gierratensensor, einem Positionssensor, einem optischen Sensor, einem akustischen Sensor, einem Radarsensor und einem Lidarsensor, ermittelt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Aufnehmen des zumindest einen Teilbereiches ein Aufnehmen eines in Kraftfahrzeug-Längsrichtung zumindest teilweise hinter dem Kraftfahrzeug (4) angeordneten Bereiches der Umgebung des Kraftfahrzeugs (4) beinhaltet.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei zudem zumindest ein erster Parameter ermittelt wird, wobei der zumindest eine erste Parameter ein mögliches Verlassen des Kraftfahrzeugs (4) durch zumindest einen Insassen des rückwärtigen Bereichs (7) des Kraftfahrzeugs (4) kennzeichnet und wobei das Anzeigen der Bildinformationen des zumindest einen Bildes erfolgt, falls der ermittelte zumindest eine erste Parameter ein bevorstehendes Verlassen des Kraftfahrzeugs (4) durch den zumindest einen Insassen des rückwärtigen Bereichs (7) des Kraftfahrzeugs (4) kennzeichnet.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der zumindest eine erste Parameter ein Lösen eines Gurtschlosses (8, 9, 10) eines Sicherheitsgurtes des zumindest einen Insassen ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, wobei der zumindest eine erste Parameter ein Stillstand des Kraftfahrzeugs (4) ist und wobei der Stillstand des Kraftfahrzeugs (4) mittels eines Geschwindigkeitssensors des Kraftfahrzeugs (4) ermittelt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei der zumindest eine erste Parameter ein Annähern des zumindest einen Insassen an eine in dem rückwärtigen Bereich (7) des Kraftfahrzeugs (4) angeordnete Fahrzeugtüre (11, 12) ist und wobei das Annähern mittels eines Näherungssensors ermittelt wird.
  11. Kraftfahrzeug aufweisend – zumindest eine optische Kamera (1, 2, 3), ausgebildet zum Aufnehmen zumindest eines Bildes zumindest eines Teilbereiches einer Umgebung des Kraftfahrzeugs (4), – zumindest eine Anzeigevorrichtung (5, 6), wobei die zumindest eine Anzeigevorrichtung (5,6) zum Anzeigen von Bildinformationen des zumindest eines Bildes ausgebildet ist und wobei die zumindest eine Anzeigevorrichtung (5, 6) in einem in Kraftfahrzeug-Längsrichtung rückwärtigen Bereich (7) des Kraftfahrzeugs (4) angeordnet ist.
  12. Kraftfahrzeug nach Anspruch 11, wobei die zumindest eine optische Kamera (1) im Bereich einer Frontscheibe (21) oder einer Heckscheibe des Kraftfahrzeugs (4) angeordnet ist.
  13. Kraftfahrzeug nach Anspruch 11, wobei die zumindest eine optische Kamera (2, 3) im Bereich eines Außenrückspiegels (13, 14) des Kraftfahrzeugs (4) angeordnet ist.
  14. Programmeelement, das, wenn es auf einer Recheneinheit (15) eines Kraftfahrzeugs (4) ausgeführt wird, die Recheneinheit (15) anleitet, folgende Schritte auszuführen: – Aufnehmen zumindest eines Bildes mittels zumindest einer optischen Kamera (1, 2, 3), wobei die zumindest eine optische Kamera (1, 2, 3) Bestandteil des Kraftfahrzeugs (4) ist und wobei das Aufnehmen des zumindest einen Bildes ein Aufnehmen zumindest eines Teilbereiches einer Umgebung des Kraftfahrzeugs (4) beinhaltet, – Anzeigen von Bildinformationen des zumindest einen Bildes in zumindest einer Anzeigevorrichtung (5, 6) des Kraftfahrzeugs (4), wobei die zumindest eine Anzeigevorrichtung (5, 6) in einem in Kraftfahrzeug-Längsrichtung rückwärtigen Bereich (7) des Kraftfahrzeugs (4) angeordnet ist.
  15. Computerlesbares Medium, auf dem ein Programmeelement gemäß Anspruch 14 gespeichert ist.
DE201010019676 2010-05-07 2010-05-07 Verfahren zur Anzeige zumindest eines von zumindest einer optischen Kamera aufgenommenen Bildes und Kraftfahrzeug mit zumindest einer optischen Kamera Withdrawn DE102010019676A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201010019676 DE102010019676A1 (de) 2010-05-07 2010-05-07 Verfahren zur Anzeige zumindest eines von zumindest einer optischen Kamera aufgenommenen Bildes und Kraftfahrzeug mit zumindest einer optischen Kamera

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201010019676 DE102010019676A1 (de) 2010-05-07 2010-05-07 Verfahren zur Anzeige zumindest eines von zumindest einer optischen Kamera aufgenommenen Bildes und Kraftfahrzeug mit zumindest einer optischen Kamera

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010019676A1 true DE102010019676A1 (de) 2011-11-10

Family

ID=44802874

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201010019676 Withdrawn DE102010019676A1 (de) 2010-05-07 2010-05-07 Verfahren zur Anzeige zumindest eines von zumindest einer optischen Kamera aufgenommenen Bildes und Kraftfahrzeug mit zumindest einer optischen Kamera

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102010019676A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011080556A1 (de) * 2011-08-05 2013-02-07 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Videosystem und Verfahren
DE102015007498A1 (de) * 2015-06-10 2016-12-15 Cuma Kilic Informationssystem für Personen, die sich insbesondere auf den Rücksitzen eines Kraftfahrzeuges befinden
DE102013002687B4 (de) 2013-02-15 2018-03-29 Audi Ag Personenkraftwagen mit Rückbankbeobachtung

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5940120A (en) * 1995-10-20 1999-08-17 Prince Corporation Vanity console
US20030095179A1 (en) * 2001-11-22 2003-05-22 Pioneer Corporation Rear entertainment system and control method thereof
DE10312252A1 (de) 2003-03-19 2004-09-30 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung von Personen- und Sachschäden durch Kraftfahrzeugtüren
US20070040910A1 (en) * 2003-05-22 2007-02-22 Hideki Kuwata In-vehicle mount display controller, in-vehicle mount display device, display control method, control program and recording medium
DE102007049305A1 (de) * 2007-10-15 2009-04-16 Volkswagen Ag Sicherheitseinrichtung für einen Insassen eines Fahrzeugs
DE102007052667A1 (de) * 2007-11-05 2009-05-07 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung und Meldung eines Aussteigens von Personen aus einem Fahrzeug

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5940120A (en) * 1995-10-20 1999-08-17 Prince Corporation Vanity console
US20030095179A1 (en) * 2001-11-22 2003-05-22 Pioneer Corporation Rear entertainment system and control method thereof
DE10312252A1 (de) 2003-03-19 2004-09-30 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung von Personen- und Sachschäden durch Kraftfahrzeugtüren
US20070040910A1 (en) * 2003-05-22 2007-02-22 Hideki Kuwata In-vehicle mount display controller, in-vehicle mount display device, display control method, control program and recording medium
DE102007049305A1 (de) * 2007-10-15 2009-04-16 Volkswagen Ag Sicherheitseinrichtung für einen Insassen eines Fahrzeugs
DE102007052667A1 (de) * 2007-11-05 2009-05-07 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung und Meldung eines Aussteigens von Personen aus einem Fahrzeug

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011080556A1 (de) * 2011-08-05 2013-02-07 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Videosystem und Verfahren
DE102011080556B4 (de) 2011-08-05 2022-11-24 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Videosystem für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben eines Videosystems
DE102013002687B4 (de) 2013-02-15 2018-03-29 Audi Ag Personenkraftwagen mit Rückbankbeobachtung
DE102015007498A1 (de) * 2015-06-10 2016-12-15 Cuma Kilic Informationssystem für Personen, die sich insbesondere auf den Rücksitzen eines Kraftfahrzeuges befinden

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007023141A1 (de) Verfahren zur Einstellung und/oder Nachstellung wenigstens eines Komfort-und/oder Sicherheitssystems in einem Kraftfahrzeug sowie Kraftfahrzeug
DE102013214368A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergabe eines seitlichen und/oder rückwärtigen Umgebungsbereichs eines Fahrzeugs
DE102010056397A1 (de) Fahrerassistenzsystem für ein Kraftfahrzeug, Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben eines Fahrerassistenzsystems
EP3437929A1 (de) Sichtsystem mit fahrsituationsbedingter sichtfeld-/sichtbereicheinblendung
DE102012003561A1 (de) Kameraanordnung für einen Kraftwagen und Verfahren zum Betreiben einer Kameraanordnung
DE102009019024A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung von Kollisionen beim Öffnen von Fahrzeugtüren
DE102015106304B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines Fahrerassistenzsystems eines Kraftfahrzeugs mit elektronischem Rückspiegel, Fahrerassistenzsystem sowie Kraftfahrzeug
DE102009049368A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung einer möglichen Kollision eines Objekts mit einer ersten Fahrzeugtüre eines stillstehenden Fahrzeugs
WO2016087292A1 (de) Verfahren zum bestimmen eines fahrerspezifischen totwinkelfeldes für ein fahrerassistenzsystem, fahrerassistenzsystem sowie kraftfahrzeug
DE112015004722T5 (de) Auffahrunfallschutz
DE102017011827A1 (de) Verfahren zum Betrieb einer Insassenschutzvorrichtung
DE112017006140T5 (de) Hinderniserfassungsvorrichtung
DE102014115706A1 (de) Fahrzeugsteuerung
DE102004024265B4 (de) Sicherheitssystem zum Betrieb wenigstens einer elektrisch betätigbaren Verschlusseinrichtung einer Tür eines Fahrzeuges
DE102017210268B3 (de) Vorrichtung zur Wiedergabe von Bilddaten in einem Kraftfahrzeug
DE102010019676A1 (de) Verfahren zur Anzeige zumindest eines von zumindest einer optischen Kamera aufgenommenen Bildes und Kraftfahrzeug mit zumindest einer optischen Kamera
EP3583488A1 (de) Automatisierte aktivierung eines sichtunterstützungssystems
DE102019103627A1 (de) Fahrerassistenzsystem und Kraftfahrzeug mit einem solchen Fahrerassistenzsystem
EP2639109B1 (de) Heckbereichssichtsystem
DE102010053293B4 (de) Fahrerassistenzsystem für ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Sicherheitsfahrzeug, Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben eines Fahrerassistenzsystems in einem Kraftfahrzeug
DE10234824A1 (de) Vorrichtung zur Überwachung einer Person oder eines Objekts im Fahrzeuginnenraum
DE102014016579B4 (de) Verfahren zum Betrieb eines Fahrerassistenzsystems nach einem Unfall und Kraftfahrzeug
DE102020106850A1 (de) Verfahren zum Unterstützen eines Insassen bei einem Aussteigen aus einem Fahrzeug durch Anpassung einer Anzeige, Fahrerassistenzsystem sowie Fahrzeug
DE102019205137B4 (de) Verfahren zur Einparkunterstützung eines Kraftfahrzeuges in eine Quer-Parklücke
EP2466567A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung fahrzeugbezogener Daten

Legal Events

Date Code Title Description
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination