DE102009036066A1 - Optoelektronischer Detektor und Betriebsverfahren für einen solchen - Google Patents

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Abstract

Zur Vermeidung von Betauung auf einer Oberfläche ist es bekannt, diese Oberfläche zu beheizen. Das Beheizen eines optoelektronischen Detektors hat jedoch aufgrund des dadurch höheren Dunkelstroms stärkeres Rauschen zur Folge. Die Erfindung soll die Betauung eines optoelektronischen Detektors auch ohne luftdichte Verkapselung verhindern. Zu diesem Zweck wird der Detektor gekühlt und umfasst einen Sensor zur Ermittlung eines momentanen Werts einer der Größen Umgebungsluftfeuchte und Umgebungstaupunkttemperatur und eine Steuereinheit, welche mit dem Sensor verbunden ist und eingerichtet ist zur Steuerung der Kühlvorrichtung in Abhängigkeit des Werts. Durch die Berücksichtigung der Umgebungsluftfeuchte beziehungsweise der Taupunkttemperatur bei der Steuerung der Kühlvorrichtung kann Kondensation auf dem Detektor vermieden werden. Eine luftdichte Verkapselung von Detektor und Kühlvorrichtung ist nicht notwendig. Mikroskopie.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen optoelektronischen Detektor, umfassend eine Kühlvorrichtung, die mit dem Detektor wärmeleitend verbunden ist, und ein Verfahren zum Betrieb eines solchen Detektors.
  • Optoelektronische Detektoren, beispielsweise auf Basis von Halbleitern wie bei ladungsgekoppelten Bauteilen (engl. „charge coupled device”; CCD) oder auf Basis von Sekundärelektronenemission wie bei Photovervielfachern (engl. „photo multiplier”; PMT), weisen einen temperaturabhängigen Dunkelstrom auf, der Rauschen verursacht. Durch Kühlung kann der Dunkelstrom verringert werden, so dass der messbare Dynamikbereich vergrößert wird. Damit es durch die Kühlung nicht zur störenden Kondensation von Luftfeuchtigkeit am Detektor (Betauung) kommt, wird im Stand der Technik der Detektor samt der Kühlvorrichtung, typischerweise einem Peltierelement, in einem luftdichten Gehäuse verkapselt, das mit einem getrockneten Gas gefüllt oder evakuiert wird. Die Abwärme der Kühlvorrichtung kann einem Kühlkörper zugeführt werden, der mit der Kühlvorrichtung wärmeleitend verbunden ist, und/oder zum Beheizen anderer Bauteile, beispielsweise einem Eintrittsfenster des Gehäuses, verwendet werden. Die luftdichte Verkapselung ist jedoch aufwendig.
  • Aus EP 1 653 269 A1 ist es bekannt, vor einem Mikroskopobjektiv einen Hochfeuchtigkeitsraum für eine lebende Probe anzuordnen und die Frontlinse des Objektivs mittels einer Heizvorrichtung auf eine Temperatur oberhalb der Taupunkttemperatur des Hochfeuchtigkeitsraums zu heizen, um Betauung der Frontlinse zu verhindern. Das Beheizen eines optoelektronischen Detektors kommt jedoch aufgrund des dadurch höheren Dunkelstroms nicht infrage.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Detektor der eingangs genannten Art anzugeben, der mit geringem Aufwand hergestellt und verwendet werden kann.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen Detektor, welcher die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist, und durch ein Verfahren, welches die in Anspruch 11 angegebenen Merkmale aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Im Sinne der Erfindung kann der Detektor ein zumindest teilweise transparentes Gehäuse umfassen, innerhalb dessen zu detektierendes Licht absorbiert und in ein elektrisches Signal umgewandelt wird. Die Kühlvorrichtung ist dann typischerweise mit dem Gehäuse wärmeleitend verbunden, aber außerhalb des Gehäuses angeordnet. Beispielsweise kann das Gehäuse im Falle eines Photovervielfachers eine Photokathode und einen Sekundärelektronenvervielfacher enthalten. Insbesondere kann das Gehäuse evakuiert sein. Bei Detektoren auf Halbleiterbasis kann die Kühlvorrichtung mit dem Kristall wärmeleitend verbunden sein. Eine wärmeleitende Verbindung kann durch unmittelbaren mechanischen Kontakt oder durch wärmeleitende Elemente wie beispielsweise Wärmerohre (engl. „heat pipes”) hergestellt sein.
  • Erfindungsgemäß umfasst der Detektor einen Sensor zur Ermittlung eines momentanen Werts einer der Größen Umgebungsluftfeuchte und Umgebungstaupunkttemperatur und eine Steuereinheit, welche mit dem Sensor verbunden ist und eingerichtet ist zur Steuerung der Kühlvorrichtung in Abhängigkeit des Werts. Entsprechend wird in einem erfindungsgemäßen Verfahren ein momentaner Wert einer der Größen Umgebungsluftfeuchte und Umgebungstaupunkttemperatur ermittelt und die Kühlvorrichtung in Abhängigkeit des Werts gesteuert. Diese Schritte können insbesondere wiederholt durchgeführt werden. Der ermittelte Wert kann vor der Verwendung zur Steuerung der Kühlvorrichtung zunächst vorverarbeitet werden. Beispielsweise kann die Steuerung der Kühlvorrichtung anhand einer von dem gemessenen momentanen Wert abgeleiteten Größe gesteuert werden, insbesondere unter Einbeziehung weiterer Messgrößen. Beispielsweise kann aus der momentanen Umgebungsluftfeuchte die momentane Umgebungstaupunkttemperatur abgeleitet und zur Steuerung der Kühlvorrichtung verwendet werden.
  • Im Sinne der Erfindung bedeutet Umgebungsluftfeuchte die absolute oder, vorzugsweise, die relative Luftfeuchte der Luft außerhalb des Detektors, insbesondere innerhalb eines Abstands von 20 cm, 10 cm oder 5 cm von dem Detektor, genauer gesagt von dem Gehäuse des Detektors. Entsprechend bedeutet Umgebungstaupunkttemperatur die Taupunkttemperatur der Luft außerhalb des Detektors, insbesondere innerhalb eines Abstands von 20 cm, 10 cm oder 5 cm von dem Detektor, genauer gesagt von dem Gehäuse des Detektors. Der optoelektronische Detektor kann beispielsweise ein CCD, ein PMT oder eine Lawinenphotodiode (engl. „avalanche photo diode”; APD) sein. Es kann sich auch um andere Detektorarten auf Halbleiterbasis handeln, beispielsweise Photomischdetektoren (engl. „photonic mixer device”; PMD).
  • Durch die Berücksichtigung der Umgebungsluftfeuchte beziehungsweise der Taupunkttemperatur bei der Steuerung der Kühlvorrichtung kann die Kondensation auf dem Detektor vermieden werden. Die Erfindung ermöglicht so den Verzicht auf eine luftdichte Verkapselung von Detektor und Kühlvorrichtung. Auf diese Weise werden Detektorarten, die prinzipiell nicht mit einer Kühlvorrichtung verkapselt werden können, erst für den gekühlten Betrieb verwendbar.
  • Im Falle der Ermittlung der relativen Umgebungsluftfeuchte ist zweckmäßigerweise auch eine Umgebungslufttemperatur zu ermitteln und bei der Steuerung zu berücksichtigten. Im Falle der Ermittlung der absoluten Umgebungsluftfeuchte ist eine Messung der Umgebungslufttemperatur nicht erforderlich, weil die für die Kondensation relevante Taupunkttemperatur eineindeutig mit der absoluten Luftfeuchte zusammenhängt.
  • Vorzugsweise ist an dem Detektor ein (zusätzlicher) Sensor zur Ermittlung eines momentanen Werts einer Temperatur des Detektors, genauer gesagt einer Oberfläche des Detektors, insbesondere eines Gehäuses des Detektors, angeordnet. Das erlaubt die Überwachung der Detektortemperatur, insbesondere relativ zur Umgebungstaupunkttemperatur.
  • Weiter vorzugsweise steuert die Steuereinheit die Kühlvorrichtung so, dass die Temperatur des Detektors beziehungsweise der Detektoroberfläche über der Umgebungstaupunkttemperatur liegt. So kann es auf dem Detektor nicht zur Kondensation kommen. Vorteilhafterweise weist die Kühlvorrichtung dabei einen Regelkreis auf, der die Temperatur des Detektors gemäß einer vorgebbaren Führungsgröße regelt. So kann die Steuereinheit entlastet werden. Ein Sensor zur Ermittlung eines momentanen Werts einer Temperatur des Detektors kann dabei beispielsweise die Regelgröße des Regelkreises bereitstellen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ermittelt die Steuereinheit anhand einer vorgegebenen Soll-Temperaturdifferenz zu der Umgebungstaupunkttemperatur und anhand der momentanen Umgebungstaupunkttemperatur eine Soll-Temperatur des Detektors und gibt sie als Führungsgröße an den Regelkreis aus. Dadurch wird auch bei veränderlicher Umgebungslufttemperatur stets der vorgegebene Abstand zum Taupunkt eingehalten.
  • Alternativ zu einem Sensor, der die direkte Messung der Umgebungstaupunkttemperatur erlaubt, kann zusätzlich zu dem Sensor zur Ermittlung des momentanen Werts der relativen Umgebungsluftfeuchte ein Sensor zur Ermittlung des momentanen Werts einer Umgebungslufttemperatur verwendet werden. Dies kann insbesondere auch zusätzlich zu dem Sensor zur Ermittlung des momentanen Werts der Temperatur des Detektors geschehen. Anhand der Umgebungslufttemperatur und der relativen Umgebungsluftfeuchte kann, beispielsweise mittels einer Nachschlagetabelle (engl. „look-up table”; LUT), die Umgebungstaupunkttemperatur indirekt ermittelt und zur Steuerung der Kühlvorrichtung verwendet werden. Temperatursensoren und Relative-Luftfeuchtesensoren sind signifikant kostengünstiger als spezielle Taupunkthygrometer, so dass die Temperierung des Detektors relativ zur Umgebungstaupunkttemperatur mit geringerem Aufwand möglich ist. Wird ein Sensor zur Ermittlung des momentanen Werts der absoluten Luftfeuchte verwendet, kann daraus ohne weitere Parameter mittels einer mathematischen Funktion oder mittels einer Nachschlagetabelle die Taupunkttemperatur ermittelt und zur Steuerung verwendet werden.
  • In einer weitergehenden Ausgestaltung der Erfindung wird eine Umgebungsluft des Detektors getrocknet. Dies kann durch eine Feuchtigkeitssenke zur Trocknung der Umgebungsluft des Detektors geschehen (die nicht in thermischem Kontakt mit dem Detektor steht). Die Trocknung kann durch Kühlen der Umgebungsluft unter deren Taupunkttemperatur erfolgen. Unterhalb der Taupunkttemperatur kondensiert die Luftfeuchtigkeit, so dass sich die absolute Luftfeuchte der gekühlten Luft verringert. Die Taupunkttemperatur hängt eineindeutig mit der absoluten Luftfeuchte zusammen, so dass durch Verringerung der absoluten Luftfeuchte durch Trocknung/Kühlung die Taupunkttemperatur sinkt. Durch Trocknung der Umgebungsluft, insbesondere durch Kühlen unter die Taupunkttemperatur, sinkt also die Taupunkttemperatur der Umgebungsluft. Dadurch kann der Detektor stärker gekühlt und so der Dunkelstrom weiter verringert werden, als es die Umgebung sonst zuließe. Die Feuchtigkeitssenke kann zu diesem Zweck zusätzlich zu der Kühlvorrichtung für den Detektor eine eigene Kühlvorrichtung umfassen.
  • Vorzugsweise wird die zusätzliche Kühlvorrichtung der Feuchtigkeitssenke (von der Steuereinheit) auf eine niedrigere Temperatur eingestellt als die Kühlvorrichtung, die wärmeleitend mit dem Detektor verbunden ist. Dadurch findet die Kondensation an der Feuchtigkeitssenke statt, nicht am Detektor selbst.
  • In einer Ausgestaltung mit Feuchtigkeitssenke umfasst der Detektor vorzugsweise ein Gebläse zum Strömen der getrockneten Luft auf den Detektor. Dies kann zum schnelleren Absenken der Umgebungstaupunkttemperatur am Detektor dienen. Der Sensor zur Ermittlung einer der Größen Umgebungsluftfeuchte und Umgebungstaupunkttemperatur sollte zweckmäßigerweise in dem Luftstrom angeordnet sein.
  • Die Erfindung umfasst auch ein Mikroskop, insbesondere ein Laser-Scanning-Mikroskop, mit einem optoelektronischen Detektor nach den oben und nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Mikroskop mit einem gekühlten optoelektronischen Detektor,
  • 2 ein Betriebsverfahren für den Detektor und
  • 3 ein zweites Mikroskop mit einer alternativen Detektoranordnung.
  • In allen Zeichnungen tragen übereinstimmende Teile gleiche Bezugszeichen.
  • 1 zeigt ein Mikroskop 1 in Form eines Laser-Scanning-Mikroskops in einer schematischen Darstellung. Es besteht aus einer Mikroskopeinheit M und einer Scaneinheit S, die eine gemeinsame optische Schnittstelle über eine Zwischenabbildung Z aufweisen, sowie aus einer Detektionseinheit D. Die Scaneinheit S kann sowohl an den Phototubus eines aufrechten Mikroskops als auch an einen seitlichen Ausgang eines inversen Mikroskops angeschlossen werden. Die Mikroskopeinheit M weist ein Objektiv 4 und eine Tubuslinse 9 zum Beobachten einer Probe 5 auf. Ein Laser 10, dessen Laserstrahl nach dem Austritt zunächst frei propagiert und durch ein akustooptisches Bauelement 11, beispielsweise ein AOTF, hindurchtritt, ist als Messlichtquelle vorgesehen. Der Laserstrahl wird dann durch eine Koppeloptik 12 und eine Lichtleitfaser 13 in den Beleuchtungsstrahlengang der Scaneinheit S eingekoppelt. Der Laserstrahl kann mittels des akustooptischen Bauelements 11 von der Steuereinheit 2 ausgeblendet werden.
  • Die Scaneinheit S enthält eine Kollimationsoptik 16, einen Umlenkspiegel 17, ein Scanning-Objektiv 22, einen Scanner 23, einen Hauptstrahlteiler 24 und eine Abbildungsoptik 25 für die Detektion. Der Abbildungsoptik 25 sind eine Lochblende 29, ein Emissionsfilter und ein Detektor 31 in Form eines Photovervielfachers nachgeordnet. Der Detektor 31 ist zur Wärmeleitung in Kontakt mit der kalten Seite eines Peltierelements als Kühlvorrichtung 32. Die warme Seite des Peltierelements 32 ist thermisch leitend mit einem Kühlkörper 33 verbunden, der die Abwärme der Kühlvorrichtung an die Umgebung des Mikroskops 1 abgibt. Der Detektor 31 und die Kühlvorrichtung 32 sind nicht (wie im Stand der Technik) von einer gemeinsamen wasserdampfdichten Hülle umgeben, sondern befinden sich in Kontakt mit der Luftatmosphäre der Detektionseinheit D. Im Bereich des Detektors 31 ist beabstandet von diesem als Sensor 34 zur Ermittlung der Umgebungstaupunkttemperatur ein Taupunkthygrometer angeordnet. Eine Feuchtigkeitssenke 35 in Form eines zweiten Peltierelements ist vor einem Gebläse 36 so angeordnet, dass der Detektor 31 und der Sensor 34 mit getrockneter Luft beströmt werden können. Im Sinne der Erfindung wird ausschließlich dieser Luftstrom als Umgebungsluft angesehen, da er das Kondensationsverhalten auf der Detektoroberfläche bestimmt. Aufgrund der Trocknung weist diese Umgebungsluft eine geringere absolute Luftfeuchte auf als die übrige Atmosphäre. Abseits der Luftströmung ist ein Sensor 37 zur Ermittlung der Oberflächentemperatur des Detektors 31 angeordnet.
  • Anstelle eines Peltierelements kann als Feuchtigkeitssenke 35 jede andere Art der Kühlung/Trocknung eingesetzt werden. Beispielsweise kann eine bekannte Klimaanlage (engl. „air condition”, AC) verwendet werden.
  • In alternativen Ausführungsformen (nicht abgebildet) kann der Detektor 31 über Wärmerohre mit der Kühlvorrichtung 32 wärmeleitend verbunden sein. Entsprechend können Wärmerohre zwischen der Kühlvorrichtung 32 und dem Kühlkörper angeordnet sein. Der Kühlkörper 33 kann in weitergehenden Ausführungsformen außerhalb der Detektionseinheit D angeordnet sein.
  • Auf eine Feuchtigkeitssenke 35 und ein Gebläse 36 kann in allen Ausführungsformen verzichtet werden, alternativ können die Feuchtigkeitssenke 35 und/oder das Gebläse 36 lediglich ausgeschaltet werden. Die Umgebungstaupunkttemperatur kann dann als innerhalb der Detektionseinheit D konstant angesehen werden, so dass es auf den genauen Ort des Sensors 34 nicht ankommt.
  • In 2 ist der Ablauf des Betriebsverfahrens für den Detektor 31 als Flussdiagramm dargestellt. Es wird von der Steuereinheit 2 ausgeführt. Sie ermittelt während des Detektorbetriebs wiederholt zunächst mittels des Sensors 34 die Umgebungstaupunkttemperatur. Anhand einer vorgegebenen Soll-Temperaturdifferenz zur Umgebungstaupunkttemperatur ermittelt sie sodann eine Soll-Temperatur für den Detektor 31 und vergleicht sie mit der Ist-Oberflächentemperatur des Detektors 3, die sie mittels des Sensors 37 ermittelt. In Abhängigkeit des Vergleichsergebnisses schaltet sie die Kühlvorrichtung 32 ein, wenn die Soll-Temperatur niedriger ist als die Ist-Temperatur. Dabei kann sie beispielsweise die Kühlleistung bei großer Differenz zwischen Ist- und Soll-Wert größer einstellen als bei geringer Differenz. Dies kann beispielsweise durch Einstellung der Stromstärke durch das Peltierelement 32 oder durch eine Pulsbreitenmodulation (engl. „pulse width modulation”; PWM) geschehen. Erreicht die Ist-Temperatur die Soll-Temperatur, so schaltet die Steuereinheit 2 die Kühlvorrichtung 32 aus. Diese Funktion der Steuereinheit 2 stellt einen Regelkreis für die Kühlvorrichtung dar, in den die Soll-Temperatur als Führungsgröße eingeht. Alternativ kann der Regelkreis für die Kühlvorrichtung 32 außerhalb der Steuereinheit 2 angeordnet und mit dem Sensor 37 verbunden sein, so dass die Steuereinheit 2 nur die Soll-Temperatur an den Regelkreis ausgibt und dieser die Regelung im übrigen übernimmt.
  • Wird beispielsweise in dem getrockneten Umgebungsluftstrom eine Umgebungstaupunkttemperatur von +2,1°C gemessen und ist eine Soll-Temperaturdifferenz von +1,5 K vorgegeben, so regelt die Steuereinheit 2 die Kühlvorrichtung 32 anhand des Sensors 37 auf eine Temperatur von +3,6°C und behält diese bei bis sich die Umgebungstaupunkttemperatur ändert. In dem getrockneten Luftstrom liegt beispielsweise eine relative Luftfeuchte von 25% vor, während in der übrigen Atmosphäre eine relative Luftfeuchte von 55% herrscht. Ohne Trocknung läge die Taupunkttemperatur bei etwa +11°C, so dass der Detektor nur auf 12,5°C gekühlt würde, was einen höheren Dunkelstrom zur Folge hätte.
  • Das Peltierelement der Feuchtigkeitssenke kann einen eigenen Regelkreis zur Temperaturregelung aufweisen. Vorzugsweise wird die Feuchtigkeitssenke bei einer Temperatur deutlich unterhalb der Taupunkttemperatur der ungetrockneten Luft betrieben. Insbesondere kann sie auf eine konstante Temperaturdifferenz zur Detektortemperatur (Sensor 37) geregelt werden, beispielsweise auf 20°C darunter.
  • 3 zeigt eine alternative Ausführungsform, bei der die Umgebungstaupunkttemperatur nicht direkt mittels eines Taupunkthygrometers 34 gemessen wird, sondern indirekt mittels eines Sensors 38 zur Ermittlung der Umgebungslufttemperatur und eines Sensors 39 zur Ermittlung der relativen Umgebungsluftfeuchte. Eine Fuchtigkeitssenke und ein Gebläse sind hier nicht vorhanden, so dass die gesamte Luftatmosphäre der Detektionseinheit D hier die Umgebungsluft darstellt.
  • Anhand der gemessenen Werte für die momentane Umgebungslufttemperatur und die momentane relative Umgebungsluftfeuchte ermittelt die Steuereinheit 2 in einer Nachschlagetabelle die momentane Umgebungstaupunkttemperatur. Werden beispielsweise eine Umgebungslufttemperatur von 20°C und eine relative Luftfeuchte von 60% gemessen, so ergibt sich beispielsweise aus der Nachschlagetabelle eine Taupunkttemperatur 12,0°C. Ist eine Soll-Temperaturdifferenz von beispielsweise 1,0 K vorgegeben, so regelt die Steuereinheit 2 die Kühlvorrichtung 32 anhand des Sensors 37 auf eine Temperatur von 13,0°C und behält diese bei bis sich eine der Eingangsgrößen (relative Luftfeuchte und Temperatur der Umgebungsluft) ändert.
  • Anstelle zur Ermittlung der relativen Luftfeuchte kann der Sensor 39 zur Ermittlung der absoluten Luftfeuchte ausgebildet sein. Ein Sensor 38 zur Messung der Umgebungslufttemperatur ist dann nicht erforderlich, weil die Taupunkttemperatur eindeutig von der absoluten Luftfeuchte abhängt. Die Steuereinheit 2 ermittelt dann die momentane Umgebungstaupunkttemperatur anhand der momentanen absoluten Luftfeuchte und steuert die Kühlvorrichtung 32 für den Detektor so, dass dieser nicht erreicht wird.
  • In Ausführungsformen ohne zusätzliche Feuchtigkeitssenke 35 kann der Sensor 39 zur Ermittlung der (absoluten oder relativen) Luftfeuchte außerhalb der Detektionseinheit D angeordnet sein, da die absolute Luftfeuchte innerhalb eines architektonischen Raums lokal allenfalls geringfügig variiert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Mikroskop
    2
    Steuereinheit
    4
    Objektiv
    5
    Probe
    9
    Tubuslinse
    10
    Laser
    11
    Akustooptisches Bauelement
    12
    Koppeloptik
    13
    Lichtleitfaser
    16
    Kollimationsoptik
    17
    Umlenkspiegel
    22
    Scanning-Objektiv
    23
    Scanner
    24
    Hauptstrahlteiler
    25
    Abbildungsoptik
    29
    Lochblende
    31
    Detektor
    32
    Kühlvorrichtung
    33
    Kühlkörper
    34
    Sensor zur Ermittlung der Umgebungstaupunkttemperatur
    35
    Feuchtigkeitssenke
    36
    Gebläse
    37
    Sensor zur Ermittlung der Oberflächentemperatur des Detektors
    38
    Sensor zur Ermittlung der Umgebungslufttemperatur
    39
    Sensor zur Ermittlung der Umgebungsluftfeuchte
    M
    Mikroskopeinheit
    S
    Scaneinheit
    Z
    Zwischenabbildung
    D
    Detektionseinheit
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1653269 A1 [0003]

Claims (14)

  1. Optoelektronischer Detektor (31), umfassend eine Kühlvorrichtung (32), die mit dem Detektor (32) wärmeleitend verbunden ist, gekennzeichnet durch einen Sensor (34, 39) zur Ermittlung eines momentanen Werts einer der Größen Umgebungsluftfeuchte und Umgebungstaupunkttemperatur und durch eine Steuereinheit (2), welche mit dem Sensor (34, 39) verbunden ist und eingerichtet ist zur Steuerung der Kühlvorrichtung (32) in Abhängigkeit des Werts.
  2. Detektor (31) nach Anspruch 1, wobei an dem Detektor (31) ein Sensor (37) zur Ermittlung eines momentanen Werts einer Temperatur des Detektors (31) angeordnet ist.
  3. Detektor (31) nach Anspruch 2, wobei die Steuereinheit (2) die Kühlvorrichtung (32) so steuert, dass die Temperatur des Detektors (31) über der Umgebungstaupunkttemperatur liegt.
  4. Detektor (31) nach Anspruch 2, wobei die Kühlvorrichtung (32) einen Regelkreis aufweist, der die Temperatur des Detektors (31) gemäß einer vorgebbaren Führungsgröße regelt.
  5. Detektor (31) nach Anspruch 4, wobei die Steuereinheit (2) anhand einer vorgegebenen Soll-Temperaturdifferenz zu der Umgebungstaupunkttemperatur eine Soll-Temperatur des Detektors (31) ermittelt und als Führungsgröße an den Regelkreis ausgibt.
  6. Detektor (31) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, umfassend einen Sensor (38) zur Ermittlung des momentanen Werts einer Umgebungslufttemperatur zusätzlich zu dem Sensor (37) zur Ermittlung des momentanen Werts der Temperatur des Detektors (31) und zu dem Sensor (34) zur Ermittlung des momentanen Werts der Umgebungsluftfeuchte.
  7. Detektor (31) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend eine Feuchtigkeitssenke (35) zur Trocknung einer Umgebungsluft des Detektors (31).
  8. Detektor (31) nach Anspruch 7, umfassend ein Gebläse (36) zum Strömen der getrockneten Luft auf den Detektor (31).
  9. Detektor (31) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Detektor (31) und die Kühlvorrichtung (32) nicht von einer gemeinsamen wasserdampfdichten Hülle umgeben sind.
  10. Mikroskop (1), insbesondere Laser-Scanning-Mikroskop, mit einem optoelektronischen Detektor (31) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  11. Verfahren zum Betrieb eines optoelektronischen Detektors (31), wobei der Detektor (31) mittels einer Kühlvorrichtung (32), die mit dem Detektor (31) wärmeleitend verbunden ist, gekühlt wird, gekennzeichnet durch folgende Schritte: – Ermitteln eines momentanen Werts einer der Größen Umgebungsluftfeuchte und Umgebungstaupunkttemperatur und – Steuern der Kühlvorrichtung (32) in Abhängigkeit des Werts.
  12. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Schritte wiederholt durchgeführt werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Umgebungstaupunkttemperatur anhand einer Umgebungslufttemperatur und anhand einer relativen Umgebungsluftfeuchte ermittelt wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei eine Umgebungsluft des Detektors (31) getrocknet wird, insbesondere durch Kühlen.
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