DE102007017515B3 - Verfahren zur Ermittlung eines Pfaddistanzwertes sowie Netzwerkknoten - Google Patents

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Abstract

Zur Ermittlung eines optimalen Pfades für zeitkritische Übertragungen wie Videotelefonie oder VoIP wird ein Verfahren zur Ermittlung der Link- und Routenmetrik zum Einsatz in Routing-Protokollen angegeben. Die Routenmetrik berechnet sich als Produkt der Linkmetriken, wobei die Linkmetriken wiederum aus der Formel L = 1 - (1 - A1 * A2) ≙ (W + 1) berechnet werden, wobei L die Linkmetrik, A1 und A2 die Datenpaketankunftsraten in Hin- und Rückrichtung eines Links und W die maximale Anzahl an Retransmissions pro Link sind. Die Routenmetrik ist für die Route optimal, die die geringste Anzahl an Paketverlusten aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung eines Pfaddistanzwertes sowie einen Netzwerkknoten.
  • Ein Netzwerk ermöglicht das Übermitteln von Nachrichten zwischen seinen Knoten. In einem Netzwerk sind nicht alle Knoten des Netzwerks mit allen weiteren Knoten direkt verbunden. Eine Nachricht von einem sendenden Knoten zu einem empfangenden Knoten muss daher oftmals über einen oder mehrere Zwischenknoten weitergeleitet werden, um vom sendenden Knoten zum empfangenden Knoten zu gelangen. Der Weg vom sendenden Knoten über die Zwischenknoten zum empfangenden Knoten wird dabei als Pfad oder Route bezeichnet.
  • Um aus einer großen Menge von theoretisch möglichen Pfaden im Netzwerk für eine Nachricht einen geeigneten Pfad auszuwählen, kommt ein Routing-Verfahren zum Einsatz. Das Routing-Verfahren ermittelt zuerst wenigstens einen, zweckmäßig aber eine Mehrzahl von Pfadkandidaten, entlang derer die Nachricht übermittelt werden könnte. Im Folgenden wird den Pfadkandidaten jeweils ein Pfaddistanzwert, eine sog. Routen-Metrik, zugeordnet. Der Pfaddistanzwert ist ein Maß für die Qualität eines Pfadkandidaten. Der Pfaddistanzwert wiederum wird üblicherweise aus Linkdistanzwerten bestimmt, die wiederum ein Maß für die Qualität von Links des jeweiligen Pfadkandidaten sind. Als Link wird hierbei die direkte Einzelverbindung zweier Knoten des Netzwerks bezeichnet.
  • In den Pfaddistanzwert können beispielsweise Nutzungskosten für einen Link des Pfades oder die Anzahl der Links eines Pfades eingehen. Weiterhin ist es möglich, dass Werte für eine Übertragungsqualität entlang des Pfadkandidaten oder eines Links des Pfadkandidaten oder Werte für die Übertragungsgeschwindigkeit des Pfadkandidaten oder eines Links des Pfad kandidaten eingehen. Der Pfadkandidat mit dem optimalen Pfaddistanzwert wird in der Folge als Pfad ausgewählt. Die Nachricht kann nun entlang dieses Pfades übermittelt werden.
  • Die Verfahren zur Ermittlung des Pfaddistanzwertes werden als Routing-Metriken bezeichnet. Eine bekannte Routing-Metrik ist ETX (Expected Transmission Count). Mit der Routing-Metrik ETX wird derjenige Pfad ausgewählt, bei dem die zu erwartende Anzahl an Übertragungen am geringsten ist. Unter Übertragungen sind hierbei sowohl Erstübertragungen (Transmissions) als auch wiederholte Übertragungen (Retransmissions) zu verstehen. Eine erste Übertragung ist die Übertragung eines Pakets über einen Link. Eine wiederholte Übertragung findet statt, wenn die erste Übertragung nicht erfolgreich war. Die ersten Übertragungen und die wiederholten Übertragungen werden bei ETX gleich behandelt.
  • Wiederholte Übertragungen weisen jedoch den Nachteil auf, dass sie mehr Zeit erfordern können, als erste Übertragungen. Daher weist ETX den Nachteil auf, für bestimmte Arten von Datenübertragungen in bestimmten Szenarien nicht den optimalen Pfad zu ermitteln. Solche Datenübertragungen können beispielsweise Voice over IP (VoIP) oder Videotelefonie sein. Andere Beispiele für solche Arten von Datenübertragungen sind alle Arten von Datenübertragungen, bei denen Paketwiederholungen negative Auswirkungen auf die Qualität der Datenübertragung haben, die also wiederholungssensitiv sind.
  • Aus der US 2005/0286426 A1 ist ein Verfahren zur Ermittlung eines Pfaddistanzwertes für einen Pfad in einem Netzwerk bekannt, bei dem der Pfaddistanzwert basierend auf einer ersten Wahrscheinlichkeit dafür, dass ein Datenpaket bei einer Übertragung entlang des Pfades erfolgreich übertragen wird, ermittelt wird. In die erste Wahrscheinlichkeit gehen eine Anzahl an Sendungswiederholungen für ein Datenpaket bei einer Einzelverbindung zwischen zwei Netzwerkknoten des Netzwerks und eine Datenpaketankunftsrate für eine oder mehrere Einzelverbindungen des Pfades ein. Hierbei wird als Routing-Metrik zur Ermittlung des Pfaddistanzwertes das Verfahren ETX (Expected Transmission Count) eingesetzt. Dabei wird derjenige Pfad ausgewählt, bei dem die zu erwartende Anzahl an Übertragungen am geringsten ist. Die Druckschrift offenbart ferner einen Netzwerkknoten mit einer Verarbeitungseinrichtung zur Ermittlung eines Pfaddistanzwertes unter Verwendung des beschriebenen Verfahrens.
  • Ein weiteres Verfahren zur Ermittlung eines Pfads in einem Netzwerk ist aus der US 2005/0185632 A1 bekannt, bei dem bei der Pfadermittlung Übertragungsfehler eines Links ermittelt werden und ermittelt wird, ob für diesen Link eine die Verbindungsqualität charakterisierende Metrik herabgestuft werden soll. Auf Basis der Verbindungsqualitäts-Metriken wird dann eine Route ermittelt.
  • Die US 2005/0281199 A1 offenbart ein Verfahren zur Ermittlung eines Pfades in einem Netzwerk, bei dem Daten bezüglich einer Dienstgüte (Quality of Service) und Statistiken über die geringsten Kosten berücksichtigt werden.
  • Die DE 10 2006 014 911 A1 offenbart schließlich ein Verfahren zur Ermittlung eines Pfades in einem Netzwerk und eines Qualitätswerts für den Pfad, welches Routing-Hellos zur Berechnung der Link-Metriken verwendet.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist es, ein Verfahren zur Ermittlung eines Pfaddistanzwertes sowie einen Netzwerkknoten anzugeben, die eine verbesserte Pfadauswahl für wiederholungssensitive Datenübertragungen erlaubt bzw. durchführen kann.
  • Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 und hinsichtlich des Netzwerkknotens durch einen Netzwerkknoten gemäß Anspruch 9 gelöst. Die weiteren Ansprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen des Ver fahrens und des Netzwerkknotens sowie ein auf dem erfindungsgemäßen Netzwerkknoten beruhendes Netzwerk.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Ermittlung eines Pfaddistanzwertes für einen Pfad wird der Pfaddistanzwert basierend auf einer ersten Wahrscheinlichkeit ermittelt. Die erste Wahrscheinlichkeit gibt die Wahrscheinlichkeit an, dass ein Datenpaket bei einer Übertragung entlang des Pfades erfolgreich übertragen wird. Das bedeutet, dass die erste Wahrscheinlichkeit die Wahrscheinlichkeit angibt, dass bei keinem Link eine wiederholte Übertragung notwendig ist. In die erste Wahrscheinlichkeit gehen dabei
    • a) eine maximal erlaubte Anzahl an Sendungswiederholungen für ein Datenpaket bei einer Einzelverbindung zwischen zwei Netzwerkknoten des Netzwerks und
    • b) wenigstens eine Datenpaketankunftsrate für eine oder mehrere Einzelverbindungen des Pfades
    ein.
  • Die mit dem Verfahren ermittelte Metrik weist den Vorteil auf, eine bessere Pfadauswahl für zeitkritische Datenübertragungen zu ermöglichen.
  • Es ist zweckmäßig, wenn bei dem Verfahren folgende Schritte durchgeführt werden:
    • – Ermittlung von jeweils einem in die erste Wahrscheinlichkeit eingehenden Linkdistanzwert für wenigstens einen Link des Pfades;
    • – Ermittlung des Pfaddistanzwertes aus dem Linkdistanzwert.
  • Zweckmäßig wird dabei für wenigstens zwei Links des Pfades, bevorzugt für jeden Link des Pfades, jeweils ein Linkdistanzwert ermittelt. Weiterhin ist es zweckmäßig, aus wenigstens zwei der so ermittelten Linkdistanzwerte, besonders bevorzugt aus allen so ermittelten Linkdistanzwerten, den Pfaddistanzwert zu ermitteln.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung und Weiterbildung der Erfindung wird der Linkdistanzwert basierend auf einer zweiten Wahrscheinlichkeit dafür, dass ein Datenpaket bei einer Übertragung über den Link erfolgreich übertragen wird, ermittelt.
  • Bevorzugt wird der Linkdistanzwert auf Grundlage einer ersten Datenpaketankunftsrate, die in die zweite Wahrscheinlichkeit eingeht, für eine erste Übertragungsrichtung des Links ermittelt. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung wird der Linkdistanzwert zusätzlich oder alternativ auf Grundlage einer zweiten Datenpaketankunftsrate, die in die zweite Wahrscheinlichkeit eingeht, für eine der ersten Übertragungsrichtungen entgegen gesetzte zweite Übertragungsrichtung des Links ermittelt. Die erste und zweite Datenpaketankunftsrate geben hier jeweils im Wesentlichen eine Wahrscheinlichkeit an, mit der eine über den Link in der jeweiligen Übertragungsrichtung gesendete Nachricht von ihrem Ziel empfangen wird.
  • Bevorzugt wird der Linkdistanzwert auf Grundlage eines ersten Produktes aus der ersten und zweiten Datenpaketankunftsrate ermittelt. Weiterhin werden bevorzugt wenigstens zwei Linkdistanzwerte ermittelt und der Pfaddistanzwert auf Grundlage eines zweiten Produktes aus den Linkdistanzwerten ermittelt.
  • Vorteilhafterweise wird der Linkdistanzwert mittels folgender Formel ermittelt: L = 1 – (1 – A1·A2) ^ (W + 1)wobei mit ^ „hoch" gemeint ist und:
  • L
    Linkdistanzwert
    A1
    erste Datenpaketankunftsrate
    A2
    zweite Datenpaketankunftsrate
    W
    maximal erlaubte Anzahl an Sendungswiederholungen
  • Der Netzwerkknoten weist eine Verarbeitungseinrichtung zur Ermittlung eines Pfaddistanzwertes auf, die derart ausgestaltet ist, dass sie für einen Pfad eine Ermittlung eines ihm zugeordneten Pfaddistanzwertes durchführt, wobei der Pfaddistanzwert basierend auf einer ersten Wahrscheinlichkeit dafür, dass ein Datenpaket bei einer Übertragung entlang des Pfades erfolgreich übertragen wird, ermittelt wird, wobei in die erste Wahrscheinlichkeit
    • a) eine maximal erlaubte Anzahl an Sendungswiederholungen für ein Datenpaket bei einer Einzelverbindung zwischen zwei Netzwerkknoten des Netzwerks und
    • b) wenigstens eine Datenpaketankunftsrate für eine oder mehrere Einzelverbindungen des Pfades eingehen.
  • Das Netzwerk weist wenigstens einen solchen Netzwerkknoten auf.
  • Das Verfahren kann bspw. in einem Routing-Verfahren wie z. B. AODV zum Einsatz kommen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigen
  • 1 ein schematisches Netzwerk mit drei Pfadkandidaten.
  • Im Folgenden soll die Anwendung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Routing-Metrik in einem Routing-Verfahren gezeigt werden. Dabei wird das in 1 gezeigte Ad-hoc-Netzwerk zugrunde gelegt. Dieses Ad-hoc-Netzwerk enthält einen ersten bis siebten Knoten K1 ... 7 und ein Gateway G.
  • In diesem Beispiel möchte der erste Knoten K1 eine Nachricht an das Gateway G senden. Es wird für dieses Beispiel davon ausgegangen, dass keiner der Knoten K1 ... 7 einen Pfad zum Gateway G kennt und deshalb ein solcher Pfad vollständig ermittelt werden muss.
  • Zur Ermittlung des Pfades wird das Routing-Protokoll AODV (Ad-hoc On-Demand Distance Vector) verwendet. AODV sieht vor, dass der erste Knoten K1 eine sog. Route-Request-Nachricht, kurz RREQ, per Broadcast an weitere Knoten in seiner Umgebung sendet. Diese wiederum leiten die Route-Request-Nachricht weiter. Eine Route wird bestimmt, wenn der RREQ das Ziel erreicht. Diese Route wird per sog. Route-Reply-Nachricht per Unicast zurück an den Ursprung der Route-Request-Nachricht, d. h. an den ersten Knoten K1 geschickt. Dazu hat jeder Knoten K1 ... 7, der die Anfrage empfangen und weitergeleitet hat, den Knoten K1 ... 7 gespeichert, von dem er die Route-Request-Nachricht erhalten hat.
  • Auf diese Weise ergeben sich in diesem Beispiel drei Pfadkandidaten P1 ... 3, entlang derer die Nachricht vom ersten Knoten K1 an das Gateway G übermittelt werden kann. Der erste Pfadkandidat P1 führt dabei vom ersten Knoten K1 über den zweiten, dritten und vierten Knoten K2, K3, K4 zum Gateway G. Der zweite Pfadkandidat P2 führt vom ersten Knoten K1 über den zweiten und fünften Knoten K2, K5 zum Gateway G. Der dritte Pfadkandidat P3 führt vom ersten Knoten K1 über den zweiten und sechsten Knoten K2, K6 zum Gateway G. Der siebte Knoten K7 kommt in diesem Beispiel in keinem der Pfadkandidaten P1 ... 3 vor.
  • Um die Pfadkandidaten P1 ... 3 an den ersten Knoten K1 zu übermitteln, werden nun Route-Reply-Nachrichten entlang der Pfadkandidaten zurück an den ersten Knoten K1 gesendet. So sendet das Gateway G eine Route-Reply-Nachricht für den ersten Pfadkandidaten P1 an den vierten Knoten K4. Dieser sendet eine Route-Reply-Nachricht an den dritten Knoten K3. Der wiederum sendet eine Route-Reply-Nachricht an den zweiten Knoten K2, der eine Route-Reply-Nachricht an den ersten Knoten K1 sendet.
  • Beim Empfang einer Route-Reply-Nachricht ermittelt der empfangende Knoten K1 ... 7 jeweils eine Routenmetrik für den jeweiligen Pfadkandidaten P1 ... 3. Diese bezieht sich dabei auf den Teil des Pfadkandidaten P1 ... 3 vom Ziel, d. h. in diesem Beispiel dem Gateway G bis zum jeweiligen empfangenden Knoten K1 ... 7. Die Routenmetrik wird dann in der Route-Reply-Nachricht weitergegeben, sodass der erste Knoten K1 schließlich die gesamte Routenmetrik für jeden der Pfadkandidaten P1 ... 3 bestimmen kann.
  • Als Routing-Metrik, d. h. als Vorschrift zur Ermittlung der Qualität eines Pfadkandidaten P1 ... 3 kommt hierbei eine Routenmetrik zum Einsatz, bei der als Linkmetrik eine Datenpaketankunftsrate verwendet wird. Die Linkmetrik wird in diesem Ausführungsbeispiel anhand der folgenden Formel ermittelt:
    Figure 00080001
    wobei:
  • LM
    Linkmetrik
    bp
    Zeitperiode für Metrik-Nachrichten
    mtt
    Metrik-Zeitintervall
    rtm
    maximal erlaubte Anzahl Retransmissions
    m, n
    Anzahl empfangener Metrik-Nachrichten im letzten Metrik-Zeitintervall für jeweils einen der Knoten des Links
  • Die Linkmetrik LM wird aus der obenstehenden Formel für jeweils einen Link aus zwei Knoten K1 ... 7 des Netzwerks berechnet. Die Knoten K1 ... 7 senden dabei mit dem zeitlichen Abstand bp, beispielsweise 1 Sekunde, Metrik-Nachrichten wie beispielsweise Hello-Nachrichten. Für jeden der zwei Knoten K1 ... 7 eines Links wird berücksichtigt, wie viele (m, n) der Metrik-Nachrichten er im letzten Metrik-Zeitintervall mtt, beispielsweise 30 Sekunden vom jeweils anderen Knoten K1 ... 7 empfangen hat. Der Wert rtm gibt an, wie viele Retransmissions, d. h. erneute Paketversendungen erlaubt sind. Hier wird als Beispiel rtm = 4 angenommen, es sind aber auch andere Werte wie beispielsweise 7 möglich.
  • Hat bei den gegebenen Beispielwerten für die Zeitintervalle der dritte Knoten K3 10 und der vierte Knoten K4 20 Metrik-Nachrichten innerhalb der letzten 30 Sekunden empfangen, d. h. jede dritte bzw. jede zweite Metrik-Nachricht, so ergibt sich für die Linkmetrik:
    Figure 00090001
  • Es ist auch denkbar, die Datenpaketankunftsrate anders als aus Metrik-Nachrichten zu ermitteln.
  • Die Routenmetrik ergibt sich aus dem Produkt der Linkmetriken eines jeweiligen Pfadkandidaten P1 ... 3:
    Figure 00090002
  • R
    Routenmetrik
    LM
    Linkmetrik
    Links
    Alle der Links eines Pfadkandidaten P1 ... 3
  • Dabei kann der Term
    Figure 00090003
    als Wahrscheinlichkeit dafür gesehen werden, dass eine Übertragung mit evtl. erneuten Übertragungen, d. h. Retransmissions, erfolgreich über einen gegebenen Link ist. Der Term
    Figure 00090004
    wiederum gibt die Wahrscheinlichkeit an, dass eine Übertragung mit evtl. erneuten Übertragungen, d. h. Retransmissions, erfolgreich über einen gesamten Pfadkandidaten ist.
  • Das Kriterium
    Figure 00090005
    ist vorteilhaft als Metrikkomponente einzusetzen, da sich daraus ergibt, ob eine VoIP-Übertragung überhaupt Sinn macht. So lässt sich die erfindungsgemäße Routenmetrik auch dazu einsetzen, eine sog. Admission control durchzuführen. Dabei wird eine VoIP-Verbindung gänzlich unterbunden, falls alle vorhandenen Pfadkandidaten P1 ... 3 keine ausreichende Routenmetrik aufweisen können, denn in diesem Fall ist eine VoIP-Verbindung ohnehin nicht mit ausreichender Qualität machbar.
  • Im weiteren Verlauf für das o. g. Beispiel vergleicht jeder Knoten K1 ... 7, der eine Route-Reply-Nachricht empfängt, die Routenmetrik des jeweiligen Pfadkandidaten P1 ... 3 mit einem Schwellwert. Der Schwellwert soll hierbei 0,95 betragen. Unterschreitet die bei einem Knoten K1 ... 7 ermittelte Routenmetrik des jeweiligen Pfadkandidaten P1 ... 3 den Schwellwert, so wird der jeweilige Pfadkandidaten P1 ... 3 verworfen. Das bedeutet, der Knoten K1 ... 7 sendet keine Route-Reply-Nachricht in Bezug auf den jeweiligen Pfadkandidaten P1 ... 3 mehr weiter. Dadurch erreicht der verworfene Pfadkandidat P1 ... 3 nicht den ersten Knoten K1 und kann somit auch nicht zur Übermittlung der Nachricht an das Gateway G verwendet werden. Auch der erste Knoten K1 selbst vergleicht die Routenmetrik eines ihm per Route-Reply-Nachricht übermittelten Pfadkandidaten P1 ... 3 mit dem Schwellwert und verwirft den Pfadkandidaten P1 ... 3, falls seine Routenmetrik den Schwellwert erreicht oder unterschreitet.
  • Aus den nicht verworfenen Pfadkandidaten P1 ... 3 wählt der erste Knoten K1 zuletzt denjenigen Pfadkandidaten mit der besten, d. h. höchsten Routenmetrik.
  • Für die einzelnen Pfadkandidaten P1 ... 3 ergibt sich aus dem angegebenen Schema der im Folgenden beschriebene Verlauf. Für die Linkmetriken werden hier jeweils beispielhafte Werte angenommen, die in der folgenden Tabelle zusammengefasst sind:
    Link zwischen: Linkmetrik:
    Gateway G, vierter Knoten K4 0,98
    Gateway G, fünfter Knoten K5 1,00
    Gateway G, sechster Knoten K6 0,99
    vierter Knoten K4, dritter Knoten K3 0,99
    dritter Knoten K3, zweiter Knoten K2 1,00
    zweiter Knoten K2, erster Knoten K1 0,97
    fünfter Knoten K5, zweiter Knoten K2 0,98
    sechster Knoten K6, zweiter Knoten K2 0,89
  • Beim ersten Pfadkandidaten P1 wird eine Route-Reply-Nachricht vom Gateway G an den vierten Knoten K4 gesendet. Dieser berechnet die Routenmetrik für den bisherigen ersten Pfad zu der Linkmetrik für diesen Link, also 0,98. Der Pfadkandidat P1 wird daraufhin nicht verworfen, da seine Routenmetrik größer als 0,95 ist. Im Folgenden geht eine Route-Reply-Nachricht vom vierten Knoten K4 an den dritten Knoten K3. Dieser berechnet die Routenmetrik aus dem Produkt der bisherigen Routenmetrik und der Linkmetrik für den Link zwischen sich und dem vierten Knoten K4, also 0,98·0,99 = 0,97. Nach einer Route-Reply-Nachricht an den zweiten Knoten K2 berechnet dieser die Routenmetrik unverändert zu 0,97·1 = 0,97. Der erste Knoten K1 berechnet nach der letzten Route-Reply-Nachricht die Routenmetrik zu 0,97·0,97 = 0,94. Der erste Pfadkandidat P1 wird also beim ersten Knoten K1 verworfen, da seine Routenmetrik dort kleiner als 0,95 ist.
  • Mit der gleichen Vorgehensweise ergibt sich beim zweiten Pfadkandidaten P2 beim fünften, zweiten und ersten Knoten K5, K2, K1 je eine Routenmetrik von 1,00 bzw. 0,98 bzw. 0,95. Beim dritten Pfadkandidaten P3 ergeben sich Routenmetriken von 0,99 und 0,88 beim sechsten Knoten K6 bzw. beim zweiten Knoten K2. Der dritte Pfadkandidat P3 wird also bereits beim zweiten Knoten K2 verworfen, da bereits dort seine Routenmetrik kleiner als der Schwellwert von 0,95 ist. Der dritte Pfadkandidat P3 erreicht daher nicht den ersten Knoten K1.
  • In diesem Beispiel wird der erste Knoten daher den zweiten Pfadkandidaten P2, der als Einziger eine geeignete Routenmetrik aufweist, zur Übertragung der Nachricht an das Gateway G wählen.
  • Eine alternative Ausführungsform des Routing-Verfahrens ergibt sich dadurch, dass die Linkmetriken bereits mit den Route-Request-Nachrichten übermittelt werden. Diese Ausführungsform des Routing-Verfahrens ermöglicht es bereits dem Gateway G, eine Entscheidung über den Pfad zu treffen.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Ermittlung eines Pfaddistanzwertes für einen Pfad in einem Netzwerk, wobei der Pfaddistanzwert basierend auf einer ersten Wahrscheinlichkeit dafür, dass ein Datenpaket bei einer Übertragung entlang des Pfades erfolgreich übertragen wird, ermittelt wird, wobei in die erste Wahrscheinlichkeit a) eine maximal erlaubte Anzahl an Sendungswiederholungen für ein Datenpaket bei einer Einzelverbindung zwischen zwei Netzwerkknoten des Netzwerks und b) wenigstens eine Datenpaketankunftsrate für eine oder mehrere Einzelverbindungen des Pfades eingehen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1 mit folgenden Schritten: – Ermittlung von jeweils einem in die erste Wahrscheinlichkeit eingehenden Linkdistanzwert für wenigstens eine Einzelverbindung des Pfades; – Ermittlung des Pfaddistanzwertes aus dem Linkdistanzwert.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, wobei der Linkdistanzwert basierend auf einer zweiten Wahrscheinlichkeit dafür, dass ein Datenpaket bei einer Übertragung über die Einzelverbindung erfolgreich übertragen wird, ermittelt wird.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei in die zweite Wahrscheinlichkeit eine erste Datenpaketankunftsrate für eine erste Übertragungsrichtung der Einzelverbindung eingeht.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, wobei in die zweite Wahrscheinlichkeit zusätzlich oder alternativ eine zweite Datenpaketankunftsrate für die der ersten Übertragungsrichtung entgegen gesetzte zweite Übertragungsrichtung der Einzelverbindung eingeht.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Linkdistanzwert auf Grundlage eines ersten Produktes aus der ersten und der zweiten Datenpaketankunftsrate ermittelt wird.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 6, wobei der Linkdistanzwert mittels folgender Formel ermittelt wird: L = 1 – (1 – A1·A2) ^ (W + 1)wobei: L Linkdistanzwert A1 erste Datenpaketankunftsrate A2 zweite Datenpaketankunftsrate W maximal erlaubte Anzahl an Sendungswiederholungen.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2–7, wobei wenigstens zwei Linkdistanzwerte ermittelt werden und der Pfaddistanzwert das Produkt aus den Linkdistanzwerten ist.
  9. Netzwerkknoten (K1 ... 7) mit einer Verarbeitungseinrichtung zur Ermittlung eines Pfaddistanzwertes, die derart ausgestaltet ist, dass sie für einen Pfad eine Ermittlung eines ihm zugeordneten Pfaddistanzwertes durchführt, wobei der Pfaddistanzwert basierend auf einer ersten Wahrscheinlichkeit dafür, dass ein Datenpaket bei einer Übertragung entlang des Pfades erfolgreich übertragen wird, ermittelt wird, wobei in die erste Wahrscheinlichkeit a) eine maximal erlaubte Anzahl an Sendungswiederholungen für ein Datenpaket bei einer Einzelverbindung zwischen zwei Netzwerkknoten des Netzwerks und b) wenigstens eine Datenpaketankunftsrate für eine oder mehrere Einzelverbindungen des Pfades eingehen.
  10. Netzwerk mit wenigstens einem Netzwerkknoten (K1 ... 7) nach Anspruch 9.
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