DE102007014569A1 - Montagevorrichtung zum Aufhängen einer elektronischen Vorrichtung an einer Wand - Google Patents

Montagevorrichtung zum Aufhängen einer elektronischen Vorrichtung an einer Wand Download PDF

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Abstract

Eine Montagevorrichtung (5) umfasst eine fixierte Befestigungseinheit (51), eine abnehmbare Befestigungseinheit (52) und einen Sicherheitsverschluss (54, 54', 54"). Die fixierte Befestigungseinheit (51) ist an einer Wand (9) montiert. Die abnehmbare Befestigungseinheit (52) ist an einer elektronischen Vorrichtung (8) befestigt, sie ist mit einer Befestigungsnut (520) ausgestattet und an der fixierten Befestigungseinheit (51) aufgehängt. Der Sicherheitsverschluss (54, 54', 54") ist bewegbar an der fixierten Befestigungseinheit (51) angekoppelt und ist bewegbar bezüglich der fixierten Befestigungseinheit (51) zwischen einer verbundenen Position, in der der Sicherheitsverschluss (54, 54', 54") sich in eine Befestigungsnut (520) in der abnehmbaren Befestigungseinheit (52) hinein erstreckt, und einer gelösten Position, in der sich der Sicherheitsverschluss (54, 54', 54") aus der Befestigungsnut (520) in der abnehmbaren Befestigungseinheit (52) löst.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Montagevorrichtung, insbesondere auf eine Montagevorrichtung zum Aufhängen einer elektronischen Vorrichtung an einer Wand.
  • Eine herkömmliche Montagevorrichtung zum Anbringen einer Flüssigkristallanzeige an einer Wand umfasst eine fixierte Befestigungseinheit, eine abnehmbare Befestigungseinheit und einen Sicherheitsverschluss. Die fixierte Befestigungseinheit ist sicher an der Wand befestigt und ist mit einem oberen Haken und einem unteren umgedrehten Haken ausgestattet. Die abnehmbare Befestigungseinheit umfasst ein Paar von Klammern, von denen jede mit einem oberen umgedrehten Haken und einem unteren Haken ausgestattet ist, und ist an der fixierten Befestigungseinheit derart aufgehängt, dass der obere umgedrehte Haken und der untere Haken jeder der Klammern der abnehmbaren Befestigungseinheit jeweils mit dem oberen Haken und dem unteren umgedrehten Haken der fixierten Befestigungseinheit zusammenwirken. Der Sicherheitsverschluss wird in eine Lücke zwischen dem unteren Haken jeder der Klammern der abnehmbaren Befestigungseinheit und dem unteren umgedrehten Haken der fixierten Befestigungseinheit eingesetzt, um eine Bewegung der abnehmbaren Befestigungseinheit bezüglich der fixierten Befestigungseinheit zu verhindern.
  • Die oben erwähnte bekannte Montagevorrichtung hat den Nachteil, dass das Einsetzen des Sicherheitsverschlusses sich nicht ausführen lässt, wenn die Montagevorrichtung in einer Vertiefung angeordnet werden soll, welche in einer Wand eine Form hat, die der Flüssigkristallanzeige entspricht.
  • Daher besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Montagevorrichtung zur Verfügung zu stellen, die den oben erwähnten Nachteil des Standes der Technik überwinden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Montagevorrichtung eine fixierte Befestigungseinheit, eine abnehmbare Befestigungseinheit und einen Sicherheitsverschluss. Die fixierte Befestigungseinheit ist angepasst, um an einer Wand montiert zu werden, und ist mit oberen und unteren Haken ausgestattet. Die abnehmbare Befestigungseinheit ist angepasst, um an einer elektronischen Vorrichtung befestigt zu werden; sie ist mit einem oberen und einem unteren umgedrehten Haken ausgestattet; sie ist mit einer Befestigungsnut versehen; und sie ist an der fixierten Befestigungseinheit derart aufgehängt, dass der obere und der untere umgedrehte Haken jeweils mit dem oberen und dem unteren Haken eine Verbindung bilden. Der Sicherheitsverschluss ist bewegbar an die fixierte Befestigungseinheit gekoppelt und bewegbar relativ zu der fixierten Befestigungseinheit zwischen einer verbundenen Position, in der sich der Sicherheitsverschluss in die Befestigungsnut in der abnehmbaren Befestigungseinheit erstreckt, wenn die abnehmbare Befestigungseinheit an der fixierten Befestigungseinheit aufgehängt ist, wodurch eine Bewegung der abnehmbaren Befestigungseinheit nach oben bezüglich der fixierten Befestigungseinheit verhindert wird, und einer gelösten Position, in der der Sicherheitsverschluss aus der Befestigungsnut in der abnehmbaren Befestigungseinheit gelöst ist.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offenbar in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Montagevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 und 3 teilweise Schnittansichten sind, um einen Zustand zu veranschaulichen, in dem ein Sicherheitsverschluss des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels jeweils in einer gelösten und einer verbundenen Position angeordnet ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Montagevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5 eine Schnittansicht von oben ist, um eine Zustand zu veranschaulichen, in dem ein Sicherheitsverschluss der zweiten bevorzugten Ausführungsform in einer gelösten Position angeordnet ist;
  • 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht ist, um den Zustand zu veranschaulichen, in dem der Sicherheitsverschluss der zweiten bevorzugten Ausführungsform in der gelösten Position angeordnet ist;
  • 7 eine Schnittansicht von oben ist, um einen Zustand zu veranschaulichen, in dem der Sicherheitsverschluss der zweiten bevorzugten Ausführungsform in einer verbundenen Position angeordnet ist;
  • 8 eine teilweise geschnittene Seitenansicht ist, um den Zustand zu veranschaulichen, in dem der Sicherheitsverschluss des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels in der verbundenen Position angeordnet ist;
  • 9 eine perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung der dritten bevorzugten Ausführungsform einer Montagevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 10 und 11 fragmentarische schematische Ansichten sind, um einen Schraubverbinder der dritten bevorzugten Ausführungsform jeweils in einem geöffneten und befestigten Zustand darzustellen; und
  • 12 und 13 fragmentarische schematische Ansichten sind, um den Sicherheitsverschluss des dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels jeweils in der gelösten und der verbundenen Position zu veranschaulichen.
  • Bevor die vorliegende Erfindung näher im Detail beschrieben wird, sei angemerkt, dass durchgehend in der ganzen Offenbarung die gleichen Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen sind.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 ist das erste bevorzugte Ausführungsbeispiel einer Montagevorrichtung 5 gemäß dieser Erfindung dargestellt, welches eine fixierte Befestigungseinheit 51, eine abnehmbare Befestigungseinheit 52 und einen Sicherheitsverschluss 54 umfasst.
  • Die Montagevorrichtung 5 gemäß dieser Ausführungsform wird verwendet, um eine elektronische Vorrichtung 8, beispielsweise eine Flüssigkristallanzeige 8, an einer Wand 9 in einer Weise aufzuhängen, die nachstehend beschrieben wird.
  • Die fixierte Befestigungseinheit 51 umfasst ein vertikales Element 511, das im Wesentlichen rechteckig in seiner Form ist, und ein umgebendes Element 512, das sich transversal von einer Peripherie des vertikalen Elements 511 der fixierten Befestigungseinheit 51 erstreckt und das ein oberes, unteres, linkes und rechtes Segment 5121, 5122, 5123 und 5124 aufweist. In dieser Ausführungsform ist die fixierte Befestigungseinheit 51 mit oberen und unteren Haken 531, 532 ausgestattet, von denen sich jeder transversal jeweils von dem oberen oder dem unteren Segment 5121, 5122 des umgebenden Elements 512 der fixierten Befestigungseinheit 51 erstreckt.
  • Die abnehmbare Befestigungseinheit 52 umfasst ein Paar von Klammern 521, von denen jede mit oberen und unteren umgedrehten Haken 533, 534 ausgestattet und an der fixierten Befestigungseinheit 51 derart aufgehängt ist, dass die oberen und die unteren umgedrehten Haken 533, 534 jeder der Klammern 521 der abnehmbaren Befestigungseinheit 52 jeweils mit den oberen und den unteren Haken 531 bzw. 532 der fixierten Befestigungseinheit 51 verhaken, wie am besten in 2 dargestellt ist.
  • Gemäß der obigen Beschreibung wird, wenn man die elektronische Vorrichtung 8 an der Wand 9 aufzuhängen wünscht, das vertikale Element 511 der fixierten Befestigungseinheit 51 zuerst an der Wand 9 montiert. Die Klammern 521 der abnehmbaren Befestigungseinheit 52 werden dann an der elektronischen Vorrichtung 8 befestigt. Danach wird die abnehmbare Befestigungseinheit 52 an der fixierten Befestigungseinheit 51 aufgehängt. Wenn zu dieser Zeit gewünscht wird, die abnehmbare Befestigungseinheit 52 von der fixierten Befestigungseinheit 51 abzunehmen, wird die abnehmbare Befestigungseinheit 52 relativ zu der fixierten Befestigungseinheit 51 derart nach oben bewegt, dass die oberen und die unteren umgedrehten Haken 533, 534 jeder der Klammern 521 der abnehmbaren Befestigungseinheit 52 sich jeweils von den oberen und den unteren Haken 531, 532 der fixierten Befestigungseinheit 51 lösen.
  • Der Sicherheitsverschluss 54 ist bewegbar an die fixierte Befestigungseinheit 51 angekoppelt. Insbesondere ist der Sicherheitsverschluss 54 im Wesentlichen U-förmig und umfasst ein horizontales Element 542 und ein Paar vertikaler Elemente 541. Jedes der linken und der rechten Segmente 5123, 5124 des umgebenden Elements 512 der fixierten Befestigungseinheit 51 ist mit einer verlängerten durchgehenden Bohrung 510 ausgestattet, die sich in einer horizontalen Richtung erstreckt. Jedes der vertikalen Elemente 541 des Sicherheitsverschlusses 54 ist mit einer mit einem Gewinde versehenen durchgehenden Bohrung 540 ausgestattet. Die Montagevorrichtung 5 umfasst außerdem ein Paar von Schraubverbindern 543, von denen jeder sich mittels eines Gewindes mit der mit dem Gewinde versehenen durchgehenden Bohrung 540 in jeweils einem der vertikalen Elemente 541 des Sicherheitsverschlusses 54 verschrauben lässt, und erstreckt sich bewegbar durch die verlängerte durchgehende Bohrung 510 in jeweils einem der linken und der rechten Segmente 5123, 5124 des umgebenden Elements 512 der fixierten Befestigungseinheit 51, wodurch der Sicherheitsverschluss 54 bewegbar an die fixierte Befestigungseinheit 51 angekoppelt wird.
  • Der Sicherheitsverschluss 54 dient dazu, eine Aufwärtsbewegung der abnehmbaren Befestigungseinheit 52 relativ zu der fixierten Befestigungseinheit 51 zu verhindern, wenn die abnehmbare Befestigungseinheit 52 an der fixierten Befestigungseinheit 51 aufgehängt ist. Insbesondere ist jede der Klammern 521 der abnehmbaren Befestigungseinheit 52 mit einer Befestigungsnut 520 ausgebildet, die unterhalb des unteren umgedrehten Hakens 534 an jeweils einer der Klammern 521 der abnehmbaren Befestigungseinheit 52 angeordnet ist. Der Sicherheitsverschluss 54 ist relativ zu der fixierten Befestigungseinheit 51 in der horizontalen Richtung zwischen einer verbundenen Position, in der sich das horizontale Element 542 des Sicherheitsverschlusses 54 in die Befestigungsnuten 520 in den Klammern 521 der abnehmbaren Befestigungseinheit 52 erstreckt, wenn die abnehmbare Befestigungseinheit an der fixierten Befestigungseinheit 51 aufgehängt ist, wodurch eine Aufwärtsbewegung der abnehmbaren Befestigungseinheit 52 bezüglich der fixierten Befestigungseinheit 51 verhindert wird, wie am besten in 3 dargestellt ist, und einer gelösten Position, in der das horizontale Element 542 des Sicherheitsverschlusses 54 sich von den Befestigungsnuten 520 in den Klammern 521 der abnehmbaren Befestigungseinheit 52 löst, wie am besten in 2 dargestellt ist.
  • 4 veranschaulicht die zweite bevorzugte Ausführungsform der Montagevorrichtung 5 gemäß dieser Erfindung. Wenn man sie mit der vorher beschriebenen Ausführungsform vergleicht, wurde bei dem linken Segment 5123 des umgebenden Elements 512 der fixierten Befestigungseinheit 51 auf die verlängerte durchgehende Bohrung 510 verzichtet. Der Sicherheitsverschluss 54' ist L-förmig und schließt vertikale und horizontale Elemente 541', 542' ein. Das vertikale Element 541' des Sicherheitsverschlusses 54' ist mit einer mit einem Gewinde ausgestatteten durchgehenden Bohrung 540' versehen. Der Schraubverbinder 543 wird durch ein Gewinde in der mit dem Gewinde ausgestatteten durchgehenden Bohrung 540' in dem vertikalen Element 541' des Sicherheitsverschlusses 54' gehalten und erstreckt sich bewegbar durch die verlängerte durchgehende Bohrung 510 in dem rechten Segment 5124 des umgebenden Elements 512 der fixierten Befestigungseinheit 51 hindurch, wodurch der Sicherheitsverschluss 54' bewegbar an die fixierte Befestigungseinheit 51 angekoppelt wird.
  • Die Montagevorrichtung 5 umfasst außerdem eine Führungseinheit für eine geführte Bewegung des Sicherheitsverschlusses 54' zwischen der verbundenen und der gelösten Position. Das untere Segment 5122 des umgebenden Elements 512 der fixierten Befestigungseinheit 51 ist mit einem Paar verlängerter durchgehender Bohrungen 513 ausgestattet, von denen jede sich bezüglich des vertikalen Elements 511 der fixierten Befestigungseinheit 51 geneigt erstreckt und ein erstes und ein zweites entgegengesetztes Ende hat, wie am besten in 5 dargestellt ist. Die Führungseinheit umfasst ein Paar Vorsprünge 544, von denen jeder an dem horizontalen Element 542' des Sicherheitsverschlusses 54' vorgesehen ist und von denen sich jeder durch jeweils eine der verlängerten durchgehenden Bohrungen 513 in dem unteren Segment 5122 des umgebenden Elements 512 der fixierten Befestigungseinheit 51 erstreckt.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 6 ist jeder der Vorsprünge 544 an dem ersten Ende jeweils einer der verlängerten durchgehenden Bohrungen 513 in dem unteren Segment 5122 des umgebenden Elements 512 der fixierten Befestigungseinheit 51 angeordnet, wenn der Sicherheitsverschluss 54' in seiner gelösten Position angeordnet ist. Außerdem ist unter weiterer Bezugnahme auf die 7 und 8 jeder der Vorsprünge 544 an dem zweiten Ende der jeweiligen verlängerten durchgehenden Bohrung 513 in dem unteren Segment 5122 des umgebenden Elements 512 der fixierten Befestigungseinheit 51 angeordnet, wenn der Sicherheitsverschluss 54' in der verbundenen Position angeordnet ist.
  • 9 und 10 veranschaulichen die dritte bevorzugte Ausführungsform der Montagevorrichtung 5 gemäß der vorliegenden Erfindung. Im Vergleich zu der zweiten bevorzugten Ausführungsform ist anstelle der verlängerten durchgehenden Bohrung 510 (siehe 4) das rechte Segment 5124 des umgebenden Elements 512 der fixierten Befestigungseinheit 51 mit einer mit einem Gewinde versehenen durchgehenden Bohrung 510'' ausgestattet.
  • Das vertikale Element 541'' des Sicherheitsverschlusses 54'' ist mit einer verlängerten Kerbe 540'' ausgestattet, die sich in der horizontalen Richtung erstreckt. Der Schraubverbinder 543 erstreckt sich durch die verlängerte Kerbe 540'' in dem vertikalen Element 541'' des Sicherheitsverschlusses 54'' hindurch und stellt über sein Gewinde eine Verbindung mit der mit einem Gewinde ausgestatteten durchgehenden Bohrung 510'' in dem rechten Segment 5124 des umgebenden Elements 512 der fixierten Befestigungseinheit 51 her, wodurch der Sicherheitsverschluss 54'' an die fixierte Befestigungseinheit 51 bewegbar angekoppelt wird.
  • Die Montagevorrichtung 5 umfasst außerdem eine Vorspannfeder 545'', die als Hülse auf den Schraubverbinder 543 aufgezogen ist, der zwischen dem rechten Segment 5124 des umgebenden Elements 512 der fixierten Befestigungseinheit 51 und dem vertikalen Element 541'' des Sicherheitsverschlusses 54'' angeordnet ist und der entgegengesetzte Enden aufweist, die jeweils an das rechte Segment 5124 des umgebenden Elements 512 der fixierten Befestigungseinheit 51 und das vertikale Element 541'' des Sicherheitsverschlusses 54'' angrenzen.
  • Wenn man beim Einsatz den Sicherheitsverschluss 54'' aus der gelösten Position bewegen möchte, wie am besten in 12 dargestellt ist, wird der Schraubverbinder 543 zunächst gelöst, wie am besten in 10 dargestellt ist. Zu diesem Zeitpunkt kann der Sicherheitsverschluss 54'' leicht an der verbundenen Position angeordnet werden, wie am besten in 13 dargestellt ist. Anschließend wird der Schraubverbinder 543 noch einmal befestigt, wie am besten in 11 dargestellt ist.

Claims (6)

  1. Montagevorrichtung (5), gekennzeichnet durch: eine fixierte Befestigungseinheit (51), die angepasst ist, um an einer Wand (9) montiert zu werden, und die mit oberen und unteren Haken (531, 532) ausgestattet ist; eine abnehmbare Befestigungseinheit (52), die angepasst ist, um an einer elektronischen Vorrichtung (8) befestigt zu werden, die mit oberen und unteren umgedrehten Haken (533, 534) ausgestattet ist, die mit einer Befestigungsnut (520) ausgestattet ist und an der besagten fixierten Befestigungseinheit (51) derart aufgehängt ist, dass die oberen und unteren invertierten Haken (533, 534) jeweils mit den oberen und den unteren Haken (531, 532) verhaken; und einen Sicherheitsverschluss (54, 54', 54''), der bewegbar an die besagte fixierte Befestigungseinheit (51) angekoppelt ist, wobei der besagte Sicherheitsverschluss (54, 54', 54'') relativ zu der besagten fixierten Befestigungseinheit (51) zwischen einer verbundenen Position, in der sich der besagte Sicherheitsverschluss (54, 54', 54'') in die besagte Befestigungsnut (520) in der besagten abnehmbaren Befestigungseinheit (52) erstreckt, wenn die besagte abnehmbare Befestigungseinheit (52) an der besagten fixierten Befestigungseinheit (51) aufgehängt ist, wodurch eine nach oben gerichtete Bewegung der besagten abnehmbaren Befestigungseinheit (52) relativ zu der besagten fixierten Befestigungseinheit (51) verhindert wird, und einer gelösten Position bewegbar ist, in der der besagte Sicherheitsverschluss (54, 54', 54'') die besagte Befestigungsnut (520) in der abnehmbaren Befestigungseinheit (52) freigibt.
  2. Montagevorrichtung (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte fixierte Befestigungseinheit (51) umfasst ein vertikales Element (511) und ein umgebendes Element (512), das sich transversal von einer Peripherie des besagten vertikalen Elements (511) erstreckt und das ein oberes und ein unteres Segment (5121, 5122) aufweist, wobei sich jeder der besagten oberen und unteren Haken (531, 532) von dem entsprechenden oberen bzw. unteren Segment (5121, 5122) des besagten umgebenden Elements (512) der besagten fixierten Befestigungseinheit (51) aus erstreckt.
  3. Montagevorrichtung (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte fixierte Befestigungseinheit (51) umfasst ein vertikales Element (511) und ein umgebendes Element (512), das sich transversal von einer Peripherie des besagten vertikalen Elements (511) erstreckt und das entgegengesetzte linke und rechte Segmente (5123, 5214) aufweist, von denen jedes mit einer verlängerten durchgehenden Bohrung (510) ausgebildet ist; wobei der besagte Sicherheitsverschluss (54) im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und ein Paar von vertikalen Elementen (541) umfasst, von denen jedes mit einer mit einem Gewinde ausgestatteten durchgehenden Bohrung (540) ausgebildet ist; wobei die besagte Montagevorrichtung (5) außerdem durch ein Paar von Schraubverbindern (543) gekennzeichnet ist, von denen jeder mittels eines Gewindes mit der besagten mit einem Gewinde versehenen durchgehenden Bohrung (540) in jeweils einem der besagten vertikalen Elemente (541) des besagten Sicherheitsverschlusses (54) eine Verbindung bildet und sich bewegbar durch die besagte verlängerte durchgehende Bohrung (510) in jeweils einem der besagten linken und rechten Segmente (5123, 5124) des besagten umgebenden Elements (512) der besagten fixierten Befestigungseinheit (51) erstreckt, wodurch der besagte Sicherheitsverschluss (54) bewegbar an die besagte fixierte Befestigungseinheit (51) angekoppelt wird.
  4. Montagevorrichtung (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die fixierte Befestigungseinheit (51) umfasst ein vertikales Element (511) und ein umgebendes Element (512), dass sich transversal von einer Peripherie des besagten vertikalen Elements (511) erstreckt und das ein rechtes und ein unteres Segment (5124, 5122) aufweist, von denen jedes mit einer verlängerten durchgehenden Bohrung (510, 513) ausgestattet ist; wobei der besagte Sicherheitsverschluss (54') im Wesentlichen L-förmig ist und ein horizontales Element (542') und ein vertikales Element (541') umfasst, das mit einer mit einem Gewinde ausgestatteten durchgehenden Bohrung (540') ausgestattet ist; wobei die besagte Montagevorrichtung (5) außerdem gekennzeichnet ist durch einen Schraubverbinder (543), der mittels eines Gewindes eine Verbindung mit der besagten mit einem Gewinde ausgestatteten durchgehenden Bohrung (540') in dem besagten vertikalen Element (541') des besagten Sicherheitsverschlusses (54') bildet und der sich bewegbar durch die besagte verlängerte durchgehende Bohrung (510) in dem besagten rechten Segment (5124) des besagten umgebenden Elements (512) der besagten fixierten Befestigungseinheit (51) erstreckt, wodurch er den besagten Sicherheitsverschluss (54') bewegbar an die besagte fixierte Befestigungseinheit (51) ankoppelt, und eine Führungseinheit für eine Führungsbewegung des besagten Sicherheitsverschlusses (54') zwischen der verbundenen und der gelösten Position, wobei die besagte Führungseinheit einen Vorsprung (544) umfasst, der an dem besagten horizontalen Element (542') des besagten Sicherheitsverschlusses (54') vorgesehen ist und der sich durch die besagte verlängerte durchgehende Bohrung (513) in dem besagten unteren Segment (5122) des besagten umgebenden Elements (512) der besagten Befestigungseinheit (51) hindurch erstreckt.
  5. Montagevorrichtung (5) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte verlängerte durchgehende Bohrung (513) in dem besagten unteren Segment (5122) des besagten umgebenden Elements (512) der besagten fixierten Befestigungseinheit (51) sich geneigt in Bezug auf das besagte vertikale Element (511) der besagten fixierten Befestigungseinheit (51) erstreckt.
  6. Montagevorrichtung (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte fixierte Befestigungseinheit (51) umfasst ein vertikales Element (511), das eine im Wesentlichen rechtwinklige Form hat, und ein umgebendes Element (512), das sich transversal von einer Peripherie des besagten vertikalen Elements (511) erstreckt und das ein rechtes Segment (5124) umfasst, das mit einer mit einem Gewinde ausgestatteten durchgehenden Bohrung (510'') ausgestattet ist; den besagten Sicherheitsverschluss (54''), der im Wesentlichen L-förmig ausgebildet ist und der ein vertikales Element (541'') umfasst, das mit einer verlängerten Kerbe (540'') ausgestattet ist; wobei die besagte Montagevorrichtung (5) zusätzlich gekennzeichnet ist durch einen Schraubverbinder (543), der sich bewegbar durch die besagte verlängerte Kerbe (540'') in dem besagten verlängerten Element (541'') des besagten Sicherheitsverschlusses (54'') erstreckt und der mittels eines Gewindes mit der besagten mit einem Gewinde ausgestatteten durchgehenden Bohrung (510'') in dem besagten rechten Segment (5124) des besagten umgebenden Elements (512) der besagten fixierten Befestigungseinheit (51) eine Verbindung bildet, wobei er den besagten Sicherheitsverschluss (54'') bewegbar mit der besagten fixierten Verbindungseinheit (51) koppelt und durch eine vorspannende Feder (545''), die als Hülse auf dem besagten Schraubverbinder (543) zwischen dem besagten rechten Segment (5124) des besagten umgebenden Elements (512) der besagten fixierten Befestigungseinheit (51) und dem besagten vertikalen Element (541'') des besagten Sicherheitsverschlusses (54'') angeordnet ist und die einander entgegengesetzte Enden aufweist, die jeweils an das besagte rechte Segment (5124) des besagten umgebenden Elements (512) der besagten fixierten Befestigungseinheit (51) und das besagte vertikale Element (541'') des besagten Sicherheitsverschlusses (54'') angrenzen.
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