DE102006028539A1 - Variable Widerstandskarte für einen Kraftstoffniveausensor - Google Patents

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    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
    • H01C10/32Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path

Abstract

Es wird eine variable Widerstandskarte für einen Kraftstoffniveausensor beschrieben, die einen ersten Schleifkontaktbereich, einen elektrisch leitenden Pfad, der elektrisch mit dem ersten Schleifkontaktbereich verbunden ist, einen zweiten Schleifkontaktbereich, einen zweiten elektrisch leitenden Pfad, der elektrisch mit dem zweiten Schleifkontaktbereich verbunden ist, und eine nichtleitende Schicht auf mindestens einem Pfad des ersten und zweiten elektrisch leitenden Pfades aufweist.

Description

  • Diese Erfindung betrifft generell Kraftstoffniveausensoren von Kraftfahrzeugen, genauer gesagt variable Widerstandskarten für Kraftstoffniveausensoren.
  • Ein variabler widerstand findet oft bei einem Kraftstoffniveausensor Verwendung, um eine Änderung des Kraftstoffniveaus in einem Kraftstofftank eines Kraftfahrzeuges zu detektieren. Eine typische variable Widerstandseinheit besitzt ein Schleifelement, das mechanisch über Kontaktsegmente eines Widerstandes bewegbar ist, um den Widerstandswert zu verändern, ohne eine Schaltung zu unterbrechen, an die der Widerstand angeschlossen ist. Das Schleifelement ist üblicherweise in Abhängigkeit von einem Schwimmer in einem Kraftstofftank bewegbar, der auf Änderungen des Niveaus oder der Tiefe des flüssigen Kraftstoffs im Kraftstofftank anspricht. Eine typische variable Widerstandseinheit besitzt eine Widerstandkarte mit einem keramischen Substrat, zwei separaten Klemmen auf dem Substrat und zwei separaten und bogenförmigen Schleifkontaktbereichen auf dem Substrat, die mit den Klemmen elektrisch verbunden sind. Kontaktsegmente von mindestens einem der Schleifkontaktbereiche sind elektrisch an einen Widerstand angeschlossen.
  • Typischerweise ist das Schleifelement relativ zum Substrat über einen Arm schwenkbar montiert und überbrückt die Schleifkontaktbereiche.
  • Üblicherweise ändert sich der Widerstandswert der variablen Widerstandseinheit in Abhängigkeit von der Position des Schwimmers. Wenn sich das Kraftstoffniveau in einem Kraftstofftank ändert, bewegen sich das Schwimmerelement und der Betätigungsarm und bewirken dadurch, dass das Schleifelement die bogenförmigen Schleifkontaktbereiche überstreicht, so dass sich die wirksame Länge des variablen Widerstandes zwischen den Klemmen verändert und dadurch der wirksame Widerstand des variablen Widerstandes variiert. In Abhängigkeit von einer Widerstandsänderung ändert sich die Ausgangsspannung der Widerstandskarte, so dass auf diese Weise eine Änderung, beispielsweise von „voll" auf „leer", in einer entfernt angeordneten Kraftstoffniveauanzeige verursacht wird, die von einem Fahrer in einem Fahrgastabteil eines Fahrzeuges benutzt werden kann.
  • Im Gebrauch können die vorhandenen Kraftstoffniveausensoren infolge eines Verschleißes des Schleifelementes und Kontaktelementes, der mit hunderten oder tausenden Widerstandszyklen einhergeht, und infolge der Tatsache, dass die leitenden Kontaktsegmente mit flüssigem Kraftstoff, Nebenprodukten oder Additiven, die im flüssigen Kraftstoff enthalten sind, reagieren, ausfallen. Um einen derartigen Ausfall von Kraftstoffniveausensoren zu bekämpfen, haben diverse Hersteller leitende Schleifkontaktelemente und leitende Kontaktsegmente konstruiert, die aus Materialien bestehen, welche eine verbesserte Haltbarkeit in einer feind lichen Kraftstofftankumgebung besitzen. Zu diesen Materialien gehören Edelmetalle, wie Platin, Gold, Silber und Palladium, die zu Legierungen kombiniert werden können. Bedauerlicherweise tragen jedoch die Kosten der Verwendung von derartigen teuren Legierungsmaterialien stark zu den Gesamtkosten der Kraftniveausensoreinheit bei. Ferner sind derartige leitende Legierungsschichten üblicherweise relativ unbeständig und machen einen oder mehrere Plattierungs- und/oder Beschichtungsschritte erforderlich. Die legierten leitenden Kontaktsegmente benötigen eine oder mehrere Plattierungsschichten aus Nickel oder einer Nickellegierung, und die Widerstandsabschnitte des Widerstandes müssen vor der Plattierung der legierten leitenden Schichten mit einem isolierenden Schutzüberzug versehen werden, um eine Plattierung der Widerstandsabschnitte zu verhindern.
  • Darüber hinaus bilden die vorhandenen Kraftstoffniveausensoren keine Einrichtung zum Verhindern von durch Korrosion induzierten Leckageströmen zwischen Bereichen hohen Potentials. Das elektrische Potential auf einer variablen Widerstandskarte ist am höchsten zwischen den Klemmen, ist relativ hoch zwischen entsprechenden elektrisch leitenden Pfaden, die von den Klemmen wegführen, und nimmt allmählich auf einen Wert nahe 0 ab, wenn sich das Schleifelement und somit die Schaltung den distalen Abschnitten der Schleifbereiche nähern. Dort, wo die entsprechenden elektrisch leitenden Pfade relativ dünn sind und/oder der Abstand zwischen den entsprechenden elektrisch leitenden Pfaden relativ gering ist, besitzt elektrischer Strom die Tendenz zum Lecken. Eine derartige Stromleckage führt zu einer Korrosion der elektrisch leitenden Pfade, zum Aufbau von Ablage rungen und schließlich zum Versagen der variablen Widerstandseinheit.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform einer variablen Widerstandskarte für einen Kraftstoffniveausensor besitzt Abschnitte, die gegen Beschädigungen durch eine durch Elektrolyse induzierte Stromleckage und eine entsprechende Korrosion geschützt sind. Der variable Widerstand besitzt einen ersten Schleifkontaktbereich, einen ersten elektrisch leitenden Pfad, der elektrisch mit dem ersten Schleifkontaktbereich verbunden ist, einen zweiten Schleifkontaktbereich, einen zweiten elektrisch leitenden Pfad, der elektrisch mit dem zweiten Schleifkontaktbereich verbunden ist, und eine nichtleitende Schicht auf mindestens einem Pfad des ersten und zweiten elektrisch leitenden Pfades. Die nichtleitende Schicht kann ein Glas sein, das einen Pfad oder beide Pfade verkapselt und auf wirksame Weise elektrisch isoliert.
  • Mindestens einige der Ziele, Merkmale und Vorteile, die von mindestens bestimmten Ausführungsformen der Erfindung erreicht werden können, betreffen die Schaffung eines variablen Widerstandes, der ohne weiteres für eine Vielzahl von Anwendungsfällen, einschließlich von Flüssigkeitsniveausensoren, geeignet ist, gegenüber Korrosion infolge einer Stromleckage zwischen elektrisch leitenden Pfaden resistent ist, keine relativ unbeständigen Edelmetalllegierungen benötigt, die eine Beschichtung der Widerstandsabschnitte und einer Plattierung der leitenden Abschnitte erforderlich machen, in Gleichstromsystemen mit relativ großem Potential oder einer maximalen Spannung verwendbar ist, eine relativ einfache Konstruktion besitzt und auf wirtschaftliche Weise herzustellen und zu montieren ist, robust, haltbar und zuverlässig ist und eine lange nutzbare Lebensdauer besitzt.
  • Natürlich werden auch andere Ziele, Merkmale und Vorteile dem Fachmann angesichts der vorliegenden Offenbarung deutlich. Verschiedene andere Vorrichtungen, die die Erfindung verkörpern, können ebenfalls die genannten Ziele, Merkmale oder Vorteile mehr oder weniger verwirklichen.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit der Zeichnung hervor. Hiervon zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Fahrzeuges, das einen Kraftstofftank aufweist, der mit einem Kraftstoffpumpenmodul versehen ist, welcher eine beispielhafte Ausführungsform eines Kraftstoffniveausensormechanismus aufweist;
  • 2 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht des Kraftstoffpumpenmoduls, die den Kraftstoffniveausensormechanismus zeigt; und
  • 3 eine Draufsicht auf eine beispielhafte variable Widerstandskarte des Kraftstoffniveausensormechanismus der 1.
  • Die Zeichnung wird nunmehr in größeren Einzelheiten erläutert. 1 zeigt schematisch ein Fahrzeug 10 mit einer Kraftstofftankeinheit 12 zum Lagern von Kraftstoff 14 und zum Zuführen des Kraftstoffs 14 durch eine Kraftstoffleitung 16 zu einem Verbrennungsmotor 18, der das Fahrzeug 10 antreibt. Die Kraftstofftankeinheit 12 besitzt einen Kraftstofftank 20 zur Unterbringung des Kraftstoffs 14 und einen Kraftstoffpumpenmodul 22, der im Kraftstofftank 20 montiert ist und Kraftstoff 14 aus dem Kraftstofftank 20 zum Motor pumpt sowie über elektrische Leitungen 26 von einer Fahrzeugbatterie 24 elektrisch betrieben wird. Der Kraftstoffpumpenmodul 22 umfasst ferner einen Kraftstoffniveausensor 28 zum Ertasten des Niveaus des Kraftstoffs 14 im Kraftstofftank 20 zur Abgabe eines Signals über Leitungen 30 an eine Kraftstoffniveauanzeige 32 zur Beobachtung und Nutzung durch einen Fahrzeuglenker in einem Fahrgastabteil des Fahrzeuges 10.
  • Wenn der Kraftstoffpumpenmodul 22 vollständig im Kraftstofftank 20 montiert ist, steht ein Flansch 34 des Moduls 22 in abgedichteter Weise mit einer Öffnung 36 in einer Kraftstofftankwand 38 in Eingriff und hängt das Gehäuse 42 des Kraftstoffpumpenmoduls 22 im Kraftstofftank 20 über einen oder mehrere Pfosten 40 vom Flansch 34 herab. Das Gehäuse 42 besitzt einen Kraftstoffeinlass 44, um den Kraftstoff 14 im Kraftstofftank 20 zu einem Kraftstofffilter 46 zu leiten, der mit einem Kraftstoffeinlass 48 einer Kraftstoffpumpe 50 in Verbindung steht. Die Kraftstoffpumpe 50 besitzt eine Kraftstoffauslass 51, der an ein Rohr 52 angeschlossen ist, welches über ein Kraftstpffzuführfitting 54 des Flansches 24 mit der Kraftstoffleitung 16 in Verbindung steht. Elektrische Leitungen 55, 56 mit zugehörigen Verbindern 58 erstrecken sich durch den Flansch, um einem Elekt romotor 60 der Kraftstoffpumpe 20 und dem Kraftstoffniveausensor 28 elektrischen Strom zuzuführen.
  • Wie man ferner 1 entnehmen kann, umfasst der Kraftstoffniveausensor 28 vorzugsweise einen Schleifelementarm-Schwimmermechanismus 62, der einen länglichen Schwimmerarm 64 aufweist, welcher ein Basisende 66 besitzt, das etwa rechtwinklig abgebogen ist und schwenkbar von einer Sensorbasis 68 getragen wird. Ein distales Schwimmerende 70 des Schwimmerarmes 64 ist ebenfalls etwa rechtwinklig abgebogen und trägt schwenkbar einen hohlen Kunststoffschwimmer 72. Der Schwimmer 72 kann generell eine planare und rechteckige oder zylindrische Form besitzen und schwimmt auf der Oberfläche des im Kraftstofftank 20 enthaltenen Kraftstoffs 14. Die Länge des Schwimmerarmes 64 wird durch die Form oder Tiefe des Kraftstofftanks 20 vorgegeben und sollte groß genug sein, damit der Schwimmer 72 auf der Oberfläche des Kraftstoffs 14 zwischen einer maximalen Höhe und einer minimalen Höhe (d.h. einem vollem und leeren Kraftstofftank) schwimmen kann. Wenn sich das Kraftstoffniveau verändert, wird der Schwimmer 72 mit der Oberfläche des Kraftstoffs 14 angehoben oder abgesenkt, wodurch der Schwimmerarm 64 um das Basisende 66 verschwenkt wird und auf diese Weise ein elektrisch leitendes Schleifelement oder Kontaktelement über einen Abschnitt einer Widerstandskarte 74 des Kraftstoffniveausensors 28 gleiten, streichen oder schleifen lässt, um ein elektrisches Kraftstoffniveausignal zu erzeugen, das von den Leitungen 56 und Drähten 30 der Kraftstoffniveauanzeige 32 zugeführt wird.
  • Wie die 2 und 3 zeigen, umfasst der Kraftstoffniveausensor 28 eine variable Widerstandskarte 74, die von der Sensorbasis 68 getragen wird und aus einem keramischen Substrat 76 besteht, das mit variablen Widerstandselementen bedruckt ist. Die Leitungen 56 sind mit elektrisch leitenden Anschlüssen 78, 79 verlötet, die auf das keramische Substrat 76 gedruckt sind. Die variable Widerstandskarte 74 besitzt ferner Schleifkontaktbereiche 82, die auf das keramische Substrat 76 gedruckt sind. Die Schleifkontaktbereiche 82 sind generell halbkreisförmig oder bogenförmig ausgebildet und vorzugsweise in Bezug auf die Schwenkachse des Schwimmerarmes 64 konzentrisch. Erste und zweite Leitungen oder elektrisch leitende Pfade 80, 81 sind auf das keramische Substrat 76 gedruckt, um die leitenden Anschlüsse 78, 79 mit den Schleifkontaktbereichen 82 elektrisch zu verbinden.
  • Die Schleifkontaktbereiche 82 umfassen einen ersten Widerstandskontaktbereich oder -bogen 84 und einen leitenden zweiten Kontaktbereich oder -bogen 86. Der Widerstandskontaktbogen 84 ist vorzugsweise segmentiert, so dass eine Vielzahl von leitenden Kontaksegmenten 88 gebildet wird, die durch offene Räume getrennt sind. Seitlich gegenüberliegende Segmente an den gegenüberliegenden Enden des Widerstandskontaktbogens 84 sind größer als die anderen leitenden Kontaktsegmente 88 dazwischen und können als Testanschlüsse sowie als leitende Kontaktsegmente 88 verwendet werden. Die Vielzahl der leitenden Kontaktsegmente 88 steht mit einer entsprechenden Widerstandsbahn 90 in Verbindung. Die Widerstandsbahn 90 ermöglicht daher, dass der effektive Widerstand des Widerstandskontaktbogens 84 inkrementell vom Ende des Bogens 86, das mit dem Draht 81 verbunden ist, bis zum gegenüberliegenden Ende ansteigen kann. Ferner ist eine Reihe von Testanschlüssen 92 als Herstellhilfe vorgesehen, die mit dem Widerstandskontaktbereich 84 in Verbindung stehen, wie dies für den Durchschnittsfachmann bekannt ist.
  • Im Gegensatz zu dem segmentierten Widerstandskontaktbogen 84 ist der leitende Kontaktbogen 86 vorzugsweise von einem Ende zum anderen Ende kontinuierlich ausgebildet. Der leitende Kontaktbogen 86 ist vom Widerstandskontaktbogen 84 radial nach innen beabstandet, so dass ein elektrisches Schleifelement oder Kontaktelement 94, das auf der Unterseite eines nicht leitenden Sattels 96 montiert ist, welcher vom Schwimmerarm 64 getragen wird, einen Abschnitt des leitenden Kontaktbogens 86 mit einem vorgegebenen Segment oder mehreren Widerstandssegmenten 88 des Widerstandskontaktbogens 84 kontaktiert und überbrückt, wenn der Schwimmerarm 64 die Karte 74 überstreicht, wenn der Schwimmer 72 auf Änderungen im Kraftstoffniveau anspricht. Die Pfade 80 und 81 treten mit dem Schleifelement 94 nicht in Kontakt. Der Durchschnittsfachmann erkennt, dass der leitende Kontaktbogen 86 auch als Widerstandskontaktbogen mit voneinander beabstandeten Widerstandsegmenten, die mit Widerstandssementen in Kontakt stehen, vorgesehen sein kann, so dass beide Schleifkontaktbereiche 82 als segmentierte Widerstandsbögen ausgebildet sind. In jedem Fall umfasst ein variabler Widerstand der variablen Widerstandskarte 74 im Wesentlichen die Schleifkontaktbereiche 82 und das Schleifelement 94.
  • Die verschiedenen Elemente der variablen Widerstandskarte 74 können unter Anwendung irgendeines geeigneten, dem Durchschnittsfachmann bekannten Verfahrens hergestellt werden, beispielsweise durch Siebdruck, die Abscheidung von geschmolzenem Material, chemisches Ätzen und/oder Überziehen des keramischen Substrates 76, Befestigung oder Verklebung von getrennt hergestellten Elementen am keramischen Substrat 76 u. ä. In jedem Fall bestehen der leitende Kontaktbogen 86, der Widerstandskontaktbogen 84 und die Vielzahl der leitenden Kontaktsegmente 88 vorzugsweise alle aus einem leitenden Dickfilm-„Tinten"-Material, wie Dupont® 7484 o. ä. Vorzugsweise sind die Widerstandsbahn 90 und die Kontaktbögen 84, 86 auf das keramische Substrat 76 gedruckt, wie aus dem Dickfilmsiebdruck bei der Herstellung von gedruckten Schaltungen bekannt ist. Die Widerstandsbahnen 90 bestehen vorzugsweise zusätzlich aus einer Deckschicht aus einer Dickfilmwiderstandsglasur, wie aus der Dupont® 2000-Reihe o. ä. Vorzugsweise und im Gegensatz zu herkömmlichen Herstelltechniken für variable Widerstandskarten für Kraftstoffniveausensoren müssen die Widerstandsbahn 90 und die Kontaktbögen 84, 86 nicht weiter mit mehreren Schichten, wie Überzügen, Plattierungen u. ä., versehen werden. Mit anderen Worten, die Widerstandsbahn 90 und die Kontaktbereiche 82 weisen keine zusätzlichen Überzüge, Plattierungen u. ä. auf. Vielmehr sind die für die Widerstandsbahn 90 und die Kontaktbereiche 82 ausgewählten Materialien vorzugsweise stabil und relativ beständig gegenüber Angriffen durch flüchtige, mit Schwefel versetzte Kraftstoffe.
  • Obwohl die elektrisch leitenden Pfade 80, 81 nicht mit dem Schleifelement 94 in Kontakt stehen und keinem mechanischen Verschleiß ausgesetzt sind, können sie gegenüber einer durch Elektrolyse induzierten Korrosion anfällig sein. Eine Korrosion tritt relativ rasch in Bereichen der Widerstandskarte 74 mit hoher Montagedichte auf, wenn die Pfade 80, 81 relativ eng und fein sind, und noch schneller in Bereichen der Widerstandskarte 74 mit einem hohen Gleichstrompotential, wie beispielsweise in dem Bereich der Karte, der mit einem Oval O gekennzeichnet ist. Insbesondere können Bereiche der Widerstandskarte 74 mit leitenden Pfaden, die schmaler sind als 2,0 mm und einen geringeren Querschnittsbereich als 0,5 mm2 besitzen, empfänglich gegenüber Korrosion sein. Dies ist darauf zurückzuführen, dass bei einer konstanten Spannung das elektrische Feld zwischen den Pfaden 80, 81 invers und exponentiell mit dem Abstand zwischen den Pfaden 80, 81 ansteigt und hohe elektrische Felder zu Stromleckagen zwischen den Pfaden 80, 81 führen und auf diese Weise eine Metallwanderung dazwischen verursachen.
  • Diese Metallwanderung ist auch als elektrochemische Wanderung, elektrolytische Wanderung, Ionenwanderung u. ä. bekannt. In jedem Fall neigt das Metall dazu, in der Form von Ionen von einem anodischen Abschnitt eines Pfades zu einem kathodischen Abschnitt eines Pfades zu wandern, wenn das Metall abgeschieden wird. Ein solches elektrolytisches Phänomen führt zur Korrosion von einem Pfad oder beiden Pfaden 88, 81 und schließlich zu einem Versagen der variablen Widerstandskarte 74.
  • Daher werden ein Pfad oder beide Pfade 80, 81 vorzugsweise gegen die Korrosionseffekte der elektrolytischen Metallwanderung geschützt. Beispielsweise ist ein nichtleitendes Material 98 vorzugsweise selektiv aufgebracht, um mindestens einen Abschnitt des zweiten Pfades 81 abzudecken. Das nichtleitende Material 98 kann irgendein gewünschtes Material sein, das in geeigneter Weise einen Pfad oder beide Pfade 80, 81 gegen elektrische Felder oder Stromleckage dazwischen isolieren kann. Bei dem nichtleitenden Material 98 kann es sich um ein elektrisch isolierendes Material, wie Dupont® 9137-Glasverkapselungsmaterial, o. ä. handeln. Bei derartigen Glasverkapselungen handelt es sich um Dickfilme, die eine Isolations- und Schutzschicht bilden und durch Siebdruck auf das keramische Substrat 76 aufgebracht und dann in einem Ofen in einer oxidierenden Atmosphäre gebrannt werden können. Das Isolationsmaterial 98 isoliert den zweiten Pfad 81 gegenüber dem Einfluss eines elektrischen Feldes, das normalerweise zwischen den Pfaden 80, 81 vorhanden ist, um dazwischen eine elektrolytische Metallwanderung zu verhindern und somit eine Korrosion von einem Pfad oder mehreren Pfaden 80, 81 zu verzögern, im Wesentlichen zu verhindern oder zu minimieren.
  • Obwohl die hier beschriebenen Ausgestaltungen der Erfindung eine gegenwärtig bevorzugte Ausführungsform kennzeichnen, sind auch viele andere Ausführungsformen möglich. Es sollen hier nicht sämtliche möglichen äquivalenten Ausführungsformen oder Verzweigungen der Erfindung erläutert werden. Es versteht sich, dass die hier verwendeten Begriffe lediglich beispielhaft sind und in keiner Weise eine Beschränkung darstellen und dass diverse Änderungen durchgeführt werden können, ohne von der Lehre und vom Schutz der Erfindung abzuweichen, der in den Patentansprüchen angegeben ist.

Claims (15)

  1. Variable Widerstandskarte für einen Kraftstoffniveausensor mit einem ersten Schleifkontaktbereich (84); einem ersten elektrischen leitenden Pfad (80), der elektrisch mit dem ersten Schleifkontaktbereich (84) in Verbindung steht; einem zweiten Schleifkontaktbereich (86); einem zweiten elektrisch leitenden Pfad (81), der elektrisch mit dem zweiten Schleifkontaktbereich (86) in Verbindung steht; und einer nicht leitenden Schicht (98), die mindestens einen Abschnitt von mindestens einem Pfad des ersten und zweiten elektrisch leitenden Pfades (80, 81) abdeckt.
  2. Variable Widerstandskarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nichtleitende Schicht (98) aus einem Dickfilmisolationsmaterial besteht.
  3. Variable Widerstandskarte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die nichtleitende Schicht (98) aus einem Glasverkapselungsmaterial besteht.
  4. Variable Widerstandskarte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Abschnitt des ersten elektrisch leitenden Pfades (80) innerhalb von 2,0 mm von mindestens einem Abschnitt des zweiten elektrisch leitenden Pfades (81) liegt.
  5. Variable Widerstandskarte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Abschnitt von mindestens einem Pfad des ersten und zweiten elektrisch leitenden Pfades (80, 81) einen Querschnittsbereich von nicht mehr als 0,5 mm2 besitzt.
  6. Variable Widerstandskarte für einen Kraftstoffniveausensor nach einem der vorangehenden Ansprüche mit einem Substrat (76); wobei der erste Schleifkontaktbereich (84) auf dem Substrat (76) angeordnet ist; eine erste Klemme (78) auf dem Substrat angeordnet ist; der erste elektrisch leitende Pfad (80) auf dem Substrat (76) angeordnet ist und den ersten Schleifkontaktbereich (84) mit der ersten Klemme (78) elektrisch verbindet; der zweite Schleifkontaktbereich (86) auf dem Substrat (76) angeordnet ist; die zweite Klemme (79) auf dem Substrat (76) angeordnet ist; und der zweite elektrisch leitende Pfad (81) auf dem Substrat angeordnet ist und den zweiten Schleifkontaktbereich (86) mit der zweiten Klemme (79) elektrisch verbindet.
  7. Variable Widerstandskarte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die nichtleitende Schicht (98) aus einem Dickfilmisolationsmaterial besteht.
  8. Variable Widerstandskarte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die nichtleitende Schicht (98) aus einem Glasverkapselungsmaterial besteht.
  9. Variable Widerstandskarte nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Abschnitt des ersten elektrisch leitenden Pfades (80) innerhalb von 2,0 mm von mindestens einem Abschnitt des zweiten elektrisch leitenden Pfades (81) liegt.
  10. Variable Widerstandskarte nach einem der Ansprüche 6-9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Abschnitt von mindestens einem Pfad des ersten und zweiten elektrisch leitenden Pfades (80, 81) einen Querschnittsbereich von nicht mehr als 0,5 mm2 besitzt.
  11. Kraftstoffniveausensor mit einem Schwimmerarmmechanismus (62), der aufweist: eine Basis (68); einen Schwimmer (72); einen Schwimmerarm (64) mit einem Schwimmerende (70), das den Schwimmer (72) trägt, und einem Basisende (66), das schwenkbar von der Basis (68) gelagert wird; einer variablen Widerstandskarte (74), die von der Basis (68) des Schwimmerarmmechanismus (62) getragen wird und umfasst: ein Substrat (76), das zumindest teilweise aus einem keramischen Material besteht; einen Widerstandsschleifkontaktbereich (84) auf dem Substrat (76); einen ersten elektrisch leitenden Pfad (80) auf dem Substrat und in elektrischer Verbindung mit dem Widerstandsschleifkontaktbereich (84); einen leitenden Schleifkontaktbereich (86) auf dem Substrat; einen zweiten elektrischen leitenden Pfad (81) auf dem Substrat in elektrischer Verbindung mit dem leitenden Schleifkontaktbereich (86); und eine nichtleitende Schicht (98), die mindestens einen Abschnitt von einem Pfad des ersten und zweiten elektrisch leitenden Pfades (80, 81) bedeckt.
  12. Kraftstoffniveausensor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die nichtleitende Schicht (98) aus einem Dickfilmisolationsmaterial besteht.
  13. Kraftstoffniveausensor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die nichtleitende Schicht (98) aus einem Glasverkapselungsmaterial besteht.
  14. Kraftstoffniveausensor nach einem der Ansprüche 11-13, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Abschnitt des ersten elektrisch leitenden Pfades (80) innerhalb von 2,0 mm von mindestens einem Abschnitt des zweiten elektrisch leitenden Pfades (81) liegt.
  15. Kraftstoffniveausensor nach einem der Ansprüche 11-14, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Abschnitt von mindestens einem Pfad des ersten und zweiten elekt risch leitenden Pfades (80, 81) einen Querschnittsbereich von nicht mehr als 0,5 mm2 hat.
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