DE102005052707A1 - Positionsabfühlsystem - Google Patents

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DE102005052707A1
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DE102005052707A
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Thomas G. Bolingbrook Skinner
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Caterpillar Inc
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Caterpillar Inc
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B21/00Measuring arrangements or details thereof, where the measuring technique is not covered by the other groups of this subclass, unspecified or not relevant
    • G01B21/02Measuring arrangements or details thereof, where the measuring technique is not covered by the other groups of this subclass, unspecified or not relevant for measuring length, width, or thickness

Abstract

Ein programierbares Positionsabfühlsystem zur Überwachung einer Position einer überwachten Komponente, die zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegbar ist, weist ein Gehäuse auf, dass mit der überwachten Komponente assoziiert ist, und einen Sensor, der mit dem Gehäuse assoziiert ist und an Bord der überwachten Komponente angeordnet ist. Der Sensor ist konfiguriert, um eine Position der überwachten Komponente zu überwachen. Eine Speicherkomponente ist mit dem Gehäuse assoziiert und ist an Bord der überwachten Komponente angeordnet. Die Speicherkomponente weist Identifikationsinformationen der überwachten Komponente auf, die darin gespeichert sind. Ein Prozessor ist mit dem Gehäuse assoziiert und in Verbindung mit dem Sensor und der Speicherkomponente.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Anmeldung ist auf einen Positionsabfühlsystem und insbesondere auf ein Positionsabfühlsystem gerichtet, das mit einer Speicherkomponente assoziiert ist.
  • Hintergrund
  • Sensoren werden oft verwendet, um die Position von einer Komponente relativ zur anderen zu überwachen. Beispielsweise kann ein Linearpositionssensor verwendet werden, um die Größe der Ausfahrbewegung eines hydraulischen oder pneumatischen Zylinders zu überwachen, der mit einer Grabgelenkverbindung assoziiert ist. In einem weiteren Beispiel kann ein Drehpositionssensor verwendet werden, um eine Schwenkposition zu bestimmen, wie beispielsweise das Ausmaß der Schwenkbewegung eines Steuerhebels an der Arbeitsmaschine.
  • Ausgangssignale von unterschiedlichen Sensoren können für die gleiche Eingangsgröße variieren. Zusätzlich können Ausgangssignale eines Sensors abhängig von seiner assoziierten Komponente variieren. Entsprechend sollten Sensoren kalibriert werden, um eine ordnungsgemäße Auslesung der Position der überwachten Komponente zu ergeben. Wenn sie verwendet wird, um die Ausfahrbewegung eines Zylinders zu überwachen, kann eine Kalibrierung erfordern, dass der Zylinder zu einer ersten Position ausgefahren wird, und dass eine Messung des Sensorsignals an der ersten Position ausgeführt wird. Dann kann der Zylinder zu einer zweiten Position zurückgezogen werden, und eine Messung des Sensorsignals kann an der zweiten Position ausgeführt werden. Dadurch, dass man die tatsächliche Zylinderlänge an den ersten und zweiten Positionen kennt, und dadurch, dass man das Signal kennt, welches an den ersten und zweiten Positionen ausgegeben wurde, kann ein linearer Maßstab oder eine Aufzeichnung verwendet werden, um die Position des Zylinders für irgendein gegebenes Signal vom Sensor zu bestimmen.
  • Manchmal kann der Kalibrierungsprozess für einen Zylinder in einer Zylinderherstellfabrik auftreten, bevor der Zylinder in eine Arbeitsmaschine eingebaut wird. Die Kalibrierungsinformationen können in einer Datenbank gespeichert werden. Der Zylinder und der Sensor können dann zu einer Arbeitsmaschinenmontageeinrichtung transportiert werden, und die Kalibrierungsinformationen in der Datenbank können getrennt gesandt werden, möglicherweise über elektronische Mittel. Später wenn der Zylinder und der Sensor in die Arbeitsmaschine einzubauen sind, muss die ordnungsgemäße Kalibrierungsinformation für den richtigen Zylinder und den richtigen Sensor lokalisiert werden und zu einem Steuermodul an der Arbeitsmaschine übertragen werden. Jedoch bietet ein solches System Möglichkeiten für Fehler.
  • Es ist beispielsweise möglich, dass Kalibrierungsinformationen für einen Zylinder mit Kalibrierungsinformationen von einem anderen Zylinder verwechselt werden. Entsprechend können unkorrekte Informationen in das Steuermodul der Arbeitsmaschine geladen werden. Wenn dies auftritt, hat die Arbeitsmaschine nicht die ordnungsgemäßen Kalibrierungsinformationen für den Zylinder und den Sensor.
  • Ein bekanntes System, um Kalibrierungsinformationen bezüglich eines Sensors zu halten, wird offenbart im US-Patent 6 374 191 von Tsuchiya u. A.. Das '191-Patent offenbart einen Drucksensor, der einen Speicher und einen Prozessor aufweist, um Kalibrierungswerte zu bestimmen. Jedoch speichert der Drucksensor nicht Informationen, die für irgendein System oder irgendeine Komponente spezifisch sind, wo er schließlich verwendet wird. Daher kann der offenbarte Drucksensor nicht in einer Umgebung anwendbar sein, wo Positionen und/oder eine Verschiebung einer physischen Komponente für eine ordnungsgemäße Kalibrierung betrachtet werden.
  • Das offenbarte System ist auf einen Positionssensor gerichtet, der einen o der mehrere der Nachteile des Standes der Technik überwinden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt wird ein programmierbares Positionsabfühlsystem zur Überwachung einer Position einer überwachten Komponente offenbart, die zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegbar ist. Das programmierbare Positionsabfühlsystem kann ein Gehäuse aufweisen, welches mit der überwachten Komponente assoziiert ist, und einen Sensor, der mit dem Gehäuse assoziiert ist, und kann an Bord der überwachten Komponente angeordnet sein. Der Sensor kann konfiguriert sein, um eine Position der überwachten Komponente zu überwachen. Eine Speicherkomponente kann mit dem Gehäuse assoziiert sein und kann an Bord der überwachten Komponente angeordnet sein. Die Speicherkomponente kann Identifikationsinformationen der überwachten Komponente aufweisen, die darin gespeichert sind. Ein Prozessor kann mit dem Gehäuse assoziiert sein und kann in Verbindung mit dem Sensor und der Speicherkomponente sein.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Verfahren zur Ausnutzung eines Abfühlsystems zur Überwachung einer Position einer überwachten Komponente offenbart. Das Verfahren kann aufweisen, eine Position der überwachten Komponente zu überwachen, und Identifikationsinformationen für die überwachte Komponente zu erzeugen. Die Identifikationsinformationen können in einer Speicherkomponente gespeichert sein, die an Bord der überwachten Komponente angeordnet ist. Die Identifikationsinformationen können mit einem Prozessor aufgerufen werden, der an Bord der überwachten Komponente angeordnet ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine bildliche Darstellung einer beispielhaften Zylinderbetätigungsvorrichtung.
  • 2 ist ein Blockdiagramm von einem Ausführungsbeispiel eines programmierbaren Positionssensors.
  • 3 ist ein Blockdiagramm eines weiteren Ausführungsbeispiels eines programmierbaren Positionssensors.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, welches ein beispielhaftes Verfahren zum Einsatz eines Abfühlsystems zeigt.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, welches ein weiteres beispielhaftes Verfahren zum Einsatz des Abfühlsystems zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Es wird nun im Detail auf beispielhafte offenbarte Ausführungsbeispiele Bezug genommen, die in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind. Wo immer es möglich ist, werden die gleichen Bezugszeichen in den gesamten Zeichnungen verwendet, um sich auf dieselben oder auf die gleichen Teile zu beziehen.
  • 1 veranschaulicht ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel einer überwachten Komponente 100. In dem beispielhaften gezeigten Ausführungsbeispiel ist die überwachte Komponente 100 ein ausfahrbarer Zylinder. Der Zylinder kann als ein Hydraulikzylinder verwendet werden, der ausgefahren werden kann oder sich zurückziehen kann, um Gelenkverbindungen und/oder Werkzeuge an einer Arbeitsmaschine zu betätigen, wie beispielsweise an einer Erdbewegungsmaschine. Jedoch kann die überwachte Komponente 100 irgendeine Komponente sein, deren Position und/oder Verschiebung durch einen Positionssensor überwacht wird. Beispielsweise könnte die überwachte Komponente irgendeine Komponente sein, die ihre Position verändern kann, wie beispielsweise durch Ausfahren, durch Zurückziehen und/oder durch Schwenken um einen Schwenkpunkt. Entsprechend kann die überwachte Komponente beispielsweise der gezeigte Zylinder sein, ein Schwenkrahmen, ein Hebel, ein schwenkendes Pedal oder eine andere Komponente. Wie sie hier verwendet werden, werden der Ausdruck Positionssensor und der Ausdruck Verschiebungssensor austauschbar verwendet, jedoch sollen die Ansprüche sowohl Position- als auch Verschiebungssenso ren abdecken.
  • In dem beispielhaften gezeigten Ausführungsbeispiel kann die überwachte Komponente 100 einen ausfahrbaren Teil aufweisen, wie beispielsweise die Stange 102, die mit einem Körper 104 assoziiert ist und relativ zu diesem ausfahrbar ist. Zusammen können die Stange 102 und der Körper 104 eine Längsachse 105 definieren. Die überwachte Komponente 100 kann betreibbar sein, um die Stange 102 in den Zylinderkörper zurückzuziehen und aus diesem auszufahren, typischerweise entlang eines linearen Bewegungspfades, der durch den Richtungspfeil 107 dargestellt wird. Der Körper 104 kann ein hohler Körper sein, der konfiguriert ist, um die Stange 102 aufzunehmen, und auch um Strömungsmittel oder andere Mittel aufzunehmen, um die Stange 102 relativ zum Körper 104 auszufahren und zurückzuziehen. Ein Ansatzauge 106 kann an jedem Ende der überwachten Komponente 100 angebracht sein. 1 zeigt das Ansatzauge 106, wie es an der Stange 102 angebracht ist, zeigt jedoch nicht das Ansatzauge, wie es am Körper 104 angebracht ist. Das Ansatzauge 106 gestattet, dass die Stange 102 und der Körper 104 mit anderen Komponenten verbunden werden, wie beispielsweise mit Gelenkverbindungen. In einem Ausführungsbeispiel ist das Ansatzauge 106 konfiguriert, um einen (nicht gezeigten) Stift bzw. Bolzen aufzunehmen, um an einer Gelenkverbindung an einer Arbeitsmaschine angebracht zu werden.
  • Die Stange 102 und der Körper 104 können mit einem speziellen Bohrungsdurchmesser, mit einem Stangendurchmesser und einem nominellen Hub ausgelegt sein. Die Durchmesser und die Hublänge für irgend eine gegebene überwachte Komponente 100 können basierend auf Konstruktionsanforderungen, erwarteten aufgebrachten Lasten und einer erwünschten Lebensdauer neben anderen Faktoren ausgewählt worden sein.
  • Die überwachte Komponente 100 kann ein an Bord liegendes Abfühlsystem 108 aufweisen, das konfiguriert ist, um eine Position und/oder eine Verschiebung der überwachten Komponente abzufühlen, und konfiguriert ist, um Informationen bezüglich der überwachten Komponente 100 zu speichern. Die gespeicherten Informationen können Identifikationsinformationen spezifisch für die überwachte Komponente 100 aufweisen, was Kalibrierungsinformationen mit einschließt. Zusätzlich kann das Abfühlsystem 108 ein Computerprogramm aufweisen, und zwar als ausführbaren Code und/oder andere Informationen. In dem beispielhaften gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Abfühlsystem 108 konfiguriert, um die Größe der Ausfahrbewegung der Stange 102 relativ zum Körper 104 zu überwachen.
  • Das Abfühlsystem 108 kann an Bord der überwachten Komponente 100 angeordnet sein. In dem beispielhaften in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Abfühlsystem 108 innerhalb des Körpers 104 der überwachten Komponente 100 angeordnet. In diesem Ausführungsbeispiel, wo die überwachte Komponente ein ausfahrbarer Zylinder ist, ist das Abfühlsystem 108 in einem vorderen Bereich gezeigt. Jedoch kann das Abfühlsystem 108 in oder an anderen Bereichen der überwachten Komponente 100 vorgesehen sein, was beispielsweise einen (nicht gezeigten) Zylinderkappenbereich oder irgendeinen anderen Bereich mit einschließt. Es sei bemerkt, dass das Abfühlsystem 108 außerhalb der überwachten Komponente 100 angeordnet sein kann, und ein getrenntes Gehäuse aufweisen kann, welches mit dem Äußeren der überwachten Komponente 100 verbunden ist.
  • 2 zeigt ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel des Abfühlsystems 108 und eines Prozessors 120. Das Abfühlsystem 108 kann ein Gehäuse 110 aufweisen, welches einen Sensor 112 und eine Speicherkomponente 114 enthalten kann. Der Sensor 112 und die Speicherkomponente 114 können jeweils in Verbindung mit dem Prozessor 120 sein. Das Gehäuse 110 kann eine einzige oder mehrere Kammern für den Sensor 112 und die Speicherkomponente 114 aufweisen, und im Fall von mehreren Kammern kann jede an Bord der überwachten Komponente 100 angeordnet sein. In einem solchen Ausführungsbeispiel kann das Gehäuse 110 das Gehäuse der überwachten Komponente 100 sein, wie beispielsweise der Körper 104. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann das Gehäuse 110 innerhalb der über wachten Komponente 100 angeordnet sein, wie beispielsweise innerhalb des Körpers 104. Alternativ kann das Gehäuse 108 außerhalb der überwachten Komponente 100 angeordnet sein und kann physisch mit der überwachten Komponente 100 verbunden sein und/oder mit ihrer assoziiert sein.
  • Der Sensor 112 kann einen Wandler 116 und Konditionierungselektronik 118 aufweisen. Der Wandler 116 kann konfiguriert sein, um Energie umzuwandeln, um ein Signal zu erzeugen, welches eine Position und/oder eine Verschiebung eines Elementes der überwachten Komponente 100 anzeigen kann, wie beispielsweise der Stange 102. Der Wandler 116 kann beispielsweise ein Encoder sein, wie beispielsweise einen Linearencoder, ein optische Encoder oder ein Drehencoder. Jedoch kann der Wandler 116 von anderer bekannter Bauart sein, was beispielsweise unter anderem resistive, magnetorestriktive, magnetostriktive neben anderen Bauarten aufweist. Die Konditionierungselektronik 118 kann ein Signal von dem Wandler 116 aufnehmen und kann das Signal filtern oder konditionieren, so dass es interpretiert werden kann und in anwendbare Daten umgewandelt werden kann. Unter Verwendung des Wandlers 116 und der Konditionierungselektronik 118 kann der Sensor 112 konfiguriert sein, um beispielsweise eine lineare Bewegung und/oder eine Drehbewegung der überwachten Komponente 100 zu überwachen.
  • Die Speicherkomponente 114 kann konfiguriert sein, um Identifikationsinformationen zu speichern, die für die überwachte Komponente 100 spezifisch sind. In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel ist die Speicherkomponente 114 mit der Identifikationsinformation hart-codiert. In einem weiteren beispielhaften Ausführungsbeispiel ist die Speicherkomponente 114 überschreibbar. Obwohl die Speicherkomponente hart-codiert oder überschreibbar sein kann, wie erwünscht, können hart-codierte Informationen nützlich sein, um Informationen nicht zu verändern, wie beispielsweise eine Seriennummer. Im Gegensatz dazu kann eine überschreibbare Speicherkomponente 114 nützlich sein, wenn die überwachte Komponente 100 und/oder der Sensor 112 repariert werden, was gewisse Parameter verän dern kann.
  • In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel können die Identifikationsinformationen Kalibrierungsinformationen aufweisen. Wenn beispielsweise die überwachte Komponente 100 ein ausfahrbarer Zylinder ist, können die Kalibrierungsinformationen eine Messung von Bolzen zu Bolzen an einer ersten Position und eine Messung von Bolzen zu Bolzen an einer zweiten Position aufweisen. Die ersten und zweiten Positionen können jeweils eine vollständig ausgefahrene Position und einer vollständig zurückgezogenen Position der überwachten Komponente 100 sein. Zusätzlich kann die Speicherkomponente 114 gespeicherte Daten aufweisen, die ein Sensorausgangssignal vom Sensor 112 an den ersten und zweiten Positionen anzeigen.
  • Zusätzlich zu den Kalibrierungsinformationen können die Identifikationsinformationen in der Speicherkomponente 114 einen Identifikationscode aufweisen, wie beispielsweise eine Seriennummer. Dies kann auch einen Identifikationscode für den Sensor 112 aufweisen. Weil die Identifikationsinformationen in der Speicherkomponente 114 an Bord der überwachten Komponente 100 gehalten werden, kann die Verfolgung der Informationen einfach erreicht werden. Weil weiterhin die Speicherkomponente 114 Identifikationsinformationen für die überwachte Komponente 100 aufweisen kann, können Überlegungen bezüglich der Verfolgung und bezüglich des Herunterladens von korrekten Informationen minimiert werden. Zusätzlich kann die Speicherkomponente 114 konfiguriert sein, um Parameter der überwachten Komponente 100 und/oder Betriebsparameter zu speichern, wie beispielsweise den Bohrungsdurchmesser, den Stangendurchmesser und den nominellen Hub neben weiteren Größen.
  • In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel kann die Speicherkomponente 114 konfiguriert sein, um eine Anweisungskarte zu speichern, wie beispielsweise eine Hydraulikkarte, die Informationen bezüglich der Beziehung zwischen der Geschwindigkeit der Bewegung der überwachten Komponente 100 und ihrer Position aufweisen kann. Die gespeicherte Anweisungskarte kann Daten zu einem elektronischen Steuermodul liefern, dass konfiguriert ist, um ein Ventil zu steuern, welches die Bewegung der überwachten Komponente 100 steuern kann. Beispielsweise kann die Anweisungskarte Daten liefern, um die Bewegungsgeschwindigkeit der überwachten Komponente 100 zu reduzieren, wenn die überwachte Komponente 100 sich einer Grenze ihrer Bewegung nähert. In einigen beispielhaften Ausführungsbeispielen, wo die überwachte Komponente ein Pedal ist, kann die Anweisungskarte eine zuvor festgelegte Stelle im Bewegungsbereich des Pedals anzeigen, um ein Getriebe auf neutral zu schalten oder eine Bremse zu aktivieren. Die Anweisungskarte (Kennfeld) kann mit anderen überwachten Komponente verwendet werden, wie beispielsweise mit einem Hebel.
  • In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel ist die Speicherkomponente 114 konfiguriert, um einen oder mehrere Schwellengeschwindigkeitswerte zu speichern. Der Prozessor 120 kann die Anzahl der Male zählen, die die gespeicherte Geschwindigkeitsschwelle überschritten wurde. Beispielsweise kann die Speicherkomponente Geschwindigkeitsschwellen von 200 mm/s, 300 mm/s und 400 mm/s speichern. Der Prozessor 120 kann dann die Anzahl der Male zählen, während der die berechnete Geschwindigkeit eine der Schwellen überschreitet. Daten, die die gezählten Zeitpunkte darstellen, können dann in der Speicherkomponente 114 gespeichert werden. Der Prozessor 120 und die Speicherkomponente 114 können konfiguriert sein, um Informationen, wie Diagnoseinformationen zur Analyse durch einen Bediener, einen Mechaniker oder durch andere auszugeben.
  • In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel kann die Speicherkomponente 114 konfiguriert sein, um Informationen zu speichern, wie beispielsweise die über die Lebensdauer der überwachten Komponente 100 gelaufene Distanz und/oder die Distanz, die zurückgelegt wurde, seit die überwachte Komponente 100 und/oder eine Unterkomponente der überwachten Komponente 100 zuletzt instand gehalten wurde. Beispielsweise kann der Sensor 112 die Bewegungsdistanz der überwachten Komponente 100 überwachen, und der Prozessor 120 kann die Distanz zusammenzählen und aktualisieren, oder kann die Distanz in der Speicherkomponente 114 speichern. Entsprechend können zu irgendeinem Zeitpunkt ein Bediener, ein Mechaniker oder andere Personen auf die Informationen bezüglich der gelaufenen Distanz durch den Prozessor 120 zugreifen. In manchen Fällen kann man auf die Informationen durch eine Steuervorrichtung oder eine Kommunikationsverbindung oder ein Diagnose- oder Servicewerkzeug zugreifen.
  • In einem weiteren beispielhaften Ausführungsbeispiel kann die Speicherkomponente 114 konfiguriert sein, um die Anzahl der Male zu speichern, die die Bewegungsrichtung während der Lebensdauer der überwachten Komponente 100 gewechselt wurde. Gemäß noch einem weiteren beispielhaften Ausführungsbeispiel kann die Speicherkomponente 114 die Anzahl der Male speichern, die die Richtung sich verändert hat, seit die überwachte Komponente des letzten Mal instand gehalten wurde. Wiederum kann der Sensor 112 die Bewegung der überwachten Komponente 100 überwachen, und der Prozessor 120 kann die Richtungsänderungen aufaddieren und die Anzahl der Male in der Speicherkomponente 114 aktualisieren oder speichern. Gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die Speicherkomponente konfiguriert sein, um Informationen bezüglich der Anzahl der Betriebsstunden der überwachten Komponente während ihrer Lebensdauer und/oder seit der letzten Instandhaltung zu speichern. Die Anzahl der Stunden kann hier als Stundenmaßinformationen bezeichnet werden.
  • Der Prozessor 120 kann mit den Sensor 112 und der Speicherkomponente 114 assoziiert sein und kann konfiguriert sein, um Sensorsignale aufzunehmen und zu interpretieren, die die Position und/oder die Verschiebung der überwachten Komponente 100 anzeigen. Weiterhin kann der Prozessor konfiguriert sein, um auf Daten und Berechnungsprozesse zuzugreifen, wie beispielsweise auf Algorithmen, die in der Speicherkomponente 114 gespeichert sind. Unter Verwendung der Daten in der Speicherkomponente 114 zusammen mit den Signalen vom Sensor 112 kann der Prozessor 120 konfiguriert sein, um Berechnungen und Prozesse bezüglich der Position und/oder der Verschiebung der überwachten Komponente 100 auszuführen.
  • Beispielsweise kann der Prozessor 120 unter Verwendung der Informationen vom Sensor 112 und der Informationen in der Speicherkomponente 114 konfiguriert werden, um absolute Distanzen, die Position, die Länge, die Geschwindigkeit und die Beschleunigung der überwachten Komponente 100 zu berechnen.
  • Weiterhin kann der Prozessor 120 durch Verwendung der Identifikationsinformationen einschließlich der Kalibrierungsinformationen, die in der Speicherkomponente 114 gespeichert sind, fähig sein, genau die Position der überwachten Komponente 100 für irgendein gegebenes Sensorsignale zu identifizieren und zu bestimmen. Entsprechend kann das Abfühlsystem selektiv mit verschiedenen Prozessoren verbunden sein, die, wenn sie Zugriff auf die Speicherkomponente 114 gewährt bekommen, genau die Position und/oder die Verschiebung der überwachten Komponente 100 identifizieren und bestimmen können, wie beispielsweise das Ausmaß der Ausfahrbewegung der Stange 102 relativ zum Körper 104.
  • In dem in 2 gezeigten beispielhaften Ausführungsbeispiel ist der Prozessor 120 entfernt vom Abfühlsystem 108 angeordnet. Jedoch ist in anderen beispielhaften Ausführungsbeispielen der Prozessor 120 an Bord der überwachten Komponente 100 angeordnet und kann daher einen Teil des Abfühlsystems 108 bilden.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, welches ein weiteres beispielhaftes Ausführungsbeispiel eines Abfühlsystems 108 aufweist. In 3 ist das Abfühlsystem 108 an Bord der überwachten Komponente 100 angeordnet, und die überwachte Komponente 100 ist betriebsmäßig an einer mechanischen Vorrichtung angeordnet, wie beispielsweise an einer Gelenkverbindung an einer Arbeitsmaschine 122.
  • Das Abfühlsystem 108 der 3 weicht von dem Abfühlsystem 108 der 2 ab, weil der Prozessor 120 auch an Bord der überwachten Komponente 100 angeordnet ist, wodurch ein Teil des Abfühlsystems 108 gebildet wird. Weiter kann das Abfühlsystem 108 in diesem beispielhaften Ausführungsbeispiel innerhalb der überwachten Komponente 100 angeordnet sein, so dass die überwachte Komponente 100 als ein Gehäuse für das Abfühlsystem 108 wirken kann. Entsprechend kann ein getrenntes Gehäuse, wie beispielsweise das Gehäuse 110 in 2, zusätzlich vorhanden sein.
  • Der Prozessor 120 kann in Verbindung mit sowohl dem Sensor 112 als auch der Speicherkomponente 114 sein, um die oben beschriebenen Funktionen auszuführen. Daher kann der Prozessor 120 basierend auf Prozessen und Daten in der Speicherkomponente 114 konfiguriert sein, um an Bord Berechnungen auszuführen und Bestimmungen bezüglich der überwachten Komponente 110 machen. In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel kann der Prozessor 120 konfiguriert sein, die Beschleunigung, die Geschwindigkeit und andere oben beschriebene Informationen basierend auf den Prozessen und Informationen zu berechnen, die in der Speicherkomponente 114 gespeichert sind.
  • Die Arbeitsmaschine 122 kann ein elektronisches Steuermodul (ECM) 124 aufweisen, welches verwendet werden kann, um einen Aspekt oder eine Komponente der Arbeitsmaschine 122 zu steuern, um Eingangssignale aufzunehmen, die von einem Bediener eingeleitet werden, und/oder um andere Funktionen auszuführen. In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel ist das elektronische Steuermodul 124 ein Hauptsteuermodul, welches verwendet wird, um die Arbeitsmaschine 122 zu steuern. In anderen beispielhaften Ausführungsbeispielen ist das elektronische Steuermodul 124 ein Steuermodul auf niedrigerem Niveau, welches eine oder mehrere Komponenten oder Anordnungen der Arbeitsmaschine 122 steuern kann. Beispiele von Steuermodulen auf niedrigerem Niveau können ein Ventilsteuermodul, ein Zylindersteuermodul, ein Bremsensteuermodul, ein Gelenkverbindungssteuermodul neben weiteren aufweisen. Bei diesen beispielhaften Ausführungsbeispielen kann das elektronische Steuermodul 124 in Verbindung mit einem oder mehreren zusätzlichen Steuermodulen sein. Zusätzlich ist das elektronische Steuermodul 124 in Verbindung mit dem Abfühlsystem 108 an der über wachten Komponente 100. Das elektronische Steuermodul 124 kann mit dem Prozessor 120 kommunizieren, um verarbeitete Informationen und Daten aufzunehmen. Durch Aufnahme von verarbeiteten Daten von dem Prozessor 120 anstelle von Rohdaten vom Sensor 112 kann die Verarbeitungsleistung, die vom elektronischen Steuermodul 124 ausgeführt wird, reduziert werden. Dies kann das elektronische Steuermodul 124 frei machen, um zusätzliche Verarbeitung oder andere Funktionen bezüglich des Betriebs der Arbeitsmaschine 122 auszuführen. Weil weiter die Verarbeitungsleistung reduziert wird, die von dem elektronischen Steuermodul 124 ausgeführt wird, kann die Zyklusgeschwindigkeit des elektronischen Steuermoduls 124 vergrößert werden. Entsprechend kann es verringerte Verzögerungszeiten geben, wenn der Prozessor 120 mit der überwachten Komponente 100 assoziiert ist und Berechnungen ausführt.
  • Es sei bemerkt, dass das Abfühlsystem 108, das in 2 offenbart ist, durch das Abfühlsystem 108 in 3 ersetzt werden kann. Bei einem solchen Ausführungsbeispiel würde das elektronische Steuermodul 124 irgendeine erforderliche Verarbeitung ausführen und wäre in Verbindung mit dem Sensor 112 und der Speicherkomponente 114. Zusätzlich dazu, dass sie Informationen über die überwachte Komponente 100 speichert, ist die Speicherkomponente 114 in einem beispielhaften Ausführungsbeispiel konfiguriert, um Identifikationsinformationen bezüglich Ihrer Umgebung zu speichern, wie beispielsweise eine Seriennummer der Arbeitsmaschine 122, mit der die überwachte Komponente 100 assoziiert ist. Zusätzlich kann die Speicherkomponente 114 konfiguriert sein, um Identifikationsinformationen zu speichern, wie beispielsweise einen Code, der eine Unteranordnung der Arbeitsmaschine 122 identifiziert, wie beispielsweise eine Kabine, eine Verbindung bzw. Gelenkverbindung oder eine andere assoziierte Unteranordnung. Die Identifikationsinformationen können beispielsweise eine Maschinennummer oder einen anderen Code aufweisen, der die Umgebung identifiziert, wo die überwachte Komponente 100 verwendet wird.
  • In einem beispielhaften (nicht gezeigten) Ausführungsbeispiel ist die über wachte Komponente 100 eine schwenkende Komponente, wie beispielsweise ein Fußpedal, ein Hebel oder eine andere schwenkende Komponente. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Sensor 112 ein Schwenkpositions- oder Drehverschiebungssensor, der mit einem Bolzen oder einer anderen Verbindung assoziiert sein kann. Die Speicherkomponente 114 kann arbeiten, wie oben beschrieben, um Identifikationsinformationen über die überwachte Komponente zu speichern. Entsprechend kann die Speicherkomponente 114 spezifische Informationen bezüglich der überwachten Komponente und/oder des Positionssensors speichern. Beispielsweise kann die Speicherkomponente 114 Daten speichern, die repräsentativ für das Sensorausgangssignal aus dem Sensor 112 sind, wenn die überwachte Komponente sowohl zu einer ersten Position als auch zu einer zweiten Position geschwenkt wird. Zusätzlich kann die Speicherkomponente 114 Daten speichern, die repräsentativ für die tatsächliche Lage der ersten und zweiten Positionen ist, einschließlich des Winkels zwischen den ersten und zweiten Positionen. Basierend auf diesen Informationen kann der Prozessor 120 und/oder das elektronische Steuermodul 124 konfiguriert sein, um Informationen bezüglich des Betriebs der überwachten Komponente zu bestimmen, wie oben beschrieben.
  • In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel ist das Abfühlsystem 108 konfiguriert, um Daten und Informationen zu übermitteln, die in der Speicherkomponente 114 gespeichert sind, und zwar zum elektronischen Steuermodul 124 für eine Sicherungsspeicherung. Wenn dann irgendein Element des Abfühlsystems 108 versagen sollte oder ersetzt werden sollte, können die Daten und Informationen, die auf dem elektronischen Steuermodul 124 gespeichert sind, in dem Abfühlsystem 108 wiederhergestellt werden. Die Daten können zum elektronischen Steuermodul 124 zu irgendeinem erwünschten Zeitpunkt übermittelt werden, was beispielsweise einmal pro Tag einschließt. In einem weiteren beispielhaften Ausführungsbeispiel können die Daten nur einmal übermittelt werden, wenn das Abfühlsystem 108 anfänglich mit dem elektronischen Steuermodul 124 verbunden wird.
  • Obwohl die Speicherkomponente 114 derart beschrieben wird, dass sie Da ten speichert, die für die Sensorausgabe repräsentativ sind, wenn die überwachte Komponente sowohl in einer ersten als auch in einer zweiten Positionen ist, kann die Speicherkomponente auch verwendet werden, um Daten zu speichern, die für ein Ausgangssignal repräsentativ sind, wenn die überwachte Komponente in einer einzigen Position ist. Basierend auf den gespeicherten Einzelpositionsdaten kann ein Prozessor konfiguriert sein, um irgendeine Position der überwachten Komponente abzuschätzen. Beispielsweise kann die Speicherkomponente auch ein Aufzeichnungsverhältnis speichern, wo die Position basierend auf der Veränderung des Signals gegenüberndem gespeicherten Positionsdaten abgeschätzt wird.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Offenbarung beschreibt eine an Bord liegendes Abfühlsystem 108, welches mit der überwachten Komponente 100 assoziiert sein kann, wie beispielsweise mit einem ausfahrbaren Zylinder, einem drehbaren Hebel, einem Pedal, einem Ventilschaft oder einem Teleskophandhabungsausleger neben weiteren. Das an Bord liegende Abfühlsystem 108 kann konfiguriert sein, um die Position und/oder die Verschiebung der überwachten Komponente 100 zu überwachen, und um zusätzliche Informationen zu speichern, die spezifisch für die überwachte Komponente 100 sind.
  • Das Abfühlsystem 108 kann Informationen und/oder Daten bezüglich der überwachten Komponente 100 aufnehmen, bevor diese zu einer letztendlichen Bestimmung gesandt werden. Während sie beispielsweise in der Herstellungseinrichtung ist, können die überwachte Komponente 100 und der Sensor 112 des Abfühlsystems 108 konfiguriert werden, und die Kalibrierungsinformationen können in der Speicherkomponente 114 des Abfühlsystems 108 gespeichert sein. Zusätzlich können andere Identifikationsinformationen, die für die überwachte Komponente spezifisch sind, wie beispielsweise ein Identifikationscode, Parameter und andere Informationen, in der Speicherkomponente 114 gespeichert sein. Wenn die überwachte Komponente 100 zu einem letztendlichen Bestimmungsort transportiert wird, wie bei spielsweise zu der Arbeitsmaschinenmontagefabrik, wird das Abfühlsystem 108 mit seinen gespeicherten Identifikationsinformationen physisch mit der überwachten Komponente 100 transportiert. Daher wird die Identifikationsinformation, einschließlich der Kalibrierungsinformationen, physisch bei der überwachten Komponente 100 gehalten.
  • Weil die überwachte Komponente 100 physisch mit ihren Identifikationsinformationen assoziiert ist, die die Kalibrierungsinformationen mit einschließen, könnte die Kalibrierung der überwachten Komponente während der Montage der Arbeitsmaschine 122 nicht länger nötig sein. Stattdessen kann das Abfühlsystem 108 nur in Verbindung mit dem elektronischen Steuermodul 124 gebracht werden.
  • Ein beispielhaftes Verfahren 400 zum Einsatz eines Sensorsystems bzw. Abfühlsystems zur Überwachung einer Position der überwachten Komponente 100 wird nun beschrieben. Das Verfahren beginnt bei einem Startschritt 402. In einem Schritt 404 kann die überwachte Komponente 100 unter Verwendung von in der Technik bekannten Verfahren montiert werden. In einem Schritt 406 wird das Abfühlsystem 108 mit der überwachten Komponente 100 assoziiert. In dem gezeigten beispielhaften Ausführungsbeispiel, wo die überwachte Komponente 100 ein Zylinder ist, kann das Abfühlsystem 108 mit der Stange 102 und dem Körper 104 assoziiert sein, um die Ausfahrbewegung und die Rückzugsbewegung zu überwachen. Entsprechend kann das Abfühlsystem 108 aufweisen, das Sensorsystem so anzubringen, dass es an Bord der überwachten Komponente 100 ist.
  • In einem Schritt 408 können Informationen, die für die überwachte Komponente spezifisch sind, in die Speicherkomponente 114 des Abfühlsystems 108 heraufgeladen oder in anderer Weise übertragen werden. Die Informationen können einen Identifikationscode für die überwachte Komponente 100 aufweisen, der eine Seriennummer oder ein anderer Identifikationscode sein kann. In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel ist der Identifikationscode des Sensors in der Speicherkomponente gespeichert. Zusätzlich können physische Parameter der überwachten Komponente übertragen werden. Wenn die überwachte Komponente ein Zylinder ist, können diese Parameter den Stangendurchmesser, den Bohrungsdurchmesser und den Nenn-Hub neben weiteren Parametern aufweisen. Weiterhin können betriebliche Grenzen und Einschränkungen der überwachten Komponente zu der Speicherkomponente übertragen werden. Beispielsweise können die betrieblichen Grenzen und Einschränkungen unter anderem eine maximale empfohlene Geschwindigkeit und eine maximale empfohlene Beschleunigung sein.
  • In einem Schritt 410 kann die überwachte Komponente 100 gesteuert werden, um zusätzliche Identifikationsinformationen zu erzeugen und zu speichern, wie beispielsweise Kalibrierungsinformationen. Dies kann aufweisen, ein Sensorsignal vom Sensor 112 zu detektieren, wenn die Komponente in einer ersten Position ist. In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel ist die erste Position eine Bewegungsgrenzenposition, wie beispielsweise eine vollständig ausgefahrene Position, wenn die überwachte Komponente der Zylinder ist. Jedoch könnte die erste Position an anderen Positionen sein. Die Daten, die die Lage der ersten Position darstellen, können in der Speicherkomponente 114 gespeichert sein. Zusätzlich können Daten, die das Sensorausgangssignal darstellen, in der Speicherkomponente 114 gespeichert sein. Es sei bemerkt, dass die Positionsdaten Entfernungsdaten oder andere Daten aufweisen können, wie beispielsweise die Distanz von Bolzen zu Bolzen in der ersten Position.
  • Die überwachte Komponente 100 kann dann zu einer zweiten Position verschoben werden. Die zweite Position kann auch eine Bewegungsgrenzenposition sein. Somit kann die zweite Position eine vollständig eingefahrene Position sein, wenn die überwachte Komponente der Zylinder ist. Jedoch könnte die zweite Position an irgendeiner anderen Position sein. Daten, die die Lage der zweiten Position darstellen, können in der Speicherkomponente 114 gespeichert sein. Wenn beispielsweise die überwachte Komponente der Zylinder ist, können die Positionsdaten eine Messung bzw. Entfernung von Bolzen zu Bolzen des Zylinders aufweisen, wenn dieser an der zweiten Posi tion ist. Schließlich können die Daten, die das Sensorausgangssignal an der zweiten Position darstellen, in der Speicherkomponente 114 gespeichert sein.
  • Es sei bemerkt, dass der Prozessor 120 und/oder das elektronische Steuermodul 124 die Ausgangssignale an den ersten und zweiten Positionen zusammen mit den gemessenen Stellen der ersten und zweiten Positionen in Betracht ziehen können, um eine Komponentenposition bei irgend einem gegebenen Sensorsignal zu extrapolieren und zu bestimmen.
  • Die überwachte Komponente 100 zusammen mit dem assoziierten Abfühlsystem 108 kann dann verpackt werden und zur einer Arbeitsmaschinenmontageeinrichtung transportiert werden. Bei dieser Einrichtung und in einem Schritt 412 kann die überwachte Komponente 100 betriebsmäßig in der Arbeitsmaschine 122 in einer in der Technik bekannten Weise eingebaut werden. Das Abfühlsystem 108, welches die Speicherkomponente 114 aufweist, kann dann mit dem elektronischen Steuermodul 124 an der Arbeitsmaschine 122 assoziiert werden. In einem Schritt 414 können Informationen, die in dem Abfühlsystem 114 gespeichert sind, aufgerufen werden und von dem elektronischen Steuermodul 124 verwendet werden, um eine Verarbeitung auszuführen, und um die Position der überwachten Komponente 100 zu bestimmen. Entsprechend kann das elektronische Steuermodul 124 basierend auf Informationen in der Speicherkomponente 114 vollständig die Position der überwachten Komponente 100 überwachen, wie beispielsweise die Größe der Ausfahrbewegung. Daher kann die überwachte Komponente 100 ohne irgendeine Notwendigkeit, irgendwelche zusätzlichen Informationen in das elektronische Steuermodul 124 zu laden, kalibriert sein und mit der Arbeitsmaschine 122 betreibbar sein. Das Verfahren endet in einem Schritt 416.
  • Ein beispielhaftes Verfahren 500 zum weiteren Einsatz des Abfühlsystems 108 wird nun mit Bezug auf 5 beschrieben. Dieses beispielhafte Verfahren kann den Prozessor 120 einsetzen, der in diesem Ausführungsbei spiel an Bord der überwachten Komponente 100 angeordnet sein kann und einen Teil des Abfühlsystems 108 bilden kann.
  • Mit Bezug auf 5 beginnt das Verfahren im Schritt 412 von 4, wobei dieser den Einbau der überwachten Komponente in der Arbeitsmaschine 122 aufweist. In einem Schritt 502 nimmt der Prozessor 120 ein Sensorsignal vom Sensor 112 auf und greift auf Prozesse zu, und zwar in Form von Computercode und/oder anderen Informationen oder Daten von der Speicherkomponente 114. In einem Schritt 504 bestimmt der Prozessor 120 die Position der überwachten Komponente 100 basierend auf dem Sensorsignal und den Informationen in der Speicherkomponente 114. In einem Schritt 506 berechnet der Prozessor die Geschwindigkeit und/oder die Beschleunigung der überwachten Komponente. Dies kann unter Verwendung der Veränderung des Sensorsignals über eine Zeitperiode erreicht werden.
  • In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel speichert die Speicherkomponente 114 einen oder mehrere Schwellengeschwindigkeitswerte, und der Prozessor 120 zählt die Anzahl der Male, die die gespeicherte Schwelle überschritten wird. Beispielsweise kann die Speicherkomponente Geschwindigkeitsschwellen von 200 mm/s, von 300 mm/s und von 400 mm/s speichern. Der Prozessor 120 kann dann die Anzahl der Male zählen, die die berechnete Geschwindigkeit eine der Schwellen überschreitet. Daten, die die gezählten Male darstellen, können dann in der Speicherkomponente 114 gespeichert werden. Der Prozessor 120 und die Speicherkomponente 114 können konfiguriert sein, um Informationen, wie beispielsweise Diagnoseinformationen, für eine Analyse durch einen Bediener, einen Mechaniker oder durch andere Personen auszugeben. In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel erzeugen der Prozessor 120 und die Speicherkomponente 114 ein Histogramm, dass die Anzahl der Male zeigt, die jede Schwelle überschritten wird. Diese Informationen können verwendet werden, wenn die Lebensdauererwartung der überwachten Komponente 100 vorhergesagt wird.
  • In einem Schritt 508 zählt der Prozessor 120 die Anzahl der Male, die sich eine Bewegungsrichtung der überwachten Komponente während ihrer Lebensdauer ändert. In einem Schritt 510 kann der Prozessor 120 eine Anzahl von Malen zählen, die sich die Bewegungsrichtung der überwachten Komponente 100 seit ihrer letzten Instandhaltung verändert hat. Die Zählungen können kontinuierlich überwacht werden, aktualisiert werden und in der Speicherkomponente 114 gespeichert werden. In einem Schritt 512 kann der Prozessor 120 die gesamte Distanz verfolgen, über die die überwachte Komponente während ihrer Lebensdauer gelaufen ist. In einem Schritt 514 kann der Prozessor 120 die gesamte Distanz verfolgen, die die überwachte Komponente 100 und/oder Unterkomponenten seit der letzten Instandhaltung gelaufen sind. Die gesamte Distanz kann in der Speicherkomponente 114 gespeichert werden. Die Informationen über die Anzahl der Male, die sich die Bewegungsrichtung verändert hat, und über die gesamte Distanz, die zurückgelegt wurde, können verwendet werden, um das Ausmaß der Abnutzung abzuschätzen, das die überwachte Komponente 100 erfahren hat. Daraus kann der Bediener die restliche Nutzungslebensdauer der überwachten Komponente 100 und/oder die restliche Nutzungslebensdauer der spezifischen Elemente der überwachten Komponente 100 abschätzen.
  • In einem Schritt 516 kann der Prozessor 120 verarbeitete Informationen an das elektronische Steuermodul 124 übermitteln. Durch Ausführung einer Verarbeitung an Bord der überwachten Komponente 100 und durch Liefern von verarbeiteten Daten, wie beispielsweise den Werten für das elektronische Steuermodul 124, kann die gesamte Menge der Berechnungen, die von dem elektronischen Steuermodul 124 ausgeführt werden müssen, verringert werden. Dies kann gestatten, dass das elektronische Steuermodul 124 schneller andere Informationen von anderen Komponenten an der Arbeitsmaschine 122 verarbeitet. Weiterhin kann das elektronische Steuermodul durch Lieferung von Informationen an das elektronische Steuermodul 124 konfiguriert werden, um eine erwartete Nutzungslebensdauer der Elemente der überwachten Komponente zu bestimmen. In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel können diese Informationen an einen Bediener oder Mechaniker durch das elektronische Steuermodul 124 übermittelt werden. Das Verfahren endet in einem Schritt 518.
  • Obwohl das System und die Verfahren hier in erster Linie mit Bezug darauf beschrieben werden, dass die überwachte Komponente ein ausfahrbarer Zylinder ist, sind das System und die Verfahren hier gleichfalls auf irgendeine Komponente anwendbar, was jene mit einschließt, deren Positionen durch Drehsensoren überwacht werden können. Beispielsweise können das System und die Verfahren auf einen Drehhebel, auf ein Pedal, auf einen Ventilschaft, auf einen Teleskophandhabungsausleger und auf weitere anwendbar sein. Weiterhin muss die überwachte Komponente nicht eine Komponente für eine Arbeitsmaschine sein, sondern könnte irgendeine Komponente sein, deren Positionen verändert werden kann.
  • Es wird dem Fachmann offensichtlich sein, dass verschiedene Modifikationen und Variationen an den offenbarten Ausführungsbeispielen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Andere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden dem Fachmann aus einer Betrachtung der Beschreibung und aus einer praktischen Ausführung der hier offenbarten Erfindung offensichtlich werden. Es ist beabsichtigt, dass die Beschreibung und die Beispiele nur als beispielhaft angesehen werden, wobei ein wahrer Umfang der Erfindung durch die folgenden Ansprüche und ihre äquivalenten Ausführungen gezeigt wird.

Claims (10)

  1. Programmierbares Positionsabfühlsystems 108 zur Überwachung einer Position einer überwachten Komponente 100, die zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegbar ist, wobei das System Folgendes aufweist: ein Gehäuse 110, dass mit der überwachten Komponente 100 assoziiert ist; einen Sensor 112, der mit dem Gehäuse 110 assoziiert ist und an Bord der überwachten Komponente 100 angeordnet ist und konfiguriert ist, um eine Position der überwachten Komponente 100 zu überwachen; eine Speicherkomponente 114, die mit dem Gehäuse 100 assoziiert ist und an Bord der überwachten Komponente 100 angeordnet ist, wobei die Speicherkomponente 114 Identifikationsinformationen der überwachten Komponente 100 aufweist, die darin gespeichert sind; und einen Prozessor 120, der mit dem Gehäuse 100 assoziiert ist und in Verbindung mit dem Sensor 112 und der Speicherkomponente 114 ist.
  2. Positionsabfühlsystem nach Anspruch 1, wobei die Identifikationsinformationen Daten aufweisen, die eine erste Position der überwachten Komponente und ein assoziiertes erstes Signal vom Sensor darstellen.
  3. Positionsabfühlsystem nach Anspruch 2, wobei die Identifikationsinformationen weiter Daten aufweisen, die eine zweite Position der überwachten Komponente und ein assoziiertes zweites Signal vom Sensor darstellen.
  4. Positionsabfühlsystem nach Anspruch 1, wobei die Identifikationsin formationen einen Identifikationscode der überwachten Komponente aufweisen.
  5. Verfahren zum Einsatz eines Abfühlsystems 108 für die Überwachung einer Position einer überwachten Komponente 100, welches Folgendes aufweist: Überwachung einer Position der überwachten Komponente 100; Erzeugung von Identifikationsinformationen für die überwachte Komponente 100; Speicherung der Identifikationsinformationen in einer Speicherkomponente 114, die an Bord der überwachten Komponente 100 angeordnet ist; und Zugriff auf die Identifikationsinformationen mit einem Prozessor 120, der an Bord der überwachten Komponente 100 angeordnet ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Identifikationsinformationen Daten aufweisen, die eine erste Position der überwachten Komponente darstellen, und ein assoziiertes erstes Signal vom Sensor.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Identifikationsinformationen weiter Daten aufweisen, die eine zweite Position der überwachten Komponente darstellen, und ein assoziiertes zweites Signal vom Sensor.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Erzeugung von Identifikationsinformationen aufweist: das erste Signal von dem Sensor zu detektieren, wenn die überwachte Komponente an einer ersten Position gelegen ist; die überwachte Komponente zur zweiten Position zu bewegen; und das zweite Signal vom Sensor zu detektieren, wenn die überwachte Komponente an der zweiten Position gelegen ist.
  9. Ausfahrbare Komponente 100, die Folgendes aufweist: einen Ausfahrbarteil 102; einen Körperteil 104; einen Sensor 112, der konfiguriert ist, um ein Ausmaß einer Ausfahrbewegung des Ausfahrteils 102 relativ zum Körperteil 104 zu überwachen; und eine Speicherkomponente 114, die an Bord des Ausfahrteils 102 und/oder des Körperteils 104 angeordnet ist, wobei die Speicherkomponente 114 darin gespeicherte Informationen hat, wobei die Informationen Identifikationsinformationen aufweisen, die für die ausfahrbare Komponente 100 spezifisch sind.
  10. Ausfahrbare Komponente nach Anspruch 9, wobei die Identifikationsinformationen Kalibrierungsinformationen aufweisen, die für die ausfahrbare Komponente spezifisch sind.
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