DE102005031637B4 - Beleuchtungsvorrichtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs - Google Patents

Beleuchtungsvorrichtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Eine Beleuchtungsvorrichtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs, um den Fahrgastraum des Fahrzeugs auszuleuchten, aufweisend: eine Abbildungsvorrichtung (6) im Fahrgastraum, die ein Bild eines Objekts und eines Umgebungsbereiches hiervon im Fahrgastraum aufzunehmen vermag; eine Mehrzahl von Beleuchtungseinheiten (2a bis 2f) in dem Fahrgastraum zur Emission von Licht auf das Objekt und den Umgebungsbereich hiervon, abzubilden von der Abbildungsvorrichtung (6); eine Helligkeitserkennungseinheit (4) zur Erkennung der Helligkeit des Objekts und des Umgebungsbereiches hiervon in dem Fahrgastraum; und eine Lichtemissionssteuerung (10) zur Durchführung einer Bildbearbeitung an Merkmalspunkten des Objekts in dem durch die Abbildungsvorrichtung (6) aufgenommenen Bild, um Positions- und Ausrichtungsinformationen des Objekts zu erhalten und um eine optimale Helligkeitsintensität der Merkmalspunkte des Objekts und des Umgebungsbereiches hiervon in dem Fahrgastraum zu erhalten, und zur Steuerung einer Intensität von Licht, welches von jeder aus der Mehrzahl von Beleuchtungseinheiten (2a bis 2f) emittiert wird, um eine Gesamtbalance des...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs, um das Innere eines Fahrgastraums eines Fahrzeugs zu beleuchten, so dass eine Abbildungsvorrichtung, in dem Fahrgastraum ein Bild eines Gegenstandes, beispielsweise eines Fahrzeugfahrers in dem Fahrgastraum, aufnehmen kann.
  • Es ist eine Abbildungsvorrichtung zur Aufnahme eines Bildes eines Fahrzeuginsassen, beispielsweise eines Fahrzeugfahrers im Fahrgastraum eines Fahrzeugs oder einer Person, die sich dem Fahrzeug nähert, mittels einer Abbildungsvorrichtung bekannt, welche in den Fahrgastraum eingebaut ist, wobei das aufgenommene Bild verarbeitet wird, um eine Handlung eines Fahrzeuginsassen oder Einzelheiten der sich nährenden Person automatisch zu erkennen.
  • Wenn ein Bereich, der ein von der Abbildungsvorrichtung abzubildendes Objekt umgibt, zu dunkel ist, ist die Abbildungsvorrichtung nicht in der Lage, ein klares Bild des Objektes aufzunehmen. Zur Lösung dieses Problems wird die Abbildungsvorrichtung mit einer Beleuchtungseinheit zur Beleuchtung des Objekts kombiniert. Wenn die Beleuchtungseinheit mit Energie versorgt wird, gibt sie Beleuchtungslicht ab, um das Objekt zu beleuchten, welches hell genug gemacht wird, um zuverlässig von der Abbildungsvorrichtung abgebildet zu werden. Für Details sei beispielsweise Bezug genommen auf die offengelegte japanische Patentveröffentlichung Nr. 2002-352229 .
  • Die genannte Veröffentlichung zeigt eine Mehrzahl von Beleuchtungseinheiten, welche synchron mit einem Abbildungsvorgang der Abbildungsvorrichtung mit Energie versorgbar sind. Ein abzubildendes Objekt wird von den Beleuchtungseinheiten beleuchtet und ein Bild des Objektes, das von der Abbildungsvorrichtung aufgenommen worden ist, wird für den Benutzer verarbeitet, um einen gewünschten Bereich des Objektes genau erkennen zu können. Die Intensitäten der von den jeweiligen Beleuchtungseinheiten emittierten Beleuchtungslichter sind jedoch zu jeder Zeit konstant. Wenn das Objekt seine Ausrichtung bezüglich der Abbildungsvorrichtung ändert, wenn z. B. das Gesicht eines abzubildenden Fahrzeuginsassen seine Ausrichtung bezüglich der Abbildungsvorrichtung ändert, werden durch das Beleuchtungslicht auf dem Objekt Schatten erzeugt und die Abbildungsvorrichtung ist aufgrund dieser Schatten nicht in der Lage, ein klares Bild des Objekts aufzunehmen.
  • Wenn das Objekt seine Position ändert, insbesondere seinen Abstand zu den Beleuchtungseinheiten, z. B. wenn die Position eines abzubildenden Fahrzeuginsassen, der auf einem Sitz in dem Fahrgastraum sitzt, sich ändert, kann das Objekt nicht mit einer passenden Menge an Beleuchtungslicht beleuchtet werden. Beispielsweise kann das von den Beleuchtungseinheiten kommende Beleuchtungslicht auf dem Objekt zu intensiv sein, was zu einer Lichthofbildung in dem aufgenommenen Bild des Objektes führen kann. Alternativ kann das Beleuchtungslicht von den Beleuchtungseinheiten zu schwach sein, was das von dem Objekt aufgenommene Bild dunkel macht und ein Verhalten des Objekts aus dem verarbeiteten Bild des Objekts nicht erkannt werden kann.
  • Beider DE 29822554 U1 wird eine einzelne Information, beispielsweise die Beleuchtung eines Objekts, also etwa des Fahrzeugfahrers dazu herangezogen, die Intensität eines Lichts von Beleuchtungseinheiten zu steuern.
  • Bei der DE 10251133 B3 wird neben der Positions- und Ausrichtungsbestimmung durch Auswertung eines Kamerabildes auch die Umgebungshelligkeit eines Objekts mit berücksichtigt..
  • In der DE 10343062 A1 ist eine Technik beschrieben, die Position eines Objekts zu erkennen, wenn sich das Objekt bewegt und wieder anhält, um eine maximale Menge oder maximale Intensität von Licht auf das Objekt zu emittieren.
  • Es ist demgegenüber eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Beleuchtungsvorrichtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs bereit zu stellen, um ein Objekt, beispielsweise den Fahrer des Fahrzeugs, in dem Fahrgastraum zu allen Zeiten ungeachtet der Position und Ausrichtung des Objekts im Fahrgastraum passend zu beleuchten, wenn das Objekt von einer Abbildungsvorrichtung abgebildet werden soll, welche in dem Fahrgastraum eingebaut ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 bzw. 22 und ein Steuersystem zur Ausleuchtung eines Fahrzeuginsassen nach Anspruch 13 bzw. 19.
  • Beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird die Gesamtbalance der Lichtanteile, welche jeweils von den Beleuchtungseinheiten emittiert werden, unter Berücksichtigung verschiedener Informationen wie Position und Ausrichtung des Objekts, Helligkeit des Objekts und Umgebungsbereich und Helligkeitsintensität des Objekts und des Umgebungsbereichs in Echtzeitverarbeitung eingestellt. Damit kann mit dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung ein klares und optimales Bild des Objekts, beispielsweise des Fahrzeugfahrers in dem Fahrgastraum in Echtzeit und unter allen Betriebsbedingungen erhalten werden.
  • Es erfolgt eine Einstellung der Gesamtbalance von auf das Objekt zu emittierenden Lichtern in Echtzeit dadurch, dass verschiedene Informationen wie Position und Ausrichtung des Objekts, die Helligkeit des Objekts und des Umgebungsbereichs (erkannt durch die Helligkeitserkennungseinheit) und die Helligkeitsintensität des Objekts und der Umgebung (basierend auf Merkmalspunkten des Objekts) verarbeitet werden. Mit der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein klares und optimales Bild des Objekts im Fahrgastraum in Echtzeit und zu jeder Zeit zu erhalten.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung für einen Fahrgastraum eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung erlaubt es somit der Abbildungsvorrichtung, ein optimales Bild von Merkmalspunkten beispielsweise des Fahrzeugfahrers aufzunehmen, sodass eine problemlose Bildverarbeitung zu allen Zeiten (Echtzeitverarbeitung) möglich ist, auch wenn die Beleuchtung in dem Fahrgastraum sich ändert, während sich das Fahrzeug bewegt oder wenn sich die Klimabedingungen außerhalb des Fahrzeugs rasch ändern oder wenn sich die Sitzposition des Fahrers ändert oder wenn sich die Ausrichtung des Gesichts des Fahrers aus einer Referenzposition oder -ausrichtung heraus ändert oder wenn sich die Ausrichtung des Gesichts des Fahrers während der Fahrt des Fahrzeugs bewegt.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung für den Fahrgastraum gemäß der Erfindung ermöglicht es der Bildaufnahmevorrichtung, einen weiteren Bereich der Bildaufnahme für die Aufnahme eines Bildes des Fahrzeugfahrers zu haben.
  • Da beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung unter anderem die Intensität des von der Beleuchtungseinheit emittierten Lichts abhängig von der Helligkeit in dem Fahrgastraum oder der Helligkeit des Objekts gesteuert wird, wird das Objekt oder wird der Abbildungsbereich, der von der Abbildungsvorrichtung abzubilden ist, beleuchtet, um es der Abbildungsvorrichtung zu ermöglichen, ein optimales Bild des Objekts in dem Fahrgastraum aufzunehmen.
  • Selbst wenn die Helligkeit im Fahrgastraum oder die Helligkeit des Objektes sich ändert, wenn das Fahrzeug fährt oder aufgrund von Wetteränderungen oder dergleichen, kann die Abbildungsvorrichtung ein optimales Bild des Objekts zu allen Zeiten ungeachtet einer solchen Helligkeitsänderung in dem Fahrgastraum oder der Helligkeit des Objekts aufnehmen. Das aufgenommene optimale Bild des Objekts kann einer Verhaltenserkennungsvorrichtung zugeführt werden, welche das aufgenommene Bild verarbeitet, um ein Verhalten des Fahrzeugfahrers zu überwachen oder kann einer Diebstahlsverhinderungsvorrichtung zugeführt werden, welche das aufgenommene Bild verarbeitet, um einen unauthorisierten Eintritt in das Fahrzeug zu prüfen.
  • Die Helligkeitserkennungseinheit kann eine Vorrichtung sein, die in der Lage ist, die Helligkeit im Fahrgastraum oder die Helligkeit des Objekts zu erkennen. Beispielsweise kann die Helligkeitserkennungseinheit einen Beleuchtungsstärkensensor aufweisen, d. h. einen ersten Beleuchtungsstärkensensor zur Erkennung der Beleuchtungsstärke in dem Fahrgastraum oder kann eine Helligkeitsermittlungseinheit sein, um die Helligkeit in dem Fahrgastraum oder die Helligkeit des Objekts zu ermitteln, in dem ein von der Abbildungsvorrichtung aufgenommenes Bild verarbeitet wird.
  • Das von der Abbildung aufgenommene Bild wird nicht nur von der Helligkeit in dem Fahrgastraum oder durch die Helligkeit des Objekts beeinflusst, sondern auch durch die Position des Objekts, insbesondere durch den Abstand zwischen der Beleuchtungseinheit und dem Objekt. Bevorzugt sollte daher die Beleuchtungsvorrichtung für den Fahrgastraum des Fahrzeugs weiterhin eine Positionserkennungseinheit aufweisen, um die Position des Objektes in dem Fahrgastraum zu erkennen und die Lichtemissionssteuerung sollte die Intensität des von der Beleuchtungseinheit emittierten Lichtes abhängig von der Helligkeit in dem Fahrgastraum und der Helligkeit des Objekts, erkannt durch die Helligkeitsermittlungseinheit, oder abhängig von der Position des Objekts, erkannt durch die Positionserkennungseinheit, steuern.
  • Die Intensität des von der Beleuchtungseinheit emittierten Lichts wird somit nicht nur abhängig von der Helligkeit in dem Fahrgastraum oder von der Helligkeit des Objekts gesteuert, sondern auch abhängig von der Position des Objekts. Wenn beispielsweise das Objekt entfernt von der Beleuchtungseinheit angeordnet ist und daher das aufgenommene Bild zu dunkel ist, wird die Intensität des von der Beleuchtungseinheit emittierten Lichts erhöht. Umgekehrt, wenn das Objekt nahe an der Beleuchtungseinheit angeordnet ist und das hiervon aufgenommene Bild zu hell ist, was zur Lichthofbildung führt, wird die Intensität des von der Beleuchtungseinheit emittierten Lichts gesenkt.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung für den Fahrgastraum des Fahrzeugs ist somit in der Lage, das Objekt optimal auszuleuchten, so dass es der Abbildungsvorrichtung möglich gemacht wird, einen größeren Bereich zur Verfügung zu haben, in welchem ein Bild des Fahrzeugfahrers aufnehmbar ist.
  • Die Positionserkennungseinheit kann ein Distanzsensor sein, um den Abstand von der Beleuchtungseinheit zum Fahrer des Fahrzeugs zu erkennen oder sie kann die Position des Fahrzeugfahrers aus der Position eines Sitzes abschätzen, auf dem der Fahrzeugfahrer sitzt. Alternativ kann die Positionserkennungseinheit die Position des Objekts in dem Fahrgastraum durch Verarbeitung eines Bildes erkennen, das von der Abbildungsvorrichtung aufgenommen wird. Die letztere Anordnung ist vorteilhaft dahingehend, dass die Position des Objekts erkannt werden kann, ohne dass ein Distanzsensor, ein Positionssensor etc. notwendig sind und macht die Beleuchtungsvorrichtung für den Fahrgastraum des Fahrzeugs einfacher im Aufbau.
  • Die Position des Objekts kann aus dem aufgenommenen Bild wie folgt erkannt werden: die Daten des aufgenommenen Bildes werden verarbeitet, um eine Mehrzahl von Merkmalen des Fahrzeugfahrers zu entnehmen, z. B. die Kontur des Gesichtes des Fahrzeugfahrers und die Positionen von Auge, Nase, Mund etc. auf dem Gesicht und die Abstände zwischen den entnommenen Merkmalen werden auf dem aufgenommenen Bild bestimmt. Die Position des Objekts, d. h. der Abstand zwischen der Abbildungsvorrichtung und damit der Beleuchtungseinheit und dem Objekt wird aus den bestimmten Abständen erkannt.
  • Wenn das Objekt ein Fahrzeuginsasse ist, der auf einem Sitz in dem Fahrgastraum sitzt, können die Abbildungsvorrichtung und die Beleuchtungseinheit um den Sitz herum angeordnet sein, um den Fahrzeuginsassen abzubilden und zu beleuchten, der auf dem Sitz in dem Fahrgastraum sitzt.
  • Wenn die Beleuchtungseinheit eine Mehrzahl von Beleuchtungseinheiten aufweist, welche um den Sitz in dem Fahrgastraum herum angeordnet sind, kann die Beleuchtungsvorrichtung für den Fahrgastraum des Fahrzeugs weiterhin eine Erkennungseinheit für die Sitzhaltung aufweisen, um die Ausrichtung eines Fahrzeuginsassen zu erkennen, der auf dem Sitz in dem Fahrgastraum sitzt, in dem ein von der Abbildungsvorrichtung aufgenommenes Bild verarbeitet wird und die Lichtemissionssteuerung kann eine Aussteuerung von von den Beleuchtungseinheiten emittierten Lichtanteilen abhängig von den Intensitäten der von den Beleuchtungseinheiten emittierten Lichtanteilen und der Haltung des Fahrzeuginsassen steuern, welche von der Erkennungseinheit für die Sitzhaltung erkannt worden ist.
  • Wenn der Fahrzeuginsasse beispielsweise schräg nach rechts in Fahrtrichtung des Fahrzeugs blickt, ist die Intensität von Licht, welches von der Beleuchtungseinheit emittiert wird, die rechts von dem Fahrzeuginsassen angeordnet ist, erhöht. Umgekehrt, wenn der Fahrzeuginsasse beispielsweise schräg nach links in Fahrtrichtung des Fahrzeuges blickt, wird die Intensität des von der Beleuchtungseinheit emittierten Lichts, die auf der linken Seite des Fahrzeuginsassen angeordnet ist, erhöht. Auf diese Weise wird verhindert, dass das aufgenommene Bild unerwünschte Schatten enthält, wenn der Fahrzeuginsasse in unterschiedliche Richtungen blickt.
  • Wenn das Objekt ein Fahrzeugfahrer ist und die Beleuchtungsvorrichtung für den Fahrgastraum des Fahrzeugs in einem System zur Erkennung eines Verhaltens, z. B. des Einschlafens oder dergleichen des Fahrzeugfahrers enthalten ist, können die Beleuchtungseinheiten in einem Instrumentenbrett und an einer Fahrzeugdachhimmeloberfläche oberhalb der vorderen Windschutzscheibe des Fahrzeugs angeordnet werden. Wenn das Objekt einen Fahrzeuginsassen umfasst, der auf einem Beifahrersitz in dem Fahrgastraum sitzt und die Beleuchtungsvorrichtung für den Fahrgastraum des Fahrzeugs in einem System zur Erkennung der Position des Fahrzeuginsassen enthalten ist, der auf dem Beifahrersitz sitzt, indem auf das aufgenommene Bild des Fahrzeuginsassen zum Zweck der Steuerung eines Airbags für den Beifahrersitz zurückgegriffen wird, können die Beleuchtungseinheiten in einer Frontverkleidung vorderhalb des Beifahrersitzes angeordnet sein und mit einer Leselampe vorderhalb des Beifahrersitzes und einer Innenbeleuchtung an einer Innenraumoberfläche kombiniert sein.
  • Die Beleuchtungseinheit kann in der Lage sein, die Richtung von hiervon emittiertem Licht zu steuern. Mit dieser Anordnung weist die Beleuchtungsvorrichtung für den Fahrgastraum des Fahrzeugs weiterhin eine Erkennungseinheit für die Sitzhaltung auf, um die Ausrichtung eines Fahrzeuginsassen zu erkennen, der auf einem Sitz im Fahrgastraum sitzt, indem ein von der Abbildungsvorrichtung aufgenommenes Bild verarbeitet wird. Die Lichtemissionssteuerung kann die Richtung des von der Beleuchtungseinheit emittierten Lichts abhängig von der Intensität des von der Beleuchtungseinheit emittierten Lichts und abhängig von der Ausrichtung des Fahrzeuginsassen steuern, welche von der Erkennungseinheit für die Sitzhaltung erkannt wird.
  • Wenn das Fahrzeug beispielsweise in einen Tunnel hinein oder aus einem solchen heraus fährt, ändert sich die Helligkeit in dem Fahrgastraum oder die Helligkeit des Objekts bei der Einfahrt oder Ausfahrt in oder aus dem Tunnel abrupt. Wenn die Helligkeit in dem Fahrgastraum oder die Helligkeit des Objekts sich abrupt ändert, tritt des öfteren eine Verzögerung bei der Steuerung der Intensität des von der Beleuchtungseinheit emittierten Lichts auf, was zu einem vorübergehenden Lichtmangel an dem Objekt und einer Lichthofbildung führen kann.
  • Zur optimalen Steuerung der Intensität des von der Beleuchtungseinheit emittierten Lichts kann die Beleuchtungsvorrichtung für den Fahrgastraum des Fahrzeugs weiterhin eine Vorhersageeinheit zur Vorhersage einer Änderung der Helligkeit im Fahrgastraum oder der Helligkeit des Objekts aufweisen, wenn das Fahrzeug fährt. Wenn die Vorhersageeinheit eine Änderung der Helligkeit im Fahrgastraum oder der Helligkeit des Objekts vorhersagt, kann die Lichtemissionssteuerung die Intensität des von der Beleuchtungseinheit emittierten Lichts basierend auf der vorhergesagten Änderung steuern.
  • Die Helligkeit in dem Fahrgastraum oder die Helligkeit des Objekts ändert sich, wenn sich das Fahrzeug bewegt, da sich die Helligkeit um das Fahrzeug herum ändert. Die Helligkeit um das Fahrzeug herum ändert sich abhängig von der Zeit, zu der das Fahrzeug fährt, vom Wetter, in welchem sich das Fahrzeug bewegt und dem Ort, wo sich das Fahrzeug bewegt. Um eine Änderung in der Helligkeit des Fahrgastraums oder der Helligkeit des Objektes vorherzusagen, werden verschiedene Informationsarten, d. h. die momentane Zeit, zu der das Fahrzeug fährt, das momentane Wetter, in welchem das Fahrzeug fährt, der Ort, wo das Fahrzeug fährt, die Richtung, in der das Fahrzeug fährt etc. über ein Fahrzeugnavigationssystem, ein Funkkommunikationssystem oder dergleichen erhalten. Dann kann eine Änderung in der Helligkeit des Fahrgastraums oder der Helligkeit des Objekts basierend auf den ermittelten Informationsteilen vorhergesagt werden.
  • Um verschiedene Informationsteile zur Vorhersage einer Änderung der Helligkeit im Fahrgastraum oder der Helligkeit des Objekts zu erhalten, ist nicht nur ein Fahrzeugnavigationssystem, ein Funkkommunikationssystem oder dergleichen notwendig, sondern auch komplexe Vorhersageberechnungen müssen durchgeführt werden, um eine Änderung der Helligkeit in dem Fahrgastraum oder der Helligkeit des Objekts vorherzusagen. Daher würden die Kosten für die Beleuchtungsvorrichtung für den Fahrgastraum des Fahrzeugs unnötig ansteigen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist daher die Vorhersageeinheit einen zweiten Beleuchtungsstärkensensor zur Erkennung der Beleuchtungsstärke um das Fahrzeug in einer vorderen Position bezüglich der Fahrtrichtung des Fahrzeugs auf, wobei die Vorhersageeinheit eine Änderung in der Beleuchtungsstärke in dem Fahrgastraum oder der Helligkeit des Objekts basierend auf einer Änderung der Beleuchtungsstärke vorhersagt, die von dem zweiten Beleuchtungsstärkensensor erkannt wird.
  • Die Helligkeit in dem Fahrgastraum oder die Helligkeit des Objekts ändert sich abhängig von der Beleuchtungsstärke um das Fahrzeug an einer vorderen Position bezüglich der Fahrtrichtung des Fahrzeugs herum und die Helligkeit in dem Fahrgastraum oder die Helligkeit des Objekts ändert sich mit einer zeitlichen Verzögerung. Wenn daher die Beleuchtungsstärke um das Fahrzeug herum an einer vorderen Position bezüglich der Fahrtrichtung des Fahrzeugs von dem zweiten Beleuchtungsstärkensensor erkannt wird, kann eine Änderung der Helligkeit in dem Fahrgastraum oder der Helligkeit des Objekts einfach und zuverlässig aus der Änderung der Beleuchtungsstärke um das Fahrzeug in einer vorderen Position hiervon vorhergesagt werden. Eine solche Beleuchtungsvorrichtung für den Fahrgastraum des Fahrzeug, welche den zweiten Beleuchtungsstärkensensor enthält, ist vergleichsweise preiswert.
  • Wie oben beschrieben wird die Beleuchtungsvorrichtung für den Fahrgastraum des Fahrzeugs typischerweise verwendet, um einen Fahrzeuginsasse auszuleuchten, der auf einem Sitz in dem Fahrgastraum sitzt, wenn der auf dem Sitz sitzende Fahrzeuginsasse von der Abbildungseinheit abgebildet wird. Die Beleuchtungsvorrichtung für den Fahrgastraum des Fahrzeugs kann jedoch auch verwendet werden, einen unauthorisierten Eindringling zu beleuchten, wenn der unauthorisierte Eindringling von der Abbildungseinheit in Kombination mit einer Diebstahlverhinderungsvorrichtung abgebildet wird, welche dazu dient, zu verhindern, dass das Fahrzeug von einer Person gestohlen wird, welche versucht, unauthorisiert in den Fahrgastraum einzudringen, wenn das Fahrzeug geparkt wird.
  • Genauer gesagt, wenn die Beleuchtungsvorrichtung für den Fahrgastraum des Fahrzeugs in Kombination mit einer derartigen Diebstahlverhinderungsvorrichtung verwendet wird, sind die Abbildungsvorrichtung und die Beleuchtungseinheit quer zum Fahrgastraum von einer Tür des Fahrzeugs her angeordnet, um einen unauthorisierten Eindringling als das Objekt abzubilden und zu beleuchten, welches versucht, durch die Tür den Fahrgastraum zu betreten. Wenn ein unauthorisierter Eindringling die Tür aufbricht und somit illegal in den Fahrgastraum eindringt, wird der unauthorisierte Eindringling von vorne her von der Beleuchtungseinheit mit Licht bestrahlt. Infolgedessen kann die Abbildungseinheit zuverlässig ein klares Bild von dem Gesicht und dem Erscheinungsbild des unauthorisierten Eindringlings aufnehmen.
  • Insoweit, als die Beleuchtungsvorrichtung für den Fahrgastraum des Fahrzeugs verwendet wird, wenn ein Fahrzeuginsasse und ein unauthorisierter Eindringling in dem Fahrgastraum abgebildet werden sollen, ist es wünschenswert, wenn die Beleuchtungseinheit eine Strahlung emittiert, welche vom sichtbaren Licht abweichend ist. Beispielsweise kann die Beleuchtungseinheit eine Infrarotstrahlung emittieren. Wenn die Beleuchtungseinheit eine Infrarotstrahlung emittiert, muss die Abbildungsvorrichtung ein Bild des Objektes in dem Abbildungsbereich basierend auf Infrarotstrahlen aufnehmen können, welche von dem Objekt reflektiert werden, wenn das Objekt mit der Infrarotstrahlung bestrahlt wird, die von der Beleuchtungseinheit emittiert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird auch ein Steuersystem zur Ausleuchtung eines Fahrzeuginsassen geschaffen, um die Beleuchtung eines Fahrzeuginsassen in einem Fahrgastraum steuern zu können, um ein Bild des Fahrzeuginsassen mittels einer Abbildungsvorrichtung aufnehmen zu können, mit: einer Beleuchtungseinheit, die in dem Fahrgastraum angeordnet ist, um Licht zu emittieren, so dass der von der Abbildungsvorrichtung abzubildende Fahrzeuginsasse beleuchtet wird; einem Beleuchtungsstärkensensor in dem Fahrgastraum, um die Beleuchtungsstärke in dem Fahrgastraum zu erkennen; und einer Steuerung zur Steuerung der Intensität des von der Beleuchtungseinheit emittierten Lichts basierend auf der von dem Beleuchtungsstärkensensor erkannten Beleuchtungsstärke.
  • Die Steuerung kann die Helligkeit des durch die Abbildungsvorrichtung von dem Fahrzeuginsassen aufgenommenen Bildes ermitteln, indem das aufgenommene Bild verarbeitet wird und die Intensität des von der Beleuchtungseinheit emittierten Lichts wird basierend auf der ermittelten Helligkeit gesteuert.
  • Die Steuerung kann die Position des Fahrzeuginsassen durch Verarbeitung eines von der Abbildungsvorrichtung von dem Fahrzeuginsassen aufgenommenen Bildes ermitteln und kann die Intensität des von der Beleuchtungseinheit emittierten Lichtes basierend auf der ermittelten Position steuern.
  • Das Steuersystem zur Ausleuchtung eines Fahrzeuginsassen kann eine Mehrzahl von Beleuchtungseinheiten aufweisen, welche an beabstandeten Stellen in dem Fahrgastraum angeordnet sind, wobei die Steuerung die Position und Ausrichtung des Fahrzeuginsassen ermittelt, indem ein von der Abbildungsvorrichtung von dem Fahrzeuginsassen aufgenommenes Bild verarbeitet wird und die Intensitäten des von den Beleuchtungseinheiten emittierten Lichts werden unabhängig auf der Grundlage der ermittelten Position und Ausrichtung gesteuert.
  • Die Beleuchtungseinheit kann eine Beleuchtungseinheit aufweisen, die in der Lage ist, die Richtung des Lichts einzustellen, welches hiervon emittiert wird, und die Steuerung ermittelt die Ausrichtung des Fahrzeuginsassen durch Verarbeitung eines von der Abbildungsvorrichtung von dem Fahrzeuginsassen aufgenommenen Bilds und steuert die Beleuchtungseinheit, um die Richtung des hiervon emittierten Lichts basierend auf der ermittelten Ausrichtung einzustellen.
  • Die Beleuchtungseinheit kann in der Lage sein, die Richtung des hiervon emittierten Lichts vertikal, horizontal, oder vertikal und horizontal einzustellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird weiterhin ein Steuersystem zur Ausleuchtung eines Fahrzeuginsassen geschaffen, um die Ausleuchtung eines Fahrzeuginsassen in einem Fahrgastraum zu steuern, um ein Bild des Fahrzeuginsassen mit einer Abbildungsvorrichtung bei unautorisiertem Eindringen in den Fahrgastraum durch den Fahrzeuginsassen aufzunehmen, mit: einem Paar von Beleuchtungseinheiten, welche ausgehen von einem Paar von einander gegenüberliegenden Türen quer zu dem Fahrgastraum angeordnet sind, um Licht zur Beleuchtung der jeweiligen Türen, welche von der Abbildungsvorrichtung abgebildet werden, zu emittieren; einem Beleuchtungsstärkensensor in dem Fahrgastraum zur Erkennung der Beleuchtungsstärke in dem Fahrgastraum; und einer Steuerung zur Erregung einer der Beleuchtungseinheiten, welche quer zum Fahrgastraum gegenüber der Tür angeordnet ist, durch welche der Fahrzeuginsasse unautorisiert in den Fahrgastraum eingedrungen ist und zur Steuerung der Intensität des von der erregten Beleuchtungseinheit emittierten Lichts basierend auf der von dem Beleuchtungsstärkensensor erkannten Beleuchtungsstärke. Die Steuerung kann die Beleuchtungsstärke des von dem Fahrzeuginsassen durch die Abbildungsvorrichtung aufgenommenen Bildes durch Verarbeitung des aufgenommenen Bildes ermitteln und kann die Intensität des von der erregten Beleuchtungseinheit emittierten Lichts basierend auf der ermittelten Beleuchtungsstärke steuern. Die Steuerung kann die Position des Fahrzeuginsassen durch Verarbeitung eines durch die Abbildungsvorrichtung vom Fahrzeuginsassen aufgenommenen Bildes ermitteln und kann die Intensität des von der erregten Beleuchtungseinheit emittierten Lichts auf der Grundlage der ermittelten Position steuern.
  • Die obigen und weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich besser aus der folgenden Beschreibung in Zusammenschau mit der beigefügten Zeichnung, wo bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung exemplarisch dargestellt sind.
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Beleuchtungsvorrichtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine schematische seitliche Ansicht auf die Positionen von Beleuchtungseinheiten in einem Fahrgastraum und wie ein Fahrzeugfahrer, d. h. ein abzubildendes Objekt seine Position in dem Fahrgastraum ändert, in welchem die Beleuchtungsvorrichtung für den Fahrgastraum des Fahrzeugs gemäß der ersten Ausführungsform enthalten ist;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht auf die Auslegung von Beleuchtungseinheiten, einer Abbildungsvorrichtung und einem Beleuchtungsstärkensensor in dem Fahrgastraum, in welchem die Beleuchtungsvorrichtung für den Fahrgastraum des Fahrzeugs gemäß der ersten Ausführungsform enthalten ist;
  • 4 ist ein Flussdiagramm eines Steuerablaufs, der von der Steuerung in der Beleuchtungsvorrichtung für den Fahrgastraum des Fahrzeugs gemäß der ersten Ausführungsform durchgeführt wird;
  • 5A bis 5G sind Diagramme mit Datenmappen, die zur Berechnung von Korrekturkoeffizienten in dem Steuerprozess von 4 verwendet werden;
  • 6 ist ein Blockdiagramm einer Beleuchtungsvorrichtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine perspektivische Teilansicht auf die Auslegung einer Beleuchtungseinheit und einer Abbildungsvorrichtung in einem Fahrgastraum, in welchem die Beleuchtungsvorrichtung für den Fahrgastraum des Fahrzeugs gemäß der zweiten Ausführungsform enthalten ist;
  • 8 ist ein Flussdiagramm eines Steuerablaufs, der von der Steuerung in der Beleuchtungsvorrichtung für den Fahrgastraum des Fahrzeugs gemäß der zweiten Ausführungsform durchgeführt wird;
  • 9A und 9B sind eine perspektivische Ansicht bzw. Seitenansicht auf die Auslegung von Beleuchtungseinheiten und einer Abbildungsvorrichtung, die zur Erkennung der Position des Kopfs eines Fahrzeuginsassen verwendet werden, der auf einem Beifahrersitz in dem Fahrgastraum sitzt;
  • 10A ist eine perspektivische Teilansicht der Auslegung von Beleuchtungseinheiten und einer Abbildungsvorrichtung, welche zur Aufnahme eines Bildes eines Fahrzeugfahrers im Fahrgastraum verwendet werden, wobei jede der Beleuchtungseinheiten in der Lage ist, die Richtung von emittiertem Licht vertikal einzustellen;
  • 10B ist eine perspektivische Ansicht' einer jeden der Beleuchtungseinheiten aus 10A, wobei die vertikal einstellbare Richtung von emittiertem Licht dargestellt ist;
  • 11 ist eine perspektivische Teilansicht auf die Auslegung einer Beleuchtungseinheit und einer Abbildungsvorrichtung, die zur Aufnahme eines Bildes eines Fahrzeugfahrers in dem Fahrgastraum verwendet werden, wobei die Beleuchtungseinheit in der Lage ist, die Richtung von emittiertem Licht vertikal und horizontal einzustellen;
  • 11B ist eine perspektivische Ansicht der Beleuchtungseinheit aus 11A, wobei die vertikal und horizontal einstellbaren Richtungen von emittiertem Licht dargestellt sind;
  • 12A und 12B sind Diagramme, welche Datenmappen zeigen, welche zur Richtungssteuerung von von den Beleuchtungseinheiten der 10B und 11B emittiertem Licht verwendet werden;
  • 13A, 13B und 13C sind eine Ansicht von vorne bzw. von oben bzw. von der Seite auf die Beleuchtungseinheit von 10B; und
  • 14A, 14B und 14C sind eine Ansicht von vorne bzw. von oben bzw. von der Seite auf die Beleuchtungseinheit von 11B.
  • 1 zeigt in Blockform eine Beleuchtungsvorrichtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Gemäß 1 weist die Beleuchtungsvorrichtung für den Fahrgastraum des Fahrzeugs gemäß der ersten Ausführungsform eine Mehrzahl von und insbesondere von sechs Beleuchtungseinheiten 2a bis 2f (vergleiche auch 2 und 3) auf, die in dem Fahrgastraum eines Fahrzeugs, beispielsweise eines Kraftfahrzeugs vorderhalb und um den Fahrersitz herum angeordnet sind und eine Abbildungsvorrichtung 6 auf, die vorderhalb des Fahrersitzes angeordnet ist. Die Beleuchtungsvorrichtung für den Fahrgastraum des Fahrzeugs steuert die Intensitäten von Licht, insbesondere von Infrarotstrahlungen, welche von den Beleuchtungseinheiten 2a bis 2f emittiert werden und ermöglicht, dass die Abbildungsvorrichtung 6 ein optimales Bild eines auf dem Fahrersitz sitzenden Fahrzeugfahrers aufnimmt. Die Beleuchtungsvorrichtung für den Fahrgastraum des Fahrzeugs weist auch eine Steuerung 10 mit einer CPU 20, einem ROM 22, einem RAM 24 und einem Bus 18 auf, der die CPU 20, das ROM 22 und das RAM 24 verbindet. Die Steuerung 10 ist durch einen Mikrocomputer ausgeführt. Die Beleuchtungseinheiten 2a bis 2f und die Abbildungsvorrichtung 6 sind elektrisch mit der Steuerung 10 verbunden.
  • Die Steuerung 10 weist auch eine Mehrzahl von und insbesondere sechs Treiberschaltkreise 12a bis 12f zur Einstellung elektrischer Ströme auf, welche den jeweiligen Beleuchtungseinheiten 2a bis 2f zugeführt werden, um die Intensitäten von Infrarotstrahlungen einzustellen, welche von den Beleuchtungseinheiten 2a bis 2f emittiert werden. Die Treiberschaltkreise 12a bis 12f sind mit dem Bus 18 verbunden. Die Steuerung 10 weist weiterhin einen Bildprozessor 16 zur Verarbeitung der Daten eines Bildes auf, welches von der Abbildungsvorrichtung 6 aufgenommen wurde, um Merkmale des Gesichts des Fahrzeugfahrers, z. B. die Gesichtskontur, die Positionen der Augen, der Nase, des Mundes etc. im Gesicht zu entnehmen und eine Kommunikationseinheit 26 zur Übertragung der vom Bildprozessor 16 verarbeiteten Bilddaten an eine Verhaltenerkennungsvorrichtung 11 und zum Empfang von Signalen von der Verhaltenerkennungsvorrichtung 11. Die Verhaltenerkennungsvorrichtung 11 erkennt basierend auf den zugeführten Bilddaten ein Verhalten des Fahrers, beispielsweise ein Einschlafen.
  • Ein Beleuchtungsstärkensensor 4 (siehe auch 3) ist am Dachhimmel des Fahrzeugs oberhalb des Fahrersitzes angeordnet, um die Beleuchtungsstärke im Fahrgastraum zu erkennen. Der Beleuchtungsstärkensensor 4 ist mit der Steuerung 10 elektrisch verbunden. Wenn der Beleuchtungsstärkensensor 4 die Beleuchtungsstärke im Fahrgastraum erkennt, liefert er ein Signal entsprechend der erkannten Beleuchtungsstärke an einen A/D-Wandler 14 in der Steuerung 10, der mit dem Bus 18 verbunden ist. Der A/D-Wandler 14 wandelt die Beleuchtungsstärkendaten in digitale Daten um.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, sind von dem Beleuchtungseinheiten 2a bis 2f die Beleuchtungseinheiten 2a, 2b und 2c am Dachhimmel unmittelbar oberhalb der vorderen Windschutzscheibe angeordnet, um ihr emittiertes Licht von vorne schräg oben auf den Fahrzeugfahrer von links, vorne und rechts her bezüglich des Fahrzeugfahrers zu senden und die Beleuchtungseinheiten 2d, 2e und 2f liegen im Instrumentenbrett hinter dem Lenkrad, um ihr emittiertes Licht von vorne schräg von unten her auf den Fahrzeugfahrer aus Richtungen von links, vorne und rechts bezüglich des Fahrzeugfahrers auszusenden.
  • Insbesondere und wie in 3 gezeigt befindet sich die Beleuchtungseinheit 2a in oder nahe einer Leselampe am Dachhimmel. Die Beleuchtungseinheit 2b liegt am Dachhimmel nahe der Mitte einer Sonnenblende über dem Fahrersitz, ohne die Sonnenblende zu stören. Die Beleuchtungseinheit 2c liegt am Dachhimmel nahe der Frontsäule und nahe dem Fahrersitz oder in der Frontsäule nahe dem Fahrersitz und nahe der Dachhimmeloberfläche. Die Beleuchtungseinheit 2d ist nahe dem linken Ende des Instrumentenbretts angeordnet. Die Beleuchtungseinheit 2e liegt in einem mittigen Bereich des Instrumentenbretts. Die Abbildungsvorrichtung 6 ist ebenfalls nahe der Beleuchtungseinheit 2e in einem mittigen Bereich des Instrumentenbretts angeordnet. Die Beleuchtungseinheit 2f liegt nahe dem rechten Ende des Instrumentenbretts.
  • Die Abbildungsvorrichtung 6 nimmt ein Bild eines Objekts, d. h. des Fahrzeugfahrers, basierend auf Infrarotstrahlen auf, welche von dem Fahrzeugfahrer reflektiert werden, wenn der Fahrzeugfahrer mit einer Infrarotstrahlung bestrahlt wird, welche von den Beleuchtungseinheiten 2a bis 2f emittiert wird. Daher hat die Abbildungsvorrichtung 6 einen Filter zum selektiven Durchlassen von Infrarotstrahlen und eine zweidimensionale Bildaufnahmevorrichtung, beispielsweise eine CCD- oder CMOS-Vorrichtung zur Aufnahme eines Objektbildes basierend auf Infrarotstrahlen, welche den Filter durchlaufen haben.
  • Die Steuerung 10 arbeitet dahingehend, die Intensitäten von Infrarotstrahlungen zu steuern, welche von den Beleuchtungseinheiten 2a bis 2f emittiert werden, und zwar wie folgt: die CPU 20 führt ein Steuerprogramm durch, welches im ROM 22 gespeichert ist, um die Intensitäten von Infrarotstrahlungen zu steuern, welche von den Beleuchtungseinheiten 2a bis 2f emittiert werden, so dass die Abbildungsvorrichtung 6 ein optimales Bild des Gesichts des Fahrzeugfahrers zu jeder Zeit aufnehmen kann, selbst wenn der Fahrzeugfahrer seine Position aus einer Standardposition heraus nach vorne oder hinten ändert, wie gestrichelt in 2 dargestellt oder selbst, wenn die Helligkeit im Fahrgastraum sich ändert, wenn das Fahrzeug fährt.
  • Ein Steuerprozess, der von der CPU 20 durchgeführt wird, um die Intensitäten von Infrarotstrahlungen zu steuern, welche von den Beleuchtungseinheiten 2a bis 2f emittiert werden, wird nachfolgend unter Bezug auf 4 beschrieben.
  • 4 zeigt den Steuerablauf, der von der CPU 20 durchgeführt wird, wenn die Kommunikationseinheit 26 einen Beleuchtungssteuerbefehl empfängt, der von der Verhaltenserkennungsvorrichtung 11 gesendet wird. Wenn der Steuerablauf beginnt, erkennt der Beleuchtungsstärkensensor 4 die Beleuchtungsstärke um den Fahrersitz in dem Fahrgastraum herum im Schritt 110. Dann setzt die CPU 20 im Schritt 120 auf der Grundlage der erkannten Beleuchtungsstärke gesteuerte Grundvariable Cao, Cbo, Cco, Cdo, Ceo und Cfo zur Steuerung elektrischer Ströme an die Beleuchtungseinheiten 2a bis 2f und damit der Intensitäten von Infrarotstrahlungen fest, die von den Beleuchtungseinheiten 2a bis 2f emittiert werden.
  • Im Schritt 130 erregt die CPU 20 die Treiberschaltkreise 12a bis 12f der jeweiligen Beleuchtungseinheiten 2a bis 2f basierend auf den jeweiligen gesteuerten Grundvariablen Cao bis Cfo zur Zufuhr elektrischer Ströme entsprechend den jeweiligen gesteuerten Grundvariablen Cao bis Cfo für die Beleuchtungseinheiten 2a bis 2f. Im Ergebnis werden die Intensitäten von Infrarotstrahlungen, die von dem Beleuchtungseinheiten 2a bis 2f emittiert werden, so gesteuert, dass sie den jeweiligen gesteuerten Grundvariablen Cao bis Cfo entsprechen.
  • Im Schritt 140 ermittelt die CPU 20 die Helligkeit eines Gesamtbildes des Fahrzeugfahrers, welches von der Abbildungsvorrichtung 6 aufgenommen worden ist, vom Bildprozessor 16. Im Schritt 150 bestimmt die CPU 20, ob die ermittelte Helligkeit des aufgenommenen Bildes in einen vorgesetzten erlaubbaren Bereich fällt oder nicht und bestimmt damit, ob der Bildprozessor 16 in der Lage ist, Bildpunkte des Gesichts des Fahrzeugfahrers zu extrahieren oder nicht.
  • Wenn die CPU 20 im Schritt 150 beurteilt, dass die ermittelte Helligkeit des aufgenommenen Bildes nicht in den vorgewählten erlaubbaren Bereich fällt, geht die Steuerung zum Schritt 160, in welchem die CPU 20 die gesteuerten Grundvariablen Cao bis Cfo korrigiert, um die ermittelte Helligkeit des aufgenommenen Bildes in den vorgesetzten erlaubbaren Bereich zu bringen. Dann geht der Ablauf zurück zum Schritt 130. Die CPU 20 korrigiert die gesteuerten Grundvariablen Cao bis Cfo im Schritt 160 wie folgt: Wenn die ermittelte Helligkeit des aufgenommenen Bildes niedriger als der festgesetzte erlaubbare Bereich ist, d. h. wenn das aufgenommene Bild zu dunkel ist, erhöht die CPU 20 alle gesteuerten Grundvariablen Cao bis Cfo um einen bestimmten Offset-Betrag, um die Intensitäten der von den Beleuchtungseinheiten 2a bis 2f emittierten Infrarotstrahlungen zu erhöhen. Wenn die ermittelte Helligkeit des aufgenommenen Bildes höher als der festgesetzte erlaubbare Bereich ist, d. h., wenn das aufgenommene Bild zu hell ist, verringert die CPU 20 alle gesteuerten Grundvariablen Cao bis Cfo um einen bestimmten Offset-Betrag, um die Intensitäten der von den Beleuchtungseinheiten 2a bis 2f emittierten Infrarotstrahlungen zu verringern.
  • Wenn die CPU 20 im Schritt 150 beurteilt, dass die ermittelte Helligkeit des aufgenommenen Bildes in den festgesetzten erlaubbaren Bereich fällt und damit, dass der Bildprozessor 16 in der Lage ist, Merkmalspunkte auf dem Gesicht des Fahrzeugfahrers zu extrahieren, geht die Steuerung zum Schritt 170. Im Schritt 170 gibt die CPU 20 einen Übertragungsbefehl an die Kommunikationseinheit 26, um die verarbeiteten Bilddaten, welche Merkmalspunkte im Gesicht des Fahrzeugfahrers wiedergeben, vom Bildprozessor 16 an die Verhaltenserkennungsvorrichtung 11 zu übertragen.
  • Im Schritt 180 ermittelt die CPU 20 dann die vom Bildprozessor 16 verarbeiteten Bilddaten. Im Schritt 190 erkennt die CPU 20 die Lage und Ausrichtung des Gesichts des Fahrzeugfahrers basierend auf den ermittelten verarbeiteten Bilddaten. Die CPU 20 berechnet Korrekturkoeffizienten KL1, KL2, KH1, KH2, KH3, KV1, KV2 bezüglich den gesteuerten Grundvariablen Cao bis Cfo basierend auf der erkannten Position und Ausrichtung im Schritt 200.
  • Genauer gesagt, die Position des Gesichts des abzubildenden Fahrzeugfahrers ändert sich abhängig von dem Körpertyp des Fahrzeugfahrers und die Ausrichtung des Gesichts des Fahrzeugfahrers ändert sich, wenn sich der Fahrzeugfahrer bewegt. Im Schritt 190 erkennt die CPU 20 die Position und Ausrichtung des Gesichts des Fahrzeugfahrers aus den Abständen zwischen den Merkmalpunkten auf dem Gesicht des Fahrzeugfahrers und den Formen von graphischen Mustern, welche durch Linien gebildet werden, welche diese Merkmalpunkte verbinden. Im Schritt 200 berechnet die CPU 20 die Korrekturkoeffizienten KL1, KL2, KH1, KH2, KH3, KV1 und KV2 zur Korrektur der gesteuerten Grundvariablen Cao bis Cfo, um es der Abbildungsvorrichtung 6 zu ermöglichen, ein klares Bild vom Gesicht des Fahrzeugfahrers aufzunehmen, und zwar basierend auf der erkannten Position und Ausrichtung.
  • Von den obigen Korrekturkoeffizienten sind die Korrekturkoeffizienten KL1 und KL2 Positionskorrekturkoeffizienten, welche basierend auf der Position des Gesichts des Fahrzeugfahrers oder genauer gesagt einer Verschiebung des Gesichts des Fahrzeugfahrers aus der Standardposition von 2 nach vorne oder hinten unter Verwendung der in 5A und 5B gezeigten Datenmappen gesetzt werden. Der Positionskorrekturkoeffizient KL1 dient dazu, die gesteuerte Grundvariable Cao bis Cco für die oberen Beleuchtungseinheiten 2a bis 2c, die am inneren Dachhimmel des Fahrgastraums angeordnet sind, zu korrigieren und der Positionskorrekturkoeffizient KL2 dient dazu, die gesteuerten Grundvariablen Cdo bis Cfo für die unteren Beleuchtungseinheiten 2d bis 2f zu korrigieren, die in das Instrumentenbrett im Fahrgastraum eingebaut sind.
  • Wie in den 5A und 5B gezeigt, werden die Datenmappen zur Bestimmung der Positionskorrekturkoeffizienten KL1 und KL2 wie folgt erhalten: wenn das Gesicht des Fahrzeugfahrers aus der Standardposition heraus nach vorne positioniert ist, so dass der Abstand von den Beleuchtungseinheiten 2a bis 2f zum Gesicht des Fahrzeugfahrers relativ gering ist, werden Positionskorrekturkoeffizienten KL1 und KL2 auf Werte kleiner als ”1” gesetzt, um die Intensitäten von Infrarotstrahlungen zu verringern, welche von den Beleuchtungseinheiten 2a bis 2f emittiert werden. Wenn das Gesicht des Fahrzeugfahrers aus der Standardposition heraus nach rückwärts positioniert ist, so dass die Distanz von den Beleuchtungseinheiten 2a bis 2f zum Gesicht des Fahrers relativ groß ist, werden die Positionskorrekturkoeffizienten KL1 und KL2 auf Werte größer als ”1” gesetzt, um die Intensitäten von Infrarotstrahlungen zu erhöhen, welche von den Beleuchtungseinheiten 2a bis 2f emittiert werden.
  • Die Korrekturkoeffizienten KH1, KH2 und KH3 sind horizontale Korrekturkoeffizienten, welche basierend auf der horizontalen Ausrichtung des Gesichts des Fahrzeugfahrers gesetzt werden oder insbesondere auf der Grundlage einer horizontalen Verschiebung des Gesichts des Fahrzeugfahrers aus einer Standardposition (0) des Gesichts, wo der Fahrzeugfahrer geradeaus nach vorne blickt, wobei die Datenmappen der 5C, 5D und 5E benutzt werden. Der horizontale Korrekturkoeffizient KH1 dient zur Korrektur der gesteuerten Grundvariablen Cao und Cdo für die Beleuchtungseinheiten 2a und 2d, welche links vom Fahrersitz in dem Fahrgastraum angeordnet sind. Der horizontale Korrekturkoeffizient KH2 dient zur Korrektur der gesteuerten Grundvariablen Cbo und Ceo für die Beleuchtungseinheiten 2b und 2e, welche mittig rechts vor dem Fahrersitz in dem Fahrgastraum angeordnet sind. Der horizontale Korrekturkoeffizient KH3 dient zur Korrektur der gesteuerten Grundvariablen Cco und Cfo für die Beleuchtungseinheiten 2c und 2f, welche rechts vom Fahrersitz im Fahrgastraum angeordnet sind.
  • Wie in den 5C, 5D und 5E gezeigt, werden die Datenmappen zur Bestimmung der horizontalen Korrekturkoeffizienten KH1, KH2 und KH3 wie folgt erhalten: wenn das Gesicht des Fahrzeugfahrers in einer Richtung nach links bezüglich der Referenzrichtung ausgerichtet ist, werden die horizontalen Korrekturkoeffizienten KH1, KH2 und KH3 auf derartige Werte gesetzt, dass die Intensitäten von Infrarotstrahlungen erhöht werden, welche von den linken Beleuchtungseinheiten 2a und 2d und den mittigen Beleuchtungseinheiten 2b und 2e emittiert werden und die Intensitäten der Infrarotstrahlung, welche von den rechten Beleuchtungseinheiten 2c und 2f kommen, werden verringert. Genauer gesagt, die horizontalen Korrekturkoeffizienten KH1 und KH2 werden auf Werte größer als ”1” gesetzt und der horizontale Korrekturkoeffizient KH3 wird auf einen Wert kleiner als ”1” gesetzt, um die Intensitäten von Infrarotstrahlungen, die von den linken Beleuchtungseinheiten 2a und 2d und den mittigen Beleuchtungseinheiten 2b und 2e emittiert werden, größer zu machen und um die Intensitäten von Infrarotstrahlungen, die von den rechten Beleuchtungseinheiten 2c und 2f emittiert werden, kleiner zu machen, als wenn das Gesicht des Fahrers in die Referenzrichtung weisen würde. Umgekehrt, wenn das Gesicht des Fahrers in einer Richtung nach rechts zur Referenzrichtung weist, werden die horizontalen Korrekturkoeffizienten KH1, KH2 und KH3 auf solche Werte gesetzt, dass die Intensitäten von Infrarotstrahlungen, die von den rechten Beleuchtungseinheiten 2c und 2f und den mittigen Beleuchtungseinheiten 2b und 2e emittiert werden, erhöht werden und die Intensitäten der Infrarotstrahlungen, die von den linken Beleuchtungseinheiten 2a und 2d emittiert werden, verringert werden. Genauer gesagt, die horizontalen Korrekturkoeffizienten KH2 und KH3 werden auf Werte größer als ”1” gesetzt und der horizontale Korrekturkoeffizient KH1 wird auf einen Wert kleiner als ”1” gesetzt, so dass die Intensitäten der Infrarotstrahlungen, die von den rechten Beleuchtungseinheiten 2c und 2f und den mittigen Beleuchtungseinheiten 2b und 2e emittiert werden, größer gemacht werden und die Intensitäten, die von den linken Beleuchtungseinheiten 2a und 2d emittiert werden, kleiner gemacht werden, als wenn das Gesicht des Fahrzeugfahrers in die Referenzrichtung weisen würde.
  • Die Korrekturkoeffizienten KV1 und KV2 sind vertikale Korrekturkoeffizienten, welche basierend auf der vertikalen Ausrichtung des Gesichts des Fahrzeugfahrers festgesetzt werden, genauer gesagt, auf einer vertikalen Verschiebung des Gesichts des Fahrzeugfahrers aus einer Standardausrichtung (0) des Gesichts, bei der der Fahrzeugfahrer geradeaus nach vorne blickt, wobei die Datenmappen der 5F und 5G vergeben werden. Der vertikale Korrekturkoeffizient KV1 dient zur Korrektur der gesteuerten Grundvariablen Cao bis Cco für die oberen Beleuchtungseinheiten 2a bis 2c, die an dem inneren Dachhimmel in dem Fahrgastraum angeordnet sind und der vertikale Korrekturkoeffizient KV2 dient zur Korrektur der gesteuerten Grundvariablen Cdo bis Cfo für die unteren Beleuchtungseinheiten 2d bis 2f, welche im Instrumentenbrett im Fahrgastraum angeordnet sind.
  • Wie in den 5F und 5G gezeigt, werden die Datenmappen zur Bestimmung der vertikalen Korrekturkoeffizienten KV1 und KV2 wie folgt gebildet: wenn das Gesicht des Fahrzeugfahrers in einer Richtung nach oben zur Referenzrichtung ausgerichtet ist, werden die vertikalen Korrekturkoeffizienten KV1 und KV2 auf solche Werte gesetzt, dass die Intensitäten von Infrarotstrahlungen, die von den oberen Beleuchtungseinheiten 2a bis 2c emittiert werden, erhöht werden und die Intensitäten von Infrarotstrahlungen, welche von den unteren Beleuchtungseinheiten 2d bis 2f emittiert werden, verringert werden. Insbesondere wird der vertikale Korrekturkoeffizient KV1 auf einen Wert größer als ”1” gesetzt und der vertikale Korrekturkoeffizient KV2 wird auf einen Wert kleiner als ”1” gesetzt, um die Intensitäten von Infrarotstrahlungen, die von den oberen Beleuchtungseinheiten 2a bis 2c emittiert werden, größer zu machen und um die Intensitäten von Infrarotstrahlungen, die von den unteren Beleuchtungseinheiten 2d bis 2f emittiert werden, kleiner zu machen, als wenn das Gesicht des Fahrers in die Referenzrichtung weisen würde. Umgekehrt, wenn das Gesicht des Fahrers in einer Richtung nach unten zur Referenzrichtung ausgerichtet ist, werden die vertikalen Korrekturkoeffizienten KV1 und KV2 auf solche Werte gesetzt, dass die Intensitäten von Infrarotstrahlungen, die von den unteren Beleuchtungseinheiten 2d bis 2f emittiert werden, erhöht werden und die Intensitäten von Infrarotstrahlungen, die von den oberen Beleuchtungseinheiten 2a bis 2c emittiert werden, verringert werden. Insbesondere wird der vertikale Korrekturkoeffizient KV1 auf einen Wert kleiner als ”1” gesetzt und der vertikale Korrekturkoeffizient KV2 wird auf einen Wert größer als ”1” gesetzt, um die Intensitäten von Infrarotstrahlungen, die von den unteren Beleuchtungseinheiten 2d bis 2f emittiert werden, größer zu machen und um die Intensitäten von Infrarotstrahlungen, die von den oberen Beleuchtungseinheiten 2a bis 2c emittiert werden, kleiner zu machen, als wenn das Gesicht des Fahrzeugfahrers in die Referenzrichtung weisen würde.
  • Nachdem die Korrekturkoeffizienten KL1, KL2, KH1, KH2, KH3, KV1 und KV2 bezüglich der gesteuerten Grundvariablen Cao bis Cfo berechnet worden sind, berechnet die CPU 20 im Schritt 210 gesteuerte spezifische Variablen Ca, Cb, Cc, Cd, Ce und Cf für die Beleuchtungseinheiten 2a bis 2f basierend auf den berechneten Korrekturkoeffizienten KL1, KL2, KH1, KH2, KH3, KV1 und KV2 und der gesteuerten Grundvariablen Cao bis Cfo gemäß den folgenden Gleichungen: Ca = Cao × KL1 × KH1 × KLV1 Cb = Cbo × KL1 × KH2 × KLV1 Cc = Cco × KL1 × KH3 × KLV1 Cd = Cdo × KL2 × KH1 × KLV2 Ce = Ceo × KL2 × KH2 × KLV2 Cf = Cfo × KL2 × KH3 × KLV2
  • Danach betreibt die CPU 20 die Treiberschaltkreise 12a bis 12f für die Beleuchtungseinheiten 2a bis 2f basierend auf den jeweiligen gesteuerten spezifischen Variablen Ca bis Cf, um elektrische Ströme entsprechend den jeweiligen gesteuerten spezifischen Variablen Ca bis Cf an die Beleuchtungseinheiten 2a bis 2f im Schritt 220 zu liefern. Im Ergebnis werden die Intensitäten von Infrarotstrahlungen, die von den Beleuchtungseinheiten 2a bis 2f emittiert werden, derart gesteuert, dass sie mit den jeweiligen gesteuerten spezifischen Variablen Ca bis Cf in Übereinstimmung sind.
  • Der Beleuchtungsstärkensensor 4 erkennt die Beleuchtungsstärke um den Fahrersitz in dem Fahrgastraum im Schritt 230. Im Schritt 240 bestimmt die CPU 20, ob die erkannte Beleuchtungsstärke gegenüber der Beleuchtungsstärke aus Schritt 110 oder der Beleuchtungsstärke aus Schritt 230 im vorangehenden Zyklus sich geändert hat.
  • Wenn sich im Schritt 240 die erkannte Beleuchtungsstärke geändert hat, korrigiert die CPU 20 die gesteuerten Grundvariablen Cao bis Cfo für die Beleuchtungseinheiten 2a bis 2f im Schritt 250 basierend auf der Änderung der Beleuchtungsstärke. Danach kehrt der Ablauf zum Schritt 210 zurück. Infolgedessen werden die gesteuerten Variablen für die Beleuchtungseinheiten 2a bis 2f abhängig von der erkannten Beleuchtungsstärke im Fahrgastraum erneuert, um es den Beleuchtungseinheiten 2a bis 2f zu ermöglichen, den Fahrzeugfahrer mit Infrarotstrahlungen zu bestrahlen, welche Intensitäten haben, die für die Abbildungsvorrichtung 6 geeignet sind, ein richtiges Bild von dem Fahrzeugfahrer aufzunehmen.
  • Wenn sich im Schritt 240 die erkannte Beleuchtungsstärke nicht geändert hat, erhält die CPU 20 im Schritt 260 die verarbeiteten Bilddaten vom Bildprozessor 16. Im Schritt 270 erkennt die CPU die Position und Ausrichtung des Gesichts des Fahrzeugfahrers basierend auf den erhaltenen verarbeiteten Bilddaten.
  • Im Schritt 280 bestimmt die CPU 20, ob die erkannte Position und Ausrichtung sich gegenüber der Position und Ausrichtung geändert hat oder nicht, welche im Schritt 190 erkannt wurde oder gegenüber der Position und Ausrichtung geändert hat oder nicht, welche in einem Schritt vor 270 erkannt wurde. Wenn sich die erkannte Position und Ausrichtung nicht geändert haben, kehrt der Ablauf zum Schritt 240 zurück, um die Abläufe der Schritte 240 bis 280 zu wiederholen.
  • Wenn im Schritt 280 die erkannte Position und Ausrichtung sich geändert haben, erneuert die CPU 20 die Korrekturkoeffizienten entsprechend der erkannten Position und Ausrichtung im Schritt 290 basierend auf der Änderung der erkannten Position und Ausrichtung. Danach kehrt der Ablauf zum Schritt 210 zurück. Im Ergebnis werden die gesteuerten Variablen für die Beleuchtungseinheiten 2a bis 2f abhängig von einer Bewegung des Fahrzeugfahrers im Fahrgastraum erneuert, um es den Beleuchtungseinheiten 2a bis 2f zu ermöglichen, den Fahrzeugfahrer mit Infrarotstrahlungen auszuleuchten, welche geeignete Intensitäten haben, so dass die Abbildungsvorrichtung 6 ein passendes Bild vom Fahrzeugfahrer aufnehmen kann.
  • Bei der Beleuchtungsvorrichtung für den Fahrgastraum des Fahrzeugs gemäß der ersten Ausführungsform werden die Intensitäten von Infrarotstrahlungen, welche von den sechs Beleuchtungseinheiten 6a bis 6f emittiert werden, die nahe und um den Fahrersitz herum angeordnet sind und die vertikale oder horizontale Balance der Intensitäten der emittierten Infrarotstrahlungen individuell basierend auf der Beleuchtungsstärke in dem Fahrgastraum gesteuert, welche von dem Beleuchtungsstärkensensor 4 erkannt wird, sowie basierend auf der Helligkeit des von der Abbildungsvorrichtung 6 aufgenommenen Bildes, der Position des Fahrzeugfahrers in Längsrichtung des Fahrzeuges, wobei diese Position durch Verarbeitung des aufgenommenen Bildes erhalten wird und der Position und Ausrichtung des Gesichts des Fahrzeugfahrers, wobei Position und Ausrichtung ebenfalls durch Verarbeitung des aufgenommenen Bildes erhalten werden.
  • Somit erlaubt die Beleuchtungsvorrichtung für den Fahrgastraum des Fahrzeugs gemäß der ersten Ausführungsform, dass die Abbildungsvorrichtung 6 ein optimales Bild des Fahrzeugfahrers aufnimmt, selbst wenn die Beleuchtungsstärke in dem Fahrgastraum sich ändert, wenn das Fahrzeug fährt, oder wenn sich das Wetter ändert oder dergleichen oder selbst wenn die Sitzposition des Fahrzeugfahrers im Fahrersitz oder die Ausrichtung des Gesichts des Fahrzeugfahrers sich gegenüber einer Referenzposition oder -ausrichtung ändert. Die Beleuchtungsvorrichtung für den Fahrgastraum des Fahrzeugs macht es der Abbildungsvorrichtung 6 möglich, einen größeren Bereich zu haben, in welchem ein Bild vom Fahrzeugfahrer aufgenommen werden kann.
  • Da die Abbildungsvorrichtung 6 einen größeren Bildaufnahmebereich hat, ist die Verhaltenserkennungsvorrichtung 11 in der Lage, ein Verhalten, beispielsweise das Einschlafen des Fahrzeugfahrers anhand eines Bildes genau zu erkennen, welches von der Abbildungsvorrichtung erfasst wird oder genauergesagt anhand der verarbeiteten Bilddaten, die vom Bildprozessor 16 erzeugt werden. Somit kann bei der Beleuchtungsvorrichtung für den Fahrgastraum des Fahrzeugs verhindert werden, dass die Verhaltenserkennungsvorrichtung 11 ein Verhalten des Fahrzeugfahrers aufgrund zu geringer Beleuchtungsintensität in Richtung des Fahrzeugfahrers fehlerhaft erkennt.
  • 6 zeigt in Blockform eine Beleuchtungsvorrichtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Gemäß 6 hat die Beleuchtungsvorrichtung für den Fahrgastraum des Fahrzeugs gemäß der zweiten Ausführungsform zwei Beleuchtungseinheiten 2L und 2R, die am Dachhimmel an linken bzw. rechten Türen des Fahrzeugs angeordnet sind, um Licht, insbesondere Infrarotstrahlung in Richtung der einander gegenüberliegenden Türen quer über den Fahrgastraum hinweg abzustrahlen, sowie zwei Abbildungsvorrichtungen 6L und 6R, die nahe den Beleuchtungseinheiten 2L und 2R angeordnet sind, um jeweilige Bilder der Türen aufzunehmen, die von den Beleuchtungseinheiten 2L und 2R beleuchtet werden, und einen Beleuchtungsstärkensensor 4 zur Erkennung der Beleuchtungsstärke in dem Fahrgastraum. Die Buchstaben ”L” und ”R”, die den Bezugszeichen ”2” und ”6” hinzugefügt sind, bezeichnen die Beleuchtungseinheiten bzw. Abbildungsvorrichtungen, die der linken bzw. rechten Tür des Fahrzeugs zugeordnet sind. Wie in 7 gezeigt, befindet sich die Beleuchtungseinheit 2R und die Abbildungsvorrichtung 6R am unteren Rand des Dachhimmels oberhalb der rechten Türen. Die Beleuchtungseinheit 2L und die Abbildungsvorrichtung 6L befindet sich am unteren Rand des Fahrzeughimmels oberhalb der linken Türen.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung für den Fahrgastraum des Fahrzeugs gemäß der zweiten Ausführungsform weist auch die Steuerung mit einer CPU 20, einem ROM 22, einem RAM 24 und einem Bus 18 auf, der die CPU 20, das ROM 22 und das RAM 24 verbindet. Die Steuerung 10 wird durch einen Mikrocomputer gebildet. Die Beleuchtungseinheiten 2L und 2R, die Abbildungsvorrichtungen 6L und 6R und der Beleuchtungsstärkensensor 4 sind elektrisch mit der Steuerung 10 verbunden.
  • Die Steuerung 10 enthält auch zwei Treiberschaltkreise 12L und 12R zur Regulierung elektrischer Ströme, welche den jeweiligen Beleuchtungseinheiten 2L und 2R zugeführt werden, um die Intensitäten von Infrarotstrahlungen zu steuern, die von den Beleuchtungseinheiten 2L und 2R emittiert werden. Die Treiberschaltkreise 12L und 12R sind mit dem Bus 18 verbunden. Die Steuerung 10 weist weiterhin einen A/D-Wandler 14 zur Umwandlung eines Signals entsprechend der erkannten Beleuchtungsstärke in digitale Daten, zwei Bildprozessoren 16L und 16R zur Verarbeitung der Daten der von den Abbildungsvorrichtungen 6L und 6R aufgenommenen Bilder zur Entnahme von Merkmalen eines nicht autorisierten Eindringlings, der in den Fahrgastraum eingedrungen ist oder dies beabsichtigt und eine Kommunikationseinheit 26 für eine Datenkommunikation mit einer Diebstahlverhinderungsvorrichtung 13 auf, die im Fahrzeug eingebaut ist. Der A/D-Wandler 14, die Bildprozessoren 16L und 16R und die Kommunikationseinheit 16 sind mit dem Bus 18 verbunden.
  • Die Diebstahlverhinderungsvorrichtung 13 erkennt, wenn die Türen illegal entriegelt werden und ein unautorisierter Eindringling in den Fahrgastraum eingedrungen ist oder dies gerade versucht. Die Steuerung 10 wird aktiviert, wenn sie von der Diebstahlverhinderungsvorrichtung 13 einen Abbildungsbefehl zur Aufnahme eines Bildes des unautorisierten Eindringlings erhält. Wenn die Steuerung 10 aktiviert wird, führt die CPU 20 ein Steuerprogramm durch, das im ROM 22 gespeichert ist, um es der Abbildungsvorrichtung 6L oder 6R zu ermöglichen, ein Bild von dem unautorisierten Eindringling aufzunehmen und speichert das aufgenommene Bild im RAM 24 oder auf einer Festplatte (nicht gezeigt).
  • Ein Steuerablauf, der von der CPU 20 durchgeführt wird, wird nachfolgend unter Bezug auf 8 beschrieben.
  • Wenn die Steuerung 10 von dem Abbildungsbefehl seitens der Diebstahlverhinderungsvorrichtung 13 aktiviert wird und die CPU 20 mit der Durchführung des Steuerablaufs beginnt, erkennt der Beleuchtungsstärkensensor 4 die Beleuchtungsstärke im Schritt 310 um den Fahrersitz in dem Fahrgastraum herum. Der Abbildungsbefehl von der Diebstahlverhinderungsvorrichtung 13 wird begleitet von einem Eintrittbereichssignal, welches den Eintrittsbereich in dem Fahrgastraum anzeigt, wo der unautorisierte Eindringling in den Fahrgastraum eingedrungen ist oder dabei ist, dies zu tun. Die CPU 20 setzt dann im Schritt 320 eine gesteuerte Grundvariable Co zur Steuerung eines elektrischen Stroms, der der Beleuchtungseinheit 2L oder 2R zugeführt wird und damit der Intensität einer Infrarotstrahlung, die von der Beleuchtungseinheit 2L oder 2R emittiert wird, und zwar basierend auf der erkannten Beleuchtungsstärke. Im Schritt 330 erregt die CPU 20 die Beleuchtungseinheit 2L oder 2R, welche quer über den Fahrgastraum hinweg gegenüber dem unautorisierten Eintrittsbereich angeordnet ist, der von dem Eintrittsbereichsignal angegeben wird, und zwar basierend auf der gesteuerten Grundvariablen Co.
  • Im Schritt 340 erregt die CPU 20 die Abbildungsvorrichtung 6L oder 6R, welche nahe der erregten Beleuchtungseinheit 2L oder 2R liegt, d. h. gegenüber dem unautorisierten Eindringbereich quer über den Fahrgastraum hinweg und beginnt mit der Aufzeichnung von Daten des Bildes, welches von der erregten Abbildungsvorrichtung 6L oder 6R aufgenommen wurde, auf der Festplatte oder dergleichen.
  • Im Schritt 350 erhält die CPU 20 die Helligkeit des Gesamtbildes, welches von der Abbildungsvorrichtung 6 aufgenommen wurde von dem Bildprozessor 16. Im Schritt 360 berechnet die CPU 20 einen Helligkeitskorrekturkoeffizienten Ka bezüglich der gesteuerten Grundvariablen Co basierend auf einer Verschiebung der erhaltenen Helligkeit zu einem Helligkeitsreferenzpegel.
  • Sodann erhält im Schritt 370 die CPU 20 die verarbeiteten Bilddaten vom Bildprozessor 16. Im Schritt 380 erkennt die CPU 20 die Position des unautorisierten Eindringlings, insbesondere den Abstand von der erregten Beleuchtungseinheit 2L oder 2R zu dem unautorisierten Eindringling basierend auf den erhaltenen verarbeiteten Bilddaten. Die CPU 20 berechnet einen Positionskorrekturkoeffizienten Kb bezüglich der gesteuerten Grundvariablen Co im Schritt 390 basierend auf der erkannten Position. Beispielsweise berechnet die CPU 20 den Positionskorrekturkoeffizienten Kb unter Verwendung der Datenmappe der 5A oder 5B.
  • Danach berechnet im Schritt 400 die CPU 20 eine gesteuerte spezifische Variable C für die Beleuchtungseinheit 2L oder 2R basierend auf der gesteuerten Grundvariablen Co, dem Helligkeitskorrekturkoeffizienten Ka und dem Positionskorrekturkoeffizienten Kb gemäß der Gleichung C = Co × Ka × Kb. Im Schritt 410 betreibt die CPU 20 den Treiberschaltkreis 12L oder 12R basierend auf der gesteuerten spezifischen Variablen C, um einen elektrischen Strom entsprechend der gesteuerten spezifischen Variablen C der Beleuchtungseinheit 2L oder 2R zuzuführen. Im Ergebnis wird die Intensität einer Infrarotstrahlung, die von der Beleuchtungseinheit 2L oder 2R emittiert wird, so gesteuert, dass sie an die gesteuerte spezifische Variable C angepasst ist.
  • Danach erhält im Schritt 420 die CPU 20 die Helligkeit des gesamten Bildes, welches von der Abbildungsvorrichtung 6L oder 6R aufgenommen wurde von dem Bildprozessor 16. Im Schritt 430 bestimmt die CPU 20, ob die erhaltene Helligkeit sich gegenüber der Helligkeit geändert hat oder nicht, die im Schritt 350 erhalten wurde oder gegenüber der Helligkeit, die im Schritt 420 in einem vorherigen Zyklus erhalten wurde.
  • Wenn im Schritt 430 die erhaltene Helligkeit sich geändert hat, erneuert die CPU 20 den Helligkeitskorrekturkoeffizienten Ka im Schritt 440 basierend auf der Helligkeitsänderung. Dann geht die Steuerung zurück zum Schritt 400. Im Ergebnis wird die gesteuerte Grundvariable Co für die Beleuchtungseinheit 2L oder 2R abhängig von der Helligkeit des gesamten aufgenommenen Bildes erneuert, um es der Beleuchtungseinheit 2L oder 2R zu ermöglichen, den Fahrgastraum mit einer Infrarotstrahlung auszuleuchten, welche ausreichende Intensität für die Abbildungsvorrichtung 6L oder 6R hat, um ein richtiges Bild von dem unautorisierten Eindringling aufzunehmen.
  • Wenn die erhaltene Helligkeit im Schritt 430 sich nicht geändert hat, erhält die CPU 20 im Schritt 450 die verarbeiteten Bilddaten vom Bildprozessor 16. Im Schritt 460 erkennt die CPU 20 die Position des unautorisierten Eindringlings basierend auf den erhaltenen verarbeiteten Bilddaten.
  • Im Schritt 470 bestimmt die CPU 20, ob die erkannte Position des unautorisierten Eindringlings sich gegenüber der im Schritt 380 erkannten Position oder gegenüber der Position, die im Schritt 460 in einem vorhergehenden Zyklus erkannt wurde, geändert hat oder nicht. Wenn die erkannte Position sich nicht geändert hat, geht die Steuerung zum Schritt 400 zurück, um die Abläufe der Schritte 420 bis 470 zu wiederholen.
  • Wenn die erkannte Position sich im Schritt 470 geändert hat, korrigiert die CPU 20 den Korrekturkoeffizienten entsprechend der erkannten Position, d. h. im Schritt 480 den Positionskorrekturkoeffizienten Kb basierend auf einer Änderung in der erkannten Position. Danach geht die Steuerung zurück zum Schritt 400. Im Ergebnis wird die gesteuerte Variable für die Beleuchtungseinheit 2L oder 2R abhängig von der Position des autorisierten Eindringlings in dem Fahrgastraum erneuert, um es der Beleuchtungseinheit 2L oder 2R zu ermöglichen, den unautorisierten Eindringling mit einer Infrarotstrahlung zu beleuchten, die eine Intensität hat, die für die Abbildungsvorrichtung 6L oder 6R ausreichend ist, ein richtiges Bild von dem unautorisierten Eindringling aufzunehmen.
  • Bei der Beleuchtungsvorrichtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs gemäß der zweiten Ausführungsform werden, wie oben beschrieben, wenn die Diebstahlverhinderungsvorrichtung einen unautorisierten Eindringling erkennt, der in den Fahrgastraum eingedrungen ist oder dabei ist, dies zu tun, die Beleuchtungseinheit 2L oder 2R und die Abbildungsvorrichtung 6L oder 6R, welche oberhalb der Tür angeordnet sind, welche auf der anderen Seite des Fahrgastraums bezüglich dem unautorisierten Eindringbereich oder der Tür liegen, wo der unautorisierte Eindringling den Fahrgastraum betreten hat oder dabei ist, die zu tun, betätigt, um ein Bild des unautorisierten Eindringlings aufzunehmen und um das aufgenommene Bild zu speichern. Wenn das Bild des unautorisierten Eindringlings aufgenommen wird, wird die Intensität der Infrarotstrahlung, die von der Beleuchtungseinheit 2L oder 2R emittiert wird, abhängig von der Helligkeit des gesamten aufgenommenen Bildes und der Position des unautorisierten Eindringlings gesteuert.
  • Wenn infolgedessen ein unautorisierter Eindringversuch in das Fahrzeug gemacht wird, welches geparkt ist, um das Fahrzeug zu stehlen oder einen Gegenstand oder Gegenstände zu stehlen, die sich in dem Fahrzeug befinden, gibt die Diebstahlverhinderungsvorrichtung 13 einen Alarm aus, um den unautorisierten Eindringling zu warnen und die Abbildungsvorrichtung 6L oder 6R nimmt ein klares Bild des unautorisierten Eindringlings auf und zeichnet es auf.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs, welche in dem Fahrzeug eingebaut ist, ist wirksam dahingehend, die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass ein Gegenstand oder Gegenstände aus dem Fahrzeug gestohlen werden. Selbst wenn ein Gegenstand oder Gegenstände aus dem Fahrzeug gestohlen werden, kann der Schaden verringert werden, da der Dieb anhand des aufgenommenen Bildes identifiziert werden kann.
  • In den obigen darstellenden Ausführungsformen wird die Beleuchtungsvorrichtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs verwendet, um ein Bild des Gesichts des Fahrzeugfahrers aufzunehmen, um ein Verhalten, beispielsweise das Einschlafen oder dergleichen zu erkennen, oder um ein Bild eines unautorisierten Eindringlings aufzunehmen, der in den Fahrgastraum eindringt oder dabei ist, dies zu tun. Die Beleuchtungsvorrichtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs kann jedoch auch verwendet werden, das Verhalten eines Fahrzeuginsassen zu erkennen, der sich auf einem Beifahrersitz in dem Fahrgastraum befindet, um die Art und Weise zu steuern, in der ein Airbag entfaltet wird.
  • Eine Beleuchtungsvorrichtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs bei einer Anwendung derart, dass eine Airbagsteuerung durchgeführt wird, wird nachfolgend im Detail beschrieben. Bei der Anwendung für eine Airbagsteuerung muss nur die Position des Kopfs eines Fahrzeuginsassen auf dem Beifahrersitz erkannt werden. Wie in den 9A und 9B gezeigt, ist eine Beleuchtungseinheit 2A an der Frontsäule nahe dem vorderen Beifahrersitz im Nahbereich des Dachhimmels angeordnet, eine Beleuchtungseinheit 2B und eine Abbildungsvorrichtung 6 sind mit einer Leselampe 8 kombiniert und eine Beleuchtungseinheit 2c ist mit einer Innenraumlampe 9 kombiniert. Die drei Beleuchtungseinheiten 2a, 2b und 2c beleuchten den Fahrzeuginsassen, der auf dem vorderen Beifahrersitz sitzt und die Abbildungsvorrichtung 6 nimmt von oben her ein Bild des Kopfs des Fahrzeuginsassen auf, der auf dem vorderen Beifahrersitz sitzt. Die Daten des von der Aufnahmevorrichtung 6 aufgenommenen Bildes werden verarbeitet, um die Position des Kopfs des Fahrzeuginsassen zu erkennen, der auf dem vorderen Beifahrersitz sitzt.
  • Abhängig von der Helligkeit in dem Fahrgastraum werden die Intensitäten der von den Beleuchtungseinheiten 2a, 2b und 2c emittierten Infrarotstrahlungen gesteuert und die Balance der Intensitäten der emittierten Infrarotstrahlungen wird abbhängig von der Position des Kopfs des Fahrzeuginsassen eingestellt, welche aus dem von der Abbildungsvorrichtung 6 aufgenommenen Bild erkannt wird. Infolgedessen kann die Abbildungsvorrichtung 6 ein klares Bild des Fahrzeuginsassen aufnehmen und das Verhalten des Fahrzeuginsassen kann aus dem aufgenommenen Bild erkannt werden, um die Art und Weise optimal zu steuern, auf die der Airbag entfaltet wird.
  • In den obigen Ausführungsformen wird der Beleuchtungsstärkensensor 4 verwendet, um die Beleuchtungsstärke im Fahrgastraum zu erkennen. Wie jedoch in 9A gezeigt, kann ein Beleuchtungstärkensensor 4a, der zwischen der vorderen Windschutzscheibe und dem Instrumentenbrett zur Verwendung bei der Steuerung des Klimaanlagensystems des Fahrzeuges angeordnet ist, als Sensor zur Erkennung der Beleuchtungsstärke im Fahrgastraum verwendet werden. Bei den obigen Ausführungsformen, bei dem jede Beleuchtungseinheit eine Infrarotstrahlung emittiert und die Abbildungsvorrichtung ein Bild basierend auf reflektierten Infrarotstrahlen aufnimmt, muss die Beleuchtungsstärke in dem Fahrgastraum als Infrarotbeleuchtungsstärke erkannt werden. Wenn der Beleuchtungsstärkensensor 4a zur Steuerung des Klimaanlagensystems verwendet wird, kann, da Sonnenlichtstrahlung unterschiedlicher Wellenlängen in einem im Wesentlichen konstanten Verhältnis enthält, die Helligkeit im Fahrgastraum aus der Beleuchtungsstärke bestimmt werden, welche vom Beleuchtungsstärkensensor 4a erkannt worden ist, wobei die Dämpfungsraten durch die vordere Windschutzscheibe und die seitlichen Glasscheiben mit berücksichtigt werden.
  • Einige bekannte Kraftfahrzeuge haben einen automatischen Antiblend-Innenrückspiegel zum automatischen Einstellen dessen Reflektionsvermögens. Wie in 10A gezeigt, enthält ein derartiger automatischer Innenrückspiegel einen Beleuchtungsstärkensensor 4b zur Erkennung der Beleuchtungsstärke des auf den Innenrückspiegel fallenden Lichts. Der Beleuchtungsstärkensensor 4b in dem automatischen Innenrückspiegel kann verwendet werden, die Helligkeit in dem Fahrgastraum zu erkennen.
  • Es wird angenommen, dass der Beleuchtungsstärkensensor 4b in dem automatischen Innenrückspiegel oder der Beleuchtungsstärkensensor 4a zwischen der vorderen Windschutzscheibe und dem Instrumentenbrett verwendet werden, um die Helligkeit in dem Fahrgastraum zu erkennen. Wenn das Fahrzeug in einen Tunnel hinein oder aus einem solchen herausfährt, ändert sich die Helligkeit im Fahrgastraum abrupt beim Einfahren oder Ausfahren in oder aus dem Tunnel. Die Helligkeit im Fahrgastraum ändert sich tatsächlich nach einer Änderung des erkannten Signals von dem Helligkeitsstärkensensor 4a oder 4b. Folglich gibt es eine Zeitverzögerung, nachdem das erkannte Signal von dem Beleuchtungsstärkensensor 4a oder 4b sich geändert hat, bis sich die Beleuchtungsstärke in dem Fahrgastraum tatsächlich ändert. Zusätzlich tritt eine weitere Zeitverzögerung auf, nachdem die Beleuchtungseinheit von dem Treiberschaltkreis gesteuert wird, um die Intensität der emittierten Infrarotstrahlung zu ändern, bis die Intensität der Infrarotstrahlung, die von der Beleuchtungseinheit emittiert wird, sich tatsächlich ändert. Angesichts dieser Zeitverzögerungen wird eine Änderung der Beleuchtungsstärke im Fahrgastraum vorhergesagt und die gesteuerte Variable für die Beleuchtungseinheit wird basierend auf der vorhergesagten Änderung korrigiert. Auf diese Weise wird die Intensität der von der Beleuchtungseinheit emittierten Infrarotstrahlung optimal gesteuert, um zu verhindern, dass das von der Abbildungsvorrichtung aufgenommene Bild zu dunkel wird oder unter Lichthofbildung leidet.
  • In der ersten Ausführungsform emittiert jede der Beleuchtungseinheiten 2a bis 2f eine Infrarotstrahlung in einer festen Richtung und die Steuerung 10 stellt die Intensität. der von jeder der Beleuchtungseinheiten 2a bis 2f emittierten Infrarotstrahlung ein, um es der Abbildungsvorrichtung 6 zu ermöglichen, zuverlässig ein optimales Bild des Fahrzeugfahrers aufzunehmen. Die 10A und 10B zeigen Beleuchtungseinheiten 2L und 2R, die in der Lage sind, die Richtung der hiervon emittierten Infrarotstrahlungen vertikal einzustellen. Die Beleuchtungseinheiten 2L und 2R sind an den entsprechenden linken und rechten Enden des Instrumentenbretts des Fahrzeugs angeordnet.
  • Die Steuerung 10 kann die Beleuchtungseinheiten 2L und 2R steuern, um die Richtung der hiervon emittierten Infrarotstrahlung vertikal abhängig von der Ausrichtung des Gesichts des Fahrzeugfahrers einzustellen. Da die Richtung der von den Beleuchtungseinheiten 2L und 2R emittierten Infrarotstrahlungen vertikal geändert werden kann, kann die Anzahl von Beleuchtungseinheiten in dem Fahrzeug verringert werden, obgleich sie nach wie vor in der Lage sind, den Fahrzeugfahrer ausreichend zu beleuchten.
  • Die 11A und 11B zeigen eine Beleuchtungseinheit 2X, die in der Lage ist, die Richtung einer hiervon emittierten Infrarotstrahlung sowohl vertikal als auch horizontal einzustellen. Die Beleuchtungseinheit 2X kann die Richtung einer hiervon emittierten Infrarotstrahlung frei einstellen. Wenn die Abbildungsvorrichtung 6 im Instrumentenbrett angeordnet ist, um ein Bild des Gesichts des Fahrzeugfahrer aufzunehmen, wird die Beleuchtungseinheit 2X nahe der Abbildungsvorrichtung 6 angeordnet und die Steuerung 10 stellt die Richtung einer von den Beleuchtungseinheiten 2X emittierten Infrarotstrahlung abhängig von der Position des Fahrzeugfahrers und der Ausrichtung des Gesichts des Fahrzeugfahrers ein. Die Beleuchtungseinheit 2X, welche so einstellbar ist, kann den Fahrzeugfahrer passend ausleuchten, um es der Abbildungsvorrichtung 6 zu ermöglichen, ein klares Bild vom Gesicht des Fahrzeugfahrers aufzunehmen.
  • Die Beleuchtungseinheiten 2L und 2R der 10A und 10B werden gesteuert, um die Richtung von hiervon emittierten Infrarotstrahlungen vertikal einzustellen, was gemäß der Datenmappe von 12A erfolgt. Genauer gesagt, wenn das Gesichts des Fahrzeugfahrers nach oben weist, wird die Richtung von Infrarotstrahlungen, welche von den Beleuchtungseinheiten 2L und 2R emittiert werden, nach oben gerichtet und wenn das Gesicht des Fahrzeugfahrers nach unten weist, wird die Richtung von von den. Beleuchtungseinheiten 2L und 2R emittierten Infrarotstrahlungen nach unten gerichtet, wie aus der Datenmappe von 12A hervorgeht. Die Beleuchtungseinheit 2X der 11A und 11B wird zur vertikalen und horizontalen Einstellung der Richtung einer Infrarotstrahlung gesteuert, welche hiervon emittiert wird, was gemäß den Datenmappen der 12A und 12B erfolgt. Genauer gesagt, die Richtung einer Infrarotstrahlung, die von den Beleuchtungseinheiten 2X emittiert wird, wird abhängig von der Datenmappe von 12A vertikal eingestellt. Wenn das Gesicht des Fahrzeugfahrers nach links gerichtet ist, wird die Richtung einer Infrarotstrahlung von der Beleuchtungseinheit 2x nach links gerichtet und wenn das Gesicht des Fahrzeugfahrers nach rechts gerichtet ist, wird die Richtung einer Infrarotstrahlung von der Beleuchtungseinheit 2X nach rechts gerichtet, und zwar abhängig der Datenmappe von 12B.
  • Die 13A bis 13C zeigen Details des Aufbaus einer jeden Beleuchtungseinheit 2L bzw. 2R der 10A und 10B. Wie in den 13A bis 13C gezeigt, weist jede der Beleuchtungseinheiten 2L und 2R ein Licht emittierendes Element 32 auf, welches auf einer horizontalen Welle 34 angeordnet ist, die durch ein Paar von vertikalen Seitenwänden 38a und 38b drehbar gelagert ist, welche auf einer Basis 38 aufsitzen. Die Welle 34 hat ein Ende, das an einem Zahnrad 35 befestigt ist, welches in Eingriff mit einem Zahnrad 37 ist, das an der drehbaren Welle eines Motors 36 befestigt ist, der fest an der Basis 38 angeordnet ist. Wenn der Motor 36 mit Energie versorgt wird, drehen die Zahnräder 37 und 35, um zu veranlassen, dass die Welle 34 das Licht emittierende Element 32 vertikal um die Achse der Welle 34 in einem Winkel bewegt.
  • Die 14A bis 14C zeigen Details des Aufbaus der Beleuchtungseinheit 2X in den 11A und 11B. Wie in den 14A bis 14C gezeigt, hat die Beleuchtungseinheit 2X ein Licht emittierendes Element 32, eine horizontale Welle 34, vertikale Seitenwände 38a, 38b, eine Basis 38, Zahnräder 35 und 37 und einen Motor 36 identisch zu den 13A bis 13C. Die Beleuchtungseinheit 2X hat auch eine vertikale Welle 42, durch welche die Basis 38 gegenüber einer Basis 48 horizontal in einem Winkel beweglich ist. Die Welle 42 ist an einem Ende mit einem Zahnrad 43 befestigt, welches in Eingriff mit einem Zahnrad 46 steht, welches an der drehbaren Welle eines Motors 45 befestigt ist, der fest an der Basis 48 angeordnet ist. Wenn der Motor 45 mit Energie versorgt wird, drehen die Zahnräder 46 und 43 und bewirken, dass die Welle 42 die Basis 38 und damit das Licht emittierende Element 32 horizontal um die Achse der Welle 42 in einem Winkel bewegt.
  • Bei den obigen Ausführungsformen emittiert jede der Licht emittierenden Einheiten 2a bis 2f, 2L, 2R und 2X eine Infrarotstrahlung. Die Beleuchtungseinheiten können jedoch auch sichtbares Licht, eine Kombination aus sichtbarem Licht und einer Infrarotstrahlung, eine Ultraviolettstrahlung, eine Kombination aus sichtbarem Licht und einer Ultraviolettstrahlung oder eine Kombination aus sichtbarem Licht, einer Infrarotstrahlung und einer Ultraviolettstrahlung emittieren.
  • Obgleich bestimmte bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt und im Detail beschrieben worden sind, versteht sich, dass eine Vielzahl von Änderungen und Abwandlungen gemacht werden kann, ohne vom Umfang der beigefügten Ansprüche abzuweichen.

Claims (22)

  1. Eine Beleuchtungsvorrichtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs, um den Fahrgastraum des Fahrzeugs auszuleuchten, aufweisend: eine Abbildungsvorrichtung (6) im Fahrgastraum, die ein Bild eines Objekts und eines Umgebungsbereiches hiervon im Fahrgastraum aufzunehmen vermag; eine Mehrzahl von Beleuchtungseinheiten (2a bis 2f) in dem Fahrgastraum zur Emission von Licht auf das Objekt und den Umgebungsbereich hiervon, abzubilden von der Abbildungsvorrichtung (6); eine Helligkeitserkennungseinheit (4) zur Erkennung der Helligkeit des Objekts und des Umgebungsbereiches hiervon in dem Fahrgastraum; und eine Lichtemissionssteuerung (10) zur Durchführung einer Bildbearbeitung an Merkmalspunkten des Objekts in dem durch die Abbildungsvorrichtung (6) aufgenommenen Bild, um Positions- und Ausrichtungsinformationen des Objekts zu erhalten und um eine optimale Helligkeitsintensität der Merkmalspunkte des Objekts und des Umgebungsbereiches hiervon in dem Fahrgastraum zu erhalten, und zur Steuerung einer Intensität von Licht, welches von jeder aus der Mehrzahl von Beleuchtungseinheiten (2a bis 2f) emittiert wird, um eine Gesamtbalance des von der Mehrzahl von Beleuchtungseinheiten (2a bis 2f) emittierten Lichts basierend auf Position und Ausrichtung des Objekts, der Helligkeit des Objekts und des Umgebungsbereiches hiervon, erkannt durch die Helligkeitserkennungseinheit (4), und der optimalen Helligkeitsintensität der Merkmalspunkte des Objekts und des Umgebungsbereiches hiervon, erhalten durch die Bildbearbeitung, einzustellen.
  2. Die Beleuchtungsvorrichtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, wobei die Helligkeitserkennungseinheit (4) einen ersten Beleuchtungsstärkensensor zur Erkennung der Beleuchtungsstärke des Objekts und des Umgebungsbereiches hiervon in dem Fahrgastraum aufweist.
  3. Die Beleuchtungsvorrichtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, wobei die Lichtemissionssteuerung (10) eine Helligkeitserhaltvorrichtung zum Erhalten der Helligkeit des Umgebungsbereiches in dem Fahrgastraum oder der Helligkeit des Objekts durch Verarbeiten des von der Bildaufnahmevorrichtung aufgenommenen Bilds aufweist.
  4. Die Beleuchtungsvorrichtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, wobei die Lichtemissionssteuerung (10) aufweist: einer Positionserkennungsvorrichtung zur Erkennung der Position des Objekts in dem Fahrgastraum; und wobei die Lichtemissionssteuerung (10) die Intensität des von der Mehrzahl von Beleuchtungseinheiten (2a bis 2f) emittierten Lichts basierend auf der Helligkeit des Umgebungsbereichs in dem Fahrgastraum oder der Helligkeit des Objekts, erkannt durch die Helligkeitserkennungseinheit, und der Position des Objekts, erkannt durch die Positionserkennungsvorrichtung, steuert.
  5. Die Beleuchtungsvorrichtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs nach Anspruch 4, wobei die Positionserkennungsvorrichtung die Position des Objekts in dem Fahrgastraum durch Verarbeitung eines von der Abbildungsvorrichtung (6) aufgenommenen Bildes erkennt.
  6. Die Beleuchtungsvorrichtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, wobei das Objekt einen Fahrzeuginsassen, der auf einem Sitz in dem Fahrgastraum sitzt, umfasst, wobei die Abbildungsvorrichtung (6) und die Mehrzahl von Beleuchtungseinheiten (2a bis 2f) um den Sitz herum angeordnet sind, um ein Bild von dem Fahrzeuginsassen, der auf dem Sitz in dem Fahrgastraum sitzt, abzubilden und um ihn zu beleuchten.
  7. Die Beleuchtungsvorrichtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs nach Anspruch 6, wobei die Lichtemissionssteuerung (10) weiterhin aufweist: einer Ausrichtungserkennungsvorrichtung zur Erkennung der Ausrichtung des auf dem Sitz in dem Fahrgastraum sitzenden Fahrzeuginsassen durch Verarbeitung des von der Abbildungsvorrichtung (6) aufgenommenen Bildes; wobei die Lichtemissionssteuerung (10) eine Balance des von der Mehrzahl von Beleuchtungseinheiten (2a bis 2f) emittierten Lichts abhängig von den Intensitäten der Lichter steuert, die von der Mehrzahl von Beleuchtungseinheiten (2a bis 2f) emittiert werden, sowie von der Ausrichtung des Fahrzeuginsassen, welche von der Ausrichtungserkennungsvorrichtung erkannt wird.
  8. Die Beleuchtungsvorrichtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs nach Anspruch 6, weiterhin mit: einer Ausrichtungserkennungsvorrichtung zur Erkennung der Ausrichtung des auf dem Sitz in dem Fahrgastraum sitzenden Fahrzeuginsassen durch Verarbeitung eines von der Abbildungsvorrichtung (6) aufgenommenen Bildes; wobei die Lichtemissionssteuerung (10) die Richtung von von der Mehrzahl von Beleuchtungseinheiten (2a bis 2f) emittiertem Licht abhängig von der Intensität von Licht steuert, das von der Mehrzahl von Beleuchtungseinheiten (2a bis 2f) emittiert wird, sowie von der Ausrichtung des Fahrzeuginsassen, welche von der Ausrichtungserkennungsvorrichtung erkannt wird.
  9. Die Beleuchtungsvorrichtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, wobei die Lichtemissionssteuerung (10) weiterhin aufeist: eine Vorhersagevorrichtung zur Vorhersage einer Änderung in der Helligkeit in dem Umgebungsbereich oder der Helligkeit des Objekts, wenn sich das Fahrzeug bewegt; wobei, wenn die Vorhersagevorrichtung eine Änderungsinformation in der Helligkeit des Umgebungsbereichs in der Fahrzeugkabine oder der Helligkeitsänderung des Objekts vorhersagt, dann die Lichtemissionssteuerung (10) die Intensität des von der Mehrzahl von Beleuchtungseinheiten (2a bis 2f) zu emittierten Lichts basierend auf der vorhergesagten Änderungsinformation korrigiert.
  10. Die Beleuchtungsvorrichtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs nach Anspruch 9, wobei die Helligkeitserkennungseinheit (4) einen zweiten Beleuchtungsstärkensensor zur Erkennung der Beleuchtungsstärke um das Fahrzeug herum in einer vorderhalb liegenden Position bezüglich der Fahrtrichtung des Fahrzeugs aufweist, und wobei die Vorhersagevorrichtung die Änderungsinformation für die Helligkeit im Umgebungsbereich des Fahrgastraums oder der Helligkeit des Objekts basierend auf einer Änderung in der Beleuchtungsstärke vorhersagt, die von dem zweiten Beleuchtungsstärkensensor erkannt wird.
  11. Die Beleuchtungsvorrichtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, wobei die Abbildungsvorrichtung (6) und die Mehrzahl von Beleuchtungseinheiten (2a bis 2f) ausgehend von einer Tür des Fahrzeugs quer über den Fahrgastraum hinweg angeordnet sind, um einen unauthorisierten Eindringling als ein Objekt abzubilden und zu beleuchten, während er versucht, durch die Tür in den Fahrgastraum einzudringen.
  12. Die Beleuchtungsvorrichtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, wobei jede aus der Mehrzahl von Beleuchtungseinheiten (2a bis 2f) eine Infrarotstrahlung emittiert und die Abbildungsvorrichtung (6) ein Bild des Objekts basierend auf Infrarotstrahlen aufnimmt, welche von dem Objekt reflektiert werden, wenn das Objekt mit der Infrarotstrahlung beleuchtet wird, die von der Mehrzahl von Beleuchtungseinheiten (2a bis 2f) emittiert wird.
  13. Ein Steuersystem zur Ausleuchtung eines Fahrzeuginsassen, um die Ausleuchtung eines Fahrzeuginsassen in einem Fahrgastraum zu steuern, aufweisend: eine Abbildungsvorrichtung (6) im Fahrgastraum, die ein Bild des Fahrzeuginsassen in dem Fahrgastraum und eines Umgebungsbereiches hiervon aufzunehmen vermag; eine Mehrzahl von Beleuchtungseinheiten (2a bis 2f) in dem Fahrgastraum zur Emission von Licht auf den Fahrzeuginsassen und den Umgebungsbereich hiervon in dem Fahrgastraum, abzubilden von der Abbildungsvorrichtung (6); einen Helligkeitssensor (4) in dem Fahrgastraum zur Erkennung der Helligkeit des Fahrzeuginsassen und des Umgebungsbereiches hiervon in dem Fahrgastraum; und eine Steuerung (10) zur Durchführung einer Bildbearbeitung von Merkmalspunkten des Fahrzeuginsassen in dem durch die Abbildungsvorrichtung (6) aufgenommenen Bild, um Positions- und Ausrichtungsinformationen des Fahrzeuginsassen zu erhalten und um eine optimale Helligkeitsintensität der Merkmalspunkte des Fahrzeuginsassen und des Umgebungsbereiches hiervon in dem Fahrgastraum zu erhalten, und zur Steuerung einer Intensität von Licht, welches von jeder aus der Mehrzahl von Beleuchtungseinheiten (2a bis 2f) emittiert wird, um eine Gesamtbalance des hiervon emittierten Lichts basierend auf Position und Ausrichtung des Fahrzeuginsassen, der Helligkeit des Fahrzeuginsassen und des Umgebungsbereiches hiervon, erkannt durch den Helligkeitssensor (4), und der optimalen Helligkeitsintensität der Merkmalspunkte des Fahrzeuginsassen und des Umgebungsbereiches hiervon, erhalten durch die Bildverarbeitung, einzustellen.
  14. Das Steuersystem zur Ausleuchtung eines Fahrzeuginsassen nach Anspruch 13, wobei die Steuerung (10) eine Bildverarbeitung an dem durch die Abbildungsvorrichtung (6) aufgenommenen Bild durchführt, um die Helligkeit des Fahrzeuginsassen zu erhalten und jede Intensität des von der Mehrzahl von Beleuchtungseinheiten (2a bis 2f) emittierten Lichts basierend auf der erhaltenen Helligkeit steuert.
  15. Das Steuersystem zur Ausleuchtung eines Fahrzeuginsassen nach Anspruch 13, wobei die Mehrzahl von Beleuchtungseinheiten (2a bis 2f) in der Lage sind, die Richtung eines hiervon emittierten Lichtes einzustellen und die Steuerung (10) die Ausrichtung des Fahrzeuginsassen durch Verarbeitung eines von dem Fahrzeuginsassen durch die Abbildungseinrichtung aufgenommenen Bildes erhält und die Mehrzahl von Beleuchtungseinheiten (2a bis 2f) so steuert, dass die Richtung des hiervon emittierten Lichts basierend auf der erhaltenen Ausrichtung eingestellt wird.
  16. Das Steuersystem zur Ausleuchtung eines Fahrzeuginsassen nach Anspruch 15, wobei die Mehrzahl von Beleuchtungseinheiten (2a bis 2f) in der Lage ist, die Richtung des hiervon emittierten Lichts vertikal einzustellen.
  17. Das Steuersystem zur Ausleuchtung eines Fahrzeuginsassen nach Anspruch 15, wobei die Mehrzahl von Beleuchtungseinheiten (2a bis 2f) in der Lage ist, die Richtung des hiervon emittierten Lichts horizontal einzustellen.
  18. Das Steuersystem zur Ausleuchtung eines Fahrzeuginsassen nach Anspruch 15, wobei die Mehrzahl von Beleuchtungseinheiten (2a bis 2f) in der Lage ist, die Richtung des hiervon emittierten Lichts vertikal und horizontal einzustellen.
  19. Ein Steuersystem zur Ausleuchtung und Aufnehmen eines Bildes eines Fahrzeuginsassen bei unauthorisiertem Eintritt in den Fahrgastraum, mit: einem Paar von Beleuchtungseinheiten (2R, 2L), welche bezüglich eines Paares von gegenüberliegenden Türen jeweils quer über den Fahrgastraum hinweg angeordnet sind, um Licht zur Beleuchtung der jeweiligen Tür und eines Umgebungsbereiches hiervon zu emittieren; einem Paar von Abbildungseinheiten (6R, 6L), welche bezüglich eines Paares von gegenüberliegenden Türen jeweils quer über den Fahrgastraum hinweg angeordnet sind, um ein Bild der jeweiligen Tür und des Umgebungsbereiches hiervon aufzunehmen; einem Beleuchtungsstärkensensor (4) in dem Fahrgastraum zur Erkennung der Beleuchtungsstärke der jeweiligen Tür und des Umgebungsbereiches hiervon; und einer Steuerung (10) zur Durchführung einer Bildbearbeitung von Merkmalspunkten des von den Abbildungseinheiten (6R, 6L) aufgenommenen Objekts und zur Erregung einer der Beleuchtungseinheiten (2R, 2L), welche bezüglich einer der einander gegenüberliegenden Türen, durch welche der Fahrzeuginsasse einen unauthorisierten Zugang in den Fahrgastraum gemacht hat, auf der anderen Seite des Fahrgastraums liegt und zur Steuerung der Intensität des von der erregten Beleuchtungseinheit (2R, 2L) emittierten Lichts basierend auf der Beleuchtungsstärke, die von dem Beleuchtungsstärkensensor erkannt wird und dem Bild der jeweiligen Tür und des Umgebungsbereiches hiervon, welches von dem Paar von Abbildungseinheiten (6R, 6L), aufgenommen wird.
  20. Das Steuersystem zur Ausleuchtung eines Fahrzeuginsassen nach Anspruch 19, wobei die Steuerung (10) die Helligkeit des von dem Fahrzeuginsassen durch die Abbildungseinheiten (6R, 6L) aufgenommenen Bildes durch Verarbeiten des aufgenommenen Bildes erhält und die Intensität des von den erregten Beleuchtungseinheiten (2R, 2L) emittierten Lichts basierend auf der erhaltenen Helligkeit steuert.
  21. Das Steuersystem zur Ausleuchtung eines Fahrzeuginsassen nach Anspruch 19, wobei die Steuerung (10) die Position des Fahrzeuginsassen durch die Verarbeitung eines von dem Fahrzeuginsassen durch die Abbildungseinheiten (6R, 6L) aufgenommenen Bildes erhält und die Intensität des von den erregten Beleuchtungseinheiten (2L, 2R) emittierten Lichts basierend auf der erhaltenen Position steuert.
  22. Eine Beleuchtungsvorrichtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs, um den Fahrgastraum des Fahrzeugs auszuleuchten und um eine Bildaufnahme eines unbefugten Eindringens in den Fahrgastraum zu machen, aufweisend: ein Paar von Beleuchtungseinheiten (2R und 2L), angeordnet an zwei gegenüberliegenden Türen des Fahrgastraums und quer durch diesen weisend zur Emission von Licht auf die jeweilige Tür und den Umgebungsbereich hiervon; ein Paar von Abbildungseinheiten (6R und 6L), angeordnet an zwei gegenüberliegenden Türen des Fahrgastraums und quer durch diesen weisend zur Aufnahme eines Bildes der jeweiligen Tür und des Umgebungsbereichs hiervon; einen Helligkeitssensor (4) in dem Fahrgastraum zur Erkennung der Helligkeit an der entsprechenden Tür und in dem Umgebungsbereich hiervon; und eine Steuerung (10) zur Durchführung einer Bildbearbeitung von Merkmalspunkten eines Objekts in dem durch die Abbildungseinheiten (6R und 6L) aufgenommenen Bild, und zum Versorgen einer der Beleuchtungseinheiten (2R und 2L), die an einer der zwei gegenüberliegenden Türen des Fahrgastraums angeordnet ist, durch welche das unbefugte Eindringen erfolgt, mit Energie; und zur Steuerung einer Intensität von Licht, welches von der mit Energie versorgten Beleuchtungseinheit emittiert wird, basierend auf der durch den Helligkeitssensor (4) erkannten Helligkeit und dem Bild der entsprechenden Tür und des Umgebungsbereiches hiervon, das von dem Paar von Abbildungseinheiten (6R und 6L) erkannt wird.
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