DE102005027914A1 - Mobilgerät, insbesondere Kamera - Google Patents

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Abstract

Eine Einrichtung zum Steuern der Stromversorgung eines Mobilgerätes hat ein Prüfmittel, das den Batterierestpegel mindestens eine von mehreren Batterien (23A, 23B) überprüft, die eine Hauptbatterie (23A) umfassen. Die Hauptbatterie (23A) ist in einem Gerätekörper (10B) enthalten, während die anderen Batterien (23B) in einer Hilfsstromversorgung enthalten sind, die lösbar an dem Gerätekörper (10B) angebracht ist. Die Einrichtung hat ferner ein Anzeigemittel (52), das eine Markierung anzeigt, die den Batterierestpegel in mehreren Stufen darstellt, wobei für jede Stufe eine gemeinsame Markierung vorgesehen ist, und ein Wählmittel, das eine der Batterien (23A, 23B) zur Verwendung auswählt. Ändert sich der Batterieprüfpegel über einen Batteriegrenzpegel, der sich zwischen benachbarten Stufen befindet, hinweg, so wählt das Wählmittel diejenige der Batterien (23A, 23B), deren Batterierestpegel am größten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Mobilgerät oder tragbares Gerät mit einer Batterie, z.B. eine Kamera, einen kleinen, mobilen Computer (PDA) etc. Insbesondere betrifft die Erfindung das Steuern der Stromversorgung in Abhängigkeit eines Batterierestpegels.
  • In einer einäugigen Spiegelreflexkamera, kurz SLR-Kamera, ist eine Hilfsbatterie in Form eines sogenannten "Batteriegriffs" lösbar am Kamerakörper angebracht. Indem eine in dem Kamerakörper vorgesehene Hauptbatterie oder die Hilfsbatterie wahlweise genutzt wird, kann die Zahl an Aufnahmen beträchtlich gesteigert und so die Batterielebensdauer verlängert werden. Eine an der Kamera vorgesehene Flüssigkristallanzeige, kurz LCD, zeigt einen Batterierestpegel in zwei oder drei Stufen an. In Abhängigkeit einer solchen Stufe, in der sich der Batterierestpegel befindet, wird eine Symbolmarkierung angezeigt. Der angezeigte Batterierestpegel ist auf die gerade genutzte Batterie bezogen, d.h. der Batterierestpegel, den der Benutzer überprüfen kann, ist ein auf die Hauptbatterie oder die Hilfsbatterie bezogener Batteriepegel.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kamera oder ein Mobilgerät mit mindestens zwei Batterien anzugeben, die bzw. das in der Lage ist, durch wahlweise Nutzung einer der beiden Batterien einen Gesamtbatterierestpegel anzuzeigen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ein Kamerasystem nach der Erfindung hat einen Kamerakörper und eine Hilfsstromquelle (Stromquellenzubehör), die lösbar an dem Kamerakörper angebracht ist. Eine erste Batterie ist in dem Kamerakörper enthalten, während eine zweite Batterie in der Hilfsstromquelle enthalten ist. Das Kamerasystem hat ferner ein Prüfmittel, ein Anzeigemittel und ein Wählmittel. Das Prüfmittel überprüft den Batterierestpegel mindestens einer der beiden Batterien. Das Anzeigemittel zeigt eine Markierung an, um einen Batterierestpegel in mehreren Stufen darzustellen. Beispielsweise zeigt das Anzeigemittel den Batterierestpegel in vier Stufen an. Dabei zeigt das Anzeigemittel in jeder Stufe eine gemeinsame (gleiche) Markierung an. Das Wählmittel wählt eine der beiden Batterien zur Nutzung aus. Ändert sich der Batterierestpegel über einen Batteriegrenzpegel zwischen benachbarten Stufen hinweg, so wählt das Wählmittel diejenige der beiden Batterien aus, deren Batterierestpegel größer als der der anderen Batterie ist.
  • Da üblicherweise die Batterie mit der höheren Spannung ausgewählt wird, wird die der nächsten Stufe entsprechende Anzeigemarkierung nicht angezeigt, außer beide Spannungen ändern sich über die Grenzspannung hinweg. Dementsprechend erfasst der Benutzer die Gesamtbatterierestspannung, indem er auf die dargestellte Anzeigemarkierung blickt.
  • Das Kamerasystem hat in einer vorteilhaften Weiterbildung einen Detektor, der erfasst, ob sich die Situation der elektrischen Stromversorgung geändert hat, z.B., ob das Stromquellenzubehör an der Kamera angebracht wird, während die Hauptstromquelle der Kamera eingeschaltet ist. In diesem Fall kann das Prüfmittel die Batterierestspannung der beiden Batterien überprüfen, wenn sich die Situation der Stromversorgung ändert.
  • Um den Batterierestpegel effizient zu erfassen, überprüft das Prüfmittel in einer vorteilhaften Ausgestaltung nur die gerade genutzte Batterie, so lange sich der Batterierestpegel nicht über den Batteriegrenzpegel hinweg ändert. Das Prüfmittel überprüft die erste und die zweite Batterie, wenn sich der Batterierestpegel über den Batteriegrenzpegel hinweg ändert.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist eine Einrichtung zum Steuern der Stromversorgung eines Mobilgerätes vorgesehen. Diese Einrichtung hat ein Prüfmittel, das den Batterierestpegel mindestens einer von mehreren eine Hauptbatterie umfassenden Batterien überprüft. Die Hauptbatterie ist in einem Gerätekörper enthalten, während die mindestens eine andere Batterie in einer Hilfsstromquelle (Stromquellenzubehör) enthalten ist, die lösbar an dem Gerätekörper angebracht ist. Die Einrichtung hat ferner ein Anzeigemittel, das eine Markierung anzeigt, um einen Batterierestpegel in mehreren Stufen darzustellen, wobei in jeder Stufe eine gemeinsame Markierung angezeigt wird, sowie ein Wählmittel, das eine der Batterien zur Nutzung auswählt. Ändert sich der Batterierestpegel über einen Batteriegrenzpegel zwischen benachbarten Stufen hinweg, so wählt das Wählmittel diejenige der Batterien aus, deren Batterierestpegel am größten ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden an Hand der Figuren näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer digitalen Kamera, die ein Ausführungsbeispiel darstellt,
  • 2 ein Blockdiagramm der digitalen Kamera,
  • 3 eine Stromquellenschaltung,
  • 4 ein Flussdiagramm einer Aufnahmeoperation,
  • 5 eine Darstellung, die eine in Schritt S102 nach 4 ausgeführte Unterroutine zeigt,
  • 6 eine Darstellung, die eine in Schritt 212 nach 5 ausgeführte Unterroutine zeigt,
  • 7A bis 7D Darstellungen, die eine der jeweiligen Stufe entsprechende Anzeigemarkierung zeigen,
  • 8 die auf die einzelnen Stufen bezogenen Bereiche der Batterierestspannung,
  • 9 eine Darstellung, die eine in Schritt S105 nach 4 ausgeführte Unterroutine zeigt,
  • 10 eine Darstellung, die eine in Schritt S108 nach 4 ausgeführte Unterroutine zeigt, und
  • 11 eine Darstellung, die ein in Schritt S110 nach 4 ausgeführte Unterroutine zeigt.
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die anliegenden Figuren beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer digitalen Kamera, die ein Ausführungsbeispiel darstellt. 2 ist ein Blockdiagramm der digitalen Kamera.
  • Die digitale Kamera 10 ist eine digitale SLR-Fotokamera, die in der Lage ist, Bilder aufzuzeichnen und anzuzeigen. Ein Batteriegriff 11 ist als Hilfsstromquelle lösbar an einer Bodenfläche 10P der Kamera 10 angebracht. Eine Batterie 23A ist in einer nicht gezeigten Batteriekammer, die in dem Kamerakörper 10B ausgebildet ist, untergebracht, während eine Batterie 23B in einer nicht gezeigten Batteriekammer, die in dem Batteriegriff 11 ausgebildet ist, untergebracht ist.
  • Wird eine Stromversorgungsscheibe 13 von dem Benutzer betätigt, so wird ein in 2 gezeigter Hauptschalter S1 eingeschaltet, und eine Stromquellenschaltung 14 speist die einzelnen Schaltungen mit elektrischer Energie, wie in 2 gezeigt ist. Auf einer LCD 52 werden der Batterierestpegel, Belichtungswerte etc. angezeigt. Wird der Batteriegriff 11 an dem Kamerakörper 10B angebracht, so kommt ein Verbindungsanschluss 17 mit dem Kamerakörper 10B in Kontakt. Der Batteriegriff 11 wird durch ein nicht gezeigtes Zwangselement an dem Kamerakörper 10B festgehalten. Wird durch den Anschluss eines Stiftes 21 ein Griffschalter S4 eingeschaltet, so wird dadurch die Anbringung des Batteriegriffs 11 erfasst.
  • Wird eine Auslösetaste 19 halb gedrückt, so wird ein Messschalter S2 eingeschaltet. Von einer Messsteuerung 42 wird die Objekthelligkeit erfasst, und es werden Belichtungswerte wie die Verschlusszeit oder die Blendenzahl berechnet. Wird die Auslösetaste 19 vollständig gedrückt und ein Auslöseschalter S3 eingeschaltet, so wird ein nicht gezeigter Verschluss mittels eines Verschlusstreibers 48 geöffnet und geschlossen. Durch das durch ein Objektiv 47 tretende Licht wird auf einer CCD 32 ein Objektbild erzeugt. Dem Objektbild entsprechende Bildpixelsignale werden aus der CCD 32 ausgelesen.
  • Die Bildpixelsignale werden in einer Signalverarbeitungsschaltung 34 verschiedenen Prozessen unterzogen. Komprimierte Bilddaten werden dann in einer nicht gezeigten Speicherkarte aufgezeichnet. Wird durch Betätigen einer Betriebsart-Wählscheibe 15, die an dem Kamerakörper 10B vorgesehen ist, ein Wiedergabemodus ausgewählt, so wird das aufgenommene Bild auf einer LCD 38 dargestellt, die sich an der Rückfläche der Kamera 10 befindet.
  • Die Systemsteuerschaltung 12 steuert die Kamera 10 und enthält eine CPU 41, einen ROM 43 und einen RAM 45, wobei in dem ROM 43 im Voraus ein Programm zum Steuern einer Aufnahmeoperation und zum Steuern der Stromversor gung gespeichert worden sind. In dem RAM 45 werden verschiedene Daten temporär gespeichert, die in einem vorgegebenen Prozess erzeugt werden. Die Systemsteuerschaltung 12 gibt Steuersignale an einen CCD-Treiber 34, einen LCD-Treiber 40, die Messsteuerung 42, eine Schärfeneinstellsteuerung 44, einen Objektivtreiber 46, einen Impulsgenerator 50, etc. aus. Die LCD 52 wird von einem anderen, in 2 nicht gezeigten LCD-Treiber gesteuert. Die Buchstabeninformation oder Zeicheninformation, die auf dem LCD-Feld 52 dargestellt wird, wird in Abhängigkeit der Zustände anderer Schalter S4 geändert.
  • 3 zeigt die Stromquellenschaltung 14.
  • Als Stromversorgung, die die Kamera mit elektrischer Energie speist, stehen die Batterie 23A in dem Kamerakörper 10B, die Batterie 23B in dem Batteriegriff 11 oder eine externe, handelsübliche Stromquelle zur Verfügung. Die Stromquellenschaltung 14 wählt aus den vorstehend genannten drei Stromquellen eine aus und liefert die elektrische Energie.
  • Die Stromquellenschaltung 14 hat vier Schalter 64, 66, 68, 70, Dioden D1 bis D4, einen Detektor 62 für eine externe Stromquelle, UND-Schaltungen 73, 76 und ODER-Schaltungen 72, 74. Die ODER-Schaltungen 72, 74 geben in Abhängigkeit eines Eingangssignals, das von der Systemsteuerschaltung 12 gesendet wird, ein Hoch/Tiefpegelsignal an einen Anschluss G1 aus. Die UND-Schaltung 73 gibt in Abhängigkeit eines Eingangssignals eines Anschlusses G2 ein Hoch/Tiefpegelsignal aus, während die UND-Schaltung 76 in Abhängigkeit eines Eingangssignals eines Anschlusses G3 ein Hoch/Tiefpegelsignal ausgibt.
  • Wird die Energie von der in dem Kamerakörper 10B vorgesehenen Batterie 23A geliefert, so gibt die Systemsteuerschaltung 12 an die Anschlüsse G1 bzw. G2 Steuersignale aus, um die ODER-Schaltungen 72, 74 zu veranlassen, Wechselsignale auszugeben, mit denen die Schalter 64, 68 eingeschaltet werden, bzw. um die UND-Schaltung 73 zu veranlassen, ein Wechselsignal auszugeben, mit dem der Schalter 66 eingeschaltet wird. Andererseits gibt die Systemsteuerschaltung 12 ein Steuersignal an den Anschluss G3 aus, um die UND-Schaltung 76 zu veranlassen, ein Signal auszugeben, mit dem der Schalter 70 ausgeschaltet bleibt.
  • Wird der Strom von der in dem Batteriegriff 11 vorgesehenen Hilfsbatterie 23B geliefert, so gibt die Systemsteuerschaltung 12 Steuersignale an die Anschlüsse G1, G3 aus, um die ODER-Schaltungen 72, 74 zu veranlassen, Wechselsignale auszugeben, mit denen die Schalter 64, 68 eingeschaltet werden, und um die UND-Schaltung 76 zu veranlassen, ein Wechselsignal auszugeben, um den Schalter 70 einzuschalten. Andererseits gibt die Systemsteuerschaltung 12 ein Steuersignal an den Anschluss G2 aus, um die UND-Schaltung 73 zu veranlassen, ein Wechselsignal auszugeben, mit dem Schalter 66 ausgeschaltet bleibt.
  • Der Detektor 62 erfasst, ob der Wechselstrom-Gleichstrom-Adapter (AC/DC-Adapter) 25 an die Kamera angeschlossen ist, d.h. ob die handelsübliche externe Stromquelle verwendet wird. Ist der AC/DC-Adapter 25 an die Kamera 10 angeschlossen, so wird über einen Anschluss G4 ein Erfassungssignal an die Systemsteuerschaltung 12 ausgegeben. Die Systemsteuerschaltung 12 gibt Steuersignale an die Anschlüsse G2, G3 aus, um die UND-Schaltungen 73, 76 zu veranlassen, Wechselsignale auszugeben, mit denen die Schalter 66, 70 ausgeschaltet werden. Dabei bleibt der Anschluss G1 eingeschaltet, damit der Batteriegriff 11 abgenommen und angebracht werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf die 4 bis 11 werden im Folgenden ein Prozess zum Steuern der Stromversorgung und ein Prozess zum Anzeigen eines Batterierestpegels beschrieben.
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm eines von der Systemsteuerschaltung 12 ausgeführten Aufnahmeprozesses. Der Prozess wird gestartet, wenn die Stromquelle eingeschaltet wird.
  • In Schritt S101 wird ein Initialisierungsprozess ausgeführt, indem beispielsweise eine Registerinitialisierung vorgenommen wird, Daten in dem RAM 43 gelesen werden, etc. In Schritt S102 wird ein Prozess zur anfänglichen Batterieprüfung ausgeführt.
  • 5 zeigt die in Schritt S102 nach 4 ausgeführte Unterroutine, nämlich den Anfangsbatterieprüfprozess.
  • In Schritt S201 wird erfasst, ob über den Wechselstrom-Gleichstrom-Adapter 25 eine handelsübliche externe Stromquelle die Kamera 10 speist. Wird festgestellt, dass die Kamera 10 von einer externen Stromquelle gespeist wird, so gibt die Systemsteuerschaltung 12 Steuersignale an die Stromquellenschaltung 14 aus, um zu veranlassen, dass die Batterien 23A und 23B nicht genutzt werden. Wird dagegen festgestellt, dass die Kamera 10 nicht von einer externen Stromquelle gespeist wird, so fährt der Prozess mit Schritt S202 fort.
  • Um den Batterieprüfprozess, der auf die in der Kamera 10 vorgesehene Batterie 23A bezogen ist, auszuführen, führt in Schritt S202 die Systemsteuerschaltung 12 der Stromquellenschaltung 14 ein Steuersignal zu, so dass die der Batterie 23A entsprechende elektrische Energie (Spannung) der Stromquellenschaltung 14 zugeführt wird. In Schritt S203 wird eine Spannung Vb der Batterie 23A erfasst, um den Batterierestpegel zu überprüfen.
  • Um den Batterieprüfprozess auszuführen, der auf die in dem Batteriegriff 11 vorgesehene Batterie 23B bezogen ist, führt in Schritt S204 die Systemsteuerschaltung 12 der Stromquellenschaltung 14 ein Steuersignal zu, so dass der Stromquellenschaltung 14 die der Batterie 23B entsprechende elektrische Energie (Spannung) zugeführt wird. In Schritt S205 wird eine Spannung Vg der Batterie 23B erfasst, um den Batterierestpegel zu überprüfen. In Schritt S206 wird ermittelt, ob die Spannung Vb der Batterie 23A kleiner als die Spannung Vg der Batterie 23B ist, um den Batterierestpegel der Batterie 23A mit dem Batterierestpegel der Batterie 23B zu vergleichen. In diesem Ausführungsbeispiel wird diejenige Batterie, deren Batterierestpegel größer als der der anderen Batterie ist, ausgewählt und verwendet.
  • Wird in Schritt S206 festgestellt, dass die Spannung Vb der Batterie 23A kleiner als die Spannung Vg der Batterie 23B ist, so fährt der Prozess mit Schritt S207 fort, worin entschieden wird, dass die Kamera 10 über die in dem Batteriegriff 11 vorgesehene Batterie 23B mit elektrischer Energie versorgt wird, und die Batterierestspannung Vc auf die Spannung Vg eingestellt wird. Die Batterierestspannung Vc gibt eine Spannung an, die auf den Batterierestpegel der genutzten Batterie bezogen ist. Der Batterierestpegel wird entsprechend der Batterierestspannung Vc bestimmt. Nach Schritt S207 fährt der Prozess mit Schritt S208 fort.
  • In Schritt S208 wird ermittelt, ob der Batteriegriff 11 an der Kamera 10 angebracht ist. Wird festgestellt, das der Batteriegriff 11 nicht an der Kamera 10 angebracht ist, so fährt der Prozess mit Schritt S209 fort, worin ein später beschriebener Warnanzeigeprozess ausgeführt wird. Wird dagegen festgestellt, dass der Batteriegriff 11 an der Kamera 10 montiert ist, so fährt der Prozess mit Schritt S212 fort.
  • Wird dagegen in Schritt S206 festgestellt, dass die Spannung Vb der Batterie 23A nicht kleiner als die Spannung Vg der Batterie 23B ist, so fährt der Prozess mit Schritt S210 fort. In Schritt S210 wird entschieden, dass die Kamera 10 über die in dem Kamerakörper 10B angeordnete Batterie 23A mit elektrischer Energie gespeist wird, und die Batterierestspannung Vc wird auf die Spannung Vb eingestellt.
  • Da infolge des Schrittes S205 die Spannung Vg der Stromquellenschaltung 14 zugeführt wird, gibt in Schritt S211 die Systemsteuerschaltung 12 ein Steuersignal an die Stromquellenschaltung 14 aus, durch das veranlasst wird, dass die Speisung mit elektrischer Energie über die Batterie 23A erfolgt. Nach Schritt S211 fährt der Prozess mit Schritt S212 fort, worin ein Prozess zum Einstellen einer Anzeigemarkierung ausgeführt wird. In diesem Prozess wird der Batterierestpegel durch eine Markierung dargestellt.
  • 6 zeigt eine in Schritt S212 nach 5 ausgeführte Unterroutine. Die 7A bis 7D sind Darstellungen, die eine der jeweiligen Stufe entsprechende Anzeige markierung zeigen. 8 zeigt die auf die einzelnen Stufen bezogenen Bereiche der Batterierestspannung Vc.
  • Wie in 8 gezeigt, ist der Gesamtbereich der Batterierestspannung in vier Abstufungen oder Stufen A, B, C und D unterteilt. Der Bereich, der von der maximalen Spannung Vmax bis zu einer den halben Batteriepegel angebenden halben Spannung VH reicht, ist der Stufe A zugeordnet. Der Bereich, der von der halben Spannung VH bis zu einer einen geringen Batteriepegel angebenden kleinen Spannung VE reicht, ist der Stufe B zugeordnet. Der Bereich, der von der kleinen Spannung VE bis zu einer Grenzspannung VN, die die Notwendigkeit für einen Batteriewechsel angibt, erreicht, ist der Stufe C zugeordnet. Der Bereich gleich oder kleiner als die Grenzspannung VN ist der Stufe D zugeordnet.
  • Wie in den 7A bis 7D gezeigt, wird während des Gebrauchs der Kamera 10 eine Batterierestpegel-Markierung NB entsprechend den vier in 6 gezeigten Stufen A bis D auf der LCD 52 angezeigt. Die Markierung NB ist aus drei Teilen F1, F2 und F3 aufgebaut. Der Teil F3 stellt einen Rahmen dar. Der Teil F1 stellt eine viereckige Fläche mit Strichlinien dar, die gleich der Hälfte der Fläche in dem Teil F3 ist. Der Teil F2 stellt die verbleibende viereckige Fläche dar.
  • Die Anzeigemarkierung NB wird in vier Arten bereitgestellt, von denen wahlweise eine angezeigt wird. Befindet sich die Batterierestspannung Vc in der Stufe A, so werden die Teile F1 bis F3 auf der LCD 52 dargestellt. Befindet sich die Batterierestspannung Vc in der Stufe B, so werden die Teile F1 und F3 auf der LCD 52 dargestellt. Befindet sich die Batterierestspannung Vc in der Stufe C, so wird nur der Teil F3 auf der LCD 52 dargestellt. Befindet sich schließlich die Batterierestspannung Vc in der Stufe D, so wird der Teil F3 blinkend dargestellt. Kann aus irgendwelchen Gründen die Kamera nicht mit elektrischer Energie versorgt und die Aufnahmeoperationen nicht durchgeführt werden, so wird die Batterierestpegel-Markierung NB entsprechend der in 7D gezeigten Stufe D angezeigt. Wird mit einer externen Stromversorgung gearbeitet, so wird die Batterierestpegel-Markierung NB nicht angezeigt.
  • In dem in 6 gezeigten Schritt S301 wird ermittelt, ob die Batterierestspannung Vc gleich oder kleiner als die Grenzspannung VN ist. Wird festgestellt, dass die Batterierestspannung Vc gleich oder kleiner als die Grenzspannung VN ist, so fährt der Prozess mit Schritt S302 fort, in dem ein Flag gesetzt wird, das dazu dient, die Batterierestpegel-Markierung NB entsprechend der Stufe D anzuzeigen.
  • Wird dagegen in Schritt S301 festgestellt, dass die Batterierestspannung Vc nicht gleich oder kleiner als die Grenzspannung VN ist, so fährt der Prozess mit Schritt S303 fort, in dem ermittelt wird, ob die Batterierestspannung Vc gleich oder kleiner als die kleine Spannung VE ist. Wird festgestellt, dass die Batterierestspannung Vc gleich oder kleiner als die kleine Spannung VE ist, so fährt der Prozess mit Schritt S304 fort, in dem ein Flag gesetzt wird, das dazu dient, die Batterierestpegel-Markierung NB entsprechend der Stufe C anzuzeigen.
  • Wird dagegen in Schritt S303 festgestellt, dass die Batterierestspannung Vc nicht gleich oder kleiner als die Spannung VE ist, so fährt der Prozess mit Schritt S305 fort, in dem ermittelt wird, ob die Batterierestspannung Vc gleich oder kleiner als die halbe Spannung VH ist. Wird festgestellt, dass die Batterierestspannung Vc gleich oder kleiner als die halbe Spannung VH ist, so fährt der Prozess mit Schritt S306 fort, in dem ein Flag gesetzt wird, das dazu dient, die Batterierestpegel-Markierung NB entsprechend der Stufe B anzuzeigen. Wird dagegen festgestellt, dass die Batterierestspannung Vc nicht gleich oder kleiner als die halbe Spannung VH ist, so fährt der Prozess mit Schritt S307 fort, in dem ein Flag gesetzt wird, das dazu dient, die Batterierestpegel-Markierung NB entsprechend der Stufe A anzuzeigen.
  • Nach Schritt S307 ist der Prozess zum Einstellen der Anzeigemarkierung beendet. Nachdem Schritt S209 oder S212 nach 5 ausgeführt ist, kehrt der Prozess zu Schritt S103 in 4 zurück.
  • In Schritt S103 wird ermittelt, ob der Benutzer eine Betätigung zum Ausschalten der Stromquelle vorgenommen hat. Wird festgestellt, dass eine solche Betätigung zum Ausschalten der Stromquelle vorgenommen worden ist, so fährt der Prozess mit Schritt S104 fort, in dem der Prozess zum Ausschalten der Stromversorgung ausgeführt wird. Wird dagegen festgestellt, dass die Betätigung zum Ausschalten der Stromquelle noch nicht vorgenommen worden ist, so fährt der Prozess mit Schritt S105 fort, in dem der Prozess zur Überprüfung der Stromquelle ausgeführt wird.
  • 9 zeigt eine in Schritt S105 nach 4 ausgeführte Unterroutine.
  • In Schritt S401 wird ermittelt, ob der Wechselstrom-Gleichstrom-Adapter 25 an die Kamera 10 angeschlossen ist, um die externe Stromversorgung zu nutzen. Wird festgestellt, dass der Wechselstrom-Gleichstrom-Adapter 25 an die Kamera 10 angeschlossen ist, so fährt der Prozess mit Schritt S405 fort, in dem an die Stromquellenschaltung 14 ein Steuersignal ausgegeben wird, das angibt, dass die handelsübliche externe Stromversorgung genutzt werden soll. Wird dagegen festgestellt, dass der Wechselstrom-Gleichstrom-Adapter 25 nicht an die Kamera 10 angeschlossen ist, so fährt der Prozess mit Schritt S402 fort.
  • In Schritt S402 wird ermittelt, ob der Wechselstrom-Gleichstrom-Adapter 25 bei Verwendung der externen Stromversorgung von der Kamera 10 abgenommen worden ist. Wird festgestellt, dass der Wechselstrom-Gleichstrom-Adapter 25 bei Verwendung der externen Stromversorgung von der Kamera 10 abgenommen worden ist, so fährt der Prozess mit Schritt S406 fort, in dem der in den 5 und 6 gezeigte Prozess zur anfänglichen Batterieprüfung ausgeführt wird. Wird dagegen festgestellt, dass der Wechselstrom-Gleichstrom-Adapter 25 bei Verwendung der externen Stromversorgung nicht von der Kamera 10 abgenommen worden ist, so fährt der Prozess mit Schritt S403 fort, worin ermittelt wird, ob der Batteriegriff 11 an der Kamera 10 angebracht ist.
  • Wird festgestellt, dass der Batteriegriff 11 an der Kamera 10 angebracht ist, so fährt der Prozess mit Schritt S406 fort, in dem der Prozess zur anfänglichen Batterieprüfung ausgeführt wird. Diese Batterieprüfung wird nämlich für beide Batterien 23A und 23B ausgeführt, da sich die Situation der Stromversorgung geändert hat. Wird dagegen festgestellt, dass der Batteriegriff 11 nicht an der Kamera 10 angebracht ist, so fährt der Prozess mit Schritt S404 fort, in dem ermittelt wird, ob der Batteriegriff 11 bei Verwendung der Batterie 23B von der Kamera 10 gelöst worden ist. Wird festgestellt, dass der Batteriegriff 11 bei Verwendung der Batterie 23B von der Kamera 10 gelöst worden ist, so fährt der Prozess mit Schritt S406 fort, in dem der Prozess zur anfänglichen Batterieprüfung ausgeführt wird, da sich die Situation der Stromversorgung geändert hat. Wird dagegen festgestellt, dass der Batteriegriff 11 bei Verwendung der Batterie 23B nicht von der Kamera 10 abgenommen worden ist, so wird die Unterroutine beendet. Nach Schritt S405 oder S406 kehrt der Prozess zu Schritt S106 nach 4 zurück.
  • In Schritt S106 wird die Batterierestpegel-Markierung NB auf Grundlage des in Schritt S302, S304, S306 oder S307 nach 6 gesetzten Flags auf der LCD 52 angezeigt. Aus den in den 7A bis 7D gezeigten Markierungstypen wird nämlich eine Anzeigemarkierung NB ausgewählt, die der ausgewählten Stufe entspricht, die die Restspannung Vc beinhaltet.
  • In Schritt S107 wird ermittelt, ob der Messschalter S2 eingeschaltet worden ist, indem die Auslösetaste 19 halb gedrückt worden ist. Wird festgestellt, dass der Messschalter S2 eingeschaltet ist, so fährt der Prozess mit Schritt S108 fort, in dem der Batterieprüfprozess ausgeführt wird. In diesem Prozess wird die Anzeigemarkierung (Batterierestpegel-Markierung) NB mit Abnahme der erfassten Batterierestspannung Vc geändert.
  • 10 zeigt eine in Schritt S108 nach 4 ausgeführte Unterroutine.
  • In Schritt S501 wird das Flag, das in Schritt S302, S304, S306 oder S307 gesetzt worden ist, temporär aus dem Speicher 43 ausgelesen. Auf diese Weise wird die Art der auf der LCD angezeigten Anzeigemarkierung NB erfasst. In Schritt S502 wird ermittelt, ob der Wechselstrom-Gleichstrom-Adapter 25 an die Kamera 10 angeschlossen ist. Wird festgestellt, dass der Wechselstrom-Gleichstrom-Adapter 25 an die Kamera 10 angeschlossen ist, so wird der Prozess unmittelbar beendet. Wird dagegen festgestellt, dass der Wechselstrom-Gleichstrom-Adapter 25 nicht an die Kamera 10 angeschlossen ist, so fährt der Prozess mit Schritt S503 fort, in dem ermittelt wird, ob der Batteriegriff 11 an der Kamera 10 angebracht ist.
  • Wird in Schritt S503 festgestellt, dass der Batteriegriff 11 nicht an der Kamera 10 angebracht ist, so fährt der Prozess mit Schritt S507 fort, in dem ein Steuersignal an die Stromquellenschaltung 14 ausgegeben wird, um der Stromquellenschaltung 14 die Spannung der Batterie 23A zuzuführen. In Schritt S508 wird dann die vorliegende Spannung Vb der Batterie 23A erfasst. In Schritt S509 wird die erfasste Spannung Vb als Batterierestspannung Vc gesetzt. Nach Schritt S509 fährt der Prozess mit Schritt S510 fort.
  • Wird dagegen festgestellt, dass der Batteriegriff 11 an der Kamera 10 angebracht ist, so fährt der Prozess mit Schritt S504 fort. In Schritt S504 wird ein Steuersignal an die Stromquellenschaltung 14 ausgegeben, so dass diese in die Lage versetzt wird, die Spannung der in Schritt S207 und S210 nach 5 ausgewählten Batterie zu erfassen. In Schritt S505 wird die vorliegende Spannung, nämlich die Spannung Vb der Batterie 23A oder die Spannung Vg der Batterie 23B erfasst. In Schritt S506 wird die erfasste Spannung Vb/Vg als Restspannung Vc gesetzt. Während sich die Art der Anzeigemarkierung NB nicht geändert hat, wird die Batterieprüfung nur aus der ausgewählten und genutzten Batterie vorgenommen. Nach Schritt S506 fährt der Prozess mit Schritt S512 fort.
  • In Schritt S510 wird ermittelt, ob die Batterierestpegel-Markierung NB, die der in Schritt S506 oder S509 gesetzten Restspannung Vc entspricht, mit der Batterierestpegel-Markierung NB übereinstimmt, die dem in Schritt S501 ausgelesenen Flag entspricht. Somit wird ermittelt, ob die Anzeigemarkierung NB geändert werden soll, da sich die Batterierestspannung Vc infolge des Energieverbrauchs der genutzten Batterie aus der Stufe A in die Stufe B, aus der Stufe B in die Stufe C oder aus der Stufe C in die Stufe D verschoben hat.
  • Wird festgestellt, dass die Anzeigemarkierung NB geändert werden soll, da sich die Batterierestspannung über eine Grenzspannung, die gleich dem Grenzpegel zwischen benachbarten Stufen ist, hinweg verschoben hat, so fährt der Prozess mit Schritt S511 fort, in dem der in 5 gezeigte Prozess zur anfänglichen Batterieprüfung ausgeführt wird. So wird die Batterieprüfung an den Batterien 23A und 23B vorgenommen und diejenige Batterie, deren Batterierestspannung größer als die der anderen Batterie ist, ausgewählt. Wird dagegen festgestellt, dass die Anzeigemarkierung NB beibehalten werden soll, da sich die Batterierestspannung nicht über die Grenzspannung hinweg verschoben hat, so fährt der Prozess mit Schritt S512 fort, in dem die Batterieprüfung nicht vorgenommen wird und statt dessen der in 6 gezeigte Prozess zum Einstellen der Anzeigemarkierung ausgeführt wird. Nach Schritt S511 oder S512 fährt der Prozess mit Schritt S109 nach 4 fort.
  • In Schritt S109 wird ermittelt, ob die Aufnahmeoperation unmöglich ist, da sich die Batterierestspannung in der Stufe D befindet. Wird festgestellt, dass die Aufnahmeoperation unmöglich ist, so kehrt der Prozess zu Schritt S105 zurück. Wird dagegen festgestellt, dass die Aufnahmeoperation möglich ist, so fährt der Prozess mit Schritt S110 fort, in dem die Aufnahmeoperation ausgeführt wird.
  • 11 zeigt eine in Schritt S110 nach 4 ausgeführte Unterroutine.
  • In Schritt S601 startet ein Zeitzählprozess, um ein Schleifenintervall für die Aufnahmeoperation zu messen. In diesem Ausführungsbeispiel wird ein Zeitgeberintervall, das ein Vielfaches von 128 [ms] ist, als Schleifenintervall überprüft. In Schritt S602 wird der in 9 gezeigte Prozess zur Stromquellenüberprüfung ausgeführt. In Schritt S603 wird ermittelt, ob die Auslösetaste 19 aus irgendwelchen Gründen nicht vollständig gedrückt werden kann. Wird festgestellt, dass die Auslösetaste 19 nicht vollständig gedrückt werden kann, so wird der Prozess beendet. Wird dagegen festgestellt, dass die Auslösetaste 19 vollständig gedrückt werden kann, so fährt der Steuerablauf mit Schritt S604 fort.
  • In Schritt S604 werden an Hand der erfassten Objekthelligkeit Belichtungswerte wie die Verschlusszeit oder die Blendenzahl berechnet, und es wird das Objektiv so angetrieben, dass auf ein Objekt fokussiert wird. In Schritt S605 wird ermittelt, ob der Auslöseschalter S3 eingeschaltet worden ist, indem die Auslösetaste 19 vollständig gedrückt worden ist. Wird festgestellt, dass der Auslöseschalter S3 eingeschaltet ist, so springt der Prozess zu Schritt S609. Wird dagegen festgestellt, dass der Auslöseschalter S3 nicht eingeschaltet ist, so fährt der Prozess mit Schritt S606 fort, in dem der in 10 gezeigte Batterieprüfprozess ausgeführt wird. In Schritt S607 wird ermittelt, ob die Aufnahmeoperation nicht durchgeführt werden kann, da die Batterierestspannung Vc zu klein ist. Wird festgestellt, dass die Aufnahmeoperation nicht durchgeführt werden kann, so springt der Prozess zu Schritt S609. Wird dagegen festgestellt, dass die Aufnahmeoperation durchgeführt werden kann, so fährt der Prozess mit Schritt S608 fort, in dem die Aufnahmeoperation durchgeführt wird, um das Objektbild aufzuzeichnen.
  • In Schritt S609 wird die Zeit erfasst, um das Zeitintervall zu überprüfen. In Schritt S610 wird ermittelt, ob die Aufnahmeoperation beendet werden soll, nachdem das Zeitintervall abgelaufen ist. Wird festgestellt, dass das Zeitintervall noch nicht abgelaufen ist, so kehrt der Prozess zu Schritt S602 zurück. Wird dagegen festgestellt, dass die Aufnahmeoperation beendet werden soll, so wird die Aufnahmeoperation beendet.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird also von der in dem Kamerakörper 10B angeordneten Batterie 23A und der in dem Batteriegriff 11 angeordneten Batterie 23B eine Batterie wahlweise genutzt, nämlich diejenige Batterie, deren Restspannung größer als die der anderen Batterie ist. Andererseits wird eine der vier Arten der Anzeigemarkierung NB auf der LCD 52 angezeigt. Wenn sich die Batterierestspannung über einen der Grenzspannungspegel VH, VE der VN hinweg verschiebt, so werden die Restspannungen der Batterien 23A und 23B überprüft und diejenige Batterie ausgewählt und genutzt, welche die größere Restspannung aufweist. So wird der Gesamtbatterierestpegel der Batterien 23A und 23B an Hand der vier Arten von Anzeigemarkierungen NB angezeigt und die Anzeigemarkierung NB Stufe für Stufe angezeigt.
  • Die Zahl an Batterien kann gleich drei oder einer anderen Zahl sein. Auch kann die Zahl an Anzeigemarkierungsarten eine andere Zahl als in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel sein. Die oben beschriebene Steuerung der Stromver sorgung kann auf ein mit einer Hauptbatterie und einer Hilfsbatterie ausgestattetes Mobilgerät angewandt werden, z.B. ein Mobiltelefon, einen kleinen, mobilen Computer (PDA), etc. Ferner kann die oben beschriebene Steuerung der Stromversorgung auf ein Mobilgerät mit mehreren Batterien (z.B. drei oder vier Batterien) angewandt werden.

Claims (6)

  1. Kamerasystem mit: einem Kamerakörper (10B), in dem eine erste Batterie (23A) enthalten ist, einer Hilfsstromquelle (11), die lösbar an dem Kamerakörper (10B) angebracht ist und in der eine zweite Batterie (23B) enthalten ist, einem Batterieprüfmittel, das einen Batterierestpegel mindestens einer der beiden Batterien (23A, 23B) überprüft, einem Anzeigemittel (52), das eine Markierung (NB) anzeigt, um einen Batterierestpegel in mehreren Stufen darzustellen, wobei in jeder Stufe jeweils eine gemeinsame Markierung angezeigt wird, und einem Wählmittel, das wahlweise eine der beiden Batterien (23A, 23B) zur Nutzung auswählt, wobei das Wählmittel diejenige der beiden Batterien (23A, 23B) auswählt, deren Batterierestpegel größer als der der anderen Batterie ist, wenn sich der Batterierestpegel über einen Batteriegrenzpegel zwischen benachbarten Stufen hinweg ändert.
  2. Kamerasystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Detektor zum Erfassen, ob sich die Stromversorgungssituation geändert hat, wobei das Prüfmittel die Batterierestpegel der beiden Batterien (23A, 23B) dann überprüft, wenn sich die Stromversorgungssituation ändert.
  3. Kamerasystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Prüfmittel nur die gerade genutzte Batterie (23A, 23B) überprüft, während sich der Batterierestpegel nicht über den Batteriegrenzpegel hinweg ändert, während das Prüfmittel beide Batterien (23A, 23B) überprüft, wenn sich der Batterierestpegel über den Batteriegrenzpegel hinweg ändert.
  4. Kamerasystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigemittel (52) den Batterierestpegel in vier Stufen anzeigt.
  5. Kamera (10) mit: einem Kamerakörper (10B), in dem eine erste Batterie (23A) enthalten ist und an dem eine Hilfsstromversorgung (11) lösbar angebracht ist, in der eine zweite Batterie (23A) enthalten ist, einem Batterieprüfmittel, das einen Batterierestpegel mindestens einer der beiden Batterien (23A, 23B) überprüft, einem Anzeigemittel (52), das eine Markierung (NB) anzeigt, um einen Batterierestpegel in mehreren Stufen darzustellen, wobei in jeder Stufe jeweils eine gemeinsame Markierung angezeigt wird, und einem Wählmittel, das wahlweise eine der Batterien (23A, 23B) zur Nutzung auswählt, wobei das Wählmittel diejenige der Batterien (23A, 23B) auswählt, deren Batterierestpegel größer als der der anderen Batterie ist, wenn sich der Batterierestpegel über einen Batteriegrenzpegel zwischen benachbarten Stufen hinweg ändert.
  6. Einrichtung zum Steuern der Stromversorgung eines Mobilgerätes (10), mit einem Prüfmittel, das den Batterierestpegel mindestens einer von mehreren, eine Hauptbatterie (23A) umfassenden Batterien (10A, 10B) überprüft, wobei die Hauptbatterie (23A) in einem Gerätekörper (10B) und die mindestens eine andere Batterie (23B) in einer Hilfsstromversorgung (11) enthalten ist, die lösbar an dem Gerätekörper (10B) angebracht ist, einem Anzeigemittel (52), das eine Markierung (NB) anzeigt, um einen Batterierestpegel in mehreren Stufen darzustellen, wobei in jeder Stufe jeweils eine gemeinsame Markierung angezeigt wird, und einem Wählmittel, das wahlweise eine der Batterien (23A, 23B) zur Nutzung auswählt, wobei das Wählmittel diejenige der Batterien (23A, 23B) auswählt, deren Batterierestpegel am größten ist, wenn sich der Batterierestpegel über einen Batteriegrenzpegel zwischen benachbarten Stufen hinweg ändert.
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