DE102005021879A1 - Orthopädisches Verankerungselement und Osteosynthesevorrichtung - Google Patents

Orthopädisches Verankerungselement und Osteosynthesevorrichtung Download PDF

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Abstract

Um ein orthopädisches Verankerungselement zum Verankern in oder an mindestens einem Knochenteil, umfassend ein Verankerungsteil zum Festlegen an dem mindestens einen Knochenteil, ein Aufnahmeteil mit mindestens einer Verbindungselementaufnahme für ein Verbindungselement einer Osteosynthesevorrichtung zum Verbinden zweiter Verankerungselemente und eine ein erstes und ein zweites Schraubenende aufweisenden Klemmschraube zum Festlegen des Verbindungselements in der mindestens einen Verbindungselementaufnahme, wobei der Aufnahmeteil ein Aufnahmeteilgewinde und die Klemmschraube ein zum Aufnahmteilgewinde korrespondierendes Klemmschraubengewinde aufweisen, wobei das Klemmschraubengewinde ein in das erste Schraubenende mündendes Gewindeende umfaßt, so zu verbessern, daß dessen Stabilität erhöht wird, wird vorgeschlagen, daß der erste Gewindegang des Klemmschraubengewindes ausgehend von dem in das erste Schraubenende mündenden Gewindeende mindestens teilweise entfernt ist. DOLLAR A Ferner wird eine verbesserte Osteosynthesevorrichtung vorgeschlagen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein orthopädisches Verankerungselement zum Verankern in oder an mindestens einem Knochenteil, umfassend ein Verankerungsteil zum Festlegen an dem mindestens einen Knochenteil, ein Aufnahmeteil mit mindestens einer Verbindungselementaufnahme für ein Verbindungselement einer Osteosynthesevorrichtung zum Verbinden zweier Verankerungselemente und eine ein erstes und ein zweites Schraubenende aufweisenden Klemmschraube zum Festlegen des Verbindungselements in der mindestens einen Verbindungselementaufnahme, wobei der Aufnahmeteil ein Aufnahmeteilgewinde und die Klemmschraube ein zum Aufnahmeteilgewinde korrespondierendes Klemmschraubengewinde aufweist, wobei das Klemmschraubengewinde ein in das erste Schraubenende mündendes Gewindeende umfaßt.
  • Ferner betrifft die vorliegende Erfindung eine Osteosynthesevorrichtung zum Fixieren von mindestens zwei Knochenteilen relativ zueinander in einer Fixierstellung, umfassend mindestens zwei Verankerungselemente und ein an mindestens zwei der mindestens zwei Verankerungselemente festlegbares Verbindungselement.
  • Ein orthopädisches Verankerungselement und eine Osteosynthesevorrichtung der eingangs beschriebenen Art sind beispielsweise aus der US 2004/0049196 A1 bekannt. Das Verankerungselement in Form einer Knochenschraube weist eine Klemmschraube zum Festlegen eines Stabes an einem gabelkopfförmigen Schraubenkopf auf, deren Klemmschraubengewinde ein in das erste Schraubenende mündendes Gewindeende umfaßt, welches scharf ausläuft. Insbesondere bei Gewinden, die hinterschnitten sind, bleibt so am Gewindeende ein besonders scharfer, hinterschnittener Grat stehen, wie dies beispielhaft in 11 dargestellt ist. Insbesondere bei hinterschnittenen Gewinden führt dies dazu, daß die Materialstärke am Gewindegrund, also im Übergangsbereich vom Schraubenkern zum Gewindeprofil, geringer als am Außendurchmesser des Profils der Klemmschraube ist. Dies bewirkt eine zusätzliche Kerbwirkung auf die Gewindeflanken. Nachteil hierbei ist, daß die Tragfähigkeit der Gewindeflanken mit abnehmender Materialstärke vermindert wird. Dies kann dazu führen, daß aufgrund einer Krafteinwirkung auf die Gewindeflanken im auslaufenden Bereich des Klemmschraubengewindes dieses vorzeitig versagen kann, insbesondere kann es beim Anziehen zu einem Anriß im Gewindegrund kommen. Im schlimmsten Fall wäre unter dynamischer Last sogar ein Rißfortschritt und schließlich ein Versagen des Klemmschraubengewindes insgesamt die Folge.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein orthopädisches Verankerungselement und eine Osteosynthesevorrichtung der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß deren Stabilität erhöht wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einem orthopädischen Verankerungselement der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der erste Gewindegang des Klemmschraubengewindes ausgehend von dem in das erste Schraubenende mündenden Gewindeende mindestens teilweise entfernt ist.
  • Durch das Entfernen des bei bekannten Verankerungselementen scharf auslaufenden und in das erste Schraubenende mündenden Gewindeendes wird genau der Bereich des Klemmschraubengewindes entfernt, welcher aufgrund abnehmender Materialstärke im Gewindeauslauf besonders schwach ist. Insbe sondere wird das Klemmschraubengewinde so weit entfernt, bis dessen Profil eine ausreichende Materialstärke aufweist, die eine erforderliche Tragfähigkeit sicherstellt und einer zu erwartenden Belastung, insbesondere auch einer dynamischen Belastung, standhält. Ferner kann so ein Anriß im Gewindegrund beim Anziehen der Klemmschraube vermieden werden. Dadurch läßt sich auch ein Rißfortschritt und schließlich ein Versagen des Klemmschraubengewindes insgesamt ausschließen. Mit der erfindungsgemäßen Weiterbildung bekannter orthopädischer Verankerungselemente kann zudem eine Höhe der Klemmschraube bzw. die Zahl ihrer Gewindegänge minimiert werden. Dadurch läßt sich eine Bauhöhe des Verankerungselements insgesamt minimieren. Als Klemmschraube kann eine Schraube im eigentlichen Sinn mit einem Außengewinde oder eine Mutter oder ein Schraubring mit Innengewinde eingesetzt werden. Selbstverständlich ist das mindestens teilweise Entfernen des ersten Gewindegangs des Klemmschraubengewindes ausgehend von dem in das erste Schraubenende mündenden Gewindeende auch so zu verstehen, daß dieser Teil des Klemmschraubengewindes bei der Herstellung von vornherein weggelassen werden kann, was beispielsweise durch Gießen oder Sintern einer Klemmschraube möglich wäre. Entscheidend ist, daß dieser Abschnitt des Klemmschraubengewindes fehlt. Ferner kann auch nur das zweite Ende oder können auch beide Enden der Klemmschraube in der beschriebenen Weise ausgebildet sein, nämlich daß der erste Gewindegang des Klemmschraubengewindes ausgehend von dem in das zweite Schraubenende mündenden Gewindeende mindestens teilweise entfernt ist oder aber der letzte Gewindegang oder daß der erste oder der letzte Gewindegang oder beide Gewindegänge mindestens teilweise entfernt sind.
  • Die Herstellung des Verankerungselements wird besonders einfach, wenn der erste Gewindegang ausgehend vom auf das erste Schraubenende zu auslaufenden Gewindeanfang mindestens teilweise weggefräst ist. Denkbar wäre es auch, daß der Gewindeanfang durch Erodieren oder Schleifen entfernt ist.
  • Um die Stabilität des Verankerungselements weiter zu verbessern, ist es vorteilhaft, wenn der mindestens teilweise entfernte erste Gewindegang derart entfernt ist, daß der verbleibende Teil des ersten Gewindegangs ein Gewindegangende aufweist, welches im Querschnitt ein vollständig ausgebildetes Gewindeprofil aufweist. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß jeder Abschnitt des Klemmschraubengewindes voll tragfähig ausgebildet ist. Die Gefahr eines Versagens des Klemmschraubengewindes im Bereich des Gewindegangendes ist daher nicht mehr oder weniger groß als für einen anderen Abschnitt des Klemmschraubengewindes.
  • Um das Einführen der Klemmschraube in das Halteteilgewinde zu erleichtern, ist es günstig, wenn der verbleibende Teil des ersten, ein Gewindegangende aufweisenden Gewindegangs ausgehend von seinem Gewindegangende mindestens teilweise mit einer Fase versehen ist. Die Fase ist vorzugsweise derart angeordnet, daß das Gewindeprofil nicht geschwächt wird, insbesondere nicht am Gewindegrund.
  • Vorteilhafterweise ist die Fase am verbleibenden Teil des Gewindegangs auf einer vom ersten und vom zweiten Schraubenende weg weisenden Richtung angeordnet. Dies erleichtert zum einen das Einführen der Klemmschraube mit ihrem Klemmschraubengewinde in das Halteteilgewinde des Halteteils, zum anderen wird dadurch, insbesondere bei einem hinterschnittenen Klemmschraubengewinde, eine Schwächung des Gewindeprofils vermieden.
  • Um möglichst bis zum Gewindegangende eine maximale Tragfähigkeit des Klemmschraubengewindes zu gewährleisten, ist es günstig, wenn das Gewindegangende eine Endfläche aufweist, die eine eine Längsachse der Klemmschraube enthaltende Radialebene schneidet. Außerdem ist die Klemmschraube so besonders einfach herzustellen.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der verbleibende Teil des ersten Gewindegangs mit einer im wesentlichen in einer Richtung quer zu einer Längsachse weisenden Endfläche endet. Das Gewindegangende ist so etwas angeschrägt, was das Einführen der Klemmschraube in das Halteteilgewinde erleichtert.
  • Die Herstellung des Verankerungselements wird weiter vereinfacht, wenn die Endfläche von dem Gewindegangende weg weisend konkav gekrümmt ist. Eine solche Endflächenform läßt sich besonders gut und einfach mit einem Fräswerkzeug herstellen.
  • Günstigerweise ist der erste Gewindegang des Klemmschraubengewindes ausgehend von dem in das erste Schraubenende mündenden Gewindeende in einem sich um die Schraubenachse erstreckenden Winkelbereich von 20° bis 150° entfernt. Dies bedeutet, daß beispielsweise die ersten 20° des ersten Gewindegangs entfernt sein können, die ersten 90° oder aber auch die ersten 150°. Je nach Form des Gewindeprofils kann so erreicht werden, daß nur ausreichend stabile Abschnitte des ersten Gewindegangs verbleiben.
  • Um eine Beschädigung des von der Klemmschraube in der Verbindungselementaufnahme klemmend gehaltenen Verbindungselements zu vermeiden, ist es vorteilhaft, wenn das erste Ende der Klemmschraube in Richtung der Schraubenachse von einem Schraubenkörper der Klemmschraube weg weisend konvex gekrümmt ist.
  • Um eine besonders gute Klemmung des Verbindungselements in der Verbindungselementaufnahme zu erreichen, ist das erste Ende der Klemmschraube vorzugsweise in Richtung der Schraubenachse von einem Schraubenkörper der Klemmschraube weg weisend kegelförmig ausgebildet. Dies ermöglicht insbesondere ein flächiges oder zumindest linienförmiges Anliegen des ersten Endes der Klemmschraube, an dem Verbindungselement, wenn dies in einer relativ zur Schraubenachse geneigten Verbindungselementaufnahme eingelegt ist.
  • Um eine Bauhöhe des Verankerungselements zu minimieren, ist es vorteilhaft, wenn das Klemmschraubengewinde zwei bis drei Gewindegänge umfaßt. Insbesondere können diese Gewindegänge im Profil voll ausgebildet sein.
  • Günstigerweise weist das Halteteilgewinde ein in Richtung auf die Verbindungselementaufnahme auslaufendes Halteteilgewindeende auf. Auf diese Weise wird ein Anschlag für das Klemmschraubengewinde ausgebildet, welches somit nur so weit mit dem Halteteil verschraubt werden kann, wie in diesem das Halteteilgewinde vollständig ausgebildet ist. Das auslaufende Halteteilgewinde bildet somit einen Anschlag für das Klemmschraubengewinde. Ein Überdrehen der Klemmschraube wird dadurch verhindert.
  • Für eine optimale Lagerung und möglichst großflächige Anpassung der Verbindungselementaufnahme an das darin einzulegende Verbindungselement, ist es vorteilhaft, wenn die Verbindungselementaufnahme einen gewindefreien Abschnitt aufweist, der sich in axialer Richtung etwa auf einer Länge erstreckt, der einer Dicke oder einem Durchmesser eines Verbindungselements entspricht, und wenn sich an den gewindefreien Abschnitt das Halteteilgewinde anschließt. Durch den gewindefreien Abschnitt kann eine Beschädigung des Halteteilgewindes durch das Verbindungselement bzw. des Verbindungselements durch das Halteteilgewinde vermieden werden.
  • Vorzugsweise erstreckt sich das Halteteilgewinde vom gewindefreien Abschnitt bis zu einem freien Ende der Verbindungselementaufnahme. Dies ermöglicht ein in Eingriff bringen der Klemmschraube mit dem Halteteil ausgehend vom freien Ende der Verbindungselementaufnahme. Auf diese Weise läßt sich die Bauhöhe des Verankerungselements zusätzlich verringern.
  • Für eine optimale Kraftübertragung und um eine kompakte Bauform des Verankerungselements zu erreichen, ist es vorteilhaft, wenn eine Ganghöhe des Klemmschraubengewindes in einem Bereich von 0,5 bis 2 mm liegt.
  • Um eine sichere Verbindung zwischen dem Halteteil und der Klemmschraube zu erreichen, ist es vorteilhaft, wenn eine Zahl von im Profil vollständig ausgebildeten Gewindegängen des Halteteilgewindes mindestens einer Zahl von im Profil vollständig ausgebildeten Gewindegängen des Klemmschraubengewindes entspricht. Dies ermöglicht es, die Klemmschraube so mit dem Halteteil zu verbinden, daß alle Gewindegänge des Klemmschraubengewindes vollständig in die Gewindegänge des Halteteilgewindes eingreifen.
  • Besonders einfach wird der Aufbau des Verankerungselements, wenn das Halteteil einen einen Schlitz umfassenden gabelförmigen Halteabschnitt aufweist. Der gabelförmige Halteabschnitt eignet sich besonders gut zur Aufnahme eines Verbindungselements. Das Verbindungselement läßt sich also in den eine Verbindungselementaufnahme bildenden Schlitz einlegen oder einschieben.
  • Vorzugsweise ist der Halteabschnitt mit dem Halteteilgewinde versehen. Auf diese Weise läßt sich die Klemmschraube mit dem Halteabschnitt verbinden und das Verbindungselement am Halteabschnitt festlegen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Verbindungselementaufnahme von zwei in proximaler Richtung abstehenden Schenkeln des gabelförmigen Halteabschnitts begrenzt wird. Der Aufbau des Verankerungselements wird so besonders einfach.
  • Vorteilhaft kann es sein, wenn das Halteteilgewinde in einem der beiden Schenkel auszulaufen beginnt. Das auslaufende, nicht mehr voll ausgebildete Halteteilgewinde bildet so einen Anschlag für das Klemmschraubengewinde der Klemmschraube, welches in das auslaufende Halteteilgewinde nicht mehr eingreifen kann. Auf diese Weise kann vermieden werden, daß die Vorspannung der Schraube ein zulässiges Maximum überschreitet und eine Schädigung des Klemmschraubengewindes und/oder des Halteteilgewindes auftritt, da eine weitere Erhöhung eines Einschraubdrehmoments der Klemmschraube kein Weiterdrehen derselben und somit keine weitere Steigerung der Vorspannung bewirkt. Außerdem wird so auch ein Überdrehen der Klemmschraube vermie den. Die Höhe der Klemmschraube bzw. ein Abstand des Gewindeendes des Klemmschraubengewindes vom ersten Ende der Klemmschraube ist vorzugsweise so abgestimmt, daß die erforderliche Mindestvorspannung zum Erreichen einer gewünschten Klemmwirkung erreicht wird, bevor der Gewindeauslauf den durch das auslaufende Halteteilgewinde gebildeten Anschlag erreicht. Selbstverständlich wäre es denkbar, auch einen Anschlag vorzusehen, der nicht durch ein auslaufendes Halteteilgewinde gebildet wird, beispielsweise durch einen zusätzlichen Vorsprung am Halteteil, an dem die Klemmschraube oder das Klemmschraubengewinde anschlägt.
  • Vorteilhaft kann es ferner sein, wenn in einer Verbindungsstellung des Verankerungselements, in welcher ein Verbindungselement in der Verbindungselementaufnahme klemmend gehalten ist, das Gewindegangende des Klemmschraubengewindes im Bereich des Schlitzes zwischen den beiden Schenkeln angeordnet ist. So wird sichergestellt, daß nur voll ausgebildete Gewindeprofilabschnitte oder zumindest ausreichend tragfähige Gewindeprofilabschnitte der Klemmschraube in das Halteteilgewinde des Halteteils eingreifen. Läuft ferner das Halteteilgewinde in einem der beiden Schenkel aus, so bildet dieser Schenkel einen Anschlag für das Gewindegangende des Klemmschraubengewindes, da es nicht weiter in ein korrespondierendes Halteteilgewinde eingreifen kann.
  • Um eine ausreichende Stabilität des Verankerungselements sicherzustellen, ist es günstig, wenn der Schlitz eine Breite aufweist, die einen Öffnungswinkel ausgehend von einer Längsachse des Halteabschnitts in einem Bereich von 30° bis 70° definiert. Ferner wird so auch eine maximale Breite des in die Verbindungselementaufnahme einführbaren Verbindungselements definiert.
  • Für eine besonders kompakte Ausgestaltung des Verankerungselements ist es günstig, wenn das Klemmschraubengewinde ein Außengewinde und das Halteteilgewinde ein Innengewinde ist.
  • Die Stabilität des Verankerungselements läßt sich erhöhen, wenn das Klemmschraubengewinde ein Innengewinde und das Halteteilgewinde ein Außengewinde ist. Insbesondere bei Vorsehen eines gabelförmigen Halteabschnitts hält die Klemmschraube, die in Form einer Mutter oder eines Schraubrings ausgebildet sein kann, die beiden Schenkel zusammen, die infolge eines zu hohen Einschraubdrehmoments auseinandergedrückt werden könnten.
  • Um die Klemmschraube besonders einfach mit dem Halteteil verschrauben zu können, weist diese günstigerweise eine in proximaler Richtung weisende Werkzeugaufnahme auf.
  • Besonders einfach wird der Aufbau des Verankerungselements, wenn ein Schraubenkern der Klemmschraube zylindrisch oder im wesentlichen zylindrisch geformt ist.
  • Ferner kann eine Bauhöhe des Verankerungselements minimiert werden, wenn ein Außendurchmesser der Klemmschraube größer ist als eine Länge der Klemmschraube parallel zur Schraubenachse.
  • Die Herstellung des Verankerungselements wird weiter vereinfacht, wenn das Klemmschraubengewinde ein eingängiges Gewinde ist. Ferner läßt sich so auch eine Relativstellung des Klemmschraubengewindes zum Halteteilgewinde in einer Verbindungsstellung, in welcher das Verbindungselement in der Verbindungselementaufnahme klemmend gehalten ist, besonders einfach vorgeben.
  • Vorzugsweise ist ein Profil des Klemmschraubengewindes und/oder des Halteteilgewindes hinterschnitten. So kann eine besonders gute Verbindung zwischen der Klemmschraube und dem Halteteil erreicht werden.
  • Günstigerweise weist ein Hinterschnitt des Profils in proximaler Richtung. Proximale Richtung bedeutet bei der erfindungsgemäßen Klemmschraube in Richtung auf ihr zweites Ende hin.
  • Der Aufbau des Verankerungselements wird besonders einfach, wenn der Verankerungsteil und der Aufnahmeteil einstückig ausgebildet sind.
  • Um eine optimale Anpassung des Verankerungselements an eine durch das Verbindungselement vorgegebene Richtung zu ermöglichen und zudem die Herstellung zu vereinfachen, sind vorteilhafterweise der Verankerungsteil und der Aufnahmeteil lösbar verbindbar ausgebildet. Insbesondere können der Verankerungsteil und der Aufnahmeteil relativ zueinander beweglich ausgebildet sein. Ferner kann der Aufnahmeteil zum Beispiel in Form eines am Verankerungsteil gelagerten Kopfes ausgebildet sein.
  • Um eine einfache Verbindung des Verankerungselements mit einem Knochenteil zu ermöglichen, ist es günstig, wenn der Verankerungsteil ein Knochengewinde zum Einschrauben des Verankerungsteils in das Knochenteil umfaßt.
  • Günstig kann es aber auch sein, wenn der Verankerungsteil in Form eines Knochenhakens oder eines Knochennagels ausgebildet ist.
  • Die Herstellung des Verankerungselements vereinfacht sich, wenn das Klemmschraubengewinde und das Halteteilgewinde koaxial zu einer Halteteillängsachse ausgebildet sind.
  • Vorteilhafterweise enthält eine Symmetrieebene der Verbindungselementauf nahme die Halteteillängsachse. Dies vereinfacht die Herstellung des Verankerungselements weiter.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Halteteil am Verankerungsteil gelagert ist, daß der Halteteil in einer Justierstellung relativ zum Verankerungsteil bewegbar und in einer Verbindungsstellung am Verankerungsteil unbeweglich festgelegt ist. Diese Ausgestaltung gestattet es, das Verankerungselement in oder an einem Knochenteil festzulegen und danach das Halteteil in eine gewünschte Stellung zu bringen, in der das Verbindungselement in die Verbindungselementaufnahme eingeführt werden kann oder soll.
  • Vorzugsweise weist mindestens einer der beiden Schenkel des Halteabschnitts eine Sollbruchstelle auf. Dadurch kann eine Bauhöhe des Verankerungselements in gewünschter Weise minimiert werden. So ist es einerseits möglich, das Verbindungselement in die Verbindungselementaufnahme einzuführen und mit der Klemmschraube zu sichern, ohne jedoch das Verbindungselement klemmend am Halteteil festzulegen. Durch die Sollbruchstelle läßt sich ein Teil des Schenkels entfernen, wenn das Verbindungselement in gewünschter Weise festgelegt ist. Ein überstehender Teil des Halteabschnitts kann so auf einfache Weise entfernt werden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn ein am Halteteil beweglich gelagerter Klemmkörper vorgesehen ist und wenn der Klemmkörper mit der Klemmschraube direkt oder indirekt gegen den Halteteil oder gegen ein Kupplungselement des Verankerungsteils spannbar ist. Durch entsprechende Wahl des Klemmkörpers können Fertigungstoleranzen bei der Herstellung des Verankerungselements ausgeglichen werden. Ferner kann durch entsprechende Formgebung des Klemmkörpers eine optimale Kraftanleitung von der Klemmschraube direkt oder indirekt auf das Verbindungselement ausgeübt werden.
  • Eine besonders gute Klemmung des Verbindungselements in der Verbindungselementaufnahme läßt sich erreichen, wenn es zwischen der Klemmschraube und dem Klemmkörper klemmend festlegbar ist.
  • Die eingangs gestellte Aufgabe wird bei einer Osteosynthesevorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens eines der mindestens zwei Verankerungselemente der Osteosynthesevorrichtung eines der oben beschriebenen Verankerungselemente ist.
  • Wahlweise können nur einzelne oder auch alle Verankerungselemente der Osteosynthesevorrichtung in der oben erfindungsgemäß vorgeschlagenen Weise ausgebildet sein.
  • Ferner wird die eingangs gestellte Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zum Herstellen eines orthopädischen Verankerungselements zum Verankern in oder an mindestens einem Knochenteil, umfassend ein Verankerungsteil zum Festlegen an dem mindestens einen Knochenteil, ein Aufnahmeteil mit mindestens einer Verbindungselementaufnahme für ein Verbindungselement einer Osteosynthesevorrichtung zum Verbinden zweier Verankerungselemente und eine ein erstes und ein zweites Schraubenende aufweisenden Klemmschraube zum Festlegen des Verbindungselements in der mindestens einen Verbindungselementaufnahme, wobei der Aufnahmeteil mit einem Aufnahmeteilgewinde und die Klemmschraube mit einem zum Aufnahmeteilgewinde korrespondierenden Klemmschraubengewinde versehen wird, wobei das Klemmschraubengewinde derart ausgebildet wird, daß es ein in das erste Schraubenende mündendes Gewindeende umfaßt und wobei der erste Gewindegang des Klemmschraubengewindes ausgehend von dem in das erste Schraubenende mündenden Gewindeende mindestens teilweise entfernt wird.
  • Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren erlaubt es, die Klemmschraube in herkömmlicher Weise herzustellen und nur nach Bedarf weiterzubilden, d. h. einen Teil des Gewindeendes zu entfernen.
  • Das Verfahren wird besonders einfach in der Durchführung, wenn der erste Gewindegang ausgehend vom auf das erste Schraubenende zu auslaufenden Gewindeanfang mindestens teilweise weggefräst wird. Alternativ könnte der Gewindeanfang auch weggeschliffen, wegerodiert oder weggeätzt werden.
  • Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Darstellung einer Knochenschraube mit einer ersten Ausführungsform einer Klemmschraube;
  • 2: eine perspektivische Ansicht der Knochenschraube aus 1 mit an einer Sollbruchstelle abgetrennten Schenkeln des Schraubenkopfs;
  • 3: eine vergrößerte Ansicht des Bereichs A in 2;
  • 4: eine Längsschnittansicht durch den Ausschnitt in 3;
  • 5: eine perspektivische Ansicht der Klemmschraube des Verankerungselements in 1;
  • 6: eine Ansicht der Klemmschraube aus 5 in Richtung auf ihr erstes Ende;
  • 7: eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Klemmschraube;
  • 8: eine Ansicht der Klemmschraube in 7 in Richtung auf ihr erstes Ende;
  • 9: eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform einer Klemmschraube;
  • 10: eine Ansicht der Klemmschraube aus 9 in Richtung auf ihr erstes Ende;
  • 11: eine perspektivische Ansicht einer aus dem Stand der Technik bekannten Klemmschraube;
  • 12: eine Ansicht der Knochenschraube in 11 in Richtung auf ihr erstes Ende; und
  • 13: eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Osteosynthesevorrichtung.
  • In den 1 bis 4 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verankerungselements in Form einer Pedikelschraube 10 dargestellt. Die Pedikelschraube 10 ist in Form einer Polyaxialschraube ausgebildet, das heißt ein Verankerungsteil in Form eines mit einem Knochengewinde 14 versehenen Schraubenkörpers 12 ist über eine Kugelgelenkverbindung mit einem Halteteil in Form eines Gabelkopfs 16 verbunden. Ein proximales Ende des Schraubenkörpers 12 ist hierfür mit einem kugeligen Kopf 18 versehen, welcher in einem hohlkalottenförmigen Sitz 20 an einem distalen Ende 22 des Gabelkopfs 16 aufgenommen werden kann.
  • Der Gabelkopf 16 ist im wesentlichen hülsenförmig ausgebildet und weist einen Schlitz 24 auf, welcher eine Verbindungselementaufnahme zum Einlegen eines Verbindungselements, beispielsweise in Form eines Stabs 26 oder eines einen stabförmigen Abschnitt aufweisenden plattenförmigen Elements dient. Der Schlitz 24 ist an seinem auf den Sitz 20 hin weisenden Ende 28 halbrund ge formt und an einen Außendurchmesser des Stabs 26 angepaßt. Ebenso entspricht eine Breite 30 des Schlitzes 24 in etwa der Breite des Stabs 26.
  • Der Stab 26 liegt nicht direkt am unteren oder distalen Ende 28 des Schlitzes 24 an, sondern an einem an eine Außenkontur des Stabs 26 angepaßten, hohlzylindrische Sitzflächen aufweisenden Sitz 32 eines Klemmkörpers 34, der im wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildet ist. Ein auf den Kopf 18 hin weisendes und an diesem anliegendes Ende ist mit einem eine hohlkalottenförmige Form aufweisenden Rand 36 versehen, der direkt am Kopf 18 anliegt. Um den Klemmkörper 34 unverlierbar am Gabelkopf 16 zu halten, ist benachbart des Sitzes 20 im Gabelkopf eine kleine Durchbrechung 38 vorgesehen, in. die eine an einer Federzunge 40 vorstehende Rastnase 42 eintaucht, wenn der Klemmkörper 34 von einem proximalen Ende 44 her kommend, in den Gabelkopf 16 eingeschoben wird. Beim Einschieben gleitet die Rastnase 42 an einer Innenwand des Gabelkopfs 16 auf, wodurch die Federzunge 40 radial nach innen in Richtung auf eine Symmetrieachse 48 des Gabelkopfs 16 gedrückt wird. Die Rastzunge 40 federt in ihre in 4 dargestellte Ausgangsstellung zurück, sobald die Rastnase 42 in die Durchbrechung 38 eintauchen kann. Eine Rastfläche 46 der Rastnase 42 weist in proximaler Richtung und verhindert so, daß der Klemmkörper 34 in proximaler Richtung aus dem Gabelkopf 16 herausfallen kann.
  • Der Gabelkopf 16 weist zwei diametral einander gegenüberliegende Schenkel 50 und 52 auf, die durch den Schlitz 24 getrennt sind. Beide Schenkel 50 und 52 sind jeweils mit einer auf einer Außenseite angeordneten Nut 54 beziehungsweise 56 versehen, die eine Sollbruchstelle bildet, um einen proximalen Teil der Schenkel 50 und 52 nach Festlegen des Stabes 26 am Gabelkopf 16 zu entfernen.
  • Im Innern des Gabelkopfs 16 ist ein Innengewinde 58 vorgesehen, welches sich an einen gewindefreien, ausgehend vom Sitz 20 in proximaler Richtung erstreckenden Innenwandabschnitt 60 anschließt. Beide Schenkel 50 und 52 weisen einen weiteren gewindefreien Wandabschnitt 62 beziehungsweise 64 auf, welcher sich zwischen dem Innengewinde 58 und dem Ende 44 erstreckt. Das Innengewinde 58 ist derart ausgebildet, daß es im Schenkel 52 ausläuft. Ein auslaufender letzter Gewindegang ist in 4 mit dem Bezugszeichen 66 versehen.
  • Zum Festlegen des Stabs 26 dient eine Klemmschraube 68, die einen zylindrischen Schraubenkörper 70 aufweist, dessen in distaler Richtung weisendes erstes Ende 72 vom Schraubenkörper 70 weg weisend konvex gekrümmt ist. Koaxial zur Symmetrieachse 48 ist ein proximales Ende des Schraubenkörpers 70 mit einer Werkzeugaufnahme in Form eines Innensechskant 74 versehen. Statt des Innensechskant 74 könnte auch ein beliebiger anderer Innenvielkant oder auch ein Innenvielrund vorgesehen sein, beispielsweise in Form einer Torx®-Aufnahme.
  • Der Schraubenkörper 70 ist ferner mit einem Außengewinde 76 versehen, welches korrespondierend zum Innengewinde 58 ausgebildet ist. Es umfaßt etwa zwei vollständig ausgebildete Gewindegänge und läuft auf das proximate Ende der Klemmschraube 68 hin aus. Dieses auslaufende Gewindeende ist zusätzlich mit einer im wesentlichen in proximaler Richtung weisenden Fase 78 versehen.
  • Ein erster Gewindegang des Außengewindes 76 ist ausgehend von einem in das Ende 72 einmündenden Gewindeende teilweise entfernt, und zwar, wie in den 5 und 6 besonders gut zu erkennen, so weit, daß der verbleibende Teil des ersten Gewindegangs 80 ein Gewindegangende 82 aufweist, welches im Querschnitt ein vollständig ausgebildetes Gewindeprofil aufweist. Das Gewindegangende 82 umfaßt eine Endfläche 84, welche vom Gewindegangende 82 weg weisend konkav gekrümmt ist. Das Außengewinde 76 ist hinterschnitten, weist also einen, insbesondere in den 4 und 5 gut zu erkennenden Hinterschnitt 84 auf.
  • Zum Festlegen des Stabs 26 am Gabelkopf 16 wird die Klemmschraube 68 von proximal her kommend, in das Ende 44 eingeführt und greift mit dem Gewindegangende 82 des Außengewindes 76 in das Innengewinde 58 ein. Die Klemmschraube 68 kann so weit in den Gabelkopf 68 eingeschraubt werden, bis der Stab 26 klemmend zwischen dem Klemmkörper 34 und der Klemmschraube 68 gehalten ist. Gleichzeitig wird die über den Stab 26 auf den Klemmkörper 34 eingeleitete Kraft dazu genutzt, auch den Kopf gegen den Sitz 20 zu drücken, wodurch der Gabelkopf 16 in der in den 1 bis 4 dargestellten Verbindungsstellung am Kopf 18 des Schraubenkörpers 12 festgelegt wird.
  • Die Abmessungen der Klemmschraube 68 sind so gewählt, daß das Gewindegangende 82 im Bereich des Schlitzes 24 zwischen den Schenkeln 50 und 52 angeordnet ist. Durch den auslaufenden Gewindegang 66 des Innengewindes 58 im Schenkel 52 wird ein Anschlag für das Gewindegangende 82 gebildet. Die Klemmschraube 68 findet daher im Schenkel 52 keinen "Eingang" für das Gewindegangende 82 mehr. So wird vermieden, daß die Vorspannung der Schraube ein zulässiges Maximum überschreitet und eine Schädigung des Gewindes auftritt. Es ist so also eine Einschraubdrehmomentbegrenzung vorgesehen. Ferner wird ein Überdrehen der Klemmschraube auf die beschriebene Weise verhindert. Optimalerweise ist die Höhe der Klemmschraube 68 beziehungsweise des Innengewindes 58 an einen Durchmesser des Stabes 26 angepaßt. Ein Toleranzbereich wird durch die Breite 30 des Schlitzes 24 definiert beziehungsweise durch einen Öffnungswinkel des 24 Schlitzes in Umfangsrichtung, welcher beim in den 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel der Pedikelschraube etwa 50° beträgt, aber auch in einem Bereich von 30° bis 70° liegen kann. Eine Ganghöhe 88 des Außengewindes 76 beträgt etwa 1,5 mm.
  • Wie in den 1 bis 6 unschwer zu erkennen, sind etwas mehr als zwei vollständig ausgebildete Gewindegänge an der Klemmschraube 68 vorgesehen.
  • Vergleicht man die Klemmschraube 68 mit einer in den 11 und 12 dargestellten und aus dem Stand der Technik bekannten Klemmschraube 368, so fällt auf, daß ein erster Gewindegang 380 bis in das distale Ende 372 des Schraubenkörpers 370 einmündet. Da ferner das Außengewinde 376 mit einer Fase 390 versehen ist, verbleibt aufgrund des hinterschnittenen Profils des Außengewindes 76 ein am Gewindegangende abstehender feiner Grat 392. Außerdem ist in 11 gut zu erkennen, daß ein Gewindegrund 394 in Richtung auf den Grat 392 deutlich geschwächt ist, wodurch ein erster Teil des Gewindegangs 380 nicht voll belastbar ist. Daher kann es bei Verwendung der Klemmschraube 368 und bei zu starkem Anziehen zu einem Anriß im Gewindegrund 394 kommen, wobei unter dynamischer Last ein Rißfortschritt möglich ist, was schließlich ein Versagen des gesamten Außengewindes 376 zur Folge haben kann. Diesen Nachteil weist die Klemmschraube 68 nicht auf, da das Gewindegangende 82 mit einem voll ausgebildeten Gewindeprofil endet.
  • Eine zweite Ausführungsform einer Klemmschraube ist in den 7 und 8 insgesamt mit dem Bezugszeichen 168 versehen. Die Klemmschraube 168 ist nahezu identisch mit der Klemmschraube 68 ausgebildet. Einziger Unterschied ist eine im Bereich des ersten Gewindegangs 180 vorgesehene, im wesentlichen in distaler Richtung weisende Fase 190, die das Einführen des Außengewindes 76 in das Innengewinde 58 etwas erleichtert. Die Fase 190 ist so vorgesehen, daß ein verbleibendes Profil des Außengewindes 176 insbesondere im Bereich des Gewindegangendes 182 und damit auch im Bereich der Endfläche 184 keine Schwächung am Gewindegrund 194 aufweist. Die Fase 190 kann sich etwa über einen Winkelbereich von 40° bis 180° erstrecken.
  • Eine dritte Ausführungsform einer Klemmschraube ist in den 9 und 10 insgesamt mit dem Bezugszeichen 268 versehen. Der erste Gewindegang 280, der bei der Klemmschraube 368 in das Ende 372 mündet, ist bei der Klemmschraube 268 teilweise entfernt, und zwar ausgehend von einem in das Ende 272 mündenden Ende des Außengewindes 276. Es verbleibt eine Endfläche 284 am Gewindegangende 282, die etwas kleiner ist als die Endfläche 84 bei der Klemmschraube 68, jedoch ist ein Gewindegrund der Klemmschraube 268 nicht geschwächt, so daß selbst durch Vorsehen einer im wesentlichen in distaler Richtung weisenden, analog der Fase 190 ausgebildeten Fase 290 das Außengewinde 276 nicht geschwächt wird, auch nicht im verbleibenden Teil des ersten Gewindegangs 280.
  • Bei den Klemmschrauben 68, 168 und 268 wird der erste Teil des ersten Gewindegangs durch Fräsen entfernt. Alternativ könnte man diesen Teil des Außengewindes auch durch Erodieren oder Schleifen entfernen.
  • In 13 ist eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 96 versehene Osteosynthesevorrichtung dargestellt, die beispielhaft zwei Pedikelschrauben 10 und 11 sowie einen Stab 26 umfaßt. Die Pedikelschrauben 10 und 11 werden zur Festlegung des Stabs 26 in Wirbelkörper 98 und 99 einer Wirbelsäule 100 eingeschraubt und ermöglichen das Festlegen des Stabes an ihren Gabelköpfen 16 und 17. Die Pedikelschrauben 10 und 11 sind in Form polyaxialer Schrauben ausgebildet, das heißt die Gabelköpfe 16 und 17 sind relativ zu den Schraubenkörpern 12 und 13 in einer Justierstellung bewegbar. Mit der Osteosynthesevorrichtung 96 können beispielsweise die beiden Wirbelkörper 98 und 99 oder auch zwei Knochenteile in einer gewünschten Stellung relativ zueinander gehalten werden.

Claims (44)

  1. Orthopädisches Verankerungselement (10, 11) zum Verankern in oder an mindestens einem Knochenteil (98, 99), umfassend ein Verankerungsteil (12, 13) zum Festlegen an dem mindestens einen Knochenteil (98, 99), ein Aufnahmeteil (16, 17) mit mindestens einer Verbindungselementaufnahme (24) für ein Verbindungselement (26) einer Osteosynthesevorrichtung (96) zum Verbinden zweier Verankerungselemente (10, 11) und eine ein erstes (72; 172; 272) und ein zweites Schraubenende aufweisenden Klemmschraube (68; 168; 268) zum Festlegen des Verbindungselements (26) in der mindestens einen Verbindungselementaufnahme (24), wobei der Aufnahmeteil (16, 17) ein Aufnahmeteilgewinde (58) und die Klemmschraube (68; 168; 268) ein zum Aufnahmeteilgewinde (58) korrespondierendes Klemmschraubengewinde (76; 176; 276) aufweist, wobei das Klemmschraubengewinde (76; 176; 276) ein in das erste Schraubenende (72; 172; 272) mündendes Gewindeende umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gewindegang (80; 180; 280) des Klemmschraubengewindes (76; 176; 276) ausgehend von dem in das erste Schraubenende (72; 172; 272) mündenden Gewindeende mindestens teilweise entfernt ist.
  2. Verankerungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gewindegang (80; 180; 280) ausgehend vom auf das erste Schraubenende (72; 172; 272) zu auslaufenden Gewindeanfang mindestens teilweise weggefräst ist.
  3. Verankerungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens teilweise entfernte erste Gewindegang (80; 180; 280) derart entfernt ist, daß der verbleibende Teil des ersten Gewindegangs (80; 180; 280) ein Gewindegangende (82; 182; 282) aufweist, welches im Querschnitt ein vollständig ausgebildetes Gewindeprofil aufweist.
  4. Verankerungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verbleibende Teil des ersten, ein Gewindegangende (182; 282) aufweisenden Gewindegangs (180; 280) ausgehend von seinem Gewindegangende (182; 282) mindestens teilweise mit einer Fase (190; 290) versehen ist.
  5. Verankerungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fase (190; 290) am verbleibenden Teil des Gewindegangs (180; 280) auf einer vom ersten und vom zweiten Schraubenende (172; 272) weg weisenden Richtung angeordnet ist.
  6. Verankerungselement nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindegangende (82; 182; 282) eine Endfläche (84; 184; 284) aufweist, die eine eine Längsachse (48) der Klemmschraube (68; 168; 268) enthaltende Radialebene schneidet.
  7. Verankerungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verbleibende Teil des ersten Gewindegangs (80; 180; 280) mit einer im wesentlichen in einer Richtung quer zu einer Längsachse (48) weisenden Endfläche (84; 184; 284) endet.
  8. Verankerungselement nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Endfläche (84; 184; 284) von dem Gewindegangende (82, 182; 282) weg weisend konkav gekrümmt ist.
  9. Verankerungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gewindegang (80; 180; 280) des Klemmschraubengewindes (76; 176; 276) ausgehend von dem in das erste Schraubenende (72; 172; 272) mündenden Gewindeende in einem sich um die Schraubenachse (48) erstreckenden Winkelbereich von 20° bis 150° entfernt ist.
  10. Verankerungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende (72; 172; 272) der Klemmschraube (68; 168; 268) in Richtung der Schraubenachse (48) von einem Schraubenkörper (70; 170; 270) der Klemmschraube (68; 168; 268) weg weisend konvex gekrümmt ist.
  11. Verankerungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende der Klemmschraube in Richtung der Schraubenachse von einem Schraubenkörper der Klemmschraube weg weisend kegelförmig ausgebildet ist.
  12. Verankerungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmschraubengewinde (76; 176; 276) zwei bis drei Gewindegänge umfaßt.
  13. Verankerungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteilgewinde (58) ein in Richtung auf die Verbindungselementaufnahme (24) auslaufendes Halteteilgewindeende (66) aufweist.
  14. Verankerungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselementaufnahme (24) einen gewindefreien Abschnitt (60) aufweist, der sich in axialer Richtung etwa auf einer Länge erstreckt, der einer Dicke oder einem Durchmesser eines Verbindungselements (26) entspricht, und daß sich an den gewindefreien Abschnitt (60) das Halteteilgewinde (58) anschließt.
  15. Verankerungselement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Halteteilgewinde (58) vom gewindefreien Abschnitt (60) bis zu einem freien Ende (52, 54) der Verbindungselementaufnahme (24) erstreckt.
  16. Verankerungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ganghöhe (88) des Klemmschraubengewindes (76; 176; 276) in einem Bereich von 0,5 bis 2 mm liegt.
  17. Verankerungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zahl von im Profil vollständig ausgebildeten Gewindegängen des Halteteilgewindes (76; 176; 276) mindestens einer Zahl von im Profil vollständig ausgebildeten Gewindegängen des Klemmschraubengewindes (58) entspricht.
  18. Verankerungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (16) einen einen Schlitz (24) umfassenden gabelförmigen Halteabschnitt (50, 52) aufweist.
  19. Verankerungselement nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt (50, 52) mit dem Halteteilgewinde (58) versehen ist.
  20. Verankerungselement nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselementaufnahme (24) von zwei in proximaler Richtung abstehenden Schenkeln (50, 52) des gabelförmigen Halteabschnitts (50, 52) begrenzt wird.
  21. Verankerungselement nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteilgewinde (58) in einem der beiden Schenkel (52) auszulaufen beginnt.
  22. Verankerungselement nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Verbindungsstellung des Verankerungselements (10, 11), in welcher ein Verbindungselement (26) in der Verbindungselementaufnahme (24) klemmend gehalten ist, das Gewindegangende (82; 182; 282) des Klemmschraubengewindes (76; 176; 276) im Bereich des Schlitzes (24) zwischen den beiden Schenkeln (50, 52) angeordnet ist.
  23. Verankerungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (24) eine Breite (30) aufweist, die einen Öffnungswinkel ausgehend von einer Längsachse (48) des Halteabschnitts (50, 52) in einem Bereich von 30° bis 70° definiert.
  24. Verankerungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmschraubengewinde (76; 176; 276) ein Außengewinde und das Halteteilgewinde (58) ein Innengewinde ist.
  25. Verankerungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmschraubengewinde ein Innengewinde und das Halteteilgewinde ein Außengewinde ist.
  26. Verankerungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube (68; 168; 268) eine in proximaler Richtung weisende Werkzeugaufnahme (74) aufweist.
  27. Verankerungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schraubenkern (70; 170; 270) der Klemmschraube (68; 168; 268) zylindrisch oder im wesentlichen zylindrisch geformt ist.
  28. Verankerungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Außendurchmesser der Klemmschraube (68; 168; 268) größer ist als eine Länge der Klemmschraube (68; 168; 268) parallel zur Schraubenachse (48).
  29. Verankerungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmschraubengewinde (76; 176; 276) ein eingängiges Gewinde ist.
  30. Verankerungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Profil des Klemmschraubengewindes (76; 176; 276) und/oder des Halteteilgewindes (58) hinterschnitten ist.
  31. Verankerungselement nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hinterschnitt (86; 186; 286) des Profils in proximaler Richtung weist.
  32. Verankerungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsteil (12, 13) und der Aufnahmeteil (16, 17) einstückig ausgebildet sind.
  33. Verankerungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsteil (12, 13) und der Aufnahmeteil (16, 17) lösbar verbindbar sind.
  34. Verankerungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsteil (12, 13) ein Knochengewinde (14) zum Einschrauben des Verankerungsteils (12, 13) in ein Knochenteil (98, 99) umfaßt.
  35. Verankerungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsteil in Form eines Knochenhakens oder eines Knochennagels ausgebildet ist.
  36. Verankerungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmschraubengewinde (76; 176; 276) und das Halteteilgewinde (58) koaxial zu einer Halteteillängsachse (48) ausgebildet sind.
  37. Verankerungselement nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß eine Symmetrieebene der Verbindungselementaufnahme (24) die Halteteillängsachse (48) enthält.
  38. Verankerungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (16, 17) am Verankerungsteil (12, 13) gelagert ist, daß der Halteteil (16, 17) in einer Justierstellung relativ zum Verankerungsteil (12, 13) bewegbar und in einer Verbindungsstellung am Verankerungsteil (12, 13) unbeweglich festgelegt ist.
  39. Verankerungselement nach einem der Ansprüche 20 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden Schenkel (50, 52) des Halteabschnitts eine Sollbruchstelle (54, 56) aufweist.
  40. Verankerungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Halteteil (16, 17) beweglich gelagerter Klemmkörper (34) vorgesehen ist und daß der Klemmkörper (34) mit der Klemmschraube (76; 176; 276) direkt oder indirekt gegen den Halteteil (16, 17) oder gegen ein Kupplungselement (18) des Verankerungsteils (12, 13) spannbar ist.
  41. Verankerungselement nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (26) zwischen der Klemmschraube (68; 168; 268) und dem Klemmkörper (34) klemmend festlegbar ist.
  42. Osteosynthesevorrichtung (96) zum Fixieren von mindestens zwei Knochenteilen (98, 99) relativ zueinander in einer Fixierstellung, umfassend mindestens zwei Verankerungselemente (10, 11) und ein an mindestens zwei der mindestens zwei Verankerungselemente (10, 11) festlegbares Verbindungselement (26), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der mindestens zwei Verankerungselemente (10, 11) der Osteosynthesevorrichtung (96) ein Verankerungselement (10, 11) nach einem der voranstehenden Ansprüche ist.
  43. Verfahren zum Herstellen eines orthopädischen Verankerungselements zum Verankern in oder an mindestens einem Knochenteil, umfassend ein Verankerungsteil zum Festlegen an dem mindestens einen Knochenteil, ein Aufnahmeteil mit mindestens einer Verbindungselementaufnahme für ein Verbindungselement einer Osteosynthesevorrichtung zum Verbinden zweier Verankerungselemente und eine ein erstes und ein zweites Schraubenende aufweisenden Klemmschraube zum Festlegen des Verbindungselements in der mindestens einen Verbindungselementaufnahme, wobei der Aufnahmeteil mit einem Aufnahmeteilgewinde und die Klemmschraube mit einem zum Aufnahmeteilgewinde korrespondierenden Klemmschraubengewinde versehen wird, wobei das Klemmschraubengewinde derart ausgebildet wird, daß es ein in das erste Schraubenende mündendes Gewindeende umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gewindegang des Klemmschraubengewindes ausgehend von dem in das erste Schraubenende mündenden Gewindeende mindestens teilweise entfernt wird.
  44. Verfahren nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gewindegang ausgehend vom auf das erste Schraubenende zu auslaufenden Gewindeanfang mindestens teilweise weggefräst wird.
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