DE102004055933A1 - Verfahren zur Vergabe von Kurzadressen in Beleuchtungsanlagen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vergabe von Kurzadressen in Beleuchtungsanlagen, deren Beleuchtungs-Komponenten (DALI EVG, Lp) über einen DALI-Bus gesteuert werden. Erfindungsgemäß wird die Kurzadresse mit Hilfe einer Lokalisier-Einrichtung (Tag, 4) automatisch ohne Eingriff eines Bedieners ermittelt und zugewiesen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vergabe von Kurzadressen in Beleuchtungsanlagen, deren Beleuchtungs-Komponenten über einen DALI-Bus gesteuert werden. DALI ist die Abkürzung für "Digital Addressable Lighting Interface" und bedeutet ein standardisiertes Protokoll für die Kommunikation von Komponenten einer Beleuchtungsanlagen über einen DALI-Bus.
  • Im einfachsten Fall besteht eine Beleuchtungsanlage aus einem Steuergerät und mindestens einer Beleuchtungs-Komponente, die über einen DALI-Bus miteinander verbunden sind.
  • Das Steuergerät kann Bedienelemente aufweisen oder von einem übergeordneten Steuersystem angesteuert werden. Beispiele für ein übergeordnetes Steuersystem sind sog. Gebäude-Management-Systeme wie EIB und LON. Die Verbindung zu einem übergeordneten Steuersystem verläuft in der Regel über ein sog. Gateway.
  • Eine Beleuchtungs-Komponente enthält im allgemeinen ein Lichtquelle und ein dafür geeignetes Betriebsgerät, wobei das Betriebsgerät durch den DALI-Bus steuerbar ist. Lichtquelle kann beispielsweise eine Leuchtstofflampe, eine Halogen-Glühlampe oder eine Leuchtdiode sein und beim Betriebsgerät kann es sich beispielsweise um ein elektronisches Betriebsgerät oder ein Schaltnetzteil handeln.
  • Damit das Steuergerät eine Beleuchtungs-Komponente steuern kann, muss das Steuergerät die Beleuchtungs-Komponente über ihre Lang- oder Kurzadresse ansprechen. Nach dem DALI-Standard ist die Langadresse 24 Bit und die Kurzadresse 6 Bit lang. In einem Initialisierungsprozess, der vom Steuergerät ausgelöst wird, erzeugt jede angeschlossene Beleuchtungs-Komponente eine zufällige Langadresse. Anschließend sucht das Steuergerät alle Langadressen, die in der Beleuchtungsanlage vorhanden sind und speichert diese.
  • Mit den meisten Steuergeräten können unter anderem Beleuchtungsszenen gespeichert werden und Beleuchtungs-Komponenten zu Gruppen zusammengefasst werden. Dies ist allerdings nur mit Kurzadressen möglich. Deshalb müssen den Beleuchtungs-Komponenten zusätzlich zu den von den Beleuchtungs-Komponenten selbst generierten Langadressen auch Kurzadressen zugewiesen werden. Dies geschieht in der Regel bei der ersten Inbetriebnahme einer Beleuchtungsanlage. Nach dem Stand der Technik werden Kurzadressen mit Hilfe einer Einrichtung zur Kurzadress-Vergabe gemäß folgendem Verfahren zugewiesen:
    Bevor eine Kurzadresse vergeben werden kann, muss die o.g. Langadresse generiert werden. Alle in der Beleuchtungsanlage installierten Beleuchtungs-Komponenten werden nacheinander durch ihre Langadresse adressiert und durch einen Steuerbefehl dazu veranlasst, sich bemerkbar zu machen. Im einfachsten Fall wird die Beleuchtungs-Komponente eingeschaltet. Sie kann beispielsweise auch nur kurzzeitig eingeschaltet werden oder mehrfach ein- und ausgeschaltet werden, wodurch ein Blinksignal erzeugt wird. Ein Bediener stellt daraufhin fest, um welche Beleuchtungs-Komponente es sich handelt, d. h. wo sie sich befindet. Daraufhin stellt der Bediener an der Einrichtung zur Kurzadress-Vergabe die gewünschte Kurzadresse ein und führt ggf. eine Gruppenzuordnung durch.
  • Das Verfahren nach dem Stand der Technik hat folgende Nachteile: Während des ersten Inbetriebnahme ist zur Zuweisung der Kurzadressen ständig die Anwesenheit eines Bedieners erforderlich. Bei größeren Anlagen kann es sich dabei um mehrere Stunden handeln. Zudem ist dieses Verfahren fehleranfällig, da die Kurzadressen manuell eingegeben werden müssen.
  • Darstellung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur ortsabhängigen Vergabe von Kurzadressen in Beleuchtungsanlagen, deren Beleuchtungs-Komponenten über DALI gesteuert werden, anzugeben, das ohne Bediener abläuft.
  • Diese Aufgabe wird dadurch erfüllt, dass zur Durchführung des Verfahrens eine Lokalisier-Einrichtung bereit gestellt wird, die geeignet ist, die Lokalisierung einer aktivierten Beleuchtungs-Komponente an eine Einrichtung zur Kurzadress-Vergabe zu melden.
  • Wie im Stand der Technik beschrieben und entsprechend des DALI Standards muss jeder Beleuchtungs-Komponente zunächst eine zufällige Langadresse besitzen. Dies wird durch einen DALI Befehl ausgelöst, der von der Einrichtung zur Kurzadress-Vergabe gesendet wird. Der Befehl kann aber auch von einem beliebigen Steuergerät kommen, das mit der Beleuchtungsanlage gekoppelt ist.
  • Die Einrichtung zur Kurzadress-Vergabe muss anschließend Information über die Langadressen von allen in der Beleuchtungsanlage mit Kurzadressen zu versehende Beleuchtungs-Komponenten bekommen. Diese Information kann sich die Einrichtung zur Kurzadress-Vergabe selbst besorgen, indem sie über einen Suchalgorithmus die Langadressen von Beleuchtungs-Komponenten ermittelt. Die Information kann aber auch von einem anderen Steuergerät ermittelt und an die Einrichtung zur Kurzadress-Vergabe übertragen werden.
  • Über die Langadresse wird nun eine Beleuchtungs-Komponente dazu angeregt, ein Signal auszusenden. Dieses Signal kann, wie oben beschrieben, darin bestehen, dass eine Lampe der Beleuchtungs-Komponente leuchtet. Die Lokalisier-Einrichtung rea giert auf das Signal und leitet daraus die Lokalisierung der aktiven Beleuchtungs-Komponente ab. Die Lokalisierung besteht im wesentlichen aus der Information wo sich eine Beleuchtungs-Komponente in einem zu beleuchtenden Raum befindet. Im allgemeinen wird für einen zu beleuchtenden Raum ein Beleuchtungsplan erstellt. In diesem Plan sind die nötigen Beleuchtungs-Komponenten eingezeichnet und mit einer Bezeichnung versehen. Die Lokalisierung ist dann eine Information darüber welcher Beleuchtungs-Komponente im Beleuchtungsplan eine gerade aktive Beleuchtungs-Komponente entspricht. Eine Zuweisungsliste verknüpft die Lokalisierung mit einer Kurzadresse. Ist die Lokalisierung anhand des erfindungsgemäßen Verfahrens bekannt, vergibt die Einrichtung zur Kurzadress-Vergabe mit Hilfe der Zuweisungsliste eine Kurzadresse.
  • Vorteilhaft wird das erfindungsgemäße Verfahren dahingehend weitergebildet, dass automatisch für eine vorgegebene Anzahl von Beleuchtungs-Komponenten eine Kurzadresse vergeben wird. Der Vorteil besteht dabei darin, dass in großen Beleuchtungsanlagen alle Kurzadressen vergeben werden können, ohne dass ein Bediener anwesend sein muss.
  • Die Einrichtung zur Kurzadress-Vergabe kann entweder direkt am DALI-Bus oder an einem übergeordneten Steuersystem angeschlossen sein. Ist der Anschluss direkt am DALI-Bus, so ist die Vergabe der Kurzadressen unabhängig vom übergeordneten Steuersystem möglich. Es muss jedoch dafür Sorge getragen werden, dass während der Kurzadress-Vergabe keine Steuerbefehle vom übergeordneten Steuersystem gesendet werden. Ist der Anschluss über ein übergeordnetes Steuersystem, so kann die Vergabe der Kurzadressen von einer zentralen Stelle für ein gesamtes Gebäude erfolgen. Dabei können auch mehrere Beleuchtungsanlagen gleichzeitig in Betrieb genommen werden.
  • Die für die Vergabe von Kurzadressen nötigen DALI-Befehle kann ein tragbarer Computer erzeugen. Dafür ist auch ein handelüblicher Computer geeignet und es ist keine spezielle Hardware nötig. Allerdings ist zur Anpassung von externen Anschlüssen des Computers an den DALI-Bus ein Interface nötig.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • In der Figur ist schematisch ein System dargestellt, mit dem ein erfindungsgemäßes Verfahren ausgeführt werden kann.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • In der Figur sind mehrere DALI EVGs dargestellt, die über DALI-Schnittstellen DA mit einem DALI-Bus verbunden sind. Am Ausgang der DALI EVGs ist jeweils eine Lampe Lp angeschlossen. Für jedes DALI EVG kann ein beliebiges Betriebsgerät mit DALI-Schnittstelle DA eingesetzt werden, das für eine Lampe Lp tauglich ist. Eine Kombination bestehend aus DALI EVG und Lampe Lp steht beispielhaft für eine beliebige Beleuchtungs-Komponente. In der Figur sind 4 Beleuchtungs-Komponenten getrennt durch Punkte dargestellt. Damit soll angedeutet werden, dass auch noch weitere Beleuchtungs-Komponenten anschließbar sind. Nach dem derzeit gültigen DALI-Standard sind maximal 64 Beleuchtungs-Komponenten durch Kurzadressen zu unterscheiden.
  • Das Gateway 1 ist auch über eine DALI-Schnittstelle DA mit dem DALI-Bus verbunden. Ein übergeordnetes Steuersystem wie z. B. EIB oder LON gibt seine Steuerbefehle über das Gateway 1 auf den DALI-Bus. Das übergeordnete Steuersystem, der DALI-Bus, das Gateway 1 und die Beleuchtungs-Komponenten stellen beispielhaft die Beleuchtungsanlage dar. Falls kein übergeordnetes Steuersystem vorhanden ist, kann das Gateway 1 durch ein Steuergerät ersetzt werden, das die Beleuchtungsanlage steuert.
  • Ein tragbarer Computer 3 ist über ein Interface 2 mit dem DALI-Bus verbunden. Das Interface 2 kann entweder eine eigene Energieversorgung beinhalten, oder seine Energie aus dem DALI-Bus oder dem Computer 3 beziehen. Der tragbare Computer 3 und das Interface 2 bildet die Einrichtung zur Kurzadress-Vergabe. Anstelle des handelsüblichen Computers mit Interface kann auch eine speziell für den Zweck der Kurzadress-Vergabe entwickelte Hardware verwendet werden.
  • An jedem Lampenstromkreis der Lampen Lp ist ein Tag gekoppelt. Bei den Tags handelt es sich um kleine, an der Beleuchtungs-Komponente befestigte Sender, die eine Kennung senden, wenn sie aktiviert sind. Die Tags sind von 0 bis 63 nummeriert. Damit wird angedeutet, dass 64 Tags an den 64 nach DALI Standard möglichen Beleuchtungs-Komponenten anschließbar sind.
  • Wie in der Figur angedeutet, besitzt jeder Tag einen Sensordraht, der um einen Lampenanschluss gewickelt oder in der Nähe eines vom Lampenstrom durchflossenen elektrischen Leiters verlegt ist. Damit kann der Tag einen Lampenstrom erfassen und damit erkennen, wenn die Beleuchtungs-Komponente durch die Einrichtung zur Kurzadress-Vergabe aktiviert ist.
  • Es ist auch möglich, dass die Tags nicht den Lampenstrom erfassen, sondern über einen Lichtsensor erkennen, wenn die Lampe leuchtet. Über spezielle Lichtsignale kann damit der Tag erkennen, wenn die Beleuchtungs-Komponente aktiviert ist.
  • Die Tags sind im allgemeinen lösbar an der Beleuchtungs-Komponente befestigt. Sie werden zur Vergabe der Kurzadressen beispielsweise mit Haken an die Beleuchtungs-Komponente gehängt. Es ist auch eine Befestigung mit Magneten oder Klammern möglich. Zur Vergabe von Kurzadressen in gleichartigen oder ähnlichen Räumen, brauchen die Tags nach dem Abschluss der Vergabe von Kurzadressen in einem Raum lediglich an eine entsprechende Beleuchtungs-Komponente im nachfolgenden Raum gehängt zu werden. Eine Zuweisungsliste kann dann vom vorhergehenden Raum übernommen werden.
  • Bei preisgünstigen Tags kann es wirtschaftlich sinnvoll sein, die Tags fest mit der Beleuchtungs-Komponente oder dem Betriebsgerät zu verbinden. Dies ist besonders dann anwendbar, wenn Beleuchtungs-Komponenten schwer zugänglich sind.
  • Die Tags senden ihre Kennung an einen Empfänger 4. Der Empfänger 4 wertet die Kennung aus und meldet die resultierende Lokalisierung an den tragbaren Computer- 3. Mit der Lokalisierung ermittelt der tragbare Computer 3 über die gespeicherte Zuweisungstabelle die zu vergebende Kurzadresse. Nun kann der tragbare Computer 3 einen DALI-Befehl zur Vergabe der ermittelten Kurzadresse über das Interface 2 auf den DALI-Bus ausgeben.
  • Die Verbindung zwischen den Tags und dem Empfänger 4 ist ohne Verdrahtungsaufwand mit Funksignalen möglich. Es ist jedoch auch eine drahtgebundene Übertragung denkbar. Dann ist es vorteilhaft, lichtempfindliche Tags unter den Beleuchtungs-Komponenten auf den Boden zu legen.
  • Die Energie, die die Tags zum Senden der Kennung benötigen kann aus verschiedenen Quellen stammen. Eine einfache Lösung ist es, die Tags mit Batterien auszustatten. Um einen Batteriewechsel zu vermeiden, kann vorteilhaft auch eine andere Energiequelle benutzt werden. Beispielsweise kann induktiv Energie vom Betriebsgerät in die Tags eingekoppelt werden.
  • Es ist auch möglich die Energie über ein Hochfrequenzfeld einzukoppeln. Dazu kann die bekannte RFID (Radiofrequenz-Identifikation) Technologie angewendet werden. Der Empfänger 4 sendet dazu kurze Funkimpulse aus, auf die die betreffenden Tags unter Ausnutzung der Energie der Funkimpulse antworten. Aus der Antwort der Tags kann der Empfänger schließen, welche Beleuchtungs-Komponente aktiviert ist. Es ist auch möglich, eine Antwort der Tags auf die Funkimpulse nur zuzulassen, wenn die Beleuchtungs-Komponente aktiviert ist.
  • Eine Weiterentwicklung der erfindungsgemäßen Kurzadress-Vergabe besteht darin, dass eine Lokalisier-Einrichtung so ausgestaltet ist, dass sie direkt eine Kurzadresse der ihr zugeordneten Beleuchtungs-Komponente vergeben kann. Die Einrichtung zur Kurzadress-Vergabe ist dann in der Lokalisier-Einrichtung integriert.

Claims (13)

  1. Verfahren zur Vergabe von Kurzadressen in Beleuchtungsanlagen, deren Beleuchtungs-Komponenten (DALI EVG, Lp) über einen DALI-Bus gesteuert werden gekennzeichnet durch folgende Schritte: • Bereitstellen einer Lokalisier-Einrichtung (Tag, 4), die geeignet ist, die Lokalisierung einer aktivierten Beleuchtungs-Komponente (DALI EVG, Lp) an eine Einrichtung zur Kurzadress-Vergabe (3) zu melden, • Abspeichern einer Zuweisungsliste in der Einrichtung zur Kurzadress-Vergabe (3), die jede Lokalisierung mit einer Kurzadresse verknüpft, • Zuweisen von zufälligen Langadressen in den Beleuchtungs-Komponenten (DALI EVG, Lp), • Aktivierung einer Beleuchtungs-Komponente (DALI EVG, Lp) über deren Langadresse durch die Einrichtung zur Kurzadress-Vergabe (3), • die über ihre Langadresse aktivierte Beleuchtungs-Komponente (DALI EVG, Lp) sendet ein Signal aus, • ausgelöst durch das Signal meldet die Lokalisier-Einrichtung (Tag, 4) die Lokalisierung der aktivierten Beleuchtungs-Komponente (DALI EVG, Lp) an die Einrichtung zur Kurzadress-Vergabe (3), • abhängig von der gemeldeten Lokalisierung vergibt die Einrichtung zur Kurzadress-Vergabe (3) anhand der Zuweisungsliste an die aktivierte Beleuchtungs-Komponente (DALI EVG, Lp) eine Kurzadresse.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl von Kurzadressen, die durch die Einrichtung zur Kurzadress-Vergabe (3) vergeben werden sollen, festgelegt wird und dass die folgenden Schritte so lange wiederholt werden, bis die festgelegte Anzahl von Kurzadressen vergeben ist: • Aktivierung einer Beleuchtungs-Komponente (DALI EVG, Lp) über deren Langadresse durch die Einrichtung zur Kurzadress-Vergabe (3), • die über ihre Langadresse aktivierte Beleuchtungs-Komponente (DALI EVG, Lp) sendet ein Signal aus, • ausgelöst durch das Signal meldet die Lokalisier-Einrichtung (Tag, 4) die Lokalisierung der aktivierten Beleuchtungs-Komponente (DALI EVG, Lp) an die Einrichtung zur Kurzadress-Vergabe (3), • abhängig von der gemeldeten Lokalisierung vergibt die Einrichtung zur Kurzadress-Vergabe (3) anhand der Zuweisungsliste an die aktivierte Beleuchtungs-Komponente (DALI EVG, Lp) eine Kurzadresse.
  3. Verfahren gemäß einem der vorigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Kurzadress-Vergabe (3) über ein Interface (2) mit dem DALI-Bus oder einem Gebäude-Steuerungs-Bus verbunden wird.
  4. Verfahren gemäß einem der vorigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Kurzadress-Vergabe (3) einen tragbaren Computer (3) umfasst.
  5. Verfahren gemäß einem der vorigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungs-Komponenten (DALI EVG, Lp) ein elektronisches Betriebsgerät (DALI EVG) und eine Lampe (Lp) enthält.
  6. Verfahren gemäß einem der vorigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Lokalisier-Einrichtung (Tag, 4) aus mehreren Sendern (Tag) und einem Empfänger (4) besteht, wobei jeder Beleuchtungs-Komponente (DALI EVG, Lp) ein Sender (Tag) zugeordnet wird, der dann eine Kennung sendet, wenn die Beleuchtungs-Komponente (DALI EVG, Lp) aktiviert wird und der Empfänger (4) anhand der Kennung erkennt, welcher Sender (Tag) gesendet hat, womit die Lokalisierung (Tag, 4) einer aktivierten Beleuchtungs-Komponente (DALI EVG, Lp) feststeht und an die Einrichtung zur Kurzadress-Vergabe (3) weitergeleitet wird.
  7. System zur Vergabe von Kurzadressen in Beleuchtungsanlagen (Tag, 2, 3, 4) mit dem ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1–6 durchgeführt werden kann.
  8. Lokalisier-Einrichtung (Tag, 4) zur Verwendung in einem Verfahren gemäß Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Sender (Tag), der durch ein Lichtsignal zum Senden seiner Kennung angeregt wird.
  9. Lokalisier-Einrichtung (Tag, 4) zur Verwendung in einem Verfahren gemäß Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Sender (Tag), der durch einen elektrischen Stromfluss zum Senden seiner Kennung angeregt wird.
  10. Lokalisier-Einrichtung (Tag, 4) zur Verwendung in einem Verfahren gemäß Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Sender (Tag), der seine Energie aus einem elektromagnetischen Feld bezieht, das die Beleuchtungs-Komponente (DALI EVG, Lp) oder die Lokalisier-Einrichtung (Tag, 4) selbst erzeugt.
  11. Lokalisier-Einrichtung (Tag, 4) zur Verwendung in einem Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sender (Tag) in die Beleuchtungs-Komponente (DALI EVG, Lp) integriert ist.
  12. Lokalisier-Einrichtung (Tag, 4) zur Verwendung in einem Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sender (Tag) lösbar mit der Beleuchtungs-Komponente (DALI EVG, Lp) koppelbar ist.
  13. Einrichtung zur Kurzadress-Vergabe (3) dadurch gekennzeichnet, dass sie Informationen über die Lokalisierung von Beleuchtungs-Komponenten (DALI EVG, Lp) einer Lokalisier-Einrichtung (Tag, 4) gemäß einem der Ansprüche 8 bis 12 auswerten und daraus Kurzadressen für angeschlossene Beleuchtungs-Komponenten (DALI EVG, Lp) ableiten kann.
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