DE102004039612A1 - Brennkraftbetriebenes Setzgerät - Google Patents

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein brennkraftbetriebenes Setzgerät (10) zum Eintreiben von Befestigungselementen, wie Nägeln, Bolzen oder Stiften, in einen Untergrund, mit einer Brennkammer (13) für ein Oxidationsmittel-Brennstoffgemisch und mit einer Einrichtung zur Einstellung des Oxidationsmittel-Brennstoffverhältnisses des Oxidationsmittel-Brennstoffgemisches. Zur Verbesserung derartiger Setzgeräte (10) ist wenigstens ein manuell betätigbares Einstellmittel (30) zur Eingabe von Ortsparametern vorgesehen, das zur Beeinflussung des Oxidationsmittel-Brennstoffverhältnisses mit der Einrichtung verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein brennkraftbetriebenes Setzgerät der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art. Derartige Setzgeräte können mit gasförmigen oder flüssigen Brennstoffen betrieben werden, die in einer Brennkammer verbrannt werden und dabei einen Setzkolben für Befestigungselemente antreiben.
  • Generell besteht das Problem, den Brennstoff für jeden Arbeitszyklus in ausgewogener Menge einer entsprechenden Luft- oder Sauerstoffmenge als Oxydationsmittel zuzumessen. Insbesondere die aus der Umgebung bezogene Luft unterliegt Druckschwankungen, die sich ungünstig auf die Verbrennung des Luft-Brennstoffgemisches auswirken können, wenn dieses Gemisch zu reich oder zu arm an Brennstoff ist.
  • Aus der US 6 123 241 ist ein mikroprozessorgesteuertes brennkraftbetriebenes Setzgerät bekannt, das verschiedene Sensoren u. a. zur Messung des Luftdrucks der Umgebung und des Brennstoffdrucks aufweist. Die Zumessung und Dosierung des Brennstoffes von dem Brennstoffreservoir zur Brennkammer wird dabei von einem Mikroprozessor anhand der von den Sensoren erfassten Daten gesteuert, wozu der Mikroprozessor mit einem Kontrollventil für den Brennstoff zusammenwirkt.
  • Von Nachteil hierbei ist jedoch, dass ein Drucksensor zum einen recht teuer ist, was die Herstellkosten des Setzgerätes in die Höhe treibt, und zum anderen sehr empfindlich ist, so dass es bei den hohen Setzbeschleunigungen und der Belastung durch Schmutzpartikel zu Fehlern und Totalausfällen des Sensors kommen kann.
  • Der DE 42 43 617 A1 ist ferner ein brennkraftbetriebenes Setzgerät zu entnehmen, bei dem in einem Arbeitszyklus ein Gaseinlassventil mechanisch geöffnet wird, so dass von einem Brennstoffreservoir Brennstoff in einen Speicherraum gelangt, welcher in Verbindung zur Umgebungsluft steht. Über diese Verbindung kann ein Druckausgleich mit der Umgebungsluft stattfinden, so dass ein angepasstes Luft-Brennstoffgemisch in die Brennkammer gelangt. Von diesem Speicherraum ausgehend gelangt der Brennstoff dann zu gegebener Zeit in die Brennkammer.
  • Von Nachteil hierbei ist, dass über die Verbindung zur Umgebungsluft auch ein Brennstoffverlust eintreten kann.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt daher darin, ein Setzgerät der vorgenannten Art zu entwickeln, das die vorgenannten Nachteile vermeidet, das bei einfacher Handhabung eine angepasste Brennstoffdosierung ermöglicht und das robust ist. Dieses wird erfindungsgemäss durch die in Anspruch 1 genannten Massnahmen erreicht, wie nachfolgend gezeigt wird.
  • Demnach ist wenigstens ein manuell betätigbares Einstellmittel zur Eingabe von Ortsparametern vorgesehen, die zur Beeinflussung des Oxidationsmittel-Brennstoffverhältnisses mit der Einrichtung zur Einstellung des Oxidationsmittel-Brennstoffverhältnisses des Oxidationsmittel-Brennstoffgemisches verbunden ist. Der Bediener kann demnach über die Einstelleinrichtung Ortsparameter, wie z. B. die Höhe über dem Meeresspiegel oder die Wetterlage einstellen, die für ein optimales Oxidationsmittel-Brennstoffvolumen bzw. eine optimale Dosierung notwendig sind. Dieses wird nicht bei jedem Setzvorgang notwendig sein, sondern in der Regel nur, wenn das Setzgerät in einer anderen Höhe über dem Meeresspiegel eingesetzt wird als bei einem vorhergehenden Einsatz des Setzgerätes. Das oder jedes Einstellmittel ist dabei vorteilhafter Weise weniger empfindlich als ein Drucksensor und günstiger in der Herstellung.
  • Günstig ist es, wenn die Einrichtung eine Dosiereinrichtung beinhaltet, über die ein Dosiervolumen an Brennstoff abmessbar ist, wobei das wenigstens eine Einstellmittel mit einer Steuereinrichtung der Dosiereinrichtung kommuniziert, die anhand der von dem Einstellmittel gelieferten Ortsparameter das Dosiervolumen festlegt. Die Dosiereinrichtung kann so für jeden Setzvorgang ein gut an die Umgebungsbedingungen angepasstes Brennstoffvolumen abmessen. Das Setzgerät ist komfortabel zu handhaben, da die Dosierung automatisch erfolgen kann.
  • Vorteilhaft ist das wenigstens eine Einstellmittel wenigstens zur manuellen Vorgabe einer geografischen Höhe als Ortsparameter ausgebildet. Da die Höhe über dem Meeresspiegel (geografische Höhe) mit dem Umgebungsdruck korreliert kann diese anstelle des für eine gute Brennstoffdosierung wichtigen Umgebungsdrucks eingegeben werden. Dieses hat den Vorteil, dass die Höhe über dem Meeresspiegel für den Bediener leichter zu bestimmen ist als der Umgebungsdruck. Es reicht hierbei die ungefähre Bestimmung der geografischen Höhe. Hierdurch kann der Bediener durch einfache Betätigung des Einstellmittels indirekt den Umgebungsdruck dem Setzgerät vorgeben.
  • Um eine Korrektur für wetterbedingte Schwankungen des Umgebungsdrucks zu ermöglichen, kann ein Einstellmittel zur manuellen Vorgabe einer Wetterlage als Ortsparameter ausgebildet sein.
  • Um dem Bediener eine genaue Einstellung zu ermöglichen ist das oder jedes Einstellmittel mit einer Skalierung versehen. Die Skalierung ist vorteilhaft in Höhen-Metern aufgeteilt. Die Skalierung kann günstigerweise auch nach Wetterlagen aufgeteilt sein.
  • Vorteilhaft ist das oder jedes Einstellmittel als Wahlschalter ausgebildet. Ein derartiger Wahlschalter ist robust und weist eine lange Lebensdauer auf. Der Wahlschalter kann mechanisch und/oder elektronisch arbeiten und z. B. ein Justierrad aufweisen, das nur durch gezielte manuelle Betätigung verstellbar ist.
  • Weitere Vorteile und Massnahmen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemässes Setzgerät in teilweiser Schnittansicht in Ruhestellung,
  • 2 ein Detail des Setzgerätes gemäss der Markierung II aus 1.
  • In 1 ist ein mit Brenngas betreibbares Setzgerät 10 in seiner Ausgangs- oder Ruhestellung dargestellt. Das Setzgerät 10 weist ein Gehäuse 14 auf, in dem ein Setzwerk angeordnet ist, mittels dessen ein Befestigungselement, wie ein Nagel, Bolzen oder etc., in einen hier nicht dargestellten Untergrund eingetrieben werden kann, wenn das Setzgerät 10 an einen Untergrund angepresst und über einen Auslöseschalter 15 ausgelöst wird.
  • Zum Setzwerk gehören u. a. eine Brennkammer 13, eine Kolbenführung 17, in der ein Treibkolben 16 verschieblich gelagert ist und eine Bolzenführung 18, in der ein Befestigungselement geführt werden kann und wo ein Befestigungselement über das sich nach vorne bewegende setzrichtungsseitige Ende des Treibkolbens 16 bewegt und damit in einen Untergrund eingetrieben werden kann. Die Befestigungselemente können dabei z. B. in einem Magazin 19 am Setzgerät 10 bevorratet sein.
  • In der Brennkammer 13 ist eine Zündeinheit 23, wie z. B. eine Zündkerze, zur Zündung eines, für einen Setzvorgang in die Brennkammer 13 eingebrachten Luft-Brennstoffgemischs, vorgesehen. Die Zufuhr des Brennstoffs in den Brennraum bzw. die Brennkammer 13 erfolgt dabei über eine Brennstoffzuführung 12, wie z. B. eine Brennstoffleitung, aus einem Brennstoffreservoir 11. Das Brennstoffreservoir 11 kann dabei als fest im Setzgerät 10 installierter Behälter oder aber als auswechselbare Druckdose ausgebildet sein.
  • Als Einrichtung zur Einstellung eines Oxidationsmittel-Brennstoffverhältnisses eines Oxidationsmittel-Brennstoffgemisches weist das Setzgerät 10 eine insgesamt mit 20 bezeichnete Dosiereinrichtung auf, mittels derer ein bestimmtes Dosiervolumen des Brennstoffes für einen Setzvorgang abgemessen und der Brennkammer 13 zugeführt wird. Diesem Dosiervolumen wird ein bestimmtes Volumen an Oxidationsmittel, wie z. B. Umgebungsluft, zugegeben.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel beinhaltet die Dosiereinrichtung 20 ein Dosierventil 25, und eine Steuereinrichtung 24. Bei dem Dosierventil 25, welches in der Brennstoffzuführung 12 zwischen der Brennkammer 13 und dem Brennstoffreservoir 11 angeordnet ist, handelt es sich um ein elektronisch ansteuerbares Ventil, wie z. B. ein Piezoventil oder ein Solenoidventil. Die Steuereinrichtung 24 arbeitet elektronisch und ist über elektrische Zuleitungen 47 an eine Stromquelle 27, wie z. B. eine Batterie oder einen Akku etc., angeschlossen.
  • Die Steuereinrichtung 24 kann mit einer Datenverarbeitungseinheit, wie z. B. einem Mikroprozessor, versehen sein, in dem ein Steuerprogramm für eine oder mehrere Gerätefunktionen ablaufen kann. Über diese Steuereinrichtung 24 erfolgt die Dosierung des Brennstoffes durch Steuerung des elektronisch ansteuerbaren Dosierventils 25. Die Steuereinrichtung 24 ist dazu über eine elektrische Leitung 44 mit dem elektronisch ansteuerbaren Dosierventil 25 verbunden.
  • Über die elektrische Leitung 43 ist die Steuereinrichtung 24 ferner mit der Zündeinheit 23 zur Übertragung eines Zündimpulses verbunden. Der Auslöseschalter 15 am Handgriff 28 des Setzgerätes 10 ist über eine elektrische Leitung 45 mit der Steuereinrichtung 24 zur Weiterleitung eines Auslöseimpulses verbunden.
  • An dem Setzgerät sind weiterhin mit 30 bezeichnete Einstellmittel vorhanden, über welche vom Bediener des Setzgerätes 10 Ortsparameter wie Höhe über dem Meeresspiegel und Wetterlage am Setzgerät 10 eingestellt werden können. Über diese Ortsparameter erhält das Setzgerät 10 indirekt Informationen über den Umgebungsdruck, da dieser mit den Ortsparametern korreliert. Die Höhe über dem Meeresspiegel und die Wetterlage sind aber für den Bediener des Setzgerätes 10 einfacher festzustellen als der Umgebungsdruck.
  • Ein Einstellmittel 30 ist als Wahlschalter 31 ausgebildet, der mit einer Skalierung 33 versehen ist. Die Skalierung 33 ist in einer Meterskala unterteilt, wie in den Figuren dargestellt. An dem Wahlschalter 31 kann der Bediener dann die Höhe in Metern über dem Meeresspiegel und damit indirekt den Luft- bzw. Umgebungsdruck einstellen.
  • Über die Steuereinrichtung 24, die über die elektrische Leitung 41 mit dem Wahlschalter 31 verbunden ist, wird dieser Höhenangabe dann ein Wert für den Luftdruck zugeordnet, der dieser Höhe über dem Meeresspiegel im Mittel entspricht. Über ein ggf. vorhandenes zweites als Wahlschalter 32 ausgebildetes Einstellmittel 30 kann die vorherrschende Wetterlage als Ortsparameter über die Skalierung 34 eingestellt werden. Über diese Ortsparameter kann der indirekt als Höhe über dem Meeresspiegel mit dem Wahlschalter 31 eingegebene Luftdruck von der Steuereinrichtung 24, die über eine elektrische Leitung 42 mit dem Wahlschalter 32 verbunden ist, wetterabhängig korrigiert werden, je nach dem ob eine Tiefdrucklage oder eine Hochdrucklage vorherrscht. Die Steuereinrichtung 24 steuert das Dosierventil 25 entsprechend den an den Wahlschaltern 31, 32 eingegebenen Daten und sorgt so für die Dosierung eines optimal auf den vorherrschenden Luftdruck abgestimmten Dosiervolumens an Brennstoff. Der Brennkammer 13 kann so ein angepasstes Brennstoff-Luftgemisch zugeführt werden.
  • Die Dosiereinrichtung könnte z. B. auch rein mechanisch arbeitend ausgebildet sein und z. B. ein mechanisches Dosierventil, eine Dosierpumpe oder eine Dosierkammer und ggf. eine Regeleinrichtung beinhalten. Die Einstelleinrichtung würde bei einer derartigen Ausbildung der Dosiereinrichtung direkt das abzumessende Brennstoffvolumen beeinflussen können, z. B. in dem die Einstelleinrichtung mechanisch mit einem Verstellkörper zur Veränderung der Grösse einer Dosierkammer zusammenwirkt. Die Einstelleinrichtung könnte auch mechanisch mit einem Verdrängungskörper einer Dosierpumpe zur Veränderung dessen Verdrängungshubs verbunden sein. Es versteht sich, dass anstelle der Brennstoffmenge auch die Oxidationsmittelmenge zur Einstellung des Oxidationsmittel-Brennstoffverhältnisses dosierbar und über das oder die Einstellmittel beeinflussbar sein kann.

Claims (8)

  1. Brennkraftbetriebenes Setzgerät, zum Eintreiben von Befestigungselementen, wie Nägeln, Bolzen oder Stiften, in einen Untergrund, mit einer Brennkammer (13) für ein Oxidationsmittel-Brennstoffgemisch und mit einer Einrichtung zur Einstellung des Oxidationsmittel-Brennstoffverhältnisses des Oxidationsmittel-Brennstoffgemisches, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein manuell betätigbares Einstellmittel (30) zur Eingabe von Ortsparametern vorgesehen ist, das zur Beeinflussung des Oxidationsmittel-Brennstoffverhältnisses mit der Einrichtung verbunden ist.
  2. Setzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung eine Dosiereinrichtung (20) beinhaltet, über die ein Dosiervolumen an Brennstoff abmessbar ist, wobei das wenigstens eine Einstellmittel (30) mit einer Steuereinrichtung (24) der Dosiereinrichtung (20) kommuniziert, die anhand der von dem Einstellmittel (30) gelieferten Ortsparameter das Dosiervolumen festlegt.
  3. Setzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Einstellmittel (30) zur manuellen Vorgabe einer geografischen Höhe als Ortsparameter ausgebildet ist.
  4. Setzgerät, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Einstellmittel (30) zur manuellen Vorgabe einer Wetterlage als Ortsparameter ausgebildet ist.
  5. Setzgerät nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Einstellmittel (30) mit einer Skalierung (33, 34) versehen ist.
  6. Setzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Skalierung (33) in Höhen-Metern aufgeteilt ist.
  7. Setzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Skalierung (34) in Wetterlagen aufgeteilt ist.
  8. Setzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Einstellmittel (30) als Wahlschalter (31, 32) ausgebildet ist.
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