DE102004014719A1 - Verfahren zur Wiedergabe- bzw. Abspielsteuerung - Google Patents

Verfahren zur Wiedergabe- bzw. Abspielsteuerung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wiedergeben beziehungsweise Abspielen von Daten in einer Wiedergabevorrichtung (10). Das Verfahren umfasst das Abspielen der in einem Speichermedium, welches in der Wiedergabevorrichtung (10) installiert ist, gespeicherten Daten mit einer Wiedergabebeschleunigung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Wiedergabe bzw. zum Abspielen (Playback) von Daten auf einem Abspielgerät und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Wiedergabe von Daten auf einem Abspielgerät mit unterschiedlichen Beschleunigungen bzw. Geschwindigkeiten, gemäß dem jeweiligen Oberbegriff des Anspruchs 1 und 5.
  • Mit sich weiterentwickelnder Multimediatechnologie wurden Wiedergabe- bzw. Abspielgeräte vom herkömmlichen Kassettenrecorder zum digitalen Videorecorder übliche Geräte in Haushalten. Der heutige anspruchsvolle Verbraucher erwartet kontinuierliche Verbesserungen in Funktionalität und Leistungsvermögen, wenn er eine neue Multimediaausrüstung auswählt oder aufrüstet. Daher ist es ein ständiges Bestreben der Entwickler, nach Verbesserungen in allen Bereichen der Funktionalität der Ausrüstung Ausschau zu halten, und einer diese Zielbereiche ist die Wiedergabesteuerung.
  • Allgemein umfasst die Wiedergabesteuerung Abspielen/Pause (play/pause), Wiedergabegeschwindigkeitssteuerung und Wiedergaberichtungssteuerung. Eine herkömmliche Wiedergabegeschwindigkeitssteuerung stellt nur eine kleine Auswahl von Wiedergabegeschwindigkeiten zur Verfügung, beispielsweise Stopp, 2× und 3×. Diese speziellen Wiedergabegeschwindigkeiten können jedoch die Anforderungen des Anwenders nicht vollständig befriedigen. Wenn beispielsweise eine bestimmte Szene gesucht wird, benötigt der Anwender eine höhere Geschwindigkeit, wenn er sich weit von der gesuchten Szene entfernt befindet, und eine niedrigere Geschwindigkeit, wenn er nahe an die gesuchte Szene herankommt. Mit der begrenzten Auswahl von Wiedergabegeschwindigkeiten wird diese Anforderung nicht erfüllt. Darüber hinaus wird beim Umschalten zwischen auswählbaren Geschwindigkeiten die Wiedergabegeschwindigkeit direkt umgeschaltet, was zu nicht-glatten und diskontinuierlichen Übergängen führt.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Wiedergabesteuerung zur Verfügung zu stellen, welches den Benutzer in die Lage versetzt, die Wiedergabegeschwindigkeit stufenlos einzustellen, im Gegensatz zum stufenartigen Änderungsverfahren im Stand der Technik.
  • Dies wird erreicht durch ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Wiedergabesteuerung der oben genannten Art mit den in Anspruch 1 und 5 gekennzeichneten Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen enthalten.
  • Wie aus der nachfolgenden Beschreibung noch deutlicher hervorgeht, umfasst das beanspruchte Verfahren Abspielen der auf einem Speichermedium, welches in das Wiedergabegerät eingelegt ist, gespeicherten Daten mit beschleunigter Wiedergabe. Die beanspruchte Vorrichtung zur Wiedergabe umfasst ein Eingabemodul zum Eingeben von Steuerparametern für die Wiedergabebeschleunigung für die in dem Speichermodul gespeicherten Daten und ein Steuermodul, welches elektrisch mit dem Speichermodul und dem Eingabemodul zum Abspielen der in dem Speichermodul gespeicherten Daten mit der beschleunigten Wiedergabe gemäß den Steuerparametern für die Wiedergabebeschleunigung, die von dem Eingabe Modul empfangen werden, verbunden ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Diese zeigen in:
  • 1 eine Illustration des Verhältnisses zwischen der Wiedergabesteuerung und der Zeit gemäß dem Stand der Technik,
  • 2 ein Blockdiagramm eines Wiedergabe- bzw. Abspielgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 3 Ein Flussdiagramm des Daten abspielenden Wiedergabegerätes gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 4 Ein Flussdiagramm des Daten abspielenden Wiedergabegerätes gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 5 eine Illustration des Verhältnisses zwischen der Wiedergabesteuerung und der Zeit gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Wie aus 1 ersichtlich, schaltet zum Zeitpunkt t1 die Wiedergabegeschwindigkeit direkt von Stopp auf 2× um und schaltet zum Zeitpunkt t2 die Wiedergabegeschwindigkeit direkt von 2× auf 4× um. Mit anderen Worten erfolgt das Umschalten der Wiedergabegeschwindigkeit stufenartig und nicht weich oder kontinuierlich.
  • Die aus 2 in Form eines Blockdiagramms ersichtliche erfindungsgemäße Wiedergabevorrichtung bzw. Abspielgerät 10 umfasst ein Empfangsmodul 12, welches in einem Gehäuse zum Empfangen externer Video- und Audiosignale angeordnet ist; ein Speichermodul 14, welches ein Nur-Lese-Speicher (ROM) ist, wie beispielsweise ein DVD- oder VCD-Laufwerk, einen Flashspeicher, wie beispielsweise eine CF, SD oder MMC-Karte, oder ein Festplattenlaufwerk oder ein Mikrolaufwerk, zur Speicherung von abzuspielenden Daten; und ein Eingabemodul 16, zum Eingeben von Steuerparametern für die Wiedergabebeschleunigung, zum Abspielen der in dem Speichermodul 14 gespeicherten Daten.
  • Das Eingabemodul 16 umfasst einen Beschleunigungsschalter 18. Wenn dieser eingeschaltet wird, spielt die Wiedergabevorrichtung 10 die Daten mit einer Beschleunigung ab, welche dem An-Zustand des Beschleunigungsschalters 18 entspricht. Wenn der Beschleunigungsschalter 18 gelöst bzw. frei gegeben wird, dann spielt die Wiedergabevorrichtung 10 die Daten mit einer Beschleunigung ab, welche dem gelösten bzw. frei gegebenen Zustand des Beschleunigungsschalters 18 entspricht. Der Beschleunigungsschalter 18 kann ein Hebel sein. Wenn der Hebel in eine erste Richtung gedrückt wird, dann spielt die Wiedergabevorrichtung 10 die Daten mit einer erhöhten Geschwindigkeit ab, gemäß einer bestimmten Beschleunigung, und wenn der Hebel in eine zweite Richtung gedrückt wird, dann spielt die Wiedergabevorrichtung 10 die Daten mit einer verringerten Geschwindigkeit ab, gemäß einer bestimmten Verzögerung. Die Beschleunigungen und Verzögerungen sind direkt proportional zum Abstand des Hebels von seiner Ausgangsposition. Wenn sich der Hebel zurück in seine Ausgangsposition bewegt, dann spielt die Wiedergabevorrichtung 10 die Daten gleichförmig mit konstanter Geschwindigkeit ab. Der Beschleunigungsschalter 18 kann ebenso auch ein Druckschalter, wie beispielsweise ein Druckstift oder eine Druckkugel sein. Der Druckschalter kann ein Beschleunigungsdruckschalter oder ein Verzögerungsdruckschalter sein, wobei je stärker der Schalter gedrückt wird, desto schneller ist die Beschleunigung oder Verzögerung. Wenn der Druckschalter freigegeben beziehungsweise gelöst wird, dann spielt die Wiedergabevorrichtung 10 die Daten gleichförmig mit konstanter Geschwindigkeit ab. Der Beschleunigungsschalter 18 kann auch ein Knopfschalter sein, wobei die Wiedergabevorrichtung 10 die Daten abspielt, wenn der Knopf für eine vorbestimmte Zeitspanne gedrückt wird und die Wiedergabe beschleunigt oder verzögert, wenn der Knopf für eine Zeitspanne gedrückt wird, die länger ist als die vorbestimmte Zeitspanne. Ein längeres Drücken erhöht die Beschleunigung oder die Verzögerung und ein kürzeres Drücken verringert die Beschleunigung oder die Verzögerung. Mit anderen Worten wird die Beschleunigung oder die Verzögerung in Abhängigkeit von der kumulierten Druckzeit bestimmt. Der Beschleunigungsschalter 18 kann ebenfalls ein Zwei-Wege-Schalter sein. Wenn der Schalter zu einem ersten Ende gedrückt wird, dann spielt die Wiedergabevorrichtung 10 die Daten mit einer vorbestimmten Beschleunigung ab. Wenn der Schalter zu einem zweiten Ende gedrückt wird, dann spielt die Wiedergabevorrichtung 10 die Daten mit einer vorbestimmten Verzögerung ab, und wenn der Schalter freigegeben wird, dann spielt die Wiedergabevorrichtung 10 die Daten gleichförmig mit konstanter Geschwindigkeit ab. Der Beschleunigungsschalter 18 kann auch ein anderer Typ von Schalter als oben beschrieben sein.
  • Die Wiedergabevorrichtung 10 umfasst ferner ein Steuermodul 20, welches elektrisch mit dem Speichermodul 14 und dem Eingabemodul 16 verbunden ist, um den Wiedergabefluss der Wiedergabevorrichtung 10 zu steuern, wobei die in dem Speichermodul 14 gespeicherten Daten mit einer Beschleunigung gemäß den von dem Eingabemodul 16 empfangenen Steuerparametern abgespielt werden; und eine Rückmeldevorrichtung 22 zum Anzeigen des Geschwindigkeitsstatus der Wiedergabevorrichtung 10. Die Rückmeldevorrichtung 22 zeigt den Geschwindigkeitsstatus der Wiedergabevorrichtung 10 mittels akustischer Rückmeldung an, beispielsweise summt die Rückmeldevorrichtung 22 lauter, wenn die Beschleunigung oder Verzögerung erhöht wird; mittels visueller Rückmeldung, beispielsweise wird der Geschwindigkeitsstatus von einem Messinstrument angezeigt; oder mittels Kraftrückmeldung, beispielsweise vibriert die Rückmeldevorrichtung 22 umso stärker, je mehr die Beschleunigung oder Verzögerung erhöht wird.
  • Die Rückmeldevorrichtung 22 kann zusammen mit dem Eingabemodul 16 verwendet werden. Wenn eine höhere Beschleunigung oder Verzögerung eingegeben wird, dann meldet die Rückmeldevorrichtung 22 eine stärkere Kraft zurück, sodass es einer höheren Widerstandskraft bedarf, um die momentane Beschleunigung aufrecht zu erhalten oder um eine stärkere Beschleunigung oder Verzögerung einzugeben. Wenn die Beschleunigung oder Verzögerung verringert wird, dann löst die Rückmeldevorrichtung 22 die Kraft, sodass die Kraftrückmeldung nachlässt. Der zuvor erwähnte Geschwindigkeitsstatus kann ein Beschleunigungsmodus oder ein Verzögerungsmodus der Wiedergabevorrichtung 10, eine Beschleunigungsrate oder eine Verzögerungsrate der Wiedergabevorrichtung 10 oder die momentane Geschwindigkeit der Wiedergabevorrichtung 10 sein. Der Benutzer kann auf einfache Weise den Geschwindigkeitsstatus mittels einer Anzeige der Rückmeldevorrichtung 22 überwachen.
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm einer Wiedergabevorrichtung 10, die Daten gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung folgendermaßen wiedergibt bzw. abspielt:
    Schritt 100: Eingabe einer vorbestimmten Beschleunigungs- oder Verzögerungszeit unter Verwendung des Eingabemoduls 16.
    Schritt 102: Erhalten der Wiedergabebeschleunigung oder Wiedergabeverzögerung gemäß der vorbestimmten Beschleunigungs- oder Verzögerungszeit.
    Schritt 104: Verteilen des Datenvolumens pro Zeiteinheit bei unterschiedlichen Zeitpunkten gemäß der Wiedergabebeschleunigung oder Wiedergabeverzögerung.
  • Der Benutzer kann die vorbestimmte Beschleunigungszeit oder Verzögerungszeit unter Verwendung des Eingabemoduls 16 eingeben. Beispielsweise wird die vorbestimmte Beschleunigungszeit oder Verzögerungszeit durch Drücken eines Schalters eingegeben. Durch stärkeres Drücken wird die vorbestimmte Beschleunigungszeit oder Verzögerungszeit verkürzt. Beispielsweise wird die Wiedergabegeschwindigkeit innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne von zwei Sekunden auf eine vorbestimmte Geschwindigkeit beschleunigt, wenn der Druck niedriger ist als ein vorbestimmter Pegel, und es wird die Wiedergabegeschwindigkeit innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne von 1 Sekunde auf die vorbestimmte Geschwindigkeit beschleunigt, wenn der Druck höher ist als der vorbestimmten Pegel. Die vorbestimmten Wiedergabegeschwindigkeiten entsprechend den vorbestimmten Beschleunigungszeiten oder Verzögerungszeiten können wie gewünscht bestimmt werden. Eine entsprechende Wiedergabebeschleunigung oder Wiedergabeverzögerung kann gemäß der vorbestimmten Beschleunigungszeit oder Verzögerungszeit mittels kinetischer Formeln berechnet werden. Es sei beispielsweise angenommen, dass die anfängliche Wiedergabegeschwindigkeit Sa Bilder pro Sekunde ist. Um eine Zielgeschwindigkeit von Sb Bilder pro Sekunde zu erreichen, subtrahiert man Sa von Sb und teilt das Ergebnis durch die vorbestimmte Beschleunigungszeit oder Verzögerungszeit, um die Wiedergabebeschleunigung oder Wiedergabeverzögerung zu erhalten. Die Beschleunigung oder Verzögerung ist dadurch einheitlich. Das heißt von dem Zeitpunkt an, an dem die vorbestimmte Beschleunigungszeit oder Verzögerungszeit eingegeben wird, spielt die Wiedergabevorrichtung 10 während der vorbestimmten Beschleunigungszeit oder Verzögerungszeit die Daten mit gleichförmiger Beschleunigung oder Verzögerung ab, bis die Wiedergabegeschwindigkeit die Zielgeschwindigkeit von Sb Bilder pro Sekunde erreicht und die Zielgeschwindigkeit konstant wird. Danach wird das Datenvolumen pro Zeiteinheit bei unterschiedlichen Zeitpunkten gemäß der Wiedergabebeschleunigung oder Wiedergabeverzögerung mittels der kinetischen Formeln verteilt. Wenn beispielsweise Sa = 30, Sb = 60 und die vorbestimmte Verzögerungszeit drei Sekunden ist, dann beträgt die Wiedergabebeschleunigung (60 – 30)/3 = 10 Bilder/s2, d. h. während der Beschleunigungszeit beträgt die Wiedergabegeschwindigkeit 30 + 10 = 40 Bilder pro Sekunde in der ersten Sekunde, 30 + 10·2 = 50 Bilder pro Sekunde in der zweiten Sekunde und 30 + 10·3 = 60 Bilder pro Sekunde in der dritten Sekunde. Danach spielt die Wiedergabevorrichtung 10 die Daten mit einer gleichförmigen Geschwindigkeit von 60 Bildern pro Sekunde ab.
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm einer Wiedergabevorrichtung 10, die Daten gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung folgendermaßen wiedergibt bzw. abspielt:
    Schritt 106: Eingabe einer vorbestimmten Beschleunigungs- oder Verzögerungszeit unter Verwendung des Eingabemoduls 16.
    Schritt 108: Erhalten der Zeit für die Wiedergabevorrichtung 10 zum Beschleunigen oder Verzögern auf eine vorbestimmte Wiedergabegeschwindigkeit, gemäß der Wiedergabebeschleunigung oder Wiedergabeverzögerung.
    Schritt 110: Verteilen des Datenvolumens pro Zeiteinheit bei unterschiedlichen Zeitpunkten gemäß der Wiedergabebeschleunigung oder Wiedergabeverzögerung.
  • Der Benutzer kann die Wiedergabebeschleunigung oder Wiedergabeverzögerung unter Verwendung des Eingabemoduls 16 eingeben. Um beispielsweise die Wiedergabebeschleunigung oder Wiedergabeverzögerung einzugeben, wird der Druckschalter verwendet. Durch stärkeres Drücken wird die Wiedergabebeschleunigung erhöht. Wenn beispielsweise der Druck niedriger als ein vorbestimmter Kraftpegel ist, dauert es eine größere Zeitspanne, um auf die vorbestimmte Ge schwindigkeit zu beschleunigen, und wenn der Druck über dem vorbestimmten Kraftpegel liegt, dauert es eine kürzere Zeitspanne, um auf die vorbestimmte Geschwindigkeit zu beschleunigen. Die Wiedergabebeschleunigung oder Wiedergabeverzögerung entsprechend der Eingabe und der vorbestimmten Wiedergabegeschwindigkeit kann wie gewünscht bestimmt werden. Die entsprechende Zeitspanne zum Beschleunigen oder Verzögern auf die vorbestimmte Wiedergabegeschwindigkeit kann gemäß der Wiedergabebeschleunigung oder Wiedergabeverzögerung mittels kinetischer Formel berechnet werden. Beispielsweise sei die anfängliche Wiedergabegeschwindigkeit Sa Bilder pro Sekunde. Um eine Zielgeschwindigkeit von Sb Bildern pro Sekunde zu erreichen, subtrahiert man Sa von Sb und dividiert das Resultat durch die Wiedergabebeschleunigung oder Wiedergabeverzögerung. Die Wiedergabevorrichtung 10 spielt dadurch die Daten mit einer gleichförmigen Wiedergabebeschleunigung oder Wiedergabeverzögerung ab, bis die Geschwindigkeit Sb Bildern pro Sekunde erreicht und die Zielgeschwindigkeit konstant gehalten wird. Danach wird das Datenvolumen pro Zeiteinheit bei unterschiedlichen Zeitpunkten gemäß der Wiedergabebeschleunigung oder Wiedergabeverzögerung mittels der kinetischen Formeln verteilt. Beispielsweise sei Sa = 30, Sb = 60 und die vorbestimmte Beschleunigungszeit 3 Sekunden. Die Wiedergabebeschleunigung beträgt dann (60 – 30)/3 = 10 Bilder/s2. Während der Beschleunigungszeit beträgt dann die Wiedergabegeschwindigkeit in der ersten Sekunde 30 + 10 = 40 Bilder pro Sekunde, in der zweiten Sekunde 30 + 10·2 = 50 Bilder pro Sekunde, nach drei Sekunden 30 + 10·3 = 60 Bilder pro Sekunde und dann spielt die Wiedergabevorrichtung 10 die Daten mit einer gleichförmigen Geschwindigkeit von 60 Bildern pro Sekunde ab. Das Verfahren steuert die Wiedergabebeschleunigung anstatt der Wiedergabegeschwindigkeit, sodass die Wiedergabegeschwindigkeit stufenlos bzw. glatt beschleunigt oder verzögert werden kann.
  • Da die Daten unter Verwendung von Videobildeinheiten oder Audioabtasteinheiten gezählt werden, sind Berechnungen mit ganzen Zahlen (integer) ausreichend und es werden keine Berechnungen mit reellen Zahlen benötigt, um die Verteilung des Datenvolumens pro Zeiteinheit bei unterschiedlichen Zeitpunkten zu berechnen. Dadurch sind nur einfache Berechnungen notwendig, was die Systemressourcen der Wiedergabevorrichtung 10 schont und eine Antwortzeit des Systems auf Eingaben verringert.
  • Bei dem Verteilen des Datenvolumens pro Zeiteinheit bei unterschiedlichen Zeitpunkten gemäß der Wiedergabebeschleunigung oder Wiedergabeverzögerung und der Wiedergabezeit ist es möglich, dass die Daten nicht vollständig auf unterschiedliche Zeitpunkte gemäß der Wiedergabebeschleunigung oder Wiedergabeverzögerung verteilt werden können. Ist beispielsweise Sa = 30, Sb = 62 und die vorbestimmte Beschleunigungszeit 3 Sekunden, dann beträgt die Wiedergabebeschleunigung (62 – 30)/3 = 10,67 Bilder/s2, was vorübergehend als 10 Bilder/s2 betrachtet werden kann. Während der Beschleunigungszeit beträgt daher die Wiedergabegeschwindigkeit in der ersten Sekunde 30 + 10 = 40 Bilder pro Sekunde, in der zweiten Sekunde 30 + 10·2 = 50 Bilder pro Sekunde und in der dritten Sekunde 30 + 10·3 = 60 Bilder pro Sekunde und dann werden die verbleibenden Bilder, die nicht vollständig auf die unterschiedlichen Zeitpunkten aufgeteilt werden konnten, verteilt. Beispielsweise hält man in der ersten Sekunde 40 Bilder pro Sekunde und in der zweiten Sekunde 50 Bilder pro Sekunde, jedoch in der dritten Sekunde 62 Bilder pro Sekunde aufrecht oder man hält in der ersten Sekunde 40 Bilder pro Sekunde, in der zweiten Sekunde 51 Bilder pro Sekunde und in der dritten Sekunde 62 Bilder pro Sekunde aufrecht. Dadurch ist gemäß der vorliegenden Erfindung die Wiedergabebeschleunigung oder Wiedergabeverzögerung nicht auf einheitliche Beschleunigungen oder Verzögerung begrenzt.
  • 5 zeigt den Zusammenhang zwischen der Wiedergabesteuerung und der Zeit gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie aus 5 ersichtlich, wird die Wiedergabegeschwindigkeit vom Zeitpunkt 0 bis zum Zeitpunkt t1 glatt bzw. stufenlos von Stopp auf 2× beschleunigt, und vom Zeitpunkt t1 bis zum Zeitpunkt t2 wird die Wiedergabegeschwindigkeit glatt bzw. stufenlos von 2× auf 4× beschleunigt. Dadurch erfolgt die Beschleunigung oder Verzögerung gemäß der vorliegenden Erfindung glatt bzw. stufenlos, was sich vollständig vom Stand der Technik unterscheidet, bei dem die Wiedergabe weder kontinuierlich noch glatt erfolgt.
  • Die Wiedergabevorrichtung 10 ist beispielsweise eine Vorrichtung mit einer Wiedergabesteuerungsschnittstelle. Das erfindungsgemäße Verfahren kann bei der Wiedergabe oder der Szenensuche auf einem Recorder oder bei automatischer Bilddarstellung von einer Digitalkamera oder beim Abspielen jedes anderen konti nuierlichen Mediums, wie beispielsweise Videodaten, Audiodaten oder bewegten Bildern, angewendet werden.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Wiedergabesteuerung zum Steuern der Wiedergabebeschleunigung anstatt der Wiedergabegeschwindigkeit zur Verfügung, sodass der Benutzer den Wiedergabefluss stufenlos und glatt einstellen kann, anstatt der Steuerung der Beschleunigung oder Verzögerung mit festen Faktoren oder vorbestimmten Faktoren, wie im Stand der Technik. Beim Abspielen der Daten wird die Wiedergabegeschwindigkeit stufenlos beschleunigt oder verzögert, was sich vom Stand der Technik unterscheidet, bei dem die Wiedergabe weder kontinuierlich noch glatt erfolgt. Weiterhin kann der Benutzer unter Verwendung des Eingabemoduls 16 und des Rückmeldemoduls 22 den Geschwindigkeitsstatus der Wiedergabevorrichtung steuern und überwachen.

Claims (15)

  1. Verfahren zum Wiedergeben bzw. Abspielen von Daten mit einer Wiedergabevorrichtung (10), gekennzeichnet durch Wiedergeben der in einem Speichermedium, welches in der Wiedergabevorrichtung (10) installiert ist, gespeicherten Daten mit einer Wiedergabebeschleunigung.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiedergabebeschleunigung positiv oder negativ, jedoch nicht null ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Berechnen der Wiedergabebeschleunigung gemäß einer Beschleunigungszeit, einer anfänglichen Wiedergabegeschwindigkeit und einer Zielwiedergabegeschwindigkeit.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiedergabebeschleunigung gleichmäßig ist.
  5. Wiedergabevorrichtung (10) mit einem Speichermodul (14) zum Speichern von abzuspielenden Daten, gekennzeichnet durch ein Eingabemodul (16) zum Eingeben von Steuerparametern für die Wiedergabebeschleunigung der abzuspielenden Daten, die in dem Speichermodul (14) gespeichert sind, und ein Steuermodul (20), welches elektrisch mit dem Speichermodul (14) und dem Eingabemodul (16) verbunden ist, um die in dem Speichermodul (14) gespeicherten Daten mit der Wiedergabebeschleunigung gemäß den von dem Eingabemodul (16) empfangenen Steuerparametern für die Wiedergabebeschleunigung abzuspielen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingabemodul (16) einen Beschleunigungsschalter (18) umfasst und die Wiedergabevorrichtung (10) die Daten mit einer Beschleunigung abspielt, die dem Schaltzustand des Beschleunigungsschalters (18) entspricht, wenn der Beschleunigungsschalter (18) eingeschaltet ist, und die Daten mit einer gleichförmigen Geschwindigkeit abspielt, wenn der Beschleunigungsschalter (18) freigegeben ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschleunigungsschalter (18) ein Hebel ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschleunigungsschalter (18) ein Druckschalter ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiedergabevorrichtung (10) ferner eine Rückmeldevorrichtung (22) zum Anzeigen des Geschwindigkeitsstatus der Wiedergabevorrichtung (10) umfasst.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückmeldevorrichtung (22) den Geschwindigkeitsstatus der Wiedergabevorrichtung (10) unter Verwendung einer akustischen Rückmeldung anzeigt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückmeldevorrichtung (22) den Geschwindigkeitsstatus der Wiedergabevorrichtung (10) unter Verwendung einer visuellen Rückmeldung anzeigt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückmeldevorrichtung (22) den Geschwindigkeitsstatus der Wiedergabevorrichtung (10) unter Verwendung einer Kraftrückmeldung anzeigt.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiedergabebeschleunigung positiv oder negativ, jedoch nicht null ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerparameter eine Beschleunigungszeit ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiedergabebeschleunigung gleichmäßig ist.
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