DE10162582C2 - Pseudozufallssequenzgenerator und Verfahren hierfür - Google Patents

Pseudozufallssequenzgenerator und Verfahren hierfür

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Description

Diese Erfindung bezieht sich auf eingebaute Eigentests (BIST; BIST = built-in self-test) von Halbleitervorrichtun­ gen und insbesondere auf Pseudozufallssequenzgeneratoren zum Testen von Halbleiter-Cache-Speichervorrichtungen und ein Verfahren hierfür.
Herkömmliche Cache-Speichervorrichtungen weisen nur Größen von Potenzen von 2, z. B. 1024, 4096, usw., auf. Ein Eigen­ testen dieser Vorrichtungen wird üblicherweise unter Ver­ wendung eines herkömmlichen Linearrückkopplungsschieberegi­ sters (LFSR; LFSR = linear feedback shift register) durch­ geführt, um pseudozufällige Adressen über einem entspre­ chenden Potenz-von-zwei-Bereich zu erzeugen. So wurden, weil es keine frühere Motivation gab, ein System oder ein Verfahren zu entwickeln, um pseudozufällige Adressen zum Testen einer Cache-Speichervorrichtung zu erzeugen, die ei­ ne Größe aufweist, die keine Potenz von 2 ist, derartige Systeme und Verfahren bisher weder gelehrt noch vorgeschla­ gen.
Bei dem Testen einer Cache-Speicher-Größe, die keine Potenz von 2 ist, z. B. eines 0,75M-Cache-Speichers, würden, obwohl ein herkömmliches LFSR verwendet werden könnte, unzulässige Adressen erzeugt werden. Ein herkömmliches LFSR erzeugt Ad­ ressen in dem Hexadezimalbereich z. B. von 0 bis 0x3fff (0 bis 16.383 dezimal), wohingegen der erforderliche Hexadezi­ malbereich von 0 bis 0x2fff (0 bis 12.287 dezimal) reicht. So wäre es von Vorteil, ein System und ein Verfahren zur Pseudozufallsadreßerzeugung für ein Cache-Speicher-Testen zu entwickeln, die das obere Viertel eines Adreßbereichs vermeiden, der andernfalls eine Potenz von 2 wäre.
Die JP 04-086017 A beschreibt einen Pseudozufallssignal- Generator, dessen Betrieb leicht wieder gestartet werden kann, sogar dann, wenn ein Schieberegister zurückgesetzt wurde. Dies wird erreicht, indem während des zurückgesetz­ ten Zustandes das Ausgangssignal eines exklusiven ODER- Gatters durch Verwendung eines EX-NOR-Gatters invertiert wird.
Die DE 36 39 577 A1 beschreibt einen Logikbaustein zur Erzeu­ gung von ungleich verteilten Zufallsmustern. Der Logikbau­ stein umfaßt zwei Typen von Grundzellen, von denen jede ei­ ne Registerzelle und eine Teilschaltung aus Gattern umfaßt. Die Grundzellen werden in Abhängigkeit von zwei Steuersi­ gnalen als normales Register, als normales Schieberegister oder als linear rückgekoppeltes Schieberegister betrieben.
Die GB 2345976 A beschreibt ein lineares Rückkopplungs­ schieberegister, das aus Adreßzwischenspeichern gebildet ist. Die Mehrzahl von Zwischenspeichern sind angeordnet, um in einem normalen Modus als Zwischenspeicher zu arbeiten, und um in einem Testmodus derart verschaltet zu sein, um ein lineares Rückkopplungsschieberegister zu bilden, wel­ ches eine Sequenz von Testsignalen an eine integrierte Schaltung bereitstellt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Pseu­ dozufallssequenzgenerator mit verbesserten Charakteristika und ein verbessertes Verfahren zum Erzeugen einer pseudozu­ fälligen Sequenz von Zahlen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch einen Pseudozufallssequenzgenera­ tor gemäß Anspruch 1 oder ein Verfahren zum Erzeugen einer pseudozufälligen Sequenz von Zahlen gemäß Anspruch 14 ge­ löst.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System und ein Verfahren zum Erzeugen von pseudozufälligen Zahlense­ quenzen, die einen vorbestimmten oberen Bruchteil eines Be­ reichs ausschließen, der andernfalls eine Potenz von 2 ent­ hält. Die höchstwertigen N Bits jeder Zahl werden zyklisch erzeugt, indem die Bits der vorhergehenden Zahl in der Se­ quenz von einer ersten Speicherzelle in Richtung einer N- ten Speicherzelle eines sequentiellen Registers unidirek­ tional verschoben werden, und indem ein neues Bit in der ersten Speicherzelle ansprechend auf eine vorbestimmte Kombination der vorherigen N höchstwertigen Bits erzeugt wird, derart, daß immer zumindest eines der N Bits eine 0 ist, wodurch ein vorbestimmter oberer Bruchteil eines Potenz-von-zwei-Bereichs ausgeschlossen wird. Für jede Zahl in der pseudozufälligen Sequenz werden die N höchstwertigen Bits einem Niederstwertige-Bits-Abschnitt zugeordnet, der unter Verwendung einer herkömmlichen Methodik erzeugt wird, derart, daß jeder Wert des Niederstwertige-Bits-Abschnitts für jeden zyklischen Wert der höchstwertigen Bits genau einmal erzeugt wird.
Bei einigen Ausführungsbeispielen wird das Zuordnen zwi­ schen den höchstwertigen und den niederstwertigen Bits dis­ kontinuierlich randomisiert, indem ein Verschiebungssteue­ rungsbit an den Höchstwertige-Bits-Abschnitt angelegt wird, der durch Durchführen einer UND-Verknüpfung bezüglich des äußeren Verschiebungssteuerungsbits des Niederstwertige- Bits-Abschnitts mit dem Bit-Wert eines ausgewählten Bits der niederstwertigen Bits erhalten wird. So verschieben sich die höchstwertigen Bits, wenn, und nur wenn, die Werte sowohl des externen Verschiebungssteuerungsbits als auch des ausgewählten niederstwertigen Bits hoch sind. Bei eini­ gen Ausführungsbeispielen wird der neue Wert des ersten der höchstwertigen Bits durch eine Rückkopplungslogik erzielt, indem z. B. die vorherigen N höchstwertigen Bits einer NOR- Verknüpfung unterzogen werden. Die Gesamtzahl von Bits in jeder pseudozufälligen Sequenzzahl ist nicht beschränkt, wobei praktische Implementierungen üblicherweise in dem Be­ reich von 4 bis 64 Bits liegen. Die Zahl N der höchstwerti­ gen Bits kann in einem Bereich von 2 Bits bis zu der gesam­ ten Zahl von Bits in der Sequenzzahl ausgewählt werden. Dies führt zu ausgeschlossenen oberen Bereichsbruchteilen von 1/4, 1/8, 1/16, . . ., (1/2)N.
Pseudozufallssequenzgeneratoren gemäß der vorliegenden Er­ findung können rechtsverschiebend oder linksverschiebend sein, was Sequenzen in umgekehrten Reihenfolgen erzeugt. Weitere Implementierungen umfassen gekoppelte Rechts- und Linksverschiebungskonfigurationen. Sowohl Hardware- als auch Software-Implementierungen sind verfügbar.
Diese Lösung gemäß der vorliegenden Erfindung ist einfach, noch immer ziemlich zufällig und erzeugt eine eindeutige und umkehrbare Sequenz. Das System und das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung können üblicherweise durch einen Parallelausgangsbus auf das Testen von Cache- Speichervorrichtungen angewendet werden, die Adreßbereiche aufweisen, die keine Potenzen von 2 sind, z. B. eines 12k- oder eines 0,75M-Cache-Speichers.
Die vorangegangene Erklärung hat die Merkmale und techni­ schen Vorteile der vorliegenden Erfindung relativ allgemein herausgestellt, so daß die folgende detaillierte Beschrei­ bung der Erfindung besser verständlich wird. Zusätzliche Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im folgenden be­ schrieben und bilden den Gegenstand der Ansprüche der Er­ findung. Es sollte für Fachleute offensichtlich sein, daß das Konzept und das offenbarte spezifische Ausführungsbeispiel ohne weiteres als eine Basis zum Modifizieren oder Entwerfen anderer Strukturen zum Ausführen der gleichen Ziele der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. Es sollte für Fachleute ebenfalls offensichtlich sein, daß gleichwertige Aufbauten nicht von der Wesensart und dem Be­ reich der Erfindung abweichen, die in den beigefügten An­ sprüchen dargelegt ist. Die neuartigen Merkmale, von denen ausgegangen wird, daß sie charakteristisch für die Erfin­ dung sind, sowohl bezüglich der Organisation als auch des Verfahrens der Operation, sowie weitere Ziele und Vorteile werden aus der folgenden Beschreibung besser verständlich, wenn dieselbe in Verbindung mit den beigefügten Figuren be­ trachtet wird. Es wird jedoch ausdrücklich darauf hingewie­ sen, daß alle Figuren lediglich zu Zwecken der Darstellung und Beschreibung vorgesehen sind und nicht als eine Defini­ tion der Grenzen der vorliegenden Erfindung betrachtet wer­ den sollten.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein vereinfachtes schematisches Diagramm, das ei­ ne Vorrichtung zum Erzeugen einer pseudozufälli­ gen Hexadezimalsequenz, die von 0 bis 0x2fff reicht, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung darstellt; und
Fig. 2 ein vereinfachtes schematisches Diagramm, das ei­ ne Vorrichtung, die eine Linksverschiebung von Bits anwendet, zum Erzeugen einer pseudozufälli­ gen Sequenz wie in Fig. 1 darstellt.
Fig. 1 ist ein vereinfachtes schematisches Diagramm, das eine Vorrichtung zum Erzeugen einer pseudozufälligen Hexa­ dezimalsequenz, die von 0 bis 0x2fff reicht, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
Der Vorrichtungseingang 20 ist ein Signal, das "Aktualisie­ rung" genannt wird. Vorrichtungsausgänge umfassen einen 14- Bit-Parallelbus 120, auf dem eine pseudozufällige Ausgangs­ sequenz 118-0 bis 118-13 erscheint. Alle Elemente 0 bis 13 sind identische Speicherelemente, die jeweils zwei Eingänge und einen Ausgang aufweisen. Der Eingang an dem linken Rand jedes Elements ist ein Dateneingang (0 oder 1). Der Eingang an dem unteren Rand eines Elements ist ein Aktualisierungs­ signal. Ein Datenausgang 118-0 bis 118-13 befindet sich an dem rechten Rand jedes jeweiligen Elementes 0 bis 13. Wenn das Aktualisierungssignal hoch ist, wird der Wert, der an dem Dateneingang erscheint, gespeichert. Dieser gespeicher­ te Wert erscheint etwas später oder bei einer späteren Taktflanke an dem Ausgang. In der Praxis können die Spei­ cherelemente 0 bis 13 herkömmliche Master-Slave-Latches, flankengesteuerte Flipflop oder andere Speicherzellen sein.
Die Ausgänge für alle Speicherelemente 0 bis 13 sind der pseudozufällige Ausgang der Vorrichtung und durch den 14- Bit-Parallelbus 120 mit dem Adreßtor eines Cache-Speichers verbunden. Speicherelemente 2 bis 13 in dem rechten Ab­ schnitt 14 in Fig. 1 sind als ein herkömmliches 12-Bit-LFSR konfiguriert. Diese Speicherelemente 2 bis 13 enthalten die zwölf niederstwertigen Bits jeder Adresse in der pseudozu­ fälligen Sequenz. Wenn die rechten zwölf Speicherelemente das Aktualisierungssignal 20 empfangen, verschieben sich alle gespeicherten Bits gleichzeitig um eins nach rechts, wobei ein neuer Binärwert, der durch eine herkömmliche Ex­ klusiv-ODER-Rückkopplungsschaltung 17 erzeugt wird, durch dem Speicherelement 2 eine Verbindung 117 zugeführt wird. Auf wiederholte Aktualisierungen hin wird eine pseudozufäl­ lige Sequenz erzeugt, die sich nicht wiederholt, bis alle Werte genau einmal besucht wurden, wie in der Technik be­ kannt ist. Ein NOR-Gatter 15, das einen Eingang 114 auf­ weist, der alle elf Ausgänge 118-2 bis 118-12 von den Spei­ cherelementen 2 bis 12 umfaßt, bearbeitet das Alle-Null- Adreß-Szenario auf eine herkömmliche Art und Weise. Ohne dasselbe kann das LFSR nie aus einer Alle-Null-Adresse aus­ treten und wird dort für immer bleiben.
Bezug nehmend auf den linken Abschnitt 18 von Fig. 1 ent­ halten Speicherelemente 0 und 1 die zwei höchstwertigen Bits jeder Adresse in der pseudozufälligen Sequenz und wei­ sen ein spezialisiertes Aktualisierungssignal 119 auf, das aus dem Aktualisierungssignal 20 besteht, das an dem Gatter 19 mit dem Ausgangssignal 118-2 von dem Speicherelement 2 in dem rechten Abschnitt aus Fig. 1 UND-verknüpft wird. Das Ausgangssignal von jedem anderen Speicherelement in dem rechten Abschnitt 14 könnte anstelle des Speicherelementes 2 mit ähnlichen Ergebnissen verwendet werden. Folglich ist das Speicherelement 2 als ein willkürliches Beispiel ge­ zeigt. Dies bewirkt, daß die Elemente 0 und 1 nur aktuali­ siert werden, wenn sowohl das Aktualisierungssignal 20 als auch das Ausgangssignal 118-2 hoch sind. Wenn ein speziali­ siertes Aktualisierungssignal 119 auftritt, verschiebt sich der Binärwert in dem Speicherelement 0 in das Speicherele­ ment 1, wobei das Speicherelement 0 einen neuen Binärwert von einem NOR-Gatter 16 durch die Verbindung 116 empfängt. Die Eingänge an das NOR-Gatter 16 sind die Ausgänge 118-0 und 118-1 der Speicherelemente 0 bzw. 1. Die Tabelle 1 be­ schreibt, wie sich diese Binärlogik verhält.
TABELLE 1
Die Sequenz 00, 10, 01 wiederholt sich unendlich. Es ist wichtig, daß der Wert 11 nie auftritt, und daß folglich das obere Viertel eines Potenz-von-zwei-Adreßbereichs ausge­ schlossen wird, wie dies erwünscht war. Der rechte Ab­ schnitt 14 durchläuft zyklisch dreimal seinen Satz von nie­ derstwertigen Bit-Werten - jedesmal einem unterschiedli­ chen, eindeutigen Wert von höchstwertigen Bits von dem rechten Abschnitt 18 zugeordnet. Diese "Zuordnung" wird derart verwürfelt, daß die Adreßsequenz noch immer ziemlich zufällig ist. Anders ausgedrückt erzeugt die Vorrichtung eine Sequenz von pseudozufälligen Adressen, die jede Adres­ se genau einmal umfaßt, bis alle Adressen erzeugt wurden. Dies ist analog zu dem, was ein LFSR für einen Potenz-von- zwei-Bereich durchführt. Die Vorrichtung gemäß der vorlie­ genden Erfindung liefert die analoge Lösung für einen Adreßbereich, der keine Potenz von 2 ist.
Die obigen Überlegungen treffen auf die Vorrichtung zu, die in Fig. 1 gezeigt ist und eine Bit-Verschiebung nach rechts aufweist. Fig. 2 ist ein vereinfachtes schematisches Dia­ gramm, das eine Vorrichtung darstellt, die eine Links- Verschiebung von Bits zum Erzeugen einer pseudozufälligen Sequenz wie in Fig. 1 anwendet. Die gezeigten Speicherele­ mente sind die gleichen wie entsprechende Speicherelemente mit identischen Nummern, die in Fig. 1 gezeigt sind, mit der Ausnahme, daß der Dateneingang an dem rechten Rand je­ des Elementes ist und der Ausgang 218-0 bis 218-13 an dem linken Rand, in bezug auf Fig. 1 also umgekehrt. Analog zu Fig. 1 sind die Ausgänge durch einen 14-Bit-Parallelbus 220 mit dem Adreßtor eines Cache-Speichers verbunden. Das NOR- Gatter 15 führt die gleiche Funktion durch wie in Fig. 1, mit der Ausnahme, daß es als Eingänge 214 alle Ausgänge 118-3 bis 118-13 von den Speicherelementen 3 bis 13 auf­ weist. Das NOR-Gatter 16 ist das gleiche wie in Fig. 1, je­ doch durch eine Verbindung 216 mit dem Eingang des Elemen­ tes 1 anstelle des Elementes 0 verbunden. Das spezialisierte Aktualisierungssignal 219 für die Elemente 0 und 1 ist die UND-Verknüpfung an dem Gatter 19 des Aktualisierungssi­ gnals 20 und dem Ausgang 218-3 des Elementes 3 anstelle des Elementes 2. Wie oben beschrieben wurde, wird das Element 3 nur zur Annehmlichkeit der Erklärung ausgewählt, wobei das Ausgangssignal jedoch von jedem anderen Speicherelement in dem rechten Abschnitt 210 statt dessen mit ähnlichen Ergeb­ nissen verwendet werden könnte. Folglich ist das Speicher­ element 2 als ein willkürliches Beispiel gezeigt. Die Bi­ närlogiktabelle für den linken Abschnitt aus Fig. 2 ist in Tabelle 2 gezeigt.
TABELLE 2
Wie in Tabelle 2 gezeigt ist, führt ein linksverschiebender Pseudozufallssequenzgenerator gemäß der vorliegenden Erfin­ dung die gleiche Funktion wie die Rechtsverschiebungsversi­ on durch, die in Fig. 1 gezeigt ist, jedoch in der umge­ kehrten Reihenfolge. Eine tatsächlich implementierte Vor­ richtung wird durch Zusammenführen der Rechtsverschiebungs­ vorrichtung aus Fig. 1 mit der Linksverschiebungsvorrich­ tung aus Fig. 2 realisiert. Fachleute können die Lehren der vorliegenden Erfindung anwenden, um dieses Zusammenführen zu realisieren, und um die implementierte Vorrichtung neu zu erzeugen.
Andere Adreßbereiche mit anderen Teilpotenzen von 2 können durch Anwenden der Prinzipien der vorliegenden Erfindung realisiert werden. Für Fachleute ist z. B. zu erkennen, daß der Bereich durch Erhöhen oder Reduzieren der Zahl von Speicherelementen in dem Niederstwertige-Bits-Abschnitt (LFSR-Abschnitt) des Registers erhöht oder reduziert werden kann. Es gibt keine absolute Grenze für den Adreßbereich, typische Adreßbereiche umfassen üblicherweise jedoch insge­ samt zwischen 4 und 64 Bits. Zusätzlich können Fachleute die Lehren der vorliegenden Erfindung anwenden, um die Bruchteilverwendung des Adreßbereichs zu erhöhen, indem die Zahl von Speicherelementen erhöht wird, und indem die Rück­ kopplungslogik in dem (spezialisierten) separaten Höchstwertige-Bits-Abschnitt des Registers auf geeignete Weise modifiziert wird. Wenn z. B. die Zahl der Höchstwerti­ ges-Bit-Speicherzellen von zwei auf drei erhöht wird, kann ein Bereich von 7/8 einer Potenz von 2 unter Verwendung ei­ ner Rechtsverschiebungssequenz von 000, 100, 010, 101, 110, 011, 001 erzeugt werden. Diese Sequenz läßt den unzulässi­ gen Wert 111 weg und schließt so das obere 1/8 eines Be­ reichs der Potenz von 2 aus. Ähnlich schließt ein speziali­ sierter 4-Bit-Register-Abschnitt das obere 1/16 eines Be­ reichs einer Potenz von 2 aus.
Die vorliegende Erfindung kann für jede Anwendung verwendet werden, bei der eine pseudozufällige Sequenz erwünscht ist, und bei der die Sequenz einen Bruchteil der Werte vermeiden muß, um z. B. entweder Adressen oder Daten zu erzeugen, bei denen keine Potenz von 2 implementiert oder erwünscht wird. Dies kann z. B. auf Vorrichtungen, wie z. B. Speicher, Plat­ ten oder Bänder, zutreffen. Zusätzlich können Ausführungs­ beispiele dieser Vorrichtung ohne weiteres in Software co­ diert sein, um die gleichen Ergebnisse zu erzielen.
Die vorliegende Erfindung kann bei einem Cache-Speicher je­ der Größe angewendet werden, der drei Viertel eines Potenz- von-zwei-Adreßraums verwendet. Sie erzeugt eine pseudozufällige Sequenz, die eindeutig ist, bis alle Werte genau einmal auftreten. Die gleiche Sequenz wird in umgekehrter Reihenfolge erzeugt, wenn die Verschiebungsrichtung umge­ kehrt wird. Die vorliegende Pseudozufallssequenzerzeugungs­ vorrichtung kann auf das Testen von Cache- Speichervorrichtungen angewendet werden, die eine Vielzahl von Größen aufweisen, die keine genauen Potenzen von 2 sind, z. B. auf einen 12k- (0 bis 0x2fff Hexadezimal) oder einen 0,75M-Cache-Speicher.

Claims (27)

1. Pseudozufallssequenzgenerator mit folgenden Merkmalen:
einem ersten Abschnitt (14), der als ein Linearrück­ kopplungsschieberegister (LFSR) konfiguriert ist und einen ersten Aktualisierungseingangsanschluß (20) und eine Mehrzahl von sequentiellen ersten Speicherelemen­ ten (2-13) aufweist, wobei jedes erste Speicherelement einen ersten Ausgangsanschluß aufweist;
einem zweiten Höchstwertige-Bits-Abschnitt (18) (MSB- Abschnitt), der mit dem ersten Abschnitt verbunden ist, wobei der zweite Abschnitt folgende Merkmale um­ faßt:
ein UND-Gatter (19), bei dem ein Eingangsanschluß mit dem ersten Aktualisierungseingangsanschluß verbunden und ein anderer Eingangsanschluß mit einem ersten Aus­ gangsanschluß eines der Mehrzahl von ersten Speicher­ elementen verbunden ist, wobei das UND-Gatter einen Ausgangsanschluß (119) aufweist;
N sequentielle zweite Speicherelemente (0-1), wobei bei jedem zweiten Speicherelement ein zweiter Aktuali­ sierungseingangsanschluß mit dem Ausgangsanschluß des UND-Gatters verbunden ist, wobei jedes zweite Spei­ cherelement einen Dateneingangsanschluß und einen Da­ tenausgangsanschluß aufweist, wobei die sequentiellen zweiten Speicherelemente von einem zweiten Element Null bis zu einem zweiten Element N - 1 sequentiell der­ art verbunden sind, daß der Datenausgangsanschluß des zweiten Elementes N - 1 mit dem Dateneingangsanschluß des zweiten Elementes Null durch eine Rückkopplungslo­ gikschaltung verbunden ist,
derart, daß der Datenausgangsanschluß des zweiten Ele­ mentes Null mit dem Dateneingangsanschluß eines näch­ sten sequentiellen zweiten Elementes verbunden ist.
2. Pseudozufallssequenzgenerator gemäß Anspruch 1, bei dem die ersten Speicherelemente (2-13) und die zweiten Speicherele­ mente alle im wesentlichen identisch zueinander sind.
3. Pseudozufallssequenzgenerator gemäß Anspruch 2, bei dem die ersten Speicherelemente (2-13) und die zweiten Speicherele­ mente (0-1) aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus Master-Slave-Latches und flankengesteuerten Flipflop besteht.
4. Pseudozufallssequenzgenerator gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die ersten Ausgangsanschlüsse der ersten Spei­ cherelemente (2-13) und die Datenausgangsanschlüsse der zweiten Speicherelemente (0-1) alle mit einem Par­ allelausgangsbus (120) verbunden sind.
5. Pseudozufallssequenzgenerator gemäß Anspruch 4, bei dem der Paral­ lelausgangsbus (120) ein 14 Bit breiter Parallelaus­ gangsbus ist.
6. Pseudozufallssequenzgenerator gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die ersten Ausgangsanschlüsse der ersten Spei­ cherelemente (2-13) und die Datenausgangsanschlüsse der zweiten Speicherelemente alle mit einem Adreßtor eines Cache-Speichers verbunden sind.
7. Pseudozufallssequenzgenerator gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Mehrzahl von sequentiellen ersten Spei­ cherelementen (2-13) aus zwölf ersten Speicherelemen­ ten besteht.
8. Pseudozufallssequenzgenerator gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem N gleich 2 ist.
9. Pseudozufallssequenzgenerator gemäß Anspruch 8, bei dem die Rück­ kopplungslogikschaltung ein NOR-Gatter (16) enthält, das einen Ausgangsanschluß (116) und mehrere Eingangsanschlüsse aufweist.
10. Pseudozufallssequenzgenerator gemäß Anspruch 9, bei dem der Aus­ gangsanschluß (116) des NOR-Gatters (16) mit dem Da­ teneingangsanschluß des zweiten Elementes Null verbun­ den ist.
11. Pseudozufallssequenzgenerator gemäß Anspruch 10, bei dem die Daten­ ausgangsanschlüsse des zweiten Elementes Null bzw. des nächsten zweiten Elementes jeweils mit einem separaten Eingangsanschluß des NOR-Gatters (16) verbunden sind.
12. Pseudozufallssequenzgenerator gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem der unterschiedliche Eingangsanschluß des UND- Gatters (19) mit einem ersten Ausgangsanschluß eines ersten sequentiellen Speicherelementes in der Mehrzahl von ersten sequentiellen Speicherelementen verbunden ist.
13. Pseudozufallssequenzgenerator gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem der unterschiedliche Eingangsanschluß des UND- Gatters (19) mit einem ersten Ausgangsanschluß eines zweiten sequentiellen Speicherelementes in der Mehr­ zahl von ersten sequentiellen Speicherelementen (2-13) verbunden ist.
14. Verfahren für einen Pseudozufallssequenzgenerator zum Erzeugen einer pseudozufälligen Sequenz von Zahlen, die einen vorbestimmten oberen Bruchteil eines Potenz- von-zwei-Bereichs ausschließt, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Erzeugen eines Höchstwertige-Bits-Abschnitts jeder Zahl in der Sequenz, die aus N seitlich aufeinander­ folgenden Binärbits besteht, derart, daß der Wert zu­ mindest eines derartigen Binärbits gleich 0 ist;
Erzeugen des Höchstwertige-Bits-Abschnitts jeder Zahl in der Sequenz durch unidirektionales Verschieben der Werte des Höchstwertige-Bits-Abschnitts der vorherge­ henden Zahl in der Sequenz um ein Bit von dem ersten Bit in Richtung des N-ten der N aufeinanderfolgenden Bits und durch gleichzeitiges Empfangen eines neuen Wertes für das erste Bit, wobei der neue Wert anspre­ chend auf die jeweiligen Werte des Höchstwertige-Bits- Abschnitts der vorhergehenden Zahl in der Sequenz er­ halten wird;
Erzeugen eines Niederstwertige-Bits-Abschnitts jeder Zahl in der Sequenz unter Verwendung von herkömmlichen Pseudozufallssequenzierungsverfahren; und
Kombinieren des Niederstwertige-Bits-Abschnitts mit dem Höchstwertige-Bits-Abschnitt jeder Zahl in der Se­ quenz, derart, daß jeder Wert des Niederstwertige- Bits-Abschnitts genau einmal für jeden Wert des Höchtstwertige-Bits-Abschnitts erzeugt wird.
15. Verfahren gemäß Anspruch 14, bei dem das Erzeugen in Hardware implementiert ist.
16. Verfahren gemäß Anspruch 14, bei dem das Erzeugen in Software implementiert ist.
17. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 14 bis 16, bei dem das Kombinieren des Niederstwertige-Bits-Abschnitts mit dem Höchstwertige-Bits-Abschnitt diskontinuierlich ist, derart, daß die resultierende Sequenz verwürfelt wird.
18. Verfahren gemäß Anspruch 17, bei dem das Verschieben stattfindet, wenn sowohl ein externes Aktualisierungs­ bit als auch ein vorbestimmtes Bit, das durch den Ni­ derstwertige-Bits-Abschnitt erzeugt wird, hoch sind.
19. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 14 bis 18, bei dem das unidirektionale Verschieben in einer Richtung stattfindet, die aus einer Gruppe ausgewählt wird, die aus einer ersten Richtung und einer zweiten Richtung besteht, die entgegengesetzt zu der ersten Richtung ist.
20. Verfahren gemäß Anspruch 19, bei dem die pseudozufäl­ lige Sequenz, die in der zweiten Verschiebungsrichtung erzeugt wird, in einer umgekehrten Reihenfolge bezüg­ lich der pseudozufälligen Sequenz ist, die in der er­ sten Verschiebungsrichtung erzeugt wird.
21. Verfahren gemäß Anspruch 20, das ferner ein Kombinie­ ren des Erzeugens einer ersten Sequenz von Zahlen in der ersten Verschiebungsrichtung mit dem Erzeugen ei­ ner zweiten Sequenz von Zahlen in der zweiten Richtung aufweist, um eine kombinierte pseudozufällige Sequenz von Zahlen zu erzeugen.
22. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 14 bis 21, das ferner ein Anwenden der pseudozufälligen Sequenz auf ein Adreßtor eines Cache-Speichers aufweist.
23. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 14 bis 22, bei dem die Gesamtzahl von Bits in der pseudozufälligen Se­ quenzzahl in einem Bereich von 4 Bits bis 64 Bits liegt.
24. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 14 bis 23, bei dem der ausgeschlossene vorbestimmte obere Bruchteil eines Potenz-von-zwei-Bereichs aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus einem Viertel, einem Achtel und einem Sechzehntel besteht.
25. Verfahren gemäß Anspruch 24, bei dem N gleich 3 ist.
26. Verfahren gemäß Anspruch 24, bei dem N gleich 2 ist.
27. Verfahren gemäß Anspruch 26, bei dem der neue Wert er­ halten wird, indem die jeweiligen Werte aller N des vorhergehenden Höchstwertige-Bits-Abschnitts einer NOR-Verknüpfung unterzogen werden.
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