DE10151070A1 - Innenrückspiegel und Innenbeleuchtungssystem - Google Patents
Innenrückspiegel und InnenbeleuchtungssystemInfo
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Abstract
Innenrückspiegel für ein Fahrzeug, mit: einem innerhalb des Fahrzeugs montierten Spiegelkörper zum Halten eines Spiegels mit einer reflektierenden Oberfläche; und abnehmbar an dem Spiegelkörper angeordneten Beleuchtungseinrichtungen zur Beleuchtung, wobei die Beleuchtungseinrichtungen eine erste Beleuchtungsrichtung ausleuchten, wenn die Beleuchtungseinrichtungen an dem Spiegelkörper montiert sind, und Innenbeleuchtungssystem für ein Fahrzeug, mit: einem innerhalb des Fahrzeugs montierten Gehäuse; und abnehmbar an dem Gehäuse angeordneten Beleuchtungseinrichtungen zur Beleuchtung, wobei die Beleuchtungseinrichtungen eine erste Beleuchtungsrichtung ausleuchten, wenn die Beleuchtungseinrichtungen an dem Gehäuse montiert sind.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen in der Fahrgastzelle montierten Rückspiegel und ein
Innenbeleuchtungssystem für ein Fahrzeug mit einer Raumlampe und einer Kartenlampe.
Gewöhnlich ist eine als eine Kartenlampe bekannte Beleuchtungseinrichtung über einem Ge
biet zwischen einem Fahrersitz und einem Beifahrersitz in der Fahrgastzelle montiert. Die
Kartenlampe kann z. B. als ein Licht zum Betrachten einer Karte innerhalb des Fahrzeuges
bei Nacht verwendet werden.
Die Kartenlampe ist oft an einer Dachverkleidung des Fahrzeugs montiert. Jedoch gibt es in
einem verwandelbaren Fahrzeug, dessen Dach manchmal entfernt ist, keine Dachverkleidung
zum Montieren der Kartenlampe und ist somit die Kartenlampe häufig in der Nähe einer Un
terkante einer Windschutzscheibe (einer Vorderscheibe) montiert. Insbesondere ist die Kar
tenlampe häufig in einem Innenrückspiegel integriert.
Die herkömmliche Kartenlampe ist an der Dachverkleidung oder Kante der Windschutzschei
be des Fahrzeuges befestigt, wodurch die Kartenlampe nur in einer festen Richtung (z. B. ei
ner unteren Richtung in Bezug auf das Fahrzeug) ausleuchten kann. Wenn die Kartenlampe
zum Betrachten einer Karte innerhalb des Fahrzeuges verwendet wird, muß aus diesem Grun
de die Karte unter die Kartenlampe bewegt werden. Wenn die Kartenlampe zum Beleuchten
von anderen Gegenständen oder des Benutzers (Beifahrers) selbst verwendet wird, muß in
gleicher Weise das Objekt zur Position, die von dem Licht beleuchtet wird, das heißt eine
Position unter der Kartenlampe, bewegt werden.
Da die Fahrumgebung von Fahrgastzellen verbessert worden ist, besteht ein zunehmender
Bedarf an weiteren Verbesserungen der Möglichkeiten, die Fahrgastzellen bieten. Kurz ge
sagt, gab es einen Bedarf an einer Kartenlampe, die zum Beleuchten nicht nur einer Position
in der unteren Richtung des Fahrzeuges, sondern in vielen Richtungen verwendet werden
kann.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Innenbeleuchtungssystem, das nicht nur
eine feste Position, sondern viele Positionen in Übereinstimmung mit der gewünschten zu
beleuchtenden Position beleuchten kann, und einen Innenrückspiegel für ein Fahrzeug zu er
halten, der das Innenbeleuchtungssystem enthält.
Erfindungsgemäß wird dieses Aufgabe gelöst durch einen Innenrückspiegel für ein Fahrzeug
mit einem an einer geeigneten Position innerhalb des Fahrzeuges montierten Rückspiegelkör
per zum Halten eines Spiegels mit einer reflektierenden Oberfläche, die zu einer vorab fest
gelegten Richtung orientiert ist, und abnehmbar an dem Spiegelkörper angeordneten Be
leuchtungseinrichtungen zur Beleuchtung, wobei die Beleuchtungseinrichtungen eine erste
Beleuchtungsrichtung ausleuchten, wenn die Beleuchtungseinrichtungen an dem Spiegelkör
per montiert sind. Bei einem derartigen Innenrückspiegel ist der Spiegelkörper, an dem der
Spiegel befestigt ist, an einer geeigneten Position innerhalb des Fahrzeuges montiert. Durch
Betrachten des an dem Spiegelkörper befestigten Spiegels kann die Richtung betrachtet wer
den, in der der Spiegel orientiert ist. Wenn z. B. die reflektierende Oberfläche des Spiegels in
Richtung zu einer im wesentlichen rückwärtigen Richtung des Fahrzeuges orientiert ist, kann
die im wesentlichen rückwärtige Richtung des Fahrzeuges in dem Spiegel betrachtet werden.
Die Beleuchtungseinrichtungen sind an dem Spiegelkörper vorgesehen. Wenn die Beleuch
tungseinrichtung Licht emittiert, wird die erste Beleuchtungsrichtung ausgeleuchtet.
Ferner kann die Beleuchtungseinrichtung an dem Spiegelkörper montiert und davon abge
nommen werden. Wenn die Beleuchtungseinrichtung von dem Spiegelkörper abgenommen
und in einer gewünschten Richtung zu einer gewünschten Position orientiert wird, kann die
gewünschte Position von der Beleuchtungseinrichtung beleuchtet werden.
Wenn die Beleuchtungseinrichtung von dem Spiegelkörper abgenommen wird, können auf
diese Weise nicht nur die anfängliche (erste) Beleuchtungsrichtung sondern auch andere
Richtungen ausgeleuchtet werden. Folglich werden die Möglichkeiten, die die Beleuchtungs
einrichtung, das heißt der Innenrückspiegel bietet, verbessert.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform kann dabei vorgesehen sein, daß die Beleuch
tungseinrichtung ein Lampengehäuse mit einer Lichtquelle, wobei eine Öffnung an dem
Lampengehäuse ausgebildet ist, um zu ermöglichen, daß Licht innerhalb des Lampengehäuses
in einer vorab festgelegten Richtung abgegeben wird, und ein Halteelement zum Halten des
Lampengehäuses an einer vorab festgelegten Position in dem Spiegelkörper enthält. Bei ei
nem derartigen Innenrückspiegel ist die Lichtquelle innerhalb des Lampengehäuses enthalten,
das an dem Spiegelkörper montiert und davon abgenommen werden kann. Wenn das Lam
pengehäuse an dem Spiegelkörper montiert ist und die Lichtquelle Licht emittiert, wird das
Licht durch die Öffnung des Lampengehäuses in der ersten Beleuchtungsrichtung abgegeben,
wodurch die erste Beleuchtungsrichtung ausgeleuchtet wird.
Wenn ferner das Lampengehäuse vom Spiegelkörper abgenommen ist und die Öffnung in
einer gewünschten Richtung zu einer gewünschten Position orientiert ist, kann die ge
wünschte Position von der Beleuchtungseinrichtung beleuchtet werden.
Vorzugsweise umfaßt der Innenrückspiegel ferner einer elektrische Versorgung zum Liefern
von Elektrizität von einer elektrischen Quelle zu der Lichtquelle, wobei die elektrische Ver
sorgung ein Ende und ein weiteres Ende aufweist, wobei das eine Ende direkt oder indirekt
mit der elektrische Quelle über die Innenseite des Spiegelkörpers verbunden ist und das ande
re Ende mit der Lichtquelle über die Innenseite des Lampengehäuses verbunden ist, worin die
elektrische Versorgung in wenigstens einem von dem Lampenkörper und dem Lampengehäu
se untergebracht ist, wenn das Lampengehäuse an dem Spiegelkörper montiert ist. Bei einem
derartigen Innenrückspiegel ist die mit der Lichtquelle verbundene elektrische Versorgung
mit der elektrischen Quelle außerhalb des Spiegelkörpers über die Innenseite des Lampenge
häuses und die Innenseite des Spiegelkörpers verbunden. Die Spiegelkörper und Lampenge
häuse sind aufgrund deren Position, an der sie innerhalb der Fahrgastzelle angeordnet sind,
notwendigerweise relativ kompakt. Wenn eine elektrische Quelle in einem derartigen Spie
gelkörper- und Lampengehäuseinneren untergebracht ist, diktiert aus diesem Grunde die
Notwendigkeit, daß nur eine elektrische Quelle mit einer kleinen Kapazität darin unterge
bracht werden kann. Im Gegensatz dazu ist die Lichtquelle in der vorliegenden Erfindung mit
der elektrischen Quelle außerhalb des Spiegelkörpers und dem Lampengehäuse über die elek
trische Versorgung verbunden. Somit kann eine elektrische Quelle mit einer relativ großen
Kapazität untergebracht werden.
Vorzugsweise umfaßt der Innenrückspiegel ferner eine Batterie zum Liefern von Elektrizität
an die Lichtquelle, um zu ermöglichen, daß die Lichtquelle Licht emittiert, wobei die Batterie
in dem Lampengehäuse in einem Zustand enthalten ist, in dem die Batterie mit der Licht
quelle elektrisch verbunden ist.
Bei einem derartigen Innenrückspiegel wird die Lichtquelle von der in dem Lampengehäuse
enthaltenen Batterie zum Emittieren von Licht gebracht. Wenn das Lampengehäuse von dem
Spiegelkörper abgenommen wird, kann somit das Lampengehäuse ohne Einschränkung frei
bewegt werden.
Ferner wird diese Aufgabe gelöst durch ein Innenbeleuchtungssystem für ein Fahrzeug mit
einem an einer geeigneten Position innerhalb des Fahrzeuges montierten Gehäuse und lösbar
an dem Gehäuse angebrachten Beleuchtungseinrichtungen zur Beleuchtung, wobei die Be
leuchtungseinrichtungen eine erste Beleuchtungsrichtung ausleuchten, wenn die Beleuch
tungseinrichtungen an dem Gehäuse montiert sind.
Bei einem derartigen Innenbeleuchtungssystem sind die Beleuchtungseinrichtungen an dem
Gehäuse vorgesehen, das an einer geeigneten Position innerhalb des Fahrzeuges montiert ist.
Wenn die Beleuchtungseinrichtung Licht emittiert, wird die erste Beleuchtungsrichtung aus
geleuchtet.
Ferner kann die Beleuchtungseinrichtung an dem Gehäuse montiert sein und davon abge
nommen werden. Wenn die Beleuchtungseinrichtung von dem Gehäuse abgenommen und in
einer gewünschten Richtung zu einer gewünschten Position orientiert wird, kann die ge
wünschte Position von der Beleuchtungseinrichtung beleuchtet werden.
Wenn die Beleuchtungseinrichtung von dem Gehäuse abgenommen wird, kann auf diese
Weise nicht nur die anfängliche Beleuchtungsrichtung sondern auch andere Richtungen aus
geleuchtet werden. Folglich werden die Möglichkeiten, die ein Innenbeleuchtungssystem
bietet, verbessert.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und anhand
der nachstehenden Beschreibung, in der mehrere Ausführungsbeispiele anhand der schemati
schen Zeichnungen erläutert sind. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Äußeren eines Innenrückspiegels ge
mäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Frontschnittansicht des Innenrückspiegels gemäß der ersten Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung, die einen Zustand zeigt, in
dem ein Lampengehäuse an einem Spiegelkörper montiert ist;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Innenrückspiegels gemäß einer zweiten Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung, die einen Zustand zeigt, in dem
das Lampengehäuse an dem Spiegelkörper montiert ist;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Äußeren eines Innenrückspiegels ge
mäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Äußeren eines Innenrückspiegels ge
mäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Äußeren eines Innenrückspiegels ge
mäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 eine Ansicht des Innenrückspiegels gemäß der fünften Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung von unten;
Fig. 8 eine Frontschnittansicht des Innenrückspiegels gemäß der fünften Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 eine Schnittansicht von wesentlichen Elementen des Lampengehäuses,
die einen Zustand zeigt, in dem ein beweglicher Kontaktpunkt von ei
nem festen Kontaktpunkt getrennt ist;
Fig. 10 eine mit Fig. 9 korrespondierende Schnittansicht, die einen Zustand
zeigt, in dem der bewegliche Kontaktpunkt mit dem festen Kontakt
punkt in Kontakt steht;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht des Äußeren eines Innenrückspiegels ge
mäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 12 eine mit Fig. 11 korrespondierende perspektivische Ansicht, die einen
Zustand zeigt, in dem das Lampengehäuse abgenommen ist.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht des Äußeren eines Innenrückspiegels 250 (einer In
nenbeleuchtung) gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in
Fig. 1 gezeigt, enthält der Innenrückspiegel 250 einen Spiegelkörper 252 (ein Gehäuse).
Der Spiegelkörper 252 weist z. B. eine im wesentlichen rechteckige Frontwand 14 auf, deren
Längsrichtung einer im wesentlichen seitlichen Richtung eines Fahrzeuges entspricht und
deren Breitenrichtung einer im wesentlichen vertikalen Richtung des Fahrzeuges entspricht.
Eine Außenwand 16 ist entlang eines Außenumfangs der Frontwand 14 gebildet, und die
Frontwand 14 und die Außenwand 16 weisen zusammen die Gestalt eines flaches Kastens
oder einer flachen Schale auf, der/die sich zu einer im wesentlichen rückwärtigen Richtung
des Fahrzeuges öffnen. Ferner ist die Frontwand 14 mit einem Spiegel 18 versehen, der im
wesentlichen zur Rückseite des Fahrzeuges zeigt. Der Spiegel 18 ist in einer im wesentlichen
rechteckigen Gestalt ausgebildet und weist einen Außenumfang auf, der dem Innenumfang
der Außenwand 16 entspricht. Der Spiegel 18 ist innerhalb der Außenwand 16 in einem Zu
stand eingepaßt, in dem eine reflektierende Oberfläche des Spiegels 18 zur im wesentlichen
rückwärtigen Richtung des Fahrzeuges orientiert ist. Der Spiegel 18 ist an wenigstens einem
von der Frontwand 14 und der Außenwand 16 befestigt.
Die Frontwand 14 ist mit einer Rückwand 20 in einer im wesentlichen Vorwärtsrichtung des
Fahrzeuges versehen, und eine Außenwand 254 ist zwischen der Frontwand 14 und der
Rückwand 20 vorgesehen (Fig. 1). Die Außenwand 254 enthält eine obere Wand 256, die
sich entlang oberer Enden von Außenumfängen der Frontwand 14 und der Rückwand 20
krümmt (Fig. 2). Beide Längsrichtungsenden der oberen Wand 256 sind mit Enden von
Trennwänden 258 verbunden, die die Außenwand 254 gemeinsam mit der oberen Wand 256
bilden. Die Trennwand 258 erstreckt sich von dem mit der oberen Wand 256 verbundenen
Teil zu zentralen Teilen der Frontwand 14 und der Rückwand 20 in deren Längsrichtungen,
und ein vorderes Ende der Trennwand 258 biegt sich weiter nach unten. Das vordere Ende der
Trennwand 258 ist mit einer unteren Wand 260 verbunden, die die Außenwand 254 gemein
sam mit der oberen Wand 256 und den Trennwänden 258 bildet. Die untere Wand 260
krümmt sich entlang unterer Enden der Außenumfänge der Frontwand 14 und der Rückwand
20, und beide Enden der unteren Wand 260 sind mit beiden Trennwänden 258 verbunden.
Folglich weist die Außenwand 254 eine rohrförmige Gesamtgestalt auf und werden deren
Öffnungsenden von der Frontwand 14 und der Rückwand 20 verschlossen.
Ein Halter 24 ist an der oberen Wand 256 vorgesehen. Eine Kugelwelle ist an einem von dem
Halter 34 und der oberen Wand 256 ausgebildet, und ein Halteteil zum drehbaren Halten der
Kugelwelle ist an dem anderen ausgebildet. Der Spiegelkörper 252 und der Halter 34 sind
durch die Kugelachse und den Halteteil mechanisch miteinander verbunden. Ferner ist der
Halter 34 integral an einem Halterahmen an einem Dach oder einer Frontscheibe (einer Wind
schutzscheibe) (nicht gezeigt) des Fahrzeuges befestigt. Da der Spiegelkörper 252 und der
Halter 34 durch die Kugelachse und den Halteteil mechanisch miteinander verbunden sind,
kann der Spiegelkörper 252 sich um die Kugelachse in einem vorab festgelegten Ausmaß in
Bezug auf das Dach oder die Frontscheibe des Fahrzeuges drehen, und diese Drehung ermög
licht eine Änderung der Orientierung der reflektierenden Oberfläche des Spiegels 18.
Räume, die in seitlichen Richtungen der Trennwände 258 und zwischen der Frontwand 14
und der Rückwand 20 vorhanden sind, sind Aufnahmeelemente 262, in denen Lampengehäu
se 264 mit Beleuchtungseinrichtungen untergebracht sind. Das Lampengehäuse 264 ist insge
samt in einer Kastenform ausgebildet. Eine im wesentlichen rechteckige Öffnung 368 ist an
einer unteren Wand 266 des Lampengehäuses 264 ausgebildet. Wenn das Lampengehäuse
264 in dem Aufnahmeelement 262 untergebracht (das heißt montiert) ist, ist die untere Wand
266 in einer Richtung orientiert, die zur im wesentlichen unteren Richtung des Fahrzeuges
zeigt. Ferner ist ein Fenster 270, das in einer rechteckigen Gestalt ausgebildet ist und ein
transparentes oder halbtransparentes Kunstharzmaterial umfaßt, integral in die Öffnung 268
eingepaßt.
Eine Haltewand 56 ist aufrecht innerhalb des Lampengehäuses 264 vorgesehen und teilt die
Innenseite des Lampengehäuses 264 in zwei Räume in den Längsrichtungen der Frontwand
14 und der Rückwand 20 auf (Fig. 2). Ein Raum an einer Seite der Haltewand 56 ist ein
Lampenkolbengehäuse 272. Ein Lampenkolben 58 mit der Beleuchtungseinrichtung ist inner
halb des Lampenkolbengehäuses 272 untergebracht, und der Lampenkolben 58 wird von ei
nem Sockel 60 gehalten, der integral an der Haltewand 56 vorgesehen ist. Das Lampenkol
bengehäuse 272 stimmt mit der Öffnung 268 und dem Fenster 270 überein. Wenn der Lam
penkolben 58 Licht emittiert, wird Licht von dem Lampenkolben 58 durch das Fenster 270
zur Außenseite des Lampengehäuses 264 abgegeben.
Ein Substrat 274 ist in einem Raum ab der Seite der Haltewand 256 gegenüber dem Lampen
kolbengehäuse 272 enthalten. Ferner ist eine sekundäre Batterie 276, wie z. B. eine Bleibatte
rie oder eine Nickel-Cadmium-Batterie, auf dem Substrat 274 angeordnet. Die sekundäre
Batterie 276 weist ein Paar Anschlüsse 278 und 280 auf. Der Anschluß 278 ist mit einem An
schluß 284 verbunden, der an einer Seitenwand 282 des Lampengehäuses 264 ausgebildet ist,
und der Anschluß 280 ist mit einem Anschluß 286 verbunden, der auf dem Substrat 274 vor
gesehen ist. Der Anschluß 286 ist mit einem Anschluß (nicht gezeigt), der benachbart zum
Anschluß 284 an der Seitenwand 282 ausgebildet ist, über eine auf dem Substrat 274 ausge
bildete Verdrahtung (nicht gezeigt) verbunden.
Ein Stecker 288 ist integral außerhalb der Seitenwand 282 vorgesehen. Der Stecker 280 ist
elektrisch und mechanisch sowohl mit dem Anschluß 284 als auch mit dem Anschluß (nicht
gezeigt) verbunden, der benachbart zum Anschluß 284 vorgesehen und mit dem Anschluß
286 verbunden ist. Der Stecker 288 kann elektrisch und mechanisch mit einem Stecker 290
verbunden sein, der an der Trennwand 258 ausgebildet ist. Der Stecker 290 ist über einen in
nerhalb des Spiegelkörpers 252 vorgesehenen Anschlußdraht mit einer Ladeschaltung ver
bunden und ist ferner mit einer als eine elektrische Quelle dienenden Batterie des Fahrzeuges
über einen weiteren Anschlußdraht elektrisch verbunden, der mit der Ladeschaltung (Kompo
nenten ohne Bezugszeichen sind nicht gezeigt) verbunden ist, so daß diese sekundäre Batterie
276 geeignet geladen werden kann.
Ferner ist ein Schalter 292 an der Seite des Substrats 274 gegenüber der sekundären Batterie
276 vorgesehen, und ist der Schalter 292 über die auf dem Substrat 274 ausgebildete Ver
drahtung (nicht gezeigt) mit der sekundären Batterie 276 elektrisch verbunden. Der Schalter
292 ist über die Verdrahtung auf dem Substrat 274 und den elektrisch mit der Verdrahtung
verbundenen Sockel 60 mit dem Lampenkolben 58 elektrisch verbunden. Auf diese Weise
bilden die sekundäre Batterie 276, der Lampenkolben 58 und der Schalter 292 einen elektri
schen Schaltkreis. Wenn ein Knopf des Schalters 292 zur Innenseite des Lampengehäuses 264
gedrückt wird, wird der elektrische Schaltkreis leitend oder nichtleitend. Wenn der elektrische
Schaltkreis leitend gemacht ist, kann Elektrizität von der sekundären Batterie 276 zum Lam
penkolben 58 geliefert werden. Da der elektrische Schaltkreis mit der sekundären Batterie
276, dem Lampenkolben 58 und dem Schalter 292 unabhängig von (parallel mit) der Lade
schaltung und der Batterieschaltung ausgebildet ist, kann die sekundäre Batterie 276 unab
hängig geladen werden, selbst wenn der elektrische Schaltkreis durch den Schalter 292 nicht
leitend gemacht worden ist.
In Übereinstimmung mit dem Aufnahmeelement 262 sind als Halter dienende Führungsschie
nen 294 an unteren Enden der Außenumfänge der Frontwand 14 und der Rückwand 20 aus
gebildet (Fig. 1). Die Führungsschienen 294 erstrecken sich sowohl von der Frontwand 14
als auch von der Rückwand 20 zur Innenseite des Aufnahmeelements 262, um sich einander
zu nähern. Die Entfernung zwischen den Führungsschienen 294 ist kleiner als die Breite des
Lampengehäuses 264. In dem Zustand, in dem das Lampengehäuse 264 in dem Aufnahme
element 262 untergebracht ist, halten die Führungsschienen 294 das Lampengehäuse 264 von
unten. Wenn das Lampengehäuse 264 in Bezug auf den Spiegelkörper 252 bewegt wird, wäh
rend es von den Führungsschienen 294 geführt wird, kann das Lampengehäuse 264 an dem
Spiegelkörper 252 montiert und davon abgenommen werden.
Als nächstes wird der Betrieb und die Wirkung der ersten Ausführungsform beschrieben.
Der Innenrückspiegel 250 kann nicht nur zum Betrachten der im wesentlichen rückwärtigen
Richtung des Fahrzeuges durch den Spiegel 18, sondern auch als eine sogenannte Kartenlam
pe verwendet werden, wenn der Schalter 292 betätigt wird, so daß Elektrizität zum Lampen
kolben 58 geliefert wird, um den Lampenkolben 58 zum Leuchten zu bringen. Allgemein ist
das Lampengehäuse 264 in dem Aufnahmeelement 262 untergebracht, und in diesem Zustand
öffnet sich die Öffnung 268 zu einer im wesentlichen unteren Richtung des Fahrzeugs. Wenn
der Schalter 292 in diesem Zustand betätigt wird, um den Lampenkolben 58 zum Leuchten zu
bringen, wird dementsprechend das vom Lampenkolben 58 emittierte Licht durch das Fenster
270 der Öffnung 268 abgegeben und leuchtet es eine im wesentlichen untere Richtung des
Fahrzeugs aus, die eine anfängliche (erste) Beleuchtungsrichtung in der ersten Ausführungs
form ist. In diesem Zustand kann der Innenrückspiegel 250 in derselben Weise wie die soge
nannte Kartenlampe verwendet werden.
Wenn das in dem Aufnahmeelement 262 untergebrachte Lampengehäuse 264 zur Außenseite
der Frontwand 14 und der Rückwand 20 in den Längsrichtungen gezogen wird, wird der
Stecker 288 vom Stecker 290 getrennt und wird das Lampengehäuse 264 entlang den Füh
rungsschienen 294 geführt, um sich zur Außenseite der Frontwand 14 und der Rückwand 20
in den Längsrichtungen zu bewegen. Auf diese Weise kann das Lampengehäuse 264 aus dem
Aufnahmeelement 262 herausgezogen, das heißt vom Spiegelkörper 252 abgenommen wer
den.
Da die sekundäre Batterie 276 innerhalb des Lampengehäuses 264 angeordnet ist und Elektri
zität von der sekundären Batterie 276 zum Lampenkolben 58 geliefert wird, wenn der elektri
sche Schaltkreis durch den Schalter 292 leitfähig gemacht worden ist, kann der Lampenkol
ben 58 Licht emittieren, sogar wenn das Lampengehäuse 264 abgenommen worden ist. Wenn
das Lampengehäuse 264 aus dem Spiegelkörper 252 herausgezogen worden ist, kann die Öff
nung 268 in einer gewünschten Richtung orientiert werden, um eine gewünschte Position aus
zuleuchten. Auf diese Weise ist die von dem Lampengehäuse 264 beleuchtete Position nicht
auf lediglich die erste (anfängliche) Beleuchtungsrichtung beschränkt, sondern kann irgendei
ne Position in Übereinstimmung mit der gewünschten zu beleuchtenden Position beleuchtet
werden.
Als nächstes werden weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben. In
den folgenden Ausführungsformen werden Teile, die im wesentlichen dieselben wie die in der
vorangehenden Ausführungsform beschriebenen sind, mit denselben Bezugszeichen versehen
und wird deren Beschreibung weggelassen.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht eines Innenrückspiegels 310 (einer Innenbeleuchtung) gemäß
einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Innenrückspiegel 310 weist
im wesentlichen denselben Aufbau wie der Innenrückspiegel 250 gemäß der ersten Ausfüh
rungsform auf. Jedoch sind die Führungsschienen 294 nicht an der Frontwand 14 und der
Rückwand 20 eines Spiegelkörpers 312 des Innenrückspiegels 310 ausgebildet. Stattdessen ist
eine Oberfläche an der Rückwand 20-Seite der Frontwand 14, die dem Aufnahmeelement 262
entspricht, als eine geneigte Oberfläche 314 ausgebildet, die sich von der Frontwand 14 weg
neigt und in der unteren Richtung ausbreitet, und eine Oberfläche an der Frontwand 14-Seite
der Rückwand 20, die dem Aufnahmeelement 262 entspricht, als eine geneigte Oberfläche
316 ausgebildet, die sich von der Rückwand 20 weg neigt und in der unteren Richtung aus
breitet, wobei die geneigten Oberflächen 314 und 316 als Halter dienen (Fig. 3).
Mit anderen Worten weist in der zweiten Ausführungsform das Aufnahmeelement 262 eine
trapezförmige Gestalt in Seitenansicht auf, die sich allmählich zur unteren Richtung verjüngt.
In Übereinstimmung mit dieser Gestalt des Aufnahmeelements 262 weist ein Lampengehäuse
318 mit der Beleuchtungseinrichtung auch eine trapezförmige Gestalt auf. Wenn das Lam
pengehäuse 318 in dem Aufnahmeelement 262 untergebracht ist, werden eine Frontwand 320
und eine Rückwand 322 des Lampengehäuses 318 von den jeweiligen geneigten Oberflächen
314 und 316 gehalten. Der Betrieb und die Wirkung der zweiten Ausführungsform sind auch
im wesentlichen dieselben wie diejenigen der ersten Ausführungsform.
Als nächstes wird eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht des Äußeren eines Innenrückspiegels 340 (einer In
nenbeleuchtung) gemäß der dritten Ausführungsform. Wie in Fig. 4 gezeigt, enthält der In
nenrückspiegel 340 einen Spiegelkörper 342 (ein Gehäuse), der den Spiegelkörpern 252 und
312 in den ersten und zweiten Ausführungsformen entspricht. Der Spiegelkörper 342 weist
eine Frontwand 344 auf. Die Frontwand 344 ist im wesentlichen dieselbe wie die Frontwand
14 des Spiegelkörpers 252, indem sie eine im wesentlichen rechteckige Gestalt aufweist, die
Außenwand 16 gebildet und der Spiegel 18 montiert ist. Die Frontwand 344 unterscheidet
sich jedoch von der Frontwand 14, indem ein Schalterhalter 346 sich von einem unteren Ende
eines Außenumfangs der Frontwand 344 zu einer im wesentlichen unteren Richtung erstreckt.
Der Spiegelkörper 342 weist auch eine Rückwand 348 auf. Die Rückwand 348 ist im wesent
lich dieselbe wie die Rückwand 20 in den ersten und zweiten Ausführungsformen. Jedoch
entspricht die Außengestalt der Rückwand 348 derjenigen der Frontwand 344.
Ferner weist der Spiegelkörper 342 eine rohrförmige Außenwand 350 auf. Die Außenum
fangsgestalt der Außenwand 350 entspricht den Außenumfangsgestalten der Frontwand 344
und der Rückwand 348, und beide Öffnungsenden der Außenwand 350 sind durch die Front
wand 344 und die Rückwand 348 verschlossen.
In dem Spiegelkörper 342 mit dem oben beschriebenen Aufbau sind Lampengehäuse 352, die
jeweils die Beleuchtungseinrichtung umfassen, an beiden Seiten des Schalterhalters 346 an
geordnet. Das Lampengehäuse 352 weist im wesentlichen eine Kastenform auf und enthält
den Lampenkolben 58 (in Fig. 4 nicht gezeigt) in im wesentlichen derselben Weise wie die
Lampengehäuse 264 und 318 in den ersten und zweiten Ausführungsformen. Jedoch enthält
das Lampengehäuse 352 nicht die sekundäre Batterie 276.
Der Innenrückspiegel 340 ist mit Schnüren 354 versehen, die als Versorgungen dienen. Die
Schnüre 354 ist ein langes Element, in dem ein Paar flexible Drähte mit z. B. einem Kunst
harzmaterial bedeckt sind, um voneinander isoliert zu sein. Ein Längsrichtungsende der
Schnüre 354 ist mit dem Sockel 60 innerhalb des Lampengehäuses 252 elektrisch und mecha
nisch verbunden und ferner mit dem Lampenkolben 58 über den Sockel 60 elektrisch verbun
den.
Das andere Ende der Schnüre 354 führt innerhalb des Spiegelkörpers 342 durch ein an der
Außenwand 350 ausgebildetes Loch 356, und das andere Ende derselben ist mit einem
Schalter 358 elektrisch verbunden, der von dem Schalterhalter 346 gehalten wird. Ferner ist
eine Antriebseinrichtung, wie z. B. eine Feder, die die Schnüre 354 antreibt, um in den Spie
gelkörper 342 gezogen zu werden, innerhalb des Spiegelkörpers 342 vorgesehen. Somit kann
die Schnüre 354 um eine Strecke entsprechend einer gewünschten Entfernung zwischen dem
Lampengehäuse 352 und dem Spiegelkörper 342 aus dem Spiegelkörper 342 herausgezogen
werden.
Ein Clip 362, der als ein Halteelement dient, ist an einer oberen Wand 360 gegenüber der
Öffnung 268 des Lampengehäuses 352 vorgesehen. Der Clip 362 ist an der oberen Wand 360
angebracht, so daß ein Längsrichtungsende des Clips 362 sich in einer Breitenrichtung in Be
zug auf die obere Wand 360 drehen kann, und das andere Längsrichtungsende desselben wird
von einer Antriebsrichtung, wie z. B. einer Torsionsspiralfeder zur oberen Wand 360 getrie
ben.
In Übereinstimmung mit den Clips 362 sind Nuten 364 an der Außenwand 350 ausgebildet.
Die Nuten 364 sind an der Außenwand 350 an beiden Seiten des Schalterhalters 346 ausge
bildet. Die Nuten 364 öffnen sich nach außen an Außenseiten der Frontwand 344 und der
Rückwand 348 in den Längsrichtungen. Wenn der Clip 362 in die Nut 364 geschoben wird,
wird die Bewegung des Clips 362 in einer Breitenrichtung der Außenwand 350 (Öffnungs
richtung) begrenzt. Ferner ist eine Öffnung 366, in die das andere Längsrichtungsende des
Clips 362 gleiten kann, an der Außenwand 350 ausgebildet. Wenn das Lampengehäuse 352
und der Clip 362 zu einer vorab festgelegten Montierposition bewegt worden sind, wird das
andere Längsrichtungsende des Clips 362 durch die Öffnung 366 in den Spiegelkörper 342
geschoben. Wenn das andere Längsrichtungsende des Clips 362 in den Spiegelkörper 342
geschoben worden ist, wird die Außenwand 350 zwischen dem Clip 362 und der oberen
Wand 360 des Lampengehäuses 352 geklemmt.
Als nächstes wird der Betrieb und die Wirkung der dritten Ausführungsform beschrieben
werden.
Der Innenrückspiegel 340 kann nicht nur zum Betrachten der im wesentlichen rückwärtigen
Richtung des Fahrzeuges durch den Spiegel 18, sondern auch als eine sogenannte Kartenlam
pe verwendet werden, wenn der Schalter 358 betätigt wird, so daß Elektrizität zum Lampen
kolben 58 geliefert wird, um den Lampenkolben 58 zum Leuchten zu bringen. Im allgemeinen
wird der Clip 362 durch die Öffnung 366 in den Spiegelkörper 342 geschoben, wodurch die
Außenwand 350 zwischen dem Clip 362 und der oberen Wand 360 geklemmt wird, und ist
das Lampengehäuse 352 montiert. In diesem Zustand öffnet sich die Öffnung 268 zu einer im
wesentlichen unteren Richtung des Fahrzeugs. Wenn der Schalter 358 in diesem Zustand be
tätigt wird, um den Lampenkolben 58 zum Leuchten zu bringen, wird dementsprechend vom .
Lampenkolben 58 emittiertes Licht durch das Fenster 270 der Öffnung 268 abgegeben und
leuchtet es eine im wesentlichen untere Richtung des Fahrzeugs aus, die eine erste Beleuch
tungsrichtung in der dritten Ausführungsform ist. In diesem Zustand kann der Innenrückspie
gel 340 in derselben Weise wie die sogenannte Kartenlampe verwendet werden.
Wenn das Lampengehäuse 352 herausgezogen wird, werden der Clip 362 und die obere Wand
360 aufhören, die Außenwand 350 dazwischen zu klemmen, wird das Lampengehäuse 352
mit dem Clip 362 zu den Außenseiten der Frontwand 344 und der Rückwand 348 geschoben
und die mechanische Verbindung zwischen dem Lampengehäuse 352 und dem Spiegelkörper
342 freigegeben. Ferner kann in diesem Zustand die Schnüre 354 in Übereinstimmung mit
einer gewünschten Entfernung zwischen dem Lampengehäuse 352 und dem Spiegelkörper
342 aus dem Spiegelkörper 342 herausgezogen werden. Wenn das Lampengehäuse 352 aus
dem Spiegelkörper 342 herausgezogen worden ist, kann die Öffnung 268 in einer gewünsch
ten Richtung orientiert werden, um eine gewünschte Position auszuleuchten. Auf diese Weise
wird die von dem Lampengehäuse 352 beleuchtete Position nicht auf lediglich die erste (an
fängliche) Beleuchtungsrichtung begrenzt, sondern kann irgendeine Position in Übereinstim
mung mit der gewünschten zu beleuchtenden Position beleuchtet werden.
Im Gegensatz zu den Innenrückspiegeln 250 und 310 der ersten und zweiten Ausführungs
formen wird die sekundäre Batterie 276 in dem Innenrückspiegel 340 der dritten Ausfüh
rungsform nicht verwendet. In dem Innenrückspiegel 340 wird Elektrizität von der Batterie
des Fahrzeugs über die Schnüre 354 geliefert. Jedoch ist die Batterie des Fahrzeuges viel grö
ßer als die sekundäre Batterie 276 und damit zu einer größeren elektrischen Ausgabe fähig.
Somit gibt es Vorteile, indem die Batterie des Fahrzeugs im Vergleich zur sekundären Batte
rie 276 nicht so schnell entladen wird, und kann Elektrizität über eine lange Zeitdauer zum
Lampenkolben 58 geliefert werden, selbst während das Lampengehäuse 352 in der Fahrgast
zelle bewegt wird. Anders als die Innenrückspiegel 250 und 310 kann das Lampengehäuse
352 nicht vollständig vom Spiegelkörper 342 getrennt werden. Eine Bewegung des Lampen
gehäuses 352 ist auf einen Kreisbereich begrenzt, dessen Radius der Gesamtlänge der Schnüre
354 entspricht. Da das Lampengehäuse 352 nicht vollständig vom Spiegelkörper 352 getrennt
werden kann, besteht keine Gefahr, daß das Lampengehäuse 352 verloren geht.
Als nächstes wird eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht des Äußeren eines Innenrückspiegels 380 (einer In
nenbeleuchtung) gemäß der vierten Ausführungsform. Wie in Fig. 5 gezeigt, enthält der In
nenrückspiegel 380 einen Spiegelkörper 382. Der Spiegelkörper 382 weist die Frontwand 14
und die Rückwand 20 auf. Eine rohrförmige Außenwand 384, deren Außenumfangsgestalt
den Außenumfangsgestalten der Frontwand 14 und der Rückwand 20 entspricht, ist zwischen
der Frontwand 14 und der Rückwand 20 vorgesehen, und beide Öffnungsenden der Außen
wand 384 werden von der Frontwand 14 und der Rückwand 20 verschlossen.
Ein Paar kreisförmige Löcher 388 ist an der unteren Wand 386 der Außenwand 384 ausgebil
det, wobei die untere Wand 386 unteren Enden der Außenumfänge der Frontwand 14 und der
Rückwand 20 entspricht. Jedes kreisförmige Loch 388 ist in der unteren Wand 386 an einer
Position ausgebildet, die im wesentlichen äquidistant von der Frontwand 14 und der Rück
wand 20 in der Längsrichtung ist.
Der Innenrückspiegel 380 ist mit Kabeln 390 versehen, die als Versorgungen dienen. Das
Kabel 390 ist ein langes Element, in dem ein Paar längliche Drähte mit z. B. einem Kunst
harzmaterial bedeckt sind. Ein Sockel 392, der als ein Lampengehäuse mit der Beleuchtungs
einrichtung dient, ist integral an einem Längsrichtungsende des Kabels 390 in einem Zustand
angebracht, in dem der Sockel 392 mit den Drähten elektrisch verbunden ist. Ferner ist der
Lampenkolben 58 an dem Sockel 392 angebracht und über den Sockel 392 mit den Drähten
des Kabels 390 elektrisch verbunden.
Das andere Längsrichtungsende des Kabels 390 führt innerhalb des Spiegelkörpers 382 durch
das kreisförmige Loch 388, und das andere Ende desselben ist mit einem Schalter 292 elek
trisch verbunden, der an der Außenwand 384 vorgesehen ist. Ferner ist eine Antreibeinrich
tung, wie z. B. eine Feder, die das Kabel 390 zwingt, in den Spiegelkörper 382 gezogen zu
werden, innerhalb des Spiegelkörpers 382 vorgesehen. Somit kann das Kabel 390 um eine
Strecke in Übereinstimmung mit einer gewünschten Entfernung zwischen dem Sockel 392
und dem Spiegelkörper 382 aus dem Spiegelkörper 382 herausgezogen werden.
Der Sockel 392 weist eine zylindrische Gestalt auf, deren Außendurchmesser ausreichend
größer als ein Innendurchmesser des kreisförmigen Loches 388 ist. Obwohl die Antreibkraft
auf das Kabel 390 ausgeübt wird, um selbiges in den Spiegelkörper 382 zu ziehen, wird somit
das Kabel durch den gegen die Außenwand 384 um das kreisförmige Loch 388 grenzenden
Sockel 392 daran gehindert, vollständig in den Spiegelkörper 382 gezogen zu werden. Wenn
das Kabel 390 in den Spiegelkörper 382 gezogen ist und der Sockel 392 gegen die Außen
wand 384 um das kreisförmige Loch 388 stößt, wird der Sockel 392 durch die Antreibkraft
gegen die Außenwand 384 gehalten.
Der Innenrückspiegel 380 unterscheidet sich von dem Innenrückspiegel 340 der dritten Aus
führungsform darin, daß z. B. der Sockel 392 an einer vorab festgelegten Position auf dem
Spiegelkörper 382 durch die Antreibkraft gehalten wird, die das Kabel 390 in den Spiegelkör
per 382 zieht. Da das Kabel 390 im wesentlichen denselben Aufbau wie die Schnüre 354 in
der dritten Ausführungsform aufweist, kann jedoch der Innenrückspiegel 380 im wesentlichen
denselben Betrieb und dieselbe Wirkung wie der Innenrückspiegel 340 liefern.
Da der Sockel 392 - wie oben beschrieben - an der vorab festgelegten Position auf dem Spie
gelkörper 382 durch die Antreibkraft gehalten wird, die das Kabel 390 in den Spiegelkörper
382 zieht, kann ferner der Sockel, wenn der Sockel 392 vom Spiegelkörper 382 weggezogen
wird, um eine gewünschte Position zu beleuchten, und nachfolgend freigegeben wird, auto
matisch zur ursprünglichen Position am Spiegelkörper 382 durch die Antreibkraft zurückge
bracht werden, die das Kabel 390 in den Spiegelkörper 382 zieht.
Als nächstes wird eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht des Äußeren eines Innenrückspiegels 410 (einer In
nenbeleuchtung) gemäß der fünften Ausführungsform. Wie in Fig. 6 gezeigt, enthält der
Innenrückspiegel 410 einen Spiegelkörper 412. Der Spiegelkörper 412 weist die Frontwand
14 und die Rückwand 20 auf. Eine rohrförmige Außenwand 414, deren Außenumfangsgestalt
den Außenumfangsgestalten der Frontwand 14 und der Rückwand 20 entspricht, ist zwischen
der Frontwand 14 und der Rückwand 20 vorgesehen, und beide Öffnungsenden der Außen
wand 414 werden von der Frontwand und der Rückwand 20 verschlossen.
Eine im wesentlichen rechteckige Öffnung 418 ist in der Längsrichtung einer unteren Wand
416 der Außenwand 414 ausgebildet. Die untere Wand 416 entspricht unteren Enden der Au
ßenumfänge der Frontwand 14 und der Rückwand 20. Ferner ist ein Aufnahmeelement 420
innerhalb des Spiegelkörpers 412 vorgesehen. Das Aufnahmeelement 420 weist eine im we
sentlichen kastenförmige Öffnung zu einer unteren Richtung auf. Die Gestalt des Öffnungs
endes des Aufnahmeelements 420 entspricht der Öffnung 418, und das Aufnahmeelement 420
ist mit der Außenwand 414 verbunden, so daß der Innenumfang des Öffnungsendes desselben
im wesentlichen mit demjenigen der Öffnung 418 zusammenfällt.
Innenflächen von Seitenwänden 422 an beiden Längsrichtungsenden des Aufnahmeelements
420 sind als gekrümmte Flächen ausgebildet, die mit einer vorab festgelegten Position inner
halb des Aufnahmeelements 420 als Achsenmitte gekrümmt sind, und ein glänzender Refle
xionsfilm 424 ist auf jede Innenfläche geklebt (Fig. 8). Ein Paar Lampengehäuse 426 mit
den Beleuchtungseinrichtungen ist innerhalb des Aufnahmeelements 420 untergebracht. Das
Lampengehäuse 426 umfaßt ein hohles zylinderförmiges gestaltetes Batteriegehäuse 428 zur
Aufnahme der sekundären Batterie 276 (siehe Fig. 9 und 10) und einen Sockel 430, der
mit der Seite der Seitenwand 422 des Batteriegehäuses 428 verbunden ist. Der Lampenkolben
58 ist an dem Sockel 430 angebracht. Ein Gleitkontaktpunkt 432 ist integral auf einer Außen
umfangsfläche des Batteriegehäuses 428 vorgesehen, und der Gleitkontaktpunkt 432 gleitet
auf einem Gleitkontaktpunkt 436, der an einer unteren Wand 434 des Aufnahmeelements 420
ausgebildet ist. Der Gleitkontaktpunkt 432 ist mit beiden Anschlüssen der sekundären Batterie
276 innerhalb des Batteriegehäuses 428 elektrisch verbunden.
Der Gleitkontaktpunkt 436 ist mit einem Ende eines Paares Anschlußdrähte 438 elektrisch
und mechanisch verbunden, die innerhalb des Spiegelkörpers 412 untergebracht sind. Das
Paar Anschlußdrähte 438 ist mit einer Ladeschaltung (nicht gezeigt) verbunden, die innerhalb
des Spiegelkörpers 412 vorgesehen ist, und über die Ladungsschaltung mit der Batterie des
Fahrzeugs (nicht gezeigt) elektrisch verbunden. Wenn der Gleitkontaktpunkt 432 auf den
Gleitkontaktpunkt 436 geschoben wird, kann die sekundäre Batterie 276 elektrisch geladen
werden.
Außerdem ist ein fester Kontaktpunkt 440 mit einem Schalter und einem beweglichen Kon
taktpunkt 442, der sich in einer im wesentlichen V-förmigen Gestalt biegt, an einem Innenum
fang des Batteriegehäuses 428 vorgesehen (Fig. 9 und 10). Der bewegliche Kontaktpunkt
442 und der feste Kontaktpunkt 440 bilden unabhängig von (parallel mit) der von den An
schlußdrähten 438 gebildeten elektrischen Schaltung und der Ladeschaltung einen elektri
schen Schaltkreis. Wenn der bewegliche Kontaktpunkt 442 den festen Kontaktpunkt 440 be
rührt, wird Elektrizität von der sekundären Batterie 276 zum Lampenkolben 58 geliefert.
Ein Loch 440 ist an dem Batteriegehäuse 428 ausgebildet (Fig. 9 und 10). Ein von der
unteren Wand 434 des Aufnahmeelements 420 vorragendes Preßstück 446 (siehe Fig. 8) ist
durch das Loch 444 in das Batteriegehäuse 428 eingesetzt. Ein vorderes Ende des Preßstückes
446 drück normalerweise gegen einen Zwischenbereich des beweglichen Kontaktpunktes 442,
so daß ein vorderes Ende des beweglichen Kontaktpunktes 442 vom festen Kontaktpunkt 440
getrennt ist (Fig. 7). Wie jedoch in Fig. 10 gezeigt, wird der bewegliche Kontaktpunkt 442
nicht länger gedrückt, wenn das Batteriegehäuse 428 um seine eigene Achse in einer Richtung
des Pfeils A gedreht wird. Dementsprechend dreht sich der bewegliche Kontaktpunkt 442 mit
seiner eigenen elastischen Kraft, so daß das vordere Ende desselben auf den festen Kontakt
punkt 440 gepreßt wird.
Ein Paar als Halter dienende Haltestücke 448 erstreckt sich vom Aufnahmeelement 420 und
klemmt das Batteriegehäuse 428 dazwischen mit deren eigenen elastischen Kraft. Ferner er
streckt sich ein Paar als Halter dienende Haltestücke 450 von Teilen des Aufnahmeelements
420, wobei die Teile näher zur Seitenwand 422-Seite als die Haltestücke 448 sind und den
Sockel 430 dazwischen mit deren eigener elastischen Kraft klemmen (Fig. 7 und 8).
Als nächstes wird der Betrieb und die Wirkung der fünften Ausführungsform beschrieben.
Wenn das Lampengehäuse 426 um seine eigene Achse in der Richtung des in Fig. 10 ge
zeigten Pfeils A in einem Zustand gedreht wird, in dem das Lampengehäuse 426 in dem Auf
nahmeelement 420 untergebracht ist, dreht sich der bewegliche Kontaktpunkt 442 mit seiner
eigenen Elastizität, um den festen Kontaktpunkt 440 zu berühren. Dementsprechend wird
Elektrizität von der sekundären Batterie 276 zum Lampenkolben 58 und den Lichtern des
Lampenkolbens 58 geliefert. Da der Sockel 430 an der Seite der Seitenwand 422 des Batterie
gehäuses 428 vorgesehen ist, beleuchtet das Licht von dem Lampenkolben 58 Außenseiten
der Frontwand 14 und der Rückwand 20 in den Längsrichtungen. Da jedoch die Seitenwand
422 des Aufnahmeelements 420 gegenüber dem Lampenkolben 58 gekrümmt ist und der Re
flexionsfilm 424 auf dessen Innenfläche geklebt ist, wird von den Lampenkolben 58 emittier
tes Licht von dem Reflexionsfilm 424 zur Ausleuchtung einer unteren Richtung (der ersten
Beleuchtungsrichtung) reflektiert.
Wenn das Lampengehäuse 426 in die untere Richtung gezogen wird, so daß die Haltestücke
448 und 450 aufhören, das Lampengehäuse 426 zu klemmen, kann das Lampengehäuse 426
aus dem Aufnahmeelement 420 herausgezogen, das heißt vom Spiegelkörper 412 abgenom
men werden.
Wenn das Lampengehäuse 426 aus dem Aufnahmeelement 420 herausgezogen ist, kommt
ferner das Preßstück 446 aus dem Loch 444 heraus, wodurch der bewegliche Kontaktpunkt
442 den festen Kontaktpunkt 440 berührt. Da die sekundäre Batterie 276 innerhalb des Batte
riegehäuses 428 enthalten ist und Elektrizität von der sekundären Batterie 276 an den Lam
penkolben 58 geliefert wird, wenn der bewegliche Kontaktpunkt 442 den festen Kontaktpunkt
440 berührt, kann der Lampenkolben 58 Licht emittieren, selbst wenn das Lampengehäuse
426 abgenommen worden ist. Wenn das Lampengehäuse 426 aus dem Spiegelkörper 412 her
ausgezogen ist, kann der Lampenkolben 58 in einer gewünschten Richtung zum Beleuchten
einer gewünschten Position orientiert werden. Auf diese Weise ist die von dem Lampenge
häuse 426 beleuchtete Position nicht nur auf die erste (anfängliche) Beleuchtungsrichtung
beschränkt, sondern kann irgendeine Position entsprechend der gewünschten zu bleuchtenden
Position beleuchtet werden.
Als nächstes wird eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht des Äußeren eines Innenrückspiegels 460 (einer
Innenbeleuchtung) gemäß der sechsten Ausführungsform. Wie in Fig. 11 gezeigt, enthält der
Innenrückspiegel 460 einen Spiegelkörper 462. Der Spiegelkörper 462 weist eine Frontwand
14 und eine Rückwand 20 auf. Eine rohrförmige Außenwand 460, deren Außenumfangsge
stalt den Außenumfangsgestalten der Frontwand 14 und der Rückwand 20 entspricht, ist zwi
schen der Frontwand 14 und der Rückwand 20 vorgesehen, und beiden Öffnungsenden der
Außenwand 464 sind von der Frontwand 14 und der Rückwand 20 verschlossen.
Zwei Aufnahmeelemente 468, die sich zur unteren Richtung öffnen und in im wesentlichen
konkaven Gestalten ausgebildet sind, sind nebeneinander an einer unteren Wand 466 der Au
ßenwand 464 ausgebildet, wobei die untere Wand 466 unteren Enden der Außenumfänge der
Frontwand 14 und der Rückwand 20 entlang den Längsrichtungen der Frontwand 14 und der
Rückwand 20 entspricht.
Ein Lampengehäuse 470 mit der Beleuchtungseinrichtung ist in dem Aufnahmeelement 468
angeordnet (Fig. 11). Das Lampengehäuse 470 umfaßt im wesentlichen das Batteriegehäuse
428 und den Sockel 430 wie in dem Lampengehäuse 426 der fünften Ausführungsform. Wenn
jedoch das Lampengehäuse 470 in dem Aufnahmeelement 468 untergebracht ist, ist der Soc
kel 430 zu einer Längsrichtungsmitte zwischen der Frontwand 14 und der Rückwand 20 ori
entiert. Eine Seitenwand 472 des Aufnahmeelements 468 gegenüber dem Sockel 430 weist
eine Fläche, die sich in einer Breitenrichtung des Aufnahmeelements 468 mit einer vorab
festgelegten Position innerhalb des Aufnahmeelements 468 als Mitte krümmt. Der Refle
xionsfilm 424 ist auf die Innenfläche der Seitenwand 472 geklebt.
Ein als ein Halteelement dienender Permanentmagnet 474, der in Form einer Kugel ausgebil
det und aus einem ferromagnetischen Material hergestellt ist, ist integral an einer Seite des
Batteriegehäuses 428 gegenüber dem Sockel 430 ausgebildet. Eine Zapfenaufnahme 476 mit
ferromagnetischem Material ist an einem distalen Ende des Aufnahmeelements 468 angeord
net. Die Gestalt der Zapfenaufnahme 476 entspricht derjenigen des Permanentmagneten 474.
Der Krümmungsradius für die Zapfenaufnahme 476 ist im wesentlichen derselbe wie derjeni
ge des Permanentmagneten 474. Der Permanentmagnet 474 kann sich in einer gewünschten
Richtung in einen Zustand drehen, in dem der Permanentmagnet 474 mit einer Innenumfangs
fläche der Zapfenaufnahme 476 in Kontakt steht. Da die Zapfenaufnahme 476 aus ferroma
gnetischen Material hergestellt ist, haftet außerdem der Permanentmagnet 474 an der Zapfen
aufnahme 476 mit seiner eigenen magnetischen Kraft, wenn der Permanentmagnet 474 die
Zapfenaufnahme 476 berührt.
Ein Loch (nicht gezeigt) ist in dem Aufnahmeelement 468 an einer vorab festgelegten Positi
on gegenüber dem an dem Batteriegehäuse 428 ausgebildeten Loch 444 ausgebildet. Ein
Preßstück 478 ragt von der Innenseite des Spiegelkörpers 462 durch das Loch an dem Auf
nahmeelement 468 vor. Das Preßstück 478 unterscheidet sich von dem Preßstück 446 in der
fünften Ausführungsform. Wenn der an der Außenwand 464 vorgesehene Schalter 292 ge
drückt wird, wird das Preßstück 478 zur Innenseite des Spiegelkörpers 462 bewegt.
Als nächstes wird der Betrieb und die Wirkung der sechsten Ausführungsform beschrieben.
Wenn der Permanentmagnet 474 an der Zapfenaufnahme 478 haftet, wird das Lampengehäu
se 470 an dem Spiegelkörper 462 gehalten. Wenn der Schalter 292 gedrückt wird, so daß das
Preßstück 478 in den Spiegelkörper 462 gezogen wird, dreht sich in diesem Zustand der be
wegliche Kontaktpunkt 442 zum festen Kontaktpunkt 440 in derselbe Weise wie in der fünf
ten Ausführungsform und werden der bewegliche Kontaktpunkt 442 und der feste Kontakt
punkt 440 leitfähig gemacht (siehe Fig. 9 und 10). Dementsprechend wird Elektrizität von
der sekundären Batterie 276 an den Lampenkolben 58 geliefert und emittiert der Lampenkol
ben 58 Licht.
Wenn der Permanentmagnet 474 in den Zustand gedreht wird, in dem der Permanentmagnet
474 mit der Zapfenaufnahme 476 in Kontakt ist, kann ferner der Sockel 430 zu einer ge
wünschten Richtung orientiert werden. Selbst wenn der Schalter 292 nicht gedrückt wird,
wird somit das Preßstück 478 vom Loch 444 getrennt, da das Batteriegehäuse 428 vom Auf
nahmeelement 468 getrennt ist (Fig. 11). Wenn die Orientierung des Sockels 430 geändert
wird, emittiert folglich der Lampenkolben 58 automatisch Licht.
Wenn der Permanentmagnet 474 von der Zapfenaufnahme 476 (Fig. 12) getrennt wird, kann
ferner das Lampengehäuse 470 vom Spiegelkörper 462 in derselben Weise wie in der fünften
Ausführungsform abgenommen werden. In diesem Zustand kann der Innenrückspiegel 460
denselben Betrieb und dieselbe Wirkung wie der Innenrückspiegel 410 in der fünften Ausfüh
rungsform liefern.
Wie oben beschrieben, ist die von dem Innenrückspiegel der vorliegenden Erfindung be
leuchtete Position nicht auf lediglich eine Anfangsbeleuchtungsrichtung (z. B. die untere
Richtung des Fahrzeugs) beschränkt, sondern kann jede Position entsprechend der ge
wünschten zu beleuchtenden Position beleuchtet werden.
14
Frontwand
16
Außenwand
18
Spiegel
20
Rückwand
34
Halter
56
Haltewand
58
Lampenkolben
60
Sockel
250
Innenrückspiegel
252
Spiegelkörper
254
Außenwand
256
obere Wand
258
Trennwände
260
untere Wand
262
Aufnahmeelement
264
Lampengehäuse
266
untere Wand
268
Öffnung
270
Fenster
272
Lampenkolbengehäuse
274
Substrat
276
sekundäre Batterie
278
,
280
Anschlüsse
282
Seitenwand
284
Anschluß
286
Anschluß
288
,
290
Stecker
292
Schalter
294
Führungsschienen
310
Innenrückspiegel
312
Spiegelkörper
314
,
316
Flächen
318
Lampengehäuse
320
Frontwand
322
Rückwand
340
Innenrückspiegel
342
Spiegelkörper
344
Frontwand
346
Schalterhalter
348
Rückwand
350
Außenwand
352
Lampengehäuse
354
Schnüren
356
Loch
358
Schalter
360
Wand
362
Clip
364
Nuten
366
Öffnung
380
Innenrückspiegel
382
Spiegelkörper
384
Außenwand
386
Wand
388
Löcher
390
Kabel
392
Sockel
410
Innenrückspiegel
412
Spiegelkörper
414
Außenwand
416
Wand
418
Öffnung
420
Aufnahmeelement
422
Seitenwände
424
Reflexionsfilm
426
Lampengehäuse
428
Batteriegehäuse
430
Sockel
432
Gleitkontaktpunkt
434
Wand
436
Gleitkontaktpunkt
438
Anschluß
Claims (10)
1. Innenrückspiegel (250; 310; 340; 380; 410; 460) für ein Fahrzeug, mit:
einem innerhalb des Fahrzeugs montierten Spiegelkörper (252; 312; 342; 382; 412; 462) zum Halten eines Spiegels (18) mit einer reflektierenden Oberfläche; und
abnehmbar an dem Spiegelkörper angeordneten Beleuchtungseinrichtungen zur Beleuch tung, wobei die Beleuchtungseinrichtungen eine erste Beleuchtungsrichtung ausleuchten, wenn die Beleuchtungseinrichtungen an dem Spiegelkörper (252; 312; 342; 382; 412; 462) montiert sind.
einem innerhalb des Fahrzeugs montierten Spiegelkörper (252; 312; 342; 382; 412; 462) zum Halten eines Spiegels (18) mit einer reflektierenden Oberfläche; und
abnehmbar an dem Spiegelkörper angeordneten Beleuchtungseinrichtungen zur Beleuch tung, wobei die Beleuchtungseinrichtungen eine erste Beleuchtungsrichtung ausleuchten, wenn die Beleuchtungseinrichtungen an dem Spiegelkörper (252; 312; 342; 382; 412; 462) montiert sind.
2. Innenrückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungsein
richtung ein Lampengehäuse (264; 352; 426; 470) mit einer Lichtquelle, wobei eine Öff
nung (268) an dem Lampengehäuse ausgebildet ist, um zu ermöglichen, daß Licht inner
halb des Lampengehäuses daraus abgegeben wird, und ein Halteelement zum Halten des
Lampengehäuses an dem Spiegelkörper enthält.
3. Innenrückspiegel nach Anspruch 2, ferner umfassend eine elektrische Versorgung zum
Liefern von Elektrizität von einer elektrischen Quelle zu der Lichtquelle, wobei die elek
trische Versorgung ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, wobei das erste Ende
direkt oder indirekt mit der elektrischen Quelle über die Innenseite des Spiegelkörpers
(252; 342) verbunden ist und das zweite Ende mit der Lichtquelle über die Innenseite des
Lampengehäuses (264; 352) verbunden ist, worin die elektrische Versorgung an wenig
stens einem von dem Spiegelkörper und dem Lampengehäuse untergebracht ist, wenn das
Lampengehäuse an dem Spiegelkörper montiert ist.
4. Innenrückspiegel nach Anspruch 2, ferner umfassend eine Batterie (276) zum Liefern von
Elektrizität an die Lichtquelle, um zu ermöglichen, daß die Lichtquelle Licht emittiert,
wobei die Batterie in dem Lampengehäuse (264) in einem Zustand enthalten ist, in dem
die Batterie mit der Lichtquelle elektrisch verbunden ist.
5. Innenrückspiegel nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Spiegelkörper (252; 412; 462) ein Aufnahmeelement (262; 420; 468) zur Aufnahme
der Beleuchtungseinrichtung aufweist, wobei das Aufnahmeelement Seitenflächen auf
weist, an denen jeweils ein Halter ausgebildet ist, wobei die Halter angeordnet sind, um
dem an wenigstens einer Seitenfläche des Lampengehäuses (264; 352; 426; 470) ausge
bildeten Halteelement zu entsprechen.
6. Innenrückspiegel nach irgendeine m der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet; daß
das Halteelement ein Clip (362) zum Klemmen und Halten eines Teils des Spiegelkörpers
(342) ist.
7. Innenrückspiegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Versor
gung ein integral mit dem Lampengehäuse ausgebildetes flexibles Kabel (390) ist, wobei
das Kabel aus dem Spiegelkörper (382) herausziehbar ist.
8. Innenrückspiegel nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Lampengehäuse (264; 426; 470) drahtlos von dem Spiegelkörper (252; 412; 462) ge
trennt werden kann.
9. Innenrückspiegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie (276) wie
deraufladbar ist.
10. Innenbeleuchtungssystem für ein Fahrzeug, mit:
einem innerhalb des Fahrzeugs montierten Gehäuse; und
abnehmbar an dem Gehäuse angeordneten Beleuchtungseinrichtungen zur Beleuchtung, wobei die Beleuchtungseinrichtungen eine erste Beleuchtungsrichtung ausleuchten, wenn die Beleuchtungseinrichtungen an dem Gehäuse montiert sind.
einem innerhalb des Fahrzeugs montierten Gehäuse; und
abnehmbar an dem Gehäuse angeordneten Beleuchtungseinrichtungen zur Beleuchtung, wobei die Beleuchtungseinrichtungen eine erste Beleuchtungsrichtung ausleuchten, wenn die Beleuchtungseinrichtungen an dem Gehäuse montiert sind.
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