DE10148107B4 - Verfahren zum Einbauen einer Leuchteinheit und Befestigungsanordnung für eine Leuchteinheit - Google Patents

Verfahren zum Einbauen einer Leuchteinheit und Befestigungsanordnung für eine Leuchteinheit Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Einbauen einer Leuchteneinheit, umfassend die folgenden Schritte: Befestigen eines Verbindungsabschnitts eines Kabels (340) an einen Kabelverbindungsabschnitt (325) eines Leuchtenfunktionsabschnitts (A); Montieren des Leuchtenfunktionsabschnitts (A) in einem Leuchtenmontagefenster (335), das in einer Innenwand (333) ausgebildet ist; Montieren eines Designabschnitts (B) von der Fahrzeuginnenseite aus im Leuchtenmontagefenster, um den Leuchtenfunktionsabschnitt (A) abzudecken und ein Modul zu bilden und Verbinden eines Wandmontageabschnitts (331), welcher am Leuchtenfunktionsabschnitt (A) gebildet ist, mit einer in einer Fahrzeugkarosseriewand vorgesehenen Rastöffnung (302b) um das Modul an der Fahrzeugkarosseriewand zu befestigen, wobei der Wandmontageabschnitt (331) zumindest in einer Richtung re-lativ zur Fahrzeugkarosseriewand beweglich in der Rastöffnung (302b) gehalten ist.

Description

  • Hintergrund der Efindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbauen einer Leuchteneinheit und eine Befestigungsanordnung zum Befestigen einer Leuchteneinheit, beispielsweise einer Innenleuchte, in einem Leuchtenmontagefenster einer Innenwand, z. B. einer Dachverkleidung, die eine Fahrzeugkarosseriewand abdeckt.
  • Im allgemeinen werden Leuchteneinheiten, wie z. B. eine Innenleuchte und eine Deckenleuchte, an Innenwänden, beispielsweise einer Dachverkleidung oder einer Türverkleidung, montiert, wobei jede Leuchteneinheit in einem entsprechenden Leuchtenmontagefenster montiert wird, das in einer Innenwand vorgesehen ist.
  • Aus der DE 38 37 171 A1 ist ein Fertighimmel bekannt, der als Innenwand zur Verkleidung einer Fahrzeugkarosseriewand dient und bei dem es sich um ein Formteil handelt. Auf seiner der Fahrzeugkarosserie zugewandten Seite sind Kabel angeordnet, um in in den Fahrzeughimmel eingebaute Leuchteinheiten mit Strom zu versorgen. Ein solcher Fahrzeughimmel ist auch aus der EP 0 347 149 A2 bekannt, bei dem Verbindungsabschnitte von Kabeln mit Kabelverbindungsabschnitten einer Leuchteinheit verbunden werden. Das Kabel wird durch ein Kabelbefestigungsele
  • Die 23 und 24 stellen eine perspektivische Ansicht und eine Schnittdarstellung eines bekannten Verfahrens zur Montage von Fahrzeugdächern, das in der ungeprüften japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Hei.5-574454 offenbart ist bzw. bekannten Leuchteneinbaumittel, die in der ungeprüften japanischen Patentveröfentlichung Hei.5-131882 vorgeschlagen sind.
  • Wie in 23 zu sehen ist, wird, zuerst ein Dachkabelbaum 37 unter dem Karosseriedach 2 montiert, das als Karosseriewand einer Fahrzeugkarosserie 1 dient. Anschließend wird eine Dachverkleidung 30, die als Innenwand zum Überdecken des Karosseriedaches 2 dient, darunter montiert.
  • Ferner werden Steckverbinder 40 und 41 eines Dachkabelbaums 37 zeitweise zusammen mit Kabeln 37a und 37b aus einem Montagefenster 31a für die Innenleuchte und einem Montagefenster 31b für die Kartenleuchte nach unten gezogen, die als Leuchtenmontagefenster dienen und sich in der Dachverkleidung 30 befinden, und dann mit den Leuchteneinheiten, z. B. der Innenleuchte 35 bzw. der Kartenleuchte 36, verbunden.
  • Anschließend werden die Kabel 37a und 37b durch das Montagefenster 31a für die Innenleuchte und das Montagefenster 31b für die Kartenleuchte hindurch auf der Dachverkleidung 30 plaziert. Sodann erfolgt die Montage der Innenleuchte 35 bzw. der Kartenleuchte 36 im Montagefenster 31a für die Innenleuchte bzw. im Montagefenster 31b für die Kartenleuchte durch Verschrauben. Schließlich werden nicht-elektrische Bauteile, z. B. ein Rückspiegel 38 und eine Sonnenblende 39 an der Dachverkleidung 30 befestigt. Auf diese Weise wird ein Fahrzeugdach montiert.
  • Beispielsweise umfaßt die Innenleuchte 35 als Leuchteneinheit im wesentlichen ein Gehäuse 34, eine Glühlampe 44 sowie ein Abdeckglas 33, wie in 24 gezeigt ist. Die Glühlampe 44 wird zwischen die beiden Stromschienen 43 eingesetzt, die als Lampenkotakte dienen und am Gehäuse 34 befestigt sind. Eine der Stromschienen 43 ist mit einem innenleuchtenseitigen Steckverbinder 45 verbunden. Eine selbstschneidende Schraube 42 zum der Innenleuchte 35 an der Dachverkleidung 30 ist am Gehäuse 34 angebracht. Ein Montageloch 32, in das die Schraube 42 eingesetzt wird, ist in der Dachverkleidung 30 vorgesehen.
  • Außerdem ist eine (nicht-dargestellte) Schaltereinheit, die einen mit der Stromschiene 43 verbundenen Schaltkreis enthält und in der Lage ist, die Glühlampe 44 ein und aus zu schalten, an der Innenleuchte 35 befestigt. Ferner kann gemäß der Fahrzeugspezifikation zusätzlich zu den vorgenannten Bauelementen ein an einem karosserieseitigen Abschnitt des Gehäuses 34 vorgesehener Reflektor befestigt sein, der an die Leuchtstärkeverteilung der Glühlampe 44 angepaßt ist.
  • 25 ist eine schematische Ansicht, die eine Befestigungsanordnung für bekannte Leuchteneinheiten zeigt, die in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Hei.-307108 offenbart ist. 26 ist ein Schnitt, der einen wichtigen Teil dieser Vorrichtung zeigt. Wie in den 25 und 26 dargestellt ist, sind eine Innenleuchte 57 und eine Punktleuchte 58 jeweils Leuchteneinheiten, die in Leuchtenmontagefenstern 55 bzw. 56 montiert sind, die in einer Dachverkleidung 53, die als das Karosseriedach 52 verdeckende Innenwand dient, vorgesehen sind.
  • Wie in 25 zu sehen, bilden die Innenleuchte 57 und die Punktleuchte einen Bestandteil eines Flachkabelbaums 51, der mit dem Dachkabelbaum 50 verbunden ist.
  • Da die am Dach zu montierenden Bauelemente, wie die Innenleuchte 57, die Punktleuchte 58, der (nicht-dargestellte) Rückspiegel und eine Sonnenblende an der Dachverkleidung 53 vormontiert werden, um eine Dachbaugruppe zu bilden und da anschließend die Baugruppe am Fahrzeugdach 52 montiert wird, kann auf diese Weise der Vorgang zur Montage von Bauteilen an der Dachverkleidung 53 entfallen, und dann, wenn eine schlecht zugängliche Dachverkleidung montiert wird, der Einbauvorgang erleichtert werden.
  • Gemäß dem in den 23 und 24 dargestellten Verfahren zur Dachmontage nach dem Stand der Technik ist es notwendig, z. B. wenn die vorgenannte Innenleuchte 35 nach dem Stand der Technik an der Dachverkleidung 30 montiert wird, den mit dem Kabel 37a des Dachkabelbaums 37 verbundenen Steckverbinder 40 zeitweise nach unten aus dem Montagefenster 31a für die Leuchte herauszuziehen und anschließend den Steckverbinder 40 mit einem innenleuchtenseitigen Steckverbinder 45 der Innenleuchte 45 zu verbinden. Ferner ist es nach diesem Verbinden des Steckverbinders 40 erforderlich, die Steckverbinder 40 und 45 zusammen mit dem Kabel 37a des Dachkabelbaums 37 durch das Montagefenster 31a für die Leuchte auf die Dachverkleidung 30 zu legen und dann die Innenleuchte 35 im Montagefenster 31a für die Leuchte mit Hilfe der Schraube 42 zu befestigen. Dies kompliziert den Einbauvorgang, der als ein Über-Kopf-Arbeiten in engen Platzverhältnissen ausgeführt wird. Daher ist es schwierig, gute Montagebedingungen zu erzielen.
  • Die Baugruppe wird vorab gebildet, indem die am Dach zu montierenden Bauelemente, wie die Innenleuchte 35, die Kartenleuchte 36, der Rückspiegel 38 und die Sonnenblende 39 an der Dachverkleidung 30 montiert werden. Anschließend wird die Baugruppe am Karosseriedach 2 montiert. Dadurch kann das Befestigen der Bauelemente an der montierten Dachverkleidung entfallen. Dies erleichtert den Einbauvorgang.
  • Wenn jedoch die Baugruppe daran montiert wird, verdeckt und verschließt die Karosseriedachverkleidung 30 hermetisch die untere Seite des Karosseriedaches 2, so daß eine abgeschlossene Kammer darin entsteht. Dadurch können die Steckverbinder 40, 41, die sich in der abgeschlossenen Kammer befinden, nicht an der Innenleuchte 35 und der Kartenleuchte 36 befestigt werden Deshalb wird das folgende Verfahren in Betracht gezogen. Die Steckverbinder 40 und 41 auf der Seite des Fahrzeugdaches 2 werden als Steckbuchsen zur gleichen Zeit an Stellen bzw. Abschnitten angebracht, die mit der Innenleuchte 35 und der Kartenleuchte 36 auf der Baugruppenseite korrespondieren, wenn die Baugruppe montiert wird. Die Montagegenauigkeit der Baugruppe (oder der Dachverkleidung) ist jedoch sehr gering im Vergleich zu der Verbindungsgenauigkeit der Steckverbinder 40 und 41. Es ist in der Tat schwierig, die Steckverbinder 40 und 41 mit guter Genauigkeit mit den Steckverbinderabschnitten zu verbinden. Insbesondere aufgrund der Tatsache, daß der Verbindungszustand der Steckverbinder 40 und 41 nicht durch einen Arbeiter durch Sichtkontrolle überprüft werden kann, ergibt sich bei diesem konventionellen Verfahren das Problem einer geringen Zuverlässigkeit der Verbindung.
  • Ferner weist die Innenleuchte 35 das Gehäuse 34, die Schrauben 42, die Stromschienen 43, die Glühlampe 44, die Steckverbinder 40, 45 und die Schaltereinheit, wie oben beschrieben, auf. Die Anzahl der Bauelemente der Innenleuchte 35 ist also hoch. Wenn ein Reflektor daran befestigt ist, steigt die Anzahl der Bauelemente noch weiter.
  • Da auch die Herstellungskosten der Bauelemente steigen, wird ihr Einbau immer komplizierter. Daher ist es schwierig, die Herstellungskosten der Leuchteneinheit zu senken.
  • Wenn andererseits bei der in den 25 und 26 gezeigten bekannten Befestigungsanordnung für eine Leuchteneinheit eine Baugruppe am Fahrzeugdach 52 montiert wird, die durch vorläufiges Einführen der Innenleuchte 57 und der Punktleuchte 58 in das Leuchtenmontagefenster 55 und 56 der Dachverkleidung 53 gebildet worden ist, kann die Dachverkleidung 53 eingebaut und am Fahrzeugdach 52 befestigt werden, wie es in 26 dargestellt ist. Gleichzeitig wird die Innenleuchte 57 in das Fahrzeugdach 52 geschraubt und daran befestigt. Auf diese Weise wird die Leuchteneinheit auf der Dachverkleidung montiert.
  • Wenn die Dachverkleidung 30, deren Montagegenauigkeit gering ist, Positionsverschiebungen gegenüber dem Fahrzeugdach 52 verursacht, wenn sie (mit der Dachbaugruppe) 53 in einer Montagestraße für Fahrzeugkarosserien am Karosseriedach 52 eingebaut wird, verursacht die im Leuchtenmontagefenster 55 der Dachverkleidung 53 eingesetzte Innenleuchte 57 Positionsverschiebungen gegenüber den Schraubenlöchern und den Öffnungen, die im Fahrzeugdach 52 vorgesehen sind. Es besteht daher die Möglichkeit, daß die Innenleuchte 57 nicht am Fahrzeugdach 52 montiert werden kann.
  • Selbst wenn die Innenleuchte 57 daran montiert wird, entsteht ein Spalt S zwischen dem Umfangsrand des Abdeckglases der Innenleuchte 57 und dem Umfang des Leuchtenmontagefensters 55, so daß die Breite des Spaltes S gleich der Größe einer Positionsverschiebung der mittleren Montageachse O1 der am Karosseriedach 52 montierten Innenleuchte 57 gegenüber der Mittelachse O2 der Öffnung, d. h. des Leuchtenmontagefensters 55 ist, wie es in 26 dargestellt ist. Dies beeinträchtigt das äußere Erscheinungsbild der Leuchteneinheit. Dadurch ergibt sich bei der Befestigung nach dem Stand der Technik ein weiteres Problem, das die Qualität der Leuchteneinheit vermindert.
  • Das bedeutet, die bekannte Befestigungsvorrichtung für die Leuchteneinheit in 25 verursacht Probleme, die darin bestehen, daß schlechte Einbaubedingungen bei der Montage der Dachverkleidung 53 und des Karosseriedaches 52 vorherrschen und daß es leicht zu einem Montagefehler kommen kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorgenannten Probleme zu lösen und ein Verfahren zum Einbauen einer Leuchteneinheit und eine Befestigungsanordnung für eine Leuchteneinheit bereitzustellen, die das Einbauen einer Leuchteneinheit erleichtern, eine zuverlässige Verbindung mit den Kabeln und den Bau einer hochwertigen Leuchteneinheit ermöglichen.
  • Gelöst wird die vorgenannte Aufgabe gemäß der Erfindung durch ein Verfahren zum Einbauen einer Leuchteneinheit, umfassend die folgenden Schritte:
    Befestigen eines Verbindungsabschnitts eines Kabels an einen Kabelverbindungsabschnitt eines Leuchtenfunktionsabschnitts;
    Montieren des Leuchtenfunktionsabschnitts in einem Leuchtenmontagefenster, das in einer Innenwand ausgebildet ist;
    Montieren eines Designabschnitts von der Fahrzeuginnenseite aus im Leuchtenmontagefenster, um den Leuchtenfunktionsabschnitt abzudecken und ein Modul zu bilden und
    Verbinden eines Wandmontageabschnitts, welcher am Leuchtenfunktionsabschnitt gebildet ist, mit einer in einer Fahrzeugkarosseriewand vorgesehenen Rastöffnung, um das Modul an der Fahrzeugkarosseriewand zu befestigen,
    wobei der Wandmontageabschnitt zumindest in einer Richtung relativ zur Fahrzeugkarosseriewand beweglich in der Rastöffnung gehalten ist.
  • Vorzugsweise wird, nachdem die Verbindungsabschnitte des Kabels mit den Kabelverbindungsabschnitten der Leuchteneinheit verbunden sind, das Kabel an der Leuchteneinheit durch ein Kabelbefestigungselement festgelegt, das in der Nähe des Verbindungsabschnitts vorgesehen ist, wodurch verhindert wird, daß eine Zugkraft auf den Verbindungsabschnitt einwirkt.
  • Gelöst wird die Aufgabe auch gemäß der Erfindung durch eine Befestigungsanordnung zum Befestigen einer Leuchteneinheit in einem Leuchtenmontagefenster, das in einer eine Fahrzeugkarosseriewand überdeckenden Innenwand ausgebildet ist, wobei die Leuchteneinheit folgendes umfaßt:
    einen Designabschnitt; und
    einen Leuchtenfunktionsabschnitt, wobei ein auf einem fahrzeugkarosseriewandseitigen Abschnitt der Innenwand anzuordnender Verbindungsabschnitt eines Kabels an einem Kabelverbindungsabschnitt des Leuchtenfunktionsabschnitts befestigt ist;
    wobei der Lampenfunktionsabschnitt zumindest in einer Richtung relativ zur Fahrzeugkarosseriewand beweglich an der Fahrzeugkarosseriewand befestigbar ist und
    wobei im an der Innenwand montierten Zustand des Designabschnitts und des Leuchtenfunktionsabschnitts der Designabschnitt den Leuchtenfunktionsabschnitt an der dem Fahrzeuginneren zugewandten Seite der Innenwand abdeckt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, daß ein am Leuchtfunktionsabschnitt vorgesehener Schalthebel mit einem Schaltknopf zusammenwirkt, der am Designabschnitt vorgesehen ist, wenn der Designabschnitt mit dem Leuchtenfunktionsabschnitt zusammengebaut wird, wobei der Schalthebel durch den Schaltknopf betätigbar ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Innenleuchte, bei der das Einbauverfahren für eine Leuchteneinheit gemäß einer ersten Ausführung angewendet wird;
  • 2A, 2B sind Längsschnitte, die jeweils einen Vorgang zeigen, wie die in 1 gezeigte Innenleuchte an einer Dachverkleidung montiert wird;
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die eine Innenleuchte zeigt, die mit einer Befestigungsanordnung für eine Leuchteneinheit gemäß einer zweiten Ausführung verwendet wird;
  • 4 ist eine Ansicht, die zeigt, wie die in 3 dargestellte Innenleuchte an der Dachverkleidung montiert wird;
  • 5 ist ein Längsschnitt, der zeigt, wie eine Innenleuchte montiert wird, die mit einer Befestigungsanordnung für eine Leuchteneinheit gemäß einer dritten Ausführung verwendet wird;
  • 6 ist eine perspektivische Explosionszeichnung einer Innenleuchte, die mit einer Befestigungsanordnung für eine Leuchteneinheit gemäß einer vierten Ausführung verwendet wird;
  • 7 ist eine perspektivische Darstellung, die zeigt, wie eine Innenleuchte, die mit einer Befestigungsanordnung für eine Leuchteneinheit gemäß einer fünften erfindungsgemäßen Ausführung verwendet wird, an einer Dachverkleidung montiert wird;
  • 8 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die einen Funktionsabschnitt der in 7 dargestellten Innenleuchte zeigt;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Vorgang zum Einbauen des in 8 gezeigten Funktionsabschnitts darstellt;
  • 10 ist ein Querschnitt eines in 9 gezeigten Reflektors;
  • 11 ist ein Querschnitt einer Modifikation des in 10 dargestellten Reflektors;
  • 12 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines wichtigen Abschnitts des in 10 dargestellten Reflektors;
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht, die zeigt, wie eine Innenleuchte, die mit einer Befestigungsanordnung für eine Leuchteneinheit gemäß einer sechsten Ausführung verwendet wird, an einer Dachverkleidung montiert wird;
  • 14 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Funktionsabschnitt der in 13 dargestellten Innenleuchte;
  • 15 ist eine perspektivische Explosionszeichnung einer Innenleuchte, die mit einer Befestigungsanordnung für eine Leuchteneinheit gemäß einer siebten Ausführungsform verwendet wird;
  • 16 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines in 15 dargestellten Schaltknopfs;
  • 17A, 17B stellen eine vergrößerte Schnittansicht bzw. eine Draufsicht dar, die beide wichtige Bestandteile des in 16 gezeigten Schaltknopfes und des Schalthebels im Eingriffszustand zeigen;
  • 18 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Modifikation des in 16 dargestellten Schaltknopfes;
  • 19 ist eine perspektivische Explosionszeichnung einer Innenleuchte, die mit einer Befestigungsanordnung für eine Leuchteneinheit gemäß einer achten Ausführung verwendet wird;
  • 20 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines in 19 dargestellten Schaltknopfes;
  • 21A, 21B sind vergrößerte Draufsichten, die wichtige Bestandteile des in 19 gezeigten Schaltknopfes und des Schalthebels im Eingriffszustand zeigen;
  • 22A, 22B sind Querschnitte, die ein Verfahren zum Einbauen der in 19 dargestellten Innenleuchte zeigen;
  • 23 ist eine perspektivische Ansicht eines bekannten Einbauverfahrens für Automobildächer;
  • 24 ist eine Schnittansicht der in 23 dargestellten Befestigungsanordnung für eine Innenleuchte;
  • 25 ist eine schematische Ansicht einer weiteren bekannten Befestigungsanordnung für eine Innenleuchte; und
  • 26 ist ein Schnitt, der einen wichtigen Abschnitt der in 25 dargestellten Befestigungsanordnung für eine Innenleuchte zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend werden jeweils ein Verfahren zum Einbauen einer Leuchteneinheit und eine Befestigungsanordnung für eine Leuchteneinheit gemäß verschiedener Ausführungsformen, auf der Basis der beiliegenden Zeichnungen detailliert beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Innenleuchte, bei der das Einbauverfahren für eine Leuchteneinheit gemäß einer ersten Ausführungsform angewendet wird. Die 2A und 2B sind Längsschnitte, die einen Vorgang zeigen, bei dem die in 1 gezeigte Innenleuchte an einer Dachverkleidung montiert wird.
  • Die Innenleuchte 20 der in 1 dargestellten ersten Ausführungsform ist eine in einem Leuchtenmontagefenster 11 einer als Innenwand dienenden Dachverkleidung 10 zu montierenden Leuchteneinheit, wobei die Innenwand ein nicht-dargestelltes Karosseriedach verkleidet, bei dem es sich um ein Fahrzeugkarosseriedach handelt. Ein flexibles Flachbandkabel 12, das einen Dachkabelbaum darstellt, ist mit einer Glühlampe 24 verbunden, die in einem Grundkörper 21 mit Hilfe einer Stromschiene 25 und einer Federanschlußklemme 26 (siehe 2A und 2B) montiert ist.
  • Der Grundkörper 21 umfaßt einen der Glühlampe 24 korrespondierend gestalteten Glasabschnitt 15, die sich fast im Mittelpunkt des unteren Wandabschnitts befindet, sowie zwei ein Paar bildende und sich gegenüberliegende elastische Rastabschnitte 21a, von denen jeweils einer entlang eines, der ein Paar bildenden und von sich gegenüberliegenden Seitenränder so vorgesehen ist, daß er daraus herausragt.
  • Die Stromschiene 25, die durch Biegen einer elektrisch leitenden Platte zu einer L-Form hergestellt wird, umfaßt einen Kabelverbindungsabschnitt 25a, der durch Rastklauen 14 befestigt ist, die aus der unteren Wandfläche des Grundkörpers 21 herausragen, sowie einen Halteabschnitt 25b, der so ausgeführt ist, daß er einen Endabschnitt der Glühlampe 24 hält und befestigt, und mit ihm elektrisch verbunden ist.
  • Die Federanschlußklemme 26, die durch Biegen einer elektrisch leitenden Platte hergestellt wird, umfaßt einen Kabelverbindungsabschnitt 26a, der durch Rastklauen 14 befestigt ist, die aus der unteren Wandfläche des Grundkörpers 21 herausragen, sowie einen Federabschnitt 26b, der U-förmig ausgebildet ist und dem Halteabschnitt 25b gegenübersteht, so daß die Endabschnitte der Glühlampe 24 elastisch zwischen den Halteabschnitten 25b und 26b eingeklemmt und mit ihnen elektrisch verbunden ist.
  • Der abisolierte Verbindungsabschnitt 13 des Flachbandkabels 12 wird mit dem Kabelverbindungsabschnitt 25a der Stromschiene 25 und dem Kabelverbindungsabschnitt (26a) der Federanschlußklemme 26 elektrisch leitend verbunden. Ein Abschnitt des Flachbandkabels 12 ist in der Nähe des Verbindungsabschnitts am Grundkörper 21 durch eine als Kabelbefestigungselement dienende und an der unteren Wandfläche der Grundfläche des Grundkörpers 21 vorgesehene Zugentlastung 27 so befestigt, daß er in die Zugentlastung 27 eingeführt und dort gehalten werden kann. Selbst wenn eine Zugkraft auf den anderen Endabschnitt des Flachbandkabels 12 einwirkt, hat die Zugkraft keine Wirkung auf die Verbindungsabschnitte 13, 13, die an den Kabelverbindungsabschnitten 25a und 26a befestigt sind.
  • Dies bedeutet, daß die Verbindungsabschnitte 13, 13 des Flachbandkabels 12, bei denen es sich um vorläufig auf der Dachverkleidung 10 angeordnete Dachkabelbäume handelt, an den Kabelverbindungsabschnitten 25a und 26a der Stromschiene 25 und der Federanschlußklemme 26 der Innenleuchte 20 angelötet und befestigt sind und elektrisch mit ihnen verbunden sind. Dabei kann ein Arbeiter durch Sichtkontrolle deren Verbindungszustand überprüfen und das Kabel an der überprüfen und das Kabel an der Leuchteneinheit (d. h. dem Funktionsabschnitt) befestigen, wobei er in einer nach unten geneigten Haltung arbeiten kann. Es sei erwähnt, daß, obwohl die Verbindungsabschnitte 13 an den Kabelverbindungsabschnitten 25a und 26a bei dieser Ausführungsform angelötet und befestigt sind, können andere Befestigungsarten, wie z. B. ein Pressverbindungsverfahren, bei dem die Kabel zusammen mit den Kabelmänteln an lötfreie Anschlußklemmen angecrimpt werden, vorgesehen werden.
  • Wie in 2A zu sehen ist, wird der Grundkörper 21 der Innenleuchte 20, die mit dem Endabschnitt des Flachbandkabels 12 verbunden ist, schräg von oben und von der Fahrzeugkarosseriewandseite in und durch das Leuchtenmontagefenster 11 hindurch eingeführt. Anschließend wird der Grundkörper 21, wie in 2B gezeigt ist, in eine fast horizontale Lage zurückgekippt. Dabei rasten die elastischen Rastabschnitte 21a des Grundkörpers 21 am Rand der Öffnung des Leuchtenmontagefensters 11 ein, so daß die Innenleuchte 20 im Leuchtenmontagefenster 11 montiert ist.
  • Anschließend wird eine (nicht-dargestellte) Kartenleuchte, die mit dem anderen Endabschnitt des Flachbandkabels 12 verbunden ist, im Leuchtenmontagefenster der Dachverkleidung 10 montiert. Sodann wird das Flachbandkabel 12 an einem fahrzeugkarosserieseitigen Abschnitt der Dachverkleidung 10 angeordnet. Ferner werden am Dach zu montierende Bauelemente, wie ein Rückspiegel und eine Sonnenblende, auf der Dachverkleidung 10 vormontiert. Dabei werden die für die Dachmontage vorgesehenen Bauelemente und die Dachverkleidung 10 so aneinander befestigt, daß sie eine Einheit bilden, so daß eine Dachbaugruppe 28 entsteht.
  • Anschließend wird der Einbauvorgang abgeschlossen, indem lediglich die Dachbaugruppe 28 am Karosseriedach 2 (siehe 2B) montiert wird. Bei der Montage der Dachverkleidung 10 entfällt der Montagevorgang der Dachbauelemente. Dadurch wird der Einbauvorgang vereinfacht.
  • Dies bedeutet, dass bei der ersten Ausführungsform des Einbauverfahrens für eine Leuchteneinheit die auf der Dachverkleidung 10 angeordneten Verbindungsabschnitte 13 des Flachbandkabels 12 an den Kabelverbindungsabschnitten 25a und 26a der Stromschiene 25 und der Federanschlußklemme 26 vormontiert werden. Wenn das Flachbandkabel 12 auf der Dachverkleidung 10 angeordnet wird, wird die Innenleuchte gleichzeitig im Leuchtenmontagefenster 11 montiert.
  • Dabei sind die Innenleuchte 20 und das Flachbandkabels 12 ohne Steckverbinder elektrisch miteinander verbunden, so daß die Innenleuchte 20 und das Flachbandkabel 12 mit der Dachverkleidung 10 eine Einheit bilden und diese Bauelemente eine Baugruppe bilden. Der Einbauvorgang wird abgeschlossen, indem lediglich die Dachbaugruppe 28, in dem die Innenleuchte 20 und das Flachbandkabel 12 mit der Dachverkleidung eine Einheit bilden, am Karosseriedach 2 montiert wird.
  • Aus diesem Grund kann bei der Montage der Dachverkleidung der Montagevorgang der am Dach zu befestigenden Bauelemente entfallen. Der konventionellerweise über Kopf bei engen Platzverhältnissen ausgeführte Einbauvorgang wird vereinfacht. Auf diese Weise werden gute Montagebedingungen geschaffen.
  • Die elektrische Verbindung zwischen den Kabelverbindungsabschnitten 25a, 26a und den Verbindungsabschnitten 13, 13 wird durch Löten und Befestigen dieser Abschnitte hergestellt, während ein Arbeiter vorläufig durch Sichtkontrolle deren Verbindungszustand überprüft, wobei er in einer nach unten gebeugten Haltung arbeiten kann. Dadurch wird eine hohe Verbindungszuverlässigkeit erreicht, unabhängig von der Montagegenauigkeit der Dachverkleidung 10 am Karosseriedach 2.
  • Bei dieser Ausführung wird ein Abschnitt des Flachbandkabels 12 in der Nähe des Verbindungsabschnitts mittels der als Kabelbefestigungselement dienenden und auf dem Grundkörper 21 vorgesehenen Zugentlastung 27 so am Grundkörper 21 befestigt, daß er in die Zugentlastung 27 eingeführt und dort festgehalten wird. Selbst wenn eine Zugkraft auf den freien Endabschnitt des Flachbandkabels 12 aufgrund von Schwingungen einwirkt, die verursacht werden, wenn das Flachbandkabel 12 auf der Dachverkleidung 10 angeordnet ist und wenn das Fahrzeug in Betrieb ist, hat die Zugkraft keine Wirkung auf die Verbindungsabschnitte 13, 13, die an den Kabelverbindungsabschnitten 25a und 26a befestigt sind. Auf diese Weise wird sicher verhindert, daß die befestigten Abschnitte sich lösen.
  • Zweite Ausführungsform
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die eine Innenleuchte zeigt, die mit einer Befestigungsanordnung für eine Leuchteneinheit gemäß einer zweiten Ausführungsform verwendet wird. 4 ist ein Längsschnitt, der einen Vorgang zeigt, wie die in 3 dargestellte Innenleuchte an der Dachverkleidung montiert wird.
  • Die Innenleuchte 120 der zweiten, in 3 dargestellten Ausführungsform ist eine Leuchteneinheit, die im Leuchtenmontagefenster 111 montiert wird, das in der Dachverkleidung 10 vorgesehen ist, die als Innenwand dient und das (nicht dargestellte) Karosseriedach verkleidet, welches als Fahrzeugkarosseriewand dient (siehe 4).
  • Die Innenleuchte 120 besteht aus einem Funktionsabschnitt A und einem bauartabhängigen Abschnitt B. Zu dem Funktionsabschnitt A gehört eine Glühlampe 24, die in einer entsprechenden Öffnung 121b des Gehäuses 121 montiert ist, eine Laschenanschlußklemme 122 und eine Federanschlußklemme 123, die als Lampenkontakte dienen, ein Schalterverbindungsabschnitt 126 und ein Schalthebel 127. Der Funktionsabschnitt A wird an einem fahrzeugkarosseriewandseitigen Abschnitt der Dachverkleidung 10 montiert. Der bauartabhängige Abschnitt B weist ein Abdeckglas 128 und einen Halter 129 auf und ist an einem fahrzeuginnenraumseitigen Abschnitt der Dachverkleidung 10 montiert.
  • Die im Gehäuse 121 des Funktionsabschnitts A montierte Glühlampe 24 ist über die Laschenanschlußklemme 122 des Schalterverbindungsabschnitts 126 und die Federanschlußklemme 123 mit einem Flachbandkabel 12 verbunden, das als elektrisches Kabel eines Dachkabelbaums dient.
  • Der Schalterverbindungsabschnitt 126, der durch Biegen einer elektrisch leitenden Platte hergestellt ist, umfaßt einen Kabelverbindungsabschnitt 125, der im Gehäuse 121 angeordnet und mit dem Verbindungsabschnitt des Flachbandkabels 12 durch eine Einschneid- und Quetschverbindung fest und elektrisch verbunden ist, sowie eine Laschenanschlußklemme 122, die einen Endabschnitt der Glühlampe 24 festlegt und elektrisch damit verbunden ist. Das EIN/AUS-Schalten des Schalterverbindungsabschnitts 126 erfolgt über einen Schalthebel 127.
  • Die Federanschlußklemme 123, die durch Biegen einer elektrisch leitenden Platte hergestellt ist, umfaßt einen Kabelverbindungsabschnitt 125, der im Gehäuse 121 angeordnet ist und durch eine Einschneid- und Quetschverbindung mit dem Verbindungsabschnitt des Flachbandkabels 12 fest und elektrisch verbunden ist, sowie einen Federabschnitt mit U-Profil, der der Laschenanschlußklemme 122 gegenübersteht, so daß die Glühlampe 24 elastisch zwischen den Halteabschnitten eingeklemmt und das andere Ende der Glühlampe elektrisch damit verbunden ist.
  • Ein Abschnitt des Flachbandkabels 12 in der Nähe des Verbindungsabschnitts ist durch die als Kabelbefestigungselement dienende und auf der oberen Fläche des Gehäuses 121 vorgesehene Zugentlastung 115 so am Gehäuse 27 befestigt, daß er in die Zugentlastung 115 eingeführt und dort festgehalten ist. Selbst wenn eine Zugkraft auf den anderen Endabschnitt des Flachbandkabels 12 einwirkt, hat diese keine Wirkung auf die Verbindungsabschnitte, die mit den Kabelverbindungsabschnitten 125 verbunden sind.
  • Dies bedeutet, daß die Verbindungsabschnitte des als Dachkabelbaum dienenden und vorläufig auf der Dachverkleidung 10 angeordneten Flachbandkabel 12 durch Eindrücken und Einschneiden in eine elektrische Verbindung zu den Kabelverbindungsabschnitten 125 des Schalterverbindungsabschnitts 126 bzw. der Federanschlußklemme 123 des Funktionsabschnitts A gelangen. Dabei kann ein Arbeiter durch Sichtkontrolle den Verbindungszustand in nach unten gebeugter Haltung überprüfen. Obwohl bei dieser Ausführungsform die Verbindungsabschnitte des Flachbandkabels 12 durch Druckanwendung an den Kabelverbindungsabschnitten 125, 125 befestigt werden, können auch andere Befestigungsarten, wie z. B. Löten, verwendet werden.
  • Das Abdeckglas 128 des bauartabhängigen Abschnitts B wird durch Einrasten eines Rastvorsprungs 128a mit einem (nicht dargestellten) Eingriffsabschnitt des Halters 129 montiert, so daß es mit dem Halter 129 eine Einheit 129 bildet. Der Halter 129 umfaßt einen Flanschabschnitt 129a, der am Rand der Öffnung des Leuchtenmontagefensters 111 in der Dachverkleidung 10 befestigt wird, eine Gehäuseeinstecköffnung 129c, in die das Gehäuse 121 eingeführt wird, sowie ein Eingriffsloch 129b, das zum Einrasten mit den Rastelementen 121a des Gehäuses 121 dient.
  • Bei der Montage der Innenleuchte 120 der zweiten Ausführungsform an der Dachverkleidung 10 wird der Halter 129 zuerst in das Leuchtenmontagefenster 111, wie in 4 dargestellt, eingebaut. Anschließend wird das Abdeckglas 128 von der Fahrzeuginnenraumseite der Dachverkleidung 10 aus (d. h. von unten, wie in 4 gezeigt wird) am Halter 129 montiert. Dadurch wird der bauartabhängige Abschnitt B an der Dachverkleidung 10 montiert.
  • Anschließend wird der Funktionsabschnitt A der Innenleuchte 120, der mit dem Verbindungsabschnitt des Flachbandkabels 12 verbunden ist, schräg von oben in die Gehäuseeinstecköffnung 129c des Halters 129 eingeführt, indem das Gehäuse 121 gekippt und der Endabschnitt des Schalthebels 127 dort hineinbewegt und durch die Dachverkleidung 10 hindurchbewegt wird. Dann wird der Funktionsabschnitt A in eine fast horizontale Lage zurückbewegt. Dabei rastet das Rastelement 121a im Eingriffsloch 129b ein, so daß die Innenleuchte 120 in der Dachverkleidung 10 eingebaut ist.
  • Es sei erwähnt, daß das Abdeckglas 128 am Halter 129 auch montiert werden kann, nachdem das Gehäuse 121 in die Gehäuseeinstecköffnung 129 des Halters 129 eingeführt worden ist.
  • Anschließend wird das Flachbandkabel 12 auf dem fahrzeugkarosseriewandseitigen Abschnitt (d. h. der Oberseite, wie in 4 zu sehen ist) der Dachverkleidung 10 angeordnet. Außerdem werden die am Dach zubefestigenden (nicht dargestellten) Bauelemente, z. B. der Rückspiegel und die Sonnenblende, an der Dachverkleidung 10 vormontiert. Dadurch entsteht eine Dachbaugruppe, bei der die am Dach zu befestigenden Bauelemente mit der Dachverkleidung 10 eine Einheit bilden.
  • Aus diesem Grund kann der Einbauvorgang abgeschlossen werden, indem lediglich die Dachbaugruppe am Karosseriedach montiert wird. Wenn, die Dachverkleidung montiert ist, kann der Montagevorgang für die am Dach zu befestigenden Bauelemente entfallen. Dies vereinfacht den Einbauvorgang.
  • Dies bedeutet, dass bei der zweiten Ausführungsform der Montageanordnung für eine Leuchteneinheit, die zuvor an der Dachverkleidung 10 angeordneten Verbindungsabschnitte des Flachbandkabels 12 jeweils an den Kabelverbindungsabschnitten 125, 125 des Schalterverbindungsabschnitt 126 und der Federanschlußklemme 123 des Funktionsabschnitts A befestigt werden. Bei der Montage des Flachbandkabels 12 auf der Dachverkleidung 10 erfolgt auch die Montage der Innenleuchte 120 im Leuchtenmontagefenster 111.
  • Auf diese Weise bilden die Innenleuchte und das Flachbandkabel 12 eine Einheit mit der Dachverkleidung 10 und diese Bauelemente werden zu einer Baugruppe, wobei die Innenleuchte 120 und das Flachbandkabel 12 ohne Steckverbinder miteinander verbunden werden. Der Einbauvorgang wird abgeschlossen, indem lediglich die Dachbaugruppe, an der die Innenleuchte 120 und das Flachbandkabel 12 mit der Dachverkleidung eine Einheit bilden, am Karosseriedach montiert wird.
  • Aus diesem Grund kann der Einbauvorgang für die am Dach zu montierenden Bauelemente entfallen. Der konventionellerweise über Kopf in engen Platzverhältnissen ausgeführte Einbauvorgang wird vereinfacht. Auf diese Weise werden gute Montagebedingungen erzielt.
  • Die elektrische Verbindung zwischen dem Verbindungsabschnitt des Flachbandkabels 12 und den Kabelverbindungsabschnitten 125 kann durch Sichtkontrolle in einer nach unten geneigten Haltung überprüft werden. Auf diese Weise wird eine hohe Zuverlässigkeit bei der Verbindung erzielt, unabhängig von der Einbaugenauigkeit der Dachverkleidung 10 am Karosseriedach.
  • Bei der Leuchteneinheit in Form der Innenleuchte 120 ist das Gehäuse 121 des Funktionsabschnitts A vom Abdeckglas 128 und dem Halter 129 des bauartabhängigen Abschnitts B getrennt. Dadurch werden weder das Abdeckglas 128 noch der Halter 129 mit anderen Bauteilen in Kontakt gebracht oder beschädigt, selbst wenn das am Verbindungsabschnitt des Flachbandkabels 12 befestigte Gehäuse 121 zusammen mit dem Flachbandkabel 12 transportiert und das Gehäuse 121 an der Dachverkleidung 10 montiert wird.
  • Dies bedeutet, daß nur das Gehäuse 121 der Leuchteneinheit 120 ein Bauteil ist, das an dem Verbindungsabschnitt des Flachbandkabels 12 vormontiert wird und mit anderen Bauteilen in Kontakt kommen kann, wenn es zusammen mit dem Flachbandkabel 12 bewegt wird. Es besteht keine Notwendigkeit, das Abdeckglas 128 und den Halter 129 zusammen mit den Flachbandkabel 12 zu bewegen, das eventuell beschädigt werden könnte, so daß das Aussehen der Leuchteneinheit beeinträchtigt wird.
  • Selbst wenn das Abdeckglas 128 und der Halter 129 der Leuchteneinheit in Form der Innenleuchte 120 sich von denen anderer Fahrzeugtypen unterscheiden, kann das Gehäuse 121 für alle Leuchteneinheiten gleich ausgebildet sein. Es ist daher ausreichend, nur das Abdeckglas 128 und den Halter 129 zu verändern oder auszutauschen, um die Leuchteneinheiten fahrzeugspezfisch anzupassen. Folglich werden die Herstellungskosten der Leuchteneinheiten 120 verringert Bei dieser zweiten Ausführungsform wird ein Abschnitt des Flachbandkabels 12 in der Nähe des Verbindungsabschnitts durch die vorgesehene Zugentlastung 115 so am Grundkörper 121 befestigt, daß er in die Zugentlastung 115 eingeführt und dort festgehalten wird. Selbst wenn eine Zugkraft auf den anderen Endabschnitt des Flachbandkabels 12 aufgrund von Schwingungen einwirkt, die verursacht werden, wenn das Flachbandkabel 12 auf der Dachverkleidung 10 angeordnet wird und wenn das Fahrzeug in Betrieb ist, hat die Zugkraft keine Wirkung auf die Verbindungsabschnitte des FBK 12, die an den Kabelverbindungsabschnitten 125 und 126 befestigt sind. Auf diese Weise wird sicher verhindert, daß die befestigten Abschnitte sich lösen können.
  • Dritte Ausführungsform
  • 5 ist ein Längsschnitt, der zeigt, wie eine Innenleuchte montiert wird, die mit einer Befestigungsanordnung für eine Leuchteneinheit gemäß einer dritten Ausführungsform verwendet wird.
  • Eine Innenleuchte 140, die mit einer Befestigungsanordnung für eine Leuchteneinheit gemäß einer dritten Ausführungsform verwendet wird, besteht aus einem Funktionsabschnitt A und einem bauartabhängigen Abschnitt B. Zu dem Funktionsabschnitt A gehört eine Glühlampe 24, die in einer in einem Gehäuse 141 vorgesehenen Öffnung montiert ist, eine Laschenanschlußklemme 122 sowie eine Federanschlußklemme 123. Der Funktionsabschnitt A ist in einem Leuchtenmontagefenster 111 der Dachverkleidung 10 montiert. Der bauartabhängige Abschnitt B ist ein Abdeckglas 142 und wird von der Fahrzeuginnenraumseite aus am Gehäuse 141 der Dachverkleidung 10 montiert. Dabei werden die Bauelemente, die denen der Innenleuchte 120 der zweiten Ausführungsform entsprechen, mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet, wie die entsprechenden Bauelemente der zweiten Ausführungsform. Zur detaillierten Beschreibung dieser Bauelemente wird auf die zweite Ausführungsform verwiesen.
  • Der Funktionsabschnitt A der Innenleuchte 140 wird direkt, d. h. ohne Verwendung eines Halters 129, wie bei der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform, an der Dachverkleidung 10 installiert, indem der Rand der Öffnung des Leuchtenmontagefensters 111 der Dachverkleidung 10 in eine Montagenut 141a des Gehäuses 141 eingreift.
  • Andererseits wird das Abdeckglas 142 des bauartabhängigen Abschnitts B der Innenleuchte 140 am im Leuchtenmontagefenster 111 zuvor montierten Gehäuse 141 so montiert, daß es das Gehäuse 141 von der Fahrzeuginnenraumseite der Dachverkleidung 10 (d. h. von unten, wie in 5 zu sehen ist) abdeckt. Dabei erfolgt die Befestigung des Abdeckglases 142 am Gehäuse 141 durch das Eingreifen der aus der oberen Fläche hervorragenden Rastklauen 142a, wie in 5 gezeigt, mit dem Eingriffsabschnitt 141b, der über den unteren Rand des Gehäuses 141 hervorragt, wie ebenfalls in 5 zu sehen ist.
  • Dadurch werden mit der Innenleuchte 140 gemäß der dritten Ausführungsform ähnliche Vorteile erzielt wie mit der Innenleuchte 120 gemäß der zweiten Ausführungsform. Besonders aufgrund der Tatsache, daß das Gehäuse 141 des Funktionsabschnitts A der Leuchte und das Abdeckglas 142 des bauartabhängigen Abschnitts B der Leuchte separate Bauteile sind, kommt das am Verbindungsabschnitt des Flachbandkabels 12 befestigte Gehäuse 141 nicht mit anderen Bauteilen in Kontakt und wird auch nicht beschädigt.
  • Das heißt, das Gehäuse 141 der Leuchteneinheit 140 ist das einzige Bauteil, das am Verbindungsabschnitt des Flachbandkabels 12 vormontiert wird und mit anderen Bauteilen in Kontakt kommt, wenn es zusammen mit dem Flachbandkabel 12 transportiert oder sonst wie gehandhabt wird. Außerdem besteht keine Notwendigkeit, das Abdeckglas 142 zusammen mit dem Flachbandkabel 12 zu handhaben, so dass es dabei auch nicht beschädigt werden kann und somit das Aussehen der Leuchteneinheit auch nicht beeinträchtigt wird.
  • Selbst wenn das Abdeckglas 142 der Leuchteneinheit 140 sich von denen anderer Leuchteneinheiten je nach Fahrzeugtyp unterscheidet, kann das Gehäuse 141 bei allen Leuchteneinheiten gleichermaßen verwendet werden. Es ist daher ausreichend, nur das Abdeckglas 142 zu verändern oder auszutauschen. Folglich sind die Herstellungskosten der Leuchteneinheiten 140 verringert.
  • Vierte Ausführungsform
  • Eine Innenleuchte 150, die mit einer Befestigungsanordnung für eine Leuchteneinheit gemäß der vierten Ausführungsform, wie sie in 6 dargestellt ist, verwendet wird, besteht aus einem Funktionsabschnitt A und einem bauartabhängigen Abschnitt B. Zum Funktionsabschnitt A gehört eine Glühlampe 24, die in einer in einem Gehäuse 151 vorgesehenen Öffnung 151b montiert ist, eine Laschenanschlußklemme 122 und eine Federanschlußklemme 123, die als Lampenkontakte dienen, ein Schalterverbindungsabschnitt 126 sowie ein Schalthebel 155. Der Funktionsabschnitt A ist in einem Leuchtenmontagefenster 111 der (nicht-dargestellten) Dachverkleidung montiert. Der bauartabhängige Abschnitt B besteht aus einem Abdeckglas 152 und wird von der Fahrzeuginnenraumseite am Gehäuse 151 der Dachverkleidung montiert. Hierbei werden Bauelemente, die denen der Innenleuchten 120 und 140 der zweiten und dritten Ausführungsform entsprechen, mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet, wie die entsprechenden Bauteile der zweiten und der dritten Ausführungsform. Daher wird auf die detaillierte Beschreibung zu diesen Bauelementen verwiesen.
  • Der Schaltknopf 156, der eine bestimmte Farbe und Form aufweist, wird zunächst und gleitend in eine am Abdeckglas 152 der vierten Ausführung vorgesehenen Montagenut 153 eingesetzt. Wenn das Abdeckglas 152 am Gehäuse 151 montiert wird, wird der Endabschnitt des Schalthebels 155 in den Montageabschnitt 156a des Schaltknopfes 156 eingebaut. Auf diese Weise kann der Schalthebel 155 mittels des Schaltknopfes 156 von der Innenraumseite aus betätigt werden.
  • Der Funktionsabschnitt A der Innenleuchte 150 wird unmittelbar an der Dachverkleidung montiert, indem der Rand der Öffnung des Leuchtenmontagefensters der (nicht-dargestellten) Dachverkleidung zu einer Befestigungsnut 151c des Gehäuses 151 in Eingriff gebracht wird, ähnlich wie dies bei der Innenleuchte 140 der dritten Ausführungsform der Fall ist.
  • Andererseits wird das Abdeckglas 152 des bauartabhängigen Abschnitts B der Innenleuchte 150 am im Leuchtenmontagefenster vormontierten Gehäuse 151 montiert, um das Gehäuse 151 von der Fahrzeuginnenraumseite der Dachverkleidung abzudecken. Dabei erfolgt die Befestigung des Abdeckglases 152 am Gehäuse 151 durch das Zusammenwirken des Eingriffsabschnitts 152a, der in Form einer Ausnehmung in der inneren Umfangswand vorgesehen ist, mit der Rastklaue 151a, die aus dem unteren Rand des Gehäuses 151 hervorragt.
  • Zusätzlich zu den Vorteilen der Innenleuchte 140 gemäß der dritten Ausführungsform weist die Innenleuchte 150 gemäß der vierten Ausführungsform die folgenden Vorteile auf: Selbst wenn der Schaltknopf 156 der Innenleuchte 150 je nach Art der Innen ausstattung der Fahrzeuge variiert, kann das Gehäuse 151 gleichermaßen für alle verwendet werden. Dadurch ist es ausreichend, nur den Schaltknopf 156 in Farbe und Form an die jeweilige Innenausstattung anzupassen. Folglich sind die Kosten der Innenleuchte 150 geringer. Ferner erfolgt das Eingreifen zwischen dem Schaltknopf 156 und dem Schalthebel 155 zeitgleich mit dem Verbinden des Abdeckglases 152 mit dem Gehäuse 151. Folglich wird die Anzahl der Arbeitsstunden für diesen Einbauvorgang nicht erhöht.
  • Fünfte Ausführungsform
  • 7 ist eine perspektivische Darstellung, die zeigt, wie eine Innenleuchte, die mit einer Befestigungsanordnung für eine Leuchteneinheit gemäß einer fünften Ausführungsform verwendet wird, an einer Dachverkleidung montiert wird. 8 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die einen Funktionsabschnitt der in 7 gezeigten Innenleuchte darstellt. 9 ist eine perspektivische Ansicht, die den Einbau des in 8 gezeigten Funktionsabschnitts darstellt. 10 ist ein Querschnitt eines in 9 gezeigten Reflektors.
  • Die Innenleuchte 220 der in 7 dargestellten fünften Ausführungsform ist Teil einer in einem Leuchtenmontagefenster 215 einer als Innenwand dienenden Dachverkleidung 203 zu montierenden Leuchteneinheit, wobei die Innenwand ein Karosseriedach 202 verkleidet, bei dem es sich um eine Fahrzeugkarosseriewand handelt.
  • Wie in den 7 und 8 zu sehen ist, umfaßt die Innenleuchte 220 einen Funktionsabschnitt A und einen bauartabhängigen Abschnitt B. Zu dem Funktionsabschnitt A gehört ein Reflektor 221, der mit einem von zwei Glühlampenkontakten 222 versehen ist, eine Schaltereinheit 231, an der der andere Glühlampenkontakt 232 vorgesehen ist, sowie eine Glühlampe (d. h. eine elektrische Glühlampe) 241, die zwischen den Glühlampenkontakten 222, 232 montiert ist. Der Funktionsabschnitt A wird an dem fahrzeugkarosseriewandseitigen Abschnitt der Dachverkleidung 203 montiert. Der bauartabhängige Abschnitt B, der ein Abdeckglas 251 umfaßt, wird am innenraumseitigen Abschnitt der Dachverkleidung 203 montiert.
  • Der Reflektor 221 ist einstückig durch Preßformen aus einer elektrisch leitenden Metallplatte, z. B. aus rostfreiem Stahl, hergestellt. Der Reflektor hat die Funktion, eine optimale Leuchtstärkenverteilung der Glühlampe 241 zu erreichen und er stellt außerdem das tragende Bauelement des Funktionsabschnitts A dar.
  • Wie in 8 zu sehen ist, sind der Glühlampenkontakt 222, der durch Abbiegen des Randes der oberen Wand 221a nahezu im rechten Winkel gebildet wird, zwei ein Paar bildende Verkleidungsmontageabschnitte 224, die durch Biegen zu Rastelementen geformt sind und mit dem Rand der Öffnung des Leuchtenmontagefensters 215 zusammenwirken können, sowie eine Preßverbindungsanschlußklemme 223, die als Kabelverbindungsabschnitt des Reflektors 221 dient, an einem der längsverlaufenden offenen Endabschnitte (an der linken Seite in 8) des Reflektors 221 vorgesehen, der insgesamt so gebogen ist, daß er fast ein U-Profil aufweist.
  • Zwei ein Paar bildende Führungsvorsprünge 226 sind jeweils am Seitenrand der beiden Seitenwände 221b am anderen längsverlaufenden offenen Endabschnitt des Reflektors 221 gebildet.
  • Zwei ein Paar bildende Wandmontageabschnitte 225, die in der Öffnung 202a des Karosseriedachs 202 einrasten können, und je ein Kabelhalteabschnitt 227, um Zweigleitungen 240a, 240c des Flachbandkabels 240 zum Reflektor 221 zu führen und die Zweigleitungen zu halten, sind an den unteren Rändern einander der entgegengesetzten Seitenwänden 221b durch Biegen gebildet (siehe 9 und 10).
  • Die Kabelhalteabschnitte 227 sind in Form von Kabelhaltenuten dargestellt, die durch Umbiegen der unteren Ränder der entgegengesetzten Seitenwände 221b gebildet werden, so daß jeder dieser Halteabschnitte ein C-förmiges Profil aufweist, wie in 10 dargestellt ist. Diese Halteabschnitte können die Zweigleitungen 240a, 240c führen und halten, die unter Druckanwendung von der oberen Öffnung her hineingedrückt werden, und deren Breite kleiner ist als der Durchmesser der Zweigleitungen 240a, 240c.
  • Die Schaltereinheit 231 umfaßt einen (nicht-dargestellten) Schalterschaltkreis, der mit dem Glühlampenkontakt 232 verbunden und in einem Isoliergehäuse aufgenommen ist, sowie Preßkontaktanschlußklemmen 233, die als Kabelverbindungsabschnitte dieses Schalterschaltkreises dienen und so vorgesehen sind, daß sie, ähnlich wie der Glühlampenkontakt 232, nach außen freiliegen.
  • Die Schaltereinheit 231 ist mit einem Schalthebel 235 versehen, um den Schalterschaltkreis zum Ein- und Ausschalten der Glühlampe 241 zu steuern.
  • Es wird zuerst die Zweigleitung 240b des Flachbandkabels 240, die als Kabel eines Dachkabelbaums dient, in die Preßkontaktanschlußklemme 223 hineingedrückt, die an einem der längsverlaufenden offenen Endabschnitte des Reflektors 221, wie in 9 zu sehen, vorgesehen ist. Das bewirkt, daß die Kabelhalteabschnitte 227, 227 die Zweigleitungen 240a, 240c des Flachbandkabels 240 so führen und halten, daß sie sich entlang der äußeren Seitenflächen der einander entgegengesetzten Seitenwände 221b, 221b bis zu anderen der längsverlaufenden offenen Endabschnitte des Reflektors 221 erstrecken.
  • Anschließend werden die Schaltereinheit 231 und der Reflektor 221 zu einer Einheit zusammengebaut, indem die Führungsvorsprünge 226, 226 des Reflektors 221 in die in der Schaltereinheit 231 vorgesehenen Montagenuten 234, 234 eingeführt werden. Gleichzeitig werden die Zweigleitungen 240a und 240c des Flachbandkabels 240 in die Preßkontaktanschlußklemmen 233, 233 hineingedrückt. Darin wird die Glühlampe 241 zwischen die beiden sich gegenüberstehenden Glühlampenkontakte 222, 232 eingesetzt, so daß der Zusammenbau des Funktionsabschnitts A fertig ist.
  • Die Verbindungsabschnitte der Zweigleitungen 240a, 240b, 240c des Flachbandkabels 240, das als an der Dachverkleidung vorinstallierter Dachkabelbaum dient, werden an den Preßkontaktanschlußklemmen 223, 233, 233 des Reflektors 221 und der Schaltereinheit 231 des Funktionsabschnitts A der Leuchteneinheit durch Druckanwendung befestigt und dadurch elektrisch mit ihnen verbunden. Dabei kann ein Arbeiter durch Sichtkontrolle den Verbindungszustand überprüfen und das Kabel in einer nach unten gebeugten Haltung an der Leuchteneinheit befestigen. Es sei bemerkt, daß, obwohl die Verbindungsabschnitte des Flachbandkabels 240 an Preßkontaktanschlußklemmen 223, 233, 233 befestigt sind, auch eine andere Befestigungsart, z. B. Löten, verwendet werden kann.
  • Das Abdeckglas 251 ist im Leuchtenmontagefenster 215 der Dachverkleidung 203 durch Eingreifen des Rastvorsprungs 251a in das Eingriffsloch 203a der Dachverkleidung 203 so montiert, daß es das Fenster 215 verdeckt.
  • Der Schaltknopf 252, der eine bestimmte Farbe und Form aufweist, wird vorab gleitend in eine im Abdeckglas 251 vorgesehenen Gleitnut 253 eingebaut. Wenn das Abdeckglas 251 an der Dachverkleidung 203 montiert ist, wird der Endabschnitt des Schalthebels 235 in den Montageabschnitt 252a des Schaltknopfes 252 eingebaut. Anschließend kann der Schalthebel 235 von der Fahrzeuginnenraumseite aus durch den Schaltknopf 156 betätigt werden.
  • Das heißt, bei der Innenleuchte 220 gemäß der fünften Ausführungsform wird die Glühlampe 241 zwischen dem Glühlampenkontakt 222 des Reflektors 221, der einstückig aus einem elektrisch leitenden Material besteht, das als Stromkreisleiter dient, und dem Glühlampenkontakt 232 der Schaltereinheit 231 montiert. Die Verbindungsabschnitte des Flachbandkabels 240 werden direkt an den Preßkontaktanschlußklemmen 223, 233, 233 des Reflektors 221 und der Schaltereinheit 231 des Funktionsabschnitts A befestigt Dadurch entfällt die Notwendigkeit, zusätzliche Leiter, wie zum Beispiel Stromschienen, und Steckverbinderabschnitte im Funktionsabschnitt A bereitzustellen.
  • Die Anzahl der Bauelemente dieses Funktionsabschnitts A ist geringer als die der Bauelemente des Funktionsabschnitts bei der konventionellen in 24 gezeigten Leuchteneinheit.
  • Dadurch können die Herstellungs- und Bearbeitungskosten dieser Bauelemente durch Reduzierung der Anzahl der Bauelemente gesenkt werden. Außerdem wird der Einbauvorgang vereinfacht. Folglich werden die Herstellungskosten gesenkt.
  • Wenn die Dachbaugruppe durch Vormontieren der Innenleuchte 220 der fünften Ausführungsform an der Dachverkleidung 203 gebildet worden ist, wird der mit dem Verbindungsabschnitt des Flachbandkabels 240 verbundene Funktionsabschnitt A zuerst im Leuchtenmontagefenster 215 montiert, das, wie in 7 gezeigt, in der Dachverkleidung 203 vorgesehen ist.
  • Dabei werden die Verkleidungsmontageabschnitte 224 des Reflektors 221 mit dem Rand der Öffnung des Leuchtenmontagefensters 215 in Eingriff gebracht, so daß der Funktionsabschnitt A direkt mit der Dachverkleidung 203 verbunden ist. Diese Verkleidungsmontageabschnitte 224 sind elastische Rastteile, die so ausgeführt sind, daß sie sich in jeweils entgegengesetzte Richtungen verformen lassen und spielfrei in Eingriff gebracht werden können.
  • Die entlang den äußeren Seitenflächen der entgegengesetzten Seitenwände 221b, 221b des Reflektors angeordneten Zweigleitungen 240a, 240c werden durch die Kabelhalteabschnitte 227, 227 geführt und gehalten. Dadurch können die Zweigleitungen nicht zwischen dem Reflektor 221 und dem Leuchtenmontagefenster 215 eingequetscht werden. Folglich sind die Montagebedingungen hierfür gut.
  • Da die Zweigleitungen 240a und 240c in die Kabelhalteabschnitte 227, 227 hineingedrückt werden und das Flachbandkabel 240 vom Funktionsabschnitt A gehalten und an ihm befestigt ist, dienen die Kabelhalteabschnitte 227 auch als Kabelbefestigungselemente, um zu verhindern, daß eine Zugkraft auf die Verbindungsabschnitte der Zweigleitungen 240a und 240c einwirkt.
  • Dadurch wird zuverlässig verhindert, daß sich der befestigte Teil von den Preßkontaktanschlußklemmen 233, 233 durch eine Zugkraft ablöst, die durch Schwingungen verursacht wird, wenn das Kabel auf der Dachverkleidung 203 angeordnet wird oder wenn das Fahrzeug in Betrieb ist, und daß diese Zugkraft auf die Verbindungsabschnitte der Zweigleitungen 240a, 240c einwirkt.
  • Andererseits wird das Abdeckglas 251 des bauartabhängigen Abschnitts B der Innenleuchte 220 von der Fahrzeuginnenraumseite der Dachverkleidung 203 aus montiert, indem es den Funktionsabschnitt A abdeckt, der am Leuchtenmontagefenster 215 vormontiert ist. Dabei erfolgt die Befestigung des Abdeckglases 251 durch das Zusammenwirken des Rastvorsprungs 251a, der aus der Umfangswand herausragt, mit dem Eingriffsloch 203a der Dachverkleidung 203, so daß das Leuchtenmontagefenster 215 der Dachverkleidung 203 verdeckt ist.
  • Anschließend wird das Flachbandkabel 240 auf dem fahrzeugkarosseriewandseitigen Abschnitt (d. h. der Oberseite, wie sie in 7 gezeigt ist) der Dachverkleidung 203 angeordnet. Die am Dach zu montierenden Bauelemente, wie ein Rückspiegel und eine (nicht-dargestellte) Sonnenblende, werden an der Dachverkleidung 203 vormontiert. Auf diese Weise entsteht eine Dachbaugruppe, bei der diese Dachbauelemente eine Einheit mit der Dachverkleidung 203 bilden.
  • Deshalb kann der Einbauvorgang abgeschlossen werden, indem lediglich die Dachbaugruppe am Karosseriedach 202 montiert wird. Der Montagevorgang der Dachbauelemente am Dach kann entfallen, wenn die Dachverkleidung montiert wird. Dadurch wird der Einbauvorgang vereinfacht.
  • Gemäß der fünften Ausführungsform der Befestigungsanordnung für eine Leuchteneinheit werden die Verbindungsabschnitte der Zweigleitungen 240a, 240b, 240c des Flachbandkabels 240, das zuvor auf der Dachverkleidung 203 angeordnet wird, an den Preßkontaktanschlußklemmen 223, 233, 233 des Reflektors 221 und der Schaltereinheit 231 des Funktionsabschnitts A befestigt. Der Funktionsabschnitt A der Innenleuchte 220 wird gleichzeitig im Leuchtenmontagefenster 215 montiert, wenn das Flachbandkabel 240 auf der Dachverkleidung 203 angeordnet wird.
  • Auf diese Weise werden die Innenleuchte 220 und das Flachbandkabel 240 ohne Steckverbinder elektrisch miteinander verbunden. Anschließend werden die Innenleuchte 220 und das Flachbandkabel 240 so mit der noch nicht am Karosseriedach 202 montierten Dachverkleidung 203 verbunden, daß sie eine Einheit bilden und zu einer Baugruppe werden. Sodann wird die Baugruppe, in der die Innenleuchte 220, das Flachbandkabel 240 und die Dachverkleidung eine Einheit bilden, am Karosseriedach 202 befestigt, wodurch der Einbauvorgang abgeschlossen ist.
  • Dabei werden die Wandmontageabschnitte 225 des Reflektors 221 mit der Öffnung 202a des Karosseriedachs 202 in Eingriff gebracht. Auf diese Weise wird die Innenleuchte 220 am Karosseriedach 202 positioniert und an ihm befestigt. Diese Wandmontageabschnitte 225 sind elastische Rastteile, die so ausgeführt sind, daß sie sich in entgegengesetzte Richtungen verformen lassen und in der Lage sind, eine gewisse Positionsverschiebung auszugleichen.
  • Wenn die Dachverkleidung montiert ist, kann daher der Einbauvorgang der Bauelemente für die Dachmontage entfallen. Der Einbauvorgang, der konventionellerweise als Über-Kopf-Arbeit bei engen Platzverhältnissen ausgeführt worden ist, wird vereinfacht. Auf diese Weise werden gute Montagebedingungen geschaffen.
  • Die elektrische Verbindung zwischen den Zweigleitungen 240a, 240b, 240c des Flachbandkabel 240 und den Preßkontaktanschlußklemmen 223, 233, 233 wird durch einen Arbeiter hergestellt, der durch Sichtkontrolle deren Verbindungszustand überprüfen kann und das Flachbandkabel 240 in nach unten gerichteter Haltung an den Preßkontaktanschlußklemmen befestigen kann. Dadurch wird eine hohe Zuverlässigkeit der Verbindungen erzielt, unabhängig von der Montagegenauigkeit der Dachverkleidung 203 am Karosseriedach 202.
  • Bei der Leuchteneinheit 220 ist der Reflektor 221 des Funktionsabschnitts A von dem Abdeckglas 251 des bauartabhängigen Abschnitts B getrennt. Dadurch wird das Abdeckglas 251 weder mit anderen Bauteilen in Kontakt gebracht noch beschädigt, selbst wenn der an den Verbindungsabschnitten des Flachbandkabels 240 befestigte Reflektor 221 und die Schaltereinheit 231 zusammen mit dem Flachbandkabel 240 transportiert und der Reflektor 221 und die Schaltereinheit 231 an der Dachverkleidung 203 montiert werden.
  • Dies bedeutet, daß nur der Reflektor 221 und die Schaltereinheit 231 der Leuchteneinheit 220 Bauteile sind, die an dem Verbindungsabschnitt des Flachbandkabels 240 vormontiert werden und die leicht mit anderen Bauteilen in Kontakt kommen können, wenn sie zusammen mit dem Flachbandkabel 240 bewegt werden. Es besteht keine Notwendigkeit, das Abdeckglas 128 zusammen mit dem Flachbandkabel 240 zu bewegen, das dabei vielleicht so beschädigt werden könnte, daß das Aussehen der Leuchteneinheit beeinträchtigt wird.
  • Selbst wenn das Abdeckglas 251 und der Schaltknopf 252 der Leuchteneinheit 220 sich von denen anderer Leuchteneinheiten je nach Fahrzeugtyp unterscheiden, können doch der Reflektor 221 und die Schaltereinheit 231 gleichermaßen bei allen Leuchteneinheiten verwendet werden. Es ist daher ausreichend, nur das Abdeckglas 251 und den Schaltknopf 252 zu verändern oder auszutauschen. Folglich sind die Herstellungskosten der Leuchteneinheiten 220 geringer.
  • Es erübrigt sich zu bemerken, daß die Bauelemente, wie Fahrzeugkarosseriewand, Innenwand, Leuchteneinheit, Reflektor, Schaltereinheit, Kabelverbindungsabschnitte und Kabel nicht auf die in der ersten bis fünften Ausführungsform beschriebenen beschränkt sind. Verschiedene Modifikationen können im Rahmen der Erfindung vorgenommen werden.
  • Beispielsweise ist die Konfiguration des Kabelhalteabschnitts, der die Zweigleitungen 240a und 240c zum Reflektor führt und diese Zweigleitungen hält, nicht auf die des Kabelhalteabschnitts 227 des vorgenannten Reflektors 221 beschränkt. Verschiedene Veränderungen und Modifikationen können daran vorgenommen werden.
  • An dem in 11 dargestellten Reflektor 261 sind die unteren Ränder beider Seitenwände 261b so gebogen, daß die Kabelhaltenut ein U-förmiges Profil aufweist. Oberhalb der Kabelhaltenuten sind elastische Rastteile 263 durch Trennen und Abwinkeln gebildet, die ein Herausrutschen verhindern. Ferner werden die Zweigleitungen 240a, 240c zum Reflektor 261 geführt und daran befestigt, indem diese Zweigleitungen gleichzeitig darin gehalten wenden.
  • Die Zweigleitung 240c wird in die Kabelhaltenuten eingeführt, die dadurch gebildet sind, daß die unteren Ränder beider Seitenwände zu einem U-Profil gebogen sind, ähnlich wie der Kabelhalteabschnitt 272 des in 12 gezeigten Reflektors 271, der die Zweigleitung 240c hält. Anschließend werden die Zweigleitungen durch Crimpen eines Crimpteils gehalten und fixiert.
  • Sechste Ausführungsform
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht, die zeigt, wie eine Innenleuchte, die mit einer Befestigungsanordnung für eine Leuchteneinheit gemäß einer sechsten Ausführungsform verwendet wird, an einer Dachverkleidung montiert wird. 14 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung die einen Funktionsabschnitt der in 13 dargestellten Innenleuchte zeigt.
  • Wie in den 13 und 14 zu sehen ist, umfaßt die Innenleuchte 280 einen Funktionsabschnitt A und einen bauartabhängigen Abschnitt B. Zum Funktionsabschnitt A gehört ein Reflektor 281, in dem einer der Glühlampenkontakte 282 vorgesehen ist, eine Schaltereinheit 291, die mit dem anderen Glühlampenkontakt 292 versehen ist, sowie eine Glühlampe (d. h. eine elektrische Glühlampe) 241, die zwischen den Glühlampenkontakten 282, 292 montiert ist. Der Funktionsabschnitt A ist auf einem fahrzeugkarosseriewandseitigen Abschnitt der Dachverkleidung 203 montiert. Der bauartabhängige Abschnitt B besteht aus einem Abdeckglas 251 und ist an einem fahrzeuginnenraumseitigen Abschnitt der Dachverkleidung 203 montiert. Hierbei werden Bauelemente, die zu denen der Innenleuchte 220 der fünften Ausführungsform ähnlich sind, mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet, wie die Bauelemente der zuletzt genannten Innenleuchte 220. Daher wird hier auf die detaillierte Beschreibung zu den Bauelementen der fünften Ausführungsform verwiesen.
  • Der Reflektor 281 wird einstückig durch Preßformen einer elektrisch leitenden Metallplatte, z. B. aus rostfreiem Stahl hergestellt, ähnlich wie der Reflektor 221 bei der fünften Ausführungsform.
  • Wie in 14 gezeigt, ist der Glühlampenkontakt 282, der durch Biegen in eine Richtung entsteht, die nahezu senkrecht zum Rand der oberen Wand liegt, an einem der längsverlaufenden offenen Endabschnitte des Reflektors 281 vorgesehen, der so gebogen ist, daß er fast ein U-Profil aufweist (auf der rechten Seite, wie in 14 zu sehen ist). Ferner sind zwei ein Paar bildende von Führungsvorsprünge 286 jeweils durch Umbiegen der Seitenränder von einander entgegengesetzten Seitenwänden am in Längsrichtung anderen offenen Endabschnitt des Reflektors 281 ausgebildet.
  • Jeder Wandmontageabschnitt 284, der im Leuchtenmontagefenster 215 einrasten kann, ist an einen unteren Rand der entgegengesetzten Setenwände des Reflektors 281 durch Umbiegen geformt. Eine Befestigungsbohrung 283 zum Vernieten der Stromschiene 294, die als Kabelverbindungsabschnitt des Reflektors 281 dient (Beschreibung folgt später), ist in der oberen Wand des Reflektors 281 ausgebildet. Auch wenn die Stromschiene 294 gemäß der sechsten Ausführungsform am Reflektor 281 befestigt wird, können andere Befestigungsarten, z. B. eine Preßhaltetechnik, verwendet werden.
  • Wie in 14 gezeigt wird, ist in der Schaltereinheit 291 ein (nicht-dargestellter) Schalterschaltkreis, der mit dem Glühlampenkontakt 292 verbunden ist, in einem Isoliergehäuse aufgenommen. Preßkontaktanschlußklemmen 293, 293, die als Kabelverbindungsabschnitte des Schalterschaltkreises dienen, sind am Isoliergehäuse 295 so vorgesehen, daß sie daraus hervorragen und nach außen Freiliegen.
  • Die Schaltereinheit 291 ist mit einem Schalthebel 298 versehen, um den Schalterschaltkreis zum Ein- und Ausschalten der Glühlampe 241 zu steuern.
  • Die Preßkontaktanschlußklemme 294 der mit dem Reflektor verbundenen Stromschiene 294 und jede der Preßkontaktanschlußklemmen 293 ist auf der oberen Fläche des Isoliergehäuses 295 so angeordnet, daß Preßkontaktschneiden in die gleiche Richtung weisen und parallel zueinander ausgerichtet sind, wie in 14 dargestellt ist.
  • Die Preßkontaktanschlußklemme 294a der als Kabelverbindungsabschnitt des Reflektors 281 dienenden Stromschiene 294, ist in der Nahe der als Kabelverbindungsabschnitte der Schaltereinheit 291 dienenden Preßkontaktanschlußklemmen 293, 293 angeordnet, so daß die Preßkontaktanschlußklemmen nebeneinanderliegend vorgesehen sind.
  • Das Isoliergehäuse 295 weist eine Zugentlastungsabdeckung 296 sowie eine Reflektorschutzhaube 297 auf, die durch elastische Scharniere 296a befestigt sind.
  • Die Führungsvorsprünge 286 des Reflektors 281 werden in die im Isoliergehäuse 295 vorgesehenen (nicht-dargestellten) Montagenut so eingebaut, daß die Schaltereinheit 291 und der Reflektor 281 eine Einheit bilden. Dabei wird ein Teil des Reflektors 281 von der Reflektorschutzhaube 297 überdeckt.
  • Anschließend wird das Flachbandkabel 240 durch Druckanwendung mit den Preßkontaktanschlußklemmen 294a, 293 verbunden, die auf der oberen Fläche des Isoliergehäuses 295 angeordnet sind. Gleichzeitig damit werden eine Durchgangsbohrung 294b der Stromschiene 294 und eine Befestigungsbohrung 283 des Reflektors 281 mit Nieten 100 verbunden und abgedichtet. Dadurch sind die Stromschiene 294 und der Reflektor 281 elektrisch miteinander verbunden.
  • Nun wird die Zugentlastungsabdeckung 296 geschlossen. Jede Rastklaue 296b wird an einem entsprechenden Rastvorsprung 295a des Isoliergehäuses 295 eingerastet. Auf diese Weise wird das Flachbandkabel 240 am Funktionsabschnitt A gehalten und befestigt.
  • Schließlich wird die Glühlampe 241 zwischen die beiden einander gegenüberstehenden Glühlampenkontakte 282, 292 eingesetzt. Damit ist der Zusammenbau des Funktionsabschnitts A abgeschlossen.
  • Dies bedeutet, daß bei der Innenleuchte 280 der sechsten Ausführungsform die Preßkontaktanschlußklemme 294a der als Kabelverbindungsabschnitt des Reflektors 281 dienenden Stromschiene 294 in der Nähe der als Kabelverbindungsabschnitte der Schaltereinheit 291 dienenden Preßkontaktanschlußklemmen 293 angeordnet ist, so daß diese Preßkontaktanschlußklemmen nebeneinanderliegend in einem bestimmten Abstand voneinander vorgesehen sind. Dadurch können die Leiter des Flachbandkabels 240 gleichzeitig mit den Preßkontaktanschlußklemmen 293, 294a durch Druckanwendung verbunden werden, ohne die Leiter des Flachbandkabels 240 trennen zu müssen.
  • Dadurch weist die sechste Ausführungsform, zusätzlich zu den Vorteilen der Innenleuchte 220 gemäß der fünften Ausführungsform, wie z. B., daß ein Arbeiter durch Sichtkontrolle deren Verbindungszustand prüfen und das Kabel an der Leuchteneinheit in nach unten gebeugter Haltung ausführen kann, den Vorteil, daß das Verbindender Leiter des Flachbandkabels 240 gemeinsam in einem Arbeitsgang ausgeführt werden kann. Die Montagebedingungen beim Einbau werden dadurch verbessert. Außerdem wird die Effizienz bei der Produktion der Leuchteneinheiten erhöht.
  • Durch die Verwendung des Flachbandkabels 240 kann eine Anschlußklemme die Preßverbindung zwischen dem Flachbandkabel und den Preßkontaktanschlußklemmen übernehmen und es kann ein durchgehender Schaltkreis hergestellt werden. Dadurch wird die Flexibilität bei der Auslegung des Verdrahtungsweges des Dachkabelbaums erhöht.
  • Wenn die Innenleuchte 280 der sechsten Ausführungsform auf der Dachverkleidung 203 zur Bildung einer Baugruppe vormontiert wird, erfolgt der Einbau der Innenleuchte nach den gleichen Schritten, wie für den Einbau der Innenleuchte der fünften Ausführungsform. Dadurch bietet die sechste Ausführungsform ähnliche Vorzüge wie die fünfte Ausführungsform.
  • Siebente Ausführungsform
  • 15 ist eine perspektivische Explosionszeichnung einer Innenleuchte, die mit einer Befestigungsanordnung für eine Leuchteneinheit gemäß einer siebenten Ausführungsform verendet wird. 16 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die einen in 15 dargestellten Schaltknopf zeigt Die 17A und 17B sind eine vergrößerte Schnittansicht bzw. eine Draufsicht, die beide wichtige Elemente des in 16 gezeigten Schaltknopfes und Schalthebels im Eingriffszustand zeigen.
  • Die Innenleuchte 320 der siebenten, in 15 dargestellten Ausführungsform ist eine Leuchteneinheit, die im Leuchtenmontagefenster 335 montiert wird, das in der Dachverkleidung 333 vorgesehen ist, die als Innenwand dient und das Karosseriedach verkleidet, welches als Fahrzeugkarosseriewand dient.
  • Wie in 15 zu sehen ist, umfaßt die Innenleuchte 320 einen Funktionsabschnitt A und einen bauartabhängigen Abschnitt B. Zu dem Funktionsabschnitt A gehört eine Glühlampe (d. h. eine elektrische Glühlampe) 324, die in einer Öffnung 321a eines Gehäuses 321 montiert ist, eine Schaltereinheit 326 sowie ein Stromschienenschaltkreis 328, um eine Federanschlußklemme 322 und eine Laschenanschlußklemme 323 mit der Schaltereinheit 326 zu verbinden. Der Funktionsabschnitt A ist an einem fahrzeugkarosseriewandseitigen Abschnitt der Dachverkleidung 333 montiert. Der bauartabhängige Abschnitt B besteht aus einem Abdeckglas 351 und ist an einem fahrzeuginnenraumseitigen Abschnitt der Dachverkleidung 333 montiert.
  • Die im Gehäuse 321 des Funktionsabschnitts A der Leuchte montierte Glühlampe 324 und Schaltereinheit 326 werden durch die Preßkontaktanschlußklemmen 325 des Stromschienenschaltkreises 328 mit dem Flachbandkabel 340 verbunden, bei dem es sich um ein elektrisches Kabel eines Dachkabelbaums handelt.
  • In der Schaltereinheit 326 ist ein mit der Federanschlußklemme 322 verbundener (nicht-dargestellter) Schalterschaltkreis in einem Isoliergehäuse aufgenommen. Ein Ein-/Ausschaltvorgang des Schalterschaltkreises, um die Glühlampe 324 zwischen dem eingeschalteten und ausgeschalteten Zustand hin- und herzuschalten, erfolgt durch einen Schalthebel 327, der sich vom Isoliergehäuse aus erstreckt (siehe 17A und 17B).
  • Der Verbindungsabschnitt des Flachbandkabels 340, bei dem es sich um einen Dachkabelbaum handelt, der vorab auf dem fahrzeugkarosseriewandseitigen Abschnitt der Dachverkleidung 333 angeordnet ist, wird durch Druckanwendung befestigt und auf diese Weise mit der am Gehäuse 321 vorgesehenen Preßkontaktanschlußklemme 325 elektrisch verbunden. Dabei kann ein Arbeiter durch Sichtkontrolle dessen Verbindungszustand überprüfen und den Verbindungsabschnitt in einer nach unten gerichteten Haltung an der Preßkontaktanschlußklemme befestigen. Es sei angemerkt, daß, obwohl die Verbindungsabschnitte des Flachbandkabels 340 an den Preßkontaktanschlußklemmen 235 befestigt sind, auch andere Befestigungsarten, wie z. B. ein Lötverfahren, verwendet werden können.
  • Zwei Wandmontageabschnitte 331, die in der im Karosseriedach 302 vorgesehenen Rastöffnung 302a einrasten können, ragen aus der oberen Fläche des Gehäuses 321 hervor. Zwei Verkleidungsmontageabschnitte 332 sind an entgegengesetzten Seitenflächen des Gehäuses 321 vorgesehen.
  • Bei jedem Wandmontageabschnitt 331 handelt es sich um einen ankerförmigen Klipp, der zwei elastische Rastelemente aufweist und der nach dem Einführen in die entsprechende Rastöffnung 302b nicht mehr herausgezogen werden kann. Jede Rastöffnung 302b ist als rechteckig-1ängliche Öffnung gestaltet, in deren Längsrichtung die Wandmontageabschnitte 331 gleiten können (d. h. in Richtung eines in der Figur gezeigten Pfeiles X), wobei die Ausrichtung der Rastöffnung 302b mit ihrer Längsrichtung der Stellrichtung des Schaltknopfes 352 entspricht. Dadurch kann das Gehäuse 321, das am Karosseriedach 302 montiert ist, eine Relativverschiebung in dieser Gleitrichtung (d. h. in Richtung des in der Figur gezeigten Pfeiles X) ausführen.
  • Jeder Verkleidungsmontageabschnitt 332 ist ein elastisches Eingriffselement, das so ausgeführt ist, daß es elastisch am Rand der Öffnung des Leuchtenmontagefensters 335 eingreift, das sich gegenüberliegend befindet, wenn das Gehäuse 321 im rechteckigen Leuchtenmontagefenster montiert wird. Das Gehäuse 321 ist so ausgeführt, daß es Relativverschiebungen gegenüber dem Leuchtenmontagefenster 335 ausführen kann, wenn es elastisch in Gleitrichtung, in die der Schaltknopf 352 gleiten kann, (d. h. in die Richtung des in der Figur gezeigten Pfeiles X), geschoben wird, und in eine Richtung, die senkrecht zur Gleitrichtung liegt (d. h. in Richtung eines in der Figur gezeigten Pfeiles Y).
  • Das Abdeckglas 351, das den bauartabhängigen Abschnitt B darstellt, wird an der Dachverkleidung 333 montiert, indem die Rastvorsprünge 351a an die Eingriffslöcher 333a der Dachverkleidung 333 so einrasten, daß das Leuchtenmontagefenster 335 der Dachverkleidung 333 überdeckt wird, wie in 15 zu sehen ist.
  • Der Schaltknopf 352 wird vorab und gleitend in eine vom Abdeckglas 351 bereitgestellten Gleitnut 353 eingesetzt. Wenn das Abdeckglas 351 an der Dachverkleidung 333 befestigt wird, greift der Endabschnitt 327a des Schalthebels 327 in den Eingriffsabschnitt 352a des Schaltknopfes 352 ein, wie in den 16, 17A und 17b zu sehen ist. Dadurch wird der Schalthebel 327 durch den Schaltknopf 352 von der Fahrzeuginnenraumseite aus betätigt.
  • Wie in den 16, 17A und 17B zu sehen ist, umfaßt der Schaltknopf 352 einen Eingriffsabschnitt 352a, mit dem der Endabschnitt 327a des Schalthebels 327 zusammenwirkt, zwei ein Paar bildende elastische Rastabschnitte 352b die durch Druckanwendung in die Gleitnut 353 eingesetzt werden, so daß der Schaltknopf 352 gleitend am Abdeckglas 351 montiert ist, sowie einen Betätigungsabschnitt 352c, der eine bestimmte Farbe und Form aufweist und zur Innenraumseite freiliegt.
  • Wie in den 17A und 17B gezeigt ist, handelt es sich bei dem Eingriffsabschnitt 352a um einen rechteckig prismatischen vorstehenden Abschnitt, in den der Endabschnitt 327a des Schalthebels 327 eingeführt wird. Der plattenförmige Endabschnitt 327a ist in der Lage, gegenüber dem Eingriffsabschnitt 352a eine Relativverschiebung in einer Richtung auszuführen, die senkrecht zur Gleitrichtung liegt, in der der Schaltknopf gleiten kann (d. h. in die Richtung des in der Figur gezeigten Pfeiles Y). Es ist dem plattenförmigen Endabschnitt jedoch fast unmöglich, eine Relativverschiebung in der Gleitrichtung, in der der Schaltknopf gleiten kann (d. h. in der Richtung des in der Figur gezeigten Pfeiles X), auszuführen.
  • Auf diese Weise kann der Schaltknopf 352 mit dem Schalthebel 327 in der Gleitrichtung (d. h. in der Richtung des in der Figur gezeigten Pfeiles X) ohne Spiel in Eingriff gebracht werden.
  • Wenn eine Dachbaugruppe durch Vormontieren der Innenleuchte der siebenten Ausführungsform an der Dachverkleidung 333 gebildet wird, wird das mit dem Verbindungsabschnitt des Flachbandkabels 340 verbundene Gehäuse 321 zuerst im Leuchtenmontagefenster 335 montiert, das in der Dachverkleidung 333 vorgesehen ist.
  • Dabei werden die Verkleidungsmontageabschnitte 332 des Gehäuses 321 mit den gegenüberliegenden Rändern (oder Seiten) der Öffnung des Leuchtenmontagefensters 335 in Eingriff gebracht. Dadurch wird der Funktionsabschnitt A direkt auf der Dachverkleidung 333 ohne Spiel montiert und verrastet.
  • Das bedeutet, daß das Gehäuse 321 eine Relativverschiebung gegenüber der Dachverkleidung 333 im Leuchtenmontagefenster 335 gegen die elastischen Schiebekräfte der Verkleidungsmontageabschnitte 332 ausführen kann.
  • Andererseits wird das Abdeckglas 351 des bauartabhängigen Abschnitts B der Innenleuchte 320 von der Fahrzeuginnenraumseite so an der Dachverkleidung 333 montiert, daß es den im Leuchtenmontagefenster 335 montierten Funktionsabschnitt A abdeckt. Das heißt, die aus der Umfangswand herausragenden Eingriffsvorsprünge 351a werden in den Eingriffslöchern 333a eingerastet. Dadurch wird das Abdeckglas 351 an der Dachverkleidung 333 so montiert, daß es deren Leuchtenmontagefenster 335 überdeckt.
  • Dabei wird das Abdeckglas 351 am Leuchtenmontagefenster 335 montiert, indem die Position des Schaltknopfes 352 angepaßt wird, um den Endabschnitt 327a des Schalthebels 327 zuverlässig in den Eingriffsabschnitt 352 einzuführen.
  • Anschließend wird das Flachbandkabel 340 an einem fahrzeugkarosseriewandseitigen Abschnitt (d. h. der Oberseite, wie in 15 zu sehen ist) der Dachverkleidung 333 angeordnet. Es wird eine Dachbaugruppe gebildet, indem am Dach zu montierende (nicht-dargestellte) Bauteile, wie z. B. ein Rückspiegel und eine Sonnenblende, an der Dachverkleidung 333 vormontiert werden.
  • Dabei wird der Einbauvorgang abgeschlossen, indem lediglich die Dachbaugruppe am Fahrzeugdach 302 montiert wird. Wenn die Dachverkleidung montiert ist, kann der Montagevorgang für die der am Dach zu montierenden Bauelemente am Fahrzeugdach 302 entfallen. Dies erleichtert den Einbauvorgang.
  • Wenn die Dachverkleidung 333, mit der die Innenleuchte 320 eine Einheit bildet, am Karosseriedach 302 montiert wird, erfolgt gemäß der siebenten Ausführungsform der Befestigungsanordnung für eine Leuchteneinheit gleichzeitig, die Montage des Gehäuses 321 der Innenleuchte 320 in der Öffnung 302a des Karosseriedaches 302.
  • Zu diesem Zeitpunkt kann das Gehäuse 321, das in der Rastöffnung 302b durch die Wandmontageabschnitte 331 eingerastet ist, eine Relativverschiebung in der Gleitrichtung, in die der Schaltknopf 352 gleiten kann (d. h. in der Richtung des in der Figur gezeigten Pfeiles X), ausführen.
  • Wenn die Positionsverschiebung zwischen der am Karosseriedach 302 eingebauten Dachverkleidung 333 und dem Karosseriedach 302 in der Gleitrichtung (d. h. in der Richtung des in der Figur gezeigten Pfeiles X) verursacht wird, kann das Gehäuse 321 eine Relativverschiebung gegenüber dem Karosseriedach 302 und der Dachverkleidung 333 in der Gleitrichtung (d. h. in der Richtung des in der Figur gezeigten Pfeiles X) ausführen. Folglich wird die Dachverkleidung 333 am Karosseriedach 302 montiert, indem gleichzeitig die in Gleitrichtung verursachte Positionsverschiebung ausgeglichen wird.
  • Wenn andererseits die Positionsverschiebung zwischen der am Karosseriedach 302 eingebauten Dachverkleidung 333 und dem Karosseriedach 302 in einer Richtung verursacht wird, die senkrecht zur Gleitrichtung (d. h. in der Richtung des in der Figur gezeigten Pfeiles Y) liegt, führt das Gehäuse 321 eine Relativverschiebung gegenüber der Dachverkleidung 333 aus. Das Gehäuse 321 wird also am Karosseriedach 302 montiert, indem gleichzeitig die Positionsverschiebung ausgeglichen wird, die in der Richtung verursacht wird, die senkrecht zur Gleitrichtung (d. h. in der Richtung des in der Figur gezeigten Pfeiles Y) liegt.
  • Dies verhindert, daß es zu einem Montagefehler kommt, der die Montage der Innenleuchte 320 an der Karosseriewand 302 aufgrund der während des Einbaus der Dachverkleidung 333 am Karosseriedach 302 verursachten Positionsverschiebung unmöglich machen würde. Folglich kann das Gehäuse leicht am Karosseriedach 302 eingebaut werden, indem es gleichzeitig ausgerichtet wird.
  • Das Abdeckglas 351 wird im Leuchtenmontagefenster 335 der Dachverkleidung 333 von der Fahrzeuginnenraumseite aus, unabhängig vom Gehäuse 321 befestigt. Das Abdeckglas 351 wird an einer bestimmten Stelle ohne Rücksicht auf die Positionsverschiebung der Dachverkleidung 333 montiert. Auf diese Weise wird das Aussehen der Leuchteneinheit nicht durch den Zustand beeinträchtigt, in dem die Dachverkleidung 333 am Karosseriedach 302 montiert ist, so daß die Qualität der Leuchteneinheit verbessert wird.
  • Wenn das Gehäuse 321 die Positionsverschiebung ausgleicht, die in der Gleitrichtung, in die der Schaltknopf gleiten kann (d. h. in der Richtung des in der Figur gezeigten Pfeiles X), verursacht wurde, führt das Gehäuse 321 eine Positionsverschiebung gegenüber der Dachverkleidung 333 aus. Dabei kommt der Endabschnitt 327a des Schalthebels 327 so mit dem Eingriffsabschnitt 352a des Schaltknopfes 352 in Eingriff, daß er eine Relativverschiebung in der Richtung ausführen kann, die senkrecht zur Gleitrichtung liegt, in die der Schaltknopf 352 gleiten kann (d. h. in der Richtung des in der Figur gezeigten Pfeiles Y). Aus diesem Grund gibt es keine Hindernisse beim Eingriff zwischen dem Schalthebel 327 und dem Schaltknopf 352.
  • Andererseits führt das Gehäuse 321 eine Relativverschiebung zusammen mit dem Schaltknopf 352 des an der Dachverkleidung 333 montierten Abdeckglases 351 aus, wenn es eine Positionsverschiebung ausgleicht, die in der Gleitrichtung, in die der Schaltknopf 352 gleiten kann, verursacht worden ist (d. h. in der Richtung des in der Figur gezeigten Pfeiles X). Es besteht deshalb keine Notwendigkeit, den Endabschnitt 327a des Schalthebels 327 mit dem Eingriffsabschnitt 352a des Schaltknopfes 352 in einem lose eingebauten Zustand in Eingriff zu bringen, so daß dieser in der Lage ist, eine Relativverschiebung gegenüber dem Eingriffsabschnitt 352a auszuführen.
  • Auf diese Weise kann ein Spalt in der Stellrichtung zwischen dem Endabschnitt 327a des Schalthebels 327 und dem Eingriffsabschnitt 352a des Schaltknopfes 352 auf ein Minimum reduziert werden. Der Betätigungsbereich sowohl des Schalthebels 327 als auch des Schaltknopfes 352 verändert sich nicht mit dem Montagezustand der am Karosseriedach 302 montierten Dachverkleidung 333.
  • Deshalb kann der Einbauvorgang abgeschlossen werden, indem lediglich die Dachbaugruppe am Karosseriedach 302 montiert wird. Der Montagevorgang für die am Dach zu befestigenden Bauelemente entfällt, wenn die Dachverkleidung montiert wird. Dies vereinfacht den Einbauvorgang.
  • Die elektrische Verbindung zwischen den Verbindungsabschnitten des Flachbandkabels 340 und den Preßkontaktanschlußklemmen 325 wird von einem Arbeiter durch Eindrücken hergestellt, der durch Sichtkontrolle deren Verbindungszustand in einer nach unten gerichteten Haltung überprüft. Auf diese Weise wird eine hohe Zuverlässigkeit bei der elektrischen Verbindung erreicht, unabhängig von der Montagegenauigkeit der Dachverkleidung 333 am Karosseriedach 302.
  • Bei der Leuchteneinheit 320 ist das Gehäuse 321 des Funktionsabschnitts A vom Abdeckglas 351 des bauartabhängigen Abschnitts B getrennt. Dadurch wird das Abdeckglas 351 weder mit anderen Bauteilen in Kontakt gebracht noch beschädigt, selbst wenn das am Verbindungsabschnitt des Flachbandkabels 340 befestigte Gehäuse 321 zusammen mit diesem transportiert wird und wenn das Gehäuse 321 an der Dachverkleidung 333 montiert wird.
  • Dies bedeutet, daß das Gehäuse 321 der Leuchteneinheit 320 das einzige am Verbindungsabschnitt des Flachbandkabels 340 vormontierte Bauteil ist und das leicht mit anderen Bauteilen in Kontakt kommt, wenn es zusammen mit dem Flachbandkabel 340 bewegt wird. Es besteht keine Notwendigkeit, das Abdeckglas 351 zusammen mit dem Flachbandkabel 340 zu bewegen, so daß dieses nicht beschädigt und das Aussehen der Leuchteneinheit nicht beeinträchtigt werden kann.
  • Selbst wenn das Abdeckglas 351 und der Schaltknopf 352 der Leuchteneinheit 320 sich von denen anderer Leuchteneinheiten je nach Fahrzeugtyp und Innenausstattung unterscheiden, kann das Gehäuse 321 bei allen Leuchteneinheiten verwendet werden. Es ist daher ausreichend, nur das Abdeckglas 351 und den Schaltknopf 352 zu verändern oder auszutauschen. Folglich werden die Herstellungskosten der Leuchteneinheiten 320 geringer.
  • Es erübrigt sich zu bemerken, daß die Bauelemente, wie Fahrzeugkarosseriewand, Innenwand, Funktionsabschnitt, Schalthebel, Schaltknopf und der bauartabhängige Teil nicht auf die in der siebenten Ausführungsform erwähnten beschränkt sind. Verschiedene Modifikationen können im Rahmen der Erfindung vorgenommen werden.
  • Beispielsweise kann, wie in 18 gezeigt ist, ein Eingriffsvorsprung 354 in der Nähe der Gleitnut 353 des Abdeckglases 351 vorgesehen sein, der als temporär wirkendes Rastelement dient, um mit dem konkaven Eingriffsabschnitt 363 des Schaltknopfes 362 zusammenzuwirken und dadurch den Schaltknopf 362 zeitweise an einer bestimmten Stelle einzurasten, damit er nicht gleiten kann.
  • In diesem Fall rastet der in jedem der elastischen Rastabschnitte 362b ausgebildete konkave Eingriffsabschnitt 363 an dem entsprechenden Eingriffsvorsprung 354 ein, der in der Nähe der Gleitnut 353 so vorgesehen ist, daß er daraus herausragt. Auf diese Weise wird der Schaltknopf 362, der in der Gleitnut 353 sitzt, an einer bestimmten Stelle eingerastet, so daß er nicht aus dieser Position herausgleiten kann.
  • Dann wird das Abdeckglas 351 in diesem Zustand von der Fahrzeuginnenraumseite aus am Leuchtenmontagefenster 335 so montiert, daß es das Fenster 335 überdeckt. Auf diese Weise ist der Endabschnitt 327a des Schalthebels 327 zuverlässig mit dem Eingriffsabschnitt 362a des Schaltknopfes 362 in Eingriff, der mit dem Abdeckglas 351 gleitend eingerastet ist. Dadurch ist es unnötig, daß der Arbeiter das Abdeckglas 351 unter gleichzeitigem Ausrichten an der Dachverkleidung 333 befestigt.
  • Der Einbau des Abdeckglases 351 wird dadurch erleichtert. Außerdem wird ein zuverlässiges Einrasten des Endabschnitts 327a des Schalthebels 327 mit dem Eingriffsabschnitt 362a des Schaltknopfes 362 erleichtert. Folglich wird auch das Auftreten eines Montagefehlers verhindert. Die Qualität der Leuchteneinheit wird verbessert.
  • Achte Ausführungsform
  • 19 ist eine perspektivische Explosionszeichnung einer Innenleuchte, die mit einer Befestigungsanordnung für eine Leuchteneinheit gemäß einer achten Ausführungsform verwendet wird. 20 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines in 19 dargestellten Schaltknopfes. Die 21A und 21B sind vergrößerte Draufsichten, die wichtige Bestandteile des in 19 gezeigten Schaltknopfes und Schalthebels im Eingriffszustand zeigen. Die 22A und 22B sind Querschnitte, die ein Verfahren zum Einbauen der in 19 dargestellten Innenleuchte zeigen.
  • Wie in 19 zu sehen ist, umfaßt die Innenleuchte 370 einen Funktionsabschnitt A und einen bauartabhängigen Abschnitt B. Zu dem Funktionsabschnitt A gehört ein Reflektor 371, an dem einer der Lampenkontakte vorgesehen ist, eine Schaltereinheit 375, an der der andere der Lampenkontakte vorgesehen ist. Der Funktionsabschnitt A wird an einem fahrzeugkarosseriewandseitigen Abschnitt der Dachverkleidung 383 montiert. Der bauartabhängige Abschnitt B, bei dem es sich um ein Abdeckglas 391 handelt, wird an einem fahrzeuginnenraumseitigen Abschnitt der Dachverkleidung 383 montiert.
  • Der Reflektor 371 wird einstückig durch Preßformen aus einer elektrisch leitenden Metallplatte, z. B. aus rostfreiem Stahl, hergestellt. Der Reflektor 371 hat die Funktion, eine optimale Leuchtstärkenverteilung der Glühlampe 324 zu erzielen und dient als tragendes Bauelement für den Funktionsabschnitt A.
  • Zwei ein Paar bildende Verkleidungsmontageabschnitte 374, die zum Leuchtenmontagefenster 385 in Eingriff gebracht werden können, sind an den unteren Rändern der entgegengesetzten Seitenwände des Reflektors 371 durch Biegen ausgebildet.
  • Die Schaltereinheit 375 umfaßt einen (nicht-dargestellten) Schalterschaltkreis, der mit dem anderen Glühlampenkontakt verbunden und in einem Isoliergehäuse aufgenommen ist. Das Flachbandkabel 340 wird durch Eindrücken mit dem Kabelverbindungsabschnitt dieses Schalterschaltkreises verbunden.
  • Die Schaltereinheit 375 ist ferner mit einem Schalthebel 378 versehen, um den Schalterschaltkreis zum Ein- und Ausschalten der Glühlampe 324 zu steuern.
  • Der Funktionsabschnitt A der Leuchte entsteht dadurch, daß die Schaltereinheit 375 und der Reflektor 371 zu einer Einheit zusammengesetzt werden, wobei gleichzeitig das Flachbandkabel 340 durch Druckanwendung damit verbunden wird und daß die Glühlampe zwischen die beiden einander gegenüberstehenden Lampenkontakte eingesetzt wird.
  • Wie in 19 gezeigt ist, wird das Abdeckglas 391 im Leuchtenmontagefenster 385 der Dachverkleidung 383 durch das Eingreifen der Rastvorsprünge 391a in jeweils einem Rastloch 383a der Dachverkleidung 383 so montiert, daß es das Fenster 385 überdeckt.
  • Der Schaltknopf 392 wird vorab und gleitend in eine im Abdeckglas 391 vorgesehene Gleitnut 393 eingesetzt.
  • Zwei ein Paar bildende Einstellvorsprünge 394, die als positionsregulierende Bauteile zum Einstellen der Relativverschiebung des Abdeckglases 391 gegenüber dem Funktionsabschnitt A in einer Gleitrichtung, in der der Schaltknopf 392 gleiten kann (d. h. in der Richtung des in der Figur gezeigten Pfeiles X), dienen, ragt in der Nähe der Gleitnut 393 aus der Innenfläche des Abdeckglases 391 heraus.
  • Wie in den 20, 21A und 21B zu sehen ist, umfaßt der Schaltknopf 392 einen Eingriffsabschnitt 392a, mit dem der Endabschnitt 378a des Schalthebels 378 in Eingriff ist, zwei ein Paar bildende elastische Rastabschnitte 392b, die in die Gleitnut 393 hineingedrückt werden, so daß der Schaltknopf 392 vorläufig gleitend am Abdeckglas 391 montiert ist, sowie einen Betätigungsabschnitt 392c, der eine bestimmte Farbe und Form aufweist und zur Fahrzeuginnenraumseite hin freiliegt.
  • Der Eingriffsabschnitt 392a ist durch zwei ein Paar bildende elastische Arme definiert, die sich schräg nach innen von den oberen Abschnitten von sich entgegengesetzten Seitenrändern der elastischen Eingriffswände 392b aus erstrecken. Der Eingriffsabschnitt 392a stellt ein Rastbauteil dar, das es dem Endabschnitt 378a des Schalthebels 378 ermöglicht, darin in der Gleitrichtung (d. h. in der Richtung des in der Figur gezeigten Pfeiles X) eingeführt zu werden.
  • Auf diese Weise kann der Endabschnitt 378a des Schalthebels 378 in die Eingriffsabschnitte 392a in Gleitrichtung (d. h. in der Richtung des in der Figur gezeigten Pfeiles X), eingeführt werden, wobei er die sich gegenüberstehenden elastischen Arme 395, 395 gleichzeitig elastisch nach innen verformt.
  • Dabei wird der in den Eingriffsabschnitt 392a eingeführte Endabschnitt 378a des Schalthebels 378 von den gegenüberstehenden elastischen Armen 395, gehalten und kann sich daraus nicht in Gleitrichtung (d. h. in der Richtung des in der Figur gezeigten Pfeiles X) lösen.
  • Wird eine Dachbaugruppe durch Vormontieren der Innenleuchte 370 der achten Ausführungsform an der Dachverkleidung 383 gebildet, so wird zuerst der Funktionsabschnitt A, der die mit dem Verbindungsabschnitt des Flachbandkabels 340 verbundene Schaltereinheit 375 und den Reflektor 371 umfaßt, im Leuchtenmontagefenster 385 montiert, das in der Dachverkleidung 383 vorgesehen ist.
  • Dabei wird jeder der Verkleidungsmontageabschnitte 374 des Reflektors 371 mit dem Rand der Öffnung (d. h. einer der langen Seiten) des gegenüberliegenden Leuchtenmontagefensters 385 in Eingriff gebracht. Dadurch wird der Funktionsabschnitt A direkt an der Dachverkleidung 383 ohne Spiel montiert. Dies erleichtert den Einbau des Funktionsabschnitts A. Auf diese Weise kann der Funktionsabschnitt A eine Relativverschiebung gegenüber der Dachverkleidung 383 im Leuchtenmontagefenster 385 gegen die elastische Schiebekraft jeder der Verkleidungsmontageabschnitte 374 ausführen.
  • Andererseits wird, wie in den 22A und 22B gezeigt ist, das Abdeckglas 391 des bauartabhängigen Abschnitts B der Innenleuchte 370 von der Fahrzeuginnenraumseite so an der Dachverkleidung 383 montiert, daß es den im Leuchtenmontagefenster 385 montierten Funktionsabschnitt A abdeckt. Das heißt, das Abdeckglas 391 wird an der Dachverkleidung 383 montiert, indem die aus der Umfangswand herausragenden Rastvorsprünge 391a mit den Eingriffslöchern 383a so in Eingriff gebracht werden, daß das Abdeckglas 391 das Leuchtenmontagefenster 385 der Dachverkleidung 383 überdeckt.
  • Wenn nur noch das Abdeckglas 391 am Leuchtenmontagefenster 385 montiert wird, kann es passieren, daß der Endabschnitt 378a des Schalthebels 378 nicht in den Eingriffsabschnitt 392a des Schaltknopfes 392 einrasten kann. Der Endabschnitt 378a kann aber dennoch in den Eingriffsabschnitt 392a eingeführt werden, indem lediglich, nachdem das Abdeckglas 391 daran montiert ist, eine Verschiebebewegung ausgeführt wird, durch die der Schaltknopf 392, wie in 21B zu sehen ist, verschoben wird.
  • Auf diese Weise besteht keine Notwendigkeit, das Abdeckglas 391 am Leuchtenmontagefenster 385 bei ausgerichteter Position des Schaltknopfes 392 zu montieren, damit der Endabschnitt 378a des Schalthebels 378 zuverlässig in den Eingriffsabschnitt 392a eingeführt wird. Das Rastbauteil des Eingriffsabschnitts 392a des Schaltknopfes 392 ermöglicht es dem Schalthebel 378 in Gleitrichtung eingeführt zu werden, indem nur eine Verschiebung des Schaltknopfes 392 ausgeführt wird, der vom Abdeckglas 391 eingerastet ist, nachdem das Abdeckglas 391 an der Dachverkleidung 383 so befestigt worden ist, daß es das Leuchtenmontagefenster 385 überdeckt. Folglich wird der Schalthebel 378 zuverlässig mit dem Eingriffsabschnitt 392a des Schaltknopfes 392 in Eingriff gebracht.
  • Es ist deshalb nicht erforderlich, daß ein Arbeiter das Abdeckglas 391 an der Dachverkleidung 383 so befestigt, dass er gleichzeitig eine Ausrichtung durchführt. Das vereinfacht den Einbauvorgang. Außerdem wird die Schaffung eines sicheren Eingriffs zwischen dem Schalthebel 378 und dem Eingriffsabschnitt 392a des Schaltknopfes 392 erleichtert. Dadurch wird ein Montagefehler vermieden. Dies verbessert die Qualität der Leuchteneinheit.
  • Bei der Leuchteneinheit 370 der achten Ausführungsform, wie sie in 22A dargestellt ist, wird der Funktionsabschnitt A, der vorab mit dem Flachbandkabel 340 verbunden wird, das an einem fahrzeugkarosseriewandseitigen Abschnitt der Dachverkleidung 383 angeordnet ist, elastisch von den Verkleidungsmontageabschnitten 374 so am Leuchtenmontagefensters 385 gehalten, daß er eine Relativverschiebung zumindest in Gleitrichtung (d. h. in der Richtung des in der Figur gezeigten Pfeiles X) gegenüber dem Leuchtenmontagefenster 385 der Dachverkleidung 383 ausführen kann. Dadurch wird der Funktionsabschnitt A am Leuchtenmontagefenster 385 ohne Spiel montiert, wobei gleichzeitig ein Ausrichten erfolgt. Dies erleichtert den Einbau des Funktionsabschnitts A der Leuchte.
  • Wenn das Abdeckglas 391 von der Fahrzeuginnenraumseite so am Leuchtenmontagefenster 385 montiert wird, daß es das Fenster 385 abdeckt, wie in 22b zu sehen ist, werden zwei ein Paar bildende Einstellvorsprünge 394 des Abdeckglases 391 mit den gegenüberliegenden Seitenflächen des Gehäuses 375 in Eingriff gebracht, wodurch die Relativverschiebung in Gleitrichtung, in der der Schaltknopf gleiten kann (d. h. in der Richtung des in der Figur gezeigten Pfeiles X), eingeschränkt wird.
  • Auf diese Weise wird die Bewegung des Funktionsabschnitts A als Reaktion auf eine Betätigung des Schaltknopfes 392 begrenzt. Folglich wird der Einbau der Innenleuchte durch die elastische Halterung des Funktionsabschnitts A am Leuchtenmontagefenster 385 erleichtert. Die Funktionsfähigkeit sowohl des Schaltknopfes 392 als auch des Schalthebels 378 wird verbessert. Die Qualität der Innenleuchte wird erhöht.
  • Der Einbau der Innenleuchte gemäß der achten Ausführungsform wird nach einem ähnlichen Verfahren ausgeführt, wie dem der Innenleuchte der siebenten Ausfürungsform, wenn eine Dachbaugruppe durch Vormontage der Innenleuchte 370 der achten Ausführungsform an der Dachverkleidung gebildet wird. Außerdem weist die achte Ausführungsform vorteilhafte Wirkungen auf, die denen der siebenten Ausführungsform ähneln.
  • Es erübrigt sich zu bemerken, daß die Bauelemente, wie Fahrzeugkarosseriewand, Innenwand, Leuchteneinheit, Reflektor, Schaltereinheit, Kabelverbindungsabschnitte und Kabel nicht auf jene beschränkt sind, die im Zusammenhang mit jeder der vorgenannten Ausführungsformen erwähnt werden. Verschiedene Modifikationen können im Rahmen der Erfindung vorgenommen werden.
  • Beispielsweise wird in der vorstehenden Beschreibung der vorgenannten Ausführungsformen beschrieben, daß die Innenleuchte, die als elektrisches Bauteil dient, an der als Innenwand dienenden Dachverkleidung montiert wird. Die Erfindung kann jedoch auch angewendet werden, wenn eine Kartenleuchte an der Dachverkleidung montiert wird und wenn eine Leuchteneinheit, wie z. B. eine Innenleuchte, an der Türverkleidung montiert wird, die als Innenwand dient, um eine Fahrzeugkarosseriewand, z. B. einen Türkasten, zu verkleiden.
  • Außerdem ist das an der Innenwand anzuordnende Kabel nicht auf ein Flachbandkabel beschränkt. Beispielsweise können auch Flachschaltelemente, wie eine flexible gedruckte Leiterplatte oder ein Bandkabel sowie ein Kabelbaum als das auf der Innenwand anzuordnende Kabel verwendet werden.
  • Es erübrigt sich anzumerken, daß auch die an den Funktionsabschnitten der Leuchten vorgesehenen Kabelverbindungsabschnitte nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt sind, bei denen die Verbindungen durch Einpressen oder ein Lötverfahren hergestellt werden. Es können verschiedene Arten von Kabelverbindungsabschnitten benutzt werden.
  • Erfindungsgemäß wird der Verbindungsabschnitt des auf der Innenwand anzuordnenden Kabels an dem Kabelverbindungsabschnitt der Leuchteneinheit (d. h. des Funktionsabschnitts) befestigt. Wenn das Kabel an der Innenwand angeordnet ist, wird die Leuchteneinheit (d. h. der Funktionsabschnitt) gleichzeitig im Leuchtenmontagefenster installiert.
  • Auf diese Weise werden die Leuchteneinheit (d. h. der Funktionsabschnitt) und das Kabel in einen Zustand gebracht, in dem die Leuchteneinheit (der Funktionsabschnitt) und das Kabel ohne Verwendung von Steckverbindern elektrisch miteinander verbunden sind. Ferner werden die Leuchteneinheit (d. h. der Funktionsabschnitt) und das Kabel, die sich in diesem Zustand befinden, und die Innenwand so aneinander befestigt, daß sie eine Einheit bilden und zu einer Baugruppe werden. Anschließend wird der Einbauvorgang abgeschlossen, indem lediglich die Baugruppe an der Fahrzeugkarosseriewand montiert wird, die so ausgebildet ist, daß die Leuchteneinheit (d. h. der Funktionsbschnitt) und das Kabel mit der Innenwand eine Einheit bilden.
  • Dann wird die elektrische Verbindung zwischen der Leuchteneinheit (d. h. dem Funktionsabschnitt) und dem Kabel durch einen Arbeiter hergestellt, der durch Sichtkontrolle deren Verbindungszustand überprüfen kann und das Kabel an der Leuchteneinheit (d. h. am Funktionsabschnitt) befestigt, wobei er in einer nach unten gerichteten Haltung arbeitet. Auf diese Weise wird eine hohe Zuverlässigkeit bei der Verbindung erreicht, unabhängig von der Montagegenauigkeit der Innenwand an der Fahrzeugkarosseriewand.
  • Bei der Befestigungsanordnung, bei der die Leuchteneinheit in einen Funktionsabschnitt und einen bauartabhängigen Abschnitt unterteilt ist, wird verhindert, daß der bauartabhängige Abschnitt durch Kontakt mit anderen Bauteilen beschädigt wird, selbst wenn der am Verbindungsabschnitt des Kabels befestigte Funktionsabschnitt zusammen mit dem Kabel transportiert und auf der Innenwand montiert wird.
  • Selbst in dem Fall, daß sich die bauartabhängigen Abschnitte der Leuchteneinheiten je nach Fahrzeugtyp voneinander unterscheiden, kann der Funktionsabschnitt bei allen Leuchteneinheiten gleichermaßen verwendet werden. Daher ist es ausreichend, nur den bauartabhängigen Abschnitt bei der Herstellung der Leuchteneinheiten zu verändern oder auszutauschen. Als Folge sind die Herstellungskosten der Leuchteneinheiten geringer.
  • Selbst wenn der am Verbindungsabschnitt des Kabels befestigte Funktionsabschnitt mit dem Kabel transportiert und an der Innenwand montiert wird, wird erfindungsgemäß verhindert, daß der bauartabhängige Abschnitt durch Kontakt mit anderen Bauteilen beschädigt wird.
  • Zusätzlich kann der Funktionsabschnitt bei allen Leuchteneinheiten gleichermaßen verwendet werden, selbst in dem Fall, daß sich die bauartabhängigen Abschnitte der Leuchteneinheiten je nach Fahrzeugtyp voneinander unterscheiden. Deshalb ist es ausreichend, nur den bauartabhängigen Abschnitt bei der Herstellung der Leuchteneinheiten zu verändern oder auszutauschen.
  • Erfindungsgemäß wird eine Glühlampe (d. h. eine elektrische Glühlampe) zwischen dem Lampenkontakt, der am Reflektor vorgesehen und einstückig mit diesem aus einem elektrisch leitenden Materialhergestellt ist sowie als Stromkreisleiter dient, und dem Lampenkontakt der Schaltereinheit montiert. Ferner wird der Verbindungsabschnitt jedes Kabels direkt am jeweiligen Kabelverbindungsabschnitt des Reflektors und der Schaltereinheit des Funktionsabschnitts befestigt. Dadurch erübrigt sich, voneinander getrennte elektrische Leiter, wie z. B. eine Stromschiene und Leiterabschnitte am Funktionsabschnitt bereitzustellen. Dadurch wird die Anzahl von Bauelementen im Vergleich zu denen bei konventionellen Leuchteneinheiten reduziert.
  • Wenn die an der Fahrzeugkarosseriewand montierte Innenwand eine Positionsverschiebung gegenüber der Fahrzeugkarosseriewand in der Gleitrichtung des Schaltknopfes verursacht, kann der Funktionsabschnitt zusammen mit der Innenwand dazu eine Relativverschiebung in der Gleitrichtung ausführen. Dadurch wird der Funktionsabschnitt so an der Fahrzeugkarosseriewand montiert, daß er die Positionsverschiebung, die in Gleitrichtung verursacht wird, ausgleichen kann.
  • Wenn andererseits die an der Fahrzeugkarosseriewand montierte Innenwand eine Positionsverschiebung gegenüber der Fahrzeugkarosseriewand in einer Richtung verursacht, die senkrecht zur Gleitrichtung, in die der Schaltknopf gleiten kann, steht, kann der Funktionsabschnitt dazu eine Relativverschiebung in der Gleitrichtung ausführen. Folglich wird der Funktionsabschnitt so an der Fahrzeugkarosseriewand montiert, daß er die Positionsverschiebung, die in der zur Gleitrichtung senkrecht stehenden Richtung verursacht wird, ausgleichen kann.
  • Aus diesem Grund wird ein Montagefehler vermieden, der durch die Positionsverschiebung während des Einbaus der Innenwand an der Fahrzeugkarosseriewand auftreten kann und die Montage der Leuchteneinheit verhindern würde. Dadurch kann der Funktionsabschnitt leicht an der Fahrzeugkarosseriewand bei gleichzeitigem Ausrichten eingebaut werden.
  • Der bauartabhängige Abschnitt wird im Leuchtenmontagefenster der Innenwand von der Innenraumseite aus unabhängig vom Funktionsabschnitt befestigt. Auf diese Weise wird der bauartabhängige Abschnitt an der vorbestimmten Stelle ohne Rücksicht auf die Positionsverschiebung der Innenwand gegenüber der Fahrzeugkarosseriewand montiert. Dadurch wird das Aussehen der Leuchteneinheit nicht vom Montagezustand der Innenwand beeinträchtigt, so daß die Qualität der Leuchteneinheit verbessert wird.
  • Erfindungsgemäß wird der Funktionsabschnitt, der mit jedem Kabel vorab auf der Innenwand angeordnet ist, elastisch im Leuchtenmontagefenster der Innenwand auf eine Weise gehalten, daß er eine Relativverschiebung gegenüber dem Leuchtenmontagefenster der Innenwand zumindest in einer Gleitrichtung ausführen kann, in der der Schaltknopf gleiten kann. Dadurch wird der Funktionsabschnitt ohne Spiel unter gleichzeitigem Ausrichten montiert. Als Folge davon wird der Einbau des Funktionsabschnitts erleichtert.
  • Wenn der bauartabhängige Abschnitt von der Innenraumseite aus so befestigt wird, daß er das Leuchtenmontagefenster überdeckt, wirkt das positionseinstellende Bauelement des bauartabhängigen Abschnitts mit dem Funktionsabschnitt zusammen und reguliert die Relativverschiebung, die in Gleitrichtung, in der der Schaltknopf gleiten kann, verursacht worden ist. Wenn der Schalthebel der Schaltereinheit des Funktionsabschnitts mit dem Eingriffsabschnitt des Schaltknopfes, der gleitend durch den bauartabhängigen Abschnitt eingerastet ist, zusammenwirkt, wird es dem Schalthebel durch den Schaltknopf ermöglicht, betätigt zu werden.
  • Auf diese Weise wird die Bewegung des Funktionsabschnitts begrenzt, die als Reaktion auf die Betätigung des Schaltknopfes erfolgt. Dadurch wird die Funktionsfähigkeit sowohl des Schaltknopfes als auch des Schalthebels verbessert, obwohl der Funktionsabschnitt elastisch im Leuchtenmontagefenster gehalten wird, so daß der Einbau der Leuchteneinheit leicht ausgeführt werden kann. Außerdem wird die Qualität der Leuchteneinheit verbessert.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Einbauen einer Leuchteneinheit, umfassend die folgenden Schritte: Befestigen eines Verbindungsabschnitts eines Kabels (340) an einen Kabelverbindungsabschnitt (325) eines Leuchtenfunktionsabschnitts (A); Montieren des Leuchtenfunktionsabschnitts (A) in einem Leuchtenmontagefenster (335), das in einer Innenwand (333) ausgebildet ist; Montieren eines Designabschnitts (B) von der Fahrzeuginnenseite aus im Leuchtenmontagefenster, um den Leuchtenfunktionsabschnitt (A) abzudecken und ein Modul zu bilden und Verbinden eines Wandmontageabschnitts (331), welcher am Leuchtenfunktionsabschnitt (A) gebildet ist, mit einer in einer Fahrzeugkarosseriewand vorgesehenen Rastöffnung (302b) um das Modul an der Fahrzeugkarosseriewand zu befestigen, wobei der Wandmontageabschnitt (331) zumindest in einer Richtung re-lativ zur Fahrzeugkarosseriewand beweglich in der Rastöffnung (302b) gehalten ist.
  2. Verfahren zum Einbauen einer Leuchteneinheit nach Anspruch 1, wobei, nachdem die Verbindungsabschnitte des Kabels mit den Kabelverbindungsabschnitten der Leuchteneinheit verbunden sind, das Kabel an der Leuchteneinheit durch ein Kabelbefestigungselement festgelegt wird, das in der Nähe des Verbindungsabschnitts vorgesehen ist, wodurch verhindert wird, daß eine Zugkraft auf den Verbindungsabschnitt einwirkt.
  3. Befestigungsanordnung zum Befestigen einer Leuchteneinheit in einem Leuchtenmontagefenster, das in einer eine Fahrzeugkarosseriewand überdeckenden Innenwand ausgebildet ist, wobei die Leuchteneinheit folgendes umfaßt: einen Designabschnitt (B); und einen Leuchtenfunktionsabschnitt (A), wobei ein auf einem fahrzeugkarosseriewandseitigen Abschnitt der Innenwand (333) anzuordnen der Verbindungsabschnitt eines Kabels (340) an einem Kabelverbindungsabschnitt (325) des Leuchtenfunktionsabschnitts (A) befestigt ist; wobei der Lampenfunktionsabschnitt (A) zumindest in einer Richtung relativ zur Fahrzeugkarosseriewand beweglich an der Fahrzeugkarosseriewand befestigbar ist und wobei im an der Innenwand (333) montierten Zustand des Designabschnitts (B) und des Leuchtenfunktionsabschnitts (A) der Designabschnitt (B) den Leuchtenfunktionsabschnitt (A) an der dem Fahrzeuginneren zugewandten Seite der Innenwand (333) abgedeckt.
  4. Befestigungsanordnung für eine Leuchteneinheit nach Anspruch 3, wobei ein am Leuchtenfunktionsabschnitt (A) vorgesehener Schalthebel (327) mit einem Schaltknopf (352) zusammenwirkt, der am Designabschnitt (B) vorgesehen ist, wenn der Designabschnitt (B) mit dem Leuchtenfunktionsabschnitt (A) zusammengebaut wird, wobei der Schalthebel (327) durch den Schaltknopf (352) betätigbar ist.
  5. Befestigungsanordnung für eine Leuchteneinheit nach Anspruch 3, ferner umfassend ein in der Nähe des Verbindungsabschnitts vorgesehenes Kabelbefestigungselement zum Festhalten des Kabels am Leuchtenfunktionsabschnitt (A), um zu verhindern, daß eine Zugkraft auf den Verbindungsabschnitt des Kabels einwirkt.
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