DE10146897A1 - System und Verfahren zum Speichern und Verwenden von Informationen, die geografische Bereiche betreffen - Google Patents

System und Verfahren zum Speichern und Verwenden von Informationen, die geografische Bereiche betreffen

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    • G08G1/0968Systems involving transmission of navigation instructions to the vehicle
    • G08G1/0969Systems involving transmission of navigation instructions to the vehicle having a display in the form of a map

Abstract

Die Erfindung betrifft ein System (10) zum Speichern und Verwenden von geografischen Orten zugeordneten Informationen, die für einen mobilen Benutzer von Interesse sind, wobei das System eine mobile Vorrichtung (100) und eine entfernt vorgesehene Vorrichtung (200) aufweist. Die mobile Vorrichtung nimmt Informationen auf, die der geografischen Position des mobilen Benutzers zugeordnet sind und sendet sie aus. Die entfernt vorgesehene Vorrichtung (200) empfängt die ausgesendeten Informationen, speichert sie zusammen mit die Position und die Zeit anzeigenden Daten als einen Wegpunkt, und ermöglicht es dem Benutzer, die Wegpunkte wieder aufzurufen und zu ändern. Das System wird vorteilhafterweise als ein Fahrzeug-Informationssystem (20) realisiert, das es einem Fahrzeugbenutzer ermöglicht, verschiedene Orte beschreibende Wegpunkte zu speichern, zu denen er während der Fahrt gelangt. Nach Wiederaufrufen eines gespeicherten Wegpunktes hat der Benutzer eine Anzahl von Optionen, wie zum Beispiel Empfangen von Navigationsanweisungen, Ändern der dem Wegpunkt zugeodneten Informationen, und Teilen des Wegpunktes mit einer dritten Partei. Ein Verfahren (600) implementiert effizient die vorgenannten Funktionen und andere zweidienliche Merkmale.

Description

Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein den Bereich mo­ biler Informations- und Kommunikationssysteme. Insbesondere be­ trifft die Erfindung Systeme und Verfahren zum Speichern und Verwenden von Informationen, die geografische Bereiche bzw. räumliche Bereiche bzw. Orte bzw. Positionen betreffen, die für einen mobilen Benutzer von Interesse sind.
Hintergrund der Erfindung
Derzeit umfassen kommerziell verfügbare telematische Systeme des Automobilbereichs Navigationssysteme, Verkehrsinformations­ systeme, Notfallsysteme (z. B. das OnStar-System, das derzeit in von General Motors, Inc. hergestellten Kraftfahrzeugen angeboten wird), und auf ortsbezogene Informationssysteme.
In einem typischen auf räumlichen Bereichen basierenden bzw. ortsbezogenen Informationssystem kann ein Fahrzeugbenutzer In­ formationen von einer Datenbasis eines Dienstleistungszentrums oder lokalen Medien (z. B. einer CD-ROM) innerhalb des Fahrzeuges anfragen, die sich auf Geschäfte, geschäftliche Bereiche oder andere Bereiche oder Einrichtungen beziehen. Das Service-Center bzw. Dienstleistungszentrum oder die lokalen Medien antworten, indem sie dem Benutzer eine Liste von Einrichtungen anbieten, die nahe dem jeweiligen Standort des Benutzers angeordnet sind. Zum Beispiel kann ein Fahrer, der ein Motel sucht, Informationen über nahegelegene Motels anfragen, ein bestimmtes Motel aus ei­ ner Liste aussuchen und dann Navigationsanweisungen zum Errei­ chen des Motels erhalten.
Ein wesentlicher Nachteil derartiger Standort-basierter Dienstleistungen, die lokale Medien verwenden, liegt darin, dass die Datenbasis nicht nur teuer zu erwerben ist, sondern oftmals unvollständig, ungenau und schnell veraltet ist. Bei denjenigen Standort-basierten Dienstleistungen, die ein Dienstleistungszen­ trum verwenden, sind die Navigationsanweisungen oftmals sehr allgemein bzw. rudimentär gehalten (derartige Systeme ermögli­ chen typischerweise keine auf einzelne Abbiegungen oder Kurven beruhende Navigation ("turn-by-turn"-Navigation), sondern geben lediglich einen Plan mit einer empfohlenen Route aus und stellen somit eine begrenzte Unterstützung für einen Fahrzeugbenutzer dar.
In vielen Fällen will ein Fahrzeugbenutzer lediglich eine Position "markieren" und auf diese später zurückgreifen, um zu­ sätzliche Informationen zu dieser Position zu erhalten oder In­ formationen zu dieser Position hinzuzufügen. Der Stand der Tech­ nik umfasst Systeme, die es einem mobilen Benutzer ermöglichen, auf geografische Positionen bzw. Orte bezogene Informationen zu speichern, die von dem Benutzer während seiner Reisen gesammelt wurden. Das US-Patent 6,023,241 zeigt eine handhabbare Vorrich­ tung, die einen Empfänger eines globalen Positionsbestimmungssy­ stems (GPS) und eine Digitalkamera zum Aufnehmen und Verwenden von die geografischen Positionen betreffenden Informationen um­ fasst.
Zusätzlich zum Besitz einer begrenzten Funktionalität und den erforderlichen kostenträchtigen mobilen Vorrichtungen bietet keines der bekannten Systeme des Standes der Technik eine signi­ fikante Bedienerfreundlichkeit und eine Flexibilität bezüglich des Speicherns, Wiederaufrufens, Veränderns und Benutzens von zweckdienlichen Daten. Zum Beispiel bieten die Systeme des Stan­ des der Technik offensichtlich dem Benutzer keine signifikanten Optionen zum Editieren von gespeicherten Informationen oder zum Teilen gespeicherter Informationen mit Dritten.
Dementsprechend besteht ein Bedarf an einem System und einem Verfahren zum Speichern und Verwenden von Informationen, die Or­ te betreffen, die für einen mobilen Benutzer von Interesse sind, wobei das System und das Verfahren ökonomisch einzusetzen bzw. zu implementieren und leicht zu benutzen sein sollen und einem Benutzer einen zweckdienlichen Satz von Optionen zum Speichern, Wiederaufrufen, Ändern und Verwenden der gespeicherten Informa­ tionen zur Verfügung stellen sollten. Eine derartige Vorrichtung und ein derartiges Verfahren würden einen beträchtlichen Fort­ schritt bzw. eine beträchtliche Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik darstellen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer Anordnung, die eine mobile Vorrichtung und eine entfernt vorgesehene Vorrichtung aufweist, gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm eines Systems zum Speichern, Verarbeiten und Verwenden von Informationen, die geografische Positionen betreffen, die für einen Fahrzeugbenutzer von Interesse sind, gemäss einer bevorzug­ ten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 3 zeigt eine Aussenplatte bzw. Bedienungsflä­ che, die vorzugsweise einen Teil einer Fahrzeugeingabe-Schnittstelle des in Fig. 2 beschriebenen Systems gemäß einer bevorzug­ ten Ausführungsform der Erfindung dar­ stellt.
Fig. 4 ist ein Flussdiagramm, das die Schritte ei­ nes Verfahrens des Speicherns und Verwen­ dens von für einen mobilen Benutzer inter­ essanten geografischen Positionen gemäß ei­ ner bevorzugten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung beschreibt.
Fig. 5, 6 und 7 sind Flussdiagranrme, die detaillier­ ter die Schritte des in Fig. 4 gezeigten Verfahrens gemäss einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung beschreiben.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Fig. 1 beschreibt eine Anordnung 10, die eine mobile Vor­ richtung 100 und eine entfernt vorgesehene Vorrichtung 200 auf­ weist. Während des Betriebes nimmt die mobile Vorrichtung 100 Informationen, die die geografische Position des mobilen Benut­ zers betreffen, auf und leitet sie weiter. Diese Informationen können Audio-Informationen umfassen, wie z. B. eine vom Benutzer erstellte gesprochene Mitteilung oder einen Ausschnitt aus einem Lied aus dem Radio, eine von dem Benutzer erstellte Textnach­ richt (einschliesslich vorprogrammierter Nachrichten, wie z. B. "Danke" und "ich werde es erledigen", die von dem Benutzer aus­ gewählt werden können), oder ein sichtbares Bild umfassen, das wenigstens einen Teil der Umgebung der geografischen Position des Benutzers (z. B. ein digitales Foto) darstellt. Weitere Bei­ spiele von Typen von Informationen, die von der mobilen Vorrich­ tung 100 aufgenommen werden können, werden im Folgenden bespro­ chen werden (siehe Beispiele 1 und 2 unten).
Die entfernt vorgesehene Vorrichtung 200 ist operativ mit der mobilen Vorrichtung 100 verbunden und von dieser entfernt vorgesehen. In einer bevorzugten Anwendung ist die mobile Vor­ richtung 100 in einem Kraftfahrzeug installiert und die entfernt vorgesehene Vorrichtung 200 in einem Dienstleistungszentrum bzw. Service-Center angeordnet, wobei die mobile und die entfernt vorgesehene Vorrichtung miteinander über einen drahtlosen Kommu­ nikationsweg, wie z. B. ein Zwei-Wege-Radio oder ein zelluläres Telefon kommunizieren.
Die entfernt vorgesehene Vorrichtung 200 empfängt die von der mobilen Vorrichtung 100 ausgesandten Informationen und spei­ chert die Informationen zusammen mit Daten, die den geografi­ schen Ort bzw. die geografische Position und die Zeit angeben, als einen Wegpunkt.
Die entfernt vorgesehene Vorrichtung 200 ermöglicht es dem Benutzer, den Wegpunkt wieder aufzurufen und zu verändern, wobei dies sowohl von der mobilen Vorrichtung 100 als auch einer al­ ternativen Zugriffseinrichtung 300 möglich ist, die mit der ent­ fernt vorgesehenen Vorrichtung 200 operativ verbunden und von der mobilen Vorrichtung 100 entfernt vorgesehen ist. Indem die Bewegpunkte in der entfernt vorgesehenen Vorrichtung 200 von an­ deren Mitteln als lediglich der mobilen Vorrichtung 100 zugreif­ bar sind, wird dem Benutzer eine beträchtliche Bedienungsfreund­ lichkeit und Flexibilität geboten.
Die alternative Zugriffseinrichtung kann zum Beispiel ein Telefon 310 aufweisen, das operativ mit einer Telefonzentrale 320 bzw. einem Callcenter verbunden ist, oder einen Personal- Computer 330, der operativ mit einer Webseite 340 verbunden ist, wobei die Telefonzentrale 320 und die Webseite 340 jeweils Zu­ gang zu in der entfernt vorgesehen Vorrichtung 200 gespeicherten Wegpunkten haben. Die alternative Zugriffseinrichtung kann auch andere Arten von Einrichtungen aufweisen, z. B. einen persönli­ chen digitalen Assistenten (Personal Digital Assistant-PDA) oder ein zelluläres Telefon, das einen drahtlosen Internet-Zugang er­ möglicht.
Die die Zeit und die geografische Position des mobilen Be­ nutzers anzeigenden Daten können jeweils durch entweder die mo­ bile Vorrichtung 100 oder die entfernt vorgesehene Vorrichtung 200 bereitgestellt werden. Für Fahrzeuganwendungen, in denen das Fahrzeug mit einem Empfänger eines globalen Positionssystems (GPS) ausgestattet ist, werden die Daten bezüglich Zeit und Po­ sition vorteilhafterweise von der mobilen Vorrichtung 100 zur Verfügung gestellt, wobei in diesem Fall die Zeit- und Positi­ ons-Daten in den Informationen enthalten sind, die von der mobi­ len Vorrichtung 100 zu der entfernt vorgesehenen Vorrichtung 200 gesendet werden. Alternativ hierzu können bei derartigen Anwen­ dungen, in denen der mobile Benutzer keinen GPS-Empfänger be­ sitzt, die Zeit- und Positions-Daten von der entfernt vorgesehe­ nen Vorrichtung 200 ausgegeben werden. Solange zum Beispiel der mobile Benutzer ein zelluläres Telefon hat, kann die entfernt vorgesehene Vorrichtung 200 die Position des mobilen Benutzers durch ein Verfahren bestimmen, das daß existierende zelluläre Netzwerk verwendet, um die jeweilige Position des mobilen Benut­ zers zu bestimmen; eine derartige Fähigkeit zur Positionsbestim­ mung wird von dem zellulären Telefonstandard "911" gefordert (der voraussetzt, dass die geografische Position eines Benutzers eines zellulären Telefons für den Fall eines Notfalls erreichbar ist), und wird wahrscheinlich ein wesentliches Merkmal vieler zellulärer Telefondienste innerhalb der nächsten Jahre sein.
Vorzugsweise ist die entfernt vorgesehene Vorrichtung 200 weiterhin dazu verwendbar, eine Strassenadresse entsprechend der geografischen Position des mobilen Benutzers zu bestimmen und Daten, die die Strassenadresse anzeigen, als Teil des Wegpunktes zu speichern. Ein Verfahren, durch das die entfernt vorgesehene Vorrichtung 200 die entsprechende Strassenadresse bestimmen kann, wird als "reverses Geokodieren" (reverse geocoding) be­ zeichnet, wobei eine vorher existierende Karten-Datenbasis ver­ wendet wird, um die Koordinaten der Positionsdaten mit einer Strassenadresse anzupassen, und ist den mit Kartenerstellung, Fahrzeugnavigationssystemen und verwandten Technologien befass­ ten Fachleuten gut bekannt.
Beim Wiederaufrufen eines gespeicherten Wegpunktes stellt die entfernt vorgesehene Vorrichtung 200 vorzugsweise dem Benut­ zer eine Anzahl von Optionen zur Benutzung oder Veränderung der wiederaufgerufenen Wegpunkte zur Verfügung. Zum Beispiel kann der Benutzer: (1) nach Navigationsanweisungen anfragen, um ihn zu der geografischen Position entsprechend dem Wegpunkt zu füh­ ren; (2) den Wegpunkt ändern; oder (3) den Wegpunkt einem Drit­ ten zur Verfügung stellen.
Obwohl die mobile Vorrichtung 100 dem mobilen Benutzer in Zusammenarbeit mit einem globalen Positionsbestimmungssystem un­ abhängig von der entfernt vorgesehenen Vorrichtung 200 Navigati­ onsanweisungen liefern kann, werden die Navigationsanweisungen vorteilhafterweise der Mobilvorrichtung 100 über die entfernt vorgesehene Vorrichtung 200 zugeführt. Die Zuführung der Naviga­ tionsanweisungen über die entfernt vorgesehene Vorrichtung 200 ist (gegenüber einer entsprechenden Zuführung von der mobilen Vorrichtung 100 unabhängig von der entfernt vorgesehenen Vor­ richtung 200) vorzuziehen, da dies die Komplexität und/oder die Kosten der mit der mobilen Vorrichtung 100 verbundenen Hard­ ware reduziert; die entfernt vorgesehene Vorrichtung 200 führt die aufwendigen Berechnungsaufgaben durch, die beim Ableiten der Punkt-zu-Punkt-Navigationsanweisungen verwendet werden, und gibt dann diese Anweisungen und hiermit verbundene Daten an die mobi­ le Vorrichtung 100 aus.
Der Benutzer kann den Wegpunkt ändern, indem er entweder zu­ sätzliche Informationen an den Wegpunkt anhängt oder Informatio­ nen von dem Wegpunkt bzw. aus dem Wegpunkt löscht. Der Benutzer kann zum Beispiel wünschen, eine Sprechmitteilung an den Weg­ punkt anzuhängen, oder er kann wünschen, einen Sprachanhang an den Wegpunkt anzuhängen, um ein zukünftiges Wiederaufrufen des Wegpunktes über einen gesprochenen Befehl zu erleichtern. Alter­ nativ hierzu kann der Benutzer wählen, einfach den Wegpunkt zu löschen.
Der Benutzer hat eine Anzahl von Optionen, durch die er ei­ nen Wegpunkt einem Dritten zugänglich machen kann. Zum einen kann der Benutzer anfordern, dass die entfernt vorgesehene Vor­ richtung 200 eine Kopie des Wegpunktes in einem Kasten (in-box) platziert, die an den Dritten übertragen wird. Zum Beispiel kann ein Benutzer (z. B. Bob) wünschen, einen vorher gespeicherten Wegpunkt entsprechend dem Büro des Benutzers mit einem Besucher (z. B. Dave) zu teilen, der das Büro besuchen wird. Auf Bobs Be­ fehl hin, der über Bobs mobile Vorrichtung oder über eine al­ ternative Zugriffseinrichtung, wie z. B. ein Telefon oder einen bei Bobs Haus oder Büro vorgesehenen Personal-Computer ausge­ sendet werden kann, wird der Bobs Büro entsprechende Wegpunkt in einem an Dave gerichteten bzw. zu übertragenden Kasten plat­ ziert. Nachdem er den Wegpunkt aus einem Kasten wieder aufgeru­ fen hat, kann Dave die Navigationsanweisungen anfragen und emp­ fangen, damit er zu Bobs Büro geführt wird. Als zweite Option kann der Benutzer eine Kopie des Wegpunktes an eine e-mail- Nachricht an einen Dritten anhängen. Als dritte Option kann der Benutzer einen Wegpunkt direkt von seiner mobilen Vorrichtung zu der mobilen Vorrichtung des Dritten senden, ohne dass sie durch die entfernt vorgesehene Vorrichtung gelangt oder mit ihr in Wechselwirkung tritt.
Die Option des Speicherns von Wegpunkten lokal innerhalb der mobilen Vorrichtung 100 (als Gegenteil zum Speichern der Weg­ punkte nur in der entfernt vorgesehenen Vorrichtung 200) wird vorteilhafterweise für derartige Wegpunkte verwendet, die der Benutzer häufig verwenden will. Durch Speichern einer Gruppe von "favorisierten" Wegpunkten lokal innerhalb der mobilen Vorrich­ tung 100 erhält der Benutzer einen unmittelbaren Zugang zu der­ artigen Wegpunkten und vermeidet auch eine unnötig häufige Kom­ munikation mit der entfernt vorgesehenen Vorrichtung 200. Zum Beispiel kann ein lokal gespeicherter Wegpunkt schnell mit einem Dritten durch eine direkte Kommunikation zwischen Benutzer und dem Dritten geteilt bzw. mit geteiltem Zugriff versehen werden, wodurch es nicht erforderlich ist, dass der Benutzer durch die entfernt vorgesehene Vorrichtung 200 "hindurch" zugreifen muss.
Ein zusätzliches bevorzugtes Merkmal der entfernt vorgesehe­ nen Vorrichtung 200 ermöglicht es dem Benutzer, einen dem Benut­ zer durch einen Dritten zugänglich gemachten Wegpunkt wieder aufzurufen und zu speichern. Dieses Merkmal ergänzt die vorher beschriebene Funktion, dass es einem Benutzer ermöglicht wird, einen Wegpunkt mit einer dritten Partei zu teilen, und bietet ähnliche Vorteile. Zum Beispiel kann eine dritte Partei (z. B. John) es wünschen, einen vorher gespeicherten Wegpunkt entspre­ chend dem Haus der dritten Partei zu einem Freund (z. B. Tom) zu schicken, der einen Besuch plant. Auf John's Anfrage, die über John's mobile Vorrichtung oder über eine alternative Zu­ griffseinrichtung wie z. B. ein Telefon oder einen bei John's Haus oder Büro vorgesehenen Personal-Computer ausgesendet werden kann, wird eine Kopie des Wegpunktes in einen an Tom adressier­ ten bzw. zu übertragenen Kasten platziert. Nachdem er den Weg­ punkt aus seinem Kasten (in-box) wieder aufgerufen hat, kann Tom Navigationsanweisungen anfragen und empfangen, die ihn zu John's Haus führen. Alternativ hierzu kann John eine Kopie des Wegpunk­ tes einer e-mail-Nachricht an Tom anhängen oder den Wegpunkt di­ rekt von seiner mobilen Vorrichtung zu Tom's mobiler Vorrichtung senden.
Fig. 2 beschreibt eine bevorzugte Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung, die speziell für die Benutzung bei einem Fahrzeug, wie z. B. einem Kraftfahrzeug, vorgesehen ist. Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung hat viele der oben beschriebenen Attribute, die mit Bezug zu der Ausführungsform von Fig. 1 be­ schrieben worden sind.
Wie in Fig. 2 dargestellt, umfasst ein System 20 zum spei­ chern, Verarbeiten und Verwenden von Informationen, die mit geo­ grafischen Orten verbunden sind, die für einen Fahrzeugbenutzer von Interesse sind, eine im Fahrzeug vorgesehene Vorrichtung 400 und eine Dienstleistungszentrum-Vorrichtung 500 bzw. im Dienst­ leistungszentrum vorgesehene Vorrichtung. Die im Fahrzeug vorge­ sehene Vorrichtung 400 und die Dienstleistungszentrum- Vorrichtung 500 sind jeweils analog den vorher mit Bezug zu Fig. 1 beschriebenen mobilen Vorrichtungen 100 und entfernt vorgese­ henen Vorrichtungen 200 vorgesehen.
Die im Fahrzeug vorgesehene Vorrichtung 400 weist eine Fahr­ zeug-Schnittstelle 420, eine die Fahrzeugposition bestimmende Einrichtung 440, und eine Fahrzeug-Sende/Empfangseinrichtung 460 auf. Die die Fahrzeugposition bestimmende Einrichtung 440, die mit einem globalen Positionsbestimmungssystem oder Teil eines derartigen Systems operativ verbunden ist, ist mit der Fahrzeug- Schnittstelle 420 verbunden. Die Fahrzeug-Sende/Empfangsein­ richtung 460, die vorzugsweise durch ein zelluläres Telefon oder eine andere Einrichtung mit Eigenschaften zur drahtlosen Daten­ übertragung realisiert wird, ist mit einer Fahrzeug- Schnittstelle 420 verbunden.
Während des Betriebes empfängt die Fahrzeug-Schnittstelle 420 einen Speicherbefehl von dem Fahrzeugbenutzer. Abhängig von dem Speicherbefehl gibt die Fahrzeugposition bestimmende Ein­ richtung 440 Daten aus, die die geografische Position des Fahr­ zeuges und die aktuelle Zeit anzeigen. Als nächstes fordert die Fahrzeug-Schnittstelle 420 von dem Benutzer beschreibende Infor­ mationen, die mit dem Ort verbunden sind (z. B. einen Stimmenan­ hang, eine Stimmen-Nachricht, ein Bild, usw.). Wenn der Benutzer die beschreibenden Informationen eingibt, wird die Fahrzeug- Sende/Empfangseinrichtung 460 die beschreibenden Informationen zusammen mit Daten, die sich auf Zeit und geografische Position beziehen, der Dienstleistungszentrum-Vorrichtung 500 zusenden. Wenn der Benutzer wählt, keine beschreibenden Informationen ein­ zugeben, wird die Fahrzeug-Sende/Empfangseinrichtung 460 nur die Daten, die sich auf Zeit und geografische Position beziehen, an die Dienstleistungszentrum-Vorrichtung 500 senden.
Vorzugsweise wird eine Kopie der Informationen und Daten des Wegpunktes lokal in der Fahrzeug-Schnittstelle 420 gespeichert, wobei in diesem Fall die Fahrzeug-Schnittstelle 420 einen Spei­ cher zum Speichern der Daten aufweist. Da der Wegpunkt lokal ge­ speichert ist, ist es nicht erforderlich, dass die Fahrzeug- Sende/Empfangseinrichtung 460 die Informationen und Daten an die Dienstleistungszentrum-Vorrichtung 500 unmittelbar auf den Spei­ cherbefehl des Benutzers aussendet. Die Fahrzeug- Sende/Empfangseinrichtung 460 kann vielmehr die Informationen und Daten zu einem späteren Zeitpunkt aussenden, wenn es hierfür angemessener ist. Wenn der Fahrzeugbenutzer zum Beispiel in der Mitte eines auf seinem Fahrzeug-Telefon geführten Gespräches ist, und das Fahrzeug-Telefon die Einrichtung ist, durch die die im Fahrzeug vorgesehene Vorrichtung und die Dienstleistungszen­ trum-Vorrichtung miteinander in Verbindung stehen, wird die Fahrzeug-Schnittstelle 420 warten, bis das Fahrzeug-Telefon hierfür verfügbar ist, um die Informationen und Daten zu der Dienstleistungszentrum-Vorrichtung 500 zu senden. Das System kann auch derartig aufgebaut sein, dass bei Versäumen oder ge­ mäss der Präferenz des Benutzers die Fahrzeug-Schnittstelle 420 bis zu einem späteren Zeitpunkt (z. B. dem Tagesende, nachdem das Fahrzeug geparkt worden ist, einem Zeitpunkt ausserhalb der Spitze bzw. Hauptgesprächszeiten liegenden Stunden, usw.) war­ ten, bevor die Informationen und Daten zu der Dienstleistungs­ zentrum-Vorrichtung 500 gesendet werden.
Die Dienstleistungszentrum-Vorrichtung 500 ist operativ mit der im Fahrzeug vorgesehenen Vorrichtung 400 verbunden und von dieser entfernt vorgesehen. Die Dienstleistungszentrum- Vorrichtung 500 umfasst einen Dienstleistungszentrum-Empfänger 520, einen Server 540 und eine Dienstleistungszentrum- Schnittstelle 560.
Während des Betriebes empfängt der Dienstleistungszentrum- Empfänger 520, der vorzugsweise durch ein Telefon und Modem oder eine andere für die Kommunikation einer Stimme und Daten mit ei­ nem mobilen zellulären Telefon geeigneten Anordnung lokalisiert ist, die Informationen und Daten, die von der Fahrzeug- Sende/Empfangseinrichtung 460 ausgesendet worden sind. Der Ser­ ver 540 ist mit einer Dienstleistungszentrum-Schnittstelle 560 verbunden und speichert die von der Dienstleistungszentrum- Sende/Empfangseinrichtung 520 empfangenen Informationen und Da­ ten als einen Wegpunkt. Die Dienstleistungszentrum-Schnittstelle 560 ist mit einer Dienstleistungszentrum-Sende/Empfangseinrich­ tung 520 und einem Server 540 verbunden. Während des Betriebes ermöglicht die Dienstleistungszentrum-Schnittstelle 560 es einem Benutzer, aufgespeicherte Wegpunkte über die im Fahrzeug vorge­ sehene Vorrichtung 400 und über eine Hilfsvorrichtung (z. B. ein Telefon oder einen Personal-Computer), der entfernt von der im Fahrzeug vorgesehenen Vorrichtung 400 vorgesehen ist, auf die Wegpunkte zuzugreifen und sie zu verändern.
Die Fahrzeug-Schnittstelle 420 nimmt einen vom Benutzer aus­ gegebenen Wiederaufruf-Befehl auf, der ein Wiederaufrufen eines in der Dienstleistungszentrum-Vorrichtung 500 gespeicherten Weg­ punktes anfordert. Als Antwort auf den Wiederaufruf-Befehl des Benutzers sendet der Fahrzeugempfänger 460 eine Wiederaufruf- Anfrage an eine Dienstleistungszentrum-Vorrichtung 500. Die Dienstleistungszentrum-Vorrichtung 500 nimmt die Wiederaufruf- Anfrage auf und sendet als Antwort hierauf den Wegpunkt an die Fahrzeug-Sende/Empfangseinrichtung 460 (wie mit Bezug auf ein bevorzugtes Verfahren unten weiter beschrieben wird, werden üb­ licherweise zusätzliche dazwischen liegende Schritte auftreten zwischen dem Zeitpunkt, bei dem eine Wiederaufruf-Anfrage von dem Dienstleistungszentrum 500 empfangen wird und ein spezifi­ scher Wegpunkt zu der im Fahrzeug vorgesehenen Vorrichtung 400 ausgesendet wird). Die Fahrzeug-Sende/Empfangseinrichtung 460 empfängt die Wegpunkt-Informationen und -Daten, die von dem Dienstleistungszentrum 500 ausgesendet worden sind. Die Fahr­ zeug-Schnittstelle 420 gibt dann die Wegpunkt-Informationen an den Fahrzeugbenutzer aus.
Die beschreibenden Informationen, die mit der geografischen Position des Fahrzeugbenutzers verbunden sind, können aus einer großen Anzahl von Informations-Typen bestehen. Zum Beispiel kön­ nen die beschreibenden Informationen bestehen aus einer Hörnach­ richt bzw. Audio-Nachricht, die von dem Fahrzeugbenutzer er­ stellt worden ist (z. B. eine Stimmen-Memo oder ein Stimmen- Anhang zum Erleichtern eines schnellen Wiederaufrufens des Weg­ punktes durch einen Stimmen-Befehl durch den Benutzer), ein Bild, das die Umgebung der geografischen Position des Fahrzeuges darstellt (z. B. ein mit einer Digital-Kamera aufgenommenes Bild), einen Audio-Ausschnitt aus dem Fahrzeug-Radio (z. B. ein Lied oder eine Nachrichtenansage) oder eine Kombination hiervon. Entsprechend kann die im Fahrzeug vorgesehene Vorrichtung wei­ terhin aufweisen eine Audio-Eingabe-Einrichtung (z. B. ein Mikro­ fon), die mit der Fahrzeug-Schnittstelle verbunden ist und da­ hingehend operativ bzw. wirksam ist, dass sie eine gesprochene Nachricht von dem Fahrzeugbenutzer oder von dem Fahrzeug-Radio ausgegebene Audio-Informationen annimmt, und/oder eine Video- Eingabe-Einrichtung (z. B. eine Digital-Kamera oder eine Video- Kamera), die mit der Fahrzeug-Schnittstelle verbunden ist und dahingehend arbeitet, dass sie ein Digital-Bild oder einen Vi­ deo-Clip bildet, der mit der Umgebung der geografischen Position des Fahrzeuges verbunden ist.
Die Fahrzeug-Schnittstelle 420 enthält geeignete Hardware zum Aufnehmen von Eingabedaten des Fahrzeugbenutzers und Ausge­ ben von Ausgabedaten an den Fahrzeugbenutzer. Zum Beispiel weist die Fahrzeug-Schnittstelle 420 eine Bedienungsfläche 422 (die in Fig. 3 gezeigt ist) mit wenigstens einem bedienbaren oder zu­ weisbaren Knopf 424 auf, durch den Benutzer-Befehle empfangen werden können, und eine Anzeige 426 zum visuellen Ausgeben von Informationen an den Benutzer. Der Anzeigebereich 426 kann z. B. als Flachbildschirm-Flüssigkristallanazeige realisiert werden. Die Fahrzeug-Schnittstelle 420 weist auch geeignete Software zum Aufnehmen und Ausführen der Benutzer-Befehle, sowie geeignete Hardware zum Speichern und Ausführen der Software auf. Eine de­ tailliertere Beschreibung der bevorzugten Funktionalität der Software für die Fahrzeug-Schnittstelle 420 ist in der Beschrei­ bung der bevorzugten Verfahren enthalten, die unten ausgeführt wird.
Ein Speicherbefehl des Benutzers kann an die Fahrzeug- Schnittstelle ausgegeben werden, entweder durch Drücken eines bestiuimten Knopfes an der Bedienungsfläche 422 (z. B. ein "Spei­ chern" benannter Knopf), oder durch einen verbalen Befehl lz. B. indem der Benutzer sagt "Speichere Position"). Um die erforder­ liche Anzahl von bestimmten bzw. zugewiesenen Knöpfen für unter­ schiedliche Benutzer-Befehle zu minimieren, kann die Fahrzeug- Schnittstelle 420 ein Menü-System aufweisen, das an dem Anzeige­ bereich 426 der Bedienungsfläche 422 gezeigt wird. Alternativ hierzu kann die Fahrzeug-Schnittstelle 420 ein dynamisches Knopf - zuweisendes Schema aufweisen, indem die zugewiesene Funk­ tion eines Knopfes in einem Bereich des Anzeigebereiches 426 be­ schrieben wird, die neben dem Knopf angeordnet ist, und die zu­ gewiesene Funktion kann geändert werden, nachdem ein Benutzer- Befehl empfangen worden ist (z. B. nachdem der Benutzer einen mit "Speicher" gekennzeichneten Knopf drückt, ändert sich die ange­ zeigte Kennzeichnung für diesen Knopf in "Sichern", wodurch es ermöglicht wird, dass der gleiche Knopf für beide Befehle be­ nutzt wird).
Optional wird die im Fahrzeug vorgesehene Vorrichtung 400, um in der Lage zu sein, verbale Befehle anzunehmen, eine Audio- Eingangseinrichtung (z. B. ein Mikrofon) aufweisen, und die Fahr­ zeug-Schnittstelle 420 wird eine geeignete Form von Spracherken­ nungs-Software aufweisen. Die Audio-Eingangseinrichtung und Spracherkennungs-Software können zum Beispiel realisiert werden durch eine Vorrichtung und ein Verfahren, die im wesentlichen ähnlich sind denjenigen, die derzeit verwendet werden für einen frei bedienbaren Betrieb eines Fahrzeug-Telefons, wobei die De­ tails hiervon den Fachleuten auf dem Gebiet von zellulären Tele­ fonen, Telematiksystemen und hiermit verbundenen Technologien bekannt sind.
Entsprechend kann die Fahrzeug-Schnittstelle 420 Informatio­ nen an den Fahrzeugbenutzer visuell, auditiv oder auf beide Wei­ sen ausgeben. Zum Beispiel kann nach dem Wiederaufrufen eines Wegpunktes eine Zusammenfassung des Informationsinhaltes des Wegpunktes auf dem Anzeigeteil 426 der Bedienungsfläche 422 an­ gezeigt werden. Alternativ hierzu kann eine Zusammenfassung des Informationsgehaltes des Wegpunktes auditiv dem Fahrzeugbenutzer ausgegeben werden, wobei in diesem Fall die im Fahrzeug vorgese­ hene Vorrichtung eine konventionelle Audio-Hardware, wie z. B. einen Audio-Verstärker und eine Sprecheinrichtung, sowie geeine­ te Software zum Übersetzen von Daten in Sprache aufweisen wird.
Zusätzlich zu einer Zugänglichkeit über die im Fahrzeug vor­ gesehene Vorrichtung 400 können die beim Server 540 gespeicher­ ten Wegpunkte auch von dem Benutzer aus einer Hilfsvorrichtung 700 zugegriffen werden. Die Hilfsvorrichtung 700 kann auch ande­ re Typen von Einrichtungen aufweisen, z. B. einen persönlichen Digital-Assistenten (Personal Digital Assistant-PDA) oder ein zelluläres Telefon, das drahtlose Internet-Zugänge aufweist.
In einer bevorzugten Ausführungsform geben die im Fahrzeug vorgesehene Vorrichtung 400 und die Dienstleistungszentrum- Vorrichtung 500 eine Anzahl von Funktionen aus, die analog den vorher mit Bezug auf die mobile Vorrichtung 500 und entfernt vorgesehene Vorrichtung 200 in Fig. 1 beschrieben Funktionen sind. Zum Beispiel ist die Dienstleistungszentrum-Vorrichtung 500 vorteilhafterweise geeignet bzw. betriebsbereit zu: (1) Emp­ fangen und Ausführen eines Befehls von dem Fahrzeugbenutzer, der anfordert, dass ein Wegpunkt einer dritten Partei zugänglich ge­ macht wird; (2) dem Fahrzeugbenutzer zu ermöglichen, einen dem Fahrzeugbenutzer durch eine dritte Partei zugänglich gemachten Wegpunkt zu empfangen und zu ändern; und (3) eine Strassenadres­ se entsprechend der geografischen Position des Fahrzeuges zu be­ stimmen und Daten, die die Strassenadresse anzeigen, als Teil des Wegpunktes einzufügen. Vorzugsweise ist die im Fahrzeug vor­ gesehene Vorrichtung 400 weiterhin in der Lage, nach Wiederauf­ ruf eines Wegpunktes von der Dienstleistungszentrum-Vorrichtung 500 und als Antwort auf einen Befehl des Fahrzeugbenutzers dem Fahrzeugbenutzer Navigationsanweisungen zur Verfügung zu stel­ len, um den Fahrzeugbenutzer zu der geografischen Position ent­ sprechend dem Wegpunkt zu führen. Die Navigationsanweisungen werden vorzugsweise der im Fahrzeug vorgesehenen Vorrichtung 400 durch die Dienstleistungszentrum-Vorrichtung 500 zugeführt.
Da die geografischen Positionsdaten eines Wegpunktes der Po­ sition des Fahrzeuges entsprechen, die im allgemeinen nicht ge­ nau die gleiche ist wie die Position des Zielpunktes bzw. Punk­ tes von Interesse (z. B. ein Restaurant, ein Geschäft, usw.), die für den Benutzer der Anlass war, den Wegpunkt an der ersten Stelle zu erzeugen, wird in vielen Fällen die Strassenadresse, die durch reverses Geokodieren und Anhängen an den Wegpunkt ge­ schaffen wird, nicht die gleiche sein wie die Strassenadresse des beabsichtigten Zielpunktes bzw. Punktes von Interesse. Diese Begrenzung ist eine Konsequenz aus der Tatsache, dass das Ver­ fahren des reversen Geokodierens die Position des Fahrzeuges mit einer existierenden Strassenadresse in Übereinstimmung bringt, die die nächste (d. h. bezüglich des geradlinigen Abstandes) zu der Position des Fahrzeuges ist. Wenn zum Beispiel der Benutzer einen Wegpunkt erzeugt, während sein Fahrzeug sich in dem Par­ kabschnitt eines durch Streifen untergliederten Bereiches, z. B. Promenadenbereiches, befindet (wenn z. B. der Benutzer an einem bestimmten Geschäft in der "strip mall" bzw. Einkaufsmeile in­ teressiert ist), wird die Strassenadresse, die dem Wegpunkt durch die Dienstleistungszentrum-Vorrichtung angehängt ist, bei­ nahe sicher die Adresse des bestimmten Geschäftes, die Anlass zur Schaffung des Wegpunktes war, erfassen. Dennoch wird die Strassenadresse, die dem Wegpunkt angehängt ist, wahrscheinlich hinreichend nahe an der Adresse des beabsichtigten Zielpunktes bzw. Punktes von Interesse liegen (z. B. wird die angehängte Strassenadresse wahrscheinlich der aktuellen Adresse eines ande­ ren Geschäftes oder einer Einrichtung in der Einkaufsmeile ent­ sprechen), um die Nützlichkeit des Wegpunktes sicherzustellen. Der geschaffene Wegpunkt wird in den meisten Fällen adäquat für den Zweck sein, den Benutzer oder eine dritte Partei später zu­ rück in die unmittelbare Nähe des beabsichtigten Zielpunktes zu führen. Darüber hinaus hat der Benutzer die Option, den Wegpunkt später zu editieren (z. B. durch Zugriff auf die Webseite des Service-Centers zu einem späteren Zeitpunkt), um die Adressenin­ formationen durch Anfordern einer Auflistung von nahegelegenen Einrichtungen von einem Einrichtungs-Verzeichnis, Identifizieren des beabsichtigten Zielpunktes, und Ersetzen der Positions- und Adressdaten in dem Wegpunkt durch die Positions- und Adressdaten des beabsichtigten Zielpunktes zu korrigieren. Somit können mög­ liche Ungenauigkeiten oder Uneindeutigkeiten der Positions- oder Adressdaten des ursprünglichen Wegpunktes von dem Benutzer zu einem späteren Zeitpunkt leicht beseitigt werden.
Fig. 4 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren 600 zum Speichern und Verwenden von Informationen beschreibt, die sich auf geografische Positionen beziehen, die für einen mobilen Be­ nutzer von Interesse sind. Das Verfahren 600 weist die Schritte auf: (1) Erzeugen eines Wegpunktes, den Informationen aufweist, die sich auf die aktuelle geografische Position des Benutzers und die aktuelle Zeit beziehen (Schritt 610); (2) Senden des Wegpunktes zu einem entfernt vorgesehenen Server (Schritt 630); (3) Speichern des Wegpunktes in dem entfernt vorgesehenen Server (Schritt 640); und (4) Wiederaufrufen eines gespeicherten Weg­ punktes als Antwort auf den Wiederaufruf-Befehl des Benutzers (Schritt 640). Das Verfahren 600 weist auch wenigstens einen der folgenden Schritte auf, der als Antwort auf einen Befehl des Be­ nutzers ausgeführt wird, der nach Wiederaufrufen eines gespei­ cherten Wegpunktes ausgegeben wurde: (6) Ausgeben von Navigati­ onsanweisungen zum Führen des Benutzers zu der geografischen Po­ sition, die dem wieder aufgerufenen Wegpunkt entspricht (Schritt 650); (7) Ändern des wieder aufgerufenen Wegpunktes (Schritt 680); und (8) Teilen des wieder aufgerufenen Wegpunktes mit ei­ ner dritten Partei (Schritt 690).
Wie in Fig. 5 beschrieben, weist der Schritt des Erzeugens eines Wegpunktes (610) vorzugsweise die folgenden Schritte auf: Empfangen eines Speicher-Befehls von dem Benutzer (Schritt 612); Bestimmen der aktuellen geografischen Position des Benutzers und der aktuellen Zeit (Schritt 614); Ausgeben einer Aufforderung an den Benutzer für zusätzliche Informationen (Schritt 616); wenn der Benutzer zusätzliche Informationen eingibt, das Annehmen der zusätzlichen Informationen (Schritt 618); Speichern des Wegpunk­ tes in lokalen Medien (Schritt 620); und Aktualisieren eines Be­ nutzerprofils, um anzuzeigen, dass neue Daten zu dem entfernt vorgesehenen Server auszusenden sind (Schritt 622).
Wenn zusätzliche Informationen (z. B. eine von dem Benutzer aufgestellte Nachricht oder ein sich auf die Gegend beziehendes visuelles Bild) auf die Aufforderung hin eingegeben werden, weist der Wegpunkt die zusätzlichen Informationen in Kombination mit den für die geografische Position repräsentativen Daten und der Zeit auf; wenn andererseits keine zusätzlichen Informationen auf die Aufforderung hin eingegeben worden sind, dann weist der Wegpunkt einfach Daten auf, die für die geografische Position und die Zeit repräsentativ sind.
Die Schritte 620 und 622 sind erwünscht, da es nicht immer möglich oder wünschenswert ist, einen neu geschaffenen Wegpunkt zu dem entfernt vorgesehenen Server zu senden. Wenn zum Beispiel ein zelluläres Telefon die Einrichtung ist, durch die der Weg­ punkt zu dem entfernt vorgesehenen Server gesendet wird, aber der Benutzer gerade das Telefon benutzt, um sich mit einer drit­ ten Partei zu unterhalten, wird das vorliegende Verfahren war­ ten, bis das Telefon verfügbar wird (d. h. nachdem der Benutzer das Gespräch auf dem Telefon beendet hat), bevor dieses benutzt wird, um den Wegpunkt zu dem entfernt vorgesehenen Server zu senden. Auch wenn das Telefon verfügbar ist, kann es dennoch vorteilhaft sein, bis zu einem späteren Zeitpunkt zu warten. Der zweckdienlicher oder kostengünstiger ist. Zum Beispiel kann der spätere Zeitpunkt einem nächsten Zeitpunkt entsprechen, bei dem der entfernt vorgesehene Server für andere Zwecke zugreifbar ist, zum Beispiel zum Anfordern von Navigationsanweisungen, wo­ durch die Kosten des Telefonanrufs gering gehalten werden. Al­ ternativ hierzu kann der spätere Zeitpunkt dem Tagesende ent­ sprechen (z. B. während der ausserhalb der Spitzenzeiten gelege­ nen Stunden am späten Abend), so dass: (1) die Kostenrechnung des Telefonanrufes geringer ausfällt; und/oder (2) wenn mehrere Wegpunkte im Laufe des Tages erzeugt worden sind, sie alle mit­ tels eines einzigen Telefonanrufs gesendet werden können, was besser ist, als einen separaten Telefonanruf für jeden erzeugten Wegpunkt vorzusehen.
Mit Bezug zu Fig. 6 weist der Schritt des Speicherns des Wegpunktes in dem entfernt vorgesehenen Server (Schritt 640) vorzugsweise die folgenden Schritte auf: Bestimmen einer Stra­ ssenadresse entsprechend der geografischen Position des Wegpunk­ tes (Schritt 642); Ändern des Wegpunktes, um Daten zu erfassen, die die Strassenadresse anzeigen (Schritt 644); und Speichern des Wegpunktes in einer Datenbasis des entfernt vorgesehenen Servers (Schritt 646). Wie vorher beschrieben, kann die Stra­ ssenadresse bestimmt werden durch Inbeziehungsetzen der Koordi­ naten der geografischen Position mit Orten auf in dem entfernt vorgesehenen Server gespeicherten, bereits vorhandenen Karten.
Obwohl in dem Flussdiagramm von Fig. 6 nicht dargestellt, kann der Schritt 640 zusätzliche Schritte enthalten, um andere nützliche Informationen dem Wegpunkt anzuhängen. Zum Beispiel kann der Schritt 640 die folgenden Schritte aufweisen, die zwi­ schen den Schritten 642 und 646 ausgeführt werden: Vergleichen der Strassenadresse mit einer Liste von Adressen in einem Infor­ mations-Verzeichnis; Bestimmen, ob die Strassenadresse mit einer Adresse einer Gesamtheit von Informations-Verzeichnissen über­ einstimmt; und, falls die Strassenadresse mit einer Adresse ei­ ner Gesamtheit des Verzeichnisses übereinstimmt, Ändern des Weg­ punktes, um Informationen aufzunehmen, die sich auf die Gesamt­ heit beziehen. Zum Beispiel kann das Informations-Verzeichnis sich auf geschäftliche Einrichtungen und Telefonnummern beziehen und kurze beschreibende Informationen für jeden hierin aufge­ führten geschäftlichen Vorgang enthalten. Ein automatisches An­ fügen dieser Art von Informationen an den Wegpunkt kann für den Benutzer beim späteren Wiederaufruf des Wegpunktes sehr bequem sein.
Obwohl in dem Flussdiagramm von Fig. 6 nicht dargestellt, kann der Schritt 640 einen zusätzlichen Schritt aufweisen (der nach Vollendung des Schrittes 642 durchgeführt wird) des automa­ tischen Aktualisierens der vorher in Schritt 620 (Fig. 5) in den lokalen Medien gespeicherten Kopie des Wegpunktes, um die Stra­ ssenadresse anzeigende Daten sowie andere, an den Wegpunkt von dem entfernt vorgesehenen Server angehängte Daten aufzunehmen. Alternativ hierzu kann der Schritt ausgelassen werden, wobei in diesem Fall der Benutzer den Wegpunkt wieder aufrufen muss, der in dem entfernt vorgesehenen Server gespeichert ist, wenn er es wünscht, die an dem Wegpunkt durch den entfernt vorgesehenen Server angehängten Informationen wieder anzusehen; nach Wieder­ aufrufen des entfernt gespeicherten Wegpunktes wird der Benutzer die Option haben, die lokal gespeicherte Version des Wegpunktes durch die komplettere, von dem entfernt vorgesehenen Server wie­ der aufgerufene Version zu aktualisieren/zu ersetzen.
Mit Bezug auf Fig. 7 kann in einer bevorzugten Ausführungs­ form der Schritt des Wiederaufrufens eines gespeicherten Weg­ punktes (Schritt 650) auf eine von zwei Weisen fortgesetzt wer­ den. Das heißt, der Benutzer kann einen lokal gespeicherten Weg­ punkt (d. h. einen auf lokalen Medien innerhalb des Fahrzeuges des Benutzers gespeicherten Wegpunkt) oder einen entfernt ge­ speicherten Wegpunkt (d. h. einen, bei dem entfernt vorgesehenen Server gespeicherten Wegpunkt) wieder aufrufen.
Der Benutzer hat die Option, einen entfernt gespeicherten Wegpunkt aufzurufen durch entweder: (i) Durchführen eines Tele­ fonanrufes zu einem Operator-gestützten entfernt vorgesehenen Call-Center (z. B. von dem Auto-Telefon des Benutzers oder von einem Standard-Telefon beim Haus oder Büro des Benutzers); oder (ii) Anmelden bei einer entfernt vorgesehenen Webseite (z. B. von einer Web-Schnittstelle an dem Auto-Telefon des Benutzers, einem Persönlichen Digital-Assistenten (PDA), oder einem beim Haus oder Büro des Benutzers vorgesehenen Personal-Computer).
Bei der Option, entfernt gespeicherte Wegpunkte über ein entfernt vorgesehenes Call-Center wieder aufzurufen, umfasst Schritt 650 vorzugsweise die folgenden Schritte: Annehmen eines Telefonanrufes des Benutzers zu einem entfernt vorgesehenen Call-Center, das Zugang zu der Datenbasis des entfernt vorgese­ henen Servers hat (Schritt 652); Darstellen einer Liste gespei­ cherter Wegpunkte für den Benutzer (Schritt 654); Als Antwort auf die Wahl eines spezifischen Wegpunktes aus der Liste gespei­ cherter Wegpunkte durch den Benutzer Darstellen wenigstens eines Teils der dem gewählten Wegpunkt zugeordneten Informationen für den Benutzer (Schritt 656); und Ausgeben einer Aufforderung an den Benutzer für einen Befehl, der mit Bezug zu dem speziellen Wegpunkt auszuführen ist (Schritt 658), wobei der Befehl wenig­ stens einen der folgenden Punkte aufweist (mit Beziehung zu Fig. 4): einen Navigationsbefehl des Benutzers, der Navigationsanwei­ sungen anfordert; einen Änderungsbefehl des Benutzers, der eine Änderung der zusammen mit dem Wegpunkt gespeicherten Informatio­ nen anfordert; und einen Teilungs-Befehl des Benutzers, der an­ fordert, dass der Weg einer dritten Partei zugänglich gemacht wird.
In Schritt 654 kann die Liste gespeicherter Wegpunkte durch einen Operator (menschlich oder Computer) bei dem entfernt vor­ gesehenen Call-Center dem Benutzer laut ausgelesen werden; al­ ternativ oder zusätzlich hierzu, wenn der Benutzer aus seinem Auto anruft, kann die Liste gespeicherter Wegpunkte auf einem Anzeige-Bildschirm innerhalb des Fahrzeuges dargestellt werden.
Als Antwort auf die Wahl des Navigationsbefehls des Benut­ zers wird der Operator des Call-Centers Navigationsanweisungen zur Verfügung haben, die den ausgewählten Wegpunkten entspre­ chen, die zu der mobilen Vorrichtung des Benutzers gesendet wor­ den sind.
Als Antwort auf die Wahl des Änderungsbefehls durch den Be­ nutzer wird der Operator zusätzliche Informationen annehmen, die diktiert oder auf andere Weise von dem Benutzer vorgesehen wor­ den sind, und sie an den Wegpunkt anhängen, und dann den geän­ derten Wegpunkt in der Datenbasis des entfernt vorgesehenen Servers speichern. Der Benutzer kann zum Beispiel eine kurze Nachricht an den Operator diktieren. Alternativ hierzu kann der Benutzer eine digitale Fotografie oder einen anderen Daten-Typ senden, den er an den Wegpunkt anhängen möchte.
Auf die Wahl eines Teilungsbefehls durch den Benutzer hin wird der Operator den Benutzer nach der Identität (z. B. einer Benutzer-ID oder einer e-mail-Adresse) der dritten Partei fragen und dann dem Benutzer die Option geben, entweder: (i) eine Kopie des Wegpunktes in einem an die spezifizierte dritte Partei zu übertragenden Kasten zu platzieren; oder (ii) den Wegpunkt der dritten Partei über e-mail zuzusenden.
Mit Bezug wiederum zu Fig. 7 und unter Betrachtung der Opti­ on, einen entfernt gespeicherten Wegpunkt über eine entfernt vorgesehene Webseite wieder aufzurufen weist der Schritt 650 vorzugsweise die folgenden Schritte auf: Annehmen eines Einlog- Vorgangs des Benutzers in eine entfernt vorgesehene Webseite mit Zugang zu der Datenbasis des entfernt vorgesehenen Servers (Schritt 652'); Anzeigen einer Liste gespeicherter Wegpunkte für den Benutzer (Schritt 654'); als Antwort auf die Wahl eines spe­ zifischen Wegpunktes aus der Liste gespeicherter Wegpunkte durch den Benutzer Anzeigen der zusammen mit dem Wegpunkt gespeicher­ ten Informationen (656'); und Ausgeben einer Anforderung an den Benutzer für einen Befehl, der in Zusammenhang mit dem spezifi­ schen Wegpunkt ausgeführt werden soll (658), wobei der Befehl wenigstens einen der folgenden Punkte aufweist (mit Bezug zu Fig. 4): einen Navigationsbefehl des Benutzers, der Navigati­ onsanweisungen anfragt; einen Änderungsbefehl des Benutzers, der eine Änderung der zusammen mit dem Wegpunkt gespeicherten Infor­ mationen anfordert; und einen Teilungsbefehl des Benutzers, der anfordert, dass der Wegpunkt einer dritten Partei zugänglich ge­ macht wird.
Auf die Wahl des Navigationsbefehls durch den Benutzer hin werden Navigationsanweisungen, die dem gewählten Wegpunkt ent­ sprechen, zu der mobilen Vorrichtung des Benutzers gesendet.
Auf die Wahl des Änderungsbefehls durch den Benutzer hin wird die Webseite es dem Benutzer ermöglichen, die in Zusammen­ hang mit dem Wegpunkt gespeicherten Informationen auszugeben, und dann den geänderten Wegpunkt in der Datenbasis des entfernt vorgesehenen Servers zu speichern. Der Benutzer kann zum Bei­ spiel Text zu den Wegpunkt-Informationen hinzufügen, Teile der Wegpunkt-Informationen löschen, oder andere Typen von Informa­ tionen, wie z. B. ein digitalisiertes Lied oder eine digitali­ sierte Fotografie anhängen.
Auf die Wahl des Teilungsbefehls durch den Benutzer hin wird die Webseite den Benutzer auffordern, die Identität (z. B. die Benutzer-ID oder e-mail-Adresse) der dritten Partei anzugeben, mit der der Benutzer den Wegpunkt teilen will, und dann dem Be­ nutzer verschiedene Optionen anbieten, wie z. B. eine Kopie des Wegpunktes in einem an die spezifizierte dritte Partei zu über­ sendenden Kasten zu platzieren, oder den Wegpunkt der dritten Partei über E-mail zuzusenden.
Zusätzlich zum Anbieten der vorgenannten. Befehls-Optionen zum Manipulieren oder Verwenden eines Wegpunktes an den Benut­ zer, kann die Webseite den Benutzer mit zusätzlichen nützlichen Informationen und Dienstleistungen versorgen, wie z. B. des An­ zeigens bzw. Ausdruckens gewählter Wegpunkte auf einer Karte oder des Beschreibens von Punkten von Interesse (z. B. Parks, Schulen, Einkaufszentren) innerhalb einer spezifizierten Nähe des gewählten Wegpunktes. Die Webseite gibt dem Benutzer die Op­ tion, diese zusätzlichen Informationen dem Wegpunkt anzuhängen.
Zusätzlich zu der Möglichkeit, entfernt gespeicherte Weg­ punkte wieder aufzurufen, ermöglicht das Verfahren 600 es dem Benutzer auch, einen lokal gespeicherten Wegpunkt wieder aufzu­ rufen und auszuwählen (d. h. einen auf einem lokalen Medium ge­ speicherten und somit dem Benutzer unmittelbar zugänglichen Weg­ punkt), wobei in diesem Fall dem Benutzer die Wegpunkt- Informationen dargestellt werden (Schritt 660) und dann eine Aufforderung ausgegeben wird für einen Befehl, der mit Bezug zu dem spezifischen Wegpunkt ausgeführt werden soll (Schritt 658).
Auf die Auswahl des Navigationsbefehls durch den Benutzer hin wird die im Fahrzeug vorgesehene Vorrichtung das Dienstlei­ stungszentrum kontaktieren, und Navigationsanweisungen entspre­ chend dem ausgewählten Wegpunkt werden von dem Dienstleistungs­ zentrum zu der in dem Fahrzeug vorgesehenen Vorrichtung gesen­ det.
Auf die Wahl des Änderungsbefehls durch den Benutzer hin wird die im Fahrzeug vorgesehene Vorrichtung zusätzliche Infor­ mationen, die von dem Benutzer diktiert oder auf andere Weise vorgesehen werden, annehmen, diese dem Wegpunkt anhängen, den geänderten Wegpunkt in den lokalen Medien speichern und das Pro­ fil des Benutzers aktualisieren, um anzuzeigen, dass neue Daten (d. h. die Änderungen des Wegpunktes) zu dem entfernt vorgesehe­ nen Server auszusenden sind. Wie in dem Fall, wo ein Wegpunkt erzeugt wird, werden die neuen Daten dem entfernt vorgesehenen Server zu einem zweckdienlichen Zeitpunkt übersendet.
Auf die Auswahl des Teilungsbefehls durch den Benutzer hin wird die im Fahrzeug vorgesehene Vorrichtung den Benutzer nach der Identität (z. B. der Benutzer-ID) der dritten Partei fragen und dann dem Benutzer die Option geben, entweder: (i) anzufor­ dern, dass das Dienstleistungszentrum eine Kopie des Wegpunktes in einem an die spezifizierte dritte Partei zu übertragenden Ka­ sten platziert; oder (ii) eine Kopie des Wegpunktes direkt von der in dem Fahrzeug befindlichen Vorrichtung des Benutzers zu der in dem Fahrzeug befindlichen Vorrichtung der dritten Partei zu senden.
Vorzugsweise weist das Verfahren 600 weiterhin den Schritt auf, einen dem Benutzer von einer dritten Partei zugänglich ge­ machten Wegpunkt anzunehmen. Das Annehmen eines dem Benutzer von einer dritten Partei zugänglich gemachten Wegpunktes weist vor­ zugsweise die Schritte auf: Ändern des Wegpunktes, um eine Be­ zeichnung aufzunehmen, die den Wegpunkt identifiziert als von einer dritten Partei gesendet; und Speichern des geänderten Weg­ punktes zusammen mit anderen gespeicherten Wegpunkten des Benut­ zers. Das Speichern des geteilten Wegpunktes zusammen mit ande­ ren gespeicherten Wegpunkten des Benutzers macht, entgegenge­ setzt zum Anbringen an einer separaten Stelle, es für den Benut­ zer bequem, auf den Wegpunkt schnell zuzugreifen, ihn zu über­ prüfen, zu ändern und/oder zu benutzen.
Der Betrieb, die Verwendung und Merkmale der vorgeschlagenen Vorrichtung und des vorgeschlagenen Verfahrens können aufgrund der folgenden beiden Beispiele besser verstanden werden.
Beispiel 1
Ein Fahrer (Jim Jones) bemerkt ein interessantes Restaurant ("Der Franzose") ausserhalb der Strassenseite. Jim drückt einen "Speicher"-Knopf an der Fahrzeug-Schnittstelle, um die Stelle des Restaurants zu markieren, ohne das Fahrzeug zu stoppen. Das globale Positionsbestimmungssystem des Fahrzeugs bestimmt die aktuelle geografische Position des Fahrzeugs und die aktuelle Zeit (einschliesslich des aktuellen Datums) und stelle die ent­ sprechenden Daten der Fahrzeug-Schnittstelle zur Verfügung. Die Fahrzeug-Schnittstelle fordert dann Jim auf, zusätzliche Infor­ mationen einzugeben. Jim gibt eine kurze Sprach-Nachricht (z. B. "nett aussehendes französisches Restaurant") und drückt dann ei­ nen "Sichern"-Knopf an der Fahrzeug-Schnittstelle: Die Fahrzeug- Schnittstelle speichert dann die Informationen (geografische Po­ sition und Zeit und Sprach-Nachricht) in einem Speicher.
Später an diesem Abend wählt die Fahrzeug-Schnittstelle das Dienstleistungszentrum unter Verwendung des im Fahrzeug vorgese­ henen zellulären Telefons. Sobald eine Telefonverbindung mit dem Dienstleistungszentrum hergestellt ist, sendet die Fahrzeug- Schnittstelle die lokal gespeicherten Informationen (geografi­ sche Position und Zeit und Sprach-Nachricht) über das Fahrzeug- Telefon zu dem Dienstleistungszentrum.
Das Dienstleistungszentrum empfängt die Informationen, über­ setzt die geografische Position in die nächste aufgeführte Stra­ ssenadresse, versucht, die Strassenadresse mit Informationen in einem Online-Geschäftsverzeichnis in Übereinstimmung zu bringen bzw. anzupassen (unglücklicherweise entspricht die Strassena­ dresse nicht der Adresse einer Einrichtung in dem Verzeichnis) und speichert die Informationen (geografische Position und Zeit und Sprach-Nachricht und Strassenadresse) in seinem Server als einen Wegpunkt. Bevor der Anruf mit dem Fahrzeug-Telefon beendet wird, überträgt das Dienstleistungszentrum die zusätzlichen In­ formationen (das ist die Strassenadresse) zu der Fahrzeug- Schnittstelle, die dann den lokal gespeicherten Wegpunkt aktua­ lisiert, um die zusätzlichen Informationen aufzunehmen.
Einige Stunden später, während er zu Hause ist, benutzt Jim seinen Personal-Computer, um sich auf einer Webseite einzulog­ gen, die Zugang zu dem Dienstleistungszentrum hat. Die Webseite zeigt eine Liste von Wegpunkten auf, die von Jim erzeugt worden sind. An der Spitze der Liste ist Jim's zuletzt erzeugter Weg­ punkt aufgeführt, der der Nähe des Restaurants entspricht, die Jim früher an dem Tag bemerkt hatte. Jim wählt den Wegpunkt, und die hiermit verbundenen Informationen werden auf dem Bildschirm angezeigt. Jim bemerkt, dass der Wegpunkt eine Strassenadresse anzeigt (1220 S. Milwaukee Ave., Northbrook, IL 60089), aber keine weiteren Informationen.
Die Webseite versorgt Jim auch mit der Option, Informationen von einem Online-Verzeichnis zu überprüfen, die geschäftliche Aktivitäten und andere Punkte von Interessen enthalten. Jim be­ nutzt das Online-Verzeichnis, um nach Restaurants zu suchen, die innerhalb eines Radius von einer Viertelmeile von dem Wegpunkt angeordnet sind. Die Suche identifiziert vier Restaurants, ein­ schliesslich "Der Franzose", und versieht Hypertext-Links- (Verbindungen) zu den Informationen für jedes der vier Restau­ rants. Jim wählt die Verbindung, die "Der Franzose" entspricht, und überprüft die angezeigten Informationen, die die Strassena­ dresse (1215 S. Milwaukee Ave.) enthalten, die Telefonnummer, Öffnungszeiten usw. Die Webseite zeigt Jim die Option, einen neuen Wegpunkt zu schaffen, der alle Informationen enthält für "Der Franzose". Jim wählt die Option, und der neue Wegpunkt wird zusammen mit Jim's anderen gespeicherten Wegpunkten gespeichert. Da der ursprüngliche Wegpunkt (das ist derjenige, den Jim beim Bemerken von "Der Franzose" während der Fahrt erzeugt hatte) nun überflüssig ist, entscheidet sich Jim, ihn zu löschen.
Jim benutzt auch das Online-Verzeichnis, um nach einer Sportbar zu suchen (er kann dahin gehen, um einen bei Aufruf be­ zahlbaren Boxkampf nach dem Abendessen, falls erwünscht, anzuse­ hen), die sich innerhalb eines Radius von einer Meile von dem Restaurant befindet. Die Suche identififziert zwei Sportbars in dem Bereich. Jim wählt eine der Bars (Shorty's") und entschei­ det sich, einen Wegpunkt entsprechend dieser Sportbar zu schaf­ fen. Als Folge hiervon speichert die Webseite den neuen Weg­ punkt.
Am nächsten Tag, während er von der Arbeit nach Hause fährt, entscheidet sich Jim, dass er gerne eine Reservierung bei "Der Franzose" für Freitag Abend vornehmen würde. Jim ruft den Webpunkt für "Der Franzose" wieder auf, der nun lokal in der Vorrichtung in seinem Fahrzeug gespeichert ist (in der Zeit, da Jim an vorherigen Abend in der Webseite des Servers eingeloggt war, wurden die neuen Wegpunkte für "Der Franzose" und "Shor­ ty's" automatisch heruntergeladen (downgeloaded) und in der Vor­ richtung innerhalb von Jim's Fahrzeug gespeichert), initiiert dann einen Telefonanruf über einen Stimmenbefehl (z. B. "WÄHLE EINE NUMMER", welche die Vorrichtung auffordert, die Telefonnum­ mer des gerade ausgewählten Wegpunktes zu wählen) und nimmt eine Reservierung für 7 : 30 PM am Freitag Abend vor. Jim entscheidt sich, die Reservierungszeit dem Wegpunkt durch einen Sprachbe­ fehl (z. B. "ÄNDERE WEGPUNKT") dem Wegpunkt hinzuzufügen. Die Fahrzeug-Schnittstelle antwortet mit einer Aufforderung zur Ein­ gabe ("BITTE INFORMATIONEN"). Jim diktiert eine Memo (z. B. "Re­ servierung für Freitag 7 : 30 PM"), gefolgt von einem Sprachbefehl (z. B. "SICHERE MEMO"). Die Fahrzeug-Schnittstelle fügt die Sprach-Memo dem Wegpunkt hinzu, speichert lokal den geänderten Wegpunkt und aktualisiert das Benutzer-Profil, um anzuzeigen, dass neue Informationen zu dem entfernt vorgesehenen Server aus­ gesendet werden sollten (d. h. die Kopie des Wegpunktes für "Der Franzose", die bei dem entfernt vorgesehenen Server gespeichert ist, wird zu einem späteren geeigneten Zeitpunkt aktualisiert werden, um die Sprach-Memo aufzunehmen).
Während er Freitag Abend fährt, wählt Jun wiederum den Weg­ punkt für das Restaurant aus seiner Gruppe von lokal gespeicher­ ten Wegpunkten, und die Fahrzeug-Schnittstelle zeigt eine Liste von Optionen an, um den Wegpunkt zu benutzen oder zu ändern. Jim wählt die "ERHALTE RICHTUNGEN"-Option. Daraufhin wählt das zel­ luläre Telefon des Fahrzeugs das Dienstleistungszentrum (Service Center) und sendet eine Anforderung für Navigationsanweisungen. Das Dienstleistungszentrum antwortet, indem Jim Punkt-zu-Punkt- Richtungen angegeben werden, um ihn von seiner aktuellen Positi­ on zu dem Restaurant zu führen.
Jim kommt an dem Restaurant an, aber seine Freundin Karen (die ihn bei dem Restaurant treffen sollte) ist nirgendwo zu finden. Jim entscheidet sich, Karen anzurufen. Karen antwortet mit ihrem Auto-Telefon und teilt Jim mit, dass sie sich verirrt hat und ihre aktuelle Position nicht weiß. Da er weiß, dass Ka­ ren's Auto mit dem gleichen System wie sein Auto ausgestattet ist, teilt Jim Karen mit, dass er ihr einen Wegpunkt senden wird, den sie benutzen kann, um die Richtungen zu dem Restaurant zu erhalten. Jim wählt den Wegpunkt für "Der Franzose", wählt eine "TEILE"-Option, und gibt seinem Gesprächspartner, das ist die Person, mit der Jim gerade über das Telefon spricht, als den Empfänger an. Als Folge hiervon überträgt Jim's Auto-Telefon die Wegpunkt-Informationen zu der Vorrichtung in Karen's Fahrzeug über Karen's zelluläres Telefon.
Karen's Fahrzeug-Schnittstelle informiert sie darüber, dass ein neuer Wegpunkt von Jim Jones empfangen wurde und gibt ihr Optionen, um den neuen Wegpunkt zu benutzen oder zu ändern. Ka­ ren wählt die "ERHALTE RICHTUNGEN"-Option und beginnt, die Punkt-zu-Punkt-Navigationsanweisungen aufzunehmen, die sie von ihrer aktuellen Position zu dem Restaurant führen.
Beispiel 2
Während er durch die Nachbarschaft fährt, stösst ein Grund­ stücksmakler (Steve) auf ein zu verkaufendes Haus und wünscht, das Haus seiner Liste vorgemerkter bzw. angehender Käufer hinzu­ zufügen. Steve stoppt sein Auto und drückt den "SPEICHER"-Knopf. Die Fahrzeug-Schnittstelle fordert Steve auf, zusätzliche Infor­ mationen einzugeben. Steve hat eine Digital-Kamera, die mit der Fahrzeug-Schnittstelle verbunden ist. Steve nimmt ein digitales Bild des Hauses auf. Die Bilddaten werden in die Fahrzeug- Schnittstelle heruntergeladen und mit anderen Informationen ver­ sehen (das ist die geografische Position und die Zeit). Steve fügt ein paar gesprochene Kommentare bezüglich dem allgemeinen Erscheinungsbild und der Bedingung des Hauses hinzu, drückt dann den "SICHERN"-Knopf. Die Informationen (Position und Zeit und Digital-Bild und Kommentare) werden lokal als ein Wegpunkt in der Vorrichtung innerhalb von Steve's Fahrzeug gespeichert, und Steve's Benutzer-Profil wird aktualisiert, um anzuzeigen, dass neue Informationen an den entfernt vorgesehenen Server auszusen­ den sind. Da Steve es wünscht, in der Lage zu sein, den Wegpunkt über die Webseite des Dienstleistungszentrums zu ändern, sobald er in sein Büro zurückgekehrt ist (z. B. 15 Minuten später), wünscht er es, die Verzögerungs-Einstellung zu übergehen, die ein Heraufladen neuer Informationen zu dem entfernt vorgesehenen Server auf ausserhalb Spitzenzeiten liegende Stunden (z. B. spät am Abend) verzögert. Dementsprechend wählt Steve einen "SENDE JETZT"-Befehl. Die Daten und Informationen des neuen Wegpunktes werden dann zu dem Dienstleistungszentrum über Steve's zellulä­ res Telefon gesendet.
Das Dienstleistungszentrum empfängt die Informationen, be­ stimmt die entsprechende Strassenadresse und speichert die In­ formationen (Position und Zeit und Digital-Bild und Kommentare und Strassenadresse) in den Server. Das Dienstleistungszentrum sendet dann die Strassenadressen-Daten zu Steve's Fahrzeug, wel­ ches die Strassenadressen-Daten zu der lokal gespeicherten Kopie des Wegpunktes anhängt.
Steve kehrt in sein Büro zurück, loggt sich in der Webseite des Service-Centers ein, ruft den Wegpunkt wieder auf, bestä­ tigt, dass die Strassenadresse einem aufgelisteten Eigentum ent­ spricht (falls dies nicht der Fall ist, hat Steve die Option, die Adresse zu korrigieren) und kopiert die Informationen in seine Datenbasis der Grundstücksmakler-Auflistung. Steve sendet eine Kopie des Wegpunktes zusammen mit einer kurzen Nachricht (z. B. "Dieses Haus kann darstellen, wonach Sie suchen. Rufen Sie mich zurück, wenn Sie es ansehen wollen") und eine Karte (z. B. eine Darstellung des Ortes des Wegpunktes) an einige Kunden über e-mail.
Einer der Kunden, die ein Fahrzeug haben, das mit einem Sy­ stem ausgestattet ist, das ähnlich dem System in Steve's Auto ist, verwenden den an Steve's e-mail-Nachricht angehängten Weg­ punkt, um entsprechende Navigationsanweisungen zu erhalten, und fährt zu dem von Steve empfohlenen Haus.
Ein anderer Kunde (Bob) hat ein Auto, das nicht mit einem System, das demjenigen von Steve's Auto ähnlich ist, ausgestat­ tet ist. Bob hat aber ein zelluläres Telefon mit einer eingefüg­ ten drahtlosen Internet-Einrichtung, die an der Rückseite des Hörers angebracht ist. Zusätzlich ist Bob ein Teilnehmer des Service-Centers. Bob empfängt Steve's e-mail über sein zellulä­ res Telefon, öffnet den angefügten Wegpunkt und empfängt Naviga­ tionsanweisungen von dem Service-Center durch Auswählen der "ER- HALTE RICHTUNGEN"-Option. Das Dienstleistungszentrum antwortet, indem es Textrichtungen aussendet, die auf der LCD-Anzeige der drahtlosen Internet-Einrichtung angezeigt werden. Bob verwendet die Textrichtungen, um von seiner aktuellen Stelle zu der Stelle des von Steve empfohlenen Hauses zu navigieren.
Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug zur speziell be­ vorzugten Ausführungsform beschrieben wurde, können verschiedene Änderungen und Variationen von den Fachleuten vorgenommen wer­ den, ohne von dem Gegenstand der Erfindung abzuweichen. Obwohl zum Beispiel die vorangegangene Beschreibung auf Anwendungen für Automobile gerichtet wurde, können die Vorrichtungen und Verfah­ ren der vorliegenden Erfindung allgemein angewendet werden auf andere Zusammenhänge, die ein mobiler Benutzer (z. B. ein Fußgän­ ger oder ein Radfahrer) anwendet.

Claims (10)

1. Anordnung, gekennzeichnet durch:
eine mobile Vorrichtung, die betriebsfähig ist, Informatio­ nen, die einer geografischen Position eines mobilen Benut­ zers zugeordnet sind, aufzunehmen und auszusenden; und
eine entfernt vorgesehene Vorrichtung, die betriebsfähig verbunden ist mit der mobilen Vorrichtung und von der mobi­ len Vorrichtung entfernt angeordnet ist, wobei die entfernt vorgesehene Vorrichtung betriebsfähig ist zum:
Aufnehmen der von der mobilen Vorrichtung ausgesandten In­ formationen;
Speichern der von der mobilen Vorrichtung ausgesandten In­ formationen zusammen mit Daten, die die geografische Positi­ on des mobilen Benutzers und die Zeit als einen Wegpunkt an­ zeigen;
dem mobilen Benutzer Ermöglichen, den Wegpunkt über sowohl die mobile Vorrichtung als auch eine alternative Zu­ griffseinrichtung, die betriebsfähig mit der entfernt vorge­ sehenen Vorrichtung verbunden und von der mobilen Vorrich­ tung entfernt vorgesehen ist, wieder aufzurufen und zu än­ dern.
2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die entfernt vorgesehene Vorrichtung weiterhin betriebsfähig ist, wenigstens einen Teil der Daten und Informationen des Wegpunktes zurück zu der mobilen Vorrichtung zu senden; und die mobile Vorrichtung weiterhin betriebsfähig ist, die Da­ ten und Informationen des von der entfernt vorgesehenen Vor­ richtung ausgesendeten Wegpunktes zu empfangen und lokal zu speichern.
3. Fahrzeug-Informationssystem zum Speichern und Verwenden von Informationen, die geografischen Positionen zugeordnet sind, die für einen mobilen Benutzer von Interesse sind, gekenn­ zeichnet durch
eine mobile Vorrichtung, die betriebsfähig ist zum:
Bestimmen einer geografischen Position eines mobilen Be­ nutzers und der Zeit;
Aufnehmen beschreibender Informationen, die der geografi­ schen Position des mobilen Benutzers zugeordnet sind;
Speichern der beschreibenden Informationen zusammen mit Daten, die die geografische Position des mobilen Benut­ zers und die Zeit wiedergeben, als einen Wegpunkt inner­ halb der mobilen Vorrichtung; und
Aussenden einer Kopie des Wegpunktes; und
eine entfernt vorgesehene Vorrichtung, die betriebsfähig mit der mobilen Vorrichtung verbunden und von dieser entfernt vorgesehen ist, wobei die entfernt vorgesehene Vorrichtung betriebsfähig ist zum:
Empfangen der von der mobilen Vorrichtung ausgesendeten Kopie des Wegpunktes und Speichern des Wegpunktes inner­ halb der entfernt vorgesehenen Vorrichtung;
Empfangen und Speichern eines Wegpunktes, der dem Benut­ zer von einer dritten Partei zugänglich gemacht worden ist;
dem mobilen Benutzer folgendes Ermöglichen:
  • 1. Wiederaufrufen des Wegpunktes über die mobile Vor­ richtung und, bei einer Benutzer-Anfrage für Naviga­ tionsanweisungen, Ausgeben von Punkt-zu-Punkt- Navigationsanweisungen zum Führen des mobilen Benut­ zers zu einer geografischen Position entsprechend dem wieder aufgerufenen Wegpunkt;
  • 2. Zugreifen auf den Wegpunkt über die mobile Vorrich­ tung und zumindest eines der Mittel: (a) ein Tele­ fon; (b) einen Personal-Computer; und (c) eine drahtlose Internet-Einrichtung, zum:
    • a) Editieren der Informationen und Daten des Weg­ punktes; und
    • b) Teilen des Wegpunktes mit einer dritten Partei.
4. Fahrzeug-Informationssystem nach Anspruch 3, wobei die der geografischen Position des mobilen Benutzers zugeordneten Informationen wenigstens eines der folgenden Merkmale auf­ weisen:
eine von dem mobilen Benutzer erstellte Nachricht; und
ein wenigstens einen Teil der Umgebung der geografischen Po­ sition des mobilen Benutzers darstellendes Bild.
5. Fahrzeug-Informationssystem nach Anspruch 3, wobei die ent­ fernt vorgesehene Vorrichtung weiterhin betriebsfähig ist zum Bestimmen einer Strassenadresse, die der geografischen Position des mobilen Benutzers entspricht, und Speichern der die Strassenadresse darstellenden Daten als Teil des Weg­ punktes.
6. Anordnung nach Anspruch 3, wobei:
die entfernt vorgesehene Vorrichtung weiterhin betriebsfähig ist, wenigstens einen Teil der Daten und Informationen des Wegpunktes zurück zu der mobilen Vorrichtung zu senden; und
die mobile Vorrichtung weiterhin betriebsfähig ist, die Da­ ten und Informationen des von der entfernt vorgesehenen Vor­ richtung gesendeten Wegpunktes zu empfangen und lokal zu speichern.
7. System zum Speichern, Verarbeiten und Verwenden von Infor­ mationen, die geografischen Positionen zugeordnet sind, die für einen Fahrzeugbenutzer von Interesse sind, gekennzeich­ net durch:
eine im Fahrzeug vorgesehene Vorrichtung, die aufweist:
eine Fahrzeugposition bestimmende Einrichtung, die betriebsfähig ist, als Antwort auf einen Speicherbefehl des Fahrzeugbenutzers Daten auszugeben, die anzeigen: (i) die geografische Position des Fahrzeugs; und (ii) die Zeit;
eine Fahrzeug-Schnittstelle, die mit der Fahrzeugposition bestimmenden Einrichtung verbunden ist und betriebsfähig ist, in Antwort auf einen Speicherbefehl des Fahrzeugbe­ nutzers beschreibende Informationen, die der geografischen Position des Fahrzeugs zugeordnet sind, aufzunehmen; und
eine Fahrzeug-Sende/Empfangsrichtung, die mit der Fahr­ zeug-Schnittstelle verbunden ist und betriebsfähig ist, in Antwort auf einen Speicherbefehl die beschreibenden Infor­ mationen zusammen mit Daten, die die geografische Position des Fahrzeugs und die Zeit anzeigen, auszusenden;
eine Dienstleistungszentrum-Vorrichtung, die betriebsfähig verbunden ist mit der im Fahrzeug vorgesehenen Vorrichtung und von dieser entfernt vorgesehen ist, wobei die Dienstlei­ stungszentrum-Vorrichtung aufweist:
eine Dienstleistungszentrum-Sende/Empfangseinrichtung, die betriebsfähig ist, die von der Fahrzeug-Sende/Empfangs­ einrichtung gesendeten Informationen und Daten aufzuneh­ men;
einen Server, der betriebsfähig ist, die von der Dienst­ leistungszentrum-Sende/Empfangseinrichtung empfangenen In­ formationen und Daten als einen Wegpunkt zu speichern; und eine Dienstleistungszentrum-Schnittstelle, die mit der Dienstleistungszentrum-Sende/Empfangseinrichtung und dem Server verbunden ist und betriebsfähig ist, es einem Be­ nutzer zu ermöglichen, auf einen gespeicherten Wegpunkt über sowohl die im Fahrzeug vorgesehene Vorrichtung als auch eine von der im Fahrzeug vorgesehenen Vorrichtung entfernt angeordneten Hilfsvorrichtung zuzugreifen und ihn zu ändern; und
wobei:
die Fahrzeug-Schnittstelle weiterhin einen Speicher zum lokalen Speichern einer Kopie der Daten und beschreibenden Informationen, die dem Wegpunkt zugeordnet sind, aufweist;
die Fahrzeug-Schnittstelle weiterhin betriebsfähig ist, einen Wiederaufrufungs-Befehl des Benutzers, der ein Wie­ deraufrufen eines in der Dienstleistungszentrum-Vorrich­ tung gespeicherten Wegpunktes anfordert, aufzunehmen;
die Fahrzeug-Sende/Empfangseinrichtung weiterhin beriebs­ fähig ist, in Antwort auf den Wiederaufruf-Befehl des Be­ nutzers eine Wiederaufruf-Anfrage an die Dienstleistungs­ zentrum-Vorrichtung zu senden;
die Dienstleistungszentrum-Vorrichtung weiterhin betriebs­ fähig ist, die Wiederaufruf-Anfrage anzunehmen und in Ant­ wort hierauf, den Wegpunkt zu der Fahrzeug-Sende/Emp­ fangseinrichtung zu senden;
die Fahrzeug-Sende/Empfangseinrichtung weiterhin betriebs­ fähig ist, den von dem Dienstleistungszentrum gesendeten Wegpunkt zu empfangen; und
die Fahrzeug-Schnittstelle weiterhin betriebsfähig ist, die Wegpunkt-Informationen an den Fahrzeugbenutzer auszu­ geben.
8. Anordnung nach Anspruch 7, wobei die im Fahrzeug vorgesehe­ ne Vorrichtung weiterhin betriebsfähig ist, infolge eines Wiederaufrufens eines Wegpunktes von der Dienstleistungs­ zentrum-Vorrichtung und in Antwort auf einen Befehl des Fahrzeugbenutzers dem Fahrzeugbenutzer Navigationsanweisun­ gen bereitzustellen zum Führen des Fahrzeugbenutzers von seiner aktuellen geografischen Position zu der dem Wegpunkt entsprechenden geografischen Position.
9. Verfahren zum Speichern und Verwenden von Informationen, die sich auf geografische Orte beziehen, die für einen mobilen Benutzer von Interesse sind, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Erzeugen eines Wegpunktes, der Informationen aufweist, die sich auf die aktuelle geografische Position des Benutzers und die aktuelle Zeit beziehen;
Aussenden des Wegpunktes zu einem entfernt vorgesehenen Server;
Speichern des Wegpunktes in einer Datenbasis des entfernt vorgesehenen Servers;
Wiederauffinden eines Wegpunktes in Antwort auf einen Wie­ deraufruf-Befehl des Benutzers; und
wobei das Verfahren weiterhin wenigstens einen der folgen­ den schritte aufweist, der in Antwort auf einen nach Wieder­ aufrufen eines Wegpunktes ausgegebenen Benutzer-Befehl durchgeführt wird:
Bereitstellen von Navigationsanweisungen, um den Benutzer zu der dem wieder aufgerufenen Wegpunkt entsprechenden geografischen Position zu führen;
Ändern des wieder aufgerufenen Wegpunktes; und
Teilen des wieder aufgerufenen Wegpunktes mit einer drit­ ten Partei.
10. Verfahren zum Empfangen, Speichern und Verwenden von Infor mationen, die sich auf geografische Orte beziehen, die für einen mobilen Benutzer von Interesse sind, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • 1. Erzeugen eines Wegpunktes, der Informationen enthält, die sich auf die aktuelle geografische Position des Be­ nutzers und die aktuelle Zeit beziehen, wobei der Schritt des Erzeugens eines Wegpunktes folgende Schrit­ te aufweist:
    • a) Empfangen eines Sicherungsbefehls von dem Be­ nutzer;
    • b) Bestimmen der aktuellen geografischen Positi­ on des Benutzers und der aktuellen Zeit;
    • c) Ausgeben einer Anforderung an den Benutzer für zusätzliche Informationen; und
    • d) falls der Benutzer zusätzliche Informationen ausgibt, Aufnehmen der zusätzlichen Informa­ tionen, wobei:
      falls der Benutzer zusätzliche Infor­ mationen ausgibt, der Wegpunkt die zu­ sätzlichen Informationen in Kombination mit Daten, die die geografische Position und die Zeit darstellen, aufweist; und
      falls der Benutzer keine zusätzlichen Informationen ausgibt, der Wegpunkt Da­ ten aufweist, die die aktuelle geografi­ sche Position des Benutzers und die Zeit wiedergeben;
    • e) lokales Speichern einer Kopie des Wegpunktes; und
    • f) Aktualisieren eines Benutzer-Profils, um an­ zuzeigen, dass neue Daten zu einem entfernt vorgesehenen Server zu senden sind;
  • 2. Aussenden des Wegpunktes zu dem entfernt vorgesehenen Server;
  • 3. Speichern des Wegpunktes in einer Datenbasis des ent­ fernt vorgesehenen Servers, wobei dieser Schritt die folgenden Schritte aufweist:
    • a) Bestimmen einer Strassenadresse entsprechend der geografischen Position des Wegpunktes;
    • b) Ändern des Wegpunktes, um Daten aufzunehmen, die die Strassenadresse anzeigen; und
    • c) Sichern des Wegpunktes in der Datenbasis des entfernt vorgesehenen Servers;
  • 4. Wiederauffinden eines Wegpunktes in Antwort auf einen Wiederaufruf-Befehl des Benutzers, wobei dieser Schritt folgende Schritte aufweist:
    • a) Darstellen eines Liste von gesicherten Weg­ punkten für den Benutzer; und
    • b) in Antwort auf die Auswahl eines spezifischen Wegpunktes durch den Benutzer, Ausgeben einer Aufforderung an den Benutzer für einen Be­ fehl, der mit Bezug zu dem spezifischen Weg­ punkt auszuführen ist; und
  • 5. Aufnehmen und Ausführen eines Benutzer-Befehls bezüg­ lich des spezifischen Wegpunktes, der während des Schrittes des Wiederaufsuchens ausgewählt worden ist, wobei dieser Schritt die folgenden Schritte aufweist:
    • a) in Antwort auf einen Navigationsbefehl des Benutzers, Bereitstellen von Navigationsan­ weisungen, um den Benutzer zu einer dem Weg­ punkt entsprechenden geografischen Position zu führen;
    • b) in Anwort auf einen Änderungsbefehl des Be­ nutzers:
    • c) Dem Benutzer die dem Wegpunkt zuge­ ordneten Informationen Darstellen;
    • d) Dem Benutzer Ermöglichen, die dem Wegpunkt zugeordneten Informationen zu editieren; und
    • e) Speichern des editierten Wegpunktes in der Datenbasis des entfernt vorge­ sehenen Servers; und
    • f) in Antwort auf einen Teilungsbefehl des Be­ nutzers, Erstellen einer Kopie des Wegpunk­ tes, die einer dritten Partei zugänglich ist.
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