DE10120522A1 - Verfahren zum Erkennen einer korrekten Befehls-Einsprung-Adresse bei Verwendung unterschiedlich langer Befehlsworte - Google Patents

Verfahren zum Erkennen einer korrekten Befehls-Einsprung-Adresse bei Verwendung unterschiedlich langer Befehlsworte

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    • G06F9/30149Instruction analysis, e.g. decoding, instruction word fields of variable length instructions
    • G06F9/30152Determining start or end of instruction; determining instruction length

Abstract

Es ist ein Verfahren zum Unterscheiden einer korrekten Befehls-Einsprungs-Adresse vorgesehen. Hierzu zeigt jedes Befehlswort ein vorgegebenes Startbit auf, und lange Befehlsworte weisen zur Unterscheidung ein zweites Startbit auf.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Unterscheiden einer korrekten Befehls-Einsprung-Adresse bei Verwendung unter­ schiedlich langer Befehlsworte gemäß Patentanspruch 1. Werden für den Befehlscode eines Prozessors unterschiedlich lange Befehlsworte verwendet, so ist es für den Programmzähler schwierig die richtige Einsprungsadresse eines Befehlswortes anzugeben. Werden Befehlsworte normaler Länge und solche mit halber Länge der normallangen Befehlsworte verwendet, so ist es möglich, daß der Adreßzähler auf die Mitte, daß heißt auf die zweite Worthälfte eines normallangen Befehlswortes den Adreßzeiger richtet. Somit kann das Befehlswort nicht korrekt ausgelesen werden. Ein solches unkorrektes Einspringen in die Mitte eines Befehlswortes wurde gemäß dem intern vorliegenden Stand der Technik bisher geduldet, da man davon ausgeht, daß sich daraus ein falscher Objektcode ergibt. Dieser würde er­ kannt werden und zu einer Fehlermeldung führen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde ein Verfahren zur Erkennung korrekter Befehls-Einsprung-Adressen vorzuse­ hen, auch wenn unterschiedliche lange Befehlsworte verwendet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in Patentanspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. Dadurch, daß lange bezie­ hungsweise normal lange Befehlsworte zumindest ein erstes und ein zweites Startbit aufweisen, das halblange Befehlsworte jedoch nur ein Startbit aufweisen sind lange Befehlsworte von halblangen Befehlsworten leicht unterscheidbar.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprü­ chen angegeben. Dadurch, daß das erste Startbit am Beginn ei­ nes jeden Befehlswortes steht und das zweite Startbit zu Be­ ginn der zweiten Befehlsworthälfte des langen Befehlswortes steht, wird beim Einspringen in die zweite Befehlsworthälfte dieses sofort als falsch erkannt. Ist das zweite Startbit ge­ genüber dem ersten Startbit invertiert, ist die Unterschei­ dung vom ersten Startbit und zweitem Startbit eindeutig und leicht realisierbar.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Erläuterung eines Aus­ führungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung ist unter A) im Ausführungsbeispiel ein nor­ mal langes, d. h. 32 Bit langes Befehlswort symbolisch darge­ stellt. Dabei steht an der Stelle des niedrigsten Bits, das mit "lsb" gekennzeichnet ist und dem ersten Bit erspricht, ein Startbit, das in diesem Fall als "1" ausgebildet ist. Beim 17. Bit handelt es sich um das Startbit der zweiten Be­ fehlsworthälfte, das mit "lsb'" gekennzeichnet ist. Dieses Bit ist invertiert und weist somit eine "0" auf. Darunter ist unter B) ein halblanges Befehlswort dargestellt. Dieses weist an der ersten Stelle ebenfalls ein Startbit auf, das mit "lsb" gekennzeichnet ist und den Wert "1" aufweist.
Zu Beginn eines jeden Befehlswortes kann somit leicht beim Einsprung auf dieser Adresse überprüft werden, ob das vorge­ sehene Startbit in diesem Fall nämlich die "1" vorhanden ist. Wird unerlaubter Weise in die Befehlswortmitte eingesprungen, nämlich zum 17. Bit, so wird das zweite Startbit, nämlich die invertierte "1", entsprechend einer "0" erkannt. Es wird so­ mit sofort erkannt, daß es sich hierbei nicht um eine korrek­ te Einsprungsadresse handelt und die zweite Befehlsworthälfte wird erst gar nicht gelesen.
Auf die angegebene Weise sind lange von halblangen Befehlen leicht unterscheidbar und es ist mit einfachen Mitteln ver­ hindert, daß in unerlaubter Weise in die Mitte eines langen Befehlswortes eingesprungen wird und ein nicht zugelassener Befehl, nämlich die zweite Befehlsworthälfte, gelesen wird.
Bezugszeichenliste
lsb Erstes Startbit
lsb' Zweites Startbit

Claims (3)

1. Verfahren zum Erkennen einer korrekten Befehls- Einsprungadresse, bei Verwendung unterschiedlich langer Be­ fehlsworte, bei dem jedes Befehlswort ein vorbestimmtes er­ stes Startbit (lsb) aufweist und lange Befehlsworte ein vor­ bestimmtes zweites Starbit (lsb') aufweist.
2. erfahren nach Anspruch 1, bei dem das erste Startbit (lsb) am Beginn eines Befehlswortes und das zweite Startbit (lsb') am Beginn deiner zweiten Befehlsworthälfte steht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das zweite Startbit den inversen Wert des ersten Startbit aufweist.
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