DE10118063B4 - Verfahren, Empfangssystem und Computerprogrammprodukt für die automatische Verarbeitung von empfangenen Informationen ohne Einbeziehung des Abonnenten - Google Patents

Verfahren, Empfangssystem und Computerprogrammprodukt für die automatische Verarbeitung von empfangenen Informationen ohne Einbeziehung des Abonnenten Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Verarbeitung von Informationen, die im Rahmen von abonnierten Diensten von einem Server-Computer zu einem von dem Server-Computersystem festgelegten Zeitpunkt an ein Empfangssystem überspielt werden, mit den Schritten:
Speichern der Informationen im Empfangssystem und
automatisches Verarbeiten der Informationen im Empfangssystem ohne Einbeziehung eines Nutzers zu einem festgelegten Zeitpunkt durch Aufrufen eines für den zugehörigen Dienst gespeicherten Scriptes, welches die Festlegung mehrerer Nutzerpräferenzen einschließlich der Festlegung des Zeitpunktes für die automatische Verarbeitung der Informationen und die Festlegung eines Verfahrens zum Verarbeiten der Informationen umfasst.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Gebiet:
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Verfahren, Empfangssystem und Computerprogrammprodukt für die automatische Verarbeitung von empfangenen Informationen ohne Einbeziehung des Abonnenten. Genauer gesagt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Netz von Datenverarbeitungssystemen, das ein Client-Computersystem enthält, welches mit einem Server-Computer gekoppelt ist, der Informationen auf das Client-Computersystem überspielen kann, um die überspielten Informationen ohne Einbeziehung des Abonnenten zu verarbeiten.
  • 2. Beschreibung der zugrunde liegenden Technik:
  • Personalcomputersysteme sind nach dem Stand der Technik gut bekannt. Sie haben weit verbreitete Anwendung erlangt, um vielen Bereichen der modernen Gesellschaft Computerleistung bereitzustellen. Personalcomputer (PCs) können als Desktop-Rechner, als Standgerät oder als tragbarer Mikrocomputer definiert werden, der eine Systemeinheit mit einer zentralen Recheneinheit (central processing unit, CPU) und einem zugehörigen flüchtigen und nicht flüchtigen Speicher, einschließlich eines Arbeitsspeichers (random access memory, RAM) und eines Nur-Lese-Speichers des Eingabe-/Ausgabe-Grundsystems (basic input/output system read only memory, BIOS ROM), einen Systemmonitor, eine Tastatur, ein oder mehrere Diskettenlaufwerke, ein CD-ROM-Laufwerk, ein Festplattenspeicherlaufwerk (auch als "Festplatte" bezeichnet), eine Zeigevorrichtung wie eine Maus und optional einen Netzschnittstellenadapter besitzt. Eine der herausragenden Eigenschaften dieser Systeme besteht in der Verwendung eines Motherboards oder einer Systemplatine, die diese Komponenten elektrisch miteinander verbindet. Beispiele für solche Personalcomputersysteme sind die IBM PC 300-Serie und die Aptiva-Serie. Der Begriff Personalcomputersysteme umfasst auch Handgeräte, wie beispielsweise Palmtops und Mobiltelefone.
  • Computersysteme können auch in einem Netz miteinander verbunden werden, entweder in einem lokalen oder regionalen Intranet oder durch ein weiter reichendes, globales Internet. Nutzer dieser Computersysteme verfügen über die Möglichkeit, Informationen an jeden anderen Nutzer dieser Netze zu übermitteln.
  • Informationen können von einem Server-Computersystem durch ein Netz an ein Client-Computersystem überspielt werden. Bei der "Überspiel"-Technologie nimmt ein Nutzer zunächst an einem durch eine bestimmte Internetsite angebotenen Dienst teil. Die Internetsite bietet im Allgemeinen eine Vielzahl von Informationen an, an deren Empfang der Nutzer interessiert sein könnte. Beispielsweise sind auf den Internetsites Tageszeitungen verfügbar. Der Nutzer kann dann auswählen, ob er die gesamte Veröffentlichung oder nur einen Teil der Veröffentlichung beziehen möchte. Die Internetsite wird dann die vom Nutzer ausgewählte Information ohne weiteres Zutun des Nutzers automatisch übermitteln. Um die "überspielte" Information zu empfangen, muss der Computer des Nutzers mit dem Internet verbunden sein und einen Browser betreiben, der die "überspielte" Information empfangen kann.
  • Eines der Probleme der "Überspiel"-Technologie besteht darin, dass die Informationen entsprechend dem Zeitplan des Server-Computersystems übertragen werden. Die Informationen werden nach dem Empfang auf dem Client-Computersystem gespeichert. Um auf die Informationen zugreifen und sie lesen zu können, muss der Nutzer ein geeignetes Softwareprogramm zum Aufrufen und Betrachten der Informationen starten. Das kann für den Nutzer sehr unbequem sein. Beispielsweise möchten viele Leute nicht vor einem Computerbildschirm sitzen, um ihre Morgenzeitung zu lesen. Sie würden viel lieber ein auf ihrem eigenen Drucker ausgedrucktes Papierexemplar der Zeitung lesen.
  • Wenn der Abonnent ein Papierexemplar der überspielten Informationen haben möchte, muss er bei Verwendung der jetzigen "Überspiel"-Technologie zunächst auf die Informationen zugreifen und dann die Druckfunktion wählen.
  • Im US-Patent 59 37 162 A, „METHOD AND APPARATUS FOR HIGH VOLUME E-MAIL DELIVERY", wird ein e-mai1 „newspaper" Zustellsystem beschrieben, welches für jeden Kunden eine Konfigurationsdatei mit den Informationsquellen, welche der Kunde gerne zugeschickt bekommen möchte, enthält. Diese Konfigurationsdatei erlaubt dem Kunden unter anderem die genaue Festlegung, wann er die Informationen zugesendet bekommen möchte.
  • Im US-Patent 54 81 698 A, „COMPUTER SYSTEM AND JOB EXECUTING METHOD", wird ein e-mail basiertes System vorgestellt, in dem bei Empfang einer Anweisungen umfassenden „job mail" diese Anweisungen zu einem Zeitpunkt, welcher in der „job mail" beschrieben ist, automatisch ausgeführt werden.
  • Weder das System nach US 59 37 162 A noch das System nach US 54 81 698 A ermöglichen die automatische Verarbeitung von empfangenen abonnierten Informationen auf einem Client-Computersystem nach vom Benutzer individuell auf dem Client-Computersystem festgelegten Präferenzen, wie z.B. dem Zeitpunkt der Verarbeitung oder aber dem Verfahren der Verarbeitung auf dem Client-Computersystem.
  • Die Erfindung basiert auf der Aufgabe, ein verbessertes Verfahren, Empfangssystem und Computerprogrammprodukt für die automatische Verarbeitung von empfangenen Informationen ohne Einbeziehung des Abonnenten bereitzustellen.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Es werden ein Verfahren, System und Programm in einem Client-Computersystem zur automatischen Verarbeitung von Informationen beschrieben, die durch ein Client-Computersystem über ein Netz von einem Server-Computersystem empfangen wurden. Einem ein Client-Computersystem verwendenden Nutzer ist es gestattet, an einem von einem Server-Computersystem angebotenen Dienst zum Überspielen von Informationen auf das Client-Computersystem teilzunehmen. Die Informationen werden von dem Server-Computer zu einem von dem Server-Computersystem festgelegten Zeitpunkt auf das Client-Computersystem überspielt. Die Informationen werden bis zu einem von dem Client-Computersystem festgelegten Zeitpunkt in dem Client-Computersystem gespeichert. Die Informationen werden unter Verwendung des Client-Computersystems zu einem von dem Client-Computersystem festgelegten Zeitpunkt ohne Einbeziehung des Nutzers automatisch verarbeitet. In den verschiedenen Ausführungsarten können die Informationen unter Verwendung des Client-Computersystems zu einem von dem Client-Computersystem festgelegten Zeitpunkt ohne Einbeziehung des Nutzers automatisch ausgedruckt, gefaxt oder per E-mail versandt werden.
  • Alle Aufgaben, Funktionen und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen schriftlichen Beschreibung deutlich werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die als charakteristisch angesehenen neuartigen Merkmale werden in den anhängenden Ansprüchen erklärt. Die Erfindung selbst hingegen sowie eine bevorzugte Anwendungsweise und weitere Aufgaben und Vorteile hiervon sind am besten unter Bezug auf die folgende detaillierte Beschreibung einer beispielhaften Ausführungsart in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen zu verstehen, in denen:
  • 1 ein Server-Computersystem beschreibt, das in der Lage ist, Informationen gemäß der vorliegenden Erfindung zu überspielen;
  • 2 ein Client-Computersystem darstellt, das in der Lage ist, übergespielte Informationen automatisch zu verwerten, die gemäß der vorliegenden Erfindung von einem Server-Computersystem empfangen wurden;
  • 3 eine bildliche Darstellung von Überspieloptionen gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, die in einem Client-Computersystem enthalten sind, um die Verwertung der überspielten Informationen festzulegen, die von einem Server-Computersystem empfangen wurden;
  • 4 ein Überblicks-Flussdiagramm zeigt, das einen Client darstellt, der an einem von einem Server-Computersystem angebotenen "Überspiel"-Dienst unter Verwendung eines Netzes gemäß der vorliegenden Erfindung teilnimmt;
  • 5 ein Überblicks-Flussdiagramm beschreibt, das einen Server zeigt, welcher ausgewählte Informationen gemäß der vorliegenden Erfindung an einen Client-Abonnenten überspielt;
  • 6 ein Überblicks-Flussdiagramm zeigt, das ein Abonnenten-Client-Computersystem darstellt, welches überspielte Informationen empfängt und die Informationen nach den vom Client gesetzten Präferenzen ohne Einbeziehung des Nutzers gemäß der vorliegenden Erfindung automatisch verarbeitet.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSART
  • Ein Verfahren, System und Programm in einem Client-Computersystem zur automatischen Verarbeitung von Informationen werden beschrieben, die von dem Client-Computersystem über ein Netz von einem Server-Computersystem empfangen wurden. Ein Nutzer, der ein Client-Computersystem verwendet, kann an einem Dienst teilnehmen, der von einem Server-Computersystem angeboten wird, um Informationen auf das Client-Computersystem zu überspielen. Die Informationen werden zu einem von dem Server-Computersystem festgelegten Zeitpunkt vom Server-Computer auf das Client-Computersystem überspielt. Die Informationen werden bis zu einem von dem Client-Computersystem festgelegten Zeitpunkt in dem Client-Computersystem gespeichert.
  • Die Informationen werden zu dem von dem Client-Computersystem festgelegten Zeitpunkt unter Verwendung des Client-Computersystems ohne Einbeziehung des Nutzers automatisch verarbeitet. Bei einer Ausführungsart werden die Informationen zu dem von dem Client-Computersystem festgelegten Zeitpunkt unter Verwendung des Client-Computersystems ohne Einbeziehung des Nutzers automatisch ausgedruckt.
  • Im Client existiert ein Druckscript, das nach dem Empfang der überspielten Informationen durch den Client aufgerufen wird. Das Druckscript legt die Druckpräferenzen des Abonnenten fest. Beispielsweise kann der Abonnent einen bestimmten Zeitpunkt festgelegt haben, an dem der Client die überspielten Informationen ausdrucken soll. Das Druckscript druckt dann automatisch die überspielten Informationen aus, wenn dieser Zeitpunkt erreicht wurde, ohne dass der Abonnent irgendwie eingreifen oder sonst einbezogen werden muss.
  • Auf diese Weise kann ein Abonnent beispielsweise eine Zeitung abonnieren, die über ein Netz, wie das Internet, übertragen wird. Der für die Übersendung der Zeitung zuständige Server würde ein Exemplar der bestimmten vom Abonnenten gewünschten Artikelarten nach einem vom Server festgelegten Zeitplan übertragen. Im Allgemeinen wird der Server diese Artikel zu später Nachtzeit übertragen. Das Client-Computersystem des Abonnenten wird die Artikel entsprechend dem von dem Server festgelegten Zeitplan empfangen und die Artikel im Client abspeichern. Nach Erhalt der Artikel wird das Druckscript im Client bestimmen, zu welchem Zeitpunkt der Abonnent die Artikel ausgedruckt haben möchte, beispielsweise jeden Morgen um 08:00 Uhr. Wenn der Zeitpunkt gekommen ist, wird das Druckscript die Artikel ausdrucken. Der Vorgang ist automatisiert und bedarf keiner Einbeziehung des Nutzers.
  • 1 beschreibt ein Server-Computersystem, das Informationen gemäß der vorliegenden Erfindung überspielen kann. Das Server-Computersystem 10 vermag Informationen über ein Netz, wie das Internet, zu überspielen. Das Server-Computersystem 10 enthält eine Softwareumgebung 12.
  • Die Softwareumgebung 12 enthält ein Betriebssystem 14, eine Anwendungsprogrammschnittstelle (application program interface, API) 16 und eine Anwendungsebene 18, in der Softwareanwendungen liegen.
  • In der Anwendungsebene 18 ist ein Server-Überspielsystem 20 enthalten. Das Server-Überspielsystem 20 enthält eine für das Überspielen der Informationen an die Empfänger verantwortliche Überspieleinrichtung 22, den zu überspielenden Inhalt 24, der die eigentlichen an den Empfänger zu überspielenden Informationen darstellt, und eine Datenbank 26. Die Datenbank 26 enthält eine Aufstellung mit allen Client-Computersystemen, die den Inhalt 24 erhalten sollen. Beispielsweise enthält die Datenbank 26 eine Aufstellung 28, die die Clients 1, 2 und 3 kennzeichnet, welche den Inhalt 24 erhalten sollen. Status- und weitere Informationen, wie etwa den Typ der Informationen, z.B. Finanzen, Sport usw., können für jeden Client in der Aufstellung 28 enthalten sein.
  • Informationen können über das Internet mittels eines von mehreren Verfahren gewonnen werden. Ein Verfahren für die Informationsgewinnung besteht für ein Client-Computersystem darin, die Informationen "herunterzuziehen". Ein Client-Computersystem kann Informationen "herunterziehen", indem es eine Website aufsucht, die Informationen auswählt und die Informationen herunterlädt (downloadet). Ein Client "zieht" Informationen nach dem vom Client festgelegten Zeitplan "herunter", d.h., der Client wählt den Zeitpunkt aus, an dem er die Übertragung der Informationen von dem Server starten will, der dem Client die Website zur Verfügung stellt.
  • Ein weiteres Verfahren zur Informationsgewinnung besteht darin, dass ein Server-Computersystem die Informationen auf ein Client-Computersystem "überspielt". Damit der Client die "überspielten" Informationen empfangen kann, muss er einen von einem Server angebotenen Dienst abonnieren. Zum Beispiel können oft Zeitungen oder Teile von Zeitungen an Clients überspielt werden. Der Client kann den Typ der von ihm gewünschten Informationen festlegen. Der Server wird dann entsprechend dem Zeitplan des Servers automatisch die ausgewählten Informationen an den Client übertragen. Der Server legt den Zeitpunkt fest, an dem die Informationen an den Client übertragen werden. Zum Beispiel kann es für einen Server günstiger sein, die Informationen zu später Nachtzeit zu übertragen, wenn weniger Nutzer auf den Server zugreifen.
  • 2 zeigt ein Client-Computersystem, das in der Lage ist, überspielte Informationen automatisch zu verwerten, die gemäß dieser Erfindung von einem Server-Computersystem empfangen wurden. Das Client-Computersystem 30 ist in der Lage, "überspielte" Informationen aus einem Netz, wie dem Internet, zu empfangen. Das Client-Computersystem 30 enthält eine Softwareumgebung 32. Die Softwareumgebung 32 enthält ein Betriebssystem 34, eine Anwendungsprogrammschnittstelle (API) 36 und eine Anwendungsebene 38, in der die Softwareanwendungen liegen.
  • Ein Client-Überspielsystem 40 ist in der Anwendungsebene 38 enthalten. Das Client-Überspielsystem 40 enthält einen Browser 42, der für den Zugriff auf das Internet und die Betrachtung der Internetdokumente verwendet wird. Ein Nutzer kann Überspieloptionen 44 festlegen, die Informationen für den automatischen Zugriff auf von einem Server-Computersystem überspielten Inhalt enthalten. Weiterhin ist in dem Client-Überspielsystem 40 auch ein Speicherbereich 50 für die Speicherung des von jedem Abonnementdienst empfangenen Inhalts enthalten.
  • In dem Client-Überspielsystem 40 sind verschiedene Scripte enthalten. Die Scripte werden von dem Client-Überspielsystem 40 verwendet, um den von einem Server-Computersystem 10 überspielten Inhalt automatisch zu verarbeiten. In einem Script sind Informationen dazu enthalten, wie der Inhalt nach dem Empfang bearbeitet werden soll. Für jeden von dem Nutzer abonnierten Dienst wird ein Script erstellt. Zum Beispiel könnte ein Nutzer zwei Dienste abonnieren, wobei jeder der Dienste den Inhalt von zwei verschiedenen Tageszeitungen überspielt. Dann kann das Script 46 für einen ersten der Dienste erstellt werden, um den von diesem Dienst empfangenen Zeitungsinhalt automatisch zu verarbeiten. Das Script 48 kann dann für einen zweiten der Dienste erstellt werden, um den von diesem Dienst empfangenen Zeitungsinhalt automatisch zu verarbeiten.
  • Ein Faxgerät (FAX) 52 und ein Drucker 54 sind an den Client 30 angeschlossen. Das Faxgerät 52 oder der Drucker 54 können in dem Script dazu bestimmt werden, die vom Server 10 empfangenen überspielten Informationen zu verarbeiten.
  • 3 zeigt eine bildliche Darstellung von im Client-Computersystem 30 enthaltenen Überspieloptionen 44 zur Festlegung der Nutzung von überspielten Informationen gemäß der vorliegenden Erfindung, die vom Server-Computersystem empfangen wurden. Die Überspieloptionen 44 enthalten eine Kennzeichnung der Dienste, die der Nutzer abonniert hat, eine Internetadresse 62, die jedem Abonnementdienst zugeordnet ist, dem die Erlaubnis für das Überspielen von Informationen an den Client 30 erteilt wurde, eine Vorrichtung 64 zur Verarbeitung der empfangenen überspielten Informationen und einen Zeitpunkt 66, an dem die empfangenen überspielten Informationen an die Vorrichtung 64 gesendet werden. Für jeden Eintrag innerhalb der Überspieloptionen 44 wird ein gesondertes Script erstellt.
  • Zum Beispiel sind in den Überspieloptionen 44 ein Eintrag 68 und ein Eintrag 70 enthalten. Ein Nutzer hat zwei Dienste abonniert. Der erste Dienst überspielt eine Tageszeitung, etwa die New York Times, auf das Client-Computersystem 30 des Nutzers. Der zweite Dienst überspielt eine Tageszeitung, etwa die Washington Post, an den Client 30. Deshalb kennzeichnet der Eintrag 68 die New York Times als den Dienst mit einer Internetadresse "www.nytimes.com". Der Nutzer hat festgelegt, täglich um 08:30 Uhr die von der New York Times empfangenen Informationen auszudrucken. Der Eintrag 70 kennzeichnet die Washington Post als den Dienst mit der Internetadresse "www.washingtonpost.com". Der Nutzer hat festgelegt, täglich um 08:35 Uhr die von der Washington Post empfangenen Informationen über das Faxgerät auszugeben.
  • 4 zeigt ein Überblicks-Flussdiagramm, das einen Client beschreibt, der einen von einem Server-Computersystem unter Verwendung eines Netzes angebotenen "Überspiel"-Dienst gemäß der vorliegenden Erfindung abonniert. Der Vorgang beginnt, wie dargestellt, mit Block 400 und geht weiter zu Block 402, der einen Abonnenten zeigt, der das Client-Computersystem 30 verwendet, um an einem von dem Server-Computersystem 10 angebotenen "Überspiel"-Dienst über ein Netz, wie das Internet, teilzunehmen. Der Vorgang geht dann weiter zu Block 404, der den Abonnenten zeigt, der bestimmte zu empfangende Typen von Informationen festlegt. Zum Beispiel könnte der Abonnent wünschen, nur die von einer Tageszeitung veröffentlichten Finanznachrichten zu empfangen. Als Nächstes zeigt Block 406 den Abonnenten, der das Client-Überspielsystem 40 verwendet, um die Verarbeitungspräferenzen festzulegen, welche einen Zeitplan und eine Vorrichtung für die Verarbeitung der empfangenen überspielten Informationen enthalten. Die Präferenzen werden als Überspieloptionen 44 festgelegt. Danach beschreibt der Block 408 ein Script, wie etwa das Script 46, das erstellt und diesem Dienst zugeordnet wird. Das Script wird im Client-Überspielsystem 40 gespeichert. Der Vorgang endet dann, wie dargestellt, mit Block 410.
  • 5 zeigt ein Überblicks-Flussdiagramm, das einen Server darstellt, der ausgewählte Informationen gemäß der vorliegenden Erfindung an einen Client-Abonnenten überspielt. Der Vorgang beginnt, wie dargestellt, mit Block 500 und geht dann weiter zu Block 502, der ein Server-Computersystem 10 darstellt, das eine Datenbank 26 der Abonnenten für den vom Server 10 angebotenen Dienst enthält. Die Datenbank 26 enthält die Typen der Informationen, die jeder Abonnent empfangen möchte. Als Nächstes stellt der Block 504 den Server 10 dar, der die ausgewählten Typen von Informationen 24 für jeden der in der Datenbank 26 enthaltenen Abonnenten an das Computersystem des jeweiligen Abonnenten überspielt. Die Informationen werden jedem Client zu einem von dem Server-Computersystem 10 bestimmten Zeitpunkt übermittelt. Der Vorgang endet dann, wie dargestellt, mit Block 506.
  • 6 zeigt ein Überblicks-Flussdiagramm, das ein Client-Computersystem des Abonnenten beschreibt, welches die überspielten Informationen empfängt und entsprechend den vom Client angegebenen Präferenzen ohne Einbeziehung des Nutzers automatisch verarbeitet, gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Vorgang beginnt, wie dargestellt, mit Block 600 und geht dann weiter zu Block 602, der für jeden von dem Abonnenten abonnierten Dienst den Client-Computer 30 des Abonnenten zeigt, der die überspielten Informationen 24 zu einem von dem die Informationen überspielenden Server festgelegten Zeitpunkt empfängt. Die überspielten Informationen 24 werden im Speicher 50 gespeichert. Als Nächstes beschreibt der Block 604 für jeden von dem Nutzer abonnierten Dienst den Client 10, der so lange wartet, bis der durch das dem jeweiligen Dienst zugeordnete Script festgelegte Zeitpunkt gekommen ist. Nach dem Erreichen des durch ein Script festgelegten Zeitpunkts stellt dann der Block 606 das Script dar, das die Präferenzen für die Verarbeitung der von dem jeweiligen Dienst überspielten Informationen bestimmt. Anschließend stellt der Block 608 das Script dar, das die überspielten Informationen entsprechend den in den Überspieloptionen 44 festgelegten Präferenzen des Abonnenten automatisch verarbeitet. Das Script verarbeitet die Informationen automatisch ohne Einbeziehung des Abonnenten. Der Vorgang endet dann, wie dargestellt, mit Block 610.
  • Zum Beispiel kann der Nutzer Präferenzen, wie etwa die Überspieloptionen 44, festgelegt haben. Der Client 10 wird dann bis 08:30 Uhr warten. Zu diesem Zeitpunkt wird dann das dem Dienst der New York Times zugeordnete Script 46 die im Eintrag 68 für die Vorrichtung 64 enthaltenen Präferenzen ermitteln. Nachdem das Script 46 ermittelt hat, dass der Eintrag Drucken festgelegt hat, wird es die von der Internetadresse "www.nytimes.com" empfangenen Informationen zum Drucken an den Drucker 54 senden. Um 08:35 Uhr wird das dem Dienst der Washington Post zugeordnete Script 48 die im Eintrag 70 für die Vorrichtung 64 enthaltenen Präferenzen ermitteln. Nachdem das Script 48 ermittelt hat, dass der Eintrag Faxen festgelegt hat, wird es die von der Internetadresse "www.washingtonpost.com" empfangenen Informationen zum Faxversand an das Faxgerät 52 senden.
  • Ein Druckscript, ein Faxscript, ein E-Mail-Script oder eine andere Art von Verarbeitungsscript kann verwendet werden, um die empfangenen Informationen zu verarbeiten. Zum Beispiel kann ein Druckscript verwendet werden, um die empfangenen Informationen zu einem vom Nutzer festgelegten Zeitpunkt auszudrucken. Ein Faxscript könnte verwendet werden, um die empfangenen Informationen als Faxsendung zu einem von dem Abonnenten festgelegten Zeitpunkt automatisch an einen vom Abonnenten festgelegten Empfänger resp. Telefonnummer zu übertragen. In gleicher Weise könnte ein E-Mail-Script dazu verwendet werden, die empfangenen Informationen als elektronische Nachricht zu einem vom Abonnenten festgelegten Zeitpunkt automatisch an einen vom Abonnenten festgelegten Empfänger resp. E-Mail-Adresse zu übertragen.
  • Obgleich die Erfindung insbesondere unter Bezug auf die bevorzugte Ausführungsart gezeigt und beschrieben wurde, wird es dem Fachmann klar sein, dass dabei viele Änderungen in Form und Einzelheiten vorgenommen werden können, ohne vom Sinn und Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen.

Claims (17)

  1. Verfahren zur Verarbeitung von Informationen, die im Rahmen von abonnierten Diensten von einem Server-Computer zu einem von dem Server-Computersystem festgelegten Zeitpunkt an ein Empfangssystem überspielt werden, mit den Schritten: Speichern der Informationen im Empfangssystem und automatisches Verarbeiten der Informationen im Empfangssystem ohne Einbeziehung eines Nutzers zu einem festgelegten Zeitpunkt durch Aufrufen eines für den zugehörigen Dienst gespeicherten Scriptes, welches die Festlegung mehrerer Nutzerpräferenzen einschließlich der Festlegung des Zeitpunktes für die automatische Verarbeitung der Informationen und die Festlegung eines Verfahrens zum Verarbeiten der Informationen umfasst.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Schritt der automatischen Verarbeitung der Informationen ohne Einbeziehung des Nutzers zu dem festgelegten Zeitpunkt weiterhin den Schritt des automatischen Ausdrucks der Informationen umfasst.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Schritt der automatischen Verarbeitung der Informationen ohne Einbeziehung des Nutzers zu dem festgelegten Zeitpunkt weiterhin folgende Schritte umfasst: Aufrufen eines Druckscripts als Reaktion auf den Empfang der Informationen; und Ermitteln des von dem Datenverarbeitungssystem festgelegten Zeitpunkts unter Verwendung des Druckscripts.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, das weiterhin den Schritt des automatischen Druckens der Informationen unter Verwendung des Druckscripts zu dem festgelegten Zeitpunkt umfasst.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Schritt der automatischen Verarbeitung der Informationen ohne Einbeziehung des Nutzers zu dem festgelegten Zeitpunkt ferner folgende Schritte umfasst: Aufrufen eines Mailscripts als Reaktion auf den Empfang der Informationen; und Ermitteln des von dem Datenverarbeitungssystem festgelegten Zeitpunkts unter Verwendung des Mailscripts.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 5, das weiterhin den Schritt der automatischen Übermittlung der Informationen als elektronische Nachricht unter Verwendung des Mailscripts zu dem festgelegten Zeitpunkt umfasst.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Schritt der automatischen Verarbeitung der Informationen ohne Einbeziehung des Nutzers zu dem festgelegten Zeitpunkt weiterhin folgende Schritte umfasst: Aufrufen eines Faxscripts als Reaktion auf den Empfang der Informationen; und Ermitteln des von dem Datenverarbeitungssystem festgelegten Zeitpunkts unter Verwendung des Faxscripts.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, das weiterhin den Schritt der automatischen Übertragung der Informationen als Faxnachricht unter Verwendung des Faxscripts zu dem festgelegten Zeitpunkt umfasst.
  9. Empfangssystem zur Verarbeitung von Informationen aus abonnierten Diensten, das umfasst: Mittel für den Empfang von Informationen die durch einen Server-Computer zu einem von dem Server-Computersystem vorbestimmten Zeitpunkt an das Empfangssystem überspielt werden; Mittel für die Speicherung der Informationen im Empfangssystem; und Mittel für die automatische Verarbeitung der Informationen ohne Einbeziehung des Nutzers zu einem festgelegten Zeitpunkt durch Aufrufen eines für den zugehörigen abonnierten Dienst gespeicherten Scriptes, welches die Festlegung einer Vielzahl von Nutzerpräferenzen einschließlich der Festlegung des Zeitpunktes für die automatische Verarbeitung der Informationen und die Festlegung eines Verfahrens zum verarbeiten der Informationen umfasst.
  10. System gemäß Anspruch 9, bei dem die Mittel für die automatische Verarbeitung der Informationen ohne Einbeziehung des Nutzers zu dem festgelegten Zeitpunkt weiterhin Mittel für das automatische Ausdrucken dieser Informationen umfassen.
  11. System gemäß Anspruch 9, bei dem die Mittel für die automatische Verarbeitung der Informationen ohne Einbeziehung des Nutzers zu dem festgelegten Zeitpunkt ferner umfassen: Mittel für das Aufrufen eines Druckscripts als Reaktion auf den Empfang der Informationen; und Mittel für die Ermittlung des von dem Datenverarbeitungssystem festgelegten Zeitpunkts unter Verwendung des Druckscripts.
  12. System gemäß Anspruch 11, das weiterhin Mittel für das automatische Ausdrucken der Informationen unter Verwendung des Druckscripts zu dem festgelegten Zeitpunkt umfasst.
  13. System gemäß Anspruch 9, bei dem die Mittel für das automatische Verarbeiten der Informationen ohne Einbeziehung des Nutzers zu dem festgelegten Zeitpunkt ferner umfassen: Mittel zum Aufrufen des Mailscripts als Reaktion auf den Empfang der Informationen; und Mittel für die Ermittlung des von dem Datenverarbeitungssystem festgelegten Zeitpunkts unter Verwendung des Mailscripts.
  14. System gemäß Anspruch 13, das weiterhin Mittel für die automatische Übermittlung der Informationen als elektronische Nachricht unter Verwendung des Mailscripts zu dem festgelegten Zeitpunkt umfasst.
  15. System gemäß Anspruch 9, bei dem die Mittel für die automatische Verarbeitung der Informationen ohne Einbeziehung des Nutzers zu dem festgelegten Zeitpunkt ferner umfassen: Mittel für das Aufrufen eines Faxscripts als Reaktion auf den Empfang der Informationen; und Mittel für die Ermittlung des von dem Datenverarbeitungssystem festgelegten Zeitpunkts unter Verwendung des Faxscripts.
  16. System gemäß Anspruch 15, das weiterhin Mittel für die automatische Übermittlung der Informationen als Faxmitteilung unter Verwendung des Faxscripts zu dem festgelegten Zeitpunkt umfasst.
  17. Computerprogrammprodukt auf einem computernutzbarem Medium, das computerlesbare Programmittel umfasst, mit denen ein Computer veranlasst wird, ein Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 8 auszuführen, wenn das Programm auf dem Computer abläuft.
DE10118063A 2000-04-21 2001-04-11 Verfahren, Empfangssystem und Computerprogrammprodukt für die automatische Verarbeitung von empfangenen Informationen ohne Einbeziehung des Abonnenten Expired - Lifetime DE10118063B4 (de)

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