DE10116650B4 - Freischaltung von Bedienungsmodi an einem Beatmungsgerät - Google Patents

Freischaltung von Bedienungsmodi an einem Beatmungsgerät Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Freischaltung von Bedienungsmodi an einem Beatmungsgerät (1) in folgenden Schritten:
a) In ein externes elektronisches, optisches oder magnetisches Speichermedium (2) werden mit einem Code (7) verschlüsselte Daten eingelesen, die eine Anzahl an unterschiedlichen verfügbaren Bedienungsmodi an dem Beatmungsgerät (1) festlegen,
b) die Daten werden von einer dem Beatmungsgerät (1) zugeordneten Schreib- und Leseeinheit (3) entschlüsselt und ausgelesen,
c) die von der Schreib- und Leseeinheit (3) ausgelesenen Daten bestimmen die Freischaltung der verfügbaren Bedienungsmodi an dem Beatmungsgerät (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Freischaltung von Bedienungsmodi an einem Beatmungsgerät nach Anspruch 1. Bei den Bedienungsmodi handelt es sich um Funktionen, die in der Software eines Beatmungsgeräts bereits implementiert sind oder noch später implementiert werden können. Ein Bedienungsmodus entspricht beispielsweise einem bestimmten Beatmungsmodus, wie etwa IMV (Intermittent Mandatory Ventilation), CPAP (Continuous Positive Airway Pressure) oder HFV (Hochfrequenz-Ventilation).
  • Aus der US 5,560,353 A ist ein Verfahren zur Verabreichung von Medikamenten durch ein medizintechnisches Gerät, nämlich einen Medikamentenvernebler, in verschiedenen Verabreichungsmodi bekannt. In ein externes Speichermedium werden Informationen zu diesen Verabreichungsmodi eingelesen und von dort ausgelesen. Dadurch werden die verschiedenen Verabreichungsmodi an dem Medikamentenvernebler freigeschaltet. Dabei wird kein Hinweis darauf gegeben, wie ein unbefugter Zugriff auf verschiedene Bedienungsmodi an dem Medikamentenvernebler verhindert werden kann.
  • Eine Vorrichtung und ein Verfahren für die Steuerung eines Beatmungsgeräts werden in der US 5,931,160 A beschrieben. Nach zuvor an der Vorrichtung eingestellten Regeln werden die verschiedenen Beatmungsmodi am Gerät nach den Vorgaben des Benutzers ausgeführt oder geändert.
  • Der Benutzer muss sich bei der Anschaffung entsprechender Geräte vorher festlegen, welche Beatmungsmodi ihm zur Verfügung stehen sollen. Ändert sich das Anforderungsprofil an das Gerät, das heißt, werden zusätzliche Beatmungsmodi gewünscht oder erweisen sich einige Beatmungsmodi nicht mehr als erforderlich, so muss am Gerät selbst die entsprechende Softwaremodifikation im Hinblick auf das neue Anforderungsprofil vorgenommen werden. Diese Service leistung kann nur vor Ort erbracht werden und ist daher mit zusätzlichem Aufwand und Kosten verbunden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, mit dem an einem Beatmungsgerät der unbefugte Zugriff auf bestimmte Bedienungsmodi verhindert wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Freischaltung der Bedienungsmodi erfolgt dabei in der Weise, dass in ein externes elektronisches, optisches oder magnetisches Speichermedium, beispielsweise eine Chipkarte, Daten eingelesen werden, die eine bestimmte Auswahl an unterschiedlichen verfügbaren Bedienungsmodi, zum Beispiel Beatmungsmodi, an dem Beatmungsgerät vorgeben. Die Daten in dem Speichermedium werden mit einem gerätespezifischen Code verschlüsselt, der zusätzlich kopiergeschützt sein kann. Die Schreib- und Leseeinheit des Beatmungsgeräts umfasst Mittel zum Entschlüssen dieses Codes, um anschließend die auf dem Speichermedium gespeicherten Daten auslesen zu können. Diese Daten bestimmen anschließend die Freischaltung genau derjenigen Bedienungsmodi, die an dem Beatmungsgerät verfügbar sein sollen.
  • Für die einzelnen verfügbaren Bedienungsmodi kann jeweils eine Zeitspanne festgelegt werden, für die sie verfügbar sind. Dies kann beispielsweise in Form eines für jeden Bedienungsmodus geführten Zeitkontos erfolgen, von dem Zeiteinheiten abgebucht werden können, in denen die Freischaltung des betreffenden Bedienungsmodus vorgenommen wird. Diese Zeitkonten, die in dem Speichermedium, insbesondere der Chipkarte, geführt werden, können von einer externen Schreibeinheit aufgefüllt werden, beispielsweise vom Vertreiber der Chipkarten oder über das Internet.
  • Das externe Speichermedium ist nicht an ein spezielles Beatmungsgerät gebunden, sondern kann für eine zuvor gewählte Klasse von Beatmungsgeräten vom bauartgleichen Typ verwendet werden, die jeweils mit einer entsprechenden Schreib- und Leseeinheit ausgestattet sind.
  • In einer weiteren Ausführungsform können die in dem Speichermedium gespeicherten Daten von der Schreib- und Leseeinheit, die die Freischaltung derjenigen Bedienungsmodi bestimmen, die an dem Beatmungsgerät verfügbar sein sollen, in einen Speicher des Beatmungsgeräts übertragen werden, oder umgekehrt können diese in dem Speicher des Beatmungsgeräts gespeicherten Daten von der Speicher- und Leseeinheit in das Speichermedium übertragen werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 auf der linken Seite ein Beatmungsgerät und eine außerhalb des Beatmungsgeräts befindliche Chipkarte, auf der rechten Seite ein Beatmungsgerät mit eingeführter Chipkarte,
  • 2 ein Beatmungsgerät und eine mit einem Code versehene Chipkarte,
  • 3 ein Beatmungsgerät und eine mit Zeitkonto versehene Chipkarte.
  • In der 1 ist auf der linken Seite ein Beatmungsgerät 1 und eine außerhalb des Beatmungsgeräts 1 befindliche Chipkarte 2 dargestellt. Auf der Chipkarte 2 befinden sich Daten, die HFV (Hochfrequenz-Ventilation) als verfügbaren Be atmungsmodus an dem Beatmungsgerät 1 vorgeben. Die Schreib- und Leseeinheit 3, die dem Beatmungsgerät 1 zugeordnet ist, hat die auf der Chipkarte 2 befindlichen Daten noch nicht ausgelesen. Deshalb ist auf der Bildschirmanzeige 5 der Beatmungsmodus HFV (Hochfrequenz-Ventilation) als nicht verfügbar angezeigt, dadurch symbolisiert, dass „HFV" durchgestrichen ist. Von der Chipkarte 2 läuft ein Pfeil in Richtung eines Karteneinschubs 6, der sich am Beatmungsgerät 1 befindet. Auf der rechten Seite der 1 ist dieselbe Anordnung wie auf der linken Seite dargestellt mit dem Unterschied, dass die Chipkarte 2 in den Karteneinschub 6 eingeführt ist. In dieser Position kann die Chipkarte 2 von der Schreib- und Leseeinheit 3 ausgelesen werden, so dass die auf der Chipkarte 2 befindlichen Daten, die HFV (Hochfrequenz-Ventilation) als verfügbaren Beatmungsmodus vorgeben, die Freischaltung des Beatmungsmodus HFV (Hochfrequenz-Ventilation) bestimmen. Entsprechend wird auf der Bildschirmanzeige 5 der Beatmungsmodus HFV (Hochfrequenz-Ventilation) nun nicht mehr durchgestrichen angezeigt. Solange sich die Chipkarte 2 im Karteneinschub 6 befindet, ist der Beatmungsmodus HFV (Hochfrequenz-Ventilation) freigeschaltet. Wird der Beatmungsmodus an einem anderen Gerät vom bauartgleichen Typ wie dem des Beatmungsgeräts 1 benötigt, so wird die Chipkarte 2 dem Karteneinschub 6 entnommen und in einen vergleichbaren Einschub am anderen Gerät eingeführt. Ein solches anderes Gerät mit Einschub ist in der 1 nicht dargestellt.
  • Die 2 stellt ein Beatmungsgerät 1 mit einer Identifikationsnummer 8 und eine Chipkarte 2 mit einem Code 7 dar. Der Code 7 ist kopiergeschützt. Wird die Chipkarte 2 von der Schreib- und Leseneinheit 3 ausgelesen, so lädt die Schreib- und Leseeinheit 3 zunächst den Code 7 herunter, entschlüsselt den Code 7 und kann dann die übrigen, auf der Chipkarte 2 befindlichen Daten auslesen. Der Vorgang des Herunterladens ist dargestellt durch einen Pfeil, der von dem auf der Chipkarte 2 befindlichen Code 7 zu dem bereits in der Schreib- und Leseeinheit 3 heruntergeladenen Code 7a weist, der durch gepunktete Linien angedeutet ist. Umgekehrt schreibt die Schreib- und Leseeinheit 3 eine Identifikationsnummer 8 des Beatmungsgeräts 1 auf die Chipkarte 2, nachdem diese ausgelesen worden ist. Auf der Chipkarte 2 wird die Identifikationsnummer 8 gespeichert. Der Vorgang des Speicherns ist dargestellt durch einen Pfeil, der von der auf dem Beatmungsgerät 1 befindlichen Identifikationsnummer 8 auf die bereits in der Chipkarte 2 gespeicherte Identifikationsnummer 8a weist, die durch gepunktete Linien angedeutet ist.
  • Auf diese Weise kann die Chipkarte 2 jederzeit aus dem Beatmungsgerät 1 entfernt werden, es können aber keine Beatmungsmodi durch Einstecken der Chipkarte 2 in ein anderes Gerät freigeschaltet werden, denn der Code 7, der hierfür zunächst entschlüsselt werden müsste, befindet sich nicht mehr auf der Chipkarte 2, sondern auf dem Beatmungsgerät 1. Erst, wenn die Chipkarte 2 wieder in das Beatmungsgerät 1 eingeführt wird, wird die auf der Chipkarte 2 gespeicherte Identifikationsnummer 8a von der Schreib- und Leseeinheit 3 erkannt, und der Code 7a wird automatisch von der Schreib- und Leseeinheit 3 auf die Chipkarte 2 zurückgeladen. Dann befindet sich der Code 7 wieder auf der Chipkarte 2, so dass Beatmungsmodi auch an anderen Geräten vom bauartgleichen Typ wie dem des Beatmungsgeräts 1 mittels Einstecken der Chipkarte 2 freigeschaltet werden können.
  • In der 3 sind ein Beatmungsgerät 1 und eine mit einem Zeitkonto 9 für den Beatmungsmodus HFV (Hochfrequenz-Ventilation) versehene Chipkarte 2 dargestellt. Die Chipkarte 2 befindet sich außerhalb des Beatmungsgeräts 1. Sie kann aber in das Beatmungsgerät 1 eingeführt und daraus auch wieder entnommen werden. Diese beiden Möglichkeiten sind angedeutet über zwei Pfeile, die jeweils von der Chipkarte 2 zu der Schreib- und Leseneinheit 3 und umgekehrt von der Schreib- und Leseeinheit 3 zur Chipkarte 2 verlaufen. Das Zeitkonto 9 der Chipkarte umfasst insgesamt 18 Betriebsstunden („1 h"), von denen bereits drei Betriebsstunden („1 h") abgebucht worden sind, gekennzeichnet durch drei durchgestrichene Felder von den insgesamt 18 Feldern, die alle mit der Aufschrift „1 h" versehen sind.
  • Wird die Chipkarte 2 zum Freischalten des Beatmungsmodus HFV (Hochfrequenz-Ventilation) in das Beatmungsgerät 1 eingeführt, so werden entsprechend der Betriebsdauer des Beatmungsgeräts 1 im Beatmungsmodus HFV (Hochfrequenz-Ventilation) von der Schreib- und Leseeinheit 3 Betriebsstunden vom Zeitkonto 9 abgebucht.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Freischaltung von Bedienungsmodi an einem Beatmungsgerät (1) in folgenden Schritten: a) In ein externes elektronisches, optisches oder magnetisches Speichermedium (2) werden mit einem Code (7) verschlüsselte Daten eingelesen, die eine Anzahl an unterschiedlichen verfügbaren Bedienungsmodi an dem Beatmungsgerät (1) festlegen, b) die Daten werden von einer dem Beatmungsgerät (1) zugeordneten Schreib- und Leseeinheit (3) entschlüsselt und ausgelesen, c) die von der Schreib- und Leseeinheit (3) ausgelesenen Daten bestimmen die Freischaltung der verfügbaren Bedienungsmodi an dem Beatmungsgerät (1).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die in Schritt a) in das Speichermedium (2) eingelesenen Daten für jeden Bedienungsmodus eine Zeitspanne festlegen, in der der Bedienungsmodus verfügbar ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die festgelegte Zeitspanne in dem Speichermedium (2) als Zeitkonto (9) für jeden verfügbaren Bedienungsmodus vorliegt, von dem Zeiteinheiten abbuchbar sind in denen die Freischaltung des betreffenden Bedienungsmodus vorgenommen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei ein Zeitkonto (9), das in dem Speichermedium (2) geführt wird, von einer externen Schreibeinheit aufgefüllt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das eine Speichermedium (2) für eine zuvor gewählte Klasse von Beatmungsgeräten vom bauartgleichen Typ wie das Beatmungsgerät (1) vorgesehen ist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die in dem Speichermedium (2) gespeicherten Daten von der Schreib- und Leseeinheit (3) in einen Speicher des Beatmungsgeräts (1) übertragbar sind.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in dem Speicher des Beatmungsgeräts (1) gespeicherte Daten von der Schreib- und Leseeinheit (3) auf das Speichermedium (2) übertragbar sind.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das externe Speichermedium (2) eine Chipkarte ist.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei es sich bei den Bedienungsmodi um Beatmungsmodi handelt.
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