DE10084834B4 - Lieferung der Anruferidentifikation in kabellosen lokalen Schleifen- oder anderen Systemen - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W84/00Network topologies
    • H04W84/02Hierarchically pre-organised networks, e.g. paging networks, cellular networks, WLAN [Wireless Local Area Network] or WLL [Wireless Local Loop]
    • H04W84/10Small scale networks; Flat hierarchical networks
    • H04W84/14WLL [Wireless Local Loop]; RLL [Radio Local Loop]

Abstract

Verfahren zum Liefern einer FSK-modulierten Anrufer-ID-Nachricht von einer Zentralstelle (33) an ein Telefon (30), wenn der Hörer des Telefons (30) aufgelegt ist, aufweisend die Schritte:
Bereitstellen eines inkompatiblen Netzwerkes, das zwischen der Zentralstelle (33) und dem Telefon (30) gekoppelt ist, wobei eine erste Netzwerkkomponente des inkompatiblen Netzwerkes mit der Zentralstelle (33) koppelt und eine zweite Netzwerkkomponente des inkompatiblen Netzwerkes mit dem Telefon (30) koppelt, wobei das inkompatible Netzwerk mit einer Inband-Übertragung von FSK-modulierten Anrufer-ID-Signalen zu dem Telefon (30) inkompatibel ist;
Aufbauen einer Kommunikationsverbindung durch das inkompatible Netzwerk zwischen der ersten Netzwerkkomponente und der zweiten Netzwerkkomponente;
fälschliches Übertragen an die Zentralstelle (33), dass die zweite Netzwerkkomponente einen ersten Rufzyklus bei dem Telefon (30) begann, nachdem der Schritt des Aufbauens vollendet worden ist;
Übertragen einer FSK-modulierten Anrufer-ID-Nachricht von der Zentralstelle (33) zu der ersten Netzwerkkomponente;
Umwandeln der FSK-modulierten Anrufer-ID-Nachricht in eine Außerband-Nachricht;
Übertragen der Außerband-Nachricht durch...

Description

  • Einleitung
  • Diese Erfindung betrifft Telekommunikation und insbesondere Systeme und Verfahren zum Unterstützen einer Lieferung von Anruferidentifikation und verwandter Information durch Netzwerke, die mit einer Inband-Übertragung der Anruferidentifikations-Information inkompatibel sind, wie ein drahtloses lokales Schleifensystem.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Drahtlose lokale Schleifensysteme repräsentieren eine signifikante Verbesserung bei Telefondiensten durch das Bereitstellen eines alternativen Zugriffs für Kunden auf öffentliche Telefonnetzwerke. Nutzer können fortsetzen, eine vertraute und günstige herkömmliche Telefonausrüstung weiterhin zu verwenden, obwohl sie über eine kabellose Kommunikationsverbindung kommunizieren. Eine Vorgabe-Funkeinheit (customer premises radio unit – CPRU) stellt die Schnittstelle zwischen der herkömmlichen Telefonausrüstung und der kabellosen Kommunikationsverbindung bereit.
  • Eine Anzahl technischer Herausforderungen muss jedoch überwunden werden, um ein herkömmliches Telefon mit einer kabellosen Kommunikationsverbindung erfolgreich zu verbinden. Beispielsweise werden bei einer kabellosen Umgebung die Ziffern einer vollständigen Telefonnummer nur zu der Zentralstelle übertragen, nachdem der Nutzer einen Sendeknopf oder dessen Äquivalent gedrückt hat. Demgegenüber überträgt eine herkömmliche Telefonausrüstung die Ziffern zu der Zentralstelle, sowie sie gewählt werden. Auf diese Weise kann ein kabelloses lokales Schleifensystem erforderlich sein, um nach dem Generieren eines Wähltons die Ziffernanalyse durchzuführen, um zu ermitteln, ob eine komplette Telefonnummer gewählt worden ist.
  • Eine andere technische Herausforderung beinhaltet die Lieferung der Anruferidentifikation (Anrufer-ID oder CID) von der Kabelverbindung zur kabellosen Umgebung, die bei kabellosen lokalen Schleifensystemen vorhanden ist. Die Anrufer-ID wird bei einer kabellosen Umgebung als eine Inband-Übertragung unter Verwendung der FSK(Frequenzumtastungs)-Modulation gesendet. Die Anrufer-ID ist der generische Ausdruck für verschiedene Merkmale, die ein Mitglied der Bellcore-Klassen-Familie von Telefondiensten sind, die von lokalen Telefongesellschaften gegen eine monatliche Gebühr angeboten werden. Das Bereitstellen dieser Dienste hängt von dem Vorhandensein des Signalisierungssystems 7 (SS7) Ende-zu-Ende in dem Netzwerk ab. Das SS7 ist das Signalisierungsprotokoll, das verwendet wird, um zwischen Zentralstellen-Switches zu kommunizieren. In den USA und Kanada folgt der Aufbau der Anrufer-ID primär den Bellcore-Dokumenten GR-30-CORE (Datenübertragung, wenn der Hörer des Telefons aufgelegt (on-hook) oder abgehoben ist (of-hook)), TR-NWT-000031 (Lieferung der Rufnummer), TR-NWT-001-188 (generische Anforderungen an die Lieferung von Rufnamen) und TR-NWT-000575 (Lieferung der Anruferidentität beim Anklopfen). Bei einer kabellosen lokalen Schleifenumgebung würde solch ein FSK-moduliertes Signal bei der Übertragung durch die Vocoder hindurch gestört werden, die an jedem Ende der kabellosen Übertragung (z. B. die Basisstation und die CPRU) erforderlich sind. Es ist zu bemerken, dass andere Umgebungen, bei denen ein FSK-moduliertes Anrufer-ID-Signal durch ein inkompatibles Netzwerk hindurch übertragen werden muss, diesem Problem ebenfalls begegnen werden. Es gibt beim gegenwärtigen Stand der Technik ein Erfordernis für ein kabelloses lokales Schleifensystem, das befähigt ist, die Anrufer-ID-Information einem herkömmlichen Telefon trotz der Inband-Natur der Anrufer-ID-Übertragung zu liefern.
  • WO 99/07135 A1 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anzeigen oder Berichten von Zustandsinformationen aus einem in einer Wireless Local Loop arbeitenden feststehenden Drahtlos-Endgerät.
  • WO 99/31857 A1 offenbart ein Mehrleitungs-Telefonsystem zum Handhaben ankommender Anrufer-ID-Nachrichten, wobei das Telefonsystem eine Mehrzahl von Handapparaten und eine mit einer Lokalstelle über eine oder mehrere externe Telefonleitungen koppelbare Basiseinheit aufweist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung weist Systeme und Verfahren zur Lieferung von Anrufer-ID-Information bei geeigneten Umgebungen auf, deren technische Merkmale in den unabhängigen Ansprüchen beschrieben sind. Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben. Die oben genannten geeigneten Umgebungen erfordern die Übertragung eines FSK-modulierten Anrufer-ID-Signals von einer Zentralstelle (CO) zu einem Telefon, wobei ein Netzwerk mit einer Inband-Übertragung des Anrufer-ID-Signals inkompatibel ist, das zwischen die CO und das Telefon eingreift. Eine erste Netzwerkkomponente des inkompatiblen Netzwerkes koppelt mit der CO, und eine zweite Netzwerkkomponente des inkompatiblen Netzwerkes koppelt mit dem Telefon. In dem inkompatiblen Netzwerk wandelt die erste Netzwerkkomponente das FSK-modulierte Anrufer-ID-Signal, das von dem anrufenden Teilnehmer empfangen worden ist, in eine Außerband-Nachricht zur Übertragung über das inkompatible Netzwerk um. Die zweite Netzwerkkomponente empfängt die Außerband-Nachricht und wandelt die Nachricht in ein FSK-moduliertes Anrufer-ID-Signal zur Lieferung an den angerufenen Teilnehmer um. Die Erfindung betrachtet die Lieferung von Anrufer-ID-Information in beiden Zuständen, wenn der Hörer des Telefons aufgelegt oder abgehoben ist.
  • Die Erfindung weist zwei Haupt-Ausführungsbeispiele für die Lieferung von Anrufer-ID-Information auf, wenn der Hörer des Telefons aufgelegt ist. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel, bezeichnet als „auf die zweite Netzwerkkomponente ausgerichtet”, fährt der Anrufablauf fort, bis die zweite Netzwerkkomponente die Leitung des angerufenen Teilnehmers rufen würde. Die zweite Netzwerkkomponente belegt die Leitung, speist aber kein Rufsignal ein. Obwohl über die Leitung nicht gerufen wird, fährt die Netzwerkkomponente mit dem Anrufablauf fort, als ob die zweite Netzwerkkomponente in den Ruhezustand für ein definiertes Zeitintervall nach dem ersten Rufzyklus bei dem angerufenen Teilnehmer übergegangen ist. Anschließend überträgt die CO die FSK-Anrufer-ID-Information zu der ersten Netzwerkkomponente, die die FSK-Übertragung erfasst und sie in eine Außerband-Nachricht umwandelt und die Außerband-Nachricht über das inkompatible Netzwerk zu der zweiten Netzwerkkomponente überträgt. Auf den Empfang dieser Außerband-Nachricht von der ersten Netzwerkkomponente hin wandelt die zweite Netzwerkkomponente die Nachricht zurück um in eine Inband-FSK-Anrufer-ID-Nachricht, speist den ersten Ruf in die Leitung ein und liefert die FSK-Nachricht während des ersten Ruheintervalls zwischen den Anrufen, das länger als drei Sekunden dauert. Wenn der Hörer des Telefons des angerufenen Teilnehmers abgehoben wird, wird der Sprachverkehr in einer Standardweise aufgebaut.
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel für die Lieferung von Anrufer-ID-Information in dem Zustand, in dem der Hörer des Telefons aufgelegt ist, bezeichnet als „auf die erste Netzwerkkomponente ausgerichtet”, initiiert die erste Netzwerkkomponente ohne Senden von Signalen zu der zweiten Netzwerkkomponente einen Aufrufablauf zu der CO, als ob die zweite Netzwerkkomponente in den Ruhezustand für ein Zeitintervall zwischen dem ersten und dem zweiten Ruf übergegangen wäre. Anschließend überträgt die CO die FSK-Anrufer-ID-Information zu der ersten Netzwerkkomponente, die die FSK-Übertragung erfasst und sie in eine Außerband-Nachricht umwandelt. Nachdem eine Kommunikationsverbindung zwischen der ersten Netzwerkkomponente und der zweiten Netzwerkkomponente aufgebaut wurde, wird die Anrufer-ID-Information in einer Außerband-Nachricht übertragen. Die erste Netzwerkkomponente kann dann nach der Umwandlung der Anrufer-ID-Nachricht in das FSK-Format in dem ersten Ruheintervall beginnen, die Leitung zu rufen und die Anrufer-ID-Nachricht zu übertragen.
  • Ein Beispiel eines Netzwerkes, das mit einer Inband Übertragung von FSK-modulierten-Anrufer-ID-Signalen inkompatibel ist, ist ein kabelloses lokales Schleifensystem. Ein kabelloses lokales Schleifensystem stellt eine kabellose Verbindung zwischen einer Vorgabe-Ausrüstung (CPE) und dem öffentlichem Fernsprechnetzwerk (PSTN) bereit. Bei kabellosen lokalen Schleifensystemen kann eine Anzahl verschiedener Protokolle bei der ersten und der zweiten Netzwerkeinheit verwendet werden. Zum Beispiel kann die erste Netzwerkkomponente mit der CO eines öffentlichen Fernsprechnetzwerkes gemäß dem GR-303-Protokoll kommunizieren. Die erste und die zweite Netzwerkkomponente können miteinander über ein kabelloses Netzwerk gemäß beispielsweise einem DECT- oder einem GSM-Protokoll kommunizieren. Bei einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel einer kabellosen lokalen Schleife verbindet sich die CPE mit einer Vorgabe-Funkeinheit (CPRU), die als die zweite Netzwerkkomponente dient. Die CPRU kommuniziert über die kabellose Verbindung mit einer Basisstation. Die Basisstation wiederum kann mittels einer Funkknoten-Steuervorrichtung (RNC) gesteuert werden, die als die erste Netzwerkkomponente dient. Die RNC koppelt mit dem öffentlichen Fernsprechnetzwerk, das die Zentralstelle (CO) aufweist. In Bezug auf diese kabellose lokale Schleife würde das „auf die erste Netzwerkkomponente ausgerichtete” Ausführungsbeispiel daher ein „auf die RNC ausgerichtetes” Ausführungsbeispiel sein, und das „auf die zweite Netzwerkkomponente ausgerichtete” Ausführungsbeispiel würde ein „auf die CPRU ausgerichtetes” Ausführungsbeispiel sein.
  • Die Lieferung einer visuellen Nachrichten-Wartekennzeichnung (VMWI), wenn der Hörer des Telefons aufgelegt ist, wird ebenfalls durch die Erfindung bereitgestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Über-die-Luft-Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Netzwerkkomponente aufgebaut. Beim Aufbauen der Über-die-Luft-Verbindung überträgt die erste Netzwerkkomponente den Verbindungsstatus zu der CO, die die FSK-moduliertes VMWI-Information zu der ersten Netzwerkkomponente überträgt. Die erste Netzwerkkomponente wandelt die FSK-modulierte VMWI-Information in eine Außerband-Nachricht um und überträgt sie zu der zweiten Netzwerkkomponente. Die zweite Netzwerkkomponente wandelt die Außerband-Nachricht zurück um in eine FSK-modulierte VMWI-Form und überträgt sie zu dem angerufenen Teilnehmer.
  • Die Erfindung betrachtet ferner die Lieferung der Anrufer-ID während des Anklopfens (CIDCW), während der Hörer des Telefons des angerufenen Teilnehmers abgehoben ist und ein aktiver Anruf im Gange ist. Ein hörbares Teilnehmeralarmierungssignal (SAS) und ein CPE-Alarmton (CAS) werden mittels der CO zu der CPE bzw. der Anrufer-ID-Anzeigevorrichtung übertragen. Nach dem Bestätigen des Empfangs des CAS schaltet die Anrufer-ID-Anzeigevorrichtung den Sprachkanal stumm und startet einen Zeitnehmer. Beim Empfangen dieser Bestätigung, liefert die CO die FSK-modulierte Anrufe-ID-Information der ersten Netzwerkkomponente, die die Anrufer-ID-Information in eine Außerband-Nachricht umwandelt. Die zweite Netzwerkkomponente überträgt auf den Empfang dieser Außerband-Nachricht hin ein anderes CAS-Signal zu der Anrufer-ID- Anzeigevorrichtung, die nun das Zeitlimit überschritten haben wird. Die CID-Anzeigevorrichtung bestätigt erneut den Empfang des CAS-Signals und schaltet den Sprachkanal stumm. Nach der Umwandlung der Außerband-Nachricht in eine FSK-modulierte Anrufer-ID-Nachricht überträgt die zweite Netzwerkkomponente die Anrufer-ID-Nachricht zu der Anrufer-ID-Anzeigevorrichtung und stellt dann den Sprachkanal wieder her.
  • Die obigen und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den Figuren ersichtlich.
  • Figurenbeschreibung
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines kabellosen lokalen Schleifenkommunikationssystems.
  • 2 stellt einen Anrufablauf dar, wobei die Anrufer-ID nicht durch die CPE unterstützt wird.
  • Die 3a und 3b stellen einen Anrufablauf dar, wobei die CPRU die Lieferung von Anrufer-ID-Information in dem Zustand, in dem der Hörer des Telefons aufgelegt ist, gemäß einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ausrichtet.
  • Die 4a und 4b stellen einen Ablauf eines Anrufs dar, wobei die RNC die Lieferung von Anrufer-ID-Information in dem Zustand, in dem der Hörer des Telefons aufgelegt ist, gemäß einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ausrichtet.
  • Die 5a und 5b stellen einen Anrufablauf dar, wobei die Anrufer-ID für das Anklopfen, wenn der Hörer des Telefons abgehoben ist, gemäß einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel geliefert wird.
  • 6 stellt einen Anrufablauf dar, wobei die Nachrichten-Warteinformation in dem Zustand, in dem der Hörer des Telefons aufgelegt ist, gemäß einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel geliefert wird.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Ein beispielhaftes kabelloses lokales Schleifensystem 5 wird in 1 gezeigt. Eine Mehrzahl von CPRUs 10 kommuniziert über eine Funkverbindung mit einer Basisstation 20. Solch eine Kommunikation kann unter Verwendung irgendeiner geeigneten kabellosen Kommunikationstechnik und irgendeinem geeigneten kabellosen Kommunikationsprotokoll geschehen, aufweisend, aber nicht begrenzt auf, Frequenzmultiplex-Mehrfachzugriff (frequency division multiple access – FDMA), Codemultiplex-Mehrfachzugriff (code division multiple access – CDMA), Mehrfachzugriff durch räumliches Multiplexen (spatial division multiple access – SDMA), Zeitmultiplex-Mehrfachzugriff (time division multiple access – TDMA) oder irgendeine Kombination von FDMA, TDMA, CDMA und/oder SDMA. CPRUs 10 können universelle Funkwandler (URCs) sein, die gewählte Ziffern im Wesentlichen zur gleichen Zeit übertragen, wenn der Kunde sie wählt, bezeichnet als „Overlap Sending”.
  • Standard-Kabelgeräte 30 (herkömmliche Kabeltelefone), die hier im Allgemeinen als Vorgabe-Ausrüstung (CPE) referenziert wird, sind mit den CPRUs 10 gekoppelt. CPRUs 10 funktionieren so, dass die Kunden unter Verwendung der CPEs 30 glauben, dass sie einen konventionellen Telefondienst (POTS) trotz des Faktes nutzen, dass diese Kunden in Wirklichkeit über eine kabellose Verbindung kommunizieren.
  • Die Basisstation 20 ist mit einer Funkknoten-Steuervorrichtung (RNC) 32 mittels einer Kabel(d. h. T1)-Schnittstellenleitung 31 verbunden. Die Kommunikation zwischen den CPRUs 10, der Basisstation 20 und der RNC 32 kann gemäß dem DECT-Protokoll erfolgen. Die RNC 32 ist mit dem öffentlichen Fernsprechnetzwerk über eine Telefonnetzwerk-Zentralstelle (CO) 33 unter Verwendung, bei einem Ausführungsbeispiel, der GR-303-Kommunikationskriterien, gekoppelt.
  • Bevor die Merkmale der Erfindung angesprochen werden, wie sie beispielsweise bei dem kabellosen lokalen Schleifensystem 5 angewendet werden, wird die Lieferung der Anrufer-ID bei herkömmlichen Kabeltelefonnetzwerken beschrieben, sodass die Weise, in der die Erfindung nahtlos die Anrufer-ID zwischen einer kabelgebundenen und einer kabellosen Umgebung überträgt, erkennbar ist. Der Anrufer-ID-Dienst wurde ursprünglich durch AT&T/Bell Laboratories in den späten 70ern vorgestellt. Infolge der Auflösung von AT&T waren Bell South und Bell Atlantic die ersten Firmen, die 1984 bzw. 1887 Anrufer-ID-Dienste anboten. Heutzutage ist der Anrufer-ID-Dienst in allen 50 Staaten der USA und in den meisten Staaten von Kanada verfügbar. Verschiedene andere Länder inklusive Australien, Großbritannien, Frankreich, den Niederlanden und Israel haben die Anrufer-ID im Zeitrahmen 1995–96 zum Einsatz gebracht.
  • Aus technischen und rechtlichen Gründen war die Anrufer-ID historisch darauf beschränkt, lokale Anrufer zu identifizieren. Ferngespräche wurden identifiziert als ”außerhalb des Gebietes” (”out of area”). Als ein Ergebnis einer Entscheidung vom März 1994 durch den FCC arbeiten nun Anrufer-ID-Dienste mit Fern- und 800er-Anrufen. Das Telekommunikationsgesetz von 1996 stellte sicher, dass Switches die Dienste bereitstellen. Die Anrufer-ID wird für Ferngespräche in dem Maße verfügbar, wie die Verbindungs-Switches aktualisiert werden, sodass sie befähigt sind, diese Information zu übertragen.
  • In den USA, Kanada, Australien und Israel wird die Anrufer-ID als ein Burst eines Bell 202-Frequenzumtastungs(FSK)-Modemsignals übertragen. Da diese Bell 202-Signalisierung kein Standard-Bell 212- oder CCITT V2.2-Datenformat ist, ist ein Standardmodem meistens nicht befähigt, dieses Signal zu empfangen. Ferner, und von größter Bedeutung, existiert die serielle Information als solche lediglich von dem empfängerseitigen Switch zu der Position der angerufenen Teilnehmer als eine Punkt-zu-Punkt-Übertragung. Zwischen den Trägern, d. h. COs, Fern-Switches oder Amtsverbindungsnetzwerkbetreibern (Inter Exchange Carriers – IXC) existieren die Signale als Außerband-Datenpakete in dem Signalisierungssystem 7 (SS7)-Netzwerk.
  • Die folgende Tabelle fasst einige Grundcharakteristika der FSK-Modulation zusammen, die zum Anrufer-ID-Signalisieren verwendet wird.
    Verbindungstyp Zweidraht, simplex
    Übertragungsschema analoges, phasenkohärentes FSK
    Zeichen (logisch 1) 1200 ± 12 Hz
    Leerstelle (logisch 0) 2200 ± 22 Hz
    Übertragungsrate 1200 bps ± 12 Baud
    Übertragungspegel 30 dB unterhalb der Energie der Trägerfrequenz in eine Last von 900 Ω
  • Die Anrufer-ID wird in zwei möglichen Formaten geliefert, dem Einzel-Nachrichtenformat (Single Data Message Format – SDMF) (Typ I), das die Anrufnummer bereitstellt, und dem Mehrfachdaten-Nachrichtenformat (Multiple Data Message Format – MDMF) (Typ II), das beides, die Anrufnummer und den Teilnehmernamen, unter dem die Nummer gelistet ist, ebenso wie das Datum und die Zeit bereitstellt (lediglich in den USA).
  • Der Kurzform(”short form”)-Typ der Anrufer-ID entspricht dem Typ I, der das Datum und die Zeit des Anrufs und die Anrufnummer oder Fehlermeldung aufweist. In gleicher Weise entspricht eine Langform(”long form”)-Typ der Anrufer-ID dem Typ II, der ebenfalls den Namen und möglicherweise die Adresse (Verzeichnisinformation) des anrufenden Teilnehmers aufweist.
  • Das Einzel-Nachrichtenformat (Single Data Message Format – SDMF) weist 1 bis 255 8 Bit-Wörter, die Prüfsumme nicht eingeschlossen. Der Prüfsummenwert weist die beiden Komplemente der Moduln-256-Summe der anderen Wörter in der Datennachricht (d. h. Nachrichtentyp, Nachrichtenlänge und Datenwörter) auf. Die Empfangs-Umgebung kann die Moduln-256-Summe der empfangenen Wörter berechnen und addiert diese Summe zu dem empfangenen Prüfsummenwort. Ein Ergebnis von 0 kennzeichnet im Allgemeinen, dass die Nachricht korrekt empfangen worden ist. Eine erneute Nachrichtenübertragung wird nicht unterstützt.
  • Der SDMF-Strom für die Anrufnummer-ID (aufweisend die Bit-Übertragungsschicht) besteht aus einem Satz von Null-Werten, gefolgt von einem 2 Byte-Präfix, gefolgt von dem Datum (Monat/Tag), der Zeit (24-Stundenformat) und einer Nummer, die die Vorwahl aufweist, im ASCII-Format (ANSI X.28), gefolgt von einer Prüfsumme. Das Mehrfachdaten-Nachrichtenformat (Multiple Data Message Format – MDMF) weist ebenfalls 8 Bit-Wörter auf, wobei deren Anzahl durch das besondere Merkmal unter Verwendung des Formats bestimmt wird. Es weist ein gleiches Format wie SDMF auf, mit zusätzlichen Feldern für die Nachricht.
  • Wenn die Verzeichnisnummer des anrufenden Teilnehmers für die Terminierungs-Zentralstelle nicht verfügbar ist, enthält das Telefonnummernfeld ein ASCII-Zeichen 'O'. Die herkömmliche Telefonausrüstungs-Anzeige, auch bekannt als Vorgabe-Ausrüstung(CPE)-Anzeige, wird ”out of area” oder etwas Äquivalentes für die Nummer anzeigen. Wenn der Anrufteilnehmer die Geheimhaltung der Anrufer-ID-Beschränkung (blockieren) einbindet, enthält das Telefonnummernfeld ein ASCII-Zeichen 'P'. Die CPE-Anzeige wird ”Anrufer-ID blockiert” oder etwas Äquivalentes, beispielsweise ”privat”, anstelle der Nummer anzeigen.
  • Die folgende Tabelle beschreibt die Nachrichtenformate, die basierend auf der Teilnehmer- und Nutzeroption des Nutzers verwendet werden.
    Merkmal Nachrichtenformat
    Lieferung der Anrufnummern SDMF
    Anruf ername und -nummer MDMF
    Anrufer-ID beim Anklopfen MDMF
  • Zusätzlich weist die Anrufer-ID zum Identifizieren des Anrufteilnehmers zwei unterschiedliche Nachrichten-Wartekennzeichen(MWI)-Typen auf, die die CO über die Leitungsschnittstelle senden kann, um einem Telefon oder angehängtem Zubehör zu signalisieren, dass es eine neue Sprachnachricht gibt. Ein Nutzer kann beide Formen unterstützen, wenn gewünscht. Der erste Typ ist eine hörbare Nachrichten-Wartekennzeichnung (Audible Message Waiting Indication – AMWI). Eine AMWI ist ein Ratterwählton (ein unterbrochener Wählton), d. h. er wird dem Nutzer präsentiert, wenn der Nutzer abhebt, um den Nutzer zu informieren, dass es eine wartende Nachricht gibt. Der FCC erlaubt es lediglich den Vorrichtungen, dies nach einem von zwei Ereignissen zu erfassen: 1) nachdem das Telefon benutzt wurde, kann der Nutzer auflegen und dann wieder abheben und den Ton innerhalb von 30 Sekunden erfassen, und 2) innerhalb von 4 Minuten, nachdem das Telefon klingelt und unbeantwortet bleibt.
  • Der zweite Typ ist eine visuelle Nachrichten-Wartekennzeichnung (Visual Message Waiting Indication – VMWI). VMWI ist ein Datenübertragungsmerkmal in dem Zustand, in dem der Hörer des Telefons aufgelegt ist, das eine visuelle Anzeige aktiviert und deaktiviert, die mit der CPE in Verbindung steht, die den Nutzer benachrichtigt, dass eine/mehrere neue Nachricht/Nachrichten wartet/warten. Die CPE muss zumindest eine Klassentyp 1-befähigte Ausrüstung sein, um dieses Merkmal zu unterstützen. Dies ist nicht mit einem aktiven eingehenden Anruf verbunden. Wenn der Nutzer während einer Übertragung der VMWI den Hörer des Telefons abhebt, wird die Übertragung abgebrochen.
  • Die visuelle Anzeige kann so einfach wie das Beleuchten oder Überlagern einer lichtemittierenden Diode (LED) oder fortschrittlicher wie das Anzeigen einer speziellen Nachricht auf einer Flüssigkristallanzeige sein. Für die CPRU ist es erforderlich, um die Information über die FSK-Modulation zu übertragen, die Nachrichten-Wartekennzeichnungsinformation in der CPRU zu speichern, bis sie befähigt ist, diese Information der CPE zu präsentieren. Die tatsächlichen zur Übertragungszeitsteuerungs-Anforderungen werden in dem Abschnitt ”On-Hook Data Transmission without Power Ringing” des Hauptteils von GR-30 beschrieben. Die CO kann diese Information auf einer Periodenbasis alle 5 Minuten als ein Aktualisieren (Refresh) für die Anzeige übertragen. Dies ist ebenfalls nützlich, wenn der Nutzer keine Anrufer-ID-Anzeigebox hat (an der Telefonumgebung selbst kann eine Lampe angebracht sein). Dies funktioniert nicht sehr gut, wenn die Mailbox-zu-Mailbox-Mitteilungsübermittlung verwendet wird, da die visuelle Nachrichten-Wartekennzeichnung(VMWI)-Nachricht lediglich der CPE geliefert wird, wenn sich die Leitung des angerufenen Kunden im Ruhezustand befindet. Sie wird codiert, um gemäß der Datenübertragung, die nicht mit dem Rufen in Verbindung steht, entweder im SDMF- oder MDMF-Format gesendet zu werden, wobei das MDMF-Format bevorzugt wird.
  • Es ist zu bemerken, dass die Anrufer-ID-Übertragung auf zwei verschiedenen Wegen stattfindet: 1) Übertragung der Anrufer-ID, wenn bei der CPE der Hörer des Telefons aufgelegt ist, und 2) Übertragung der Anrufer-ID, wenn bei der CPE der Hörer des Telefons abgehoben ist. Die Übertragung der Anrufer-ID, wenn bei der CPE der Hörer des Telefons aufgelegt ist, wird als erste angesprochen.
  • Übertragung einer Anrufer-ID, wenn der Hörer des Telefons aufgelegt ist
  • Wenn der Hörer des Telefons aufgelegt ist, werden Übertragungseigenschaften während des Ruhezustandes der CPE übertragen. Diese ist bei Einzel-Teilnehmerleitungen, CENTREX-Leitungen, Multileitungs-Anklingeln einer Nebenstelle nach der anderen innerhalb einer Gruppe (Hunt Groups) und bei RSU-Leitungen verfügbar. Multiteilnehmerleitungen, Münzleitungen, Kreditkartenleitungen und Erdungsstartschaltungen brauchen Übertragungseigenschaften nicht unterstützen, bei denen der Hörer des Telefons aufgelegt ist. Wenn der Hörer des Telefons aufgelegt ist, kann die Übertragung mit Power Ringing verbunden sein oder nicht.
  • 1) Lieferung der Rufnummer
  • Die Lieferung der Rufnummer an die CPE tritt während eines Ruhezustands der Leitung auf und ist mit Power Ringing verbunden. Die FSK-Information wird im ASCII-Format geliefert und wird nur während der Ruheperiode zwischen dem ersten und dem zweiten Rufzyklus bei analogen Schleifenstart-Leitungen übertragen. Für diese Telefonsets mit unterschiedlichen Rufeigenschaften wird die Information während des ersten langen Ruheintervalls übertragen, das länger als 3 s dauert. Für jedes Bit weist die Verschiebung von der Mittenfrequenz einen separaten Ton auf.
  • Das Signal bei aufgelegtem Hörer wird bereitgestellt, bevor die Schaltung vollständig ist. Daher wird die Übertragung gestoppt/beschädigt, wenn beim Empfänger abgehoben wird, bevor der Datenstrom beendet ist (d. h. bevor der zweite Ruf gestartet worden ist). Die Anrufer-ID-Signalisierung muss zumindest 500 ms warten, nachdem der erste Ruf-Burst abgeschlossen worden ist, und wird zumindest 200 ms, bevor der zweite Ruf-Burst beginnt, enden. Wenn auf die Leitung unterschiedliches Rufen angewendet wird, muss die Information befähigt sein, in das erste lange Intervall (d. h. weniger als 3 s) zu passen. Es kann jedoch einige Rufmuster geben, bei denen das Ruheintervall zu kurz ist, um eine vollständige Datennachricht zu senden. Eine normale Leitungsüberwachung sollte kontinuierlich zwischen der A-Ader und der B-Ader in der Rufleitung während der Übertragung angewendet werden. Die Rufspannung ist 90 V bei 20 Hz und wird von einem Rufgenerator der CO zugeführt. Es ist zu bemerken, dass bei einer kabellosen lokalen Schleifenanwendung die CPRU diese Rufspannung zuführen werden muss.
  • 2) Lieferung des Anrufteilnehmernamens
  • Der Name des Anrufteilnehmers wird nicht als Teil eines Veranlassens eines Anrufs gesendet. Er wird nur gesendet, wenn der Terminierungs-Switch einen eingehenden Ruf empfängt, und ermittelt, dass der Terminierungsteilnehmer das CID-Merkmal unterstützt, da eine Anfrage zu der zentralisierten Wohnsitz-Namen-Datenbank gesendet wird, um die Namensinformation, die einen Namen mit einer besonderen Folge von Buchstaben („vanity name”) aufweisen kann, zu erlangen, wenn dies von der lokalen Telefongesellschaft unterstützt wird. Mit dem Namen sind ferner das Datum und die Uhrzeit des Anrufs enthalten. Obwohl der Anrufername ein separates Merkmal ist, wird er im Allgemeinen von dem lokalen Betreiber mit der Rufnummer in einem generischen Anrufer-ID-Merkmals-Angebot gebündelt. Dieses Merkmal ist verfügbar für beide, Pulswähl- oder Dualton-Multifrequenz(DTMF)-POTS(herkömmliche Telefondienst)-Leitungen.
  • Die Namensinformation wird in der Anrufer-ID-Nachricht platziert, wenn verfügbar unter Verwendung des MDMF-Formats, und an den Terminierungsteilnehmer geliefert. Der Name kann eine Länge von bis zu 15 Zeichen aufweisen. In der Erfindung sendet die CPRU den Namen und die Anrufteilnehmernummer zu der CPE-Ausrüstung unter Verwendung des FSK-Protokolls zwischen dem ersten und zweiten Power Ring-Zyklus. Für solche Telefone mit unterschiedlichen Rufeigenschaften wird die Information während des ersten langen Ruheintervalls geliefert, dessen Dauer zumindest 3 s beträgt. Es ist möglich, dass der Anrufteilnehmername nicht bei der Übertragung unterstützt wird, wenn der Hörer des Telefons abgehoben ist. Dies beeinflusst die Anrufer-ID beim Anklopfen (CIDCW).
  • Übertragung, wenn der Hörer des Telefons abgehoben ist
  • Die Übertragung, wenn der Hörer des Telefons abgehoben ist, beinhaltet die Anrufer-ID für das Anklopfen (CIDCW). Dieses Merkmal verwendet ein höher entwickeltes Rufnummernprotokoll. Die CPE muss zumindest eine Klassentyp 2-befähigte Ausrüstung sein, um dieses Merkmal zu unterstützen. Das CIDCW beinhaltet die Lieferung der Anrufteilnehmerinformation während eines existierenden Anrufs. Der Sprachton wird während der Lieferung der Information unterdrückt. Um die FSK-Daten (die Anrufer-ID-Information) zu übertragen, wenn der Hörer des Telefons abgehoben ist, muss ein stabiler Anruf unterbrochen werden, und ein freier, sprachfreier Kanal muss aufgebaut werden, um die Übertragung der FSK-Information unterzubringen. Dies erfordert eine präzise Zeitsteuerung bei der Unterdrückung des Sprachkanals, dem Senden der Anrufer-ID-Information und der Wiederherstellung des Sprachkanals mit unbedeutenden Unannehmlichkeiten für den Nutzer.
  • Die CO sendet das CPE-Alarmierungssignal (CAS) und das Teilnehmeralarmierungssignal (SAS) unmittelbar nacheinander. Da das CIDCW nur stattfindet, wenn ein Anruf bereits im Gange ist, wird der Nachricht nie ein Rufsignal vorausgehen. Der SAS-Ton ist hauptsächlich für den Nutzer und nicht für die CPE erforderlich, um die CID-Information zu empfangen. Das SAS kann entweder eine Einzelfrequenz von 440 Hz sein, die für ungefähr 300 ms angelegt wird, oder eine unterschiedliche Alarmierungsstruktur aufweisen. Dies ist der Ton, der gehört wird, wenn ein Anruf im Gange ist und Anklopf-Signaltöne auftreten, um einen zweiten Anruf zu kennzeichnen. Der SAS-Ton wird von der CO gefolgt, die ein CPE-Alarmierungssignal (CAS) sendet, das ein Zweiton-Signal von 2130 Hz und 2750 Hz mit einer Dauer von 80–85 ms ist.
  • Wenn die Kunden-Anrufer-ID-Ausrüstung bereit ist, die Anrufer-ID-Information zu empfangen, antwortet sie auf das CAS durch Senden eines Bestätigungs(ACK)-Signals an die Zentralstelle. Dieses ACK-Signal weist eine nominale Tondauer von 60 ms auf und kann entweder ein Multifrequenz-Dualton (DTMF) „A” oder ein DTMF „D” sein. Der DTMF „D” ist das üblichste DTMF-Signal. Es ist zu bemerken, das die CPE lediglich auf das CAS-Signal antworten wird, wenn es die einzige Erweiterung ist, d. h. wenn der Hörer des Telefons abgehoben ist. Wenn ein anderer in den Anruf bei einer anderen Erweiterung eingebunden ist, sendet die CPE kein ACK-Signal zu der Zentralstelle, da sie die zweite Vorrichtung nicht stummschalten kann.
  • Die CO erfasst anschließend den ACK-Ton, der von der Teilnehmerausrüstung gesendet worden ist, und der kennzeichnet, dass sie den Sprachempfänger für die Zeitdauer stummgeschaltet hat, sodass die FSK gesendet wird. Das Stummschalten dient zwei Zwecken. Als erstes schützt es den angerufenen Teilnehmer vom Hören des FSK-Signals. Als zweites verhindert es die Interferenz von Sprache und anderen Tönen, die mittels des Telefonmikrofons aufgenommen werden können. Bevor das CAS gesendet wird, entfernt die CO augenblicklich den Ton zu und von dem entfernten Ende des aktuellen Anrufs. Der entfernte Teilnehmer nimmt dies als einen momentanen „Klick” in der Leitung wahr. Sobald die Zentralstelle das ACK-Signal empfängt, sendet es die FSK-Daten. Die CPE-Anrufer-ID-Anzeigebox hebt die Stummschaltung des Handapparates auf, wenn es entweder das Empfangen des FSK-Signals beendet hat, oder wenn die CPE-CID-Box das Zeitlimit überschreitet. Die CO verbindet erneut die Audio-Leitung zu dem entfernten Ende, nachdem die FSK-Daten übertragen wurden.
  • Wenn das ACK-Signal von der angerufenen CPE nicht bei der CO innerhalb von 165 ms empfangen wird, wird keine Anrufer-ID-Information geliefert. Die CO kann 50 bis 500 ms nach dem Erfassen des ACK in Anspruch nehmen, bevor sie beginnt, die FSK-Information mit einer Durchschnittszeitverzögerung von 100 ms zu übertragen. Die Zeitsteuerung für diese Information ist kritisch, und ausführliche Zeitsteuerungsanforderungen sind für das Merkmal notwendig, um korrekt zu arbeiten. Bellcore GR-30-CORE spezifiziert, dass die Zeitdauer, in der die CO den Sprachkanal unterdrückt, 1,2 s nicht überschreitet. Dies schließt die Dauer der SAS- und FSK-Dateninformationsübertragung aus.
  • Das CIDCW kann einen Kunden mit einem SAS-Ton für bis zu zwei Mal für einen Anruf alarmieren, der empfangen wird, während der Kunde sich in einem stabilen Anrufzustand befindet. Ein zweites Alarmieren wird bereitgestellt, wenn der Kunde nicht geantwortet hat, durch Überlagern oder Trennen innerhalb einer 10-Sekunden-Zeitlimit-Dauer. Wenn die Alarmierung überlagert oder den Nutzer trennt, während die FSK-Information übertragen wird, wird die Übertragung gestoppt.
  • Ablauf eines Anrufs, wenn die Anrufer-ID nicht durch die CPE unterstützt wird
  • Nun bezugnehmend auf 2 wird ein Ablaufdiagramm für einen eingehenden Anruf zu einer CPE 30 dargestellt, wenn die Anrufer-ID nicht unterstützt wird. In allen Ablaufdiagrammen wird eine Authentifizierung als Auftakt gezeigt, um ein Über-die-Luft-Zeitfenster zu erlangen. Es wird zum besseren Verständnis ein Weg gezeigt, eine Beschaffung eines Über-die-Luft-Zeitfensters bei der Basisstation zu initiieren. Zusätzlich wird bei allen dargestellten Anrufabläufen angenommen, dass die Verbindung CPRU-CPE eine analoge Schleifen-Startverbindung ist. Ferner wird bei allen dargestellten Anrufabläufen angenommen, dass die Kommunikation zwischen der RNC 32, der Basisstation 20 und der CPRU 10 unter Beachten des DECT-Protokolls stattfindet. Schließlich wird bei allen dargestellten Anrufabläufen angenommen, dass die RNC 32 und die CO 33 gemäß dem Bellcore GR-30-Protokoll kommunizieren.
  • Im Schritt 41 wird eine eingehende Anrufanforderung von der CO 33 von dem RNC 32 empfangen mit der Terminierungs-Teilnehmernummer und dem Ruftyp, um der CPE 30 präsentiert zu werden.
  • Optional fordert die RNC 32 im Schritt 42 die Authentifizierung der CPE 30 an. Im Schritt 43 wird ein Über-die-Luft-Zeitfenster erlangt, um die Authentifizierung ebenso für den eingehenden Anruf zu bearbeiten. Eine CC-SETUP-Nachricht mit dazugehöriger Information wird durch die CPRU-Netzwerkschicht 10'' im Schritt 44 durchgeleitet. Die CPRU-Netzwerkschicht 10'' wiederum leitet im Schritt 45 die SETUP-Information auf die CPRU-Zusammenwirk-Einheit (IWU) 10' durch. Dann bestätigt die CPRU-IWU 10'' den Empfang des SETUP-Anforderung mit einer ALERTING-Anforderung. Anschließend belegt die CPRU-IWU 10' die CPE 30-Leitung und beginnt im Schritt 47, die Leitung zu rufen. Im Schritt 48 leitet die CPRU-Netzwerkschicht 10'' die CC-ALERTING-Information zurück zu der RNC 32, die wiederum die ALERT-Information im Schritt 49 zurück zu der CO 33 durchleitet. Die CPRU-IWU-Schicht 10' leitet die MNCC-INFO-Anforderung mit proprietärer Information zu der CPRU-Netzwerkschicht 10'' im Schritt 50 durch, die anzeigt, dass die Schicht in das Ruhezustands-Intervall nach dem ersten Rufzyklus bei der CPE 10 übergegangen ist. Im Schritt 51 leitet die CPRU-Netzwerkschicht 10'' diese Information weiter an die RNC 32, die die Ruheintervall-Information zu der CO 33 in einer NOTIFY-Nachricht im Schritt 52 durchleitet. Im Schritt 53 ruft die CPRU-IWU-Schicht 10' die Leitung erneut, gefolgt von einem nächsten Ruheintervall im Schritt 53'. Die Schritte 53 und 53' werden solange wiederholt, bis die CPRU-IWU-Schicht 10' im Schritt 53'' erfasst, dass bei der CPE 30 der Hörer des Telefons abgehoben wird, woraufhin die CPRU 10 das Rufen entfernt, und der Zustand, dass der Hörer des Telefons abgehoben worden ist, wird zu der CPRU-Netzwerkschicht 10'' über eine MNCC-CONNECT-Nachricht im Schritt 54 übertragen. Im Schritt 55 sendet die CPRU-Netzwerkschicht 10'' die CC-CONNECT-Nachricht, dass der Hörer des Telefons abgehoben ist, zu der RNC 32, die die CONNECT-Information zu der CO im Schritt 56 durchleitet. Schließlich beginnt im Schritt 57 ein Zweiwege-Sprachverkehr.
  • Der in 2 dargestellte Anrufablauf muss modifiziert werden, sollte die CPE das Anrufer-ID-Merkmal unterstützen. Erfindungsgemäß wird die Anrufer-ID-Information außerband übertragen, um eine Vocoderstörung zu vermeiden. Da die RNC 32 die FSK-Anrufer-ID-Information erfassen und umwandeln muss, gibt es eine Verzögerung von ungefähr 500 ms, die an der RNC 32 eingegeben wird, bevor die Anrufer-ID-Information weitergeleitet wird. Es ist zu bemerken, dass diese Verzögerung einige Zeitsteuerungs-Aspekte darstellt, da die Anrufer-ID-Information im ersten Ruheintervall an die CPE 30 geliefert werden muss. Erfindungsgemäß existieren zwei alternative Ausführungsbeispiele, um die Anrufer-ID-Information mit der CPE 10 zu liefern, wenn der Hörer des Telefons aufgelegt ist.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel, bezeichnet als auf die CPRU ausgerichtet, wird der Standard-Anrufablauf solange fortgesetzt, bis die CPRU-IWU die SETUP-Nachricht empfängt. Die CPRU-IWU belegt die Leitung, wendet aber kein Rufsignal an. Obwohl durch die Leitung nicht gerufen wird, simuliert die CPRU den Standard-Anrufablauf, obwohl die CPRU in den Ruhezustand für ein Zeitintervall nach dem ersten Rufzyklus bei der CPE übergegangen ist. Die RNC benachrichtigt die CO, dass sie für die FSK Information bereit ist, und schaltet die Vocoder stumm. Anschließend überträgt die CO die FSK-Anrufer-ID-Information zu der RNC, die die FSK-Übertragung erfasst und sie in eine Außerband-Nachricht umwandelt. Nachdem die FSK-Information zu der RNC übertragen wurde, hebt sie die Stummschaltung der Vocoder auf. Es ist zu bemerken, dass Vocoder an beiden, der RNC- und der CPRU-Seite des kabellosen Kanals positioniert sind. Daher soll „Vocoder”, wie hier verwendet, wenn dieser Begriff mit der RNC verwendet wird, den/die Vocoder bezeichnen, die auf der RNC-Seite des kabellosen Kanals platziert sind. In gleicher Weise soll „Vocoder”, wenn dieser Begriff in Verbindung mit der CPRU verwendet wird, den/die Vocoder bezeichnen, die auf der CPRU-Seite des kabellosen Kanals platziert sind.
  • Auf den Empfang der Außerband-Nachricht hin wandelt die CPRU sie zurück um in eine Inband-FSK-Anrufer-ID-Nachricht, legt den ersten Ruf an die Leitung an und liefert die FSK-Nachricht während des Ruheintervalls nach dem Stummschalten des Vocoders. Nach dem Liefern der FSK-Nachricht hebt die CPRU die Stummschaltung des Vocoders auf. Der Rufzyklus auf der Leitung fährt fort, bis bei der CPE der Hörer des Telefons abgehoben wird, an dessen Punkt die CPRU das Rufen auf der Leitung entfernt, und der Sprachverkehr wird in der Standardweise aufgebaut.
  • Nun wechselnd zu den 3a und 3b wird ein Anruf-Ablaufdiagramm für das auf die CPRU ausgerichtete Ausführungsbeispiel dargestellt. Der Anrufablauf wird in den Schritten 61 bis 65 in gleicher Weise fortgeführt, wie in den Schritten 41 bis 45 in Bezug auf 2 beschrieben worden ist. Im Schritt 66 jedoch belegt die CPRU-IWU 10' die CPE 30-Leitung, legt aber kein Rufsignal an. Obwohl die CPRU kein Rufsignal angelegt hat, simuliert sie den Standard-Anrufablauf, als ob ein Rufsignal angewendet worden wäre. Daher wird der Anrufablauf in den Schritten 67 bis 72 ähnlich fortgeführt, wie in den Schritten 46 bzw. 48 bis 52 bereits beschrieben. Im Schritt 73 unterdrückt die RNC 32 den Vocoder für den Fall, dass der angerufene Teilnehmer den Hörer des Telefons während der FSK-Übertragung abhebt. Ähnlich unterdrückt die CO 33 den Sprachkanal zu dem entfernten Ende, das auf eine Rückfrage hört, sodass gestörte FSK-Information nicht gehört wird, und beginnt die Übertragung der FSK-Information zu der RNC 32. Im Schritt 74 hebt die RNC 32 nach dem Empfang aller FSK-Informationen die Stummschaltung des Vocoders auf und überträgt die FSK-Information zu der CPRU-Netzwerkschicht 10'' in einer CC_INFO-Nachricht. Als Antwort leitet die CPRU-Netzwerkschicht 10'' die Anrufer-ID-Information, die in der INFO-Nachricht enthalten ist, zu der CPRU-IWU 10' im Schritt 75 durch. Dann beginnt die CPRU 10 im Schritt 76 den Rufzyklus bei der CPE 30. Im Schritt 77 gibt es ein ”Ruheintervall” von 4 s zwischen dem ersten und dem zweiten Ruf. Für unterschiedliches Rufen ist das Ruheintervall als die erste lange Ruheperiode länger als 3 s. Die FSK-Information wird der CPE 30 während des Ruheintervalls im Schritt 78 geliefert. Die CPRU 10 schaltet ferner den Sprachkanal zu dem entfernten Ende stumm, das eine Rückfrage empfängt. Nach der Lieferung der FSK-Information hebt die CPRU 10 die Stummschaltung des Sprachkanals auf. Im Schritt 79 ruft die CPRU 10 die Leitung erneut, gefolgt von dem nächsten Ruheintervall im Schritt 79'. Die Schritte 79 und 79' werden wiederholt, bis die CPRU 10 im Schritt 79'' bemerkt, wenn bei der CPE 30 der Hörer des Telefons abgehoben wird, und entfernt das Rufen. Im Schritt 80 wird die Bedingung, unter der der Hörer des Telefons abgehoben worden ist, zu der CPRU-Netzwerkschicht 10' über eine MNCC_CONNECT-Nachricht übertragen. Die CPRU-Netzwerkschicht 10' wiederum sendet eine CC_CONNECT-Nachricht, wenn der Hörer des Telefons abgehoben ist, zu der RNC 32 im Schritt 81. Im Schritt 82 leitet die RNC 32 die CONNECT-Information zu der CO 33 durch. Schließlich wird im Schritt 83 die Datenübertragung abgeschnitten, und der Zwei-Wege-Sprachverkehr beginnt.
  • Es ist zu bemerken, dass, da die Leitung bereits für den Anruf belegt worden ist, wenn die CPE 30-Umgebung in den Zustand übergeht, in dem der Hörer des Telefons aufgelegt ist, nachdem Schritt 66 und bevor Schritt 78 beendet sind, dann die FSK-Informationsübertragung abgebrochen wird. Die Stummschaltung des Sprachkanals wird bei beiden, der CO 33 und der RNC 32, aufgehoben, die CPRU 10 sendet die Verbindungs-Mitteilungsübermittlung, und der Anruf wird abgeschnitten.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, bezeichnet als auf die RNC ausgerichtet, initiiert die RNC ohne das Senden von Signalen zu der CPRU 10 einen Anrufablauf zu der CO, als ob die CPRU in den Ruhezustand für ein Zeitintervall zwischen dem ersten und dem zweiten Ruf übergegangen wäre. Anschließend überträgt die CO die FSK-Anrufer-ID-Information zu der RNC, die die FSK-Übertragung erfasst und sie in eine Außerband-Nachricht umwandelt. Nachdem eine über-die-Luft-Verbindung zwischen der RNC und der CPRU aufgebaut wurde, wird die Anrufer-ID-Information in einer Außerband-Nachricht übertragen. Die CPRU kann dann beginnen, die Leitung zu rufen und nach der Umwandlung in das FSK-Format in dem Ruheintervall die Anrufer-ID-Nachricht zu übertragen.
  • Nun wechselnd zu den 4a und 4b ist der Anrufablauf für das auf die RNC ausgerichtete Ausführungsbeispiel dargestellt. Im Schritt 91 wird eine eingehende Anrufanforderung mittels der RNC 32 von der CO 33 mit der Terminierungs-Teilnehmernummer und dem Ruftyp empfangen, sodass sie der CPE 30 präsentiert werden. Ohne das Weiterleiten irgendeiner Anrufinformation zu der CPRU 10 sendet die RNC 32 im Schritt 92 eine ALERT-Nachricht zu der CO 33, um die FSK-Information zu erlangen. Daher sendet die RNC 32 dann im Schritt 93 eine NOTIFY-Nachricht zu der CO 33, um die CO 33 dazu zu bringen, dass sie davon ausgeht, dass sich die CPE 30 in einem Ruheintervall befindet, um die FSK-Information zu erlangen. Beim Vorbereiten darauf, die FSK-Information zu empfangen, schaltet die RNC 32 den Vocoder im Schritt 94 stumm. Im Schritt 95 überträgt die CO 33 die FSK-Information und schaltet den Sprachkanal zum entfernten Ende stumm. Nach dem Empfang der FSK-Information hebt die RNC die Stummschaltung des Vocoders im Schritt 96 auf. Optional fordert die RNC die Authentifizierung der CPE 30 (d. h. der CPRU 10) im Schritt 97 an. Als nächstes erlangt die Basisstation 20 ein Über-die-Luft-Zeitfenster, um die Authentifizierung im Schritt 98 durchzuführen. Im Schritt 99 überträgt die RNC 32 die CC-SETUP-Nachricht zu der CPRU-Netzwerkschicht 10'', die die Anrufer-ID-Information enthält, die in der FSK-Gbertragung enthalten war (angerufenes Teilnehmernummerinformationselement, das Datum und die Zeit und, wenn anwendbar, das Anzeigeinformationselement). Das Signalinformationselement wird gesendet, wobei es die Ruf-Kadenzinformation enthält. Als Antwort leitet die CPRU-Netzwerkschicht 10'' die eingehende SETUP-Nachricht zu der CPRU-IWU 10' im Schritt 100 durch. Als nächstes legt die CPRU 10 im Schritt 101 die Rufspannung an die CPE 30 an. Die CPRU-IWU 10' wiederum leitet die ALERTING-Information zu der CPRU-Netzwerkschicht 10'' im Schritt 102 durch. Im Schritt 103 leitet die CPRU-Netzwerkschicht 10'' die CC-ALERTING-Nachricht zurück zu der RNC 32, die kennzeichnet, dass das Rufen der CPE 30 begonnen hat. Die RNC 32 bemerkt dies, da die CPRU 10 die SETUP-Nachricht empfangen hat, leitet aber keine Nachricht zu der CO 33 durch. Im Schritt 104 beginnt das Ruheintervall zwischen dem ersten und dem zweiten Ruf bei der CPE 30. Die CPRU-IWU 10' leitet die ”Ruhe”-Information in einer MNCC_NOTIFY-Nachricht zu der CPRU-Netzwerkschicht 10'' im Schritt 105 durch. Als Antwort sendet die CPRU-Netzwerkschicht 10'' im Schritt 106 eine CC_NOTIFY-Nachricht zu der RNC 32, um das Ruheintervall zu kennzeichnen. Es ist zu bemerken, dass für unterschiedliches Rufen das Ruheintervall als die erste lange Ruheperiode länger als 3 s dauert. Die RNC 32 bemerkt den Empfang der Nachricht, führt aber keine Aktion durch. Im Schritt 107 wird die FSK-Information die in der SETUP-Nachricht erlangt worden ist, der CPE 30 während des Ruheintervalls geliefert. Die CPRU 10 schaltet ferner den Sprachkanal zu beiden, dem entfernten und dem nahen Ende der Verbindung, stumm. Nach der Lieferung der FSK-Information hebt die CPRU 10 die Stummschaltung des Sprachkanals auf. Nach der Lieferung der FSK-Information beginnt die CPRU-IWU 10'' den nächsten Rufzyklus der CPE 30 im Schritt 108, gefolgt vom nächsten Ruheintervall im Schritt 109. Die Schritte 108 und 109 werden wiederholt, bis die CPRU 10 bemerkt, dass bei der CPE 30 im Schritt 109 der Hörer des Telefons abgehoben wird. Schließlich finden die Schritte 110 bis 113 in gleicher Weise statt, wie in Bezug 80 bis 83 unter Bezugnahme auf 3b beschrieben worden ist, sodass der Sprachverkehr beginnt.
  • Es ist zu bemerken, dass, wenn bei der CPE 30 der Hörer des Telefons zu irgendeiner Zeit nach Schritt 101 abgehoben wird, eine CONNECT-Nachricht zurück durchgeleitet wird, die CPE 30 an der Verbindung abgeschnitten wird und die FSK-Übertragung abgebrochen wird. Wenn bei der CPE nach Schritt 91 und vor Schritt 101 der Hörer des Telefons abgehoben wird, wird dies als ein Frei-Zustand behandelt. Der Anruf sollte behandelt werden als „das Netzwerk gewinnt immer” („network always wins”), und der Anruf sollte, wenn möglich, von dem angerufenen Teilnehmer abgeschnitten werden.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Lieferung der Anrufer-ID während des Anklopfens (CIDCW) übertragen wird, während bei der CPE 30 der Hörer des Telefons abgehoben ist. Nun wechselnd zu den 5a und 5b wird ein Anrufablauf für dieses Ausführungsbeispiel dargestellt. Wie in Schritt 121 gezeigt, muss für dieses Merkmal ein aktiver Anruf im Gange sein, damit es aktiviert wird. Als nächstes sendet die CO 33 im Schritt 122 ein hörbares Teilnehmeralarmierungssignal (SAS), um den Nutzer zu informieren, dass es einen neuen eingehenden wartenden Anruf gibt. Die CO 33 sendet ferner einen CPE-Alarmierungston (CAS) an die Anrufer-ID-Anzeigebox, um anzuzeigen, dass es eine Information gibt, die zu senden ist. Beide Enden des Sprachkanals werden mittels der CO stummgeschaltet, während das CAS gesendet wird. Dann wird ein Rückruf an den neuen Anrufer an dem entfernten Ende mittels der CO angelegt. Im Schritt 123 wird ein zweiter Zeitgeber bei der CO 33 gesetzt, um auf die CPE 30-Anrufer-ID-Anzeigebox-Bestätigungsnachricht zu warten. Wenn dieser Zeitgeber das Zeitlimit überschreitet, fährt der Anrufablauf direkt mit Schritt 133 fort. Es ist zu bemerken, dass keine Bestätigung mittels der CPE 30-Anrufer-ID-Anzeigebox allgemein kennzeichnend dafür ist, dass es einen zusätzlichen Nebenanschluss gibt, bei dem der Hörer des Telefons abgehoben ist. Auf die Bestätigung des CAS hin gibt die CPE 30-Anrufer-ID-(CID)-Anzeigebox einen ACK-Ton im Schritt 124 zurück, wenn es keinen Nebenanschluss gibt, wenn der Hörer des Telefons abgehoben ist. Auf das Senden des ACK hin schaltet die CPE 30-CID-Box das Telefon stumm und deaktiviert das Tastaturfeld im Schritt 125. Zusätzlich startet die CPE 30-CID-Box einen Zeitgeber. Die Zeitperiode für diesen Zeitgeber beträgt 501 ms. Im Schritt 126 schaltet die CO 33, die das ACK empfangen hat, das entfernte Ende des Teilnehmersprachkanals stumm und überträgt die FSK-Information. Nach dem Empfangen all der FSK-Informationen überträgt die RNC 32 die FSK-Information in einer Außerband-CC_INFO-Nachricht zu der CPRU-Netzwerkschicht 10'' im Schritt 127. Ferner hebt die CO 33 die Stummschaltung des entfernten Endes des Teilnehmers zu dieser Zeit auf. Die CPRU-Netzwerkschicht 10'' wiederum überträgt die FSK-Information zu der CPRU-IWU 10' in einer MNCC_INFO-Nachricht im Schritt 128.
  • Zu dieser Zeit hat die CPE 30-CID-Box das Zeitlimit der Stummschaltung überschritten, und der Sprachkanal wurde wieder hergestellt. Daher sendet im Schritt 129 die CPRU-IWU 10' den CAS-Ton zu der CID-Anzeigebox an der CPE 30, um den Sprachkanal zu dem angerufenen Teilnehmer stumm zu schalten. Zu der gleichen Zeit schaltet die CPRU 10 den Sprachkanal des entfernten Endes stumm. Die CPE 30-CID-Box wird mit einem ACK antworten, um anzuzeigen, dass sie bereit ist, die Übertragung im Schritt 130 zu empfangen. Im Schritt 131 schaltet die CPE 30-CID-Box auf das Senden des ACK hin das Telefon erneut stumm, deaktiviert das Tastaturfeld und startet einen Zeitgeber. Die Zeitperiode für diesen Zeitgeber beträgt 501 ms. Die FSK-Töne wiederum werden regeneriert und zu der CPE 30-CID-Box im Schritt 132 übertragen. Auf die Fertigstellung der FSK-Übertragung hin hebt die CPRU 10 die Stummschaltung des Sprachkanals des entfernten Endes auf. Wenn der CO-Zeitgeber im Schritt 132 das Zeitlimit überschreitet (ein 10 s-Zeitgeber) und der angerufene Teilnehmer keinerlei Aktion durchgeführt hat, wird lediglich der SAS-Ton im Schritt 133 erneut übertragen. Schritt 133 wird lediglich dann ausgeführt, wenn der Zeitgeber das Zeitlimit nicht überschritten hat. Schließlich kehrt der Anruf im Schritt 134 in einen aktiven Zustand zurück. An diesem Punkt kann der Nutzer auswählen, den eingehenden Anruf zu ignorieren, den Anruf hin zu überlagern oder zu antworten oder zu trennen.
  • Die Erfindung betrifft ferner die Lieferung einer visuellen Nachrichten-Wartekennzeichnung (Visual Message Waiting Indication), während bei der CPE der Hörer des Telefons aufgelegt ist. Nun wechselnd zu 6 wird der Anrufablauf für solch ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Im Schritt 141 wird eine Nicht-Anruf-Anforderung mittels der RNC 32 von der CO 33 mit der Terminierungs-Teilnehmernummer und der Nachrichtenkennzeichnerkennzeichnung in der SETUP-Nachricht empfangen. Als Antwort fordert die RNC 32 im Schritt 142 die Authentifizierung der CPE (d. h. der CPRU) an (dieser Schritt ist eine optionale Prozedur). In Schritt 143 wird ein Über-die-Luft-Zeitfenster erlangt, um die Authentifizierung durchzuführen und die eingehende Nachrichtenübertragung anzupassen. Als nächstes wird die CC-SETUP-Nachricht mit dazugehöriger Information zu der CPRU-Netzwerkschicht 10'' im Schritt 144 durchgeleitet. Im Schritt 145 leitet die CPRU-Netzwerkschicht 10'' die SETUP-Information zu der CPRU-IWU 10' durch. Als Antwort bestätigt die CPRU-IWU 10' den Empfang des SETUP mit einer CONNECT-Anforderung im Schritt 146. Die CPRU-Netzwerkschicht 10'' leitet die CONNECT-Information zu der RNC 32 im Schritt 147 zurück. Die RNC 32 wiederum bestätigt die CC_SETUP-Nachricht mit einer CONNECT-Nachricht zu der CO 33 im Schritt 148. Zu dieser Zeit schaltet die RNC in Vorbereitung des Empfangs der FSK-Übertragung den Vocoder stumm. Im Schritt 149 überträgt die CO die FSK-Information zu der RNC 32. Die RNC 32 interpretiert die FSK-Information und platziert die Information in eine CC-INFO-Nachricht, um sie zu der CPRU-Netzwerkschicht 10'' im Schritt 150 zu senden. Die RNC 32 hebt ferner die Stummschaltung des Vocoders auf. Im Schritt 151 leitet die Netzwerkschicht der CPRU 10 die Information zu der IWU-Schicht der CPRU 10 durch. Schließlich schaltet die CPRU 10 im Schritt 152 den Vocoder stumm, und die FSK-Übertragung wird zu der CPE 30-Ausrüstung übertragen. Nach der Fertigstellung der FSK-Übertragung wird die Stummschaltung des Vocoders aufgehoben.
  • Es ist zu bemerken, dass, wenn der Nutzer zu irgendeiner Zeit während der Übertragung den Hörer des Telefons abhebt, die Übertragung abgebrochen wird, und die Kennzeichnung, dass der Hörer des Telefons abgehoben ist, wird zu der CO 33 durchgeleitet, als ob die CPE 30 im Begriff ist, einen Anruf zu erzeugen. Die Stummschaltung des Vocoders wird ebenso aufgehoben.

Claims (18)

  1. Verfahren zum Liefern einer FSK-modulierten Anrufer-ID-Nachricht von einer Zentralstelle (33) an ein Telefon (30), wenn der Hörer des Telefons (30) aufgelegt ist, aufweisend die Schritte: Bereitstellen eines inkompatiblen Netzwerkes, das zwischen der Zentralstelle (33) und dem Telefon (30) gekoppelt ist, wobei eine erste Netzwerkkomponente des inkompatiblen Netzwerkes mit der Zentralstelle (33) koppelt und eine zweite Netzwerkkomponente des inkompatiblen Netzwerkes mit dem Telefon (30) koppelt, wobei das inkompatible Netzwerk mit einer Inband-Übertragung von FSK-modulierten Anrufer-ID-Signalen zu dem Telefon (30) inkompatibel ist; Aufbauen einer Kommunikationsverbindung durch das inkompatible Netzwerk zwischen der ersten Netzwerkkomponente und der zweiten Netzwerkkomponente; fälschliches Übertragen an die Zentralstelle (33), dass die zweite Netzwerkkomponente einen ersten Rufzyklus bei dem Telefon (30) begann, nachdem der Schritt des Aufbauens vollendet worden ist; Übertragen einer FSK-modulierten Anrufer-ID-Nachricht von der Zentralstelle (33) zu der ersten Netzwerkkomponente; Umwandeln der FSK-modulierten Anrufer-ID-Nachricht in eine Außerband-Nachricht; Übertragen der Außerband-Nachricht durch die Kommunikationsverbindung zu der zweiten Netzwerkkomponente; Umwandeln der Außerband-Nachricht bei der zweiten Netzwerkkomponente in die FSK-modulierte Anrufer-ID-Nachricht; und Übertragen der FSK-modulierten Anrufer-ID-Nachricht von der zweiten Netzwerkkomponente zu dem Telefon (30) während eines Ruheintervalls.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die erste Netzwerkkomponente eine Funkknoten-Steuervorrichtung (32) ist, wobei die zweite Netzwerkkomponente eine Vorgabe-Funkeinheit (10) ist, und wobei das inkompatible Netzwerk ein kabelloses lokales Schleifensystem (5) ist.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, wobei die Vorgabe-Funkeinheit (10) mit der Funkknoten-Steuervorrichtung (32) gemäß dem DECT-Protokoll kommuniziert, und wobei die Funkknoten-Steuervorrichtung (32) mit der Zentralstelle (33) gemäß dem GR-303-Protokoll kommuniziert.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Ruheintervall eine erste Ruheperiode mit einer Dauer von 3 s oder länger zwischen den Rufen des Telefons (30) aufweist.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 2, wobei die Außerband-Nachricht eine CC_SETUP-Nachricht aufweist.
  6. Verfahren zum Liefern einer FSK-modulierten Anrufer-ID-Nachricht von einer Zentralstelle (33) an ein Telefon (30) durch ein inkompatibles Netzwerk hindurch, wenn der Hörer des Telefons (30) aufgelegt ist, aufweisend die Schritte: Bereitstellen eines inkompatiblen Netzwerkes, das zwischen der Zentralstelle (33) und dem Telefon (30) gekoppelt ist, wobei eine erste Netzwerkkomponente zwischen dem inkompatiblen Netzwerk und der Zentralstelle (33) koppelt, und die zweite Netzwerkkomponente zwischen dem inkompatiblen Netzwerk und dem Telefon (30) koppelt, wobei das inkompatible Netzwerk mit einer Inband-Übertragung von FSK-modulierten Anrufer-ID-Signalen zu dem Telefon (30) inkompatibel ist; fälschliches Übertragen an die Zentralstelle (33), dass die zweite Netzwerkkomponente einen ersten Rufzyklus bei dem Telefon (30) initiiert hat, bevor die Kommunikationsverbindung aufgebaut worden ist, durch das inkompatible Netzwerk hindurch zwischen der ersten und der zweiten Netzwerkkomponente; Übertragen einer FSK-modulierten Anrufer-ID-Nachricht von der Zentralstelle (33) zu der ersten Netzwerkkomponente; Umwandeln der FSK-modulierten Anrufer-ID-Nachricht in eine Außerband-Nachricht; Aufbauen einer Kommunikationsverbindung durch das inkompatible Netzwerk hindurch zwischen der ersten Netzwerkkomponente und der zweiten Netzwerkkomponente; Übertragen der Außerband-Nachricht durch die Kommunikationsverbindung hindurch zu der zweiten Netzwerkkomponente; Umwandeln der Außerband-Nachricht bei der zweiten Netzwerkkomponente in die FSK-modulierte Anrufer-ID-Nachricht; und Übertragen der FSK-modulierten Anrufer-ID-Nachricht von der zweiten Netzwerkkomponente zu dem Telefon (30) während eines Ruheintervalls.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 6, wobei die erste Netzwerkkomponente eine Funkknoten-Steuervorrichtung (32) ist, wobei die zweite Netzwerkkomponente eine Vorgabe-Funkeinheit (10) ist, wobei das inkompatible Netzwerk ein kabelloses lokales Schleifensystem (5) ist.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, wobei die Vorgabe-Funkeinheit (10) mit der Funkknoten-Steuervorrichtung (32) gemäß dem DECT-Protokoll kommuniziert, und wobei die Funkknoten-Steuervorrichtung (32) mit der Zentralstelle (33) gemäß dem GR-303-Protokoll kommuniziert.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 6, wobei das Ruheintervall eine erste Ruheperiode mit einer Dauer von 3 s oder länger zwischen den Rufen des Telefons (30) aufweist.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 7, wobei die Außerband-Nachricht eine CC_SETUP-Nachricht aufweist.
  11. Verfahren zum Liefern einer Anrufer-ID-Nachricht, wenn der Hörer eines Telefons (30) abgehoben ist, durch ein inkompatibles Netzwerk hindurch an das Telefon (30), das eine Anrufer-ID-Anzeigevorrichtung aufweist, aufweisend die Schritte: Bereitstellen eines inkompatiblen Netzwerkes, das zwischen der Zentralstelle (33) und dem Telefon (30) gekoppelt ist, wobei eine erste Netzwerkkomponente zwischen dem inkompatiblen Netzwerk und der Zentralstelle (33) koppelt, und eine zweite Netzwerkkomponente zwischen dem inkompatiblen Netzwerk und dem Telefon (30) koppelt, wobei das inkompatible Netzwerk mit einer Inband-Übertragung von FSK- modulierten Anrufer-ID-Signalen zu dem Telefon (30) inkompatibel ist; Aufbauen eines aktiven Anrufs an dem Telefon (30); Übertragen eines ersten CAS-Signals von der Zentralstelle (33) zu der Anrufer-ID-Anzeigevorrichtung; Übertragen eines Bestätigungssignals von der Anrufer-ID-Anzeigevorrichtung zu der Zentralstelle (33); Übertragen einer FSK-modulierten Anrufer-ID-Nachricht von der Zentralstelle (33) zu der ersten Netzwerkkomponente nach dem Empfang des Bestätigungssignals bei der Zentralstelle (33); Umwandeln der FSK-modulierten Anrufer-ID-Nachricht in eine Außerband-Nachricht bei der ersten Netzwerkkomponente; Übertragen der Außerband-Nachricht von der ersten Netzwerkkomponente zu der zweiten Netzwerkkomponente durch das inkompatible Netzwerk hindurch; Übertragen eines zweiten CAS-Signals von der zweiten Netzwerkkomponente zu der Anrufer-ID-Anzeigevorrichtung; Übertragen einer Bestätigung des zweiten CAS-Signals von der Anrufer-ID-Anzeigevorrichtung zu der zweiten Netzwerkkomponente; Umwandeln der Außerband-Nachricht bei der zweiten Netzwerkkomponente in eine FSK-modulierte Anrufer-ID-Nachricht; und Übertragen der FSK-modulierten Anrufer-ID-Nachricht zu der Anrufer-ID-Anzeigevorrichtung.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 11, wobei die erste Netzwerkkomponente eine Funkknoten-Steuervorrichtung (32) ist, wobei die zweite Netzwerkkomponente eine Vorgabe-Funkeinheit (10) ist, und wobei das inkompatible Netzwerk ein kabelloses lokales Schleifensystem ist.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 12, wobei die Vorgabe-Funkeinheit (10) mit der Funkknoten-Steuervorrichtung (32) gemäß dem DECT-Protokoll kommuniziert, und wobei die Funkknoten-Steuervorrichtung (32) mit der Zentralstelle (33) gemäß dem GR-303-Protokoll kommuniziert.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 13, wobei die Außerband-Nachricht eine CC_SETUP-Nachricht aufweist.
  15. Verfahren zum Liefern einer FSK-modulierten visuellen Nachrichten-Wartekennzeichnung von einer Zentralstelle (33) an ein Telefon (30), wenn der Hörer des Telefons (30) aufgelegt ist, aufweisend die Schritte: Bereitstellen eines inkompatiblen Netzwerkes, das zwischen der Zentralstelle (33) und dem Telefon (30) gekoppelt ist, wobei eine erste Netzwerkkomponente zwischen dem inkompatiblen Netzwerk und der Zentralstelle (33) koppelt, und eine zweite Netzwerkkomponente zwischen dem inkompatiblen Netzwerk und dem Telefon (30) koppelt, wobei das inkompatible Netzwerk mit einer Inband-Übertragung von FSK-modulierten Anrufer-ID-Signalen zu dem Telefon (30) inkompatibel ist; Aufbauen einer Kommunikationsverbindung zwischen der ersten und der zweiten Netzwerkkomponente durch das inkompatible Netzwerk hindurch; Übertragen der FSK-modulierten visuellen Nachrichten-Wartekennzeichnung von der Zentralstelle (33) zu der ersten Netzwerkkomponente; Umwandeln der FSK-modulierten visuellen Nachrichten-Wartekennzeichnung bei der ersten Netzwerkkomponente in eine Außerband-Nachricht; Übertragen der Außerband-Nachricht zu der zweiten Netzwerkkomponente durch die Kommunikationsverbindung hindurch; Umwandeln der Außerband-Nachricht bei der zweiten Netzwerkkomponente in eine FSK-modulierte visuelle Nachrichten-Wartekennzeichnung; und Übertragen der FSK-modulierten visuellen Nachrichten-Wartekennzeichnung von der zweiten Netzwerkkomponente zu dem Telefon (30).
  16. Verfahren gemäß Anspruch 15, wobei die erste Netzwerkkomponente eine Funkknoten-Steuervorrichtung (32) ist, wobei die zweite Netzwerkkomponente eine Vorgabe-Funkeinheit (10) ist, und wobei das inkompatible Netzwerk ein kabelloses lokales Schleifensystem ist.
  17. Verfahren gemäß Anspruch 16, wobei die Vorgabe-Funkeinheit (10) mit der Funkknoten-Steuervorrichtung (32) gemäß dem DECT-Protokoll kommuniziert, und wobei die Funkknoten-Steuervorrichtung (32) mit der Zentralstelle (33) gemäß dem GR-303-Protokoll kommuniziert.
  18. Verfahren gemäß Anspruch 16, wobei die Außerband-Nachricht eine CC_SETUP-Nachricht aufweist.
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