DE10056558A1 - Wechselstromgenerator zur Verwendung in einem Fahrzeug - Google Patents
Wechselstromgenerator zur Verwendung in einem FahrzeugInfo
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Abstract
Ein Wechselstromgenerator für ein Fahrzeug beinhaltet: einen Rotor, welcher drehbar in einem Gehäuse gelagert ist; und einen Stator mit einem zylindrischen Statorkern, in welchem mehrere Schlitze in gegebenen Abständen in Umfangsrichtung ausgeformt sind, so dass sie sich in Richtung der inneren Umfangsfläche des Statorkerns öffnen, und mit einer Statorwicklung, die durch Verbinden von drei Einphasen-Wicklungen gebildet wird, welche auf den Statorkern in Y-Schaltung gewickelt sind, wobei der Stator an das Gehäuse so angebracht ist, dass er den Rotor umgibt, wobei jede der Einphasen-Wicklungen eine erste Wicklung beinhaltet, welche in der Y-Schaltung verschaltet ist, und eine zweite Wicklung, welche in Serie mit der ersten Wicklung geschaltet ist und welche einen gegebenen Phasenunterschied im elektrischen Winkel bezüglich der ersten Wicklung hat, und wobei ein Verbindungsabschnitt der ersten Wicklung und der zweiten Wicklung, welche jede der Dreiphasen-Wicklungen bilden, mit einem Paar von Dreiphasen-Diodenbrücken verbunden ist, und wobei ein Endabschnitt der zweiten Wicklung, die Teil jeder der Einphasen-Wicklungen ist, mit einem anderen Paar von Dreiphasen-Diodenbrücken verbunden ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen
Wechselstromgenerator für ein Fahrzeug, und insbesondere den
Aufbau einer Statorwicklung, die auf einen Stator in einem
Wechselstromgenerator für ein Fahrzeug gewickelt ist.
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht, welche allgemein einen
Wechselstromgenerator für ein Fahrzeug zeigt.
Mit Bezug auf Fig. 5 wird der Wechselstromgenerator für ein
Fahrzeug aufgebaut durch drehbares Anbringen eines Rotors 7
vom Lundell-Typ innerhalb eines Gehäuses 3, welches aus einem
vorderen Aluminiumträger 1 und einem hinteren Aluminiumträger
2 besteht, mittels einer Welle 6, und durch Befestigen eines
Stators 8 an einer inneren Wand des Gehäuses 3, um eine
äußere Umfangsseite des Rotors 7 abzudecken.
Die Welle 6 ist drehbar durch den vorderen Träger 1 und den
hinteren Träger 2 gelagert. Eine Rillenscheibe 4 ist an einem
Ende der Welle 6 befestigt, so dass das Drehmoment einer
Maschine an eine Welle 6 mittels eines Riemens (nicht
dargestellt) übertragen werden kann. Schleifringe 9 zum
Zuführen eines Stroms an den Rotor 7 sind an dem anderen
Endabschnitt der Welle 6 befestigt, und ein Paar von
Schleifbürsten 10 sind in einem Bürstenhalter 11 eingebaut,
welcher in dem Gehäuse 3 angeordnet ist, so dass das Paar von
Schleifbürsten 10 in Kontakt mit den Schleifringen 9 gleitet.
Ein Regler 18 zum Einstellen der Stärke einer
Wechselspannung, welche in dem Stator 8 erzeugt wird, ist
mittels eines Haftmittels an einem Kühlkörper 17 befestigt,
welcher an dem Bürstenhalter 11 angebracht ist. Ein
Gleichrichter 12, welcher elektrisch mit dem Stator 8
verbunden ist und den Wechselstrom, der in dem Stator 8
erzeugt wird, zu einen Gleichstrom gleichrichtet, ist in dem
Gehäuse 3 befestigt.
Der Rotor 7 besteht aus einer Rotorwicklung 13 zum Erzeugen
eines magnetischen Flusses beim Durchtritt von elektrischem
Strom und aus einem Paar von Polkernen 20 und 21, die so
angeordnet sind, dass sie die Rotorwicklung 13 abdecken,
wobei magnetische Pole in den Polkernen 20 und 21 durch den
in der Rotorwicklung 13 erzeugten magnetischen Fluss gebildet
werden. Das Paar von Polkernen 20 und 21 ist aus Eisen, jeder
hat sechs klauenförmige magnetische Pole 22 und 23, welche an
einem äußeren Umkreis in regelmäßigem Abstand in
Umfangsrichtung angeordnet sind, so dass sie axial
hervorstehen, und die Polkerne 20 und 21 sind einander
gegenüberliegend an der Welle 6 befestigt, so dass die
klauenförmigen magnetischen Pole 22 und 23 ineinandergreifen.
Außerdem sind Lüfter 5 an beiden Enden in axialer Richtung
des Rotors 7 angeordnet.
Der Stator 8 besteht aus einem zylindrischen Statorkern 15
mit mehreren Schlitzen, welche sich axial erstrecken und
einen vorbestimmten Abstand in Umfangsrichtung haben, und aus
einer Statorwicklung 16, welche auf den Statorkern 15
gewickelt ist.
In dem so aufgebauten Wechselstromgenerator für ein Fahrzeug
wird ein Strom von einer Batterie (nicht dargestellt) durch
die Schleifbürsten 10 und die Schleifringe 9 der
Rotorwicklung 13 zugeführt, um so einen magnetischen Fluss zu
erzeugen. Die klauenförmigen magnetischen Pole 22 des
Polkerns 20 werden durch diesen magnetischen Fluss mit
Nordpolen (N) magnetisiert, und die klauenförmigen
magnetischen Pole 23 des Polkerns 21 werden mit Südpolen (S)
magnetisiert. Gleichzeitig wird ein Drehmoment von der
Maschine durch den Riemen und die Rillenscheibe 4 an die
Welle 6 übertragen, wodurch der Rotor 7 gedreht wird. So wird
ein rotierendes magnetisches Feld auf die Statorwicklung 16
aufgebracht, und eine elektromotorische Kraft wird in der
Statorwicklung 16 erzeugt. Diese elektromotorische
Wechselstromkraft passiert den Gleichrichter 12 und wird in
eine elektromotorische Gleichstromkraft umgewandelt, die
Stärke der elektromotorischen Kraft wird durch den Regler 12
eingestellt, und die Batterie wird wieder aufgeladen.
Nun wird der Aufbau der Statorwicklung 16 mit Bezug auf
Fig. 6 beschrieben. In diesem Beispiel ist die Anzahl der
magnetischen Pole des Rotors 7 12. In Fig. 6 bezeichnen
Bezugsziffern 1 bis 36 Schlitznummern.
Der Statorkern 15 ist aus einem zylindrischen magnetischen
Material gemacht, in welchem 36 Schlitze 15a mit einem
vorbestimmten Abstand in Umfangsrichtung so ausgeformt sind,
dass sie sich zu der inneren Umfangsfläche des Statorkerns
hin öffnen.
Eine Wicklung 30 wird gebildet durch wellenartiges Wickeln
eines Leiters 29 in jeden dritten Schlitz 15a, so dass die
Reihenfolge der Schlitze, in welche der Leiter 29 eingeführt
wird, Schlitz Nr. 1, 4, 7, . . ., 34 ist. Eine Wicklung 31 wird
gebildet durch wellenförmiges Wickeln eines Leiters 29 in
jeden dritten Schlitz 15a, so dass die Reihenfolge der
Schlitze, in welche der Leiter 29 eingeführt wird, Schlitz
Nr. 3, 6, 9, . . ., 36 ist. Eine Wicklung 32 wird gebildet
durch wellenartiges Wickeln eines Leiters 29 in jeden dritten
Schlitz 15a, so dass die Reihenfolge der Schlitze, in welche
der Leiter 29 eingeführt wird, Schlitz Nr. 5, 8, 11, . . ., 2
ist.
Diese drei so gebildeten Wicklungen 30, 31 und 32 werden an
ihren Wicklungsendabschnitten 30b, 31b und 32b verbunden,
d. h., sie werden zu einer Y-Schaltung zusammengeschaltet, um
die Statorwicklung 16 zu bilden. Der Verbindungsabschnitt der
Wicklungsendabschnitte 30b, 31b und 32b wird ein neutraler
Punkt der Statorwicklung 16, und die Wicklungsstartabschnitte
30a, 31a und 32a werden Anschlussdrähte der Statorwicklung
16. Diese drei Wicklungen 30, 31 und 32 unterscheiden sich in
ihrem elektrischen Phasenwinkel um 120°.
Der Gleichrichter 12 ist so aufgebaut, dass eine
Plusseitendiode d11 und eine Minusseitendiode d21, welche in
Serie geschaltet sind, eine Plusseitendiode d12 und eine
Minusseitendiode d22, welche in Serie geschaltet sind, eine
Plusseitendiode d13 und eine Minusseitendiode d23, welche in
Serie geschaltet sind, und eine Plusseitendiode d14 und eine
Minusseitendiode d24, welche in Serie geschaltet sind,
parallel zwischen einer Ausgangsklemme B und der Erde
miteinander verbunden sind. Wie in Fig. 7 gezeigt, ist die
Statorwicklung 16 auch mit dem Gleichrichter 12 so verbunden,
dass der Wicklungsstartabschnitt 30a der Wicklung 30 zwischen
der Plusseitendiode d11 und der Minusseitendiode d21
angeschlossen ist, welche in Serie geschaltet sind, der
Wicklungsstartabschnitt 31a der Wicklung 31 ist zwischen der
Plusseitendiode d12 und der Minusseitendiode d22
angeschlossen, welche in Serie geschaltet sind, der
Wicklungsstartabschnitt 32a der Wicklung 32 ist zwischen der
Plusseitendiode d13 und der Minusseitendiode d23
angeschlossen, welche in Serie geschaltet sind, und der
neutrale Punkt ist zwischen der Plusseitendiode d14 und der
Minusseitendiode d24 angeschlossen, welche in Serie
geschaltet sind.
In dem so aufgebauten Wechselstromgenerator für ein Fahrzeug
entsteht, wenn die Drehgeschwindigkeit gering ist, eine
Spannung von √3 mal der durch eine einzelne Phase
induzierten Spannung zwischen den Drähten. Wenn die
Drehgeschwindigkeit hoch ist, wird dieser Generator auch
eingesetzt, obwohl der magnetische Hauptfluss geschwächt wird
durch einen dreiphasigen Wechselstrom, welcher in den drei
Einphasenwicklungen 30, 31 und 32 fließt, da eine dreifach
höhere harmonische elektromotorische Kraft verbleibt, wobei
die Diode mit dem neutralen Punkt verbunden ist.
Bei dem herkömmlichen Wechselstromgenerator für ein Fahrzeug
wird, da die Statorwicklung 16 durch Zusammenschalten der
drei Einphasenwicklungen 30, 31 und 32 in eine Y-Schaltung
aufgebaut ist, welche sich um 120° in ihrem elektrischen
Winkel unterscheiden, nur eine Spannung von √3 mal der
induzierten Einphasenspannung zwischen den Drähten erzeugt,
wodurch das Problem entsteht, dass der herkömmliche
Wechselstromgenerator eine Anforderung an die
Spannungserzeugung nicht erfüllen könnte, wenn die
Drehgeschwindigkeit gering ist.
Um die oben beschriebenen Nachteile zu beseitigen, wird
vorgeschlagen, dass die Anzahl von Windungen der Wicklungen
30, 31 und 32 in den entsprechenden Phasen erhöht wird. In
diesem Fall entsteht jedoch das Problem, dass ein erzeugter
Strom sinkt, wenn die Drehgeschwindigkeit hoch ist.
Die vorliegende Erfindung ist entstanden, um die oben
genannten Probleme der herkömmlichen Generatoren zu lösen,
und daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen Wechselstromgenerator für ein Fahrzeug mit einer
verbesserten Statorwicklung zu schaffen, welche dazu fähig
ist, eine zwischen den Drähten entstehende Spannung groß zu
machen und einen erzeugten Strom bei einer höheren
Drehgeschwindigkeit groß zu machen.
Um einen Aspekt der oben genannten Aufgabe zu lösen, wird
gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein
Wechselstromgenerator für ein Fahrzeug geschaffen, welcher
beinhaltet:
einen Rotor, welcher drehbar in einem Gehäuse gelagert ist; und
einen Stator mit einem zylindrischen Statorkern, in welchem mehrere Schlitze in gegebenen Abständen in Umfangsrichtung so ausgeformt sind, dass sie sich in Richtung der inneren Umfangsfläche des Statorkerns öffnen, und mit einer Statorwicklung, die durch das Verbinden von drei Einphasen- Wicklungen gebildet wird, welche auf den Statorkern in Y- Schaltung gewickelt sind, wobei der Stator an das Gehäuse angebracht wird, um den Rotor zu umgeben,
wobei jede der Einphasen-Wicklungen eine erste Wicklung beinhaltet, welche mit der Y-Schaltung verschaltet ist, und eine zweite Wicklung, die in Serie zu der ersten Wicklung geschaltet ist und die eine gegebene Phasendifferenz in einem elektrischen Winkel bezüglich der ersten Wicklung hat, und
wobei ein Verbindungsabschnitt der ersten Wicklung und der zweiten Wicklung, welche jede der Einphasen-Wicklungen bilden, mit einem Paar von Dreiphasen-Diodenbrücken verbunden ist, und ein Endabschnitt der zweiten Wicklung, welche Teil jeder Einphasen-Wicklungen ist, ist mit einem anderen Paar von Dreiphasen-Diodenbrücken verbunden.
einen Rotor, welcher drehbar in einem Gehäuse gelagert ist; und
einen Stator mit einem zylindrischen Statorkern, in welchem mehrere Schlitze in gegebenen Abständen in Umfangsrichtung so ausgeformt sind, dass sie sich in Richtung der inneren Umfangsfläche des Statorkerns öffnen, und mit einer Statorwicklung, die durch das Verbinden von drei Einphasen- Wicklungen gebildet wird, welche auf den Statorkern in Y- Schaltung gewickelt sind, wobei der Stator an das Gehäuse angebracht wird, um den Rotor zu umgeben,
wobei jede der Einphasen-Wicklungen eine erste Wicklung beinhaltet, welche mit der Y-Schaltung verschaltet ist, und eine zweite Wicklung, die in Serie zu der ersten Wicklung geschaltet ist und die eine gegebene Phasendifferenz in einem elektrischen Winkel bezüglich der ersten Wicklung hat, und
wobei ein Verbindungsabschnitt der ersten Wicklung und der zweiten Wicklung, welche jede der Einphasen-Wicklungen bilden, mit einem Paar von Dreiphasen-Diodenbrücken verbunden ist, und ein Endabschnitt der zweiten Wicklung, welche Teil jeder Einphasen-Wicklungen ist, ist mit einem anderen Paar von Dreiphasen-Diodenbrücken verbunden.
Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile dieser
Erfindung werden deutlicher aus der folgenden detaillierten
Beschreibung, im Zusammenhang gesehen mit den begleitenden
Zeichnungen, in welchen:
Fig. 1 ein Diagramm ist, welches eine elektrische
Verbindung einer Statorwicklung in einem
Wechselstromgenerator für ein Fahrzeug gemäß einer
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 2 ein Entwicklungsdiagramm zur Erklärung der Struktur
der Statorwicklung in einem Stator in dem
Wechselstromgenerator für ein Fahrzeug gemäß der
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
ist;
Fig. 3 ein Graph ist, welcher die Erzeugungskennlinie des
Wechselstromgenerators für ein Fahrzeug gemäß der
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
ist;
Fig. 4 ein Diagramm zur Erklärung der Struktur einer
Statorwicklung in einem Stator eines
Wechselstromgenerators für ein Fahrzeug gemäß einer
vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
ist;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht ist, welche einen
allgemeinen Wechselstromgenerator für ein Fahrzeug
zeigt;
Fig. 6 ein Entwicklungsdiagramm zur Erläuterung der
Struktur einer Statorwicklung in einem Stator in
einem herkömmlichen Wechselstromgenerator für ein
Fahrzeug ist; und
Fig. 7 ein Diagramm ist, welches eine elektrische
Verbindung einer Statorwicklung in dem
herkömmlichen Wechselstromgenerator für ein
Fahrzeug zeigt.
Im Folgenden wird eine detailliertere Beschreibung von
bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit
Bezug auf die begleitenden Zeichnungen gegeben.
Fig. 1 ist ein Diagramm, welches eine elektrische Verbindung
einer Statorwicklung in einem Wechselstromgenerator für ein
Fahrzeug gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt. Fig. 2 ist ein Entwicklungsdiagramm zur
Erläuterung der Struktur der Statorwicklung in einem Stator
des Wechselstromgenerators für ein Fahrzeug gemäß der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Mit Bezug auf Fig. 1 wird eine Statorwicklung 16a gebildet
durch Zusammenschalten dreier Einphasen-Wicklungen 40, 50 und
60 mit einem Phasenunterschied im elektrischen Winkel von
120° in Y-Schaltung. Die Wicklung 40 wird aufgebaut durch
Zusammenschalten einer ersten und einer zweiten Wicklung 41
und 42 mit einem Phasenunterschied im elektrischen Winkel von
120° in Serie. Auch wird die Wicklung 50 gebildet durch
Zusammenschalten einer ersten und einer zweiten Wicklung 51
und 52 mit einem Phasenunterschied im elektrischen Winkel von
120° in Serie. Des Weiteren wird die Wicklung 60 gebildet
durch Zusammenschalten einer ersten und einer zweiten
Wicklung 61 und 62 mit einem Phasenunterschied im
elektrischen Winkel von 120° in Serie.
In diesem Beispiel werden diese drei Einphasen-Wicklungen 40,
50 und 60 aus denselben Leitern gebildet, und sie haben die
gleiche Anzahl von Windungen. Auch die ersten Wicklungen 41,
51 und 61 sind in der Anzahl von Windungen mit den zweiten
Wicklungen 42, 52 und 62 identisch.
Ein Gleichrichter 12A ist so ausgestaltet, dass eine
Plusseitendiode d11 und eine Minusseitendiode d21 in Serie,
eine Plusseitendiode d12 und eine Minusseitendiode d22 in
Serie, eine Plusseitendiode d13 und eine Minusseitendiode d23
in Serie, eine Plusseitendiode d14 und eine Minusseitendiode
d24 in Serie, eine Plusseitendiode d15 und eine
Minusseitendiode d25 in Serie, eine Plusseitendiode d16 und
eine Minusseitendiode d26 in Serie, und eine Plusseitendiode
d17, und eine Minusseitendiode d27 in Serie parallel zwischen
einer Ausgangsklemme B und der Erde zusammengeschlossen sind.
Eine Statorwicklung 16A ist auch mit dem Gleichrichter 12A in
solcher Weise verbunden, dass ein Verbindungsabschnitt der
ersten Wicklung 41 und der zweiten Wicklung 42 der Wicklung
40 zwischen der Plusseitendiode d11 und der Minusseitendiode
d21, welche in Serie geschaltet sind, angeschlossen ist, ein
Endabschnitt der zweiten Wicklung 42 der Wicklung 40 ist
zwischen der Plusseitendiode d12 und der Minusseitendiode d22,
welche in Serie geschaltet sind, angeschlossen, ein
Verbindungsabschnitt der ersten Wicklung 51 und der zweiten
Wicklung 52 der Wicklung 50 ist zwischen der Plusseitendiode
d13 und der Minusseitendiode d23, welche in Serie geschaltet
sind, angeschlossen, ein Endabschnitt der zweiten Wicklung 52
der Wicklung 50 ist zwischen der Plusseitendiode d14 und der
Minusseitendiode d24, welche in Serie geschaltet sind,
angeschlossen, ein Verbindungsabschnitt der ersten Wicklung
61 und der zweiten Wicklung 62 der Wicklung 60 ist zwischen
der Plusseitendiode d15 und der Minusseitendiode d25, welche
in Serie geschaltet sind, angeschlossen, ein Endabschnitt der
zweiten Wicklung 62 der Wicklung 60 ist zwischen der
Plusseitendiode d16 und der Minusseitendiode d26, welche in
Serie geschaltet sind, angeschlossen, und der neutrale Punkt
ist zwischen der Plusseitendiode d17 und der Minusseitendiode
d27, welche in Serie geschaltet sind, angeordnet.
Das heißt, in der elektrischen Verbindung gemäß der ersten
Ausführungsform sind die Ausgangsenden der ersten Wicklungen
41, 51 und 61, welche in Y-Schaltung verbunden sind, mit
einer Dreiphasen-Diodenbrücke verbunden, die Ausgangsenden
der zweiten Wicklungen 42, 52 und 62, welche in Serie zu den
ersten Wicklungen 41, 51 und 61 geschaltet sind, um einen
Phasenunterschied im elektrischen Winkel von 120° zu
schaffen, sind mit einer Dreiphasen-Diodenbrücke verbunden,
und der neutrale Punkt ist mit einer Diodenbrücke verbunden.
Im Folgenden wird eine besondere Wicklungsgestaltung der
Wicklungen 40, 50 und 60 in jeder Phase mit Bezug auf Fig. 2
beschrieben werden. In Fig. 2 bezeichnen Bezugsziffern 1 bis
36 Schlitznummern.
Die erste Wicklung 41, welche die Wicklung 40 strukturiert,
wird gebildet durch wellenartiges Wickeln eines Leiters 29 in
jeden dritten Schlitz 15a, so dass die Reihenfolge von
Schlitzen, in welche der Leiter 29 eingeführt ist, Schlitz
Nr. 1, 4, 7, . . ., 34 ist. Andererseits wird die zweite
Wicklung 42 gebildet durch wellenartiges Wickeln eines
Leiters 29 in jeden dritten Schlitz 15a, so dass die
Reihenfolge der Schlitze, in welche der Leiter 29 eingeführt
wird, Schlitz Nr. 3, 6, 9, . . ., 36 ist. Die erste Wicklung 41
und die zweite Wicklung 42 haben einen Phasenunterschied im
elektrischen Winkel von 120° zwischen sich, da die
gewickelten Schlitze 15a um drei Schlitze versetzt sind. Dann
wird die Wicklung 40 gebildet, so dass der
Wicklungsstartabschnitt 41a der ersten Wicklung 41 und der
Wicklungsendabschnitt 42b der zweiten Wicklung 42 miteinander
verbunden werden, so dass die erste Wicklung 41 und die
zweite Wicklung 42 in Serie geschaltet werden, um einen
Phasenunterschied im elektrischen Winkel von 120° zu
schaffen.
Die erste Wicklung 51, die die Wicklung 50 strukturiert, wird
gebildet durch wellenartiges Wickeln eines Leiters 29 in
jeden dritten Schlitz 15a, so dass die Reihenfolge der
Schlitze, in welche der Leiter 29 eingeführt wird, Schlitz
Nr. 3, 6, 9, . . ., 36 ist. Andererseits wird die zweite
Wicklung 52 gebildet durch wellenartiges Wickeln eines
Leiters 29 in jeden dritten Schlitz 15a, so dass die
Reihenfolge der Schlitze, in welche der Leiter 29 eingeführt
wird, Schlitz Nr. 5, 8, 11, . . ., 2 ist. Die erste Wicklung 51
und die zweite Wicklung 52 haben einen Phasenunterschied im
elektrischen Winkel von 120° zwischen sich, da die
gewickelten Schlitze 15a um drei Schlitze versetzt sind. Dann
wird die Windung 50 so gebildet, dass der
Wicklungsstartabschnitt 51a der ersten Wicklung 51 und der
Wicklungsendabschnitt 52b der zweiten Wicklung 52 miteinander
verbunden werden, so dass die erste Wicklung 51 und die
zweite Wicklung 52 miteinander in Serie geschaltet werden, um
einen Phasenunterschied im elektrischen Winkel von 120° zu
schaffen.
Die erste Wicklung 61, die die Wicklung 60 strukturiert, wird
gebildet durch wellenartiges Wickeln eines Leiters 29 in
jeden dritten Schlitz 15a, so dass die Reihenfolge der
Schlitze, in welche der Leiter 29 eingeführt wird, Schlitz
Nr. 5, 8, 11, . . ., 2 ist. Andererseits wird die zweite
Wicklung 62 gebildet durch wellenartiges Wickeln eines
Leiters 29 in jeden dritten Schlitz 15a, so dass die
Reihenfolge der Schlitze, in welche der Leiter 29 eingeführt
wird, Schlitz Nr. 1, 4, 7, . . ., 34 ist. Die erste Wicklung 61
und die zweite Wicklung 62 haben einen Phasenunterschied im
elektrischen Winkel von 120° zwischen sich, da die
gewickelten Schlitze 15a um drei Schlitze versetzt sind. Dann
wird die Wicklung 60 so gebildet, dass der
Wicklungsstartabschnitt 61a der ersten Wicklung 61 und der
Wicklungsendabschnitt 62b der zweiten Wicklung 62 miteinander
verbunden werden, so dass die erste Wicklung 61 und die
zweite Wicklung 62 in Serie geschaltet werden, um einen
Phasenunterschied im elektrischen Winkel von 120° zu
schaffen.
Dann werden der Wicklungsendabschnitt 41b der ersten Wicklung
41, der Wicklungsendabschnitt 51b der ersten Wicklung 51 und
der Wicklungsendabschnitt 61b der ersten Wicklung 61
miteinander verbunden, um einen Stator 8A zu erhalten, auf
den die Statorwicklung 16A gewickelt ist, welche durch
Zusammenschalten der drei Einphasen-Wicklungen 40, 50 und 60
mit einem Phasenunterschied im elektrischen Winkel von 120°
in Y-Schaltung gebildet wird.
In dem so aufgebauten Stator 8A sind die drei Einphasen-
Wicklungen 40, 50 und 60, welche in Y-Schaltung
zusammengeschaltet sind, aufgebaut durch Verbinden der ersten
Wicklungen 41, 51 und 61 und der zweiten Wicklungen 42, 52
und 62, jeweils mit einem Phasenunterschied im elektrischen
Winkel von 120°, in Serie, die Verbindungsabschnitte der
ersten Wicklungen 41, 51 und 61 und der zweiten Wicklungen
42, 52 und 62 sind mit der Dreiphasen-Diodenbrücke verbunden,
und die Endabschnitte der zweiten Wicklungen 42, 52 und 62
sind mit der Dreiphasen-Diodenbrücke verbunden. Daher ist die
maximale Spannung, die zwischen den Drähten erzeugt wird,
eine Spannung, die zweimal so groß ist wie eine Einphasen-
Induktionsspannung. Als Ergebnis kann, da eine
elektromotorische Kraft ohne Belastung groß wird, die
Drehgeschwindigkeit beim Start der Erzeugung gesenkt werden,
so dass eine Anforderung an die Erzeugung, wenn die
Drehgeschwindigkeit gering ist, erfüllt wird.
Wenn die Drehgeschwindigkeit hoch ist, ist auch, da ein Strom
in den zweiten Wicklungen 42, 52 und 62 fließt, eine
Ankerrückwirkung gering, und ein starker Strom fließt in den
zweiten Wicklungen 42, 52 und 62, um so den Betrag der
Erzeugung zu vergrößern.
Auch unter dem Gesichtspunkt des Stromflusses folgt zum
Beispiel ein Strom, der in den Verbindungsabschnitt der
ersten Wicklung 61 und der zweiten Wicklung 62 fließt,
Strompfaden von (-) → die erste Wicklung 61 → die erste
Wicklung 41 → die zweite Wicklung 42 → B, (-) → die erste
Wicklung 61 → die erste Wicklung 41 → B, und (-) → die
zweite Wicklung 62 → B. Daher ist die Anzahl der Strompfade
groß, so dass der Betrag der Erzeugung steigen kann.
Da auch die Diodenbrücke mit dem neutralen Punkt verbunden
ist, werden drei parallele Kreise, bestehend aus (-) → der
neutrale Punkt → die erste Wicklung 41 → B, (-) → der
neutrale Punkt → die erste Wicklung 51 → B, und (-) → der
neutrale Punkt → die erste Wicklung 61 → B gebildet, wobei
diese parallelen Kreise sich so verhalten, als ob serielle
und parallele Verbindungen umgeschaltet werden, wodurch sie
fähig sind, einen Ausgangsstrom zu vergrößern.
Ein Ergebnis einer Messung der Erzeugungskennlinie nach der
Herstellung eines Wechselstromgenerators für ein Fahrzeug, an
welchem der Stator 8A anstelle des Stators 8 angebracht ist,
ist in Fig. 3 gezeigt. In Fig. 3 ist die Erzeugungskennlinie
des Wechselstromgenerators für ein Fahrzeug gemäß der
vorliegenden Erfindung als durchgehende Linie eingetragen,
wohingegen die Erzeugungskennlinie des herkömmlichen
Wechselstromgenerators als gestrichelte Linie eingetragen
ist. Auch repräsentiert die Abszisse eine
Drehgeschwindigkeit, während die Ordinate einen Ausgangsstrom
nach Gleichrichtung repräsentiert.
Aus Fig. 3 wird deutlich, dass die Drehgeschwindigkeit beim
Start der Erzeugung 100 (min-1) bei dem herkömmlichen
Wechselstromgenerator für ein Fahrzeug beträgt, während die
Drehgeschwindigkeit beim Start der Erzeugung 900 (min-1) beim
Wechselstromgenerator für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden
Erfindung beträgt, d. h., eine Erzeugung wird bei einer
niedrigeren Drehgeschwindigkeit ermöglicht.
Es wird außerdem deutlich, dass der Wechselstromgenerator für
ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung eine
Ausgangsgröße bei der Drehgeschwindigkeit von 2000 min-1 oder
höher, verglichen mit dem herkömmlichen Wechselstromgenerator
für ein Fahrzeug, erhöhen kann.
In einer zweiten Ausführungsform werden die drei Einphasen-
Wicklungen 40, 50 und 60 aus dem gleichen Leiter gebildet,
und sie haben die gleiche Anzahl an Windungen. Außerdem ist
die Anzahl der Windungen der zweiten Wicklungen 42, 52 und 62
größer als die Anzahl der Windungen der ersten Wicklungen 41,
51 und 61. Andere Strukturen sind die gleichen wie die der
ersten Ausführungsform.
In der zweiten Ausführungsform wird, da die Anzahl der
Windungen der zweiten Wicklungen 42, 52 und 62 größer ist als
die Anzahl der Windungen der ersten Wicklungen 41, 51 und 61,
eine zwischen den Drähten erzeugte Spannung größer, um eine
größere elektromotorische Kraft zu erhalten.
In einer dritten Ausführungsform sind die ersten Wicklungen
41, 51 und 61 in ihrer Anzahl der Windungen identisch mit den
zweiten Wicklungen 42, 52 und 62, und der Durchmesser des
Leiters der zweiten Wicklungen 42, 52 und 62 ist größer als
der Durchmesser des Leiters der ersten Wicklungen 41, 51 und
61. Andere Strukturen sind die gleichen wie in der ersten
Ausführungsform.
In der dritten Ausführungsform wird, da der Durchmesser des
Leiters der zweiten Wicklungen 42, 52 und 62, in welchen ein
starker Strom fließt, größer gemacht ist, die
Erzeugungseffizienz bei einer hohen Drehgeschwindigkeit
verbessert.
In einer vierten Ausführungsform sind, wie in Fig. 4 gezeigt,
die ersten Wicklungen 41, 51 und 61 auf den Statorkern
gewickelt, um in entsprechenden Schlitze 15a auf der relativ
zu der Schlitztiefenrichtung tieferen Seite (der äußeren
Umfangsseite in radialer Richtung) aufgenommen zu werden, und
die zweiten Wicklungen 42, 52 und 62 werden auf den
Statorkern gewickelt, um in entsprechenden Schlitzen 15a auf
der relativ zu der Schlitztiefenrichtung flacheren Seite (der
inneren Umfangsseite in radialer Richtung) aufgenommen zu
werden. Andere Strukturen sind die gleichen wie die in der
ersten Ausführungsform.
In der vierten Ausführungsform werden die ersten Wicklungen
41, 51 und 61 auf den Statorkern gewickelt, um in
entsprechenden Schlitzen 15a auf der relativ zu der
Schlitztiefenrichtung tieferen Seite aufgenommen zu werden,
das heißt, an einer Unterseite der entsprechenden Schlitze
15a. Andererseits werden die zweiten Wicklungen 42, 52 und 62
auf den Statorkern gewickelt, um in entsprechenden Schlitzen
15a auf der flacheren Seite relativ zu der
Schlitztiefenrichtung, das heißt, auf einer Öffnungsseite der
entsprechenden Schlitze 15a, aufgenommen zu werden.
Entsprechend wird, da eine Streuinduktivität der ersten
Wicklungen 41, 51 und 61, welche auf der Unterseite der
entsprechenden Schlitze 15a aufgenommen sind, groß ist, der
Strom konzentriert auf den zweiten Wicklungen 42, 52 und 62,
welche an der Öffnungsseite der entsprechenden Schlitze 15a
aufgenommen sind, wenn die Drehgeschwindigkeit hoch ist, und
eine Kennlinie nahe einer Einphasen-Ganzwellen-Gleichrichtung
wird erhalten, wodurch es möglich wird, den Betrag der
Erzeugung zu erhöhen.
Die oben genannten Ausführungsformen sind für einen Fall
beschrieben, wo die Anzahl der magnetischen Pole des Rotors 7
12 ist und die Anzahl der Schlitze des Statorkerns 15 36 ist,
das heißt, die Anzahl der Schlitze für jeden Pol und für jede
Phase ist 1. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf
diese Ausführungsformen begrenzt. Es ist unnötig zu sagen,
dass die vorliegende Erfindung auch auf einen Fall angewandt
werden kann, in welchem die Anzahl der Schlitze für jeden Pol
und für jede Phase 2 oder mehr beträgt.
In den oben beschriebenen Ausführungsformen sind die zweiten
Wicklungen 42, 52 und 62 so aufgebaut, dass sie einen
Phasenunterschied im elektrischen Winkel von 120° bezüglich
der ersten Wicklungen 41, 51 und 61 haben. In dem Fall, wo
die Anzahl der Schlitze für jeden Pol und für jede Phase 1
ist, kann der Phasenunterschied im elektrischen Winkel
zwischen den zweiten Wicklungen 42, 52 und 62 und den ersten
Wicklungen 41, 51 und 61 auf 60°, 120° und 180° gesetzt
werden. Zum Beispiel in dem Fall, wo der Phasenunterschied im
elektrischen Winkel zwischen den zweiten Wicklungen 42, 52
und 62 und den ersten Wicklungen 41, 51 und 61 auf 60°
gesetzt wird, kann die elektromotorische Kraft größer gemacht
werden, verglichen mit dem Fall, wo der Phasenunterschied im
elektrischen Winkel zwischen beiden Wicklungen auf 120°
gesetzt wird, aber kein Strom fließt und eine Ausgangsgröße
wird gesenkt, wenn die Drehgeschwindigkeit hoch ist. Wenn
daher die Drehgeschwindigkeit beim Start der Erzeugung und
die Ausgangsgröße bei hoher Geschwindigkeit insgesamt
bewertet werden, wenn die Anzahl der Schlitze für jeden Pol
und für jede Phase 1 ist, ist es wünschenswert, dass der
Phasenunterschied im elektrischen Winkel zwischen den zweiten
Wicklungen 42, 52 und 62 und den ersten Wicklungen 41, 51 und
61 auf 120° gesetzt wird.
Mit dem oben beschriebenen Aufbau hat die vorliegende
Erfindung die im Folgenden beschriebenen Vorteile.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein
Wechselstromgenerator für ein Fahrzeug geschaffen, der
beinhaltet: einen Rotor, der drehbar in einem Gehäuse
gelagert ist; und einen Stator mit einem zylindrischen
Statorkern, in welchem mehrere Schlitze in gegebenen
Intervallen in Umfangsrichtung so ausgeformt sind, dass sie
sich in Richtung der inneren Umfangsfläche des Statorkerns
öffnen, und drei Einphasen-Wicklungen sind auf den Statorkern
gewickelt und in Y-Schaltung zusammengeschaltet, wobei der
Stator an dem Gehäuse so angebracht ist, dass er den Rotor
umgibt, wobei jede der Einphasen-Wicklungen eine erste
Wicklung beinhaltet, welche mit der Y-Schaltung verbunden
ist, und eine zweite Wicklung, die in Reihe mit der ersten
Wicklung geschaltet ist und die einen gegebenen
Phasenunterschied im elektrischen Winkel bezüglich der ersten
Wicklung hat, und wobei ein Verbindungsabschnitt der ersten
Wicklung und der zweiten Wicklung, welche jede der Einphasen-
Wicklungen bilden, mit einem Paar von Dreiphasen-
Diodenbrücken verbunden ist, und ein Endabschnitt der zweiten
Wicklung, welche jede der Einphasen-Wicklungen bildet, ist
mit einem anderen Paar von Dreiphasen-Diodenbrücken
verbunden. Mit dem oben genannten Aufbau kann ein
Wechselstromgenerator für ein Fahrzeug geschaffen werden, in
welchem die zwischen den Drähten erzeugte Spannung erhöht
wird, so dass die Drehgeschwindigkeit beim Start der
Erzeugung gesenkt werden kann, und der erzeugte Strom bei
hoher Drehgeschwindigkeit steigt, so dass der Betrag an
Erzeugung gesteigert werden kann.
Da die ersten Wicklungen und die zweiten Wicklungen, die die
Einphasen-Wicklungen bilden, so aufgebaut sind, dass sie
einen Phasenunterschied von 120° im elektrischen Winkel
haben, kann eine Spannung, welche zweimal so hoch ist wie
eine Einphasen-Induktionsspannung, zwischen den Drähten
erzeugt werden.
Da außerdem der neutrale Punkt der oben genannten ersten
Wicklungen, welche zu der Y-Schaltung zusammengeschaltet
sind, mit der Diodenbrücke verbunden ist, wird eine große
Anzahl von Strompfaden gebildet, und die ersten Wicklungen
verhalten sich so, als ob serielle und parallele Verbindung
umgeschaltet wird, wodurch sie fähig sind, den Ausgangsstrom
zu erhöhen.
Des Weiteren wird in jeder der Einphasen-Wicklungen, da die
Anzahl an Windungen der zweiten Wicklungen größer ist als die
Anzahl der Windungen der ersten Wicklungen, die Spannung, die
zwischen den Drähten erzeugt wird, groß, wodurch eine größere
elektromotorische Kraft erhalten wird.
Außerdem wird in jeder der Einphasen-Wicklungen, da der
Durchmesser eines Leiters der zweiten Wicklungen größer ist
als der Durchmesser eines Leiters der ersten Wicklungen, die
Erzeugungseffizienz bei einer hohen Drehgeschwindigkeit
verbessert.
Außerdem wird in jeder der Einphasen-Wicklungen, da die
ersten Wicklungen auf den Statorkern gewickelt werden, so
dass die ersten Wicklungen an einer relativ zu der
Schlitztiefenrichtung tieferen Seite innerhalb der Schlitze
angeordnet sind, und da die zweiten Wicklungen auf den
Statorkern gewickelt sind, so dass die zweiten Wicklungen auf
einer flacheren Seite relativ zu der Schlitztiefenrichtung
innerhalb der Schlitze angeordnet sind, der Strom auf den
zweiten Wicklungen bei hoher Drehgeschwindigkeit
konzentriert, und eine Kennlinie nahe einer Einphasen-
Ganzwellen-Gleichrichtung wird erhalten, wodurch es möglich
wird, den Betrag der Erzeugung zu erhöhen.
Die vorstehende Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen der Erfindung ist zum Zwecke der
Verdeutlichung und Beschreibung erfolgt. Sie soll nicht
abschließend sein oder die Erfindung auf die offenbarte
bestimmte Form begrenzen, und Modifikationen und Variationen
sind möglich im Licht der oben genannten Lehre oder mögen aus
der Ausführung der Erfindung gewonnen werden. Die
Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um die
Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu
erklären, um einen Fachmann anzuleiten, die Erfindung in
verschiedenen Ausführungsformen und mit verschiedenen
Modifikationen zu verwenden, welche für den Einzelfall
geeignet erscheinen. Es ist beabsichtigt, dass der Bereich
der Erfindung durch die anhängenden Ansprüche und deren
Äquivalente definiert wird.
Claims (6)
1. Wechselstromgenerator für ein Fahrzeug mit:
einem Rotor (7), welcher drehbar innerhalb eines Gehäuses (3) gelagert ist; und
einem Stator (8A) mit einem zylindrischen Statorkern (15), in welchem mehrere Schlitze (15a), mit gegebenem Abstand in Umfangsrichtung, so ausgeformt sind, dass sie sich in Richtung der inneren Umfangsfläche des Statorkerns öffnen, und mit einer Statorwicklung (16A), die durch Zusammenschalten von drei Einphasen-Wicklungen (40, 50, 60) in Y-Schaltung aufgebaut wird, welche auf den Statorkern (15) gewickelt sind, wobei der Stator (8A) an das Gehäuse (3) so angebracht ist, dass er den Rotor (7) umgibt,
wobei jede der Einphasen-Wicklungen (40, 50, 60) eine erste Wicklung (41, 51, 61) beinhaltet, welche mit der Y-Schaltung verschaltet ist, und eine zweite Wicklung (42, 52, 62), welche in Reihe mit der ersten Wicklung (41, 51, 61) geschaltet ist und welche einen gegebenen Phasenunterschied im elektrischen Winkel bezüglich der ersten Wicklung (41, 51, 61) hat, und
wobei ein Verbindungsabschnitt der ersten Wicklung (41, 51, 61) und der zweiten Wicklung (42, 52, 62), welche jede der Einphasen-Wicklungen (40, 50, 60) bilden, mit einem Paar von Dreiphasen-Diodenbrücken verbunden ist, und wobei ein Endabschnitt der zweiten Wicklung (42, 52, 62), welcher Teil jeder Einphasen-Wicklung (40, 50, 60) ist, mit einem anderen Paar von Dreiphasen-Diodenbrücken verbunden ist.
einem Rotor (7), welcher drehbar innerhalb eines Gehäuses (3) gelagert ist; und
einem Stator (8A) mit einem zylindrischen Statorkern (15), in welchem mehrere Schlitze (15a), mit gegebenem Abstand in Umfangsrichtung, so ausgeformt sind, dass sie sich in Richtung der inneren Umfangsfläche des Statorkerns öffnen, und mit einer Statorwicklung (16A), die durch Zusammenschalten von drei Einphasen-Wicklungen (40, 50, 60) in Y-Schaltung aufgebaut wird, welche auf den Statorkern (15) gewickelt sind, wobei der Stator (8A) an das Gehäuse (3) so angebracht ist, dass er den Rotor (7) umgibt,
wobei jede der Einphasen-Wicklungen (40, 50, 60) eine erste Wicklung (41, 51, 61) beinhaltet, welche mit der Y-Schaltung verschaltet ist, und eine zweite Wicklung (42, 52, 62), welche in Reihe mit der ersten Wicklung (41, 51, 61) geschaltet ist und welche einen gegebenen Phasenunterschied im elektrischen Winkel bezüglich der ersten Wicklung (41, 51, 61) hat, und
wobei ein Verbindungsabschnitt der ersten Wicklung (41, 51, 61) und der zweiten Wicklung (42, 52, 62), welche jede der Einphasen-Wicklungen (40, 50, 60) bilden, mit einem Paar von Dreiphasen-Diodenbrücken verbunden ist, und wobei ein Endabschnitt der zweiten Wicklung (42, 52, 62), welcher Teil jeder Einphasen-Wicklung (40, 50, 60) ist, mit einem anderen Paar von Dreiphasen-Diodenbrücken verbunden ist.
2. Wechselstromgenerator für ein Fahrzeug nach Anspruch 1,
wobei die erste Wicklung (41, 51, 61) und die zweite
Wicklung (42, 52, 62), welche jede der Einphasen-
Wicklungen (40, 50, 60) ausmachen, so aufgebaut sind,
dass sie einen Phasenunterschied von 120° im
elektrischen Winkel haben.
3. Wechselstromgenerator für ein Fahrzeug nach Anspruch 1
oder 2, wobei der neutrale Punkt der ersten Wicklungen
(41, 51, 61), welche zu der Y-Schaltung
zusammengeschaltet sind, mit einer Diodenbrücke
verbunden ist.
4. Wechselstromgenerator für ein Fahrzeug nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, wobei in jeder der Einphasen-
Wicklungen (40, 50, 60) die Anzahl der Windungen der
zweiten Wicklungen (42, 52, 62) größer ist als die
Anzahl der Windungen der ersten Wicklungen (41, 51, 61).
5. Wechselstromgenerator für ein Fahrzeug nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, wobei in jeder der Einphasen-
Wicklungen (40, 50, 60) der Durchmesser eines Leiters
(29) der zweiten Wicklungen (42, 52, 62) größer ist als
der Durchmesser eines Leiters (29) der ersten Wicklungen
(41, 51, 61).
6. Wechselstromgenerator für ein Fahrzeug nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, wobei in jeder der Einphasen-
Wicklungen (40, 50, 60) die ersten Wicklungen (41, 51,
61) auf einen Statorkern (15) gewickelt sind, so dass
die ersten Wicklungen (41, 61, 61) auf einer relativ zu
der Schlitztiefenrichtung tieferen Seite innerhalb der
Schlitze (15a) angeordnet sind, und wobei die zweiten
Wicklungen (42, 52, 62) auf den Statorkern (15)
gewickelt sind, so dass die zweiten Wicklungen (42, 52,
62) auf einer relativ zu der Schlitztiefenrichtung
flacheren Seite innerhalb der Schlitze (15a) angeordnet
sind.
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