DE10041599A1 - Stromsensor und elektrischer Schaltkreis, der diesen benutzt - Google Patents
Stromsensor und elektrischer Schaltkreis, der diesen benutztInfo
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Abstract
Ein Stromsensor umfasst ein Gehäuse (10), einen Sensorleiter (20), der teilweise in dem Gehäuse (10) untergebracht ist und an dem Gehäuse (10) befestigt ist und gegenüberliegende Enden hat, die aus dem Gehäuse (10) gezogen sind, und ein Hall-Element (30), das in dem Gehäuse (10) untergebracht ist und an dem Gehäuse (10) befestigt ist und sich in der Nähe des Sensorleiters (20) befindet. Ein elektrischer Schaltkreis umfasst den Stromsensor und einen Drahtleiter (60), der zum Verdrahten des elektrischen Schaltkreises verwendet wird und Passbereiche (61) hat, die an Anschlüsse (1 und 2) des Sensorleiters (20) des Stromsensors angebracht werden können.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
Stromsensor zum Erfassen eines Stroms, der durch einen
elektrischen Schaltkreis fließt, der an einer Ausrüstung,
wie einem Auto, befestigt ist, und auf einen elektrischen
Schaltkreis, der diesen Stromsensor verwendet, und
insbesondere auf eine Technik, um die Erfassungspräzision
für einen Strom zu erhöhen.
Es gibt einen herkömmlicherweise bekannten Stromsensor, um
einen Strom zu erfassen, der durch einen elektrischen
Schaltkreis fließt, der z. B. in einem Auto befestigt ist,
der ein Hall-Element verwendet, das eine Art von
magnetische-elektrische Leistung konvertierendem Element
ist. Ein Beispiel von solchen Stromsensoren ist als "Large
current detecting apparatus" in der japanischen
offengelegten Patentanmeldung Nr. H6-174753 beschrieben.
Wie es in Fig. 1 gezeigt ist, umfasst dieses
Erfassungsgerät für einen großen Strom eine Sammelschiene
70 und einen Erfasser 71 für einen magnetischen Fluss, wie
einen Magnetkraft sammelnden Kern, der um die Sammelschiene
70 gewunden ist. Der Erfasser 71 für den magnetischen Fluss
umfasst einen flexiblen taschenartigen Körper, der darin
Ferritpuder hat, und kann in einer willkürlichen Gestalt
geformt sein.
Ein Hall-Element 73 ist in einer 2Lücke 72 vorgesehen, die
zwischen beiden Enden des Erfassers 71 für den magnetischen
Fluss gebildet ist, wodurch in dem Hall-Element 73 eine
Spannung proportional zu einem magnetischen Fluss erzeugt
wird, der erzeugt wird durch einen Strom, der durch die
Sammelschiene 70 fließt. Basierend auf dieser Spannung wird
ein Wert des Stroms, der durch die Sammelschiene 70 fließt,
auf einer Display-Einheit 74 angezeigt.
Wenn bei diesem herkömmlichen Erfassungsgerät für einen
großen Strom ein Positionsverhältnis von drei Teilen, d. h.
der Lücke, die zwischen den beiden Enden des Erfassers für
den magnetischen Fluss gebildet ist, dem Hall-Element und
einem Leiter, nicht präzise gesetzt ist, wird die Präzision
zum Erfassen des Stroms verringert.
In dem Fall, in dem das Erfassungsgerät für den Strom
jedoch solche zusammengefügte Teile in ihm umfasst, sind
die Montagepositionen des Leiters, des Erfassers für den
magnetischen Fluss und des Hall-Elements in einigen Fällen
leicht variiert und daher besteht ein Problem, dass es
schwierig ist, das positionale Verhältnis der oben
stehenden Teile präzise zu setzen, wodurch somit die
Stromerfassungsgenauigkeit verringert wird.
Die vorliegende Erfindung wurde getätigt, um das Problem
eines solchen herkömmlichen Stromerfassungsgeräts zu lösen,
und es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Stromsensor
vorzusehen, der in der Lage ist, die
Stromerfassungsgenauigkeit zu erhöhen und der in
herausragendem Maß zusammengefügt werden kann. Eine andere
Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen
Schaltkreis vorzusehen, der den oben stehenden Stromsensor
verwendet.
Um die obenstehende Aufgabe zu erzielen, ist gemäss einem
ersten Aspekt ein Stromsensor vorgesehen, der ein Gehäuse
umfasst, einen Sensorleiter, der teilweise in dem Gehäuse
untergebracht ist und an dem Gehäuse befestigt ist und
gegenüberliegende Enden hat, die von dem Gehäuse
herausgezogen sind, und ein magnetische-elektrische
Leistung konvertierendes Element, das in dem Gehäuse
untergebracht ist und an dem Gehäuse befestigt ist und das
in der Nähe des Sensorleiters angebracht ist.
Mit dem Stromsensor gemäss dem ersten Aspekt sind sowohl
der Sensorleiter als auch das magnetische-elektrische
Leistung konvertierende Element an dem Gehäuse befestigt
und integral zusammen gebildet. Daher ist es möglich, die
Erfassungsgenauigkeit für einen Strom zu erhöhen, da das
positionale Verhältnis zwischen dem magnetische-elektrische
Leistung konvertierenden Element und dem Sensorleiter,
durch den ein Strom, der gemessen werden soll, fließt,
genau festgelegt ist. Weiterhin, da dieser Stromsensor
keinen die magnetische Kraft sammelnden Kern hat, kann der
Stromsensor kleiner gemacht werden und ist zum Erfassen
eines großen Stroms geeignet. Weiterhin, da der Stromsensor
selbst als ein Teil behandelt werden kann, ist es einfach,
den Stromsensor zu handhaben.
Gemäss einem zweiten Aspekt der Erfindung umfasst der
Stromsensor ferner einen ringartigen magnetische Kraft
sammelnden Kern, der an dem Gehäuse befestigt ist, so dass
das magnetische-elektrische Leistung konvertierende Element
sich in einer Lücke befindet.
Mit dem Stromsensor des zweiten Aspekts ist es möglich,
einen geringen Strom, der durch den Sensorleiter fließt,
mit einer hohen Präzision zu erfassen, da das meiste des
magnetischen Flusses, der durch einen Strom erzeugt wird,
der durch den Sensorleiter fließt, durch den ringartigen
magnetische Kraft sammelnden Kern zusammengefasst wird und
zu dem magnetische-elektrische Leistung konvertierenden
Element zugeführt wird.
Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung umfasst der
Stromsensor ferner quadratische magnetische Kraft sammelnde
Kerne, die jeweils auf dem Gehäuse vor und hinter den
magnetische Kraft erfassenden Flächen des magnetische-
elektrische Leistung konvertierenden Elements angebracht
sind.
Mit dem Stromsensor des dritten Aspekts ist es möglich,
einen kleinen oder mittleren Strom, der durch den
Sensorleiter fließt, mit einer hohen Präzision zu erfassen,
da das Volumen des magnetischen Flusses, der durch einen
Strom, der durch den Sensorleiter fließt, erzeugt wird,
durch die quadratischen magnetische Kraft sammelnden Kerne
gebündelt wird und an das magnetische-elektrische Leistung
konvertierende Element zugeführt wird. Weiterhin, da die
quadratischen magnetische Kraft sammelnden Kerne jeweils
vor und hinter den die magnetische Kraft erfassenden
Flächen des magnetisch-elektrische Leistung konvertierenden
Elements angebracht sind, kann der Stromsensor kleiner
geformt werden im Vergleich zu demjenigen des zweiten
Aspekts.
Gemäss einem vierten Aspekt der Erfindung ist jedes der
gegenüberliegenden Enden des Sensorleiters so geformt, dass
es kompatibel mit dem Ende einer Schmelzsicherung ist.
Mit dem Stromsensor des vierten Aspekts kann die
Schmelzsicherung entfernt werden und der Stromsensor kann
befestigt werden. Es ist daher möglich, da es möglich ist,
einen Strom zu erfassen, der durch die Schmelzsicherung
fließt, einen Zustand einer Last zu überwachen, die durch
die Schmelzsicherung verbunden ist.
Gemäss einem fünften Aspekt der Erfindung umfasst der
Stromsensor ferner eine Anzeigeeinheit zum Anzeigen von
Information, die einem elektrischen Signal von dem
magnetisch-elektrische Leistung konvertierenden Element
entspricht.
Mit dem Stromsensor des fünften Aspekts ist es möglich, da
es möglich ist, visuell einen Wert des Stroms zu
überprüfen, der durch den Sensorleiter des Stromsensors
fließt, leicht elektrische Schaltkreise in einer
Fertigungslinie von Autos zu überprüfen und Fahrzeuge
durchzusehen.
Gemäss einem sechsten Aspekt der Erfindung ist ein
elektrischer Schaltkreis vorgesehen, der einen Stromsensor
umfasst, der ein Gehäuse umfasst, einen Sensorleiter, der
teilweise in dem Gehäuse untergebracht ist und an dem
Gehäuse befestigt ist und der gegenüberliegende Enden hat,
die aus dem Gehäuse gezogen sind, und ein magnetisch-
elektrische Leistung konvertierendes Element, das in dem
Gehäuse untergebracht ist und an dem Gehäuse befestigt ist
und in der Nähe des Sensorleiters angebracht ist, und einen
Drahtleiter, der zum Verdrahten des elektrischen
Schaltkreises verwendet wird und Passbereiche hat, die an
die Anschlüsse des Sensorleiters des Stromsensors angepasst
werden können.
Mit dem elektrischen Schaltkreis des sechsten Aspekts kann
das Montieren leicht durchgeführt werden, da der
Stromsensor montiert werden kann, indem nur die Anschlüsse
des Stromsensors an die Verbindungsbereiche, die auf dem
Drahtleiter gebildet sind, angepasst werden.
Gemäss einem siebten Aspekt der Erfindung hat in dem
elektrischen Schaltkreis des sechsten Aspekts der
Drahtleiter einen Zweigweg, der mit Passbereichen gebildet
ist, wobei die Anschlüsse des Sensorleiters des
Stromsensors an die Passbereiche, die auf dem Zweigweg
gebildet sind, angepasst sind.
Mit dem elektrischen Schaltkreis des siebten Aspekts ist es
möglich, einen großen Strom zu erfassen, wobei das
magnetisch-elektrische Leistung konvertierende Element
verwendet wird, das einen niedrigen Saturierungspunkt hat,
da ein Zweigstrom, der durch den Zweigweg fließt, kleiner
ist als ein Strom, der durch den gesamten Drahtleiter
fließt.
Fig. 1 ist eine Ansicht zur Erklärung eines
herkömmlichen Stromsensors;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer äußeren
Erscheinung eines Stromsensors gemäss einer
ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht der
Stromsensorstruktur, die in Fig. 2 gezeigt ist,
von der ein Gehäuse entfernt ist;
Fig. 4 ist eine Querschnittsseitenansicht der
Stromsensorstruktur, die in Fig. 2 gezeigt ist,
von der das Gehäuse entfernt ist;
Fig. 5 ist eine Querschnittsseitenansicht einer Struktur
einer Modifikation des Stromsensors, der in Fig.
2 gezeigt ist;
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht einer
Stromsensorstruktur einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung, von der ein Gehäuse entfernt ist;
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht der
Stromsensorstruktur, die in Fig. 6 gezeigt ist,
von der das Gehäuse entfernt ist;
Fig. 8 ist eine Querschnittsseitenansicht einer
Stromsensorstruktur einer dritten Ausführungsform
der Erfindung, von der ein Gehäuse entfernt ist;
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht von äußeren
Erscheinungen eines Stromsensors gemäss einer
vierten Ausführungsform der Erfindung und einer
Messeinrichtung, die an den Stromsensor
angebracht werden kann und von ihm gelöst werden
kann;
Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten
Verbindungsbeispiels (Hauptstrom unterbrechende
Art) in einem elektrischen Schaltkreis gemäss
einer fünften Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 11A und 11B sind perspektivische Ansichten von
detaillierten Strukturen von
Verbindungsbereichen, die auf einem Drahtleiter
gebildet sind, der in Fig. 10 gezeigt ist;
Fig. 12 ist eine Ansicht, die ein anderes Beispiel der
Struktur des Verbindungsbereichs zeigt, der auf
dem Drahtleiter, der in Fig. 10 gezeigt ist,
gebildet ist; und
Fig. 13 ist eine perspektivische Ansicht eines zweiten
Verbindungsbeispiels (Zweigart) in einem
elektrischen Schaltkreis gemäss einer fünften
Ausführungsform der Erfindung.
Stromsensoren von Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung werden im einzelnen unter Bezug auf die
Zeichnungen untenstehend erklärt.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer äußeren
Erscheinung eines Stromsensors gemäss einer ersten
Ausführungsform der Erfindung, Fig. 3 ist eine
perspektivische Ansicht der Stromsensorstruktur, von der
ein Gehäuse 10 entfernt ist, und Fig. 4 ist eine
Querschnittsseitenansicht der Stromsensorstruktur, von der
das Gehäuse 10 entfernt ist.
Dieser Stromsensor umfasst das Gehäuse 10, das in der
Gestalt eines im wesentlichen rechteckigen Parallelflachs
gebildet ist, und einen bandartigen Leiter 20, wie eine
Sammelschiene. Dieser Leiter 20 wird als ein "Sensorleiter"
bezeichnet, um von einem Drahtleiter zu unterscheiden, der
zum Verdrahten eines elektrischen Schaltkreises verwendet
wird. Der Sensorleiter 20 ist an dem Gehäuse 10 so
befestigt, dass er durch das Gehäuse 10 von dessen einer
Seite zu der anderen Seite, die gegenüber der einen Seite
liegt, vorsteht.
Ein mittlerer Bereich des Sensorleiters 20 ist in dem
Gehäuse 10 untergebracht. Gegenüberliegende Enden des
Sensorleiters 20, die aus dem Gehäuse 10 kommen, sind in
vorbestimmten Positionen davon von der Oberfläche des
Gehäuses 10 gebogen, so dass der Sensorleiter 20 in einer
π-Form gebildet ist. Armbereiche des π-förmigen
Sensorleiters 20 werden als Anschlüsse 1 und 2 verwendet.
Ein Substrat 40, auf dem ein Hall-Element 30 montiert ist,
ist in dem Gehäuse 10 befestigt. Das Hall-Element 30 auf
dem Substrat 40 ist in der Nähe des Sensorleiters 20
befestigt und in einer Position, die im wesentlichen einer
Mitte der Breite des Sensorleiters 20 entspricht. Das Hall-
Element 30 ist so befestigt, dass seine magnetische Kraft
erfassende Fläche senkrecht zu der Oberfläche des
Sensorleiters 20 und parallel zu einer Längsrichtung des
Sensorleiters 20 gerichtet ist.
Bei dem Stromsensor, der die oben beschriebene Struktur
hat, wird ein magnetischer Fluss Φ einer Größenordnung
entsprechend derjenigen eines Stroms in Übereinstimmung mit
der Rechte-Hand-Regel erzeugt, wie es in Fig. 4 gezeigt
ist, wenn ein Strom durch den Sensorleiter 20 fließt.
Dieser magnetische Fluss Φ tritt in die magnetische Kraft
erfassende Fläche des Hall-Elements 30 senkrecht ein, und
das Hall-Element 30 gibt ein Spannungssignal aus, das
proportional zu einer magnetischen Flussdichte ist. Da das
Spannungssignal proportional zu einem Strom ist, der durch
den Sensorleiter 20 fließt, ist es möglich, die Größe eines
Stroms zu erfassen, der durch den Sensorleiter 20 fließt,
indem dieses Spannungssignal erfasst wird.
Bei dem Stromsensor der ersten Ausführungsform sind sowohl
der Sensorleiter 20 als auch das Substrat 40, auf dem das
Hall-Element 30 montiert ist, an dem Gehäuse 10 als eine
Einheit befestigt. Daher wird ein Montagefehler von Teilen
nicht wie beim herkömmlichen Sensor hervorgerufen, und eine
Position des Hall-Elements 30 in bezug auf den Sensorleiter
20, durch den ein zu messender Strom fließt, ist präzise
festgelegt. Als ein Ergebnis ist es möglich, einen Strom
mit einer hohen Präzision zu erfassen.
Weiterhin, da dieser Stromsensor nicht einen ringartigen
magnetische Kraft sammelnden Kern hat, anders als der
herkömmliche Sensor, kann der Sensor kleiner gemacht
werden. Da der Stromsensor nicht den magnetische Kraft
sammelnden Kern hat, wird nur ein Teil des magnetischen
Flusses Φ, der durch einen Strom, der durch den
Sensorleiter 20 fließt, erzeugt wird, in die magnetische
Kraft erfassende Fläche des Hall-Elements 30 eingeleitet.
Daher ist dieser Sensor geeignet, um einen großen Strom zu
erfassen. Weiterhin, da der Stromsensor selbst als ein Teil
gehandhabt werden kann, ist es einfach, den Sensor zu
handhaben.
Obwohl der Stromsensor ein Hall-Element 30 in der ersten
Ausführungsform umfasst, kann der Stromsensor auch zwei
oder mehrere Hall-Elemente 30 umfassen. Wenn der
Stromsensor zwei Hall-Elemente 31 und 32 zum Beispiel
umfasst, können die Hall-Elemente 31 und 32, die in Fig. 5
gezeigt sind, auf dem Substrat 40 in Positionen
entsprechend den gegenüberliegenden Seiten oder in der Nähe
der gegenüberliegenden Seiten des Sensorleiters 20
angebracht sein, so dass die magnetische Kraft erfassenden
Flächen parallel zu der Oberfläche des Substrats 40
gerichtet sind. Mit dieser Struktur kann auch die gleiche
Wirkung erzielt werden.
Ein Stromsensor der zweiten Ausführungsform der Erfindung
unterscheidet sich von der oben beschriebenen ersten
Ausführungsform dahingehend, dass der Stromsensor einen
ringartigen magnetische Kraft sammelnden Kern hat.
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht einer
Stromsensorstruktur der zweiten Ausführungsform der
Erfindung, von der ein Gehäuse 10 entfernt ist, und Fig. 7
ist eine perspektivische Ansicht der Stromsensorstruktur,
die in Fig. 6 gezeigt ist, von der das Gehäuse 10 entfernt
ist.
Zusätzlich zu der Struktur des Stromsensors der ersten
Ausführungsform umfasst dieser Stromsensor der zweiten
Ausführungsform einen ringartigen magnetische Kraft
sammelnden Kern 50, der eine Lücke 51 hat. Dieser
ringartige magnetische Kraft sammelnde Kern 50 ist an dem
Substrat 40 so befestigt, dass das Hall-Element 30 in der
Lücke 51 eingeschlossen ist und der ringartige magnetische
Kraft sammelnde Kern 50 den Sensorleiter 20 umgibt.
Bei dem Stromsensor, der die oben stehende Struktur hat,
wird ein magnetischer Fluss Φ einer Größe entsprechend
derjenigen eines Stroms in Übereinstimmung mit der Rechte-
Hand-Regel, wie es in Fig. 7 gezeigt ist, erzeugt, wenn ein
Strom durch den Sensorleiter 20 fließt. Der größte Teil
dieses magnetischen Flusses Φ wird durch den ringartigen
magnetische Kraft sammelnden Kern 50 geführt und tritt in
die magnetische Kraft erfassende Fläche des Hall-Elements
30 senkrecht ein. Damit gibt das Hall-Element 30 ein
Spannungssignal aus, das proportional zu einer magnetischen
Flussdichte ist. Daher ist es möglich, die Größe eines
Stroms zu erfassen, der durch den Sensorleiter 20 fließt,
indem dieses Spannungssignal erfasst wird.
Entsprechend diesem Stromsensor der zweiten Ausführungsform
ist es möglich, einen kleinen Strom zu erfassen, der durch
den Sensorleiter 20 fließt, mit einer hohen Präzision, da
das meiste des magnetischen Flusses Φ, der durch einen
Strom erzeugt wird, der durch den Sensorleiter 20 fließt,
durch den ringartigen magnetische Kraft sammelnden Kern 50
zusammengeführt wird und dem Hall-Element 30 zugeführt
wird. Daher ist dieser Sensor geeignet, einen kleinen Strom
zu erfassen.
Weiterhin muss in dem Fall eines Stromsensors, der einen
herkömmlichen ringförmigen Kern verwendet, ein Leiter, der
gemessen werden soll, in den ringförmigen Kern eingeführt
werden, wenn der Stromsensor zusammengebaut ist, und diese
Handlung ist sehr mühsam.
Das Hall-Element 30 und der Sensorleiter 20 sind jedoch
integral gebildet, wie in dem Stromsensor der zweiten
Ausführungsform. Daher, wenn der Stromsensor in einem die
Leistung verteilenden Gerät, wie einem Anschlusskasten oder
einem Relaiskasten in einem Motorenraum zum Beispiel
befestigt wird, kann der Stromsensor befestigt werden,
indem nur die Anschlüsse 1 und 2 angepasst werden, wie in
dem Fall, in dem eine Schmelzsicherung befestigt wird, und
das Montieren des Stromsensors ist äußerst einfach.
Ein Stromsensor der dritten Ausführungsform der Erfindung
unterscheidet sich von demjenigen der zweiten
Ausführungsform dahingehend, dass quadratische magnetische
Kraft sammelnde Kerne anstatt der ringartigen magnetische
Kraft sammelnden Kerne verwendet werden.
Fig. 8 ist eine Querschnittsseitenansicht der
Stromsensorstruktur der dritten Ausführungsform der
Erfindung, von der das Gehäuse 10 entfernt ist. Dieser
Stromsensor umfasst einen ersten quadratischen magnetische
Kraft sammelnden Kern 52 und einen zweiten quadratischen
magnetische Kraft sammelnden Kern 53 anstatt des
ringartigen magnetische Kraft sammelnden Kerns 50 des
Stromsensors der zweiten Ausführungsform. Der erste
quadratische magnetische Kraft sammelnde Kern 52 und der
zweite quadratische magnetische Kraft sammelnde Kern 53
sind an dem Substrat 40 so befestigt, dass das Hall-Element
30 dazwischen liegt, von gegenüberliegenden Seiten des
Hall-Elements 30. Das heißt, dass Hall-Element 30 befindet
sich in einer Lücke eines magnetische Kraft sammelnden
Kerns der linearen Art, der den ersten quadratischen
magnetische Kraft sammelnden Kern 52 und den zweiten
quadratischen magnetische Kraft sammelnden Kern 53 umfasst.
Bei dem Stromsensor, der die obenstehende Struktur hat,
wird ein magnetischer Fluss Φ einer Größe entsprechend
derjenigen eines Stroms erzeugt in Übereinstimmung mit der
Rechte-Hand-Regel, wie es in Fig. 8 gezeigt ist, wenn ein
Strom durch den Sensorleiter 20 fließt. Das Volumen dieses
magnetischen Flusses Φ wird durch den ersten quadratischen
magnetische Kraft sammelnden Kern 52 und den zweiten
quadratischen magnetische Kraft sammelnden Kern 53 geführt
und tritt in die magnetische Kraft erfassende Fläche des
Hall-Elements 30 senkrecht in der Position der Lücke des
magnetische Kraft sammelnden Kerns der linearen Art ein.
Damit gibt das Hall-Element 30 ein Spannungssignal aus, das
proportional zu einer magnetischen Flussdichte ist. Daher
ist es möglich, die Größe eines Stroms zu erfassen, der
durch den Sensorleiter 20 fließt, indem dieses
Spannungssignal erfasst wird.
Bei dem Stromsensor der dritten Ausführungsform ist es
möglich, einen kleinen oder mittleren Strom, der durch den
Sensorleiter 20 fließt, mit hoher Präzision zu erfassen, da
das Volumen des magnetischen Flusses Φ, das durch einen
Strom erzeugt wird, der durch den Sensorleiter 20 fließt,
durch den magnetische Kraft sammelnden Kern 50 der linearen
Art, der den ersten quadratischen magnetische Kraft
sammelnden Kern 52 und den zweiten quadratischen
magnetische Kraft sammelnden Kern 53 umfasst, gebündelt
wird und dem Hall-Element 30 zugeführt wird. Daher ist
dieser Stromsensor geeignet, um einen kleinen oder
mittleren Strom zu erfassen. Weiterhin, da der erste
quadratische magnetische Kraft sammelnde Kern 52 und der
zweite quadratische magnetische Kraft sammelnde Kern 53
jeweils auf dem Substrat 40 vor und hinter den magnetische
Kraft erfassenden Flächen des Hall-Elements 30 angebracht
sind, kann der Stromsensor kleiner gestaltet werden im
Vergleich zu demjenigen der zweiten Ausführungsform.
Ein Stromsensor der vierten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung hat eine lösbare Messvorrichtung als
eine optionale Einrichtung.
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht einer äußeren
Erscheinung eines Stromsensors gemäss der vierten
Ausführungsform der Erfindung und einer Messeinrichtung 15,
die an dem Stromsensor angebracht werden kann und von ihm
gelöst werden kann. Der Stromsensor ist an seiner oberen
Fläche mit einem Verbindungsbereich 11 gebildet, um die
Messeinrichtung 15 zu verbinden. Der Verbindungsbereich 11
umfasst z. B. einen männlichen Stecker.
Die Messeinrichtung 15 umfasst einen Verbindungsbereich 16
und eine Anzeigeeinheit 17. Ein Passbereich 18 der
vorliegenden Erfindung umfasst den Verbindungsbereich 11
des. Stromsensors 3 und den Verbindungsbereich 16 der
Messeinrichtung 15. Obwohl es nicht veranschaulicht ist,
ist ein signalverarbeitender Schaltkreis in der
Messeinrichtung 15 untergebracht. Der signalverarbeitende
Schaltkreis berechnet einen Stromwert, der durch den
Sensorleiter 20 fließt, indem ein Spannungssignal
verarbeitet wird, das von dem Hall-Element 30 des
Stromsensors 3 ausgegeben wird.
Der Verbindungsbereich 16 der Messeinrichtung 15 umfasst
einen weiblichen Stecker zum Beispiel, so dass er mit dem
Verbindungsbereich 11 des Stromsensors 30 zusammengepasst
werden kann. Die Anzeigeeinheit 17 wird zum Anzeigen des
gegenwärtigen Werts verwendet, der durch den
Signalverarbeitungsschaltkreis erhalten wird. Die
Anzeigeeinheit 17 kann ein LED, LCD oder ähnliches z. B.
umfassen.
Bei der oben stehenden Struktur wird die Messeinrichtung 15
an dem Stromsensor 3 befestigt, indem der
Verbindungsbereich 16 der Messeinrichtung 15 über den
Verbindungsbereich 11 des Stromsensors 13 gepasst wird, ein
Strom, der durch den Sensorleiter 20 fließt, wird auf der
Anzeigeeinheit 17 angezeigt.
Bei dem Stromsensor 3 der vierten Ausführungsform kann ein
Benutzer visuell einen Wert des Stroms überprüfen, der
durch den Sensorleiter 20 des Stromsensors 3 fließt. Daher,
wenn die Messeinrichtung 15 an dem Stromsensor 3, wenn es
nötig ist, montiert wird, ist es möglich, elektrische
Schaltkreise in einer Fertigungslinie von Autos einfach zu
überprüfen und Fahrzeuge zu begutachten.
Weiterhin können die Anschlüsse 1 und 2 des Stromsensors 3
von jeder der ersten bis vierten Ausführungsform in der
gleichen Gestalt wie ein Anschluss von gegenwärtig weit
verwendeten Blattschmelzsicherungen gebildet sein. Bei
dieser Gestaltung ist es möglich, wenn es gewünscht wird,
einen Zustand einer Last zu überwachen, die durch eine
Schmelzsicherung verbunden ist, den Zustand der Last leicht
zu überwachen, indem die Schmelzsicherung entfernt wird und
anstatt dessen der Stromsensor 3 befestigt wird.
Die fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
bezieht sich auf einen elektrischen Schaltkreis, in dem der
Stromsensor 3 von einer der ersten bis vierten
Ausführungsformen verwendet wird, und insbesondere auf eine
Struktur zum Verbinden eines Drahtleiters des elektrischen
Schaltkreises und des Stromsensors 3.
Fig. 10 zeigt ein erstes Verbindungsbeispiel
(Hauptstromunterbrechungsart). In diesem Beispiel ist ein
Drahtleiter 60 von seinem mittleren Bereich geschnitten,
die geschnittenen Bereiche des Drahtleiters 60 sind in
vorbestimmten Längenpositionen nach oben gebogen, so dass
sie Verbindungsbereiche 61 bilden. Die Verbindungsbereiche
61 sind so gestaltet, dass die Anschlüsse 1 und 2, die an
gegenüberliegenden Enden des Sensorleiters 20 des
Stromsensors 3 geformt sind, dazwischen gelegt werden
können. Wie es in Fig. 11A oder 11B gezeigt ist, kann jeder
der Verbindungsbereiche 61 gebildet werden, indem ein
Metallplatte eingeschnitten wird, die ein Leitermaterial
ist, und deren Bereich gebogen wird, wenn der Drahtleiter
60 hergestellt wird.
In Fig. 10 sind die Enden des Drahtleiters 60 nach oben
gebogen, aber die Enden können auch nicht gebogen sein oder
nach unten gebogen sein, wie es in Fig. 12 gezeigt ist.
Gemäss dem elektrischen Schaltkreis der fünften
Ausführungsform kann das Montieren leicht durchgeführt
werden, da der Stromsensor 3 montiert werden kann, indem
nur die Anschlüsse 1 und 2 des Stromsensors 3 an die
Anschlussbereiche 61 angebracht werden, die auf dem
Drahtleiter 60 geformt sind.
Fig. 13 zeigt ein zweites Verbindungsbeispiel (Zweigart).
In diesem Beispiel umfasst der Drahtleiter 60 Zweigleiter,
die sich von dem Drahtleiter 60 verzweigen, und
Spitzenenden der Zweigleiter sind mit den
Verbindungsbereichen 61 geformt. Die Verbindungsbereiche 61
können auf die gleiche Weise, wie diejenigen, die in Fig.
10 bis 12 gezeigt sind, geformt sein.
In diesem Fall, da ein Zweigstrom, der von den Zweigleitern
durch den Stromsensor 3 fließt, kleiner ist als ein Strom,
der durch den gesamten Drahtleiter 60 fließt, ist es
möglich, einen großen Strom zu erfassen, wobei das Hall-
Element 30 verwendet wird, das einen niedrigen
Saturierungspunkt hat. Da der Stromsensor 3 einen
Zweigstrom erfasst, wird ein Stromwert, der durch den
Stromsensor 3 erfasst wird, korrigiert, wenn ein Strom, der
durch den gesamten Drahtleiter 60 fließt, erhalten werden
soll.
Obwohl der Drahtleiter 60 und der Stromsensor 3 miteinander
verbunden sind, indem die Anschlüsse 1 und 2 des
Stromsensors 3 an den Verbindungsbereichen 61 verbunden
sind, die auf dem Drahtleiter 60 geformt sind, in der
fünften Ausführungsform, können die Anschlüsse 1 und 2 des
Stromsensors 3 auch mit dem Drahtleiter 60 durch Schrauben
verbunden sein.
Claims (7)
1. Stromsensor, umfassend:
ein Gehäuse;
einen Sensorleiter, der teilweise in dem Gehäuse untergebracht ist und an dem Gehäuse befestigt ist und gegenüberliegende Enden hat, die aus dem Gehäuse gezogen sind; und
ein magnetische-elektrische Leistung konvertierendes Element, das in dem Gehäuse untergebracht ist und an dem Gehäuse befestigt ist und in der Nähe des Sensorleiters angebracht ist.
ein Gehäuse;
einen Sensorleiter, der teilweise in dem Gehäuse untergebracht ist und an dem Gehäuse befestigt ist und gegenüberliegende Enden hat, die aus dem Gehäuse gezogen sind; und
ein magnetische-elektrische Leistung konvertierendes Element, das in dem Gehäuse untergebracht ist und an dem Gehäuse befestigt ist und in der Nähe des Sensorleiters angebracht ist.
2. Stromsensor nach Anspruch 1, weiter umfassend einen
ringartigen magnetische Kraft sammelnden Kern, der an
dem Gehäuse befestigt ist, so dass das magnetische-
elektrische Leistung konvertierende Element sich in
einer Lücke befindet.
3. Stromsensor nach Anspruch 1, weiter umfassend
quadratische magnetische Kraft sammelnde Kerne, die
jeweils auf dem Gehäuse angebracht sind vor und hinter
den magnetische Kraft erfassenden Flächen des
magnetische-elektrische Leistung konvertierenden
Elements.
4. Stromsensor nach Anspruch 1, wobei jedes der
gegenüberliegenden Enden des Sensorleiters so gebildet
ist, dass es kompatibel mit dem Ende einer
Schmelzsicherung ist.
5. Stromsensor nach Anspruch 1, weiter umfassend eine
Anzeigeeinheit zum Anzeigen von Information, die einem
elektrischen Signal von dem magnetische-elektrische
Leistung konvertierenden Element entspricht.
6. Elektrischer Schaltkreis, umfassend:
einen Stromsensor, umfassend ein Gehäuse, einen Sensorleiter, der teilweise in dem Gehäuse untergebracht ist und an dem Gehäuse befestigt ist und gegenüberliegende Enden hat, die aus dem Gehäuse gezogen sind, und ein magnetische-elektrische Leistung konvertierendes Element, das in dem Gehäuse untergebracht ist und an dem Gehäuse befestigt ist und in der Nähe des Sensorleiters angebracht ist, und
einen Drahtleiter, der zum Verdrahten des elektrischen Schaltkreises verwendet wird und Passbereiche hat, die an die Anschlüsse des Sensorleiters des Stromsensors anzubringen sind.
einen Stromsensor, umfassend ein Gehäuse, einen Sensorleiter, der teilweise in dem Gehäuse untergebracht ist und an dem Gehäuse befestigt ist und gegenüberliegende Enden hat, die aus dem Gehäuse gezogen sind, und ein magnetische-elektrische Leistung konvertierendes Element, das in dem Gehäuse untergebracht ist und an dem Gehäuse befestigt ist und in der Nähe des Sensorleiters angebracht ist, und
einen Drahtleiter, der zum Verdrahten des elektrischen Schaltkreises verwendet wird und Passbereiche hat, die an die Anschlüsse des Sensorleiters des Stromsensors anzubringen sind.
7. Elektrischer Schaltkreis nach Anspruch 6, wobei der
Drahtleiter einen Zweigweg hat, der mit Passbereichen
gebildet ist, wobei die Anschlüsse des Sensorleiters
des Stromsensors an die Passbereiche, die auf dem
Zweigweg gebildet sind, angepasst sind.
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