DE10026578B4 - Vergrösserte Ohrmuschel mit anpassbarem Ohrpolster und verbesserter Geräuschdämpfung - Google Patents

Vergrösserte Ohrmuschel mit anpassbarem Ohrpolster und verbesserter Geräuschdämpfung Download PDF

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Abstract

Eine vergrößerte Ohrmuschel, welche im wesentlichen die gesamte Ohrmuschelaufnahmewölbung eines Helms einnimmt und eine größere Dämpfung von Umgebungsgeräuschen bewirkt, insbesondere im Bereich tiefer Frequenzen. Lautsprecher und Ohrpolster sind auf einer verstellbaren Anordnung angeordnet. Die Anordnung ist gleitverschieblich auf einem Flansch montiert, der sich von dem Rand der Ohrmuschel aus einwärts erstreckt. Die Anordnung umfaßt ein Paar von parallelen ringförmigen Platten, zwischen denen der Flansch sandwichartig zu liegen kommt.

Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine vergrößerte Ohrmuschel, die einen wesentlichen Teil der Helmauswölbung zur Aufnahme der Ohrmuschel einnimmt, wodurch eine verbesserte Geräuschdämpfung erzielt wird. Im besonderen betrifft die Erfindung eine Ohrmuschel, bei der die Anpassung des ohrseitigen Abschlusses oder Ohrpolsters durch die Gleitbewegung einer Ohrpolsterhalteplatte relativ zu der Ohrmuschel erzielt wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits verschiedene Formen von schalldämpfenden Ohrmuscheln bekanntgeworden, die das Gehör des Benutzers vor der Einwirkung von Umgebungsgeräuschen schützen sollen. So wird zum Beispiel die Besatzung von Drehflügelflugzeugen mit Ohrmuscheln ausgestattet, die in Verbindung mit Schutzhelmen verwendet werden. Die Helme weisen eine überdimensionierte Ohrmuschelaufnahmewölbung auf, in der die Ohrmuschel individuell anpaßbar auf den Träger angeordnet werden kann. In der Regel sind solche Helme mit Kopfhörer und Mikrophon ausge stattet, um eine Kommunikation mit dem Träger zu erlauben. Typisch müssen diese mit Kopfhörer ausgestatteten Helme die Fähigkeit zur Anpaßbarkeit innerhalb eines spezifizierten anthropometrischen Bereichs besitzen und dennoch vorzügliche Geräuschdämpfung und geeignete Kommunikationsmöglichkeiten mitbringen.
  • Vorangegangene Versuche, diese unterschiedlichen Aufgaben zu erfüllen, gehen aus vier älteren Patenten der Anmelderin hervor. Das US-Patent 3 875 592 offenbart eine Muscheloberfläche mit Konturen komplementär zur Kopfform des Trägers im Bereich der Ohren. Das Ohrpolster weist eine gleichförmige Dicke auf, die der Kontur der Muschel folgt, um für einen hochwirksamen Abschluß gegen den Kopf des Benutzers an allen Stellen rund um das Ohr zu sorgen. Das US-Patent 4 700 410 sieht eine aufdehnbare Blase zwischen Ohrmuschel und Helm vor, um die Ohrmuschel gegen den Kopf des Benutzers hin vorzuspannen. Das US-Patent 5 020 163 offenbart ein elastisches ringförmiges Ohrpolster mit einem inneren peripheren Bereich, der nach außen gegen den Kopf des Trägers hin vorsteht. Nun sind diese Ausgestaltungen zwar wirksam dahingehend, daß sie einen besseren Abschluß bewirken; indes ergeben sie keine geeignete Dämpfung der Umgebungsgeräusche, insbesondere im Bereich tiefer Frequenzen. Das US-Patent 5 148 887 offenbart einen beweglichen Kolben innerhalb der Ohrmuschel, der auf das auf die Schale auftreffende Umgebungsgeräusch anspricht, um das Innenvolumen im wesentlichen konstant zu halten. Zwar wird mit diesem Patent eine bessere Dämpfung der Umgebungsgeräusche ermöglicht, indes ist die konstruktive Gestaltung zusammen mit der aufdehnbaren Blase kompliziert und deshalb teuer in der Herstellung.
  • In der DE 37 22 465 wird ein Schutzhelm mit schalldämmenden Ohrenkappen offenbart. Mittels einer aufblasbaren Blase kann die Position der Ohrenkappen verändert werden, allerdings nur in Bezug auf deren Abstand zum Ohr.
  • Auch bei der in der DE 15 66 324 offenbarten Ohrenschutzvorrichtung ist eine Anpassung der Ohrenkappen lediglich in Bezug auf deren Abstand zum Ohr möglich.
  • Es wäre also wünschenswert, eine Ohrmuschel-Anordnung bereitzustellen zur Verwendung in Verbindung mit einem Helm, der von Flugpersonal getragen wird, welche einfach im Aufbau ist, verbesserte Schalldämpfung und Kommunikationsmöglichkeiten mitbringt und sich leicht individuell an die Besatzungsmitglieder anpassen läßt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Hauptaufgabe der Erfindung liegt daher darin, eine Ohrmuschel-Anordnung bereitzustellen, die, insbesondere auch in Verbindung mit einem Helm, zum einen eine verbesserte Schalldämmung bietet und sich zum anderen leicht an die Gegebenheiten des jeweiligen Helmträgers anpassen lässt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine vergrößerte Ohrmuschel bereitzustellen, welche niederfrequente Umgebungsgeräusche wirksamer zu dämpfen vermag.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Grad der Niederfrequenzdämpfung zu maximieren, indem die Ohrmuschel so vorgesehen wird, daß sie die Ohrmuschelaufnahmewölbung des Helms vollständig belegt.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, einen hohen Grad an Flexibilität hinsichtlich der Positionierung des Ohrpolsters bereitzustellen, um individuelle Anpaßbarkeit an die Besatzungsmitglieder zu ermöglichen.
  • Der Erfindung liegt außerdem die Aufgabe zugrunde, ein leichtes Sichern des Ohrpolsters zu ermöglichen, und zwar unter automatischer Wahrung der Ausrichtung der Kommunikationselemente.
  • Die Aufgaben werden durch eine anpassbare Ohrmuschel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Erfindungsgemäß sind die Aufgaben dadurch erfüllt, daß ein Ohrpolster bereitgestellt wird, welches mehr anpaßbar bezüglich der Ohrmuschel als an dieser fest angeordnet ist. Weil das Positionieren der Ohrmuschel selbst nicht länger kritisch ist, sehen wir eine vergrößerte Ohrmuschel vor, welche die Ohrmuschelaufnahmewölbung des Helms im wesentlichen ausfüllt. Das größere Innenvolumen der Ohrmuschel sorgt für eine signifikant wirksamere Dämpfung der Umgebungsgeräusche, insbesondere bei tiefen Frequenzen. Der Lautsprecher ist mit der Ohrpolster-Anordnung gekoppelt, um die Ausrichtung mit dieser beim Anpassen des Ohrpolsters beizubehalten.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • In der beigefügten zeichnerischen Darstellung, auf die in der vorliegenden Beschreibung Bezug genommen wird und die in Verbindung mit der Beschreibung zu lesen ist – wobei für gleiche Teile in den verschiedenen Figuren gleiche Bezugszeichen verwendet werden – zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht eines Helms nach dem Stand der Technik mit Ohrmuschelaufnahmewölbungen zum Einsetzen von schützenden Ohrmuscheln in dieselben;
  • 2A einen Querschnitt einer Helmauswölbung zur Aufnahme der Ohrmuschel, der die zweidimensionale Anpaßbarkeit für die Anbindung der Ohrmuschel zeigt;
  • 2B einen Querschnitt derselben Helmauswölbung, der die vergrößerte, die ganze Ohrmuschelaufnahmewölbung einnehmende Ohrmuschel gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 einen Querschnitt der erfindungsgemäßen vergrößerten Helm-Ohrmuschel;
  • 4 eine Explosionszeichnung der Ohrmuschel-Anordnung mit deren Hauptkomponenten;
  • 5A & 5B Querschnitte von zwei Ausführungsformen des Ohr polsters in Einklang mit der Erfindung.
  • Detailbeschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Schalldämpfende Ohrmuscheln nach dem Stand der Technik umfassen eine relativ steife Schale, die das Ohr des Benutzers umgibt. Die Ohrmuscheln sind in Ohrmuschelaufnahmewölbungen aufgenommen, die zu beiden Seiten eines Schutzhelms gebildet sind. Die Peripherie der Schale trägt ein elastisches Ohrpolster, welches so gehalten ist, daß es an den Teil des Kopfes des Benutzers angreift, der rund um das Ohr liegt. Die Ohrmuschel ist lösbar mit der aufgeweiteten Helmauswölbung für die Ohrmuschel verbunden, und zwar unter Zuhilfenahme von Distanzkissen, die eine Anpassung in drei orthogonalen Achsen ermöglichen.
  • Es wird nun auf die zeichnerische Darstellung Bezug genommen, im besonderen auf 1, gemäß welcher unsere Ohrmuschel-Anordnung so ausgebildet ist, daß sie in einen Schutzhelm mit aufgenommen werden kann, wie er von Besatzungsmitgliedern eines Drehflügelflugzeuges getragen wird; dieser Helm ist allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Der Helm umfaßt eine äußere, harte Schale 12 und eine Auskleidung 14, die aus einem energieabsorbierenden Material hergestellt ist. Der Helm ist mit einem Nackenband 16 und einem Kinnband 18 ausgestattet. Die Ohrmuscheln werden innerhalb von in der Auskleidung 14 gebildeten Öffnungen angeordnet und werden von einer linken Ohrmuschelaufnahme 20 und einer rechten Ohrmuschelaufnahme 22 gehalten. Die Ohrmuschelaufnahmen 20 und 22 sind einstückig mit dem Helm 10 als Teil desselben ausgebildet. Ein Mikrophonträger 24 und innerhalb jeder Ohrmuschel angeordnete Lautsprecher sind über ein Kommunikationskabel 26 mit einer externen Audio-Schnittstelle elektrisch verbunden. Die Schale 12 kann ein beliebiges hartes, geeignetes Material umfassen, bei dem es sich zum Beispiel um ein Glasfasermaterial oder ein Laminat aus harzgetränkten Schichten von einem Aramid-Gewebe, wie es unter der Marke KEVLAR vertrieben wird, handeln kann.
  • Die 2A und 2B zeigen das Innere der rechten Ohrmuschelaufnahme 22; es versteht sich, daß die linke Ohrmuschelaufnahme ähnlich gestaltet ist. 2A zeigt den Stand der Technik, nach dem die rechte Ohrmuschelaufnahme 22 auf ihrer Innenoberfläche ein Band von einem Häkchen tragenden Klettverschlußmaterial 28 trägt, zum Beispiel der Art, wie es unter der Marke VELCRO vertrieben wird. Das Verschlußmaterial 28 kann mit einem Schlingen tragenden Verschlußmaterial 32 direkt oder über ein oder mehrere Schaumstoff-Distanzkissen 29, die in verschiedenen Dicken vorgesehen sein können, verbunden sein. Das Distanzkissen 29 trägt komplementäre Bänder von schlingentragendem Verschlußmaterial 29a und häkchentragendem Verschlußmaterial 29b. Die Doppelpfeile an der Ohrmuschelschale 30 repräsentieren x-y-Achsen, in denen die Schale 30 justiert werden kann, bevor sie an der Aufnahme 22 angeheftet wird.
  • Die Ohrmuschelaufnahme 22 ist in zwei Dimensionen überdimensioniert, um eine anpaßbare Positionierung der Ohrmuschel 30 nach oben und unten sowie nach vorne und hinten zu erlauben. Ein typisches Problem bei Ohrmuscheln nach dem Stand der Technik ist ihre eingeschränkte Wirksamkeit bei der Dämpfung niederfrequenter Geräusche, zum Beispiel bei Frequenzen unter 2000 Hz, die besonders vorherrschend in Drehflügelflugzeugen sind. Wir haben gefunden, daß sich mit größer werdendem Innenvolumen der Ohrmuschelschale eine größere Dämpfung niederfrequenter Geräusche ergibt. Allerdings vermindert sich mit größer werdenden Außenabmessungen der Ohrmuschel der Grad der Flexibilität, in dem die Ohrmuschel innerhalb der Ohrmuschelaufnahme positioniert werden kann. Wir haben ferner einen Weg gefunden, um das Innenvolumen der Ohrmuschel zu maximieren, so daß es die ganze Ohrmuschelaufnahme belegt, und dennoch Anpaßbarkeit innerhalb des erforderlichen Paßbereichs gegeben ist.
  • 2B zeigt ein Häkchen tragendes Verschlußmaterial 38 zum Sichern des Schlingen tragenden Verschlusses 42 der erfindungsgemäßen Ohrmuschelschale 40 innerhalb der Ohrmuschelaufnahme 22. Alternativ kann das Häkchen tragende Material an der Schale 40 angeordnet sein, wobei dann das Schlingen tragende Material innerhalb eines elastischen Materials 39 angeordnet ist. Das mit Häkchen bestückte Verschlußmaterial 38 umgibt ein rundlaufender Streifen eines elastischen Materials 39, welches an das Innere der Helmschale 12 mittels einer rundlaufenden Klebstoffraupe 39a gebunden ist. Das elastische Material 39 wirkt als Feder oder Trampolin, welches allgemein das häkchenbestückte Verschlußmaterial 38 über die Ohrmuschelaufnahme in der gleichen Ebene wie die Klebstoffbindungen 39a hängen läßt. Im Gebrauch wird die Ohrmuschelschale 40 durch den Kopf des Trägers entgegen der Rückstellkraft des elastischen Materials 39 in die Ohrmuschelaufnahme 22 hinein verlagert. Beim Auf setzen des Helms ist das Ohrpolster 56 längs der x- und y-Achsen gleitverschieblich, wie durch die sich schneidenden Doppelpfeile angedeutet. Die Gleitverbindung zwischen Ohrpolster 56 und Ohrmuschelschale 40 wird im folgenden näher beschrieben.
  • Die 3 und 4 zeigen die Hauptkomponenten der Gleitverbindung, wobei die Ohrmuschelschale 40 auf der linken Seite der zeichnerischen Darstellung und das Ohrpolster 56 auf der rechten Seite, nur in 4 abgebildet ist. Schale 40, Flansch 50 und Platten 52 und 54 sind aus einem beliebigen geeigneten steifen Material hergestellt, so etwa aus einem Acrylnitril/Butadien/Styrol-(ABS-)Copolymer. Die Ohrmuschelschale 40 umfaßt einen Rand 40a, der die Ohrmuschelschalenöffnung definiert. Am geschlossenen Ende der Schale 40 ist eine Öffnung 40b in der Schale vorgesehen, und ein Schlingen tragendes Verschlußmaterial 42 erstreckt sich über die rückseitige Oberfläche der Schale.
  • Mit dem Rand 40a ist ein Flansch 50 verbunden, der einen flachen ringförmigen Bereich 50a und einen Randbereich 50b umfaßt, der mit dem Rand 40a durch eine erste Klebstoffraupe 50c verbunden ist. Bevor der Flansch 50 mit der Ohrmuschelschale 40 verbunden wird, werden die Gleitplatte 52 und die Ohrpolsterhalteplatte 54 durch die mittige Öffnung in dem Flansch 50 miteinander verbunden. Im einzelnen umfaßt die Gleitplatte 52 einen flachen ringförmigen Bereich 52a, der parallel zu und in Kontakt mit der Innenseite des ringförmigen Bereichs 50a des Flansches 50 angeordnet ist. Ein Randbereich 52b erstreckt sich nach außen gerichtet und weist ein Maß auf, das geringfügig dicker ist als der flache ringförmige Bereich 50a. Ein Brücke 52c erstreckt sich über den flachen ringförmigen Bereich 52a in Richtung ihrer Hauptachse. Die Brücke 52 ist von dem flachen ringförmigen Bereich 52a aus nach hinten versetzt, so daß sie innerhalb der Schale 40 zu liegen kommt.
  • Die Ohrpolsterhalteplatte 54 umfaßt eine Innenkante 54a, die in den Randbereich 52b paßt und an diesem mit Hilfe einer zweiten Klebstoffraupe 54e gesichert ist. Ein erster ringförmiger Bereich 54b wirkt mit dem flachen ringförmigen Bereich 52a zusammen, so daß sie an den sandwichartig zwischen ihnen liegenden flachen ringförmigen Bereich 50a gleitbeweglich und reibschlüssig angreifen. Hierbei ist der Abstand zwischen den Bereichen 52a und 54b durch das Maß des im vorstehenden erläuterten Randbereichs 52b bestimmt. Alternativ kann der Randbereich 52b von der Halteplatte 54 getragen werden, wobei dann die Innenkante 54a von der Gleitplatte 52 getragen wird. Weiter könnte der Flansch 50 mit zwei voneinander beabstandeten, parallelen ringförmigen Bereichen ausgeführt sein, die an einen ringförmigen Bereich der mittigen Gleitkonstruktion anzugreifen. Die Ohrpolsterhalteplatte 54 umfaßt einen zweiten ringförmigen Bereich 54c, der parallel zu dem ersten ringförmigen Bereich 54b ist und von diesem durch einen ringförmigen Spalt 54d beabstandet ist. Die Strukturen 54c und 54d sind dazu vorgesehen, das Ohrpolster 56 lösbar an der Ohrmuschel-Anordnung zu befestigen, in einer Weise, wie sie im folgenden noch ausführlicher erläutert werden wird. Sodann kann – mit dem Lautsprecherkabel 62 sich durch einen hinteren Bereich der Ohrmuschelschale 40 hindurch erstreckend – die Gleitanordnung, bestehend aus Flansch 50, Gleitplatte 52 und Ohrpolsterhalteplatte 54, mit der Ohrmuschelschale 40 verbunden werden.
  • Die Komponenten 40, 50, 52, 54 und 56 sind von ähnlicher, ovaler Gestalt, wobei die Gleitplatte 52 und die Ohrpolsterhalteplatte 54 geringfügig kleinere Abmessungen aufweisen als der Flansch 50. 3 zeigt, daß die durch den Rand 40a definierte Ebene eine ineinandergreifende Anordnung der drei Hauptkomponenten 50, 52 und 54 enthält, welche die Gleitanordnung bilden. Die äußerste Komponente ist der ringförmige Bereich 50a, mit dem Randbereich 52b radial einwärts des ringförmigen Bereichs 50a und der Innenkante 54a radial einwärts des Bereichs 52b ineinander gefügt. Die Bewegung der Gleitanordnung wird durch den Randbereich 52b begrenzt, wenn dieser mit der inneren radialen Kante des ringförmigen Bereichs 50a in Kontakt kommt. So stehen zum Beispiel der Gleitanordnung 0,4'' Bewegung in der Vertikalen, 0,4'' Seitenbewegung zur Verfügung. Die Anordnung besitzt auch Rotationsbewegung, wobei der ovale Rand 52b bis zu 35° gedreht werden kann, bevor er mit dem größeren Oval des ringförmigen Bereichs 50a in Berührung kommt.
  • Die 4 und 5A zeigen das Ohrpolster 56, welches ein Halteband 56a umfaßt, das an einem Ende an einer rückwärtigen Abdeckung 56b gesichert ist. Ein Schaumstoffmaterial 56c ist innerhalb einer äußeren Abdeckung 56d angeordnet, welche entlang ihrer inneren und äußeren Peripherie an der rückwärtigen Abdeckung 56d gesichert ist. Das freie Ende des Haltebandes 56a ist auswärts gegen das fixe Ende und über den zweiten ringförmigen Bereich 54c in den ringförmigen Spalt 54d hinein gespreizt. 5A zeigt das Halteband 56a in seiner montierten Stellung, in der 56 gegen den zweiten ringförmigen Bereich 54c hin vorgespannt wird, während das Halteband 56a eine Rückstellkraft in Richtung seiner Ruheposition ausübt, die in 5B dargestellt. ist.
  • Gemäß 5A enthält das Ohrpolster einen Ring von Schaumstoffmaterial 56c, der bestehen kann aus 1/2 Inch EPOM-Schaumgummi, bei dem es sich um ein geschlossenzelliges Material handelt, 1/2 Inch rosa Urethan-Schaumstoff, 1/2 Inch Polyurethan- Schaumstoff oder anderen geeigneten Materialien. 5B zeigt das Ohrpolster 56 als übereinanderliegende Schichten von Urethan-Schaumstoff 56e und 56f enthaltend. Hierbei ist zum Beispiel das erste Schaumstoffmaterial 56e ein 1/4 Inch Polyurethan-Schaumstoff oder gleichwertiges Material und das zweite Schaumstoffmaterial 56f ein 1/4 Inch rosa Urethan-Schaumstoff oder gleichwertiges Material. In beiden Ausführungsformen ist der Schaumstoff innerhalb eines Polymerfilms mit einer Dicke von zum Beispiel 0,017 Inch ±0,002 Inch eingeschlossen. Die äußere Abdeckung 56d ist in der in den 5A und 5B gezeigten Form ausgeführt und bei 56g mit der rückseitigen Abdeckung 56b entlang der inneren Peripherie und bei 56h mit der rückwärtigen Abdeckung 56b und dem Halteband 56a entlang der äußeren Peripherie auf thermischem Weg oder mit Hilfe von Ultraschall verbunden. Um die äußere Abdeckung 56d sind in gleichmäßigen Abständen Entlüftungsöffnungen eingestochen, um das Innere des Ohrpolsters 56 zu entlüften, so daß Luft aus dem Inneren in Abhängigkeit vom Außendruck entweichen kann. So können zum Beispiel drei Entlüftungslöcher an der Vorder- und Rückseite vorgesehen sein, jeweils mit einem Durchmesser von 1/32 Inch ±1/64 Inch.
  • 2B zeigt die Ohrmuschelschale 40 innerhalb der Ohrmuschelaufnahme 22 installiert, derart, daß die mögliche Bewegung der Schale längs der x-y-Achse minimal ist. Der Flansch 50, der an der Schale 40 gesichert ist, bleibt ebenfalls ortsfest. Bei der individuellen Anpassung auf ein Besatzungsmitglied werden die Gleitplatte 52, die Ohrpolsterhalteplatte 54 und das Ohrpolster 56 als eine eine Einheit bildende Struktur bewegt, um so das Ohrpolster 56 bequem um das Ohr des Benutzers herum anzulegen. Nach der Justierung wird eine dritte Klebstoffraupe 54f entlang der äußeren Peripherie des ersten ringförmigen Bereichs 54b aufgetragen, wo dieser den flachen ringförmigen Be reich 54a berührt. Die Klebstoffraupe 54f eliminiert die Gleitbewegung zwischen Ohrpolsterhalteplatte 54 und Flansch 50.
  • Ersichtlich haben wir die Aufgabenstellung unserer Erfindung erfüllt. Unsere Ohrmuschelschale belegt effektiv die ganze Ohrmuschelaufnahme und schafft dadurch eine größere Dämpfung, speziell der niederfrequenten Geräusche. Die Ohrmuschelschale ist leicht auf einer flexiblen Fläche anzuordnen, ohne zusätzlicher Distanzkissen zu bedürfen. Die flexible Fläche erstreckt sich auswärts längs der z-Achse, wodurch das Ohrpolster gegen den Kopf des Trägers in dem das Ohr umgebenden Bereich gedrückt wird. Schließlich kann über eine Gleitanordnung, die einen Lautsprecher im Inneren der Ohrmuschel umfaßt, das Ohrpolster bequem längs der x- und y-Achse positioniert werden. Nach erfolgter Positionierung wird die Gleitanordnung mittels einer Klebstoffraupe in Stellung fixiert. Die Gleitanordnung, die sich als eine eine Einheit bildende Struktur bewegt, stellt sicher, daß der Lautsprecher über den gesamten Bereich der Gleitbewegung zum Gehörgang des Trägers ausgerichtet bleibt.

Claims (15)

  1. Anpassbare Ohrmuschel zur Anordnung innerhalb einer Ohrmuschelaufnahmewölbung (20) eines Schutzhelms (10), wobei die Ohrmuschel umfasst: eine steife, topfartige Schale (40) mit einem Rand (40a), welcher das offene Ende der Schale (40) definiert, welches bei in dem Schutzhelm (10) angeordneter Ohrmuschel zum Ohr des Trägers des Schutzhelms (10) ausgerichtet ist; einen mit dem Rand (40a) der Schale (40) verbundenen, eine Ebene definierenden Flansch (50); ein Ohrpolster (56) und mit dem Ohrpolster (56) verbundene Einstellmittel (54), mittels welchen das Ohrpolster (56) innerhalb des offenen Endes der Schale (40) im zusammengebauten Zustand gleitverschieblich längs zweier orthogonaler, in der von dem Flansch (50) definierten Ebene gelegenen Achsen gehalten ist.
  2. Ohrmuschel nach Anspruch 1, bei der die Schale (40) in Gestalt und Größe so ausgeführt ist, daß sie die ganze Ohrmuschelaufnahmewölbung (20) ausfüllt, derart, daß die mögliche Bewegung der Schale (40) längs der orthogonalen Achsen minimal ist.
  3. Ohrmuschel nach Anspruch 1, umfassend Mittel zum lösbaren Befestigen der Schale an der Ohrmuschelaufnahmewölbung (20).
  4. Ohrmuschel nach Anspruch 3, bei der die Befestigungsmittel einen Klettverschluß (38, 42) umfassen.
  5. Ohrmuschel nach Anspruch 1, bei der der Flansch (50) einen ringförmigen Bereich (50a) umfaßt, der sich von dem Rand (40a) aus einwärts erstreckt.
  6. Ohrmuschel nach Anspruch 1, welche Mittel (50b) aufweist, die eine benachbart zu dem Rand (40a) angeordnete Klebstoffraupe (50c) umfassen, um den Flansch (50) mit dem Rand (40a) zu verbinden.
  7. Ohrmuschel nach Anspruch 1, ferner umfassend eine innerhalb der Schale (40) angeordnete und mit den Einstellmitteln (54) verbundene Halterung (52c) und einen mit der Halterung (52c) verbundenen Kopfhörer-Lautsprecher (60).
  8. Ohrmuschel nach Anspruch 7, wobei der Lautsprecher (60) an der Halterung (52c) so positioniert ist, daß er dem Zentrum des Ohrpolsters (56) gegenüberliegt, so daß beim Verschieben der Einstellmittel (54) der Lautsprecher (60) zum Gehörgang des Trägers ausgerichtet wird.
  9. Ohrmuschel nach Anspruch 5, bei der die Einstellmittel (54) ein Paar sich auswärts erstreckender ringförmiger Bereiche (54b, 52a) umfassen, die so zusammenwirken, daß der Flansch (50) sandwichartig zwischen ihnen liegt.
  10. Ohrmuschel nach Anspruch 9, wobei die beiden ringförmigen Bereiche (54b, 52a) parallel zueinander sind.
  11. Ohrmuschel nach Anspruch 9, welche Mittel aufweist, die eine Klebstoffraupe (54e) umfassen, um die zwei ringförmigen Bereiche (54b, 52a) miteinander zu verbinden.
  12. Ohrmuschel nach Anspruch 9, welche eine Ohrpolsterhalteplatte (54c) umfaßt, die mit den Einstellmitteln (54) verbunden ist.
  13. Ohrmuschel nach Anspruch 12, wobei die Ohrpolsterhalteplatte (54c) parallel zu und beabstandet von dem Paar von ringförmigen Bereichen (54b, 52a) ist.
  14. Ohrmuschel nach Anspruch 12, wobei das Ohrpolster (56) eine elastische, einwärts weisende ringförmige Lasche (56a) aufweist, die die Ohrpolsterhalteplatte (54c) umfaßt.
  15. Ohrmuschel nach Anspruch 8, welche Mittel aufweist, die eine Klebstoffraupe (54f) umfassen, um die Einstellmittel (54) mit dem Flansch (50) zu verbinden, nachdem das Ohrpolster (56) auf eine richtige Position eingestellt wurde.
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