DE10015177A1 - Mischschaltung - Google Patents
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Abstract
Eine Mischschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung enthält ein erstes differentielles Transistorpaar von zwei Transistoren (1, 3), ein zweites differentielles Transistorpaar von zwei Transistoren (2, 4), ein Impedanzelement (8), das mit dem ersten differentiellen Transistorpaar (1, 3) verbunden ist, ein Impedanzelement (9), das mit dem zweiten differentiellen Transistorpaar (2, 4) verbunden ist, eine Induktionsspule (7), die mit Knoten (A, B) verbunden ist, eine Stromquelle (5), die mit dem Knoten (A) verbunden ist, eine Stromquelle (6), die mit dem Knoten (B) verbunden ist, und einen Kondensator (10). Eine Mischschaltung mit hoher Umwandlungsverstärkung und geringer Verzerrung kann erhalten werden.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Mischschaltungen.
Spezieller bezieht sie sich auf eine Mischschaltung mit hoher
Verstärkung und auf eine Mischschaltung mit einer Komponente zur
Frequenzumwandlung.
Eine der Anmelderin bekannte Mischschaltung 1000 des Gilbert-
Zellentyps wird unter Bezugnahme auf Fig. 12 beschrieben. Die
Mischschaltung 1000 enthält eine Konstantstromquelle 1007, die
einen konstanten Strom von 2xIEE liefert, und Transistoren 1003
bis 1006. Hier bezeichnen V1, V2, i1 und i2 eine erste Eingangs
spannung, eine zweite Eingangsspannung, einen ersten Aus
gangsstrom und einen zweiten Ausgangsstrom.
Die Emitteranschlüsse der Transistoren 1003 und 1004 sind mit
einander verbunden, und die Emitteranschlüsse der Transistoren
1005 und 1006 sind auch miteinander verbunden. Die Kollektoran
schlüsse der Transistoren 1003 und 1005 sind miteinander verbun
den, und die Kollektoranschlüsse der Transistoren 1004 und 1006
sind auch miteinander verbunden.
Der Kollektoranschluß des Transistors 1001 ist mit dem gemeinsa
men Emitteranschluß der Transistoren 1003, 1004 verbunden, und
der Kollektoranschluß des Transistors 1002 ist mit dem gemeinsa
men Emitteranschluß der Transistoren 1005, 1006 verbunden.
Die Emitteranschlüsse der Transistoren 1001 und 1002 sind mit
der Konstantstromquelle 1007 verbunden.
Zueinander komplementäre Spannungen V1+, V1- werden an den Ba
sisanschlüssen der Transistoren 1001 und 1002 eingegeben. Eine
Spannung V2+ wird an den Basisanschlüssen der Transistoren 1003,
1006 eingegeben, und eine Spannung V2- wird den Basisanschlüssen
der Transistoren 1004, 1005 eingegeben. Die Spannungen V2+, V2-
sind zueinander komplementär.
Der erste Ausgangsstrom i1 wird von den Kollektoranschlüssen der
Transistoren 1003, 1005 ausgegeben, und der zweite Ausgabestrom
i2 wird von den Kollektoranschlüssen der Transistoren 1004, 1006
ausgegeben.
Der Betrieb wird im folgenden beschrieben. Die erste Eingangs
spannung V1 und die zweite Eingangsspannung V2 sind Signale mit
gegenseitig verschiedenen Frequenzen f1, f2. Die Eingangssignale
mit der Frequenz f1 werden in die Kollektorströme der Transisto
ren 1001, 1002 umgewandelt und durch eine emittergekoppelte
Paarschaltung, die aus den Transistoren 1001, 1002 gebildet ist,
verstärkt.
Die Kollektorströme der Transistoren 1001, 1002 dienen als ein
Ausläuferstrom bzw. ein Strom einer abfallenden Flanke für eine
emittergekoppelte Paarschaltung, die aus den Transistoren 1003
und 1004 gebildet ist, und für eine emittergekoppelte Paarschal
tung, die aus den Transistoren 1005 und 1006 gebildet ist.
Die Eingangssignale mit der Frequenz f2 werden entsprechend
durch die emittergekoppelte Paarschaltung, die aus den Transi
storen 1003, 1004 gebildet ist, und durch die emittergekoppelte
Paarschaltung, die aus den Transistoren 1005 und 1006 gebildet
ist, verstärkt.
Diese Beziehung wird durch die folgenden Gleichungen darge
stellt. Hier ist VT eine thermische Spannung, V1 = (V1+) - (V1-) und
V2 = (V2+) - (V2-). Die Kollektorströme der Transistoren 1001, 1002
betragen ic1, ic2, die durch die Gleichungen (1) und (2) darge
stellt sind.
ic1 = 2IEE/{1 + exp(-V1/VT)} (1)
ic2 = 2IEE/{1 + exp(V1/VT)} (2)
Wenn die Kollektorströme der Transistoren 1003, 1004, 1005 und
1006 ic3, ic4, ic5 und ic6 betragen, dann werden ic3 bis ic6
durch die Gleichungen (3) bis (6) dargestellt.
ic3 = ic1/{1 + exp(-V2/VT)} (3)
ic4 = ic1/{1 + exp(V2/VT)} (4)
ic5 = ic2/{1 + exp(V2/VT)} (5)
ic6 = ic2/{1 + exp(-V2/VT)} (6)
Von den Gleichungen (1) bis (6), erfüllen ic3, ic4, ic5, ic6, V1
und V2 die Gleichungen (7) bis (10).
ic3 = 2IEE/[{1 + exp(-V1/VT)} . {1 + exp(-V2/VT)}] (7)
ic4 = 2IEE/[{1 + exp(-V1/VT)} . {1 + exp(V2/VT)}] (8)
ic5 = 2IEE/[{1 + exp(V1/VT)} . {1 + exp(V2/VT)}] (9)
ic6 = 2IEE/[{1 + exp(V1/VT)} . {1 + exp(-V2/VT)}] (10)
Von dem vorhergehenden wird der differentielle Ausgangsstrom
durch den folgenden Ausdruck dargestellt.
i1 - i2 = ic3 + ic5 - (ic6 + ic4)
= 2IEE . {tanh(V1/2VT)} . {tanh(V2/2VT)} (11)
= 2IEE . {tanh(V1/2VT)} . {tanh(V2/2VT)} (11)
Hier kann tanh in einer Reihe entwickelt werden, wie in Glei
chung (12). Wenn x ausreichend kleiner als 1 ist, wird die Glei
chung (13) gebildet.
tanh(x) = x - x . x . x/3 (12)
tanh(x) = x - x . x . x/3 (12)
tanh(x) ≒ x (13)
Die Beziehung zwischen den Eingangsspannungen V1, V2 und den
differentiellen Ausgangsströmen i1, i2 wird durch Gleichung (14)
dargestellt.
i1 - i2 ≒ 2IEE . (V1/2VT) . (V2/2VT) (14)
Kurz gesagt, ist die Mischschaltung 1000 eine Schaltung zum Mul
tiplizieren von Eingangsspannungen V1, V2. Das heißt, daß Ein
gangsspannungen V1, V2 Signale mit zueinander verschiedenen Fre
quenzen f1, f2 sind. Daher führt durch Multiplizieren der zwei
Signale die Mischschaltung 1000 den Mischbetrieb des Ausgebens
eines Signals mit einer Frequenzkomponente der Summe (|f1 + f2|)
oder der Differenz (|f1 - f2|) der Frequenzen der zwei Signale
durch.
Im folgenden wird jede der Mischschaltungen 1100, 1300 beschrie
ben, die in dem offengelegten Japanischen Patentanmeldungen Nr.
10-322 135 beschrieben sind.
Eine Niederspannungsschaltung 1100 wird zuerst unter Bezugnahme
auf Fig. 13 beschrieben. Die Mischschaltung 1100 enthält Kon
stantstromquellen 1015, 1016, die einen konstanten Strom IEE
liefern, Transistoren 1011 bis 1014 und einen 180°-
Phasenschieber 1017. Hier sind in1, in2, Out+ und Out- ein er
stes Eingangssignal, ein zweites Eingangssignal, ein positiver
Ausgangsstrom bzw. ein negativer Ausgangsstrom.
Die Emitteranschlüsse der Transistoren 1011, 1012 sind miteinan
der verbunden, und die Emitteranschlüsse der Transistoren 1013,
1014 sind auch miteinander verbunden. Die Kollektoranschlüsse
der Transistoren 1011, 1013 sind miteinander verbunden, und die
Kollektoranschlüsse der Transistoren 1012, 1014 sind miteinander
verbunden.
Der gemeinsame Emitteranschluß der Transistoren 1011, 1012 ist
mit der Konstantstromquelle 1015 über einen Knoten A verbunden.
Der gemeinsame Emitteranschluß der Transistoren 1013, 1014 ist
mit der Konstantstromquelle 1016 über einen Knoten B verbunden.
Das erste Eingangssignal in1 wird an den Knoten A eingegeben.
Zwischen dem Knoten A und dem Knoten B ist der 180°-
Phasenschieber vorgesehen. Der gemeinsame Emitteranschluß der
Transistoren 1011, 1012 und der gemeinsame Emitteranschluß der
Transistoren 1013, 1014 sind über den 180°C-Phasenschieber 1017
miteinander verbunden.
Das Signal in2+ wird den Basisanschlüssen der Transistoren 1011,
1013 eingegeben, und das Signal in2- wird den Basisanschlüssen
der Transistoren 1012, 1013 eingegeben. Der positive Ausgangs
strom Out+ wird von dem gemeinsamen Kollektoranschluß der Tran
sistoren 1011, 1013 ausgegeben, und der negative Ausgangsstrom
Out- wird von dem gemeinsamen Kollektoranschluß der Transistoren
1012, 1014 ausgegeben. Der 180°-Phasenschieber 1017 gibt zu dem
Knoten B ein Signal aus, das eine um 180° invertierte Phase zu
der des ersten Eingangssignals in1 an dem Knoten A aufweist.
Wenn die Stromkomponente des ersten Eingangssignals in1 iin1 be
trägt, beträgt der Strom iA iA = IEE + iin1 und beträgt der Strom iB
iB = IEE - iin1.
Der Betrieb wird im folgenden beschrieben. Das erste Eingangs
signal in1 und das zweite Eingangssignal in2 sind Signale mit
gegenseitig verschiedenen Frequenzen f1, f2. Der gemeinsame
Emitteranschluß der Transistoren 1011, 1012 und der gemeinsame
Emitteranschluß der Transistoren 1013, 1014 sind gemeinsam über
den 180°-Phasenschieber 1017 verbunden. Daher werden differenti
elle Eingangsströme an dem gemeinsamen Emitteranschluß des ge
koppelten Paares, das aus den Transistoren 1011 und 1012 gebil
det ist, und an dem gemeinsamen Emitteranschluß des gekoppelten
Paares, das aus den Transistoren 1013, 1014 gebildet ist, erhal
ten.
Da die komplementären Eingangssignale an den Knoten A, B erhal
ten werden, ist die Stromamplitude doppelt so hoch wie an dem
oben beschriebenen Einseiteneingangstyp. Daher wird der Mischbe
trieb durchgeführt, während die Abnahme der Umwandlungsverstär
kung so stark wie möglich unterdrückt wird.
Es wird angenommen, daß die Kollektorströme der Transistoren
1011, 1012, 1013 und 1014 ic1, ic2, ic3 und ic4 entsprechend be
tragen und daß vin2 = (in2+) - (in2-).
ic1 = (IEE + iin1)/{1 + exp(-vin2/VT)} (15)
ic2 = (IEE + iin1)/{1 + exp(vin2/VT)} (16)
ic3 = (IEE - iin1)/{1 + exp(vin2/VT)} (17)
ic4 = (IEE - iin1)/{1 + exp(-vin2/VT)} (18)
Von den Beziehungen der Ausdrücke (15) bis (18) wird der Ausga
bestrom erhalten, der durch den Ausdruck (19) dargestellt ist.
(Out+) - (Qut-) = ic1 + ic3 - (ic2 + ic4)
= 2iin1 . {exp(vin2/VT) - exp(-vin2/VT)}
/[{1 + exp(vin2/VT)} . {1 + exp(-vin2/VT)}]
= 2iin1 . tanh(vin2/2VT) (19)
Unter Verwendung der Beziehung der Ausdrücke (12) und (13) kann
der Ausdruck (19) als der Ausdruck (20) umgeschrieben werden.
(Out+) - (Out-) ≒ 2iin1 . (vin2/2VT) (20)
Daher können iin1 und vin2 unter Verwendung der Mischschaltung
1100 multipliziert werden. In dem Fall des Einseiteneingangstyps
wird der Koeffizient bzw. Faktor 2 von iin1 in dem Ausdruck (20)
1.
Da die Mischschaltung 1100 eine Stufe von senkrecht verbundenen
Transistoren aufweist, die andere sind als die Konstantstromquelle,
arbeitet sie mit einer geringeren Stromversorgungsspan
nung verglichen mit der Mischschaltung des Gilbert-Zellentyps
mit den zwei Stufen von vertikal verbundenen Transistoren. Es
wird angemerkt, daß jedoch der 180°-Phasenschieber 1017 mit ei
ner geringeren Stromversorgungsspannung arbeiten muß als die des
Mischabschnitts oder daß er aus einem passiven Element gebildet
sein muß.
Wenn der 180°-Phasenschieber 1017 aus einem passiven Element ge
bildet ist, weist er lineare Eigenschaften verglichen mit der
unteren Stufe des gekoppelten Paares von der Gilbert-Zelle auf
und kann somit sehr viel geringere Störungen bedingen.
Im folgenden wird eine Niederspannungsmischschaltung 1013 mit
Bezug zu Fig. 14 beschrieben. Die Mischschaltung 1013 enthält
Konstantstromquellen 1035, 1036, die einen konstanten Strom IEE
liefern, Transistoren 1031 bis 1034, eine Induktionsspule 1037
und einen Kondensator 1038. Hier bezeichnen in1, in2, Out+ und
Out- ein erstes Eingangssignal, ein zweites Eingangssignal, ei
nen positiven ersten Ausgangsstrom bzw. einen negativen ersten
Ausgangsstrom. Die Induktivität der Induktionsspule 1037 beträgt
LE, und die Kapazität des Kondensators 1038 beträgt CE.
Die Emitteranschlüsse der Transistoren 1031, 1032 sind miteinan
der verbunden, und die Emitteranschlüsse der Transistoren 1033,
1034 sind auch miteinander verbunden. Die Kollektoranschlüsse
der Transistoren 1031, 1033 sind miteinander verbunden, und die
Kollektoranschlüsse der Transistoren 1032, 1034 sind auch mit
einander verbunden.
Der gemeinsame Emitteranschluß der Transistoren 1031, 1032 ist
mit der Konstantstromquelle 1035 über einen Knoten A verbunden.
Der gemeinsame Emitteranschluß der Transistoren 1033, 1034 ist
mit der Konstantstromquelle 1036 über einen Knoten B verbunden.
Die Induktionsspule 1037 ist zwischen den Knoten A und B vorge
sehen. Der Knoten B ist mit einer Masse über den Kondensator
1038 verbunden. Das erste Eingangssignal in1 wird an dem Knoten
A eingegeben. Das Signal in2+ wird an den Basisanschlüssen der
Transistoren 1031, 1034 eingegeben, und das Signal in2- wird an
den Basisanschlüssen der Transistoren 1032, 1033 eingegeben.
Wenn die Induktionsspule 1037 und der Kondensator 1038
f1 < 1/{2π√(LE . CE)} erfüllt, kann eine Signal, dessen Phase um
180° von der des Eingangssignals in1 invertiert ist, an dem Kno
ten B erhalten werden.
Jedoch ist die Widerstandskomponente (Emitterwiderstand in die
sem Fall) der Transistoren 1033, 1034 am Knoten B gering. Wie in
dem folgenden Ausdruck dargestellt ist, ist es daher weniger
wahrscheinlich, daß die Phasendifferenz zwischen einem Span
nungssignal VA am Knoten A und ein Spannungssignal VB am Knoten
B 180° erreicht, wenn Recp kleiner wird.
Es wird angemerkt, daß Recp durch die Parallelkombination des
Emitterwiderstands der Transistoren 1033, 1034 erzeugt ist und
daß es der Kleinsignalersatzwiderstand ist.
VB/VA = Recp/(1 + jω . CE . Recp)/{jω . LE . Recp/(1 + jω . CE . Recp)}
= Recp/{jω . LE + (Recp - ω . ω . LE . CE . Recp)} (21)
Wenn die Phasendifferenz der zwei Signale nicht 180° erreicht,
wird das Differenzsignal der zwei Signale durch den folgenden
Ausdruck dargestellt. Die Amplitude der zwei Signale beträgt 1,
VA = sinωt und VB = sind(ωt + θ).
VA - VB = sinωt - sin(ωt + θ)
= 2sin(-θ/2) . cos(ωt + θ/2) (22)
In anderen Worten, das Eingangssignal wird kleiner, wenn der Ab
solutwert von θ kleiner als 180° ist, wie durch den Ausdruck
(22) dargestellt ist. Somit wird die Umwandlungsverstärkung ver
ringert.
Da Recp, das in dem Ausdruck (21) verwendet wird, ein nichtli
nearer Widerstand ist, der mit dem zweiten Eingangssignal in2
variiert, wird eine Verzerrung verursacht.
In den herkömmlichen. Mischschaltungen, wie oben beschrieben,
wird das Eingangssignal kleiner, wenn der Absolutwert θ im Aus
druck (22) kleiner als 180° ist, und somit wird die Umwandlungs
verstärkung verringert. Ferner ist Recp als die Parallelkombina
tion des Emitterwiderstands der Transistoren 1033, 1034 ein
nichtlinearer Widerstand, der mit dem zweiten Eingangssignal in2
variiert, was Verzerrungen verursacht.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Misch
schaltung bereitzustellen, die eine hohe Umwandlungsverstärkung
realisieren kann.
Die Aufgabe wird gelöst durch die Mischschaltung des Anspruches
1 oder 10.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen
angegeben.
Eine Mischschaltung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfin
dung enthält einen ersten Knoten, zu dem ein erstes Eingangs
signal eingegeben wird, ein zweiten Knoten, einen ersten Aus
gangsanschluß, von dem eine erste Komponente eines Ausgangs
signals ausgegeben wird, einen zweiten Ausgangsanschluß, von dem
eine zweite Komponente des Ausgangssignal ausgegeben wird, einen
ersten Transistor, der eine erste Steuerelektrode aufweist, zu
der eine erste Komponente eines zweiten Eingangssignals eingege
ben wird, der eine erste Elektrode, die mit dem ersten Ausgabe
anschluß verbunden ist, aufweist und der eine zweite Elektrode
aufweist, einen zweiten Transistor, der eine zweite Steuerelek
trode aufweist, zu der eine zweite Komponente des zweiten Ein
gangssignals eingegeben wird, der eine dritte Elektrode, die mit
dem zweiten Ausgangsanschluß verbunden ist, aufweist und der ei
ne vierte Elektrode aufweist, einen dritten Transistor, der eine
dritte Steuerelektrode aufweist, zu der die zweite Komponente
des zweiten Eingangssignals eingegeben wird, der eine fünfte
Elektrode, die mit dem ersten Ausgangsanschluß verbunden ist,
aufweist und der eine sechste Elektrode aufweist, einen vierten
Transistor, der eine vierte Steuerelektrode aufweist, zu der die
erste Komponente des zweiten Eingangssignals eingegeben wird,
der eine siebte Elektrode, die mit dem zweiten Ausgangsanschluß
verbunden ist, aufweist und der eine achte Elektrode aufweist,
eine Stromquelle, um einen vorbestimmten Strom zu dem ersten und
zweiten Knoten zu liefern, eine Phasenumwandlungsschaltung, die
zwischen dem ersten und zweiten Knoten vorgesehen ist, um die
Phase des ersten Eingangssignals umzuwandeln und es an den zwei
ten Knoten anzulegen, und eine Korrekturschaltung, die zwischen
einem ersten Verbindungsknoten zum Verbinden der zweiten und
vierten Elektrode und dem ersten Knoten oder zwischen einem
zweiten Verbindungsknoten zum Verbinden der sechsten und achten
Elektrode und dem zweiten Knoten vorgesehen ist.
Bevorzugt enthält die Korrekturschaltung ein erstes Impedanzele
ment, das nicht für Gleichstrom offen ist und das zwischen dem
ersten Verbindungsknoten und dem ersten Knoten vorgesehen ist,
und ein zweites Impedanzelement, das für Gleichstrom nicht offen
ist und das zwischen dem zweiten Verbindungsknoten und dem zwei
ten Knoten vorgesehen ist. Alternativ enthält die Korrektur
schaltung ein erstes Widerstandselement, das zwischen dem ersten
Verbindungsknoten und dem ersten Knoten vorgesehen ist, und ein
zweites Widerstandselement, das zwischen dem zweiten Verbin
dungsknoten und dem zweiten Knoten vorgesehen ist.
Daher wird die Phasendifferenz zwischen den Signalen an den er
sten und zweiten Knoten 180° und die Umwandlungsverstärkung wird
erhöht.
Die Korrekturschaltung enthält bevorzugt eine erste Indukti
onsspule, die zwischen dem ersten Verbindungsknoten und dem er
sten Knoten vorgesehen ist, und eine zweite Induktionsspule, die
zwischen dem zweiten Verbindungsknoten und dem zweiten Knoten
vorgesehen ist. Alternativ enthält die Korrekturschaltung einen
Transformator, der eine erste Induktionsspule, die zwischen dem
ersten Verbindungsknoten und dem ersten Knoten vorgesehen ist,
und eine zweite Induktionsspule, die zwischen den zweiten Ver
bindungsknoten und dem zweiten Knoten vorgesehen ist, aufweist.
Daher können die harmonischen Komponenten bzw. Oberschwingungs
komponenten der Signale an dem ersten und zweiten Knoten, die zu
dem gemeinsamen Emitteranschluß des ersten und zweiten Transi
stors und dem gemeinsamen Emitteranschluß des dritten und vier
ten Transistors eingegeben werden, verringert werden. Da der
Gleichstromverlust in den Induktionsspulen gering ist, ist die
Mischschaltung speziell geeignet für den Niederspannungsbetrieb.
Bevorzugt enthält die Korrekturschaltung einen ersten Filter,
der zwischen dem ersten Verbindungsknoten und dem ersten Knoten
vorgesehen ist, und einen zweiten Filter, der zwischen dem zwei
ten Verbindungsknoten und dem zweiten Knoten vorgesehen ist.
Daher können die harmonischen Komponenten der Signale an dem er
sten und zweiten Knoten, die zu dem gemeinsamen Emitteranschluß
des ersten und zweiten Transistors und zu dem gemeinsamen Emit
teranschluß des dritten und vierten Transistors eingegeben wer
den, verringert werden.
Bevorzugt enthält die Phasenumwandlungsschaltung eine Indukti
onsspule, die zwischen dem ersten und zweiten Knoten verbunden
ist, und ein Kapazitätselement, das zwischen dem zweiten Knoten
und einem Knoten, der mit einer Massespannung geliefert wird,
verbunden ist. Alternativ enthält die Phasenumwandlungsschaltung
einen 180°-Phasenumwandler, um die Phase eines Signals an dem
ersten Knoten um 180° umzuwandeln und es zu dem zweiten Knoten
zu liefern.
Bevorzugt enthält die Mischschaltung einen fünften Transistor,
der zwischen dem ersten Verbindungsknoten und der Korrektur
schaltung verbunden ist und der eine vorbestimmte Vorspannung an
einer Steuerelektrode empfängt, und einen sechsten Transistor,
der zwischen dem zweiten Verbindungsknoten und der Korrektur
schaltung verbunden ist und eine vorbestimmte Vorspannung an ei
ner Steuerelektrode empfängt.
Daher kann die Verzerrung in der Mischschaltung verringert wer
den.
Die vorliegende Erfindung stellt auch eine Mischschaltung zur
Verfügung, die eine hohe Umwandlungsverstärkung und eine Verrin
gerung der Verzerrung verwirklichen kann.
Eine Mischschaltung gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden
Erfindung enthält einen ersten Knoten, zu dem ein erstes Ein
gangssignal eingegeben wird, einen zweiten Knoten, einen ersten
Ausgangsanschluß, von dem eine erste Komponente eines Ausgangs
signals ausgegeben wird, einen zweiten Ausgangsanschluß, von dem
eine zweite Komponente des Ausgangssignals ausgegeben wird, ei
nen ersten Transistor, der eine erste Steuerelektrode aufweist,
zu der eine erste Komponente eines zweiten Eingangssignals ein
gegeben wird, der eine erste Elektrode, die mit dem ersten Aus
gangsanschluß verbunden ist, aufweist und der eine zweite Elek
trode aufweist, einen zweiten Transistor, der eine zweite Steue
relektrode aufweist, zu der eine zweite Komponente des zweiten
Signals eingegeben wird, der eine dritte Elektrode, die mit dem
zweiten Ausgangsanschluß verbunden ist, aufweist und eine vierte
Elektrode aufweist, einen dritten Transistor, der eine dritte
Steuerelektrode aufweist, zu der die zweite Komponente des zwei
ten Eingangssignals eingegeben wird, der eine fünfte Elektrode,
die mit dem ersten Ausgangsanschluß verbunden ist, aufweist und
der eine sechste Elektrode aufweist, einen vierten Transistor,
der eine vierte Steuerelektrode aufweist, zu der die erste Kom
ponente des zweiten Eingangssignals eingegeben wird, der eine
siebte Elektrode, die mit dem zweiten Ausgangsanschluß verbunden
ist, aufweist und der eine achte Elektrode aufweist, eine Strom
quelle, um einen vorbestimmten Strom zu dem ersten und zweiten
Knoten zu liefern, eine Phasenumwandlungsschaltung, die zwischen
dem ersten und zweiten Knoten vorgesehen ist, um die Phase eines
Signals an dem ersten Knoten umzuwandeln und es zu dem zweiten
Knoten zu liefern, einen fünften Transistor, der zwischen einem
ersten Verbindungsknoten zum Verbinden der zweiten und vierten
Elektrode und dem ersten Knoten vorgesehen ist und der eine
fünfte Steuerelektrode aufweist, die eine vorbestimmte Vorspan
nung empfängt, und einen sechsten Transistor, der zwischen einem
zweiten Verbindungsknoten zum Verbinden der sechsten und der
achten Elektrode und dem zweiten Knoten vorgesehen ist und der
eine sechste Steuerelektrode aufweist, die eine vorbestimmte
Vorspannung empfängt.
Daher kann die Verzerrung in der Mischschaltung verringert wer
den.
Bevorzugt enthält die Phasenumwandlungsschaltung eine Indukti
onsspule, die zwischen dem ersten und zweiten Knoten verbunden
ist, und ein Kapazitätselement, das zwischen dem zweiten Knoten
und einem Knoten verbunden ist, der mit einer Massespannung be
liefert wird. Alternativ enthält die Phasenumwandlungsschaltung
einen 180°-Phasenumwandler, um die Phase eines Signals an dem
ersten Knoten um 180° umzuwandeln und es zu dem zweiten Knoten
zu liefern.
Bevorzugt enthält die Mischschaltung ferner eine erste Indukti
onsspule, die zwischen dem ersten Knoten und dem fünften Transi
stor vorgesehen ist, und eine zweite Induktionsspule, die zwi
schen dem zweiten Knoten und dem sechsten Transistor vorgesehen
ist.
Daher können die harmonischen Komponenten der Signale an den er
sten und zweiten Knoten, die zu dem gemeinsamen Emitteranschluß
des ersten und zweiten Transistors und dem gemeinsamen Emitte
ranschluß des dritten und vierten Transistors eingegeben werden,
reduziert werden. Da der Gleichstromverlust in den Indukti
onsspulen gering ist, ist die Mischschaltung speziell geeignet
für einen Niederspannungsbetrieb.
Bevorzugt enthält die Mischschaltung ferner ein erstes Impedan
zelement, das für einen Gleichstrom nicht offen ist und das zwi
schen dem ersten Knoten und dem fünften Transistor vorgesehen
ist, und ein zweites Impedanzelement, das für Gleichstrom nicht
offen ist und das zwischen dem zweiten Knoten und dem sechsten
Transistor vorgesehen ist.
Daher wird die Phasendifferenz zwischen den Signalen an dem er
sten und dem zweiten Knoten 180° und die Umwandlungsverstärkung
wird erhöht.
Weitere Merkmalen und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen der
Erfindung anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild einer Mischschaltung 100 gemäß
einer ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 2 ein Schaltbild einer Mischschaltung 200 gemäß
einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 3 ein Schaltbild einer Mischschaltung 300 gemäß
einer dritten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 4 ein Schaltbild einer Mischschaltung 400 gemäß
einer vierten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 5 ein Schaltbild einer Mischschaltung 500 gemäß
einer fünften Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 6 ein Schaltbild einer Mischschaltung 600 gemäß
einer sechsten Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung,
Fig. 7A u. 7B den Aufbau eines Filters in der Mischschaltung
600 gemäß einer sechsten Ausführungsform,
Fig. 8 ein Schaltbild einer Mischschaltung 700 gemäß
einer siebten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 9 ein Schaltbild einer Mischschaltung 750 gemäß
einer achten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 10 ein Schaltbild einer Mischschaltung 900 gemäß
einer neunten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 11 ein Schaltbild einer Mischschaltung 950 gemäß
einer zehnten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 12 ein Schaltbild einer der Anmelderin bekannten
Mischschaltung 1000 des Gilbert-Zellentyps,
Fig. 13 ein Schaltbild einer der Anmelderin bekannten
Niederspannungsmischschaltung 1100 und
Fig. 14 ein Schaltbild einer der Anmelderin bekannten
Niederspannungsmischschaltung 1300.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden beschrieben. Eine
Mischschaltung 100 gemäß einer ersten Ausführungsform wird unter
Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben. Die Mischschaltung 100 ent
hält Konstantstromquellen 5, 6, Transistoren 1 bis 4, eine In
duktionsspule 7, einen Kondensator 10 und Impedanzelemente 8, 9,
die nicht für Gleichstrom offen sind. Hier bezeichnen in1, in2+,
in2-, Out+ und Out- ein erstes Eingangssignal, ein positives
zweites Eingangssignal, ein negative zweites Eingangssignal, ei
nen positiven Ausgangsstrom bzw. einen negativen Ausgangsstrom.
Jede der Konstantstromquellen 5, 6 liefert einen konstanten
Strom IEE. Die Impedanz von jedem der Impedanzelemente 8, 9 be
trägt Zp. Die Induktivität der Induktionsspule 7 beträgt LE, und
die Kapazität des Kondensators 10 beträgt CE.
Die Emitteranschlüsse der Transistoren 1, 2 sind miteinander
verbunden, und die Emitteranschlüsse der Transistoren 3, 4 sind
auch miteinander verbunden. Die Kollektoranschlüsse der Transi
storen 1, 3 sind miteinander verbunden, und die Kollektoran
schlüsse der Transistoren 2, 4 sind auch miteinander verbunden.
Die Basisanschlüsse der Transistoren 1, 4 werden mit dem positi
ven zweiten Eingangssignal in2+ beliefert, und die Basisan
schlüsse der Transistoren 2, 3 werden mit dem negativen zweiten
Eingangssignal in2- beliefert.
Der gemeinsame Emitteranschluß der Transistoren 1, 2 ist mit der
Konstantstromquelle 5 über das Impedanzelement 8 verbunden. Der
gemeinsame Emitteranschluß der Transistoren 3, 4 ist mit der
Konstantstromquelle 6 über das Impedanzelement 9 verbunden. Das
Impedanzelement 8 ist mit der Konstantstromquelle 5 über einen
Knoten A verbunden. Das Impedanzelement 9 ist mit der Konstant
stromquelle 6 über einen Knoten B verbunden. Der Knoten A ist
mit dem Knoten B über die Induktionsspule 7 verbunden. Der Kno
ten B ist mit Masse über den Kondensator 10 verbunden. Das erste
Eingangssignal in1 wird an dem Knoten A eingegeben.
Der gemeinsame Kollektoranschluß der Transistoren 1, 3 ist mit
einem Ausgangsanschluß TA verbunden. Der Ausgangsstrom (Out+)
wird von dem Ausgangsanschluß TA ausgegeben. Der gemeinsame Kol
lektoranschluß der Transistoren 2, 4 ist mit einem Ausgangsan
schluß TB verbunden. Der Ausgangsstrom (Out-) wird von dem Aus
gangsanschluß TB ausgegeben.
Das erste Eingangssignal in1 und das zweite Eingangssignal in2
(= (in2+) - (in2-)) sind Signale mit zueinander verschiedenen Fre
quenzen f1, f2. Die Signale in2+, in2- werden in die Kollektor
ströme der Transistoren 1, 2 umgewandelt und durch ein gekop
peltes Paar, das aus den Transistoren 1, 2 gebildet ist, ver
stärkt. Die Signale in2+, in2- werden in die Kollektorströme der
Transistoren 3, 4 umgewandelt und durch ein gekoppeltes Paar,
das aus den Transistoren 3, 4 gebildet ist, verstärkt. Die Summe
der Kollektorströme der Transistoren 1, 3 wird als Ausgangsstrom
Out+ ausgegeben, und die Summen der Kollektorströme der Transi
storen 2, 4 wird als Ausgangsstrom Out- ausgegeben.
Gemäß der ersten Ausführungsform wird, wenn die Parallelkombina
tion der Emitterwiderstände der Transistoren 3, 4 Recp beträgt,
die Impedanz Zp in Reihe mit Recp addiert und die Gesamtimpedanz
am Knoten B steigt an. In anderen Worten, die Phasendifferenz
zwischen den Signalen an den Knoten A, B nähert sich 180° an
(von dem Ausdruck (21)) und die Umwandlungsverstärkung steigt
an.
Eine Mischschaltung 200 gemäß einer zweiten Ausführungsform wird
mit Bezug zu Fig. 2 beschrieben. Die Mischschaltung 200 enthält
Konstantstromquellen 15, 16, Transistoren 11 bis 14, eine Induk
tionsspule 17, einen Kondensator 20 und Wiederstandselemente 18,
19. Hier bezeichnen in1, in2+, in2-, Out+ und Out- ein erstes
Eingangssignal, ein positives zweites Eingangssignal, ein nega
tive zweites Eingangssignal, einen positiven Ausgangsstrom bzw.
eine negativen Ausgangsstrom.
Jede der Konstantstromquellen 15, 16 liefert einen konstanten
Strom IEE. Der Widerstandswert von jedem der Widerstandselemente
18, 19 beträgt Rp, die Induktivität der Induktionsspule 17 be
trägt LE und die Kapazität des Kondensators 20 beträgt CE.
Die Emitteranschlüsse der Transistoren 11, 12 sind miteinander
verbunden, und die Emitteranschlüsse der Transistoren 13 und 14
sind auch miteinander verbunden. Die Kollektoranschlüsse der
Transistoren 11, 13 sind miteinander verbunden und die Kollek
toranschlüsse der Transistoren 12, 14 sind auch miteinander ver
bunden. Die Basisanschlüsse der Transistoren 11, 14 werden mit
dem positiven zweiten Eingangssignal in2+ beliefert, und die Ba
sisanschlüsse der Transistoren 12, 13 werden mit dem negativen
zweiten Eingangssignal in2- beliefert.
Der gemeinsame Emitteranschluß der Transistoren 11, 12 ist mit
der Konstantstromquelle 15 über das Widerstandselement 18 ver
bunden. Der gemeinsame Emitteranschluß der Transistoren 13, 14
ist mit der Konstantstromquelle 16 über das Widerstandselement
19 verbunden. Das Widerstandselement 18 ist mit der Konstant
stromquelle 15 über einen Knoten A verbunden, und das Wider
standselement 19 ist mit der Konstantstromquelle 16 über einen
Knoten B verbunden. Der Knoten A ist mit dem Knoten B über die
Induktionsspule 17 verbunden. Der Knoten B ist mit Masse über
den Kondensator 20 verbunden. Das erste Eingangssignal in1 wird
an dem Knoten A eingegeben.
Der gemeinsame Kollektoranschluß der Transistoren 11, 13 ist mit
einem Ausgangsanschluß TA verbunden. Der Ausgangsstrom (Out+)
wird von dem Ausgangsanschluß TA ausgegeben. Der gemeinsame Kol
lektoranschluß der Transistoren 12, 14 ist mit einem Ausgangsan
schluß TB verbunden. Der Ausgangsstrom (Out-) wird von dem Aus
gangsanschluß TB ausgegeben.
Gemäß der zweiten Ausführungsform, ähnlich zu der ersten Ausfüh
rungsform, wird, wenn die Parallelkombination der Emitterwider
stände der Transistoren 13, 14 Recp beträgt, ein Widerstandswert
Rp in Serie mit Recp addiert und die Gesamtimpedanz am Knoten B
steigt an. In anderen Worten, die Phasendifferenz zwischen den
Signalen an den Knoten A, B nähert sich 180° an (von dem Aus
druck (21)), und die Umwandlungsverstärkung steigt an.
Eine Mischschaltung 300 gemäß einer dritten Ausführungsform wird
mit Bezug zu Fig. 3 beschrieben. Die Mischschaltung 300 enthält
Konstantstromquellen 35, 36, Transistoren 31 bis 34, Indukti
onsspulen 37, 38, 39 und einen Kondensator 40. Hier bezeichnen
in1, in2+, in2-, Out+ und Out- ein erstes Eingangssignal, ein
positives zweites Eingangssignal, ein negatives zweites Ein
gangssignal, einen positiven Ausgangsstrom bzw. einen negativen
Ausgangsstrom.
Jede der Konstantstromquellen 35, 36 liefert einen konstanten
Strom IEE. Die Induktivität der Induktionsspule 37 beträgt LE,
die Induktivität von jeder der Induktionsspulen 38, 39 beträgt
LP, und die Kapazität des Kondensators 40 beträgt CE.
Die Emitteranschlüsse der Transistoren 31, 32 sind gemeinsam
verbunden, und die Emitteranschlüsse der Transistoren 33, 34
sind auch gemeinsam miteinander verbunden. Die Kollektoran
schlüsse der Transistoren 31, 33 sind gemeinsam miteinander ver
bunden, und die Kollektoranschlüsse der Transistoren 32, 34 sind
auch miteinander gemeinsam verbunden. Die Basisanschlüsse der
Transistoren 31, 34 werden mit den positiven Eingangssignal in2+
beliefert, und die Basisanschlüsse der Transistoren 32, 33 wer
den mit dem negativen zweiten Eingangssignal in2- beliefert.
Der gemeinsame Emitteranschluß der Transistoren 31, 32 ist mit
der Konstantstromquelle 35 über die Induktionsspule 38 verbun
den. Der gemeinsame Emitteranschluß der Transistoren 33, 34 ist
mit der Konstantstromquelle 36 über die Induktionsspule 39 ver
bunden. Die Induktionsspule 38 ist mit der Konstantstromquelle
35 über einen Knoten A verbunden, und die Induktionsspule 39 ist
mit der Konstantstromquelle 36 über den Knoten B verbunden. Der
Knoten A ist mit dem Knoten B über die Induktionsspule 37 ver
bunden. Der Knoten B ist mit einer Masse über den Kondensator 40
verbunden. Das erste Eingangssignal in1 wird an dem Knoten A
eingegeben.
Der gemeinsame Kollektoranschluß der Transistoren 31, 33 wird
mit einem Ausgangsanschluß TA verbunden. Der Ausgangsstrom
(Out+) wird von dem Ausgangsanschluß TA ausgegeben. Der gemein
same Kollektoranschluß der Transistoren 32, 34 ist mit einem
Ausgangsanschluß TB verbunden. Der Ausgangsstrom (Out-) wird von
dem Ausgangsanschluß TB ausgegeben.
Gemäß der dritten Ausführungsform sind der gemeinsame Emitteran
schluß der Transistoren 31 und 32 und der gemeinsame Emitteran
schluß der Transistoren 33 und 34 mit den Konstantstromquellen
35, 36 über die Induktionsspulen 38, 39 entsprechend verbunden.
Daher wird zusätzlich zu den Effekten, die ähnlich zu der ersten
Ausführungsform sind, der Anteil von Oberschwingungen der Ein
gangssignale, die an den Knoten A, B verursacht sind und die dem
gemeinsamen Emitteranschluß der Transistoren 31 und 32 und dem
gemeinsamen Emitteranschluß der Transistoren 33, 34 eingegeben
werden, verringert. Da der Gleichstromverlust in den Induktionsspulen
38, 39 gering ist, ist die Mischschaltung für einen
Niederspannungsbetrieb geeignet.
Eine Mischschaltung 400 gemäß einer vierten Ausführungsform wird
unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben. Die Mischschaltung 400
enthält Konstantstromquellen 55, 56, Transistoren 51 bis 54, ei
nen Induktionsspule 57, einen Kondensator 60 und einen Transfor
mator 58. Hier bezeichnen in1, in2+, in2-, Out+ und Out- ein er
stes Eingangssignal, ein positives zweites Eingangssignal, ein
negatives zweites Eingangssignal, einen positiven Ausgangsstrom
bzw. einen negativen Ausgangsstrom.
Jede der Konstantstromquellen 55, 56 liefert einen konstanten
Strom IEE. Die Induktivität der Induktionsspule 57 beträgt LE,
und die Kapazität des Kondensators 60 beträgt CE.
Die Emitteranschlüsse der Transistoren 51, 52 sind gemeinsam
miteinander verbunden, und die Emitteranschlüsse der Transisto
ren 53, 54 sind auch gemeinsam miteinander verbunden. Die Kol
lektoranschlüsse der Transistoren 51, 53 sind gemeinsam mitein
ander verbunden, und die Kollektoranschlüsse der Transistoren
52, 54 sind auch gemeinsam miteinander verbunden. Die Basisan
schlüsse der Transistoren 51, 54 werden mit dem positiven zwei
ten Eingangssignal in2+ beliefert, und die Basisanschlüsse der
Transistoren 52, 53 werden mit dem negativen zweiten Eingangs
signal in2- beliefert.
Der Transformator 58 enthält eine erste und eine zweite Indukti
onsspule L1, L2. Der gemeinsame Emitteranschluß der Transistoren
51, 52 ist mit der Konstantstromquelle 55 über einen ersten An
schluß P1 der ersten Induktionsspule verbunden. Der gemeinsame
Emitteranschluß der Transistoren 53, 54 ist mit der Konstant
stromquelle 56 über einen zweiten Anschluß P2 der zweiten Induk
tionsspule verbunden. Die Verbindungsrichtung ist eine Richtung,
in der ein invertiertes Signal eines Signals am Knoten A am Kno
ten B erzeugt wird. Die gegenseitige Induktivität des Transfor
mators 58 beträgt MP.
Die Konstantstromquelle 55 ist mit dem Knoten A verbunden, und
die Konstantstromquelle 56 ist mit dem Knoten B verbunden. Der
Knoten A ist mit dem Knoten B über die Induktionsspule 57 ver
bunden. Der Knoten B ist mit Masse über den Kondensator 60 ver
bunden. Das erste Eingangssignal in1 wird am Knoten A eingege
ben.
Der gemeinsame Kollektoranschluß der Transistoren 51, 53 ist mit
einem Ausgangsanschluß TA verbunden. Der Ausgangsstrom (Out+)
wird von dem Ausgangsanschluß TA ausgegeben. Der gemeinsame Kol
lektoranschluß der Transistoren 52, 54 ist mit einem Ausgangsan
schluß TB verbunden. Der Ausgangsstrom (Out-) wird von dem Aus
gangsanschluß TB ausgegeben.
Gemäß der vierten Ausführungsform ist zusätzlich zu den Effek
ten, die ähnlich zur ersten Ausführungsform sind, die Phasendif
ferenz zwischen den Eingangssignalen an den Knoten A, B derart
korrigiert, daß sie näher an 180° ist.
Eine Mischschaltung 500 gemäß einer fünften Ausführungsform wird
unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben. Die Mischschaltung 500
enthält Konstantstromquellen 75, 76, Transistoren 71-74, eine
Induktionsspule 77, einen Kondensator 80 und Filter 78, 79. Hier
bezeichnen in1, in2+, in2-, Out+ und Out- ein erstes Eingangs
signal, ein positives zweites Eingangssignal, ein negatives
zweites Eingangssignal, einen positiven Ausgangsstrom bzw. einen
negativen Ausgangsstrom.
Jede der Konstantstromquellen 75, 76 liefert einen konstanten
Strom IEE. Die Induktivität der Induktionsspule 77 beträgt LE,
und die Kapazität des Kondensators 80 beträgt CE.
Die Emitteranschlüsse der Transistoren 71, 72 sind gemeinsam
miteinander verbunden, und die Emitteranschlüsse der Transisto
ren 73, 74 sind auch gemeinsam miteinander verbunden. Die Kol
lektoranschlüsse der Transistoren 71, 73 sind gemeinsam mitein
ander verbunden, und die Kollektoranschlüsse der Transistoren
72, 74 sind auch gemeinsam miteinander verbunden. Die Basisan
schlüsse der Transistoren 71, 74 werden mit dem positiven zwei
ten Eingangssignal in2+ beliefert, und die Basisanschlüsse der
Transistoren 72, 73 werden mit dem negativen zweiten Eingangs
signal in2- beliefert.
Der gemeinsame Emitteranschluß der Transistoren 71, 72 ist mit
der Konstantstromquelle 75 über den Filter 78 verbunden. Der ge
meinsame Emitteranschluß der Transistoren 73, 74 ist mit der
Konstantstromquelle 76 über den Filter 79 verbunden. Die Kon
stantstromquelle 75 ist mit einem Knoten A verbunden, und die
Konstantstromquelle 76 ist mit einem Knoten B verbunden. Der
Knoten A ist mit dem Knoten B über die Induktionsspule 77 ver
bunden. Der Knoten B ist mit Masse über den Kondensator 80 ver
bunden. Das erste Eingangssignal in1 wird an den Knoten A einge
geben.
Der gemeinsame Kollektoranschluß der Transistoren 71, 73 ist mit
einem Ausgangsanschluß TA verbunden. Der Ausgangsstrom (Out+)
wird von dem Ausgangsanschluß TA ausgegeben. Der gemeinsame Kol
lektoranschluß der Transistoren 72, 74 ist mit einem Ausgangsan
schluß TB verbunden. Der Ausgangsstrom (Out-) wird von dem Aus
gangsanschluß TB ausgegeben.
Gemäß der fünften Ausführungsform ist zusätzlich zu dem vorher
gehenden der Anteil von Oberschwingungen des Eingangssignals,
die an den Knoten A und B bedingt sind und die zu dem gemeinsamen
Emitteranschluß der Transistoren 71, 72 und dem gemeinsamen
Emitteranschluß der Transistoren 73, 74 eingegeben werden, ver
ringert.
Eine Mischschaltung 600 gemäß einer sechsten Ausführungsform
wird unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben. Die Mischschaltung
600 enthält Konstantstromquellen 85, 86, Transistoren 81 bis 84,
einen Phasenschieber 87 und Filter 88, 89. Hier bezeichnet in1,
in2+, in2-, Out+ und Out- ein erstes Eingangssignal, ein positi
ves zweites Eingangssignal, ein negatives zweites Eingangs
signal, einen positiven Ausgangsstrom bzw. einen negativen Aus
gangsstrom.
Jede der Konstantstromquellen 85, 86 liefert einen konstanten
Strom IEE.
Die Emitteranschlüsse der Transistoren 81, 82 sind gemeinsam
miteinander verbunden, und die Emitteranschlüsse der Transisto
ren 83, 84 sind auch gemeinsam miteinander verbunden. Die Kol
lektoranschlüsse der Transistoren 81, 83 sind gemeinsam mitein
ander verbunden, und die Kollektoranschlüsse der Transistoren
82, 84 sind auch gemeinsam miteinander verbunden. Die Basisan
schlüsse der Transistoren 81, 84 werden mit den positiven zwei
ten Eingangssignal in2+ beliefert, und die Basisanschlüsse der
Transistoren 82, 83 werden mit dem negativen zweiten Eingangs
signal in2- beliefert.
Der gemeinsame Emitteranschluß der Transistoren 81, 82 ist mit
der Konstantstromquelle 85 über den Filter 88 verbunden. Der ge
meinsame Emitteranschluß der Transistoren 83, 84 ist mit der
Konstantstromquelle 86 über den Filter 89 verbunden. Die Kon
stantstromquelle 85 ist mit einem Knoten A verbunden, und die
Konstantstromquelle 86 ist mit einem Knoten B verbunden. Der
Knoten A ist mit dem Knoten B über den Phasenschieber 87 verbunden.
Das erste Eingangssignal in1 wird an dem Knoten A eingege
ben.
Der gemeinsame Kollektoranschluß der Transistoren 81, 83 ist mit
einem Ausgangsanschluß TA verbunden. Der Ausgangsstrom (Out+)
wird von dem Ausgangsanschluß TA ausgegeben. Der gemeinsame Kol
lektoranschluß der Transistoren 82, 84 ist mit einem Ausgangsan
schluß TB verbunden. Der Ausgangsstrom (Out-) wird von dem Aus
gangsanschluß TB ausgegeben.
Der Phasenschieber 87 ist nicht auf einem LC-Phasenschieber be
schränkt, sondern jeder Phasenschieber kann eingesetzt werden.
Der spezielle Aufbau des Filters 88, 89 wird in Fig. 7A und 7B
gezeigt. Fig. 7A zeigt einen Aufbau, bei dem ein Widerstand Rf1
und eine Induktionsspule Lf1 in Reihe geschaltet sind und ein
Kondensator Cf1 parallel zu ihnen geschaltet ist. Fig. 7B zeigt
einen Aufbau, bei dem eine Induktionsspule Lf2 und ein Kondensa
tor Cf2 parallel geschaltet sind.
Gemäß der sechsten Ausführungsform kann zusätzlich zu dem vor
hergehenden der Anteil der Oberschwingungen der Eingangssignale,
die an den Eingabeknoten A, B bedingt werden und die zu den ge
meinsamen Emitteranschluß der Transistoren 81, 82 und dem ge
meinsamen Emitteranschluß der Transistoren 83, 84 eingegeben
werden, verringert werden.
Eine Mischschaltung 700 gemäß eine siebten Ausführungsform wird
unter Bezugnahme auf Fig. 8 beschrieben. Die Mischschaltung 700
enthält Konstantstromquellen 115, 116, Transistoren 101, 104,
eine Induktionsspule 107, einen Kondensator 110 und Transistoren
105, 106, deren Basisanschlüsse durch eine konstante Spannung
Vbias vorgespannt sind. Hier bezeichnen in1, in2+, in2-, Out+
und Out- ein erstes Eingangssignal, ein positives zweites Eingangssignal,
ein negatives zweites Eingangssignal, einen positi
ven Ausgangsstrom bzw. einen negativen Ausgangsstrom.
Jede der Konstantstromquellen 115, 116 liefert einen konstanten
Strom IEE. Die Induktivität der Induktionsspule 107 beträgt LE
und die Kapazität des Kondensators 110 beträgt CE.
Die Emitteranschlüsse der Transistoren 101, 102 sind gemeinsam
miteinander verbunden, und die Emitteranschlüsse der Transisto
ren 103, 104 sind auch gemeinsam miteinander verbunden. Die Kol
lektoranschlüsse der Transistoren 101, 103 sind gemeinsam mit
einander verbunden, und die Kollektoranschlüsse der Transistoren
102, 104 sind auch gemeinsam miteinander verbunden. Die Basisan
schlüsse der Transistoren 101, 104 werden mit dem positiven
zweiten Eingangssignale in2+ beliefert, und die Basisanschlüsse
der Transistoren 102, 103 werden mit dem negativen zweiten Ein
gangssignal in2- beliefert.
Der gemeinsame Emitteranschluß der Transistoren 101, 102 ist mit
dem Kollektoranschluß des Transistors 105 verbunden. Der gemein
same Emitteranschluß der Transistoren 103, 104 ist mit dem Kol
lektoranschluß des Transistors 106 verbunden. Die Emitteran
schlüsse der Transistoren 105, 106 sind mit den Konstantstrom
quellen 115, 116 entsprechend verbunden.
Die Konstantstromquelle 115 ist mit einem Knoten A verbunden,
und die Konstantstromquelle 116 ist mit einem Knoten B verbun
den. Der Knoten A ist mit dem Knoten B über die Induktionsspule
107 verbunden. Der Knoten B ist mit einer Masse über den Konden
sator 110 verbunden. Das erste Eingangssignal in1 wird am Knoten
A eingegeben.
Der gemeinsame Kollektoranschluß der Transistoren 101, 103 ist
mit einem Ausgangsanschluß TA verbunden. Der Ausgangsstrom
(Out+) wird von dem Ausgangsanschluß TA ausgegeben. Der gemein
same Kollektoranschluß der Transistoren 102, 104 ist mit einem
Ausgangsanschluß TB verbunden. Der Ausgangsstrom (Out-) wird von
dem Ausgangsanschluß TB ausgegeben.
Gemäß der siebten Ausführungsform ist der an den Knoten A, B
verursachte Emitterwiderstand der Emitterwiderstand der vorge
spannten Transistoren und somit linear. Daher kann die Verzer
rung in der Mischschaltung verringert werden.
Eine Mischschaltung 750 gemäß einer achten Ausführungsform wird
unter Bezugnahme auf Fig. 9 beschrieben. Die Mischschaltung 750
enthält Konstantstromquellen 115, 116, und Transistoren 101 bis
104, einen Phasenschieber 755, einen Kondensator 110 und Transi
storen 105, 106, deren Basisanschlüsse mit einer konstanten
Spannung Vbias vorgespannt sind.
Die Mischschaltung 750 in der achten Ausführungsform weist den
Phasenschieber 755 anstatt der Induktionsspule 107 in der sieb
ten Ausführungsform auf. Sogar bei einem solchen Aufbau werden
ähnliche Effekte zu denen der siebten Ausführungsform erzielt.
Eine Mischschaltung 900 gemäß einer neunten Ausführungsform wird
unter Bezugnahme auf Fig. 10 beschrieben. Die Mischschaltung 900
enthält Konstantstromquellen 155, 156, Transistoren 131 bis 134,
Induktionsspulen 137 bis 139, einen Kondensator 150 und Transi
storen 135, 136, deren Basisanschlüsse mit einer konstanten
Spannung Vbias vorgespannt sind. Hier bezeichnen in1, in2+,
in2-, Out+ und Out- ein erstes Eingangssignal, ein positives
zweites Eingangssignal, ein negatives zweites Eingangssignal,
einen positiven Ausgangsstrom bzw. einen negativen Aus
gangsstrom.
Jeder der Konstantstromquellen 155, 156 liefert einen konstanten
Strom IEE. Die Induktivität der Induktionsspule 137 beträgt IE,
und die Induktivität von jeder der Induktionsspulen 138, 139 be
trägt LP. Die Kapazität des Kondensators 150 beträgt CE.
Die Emitteranschlüsse der Transistoren 131, 132 sind gemeinsam
miteinander verbunden, und die Emitteranschlüsse der Transisto
ren 133, 134 sind auch gemeinsam miteinander verbunden. Die Kol
lektoranschlüsse der Transistoren 131, 133 sind gemeinsam mit
einander verbunden, und die Kollektoranschlüsse der Transistoren
132, 134 sind auch gemeinsam miteinander verbunden. Die Basisan
schlüsse der Transistoren 131, 134 werden mit dem positiven
zweiten Eingangssignal in2+ beliefert, und die Basisanschlüsse
der Transistoren 132, 133 werden mit dem negativen zweiten Ein
gangssignal in2- beliefert.
Der gemeinsame Emitteranschluß der Transistoren 131, 132 ist mit
dem Kollektoranschluß des Transistors 135 verbunden. Der gemein
same Emitteranschluß der Transistoren 133, 134 ist mit dem Kol
lektoranschluß des Transistors 136 verbunden. Die Emitteran
schlüsse der Transistoren 135, 136 sind mit den Konstantstrom
quellen 155, 156 über die Induktionsspulen 138, 139 entsprechend
verbunden.
Die Konstantstromquelle 155 ist mit einem Knoten A verbunden,
und die Konstantstromquelle 156 ist mit einem Knoten B verbun
den. Der Knoten A ist mit dem Knoten B über die Induktionsspule
137 verbunden. Der Knoten B ist mit Masse über den Kondensator
150 verbunden. Das erste Eingangssignal in1 wird am Knoten A
eingegeben.
Der gemeinsame Kollektoranschluß der Transistoren 131, 133 ist
mit einem Ausgangsanschluß TA verbunden. Der Ausgangsstrom
(Out+) wird von dem Ausgangsanschluß TA ausgegeben. Der gemein
same Kollektoranschluß der Transistoren 132, 134 ist mit einem
Ausgangsanschluß TB verbunden. Der Ausgangsstrom (Out-) wird von
dem Ausgangsanschluß TB ausgegeben.
Gemäß der neunten Ausführungsform ist der Gleichstromverlust in
den Induktionsspulen 138, 139 gering und sie ist geeignet für
einen Niederspannungsbetrieb. Da der Emitterwiderstand, der an
den Knoten A, B verursacht ist, der Emitterwiderstand der vorge
spannten Transistoren und somit linear ist, kann die Verzerrung
verringert werden.
Eine Mischschaltung 950 gemäß einer zehnten Ausführungsform wird
unter Bezugnahme auf Fig. 11 beschrieben. Die Mischschaltung 950
enthält Konstantstromquellen 155, 156, Impedanzelemente 982,
983, die nicht für Gleichstrom offen sind, Transistoren 131 bis
134, eine Induktionsspule 137, einen Kondensator 150 und Transi
storen 135, 136, deren Basisanschlüsse mit einer konstanten
Spannung Vbias vorgespannt sind.
Die Mischschaltung 950 der zehnten Ausführungsform weist die Im
pedanzelemente 982, 983 auf, die nicht für Gleichstrom offen
sind bzw. keinen Gleichstrom übertragen, anstatt der Indukti
onsspulen 138, 139 in der neunten Ausführungsform. Sogar bei ei
nem solchen Aufbau können ähnliche Effekte zu denen der neunten
Ausführungsform erzielt werden.
Claims (14)
1. Mischschaltung mit
einem ersten Knoten (A), zu dem ein erstes Eingangssignal einge geben wird,
einem zweiten Knoten (B),
einem ersten Ausgangsanschluß (TA), von dem eine erste Komponen te eines Ausgangssignals ausgegeben wird,
einem zweiten Ausgangsanschluß (TB), von dem eine zweite Kompo nente des Ausgangssignals ausgegeben wird,
einem ersten Transistor (1, 11, 31, 51, 71, 81, 101, 131), der eine erste Steuerelektrode aufweist, zu der eine erste Komponen te eines zweiten Eingangssignals eingegeben wird, der eine erste Elektrode, die mit dem ersten Ausgangsanschluß (TA) verbunden ist, aufweist und der eine zweite Elektrode aufweist,
einem zweiten Transistor (2, 12, 32, 52, 72, 82, 102, 132), der eine zweite Steuerelektrode aufweist, zu der eine zweite Kompo nente des zweiten Eingangssignals eingegeben wird, der eine dritte Elektrode, die mit dem zweiten Ausgangsanschluß (TB) ver bunden ist, aufweist und der eine vierte Elektrode aufweist,
einem dritten Transistor (3, 13, 33, 53, 73, 83, 103, 133), der eine dritte Steuerelektrode aufweist, zu der die zweite Kompo nente des zweiten Eingangssignals eingegeben wird, der eine fünfte Elektrode, die mit dem ersten Ausgangsanschluß (TA) ver bunden ist, aufweist und der eine sechste Elektrode aufweist,
einem vierten Transistor (4, 14, 34, 54, 74, 84, 104, 134), der eine vierte Steuerelektrode aufweist, zu der die erste Komponen te des zweiten Eingangssignals eingegeben wird, der eine siebte Elektrode, die mit dem zweiten Ausgangsanschluß (TB) verbunden ist, aufweist und der eine achte Elektrode aufweist,
einer Stromquelle (5, 6, 15, 16, 35, 36, 55, 56, 75, 76, 85, 86, 115, 116, 155, 156), um einen vorbestimmten Strom zu dem ersten Knoten (A) und dem zweiten Knoten (B) zu liefern,
einer Phasenumwandlungsschaltung (7, 17, 37, 57, 77, 10, 20, 40, 60, 80, 87, 107, 110, 755, 137, 150), die zwischen dem ersten Knoten (A) und dem zweiten Knoten (B) vorgesehen ist, um eine Phase des ersten Eingangssignals umzuwandeln und es zu dem zwei ten Knoten (B) zu liefern, und
einer Korrekturschaltung (8, 9, 18, 19, 38, 39, MP, 78, 79, 88, 89, 138, 139, 982, 983), die zwischen einem ersten Verbindungs knoten zum Verbinden der zweiten Elektrode und der vierten Elek trode und dem ersten Knoten (A) oder zwischen einem zweiten Ver bindungsknoten zum Verbinden der sechsten Elektrode und der ach ten Elektrode und dem zweiten Knoten (B) vorgesehen ist.
einem ersten Knoten (A), zu dem ein erstes Eingangssignal einge geben wird,
einem zweiten Knoten (B),
einem ersten Ausgangsanschluß (TA), von dem eine erste Komponen te eines Ausgangssignals ausgegeben wird,
einem zweiten Ausgangsanschluß (TB), von dem eine zweite Kompo nente des Ausgangssignals ausgegeben wird,
einem ersten Transistor (1, 11, 31, 51, 71, 81, 101, 131), der eine erste Steuerelektrode aufweist, zu der eine erste Komponen te eines zweiten Eingangssignals eingegeben wird, der eine erste Elektrode, die mit dem ersten Ausgangsanschluß (TA) verbunden ist, aufweist und der eine zweite Elektrode aufweist,
einem zweiten Transistor (2, 12, 32, 52, 72, 82, 102, 132), der eine zweite Steuerelektrode aufweist, zu der eine zweite Kompo nente des zweiten Eingangssignals eingegeben wird, der eine dritte Elektrode, die mit dem zweiten Ausgangsanschluß (TB) ver bunden ist, aufweist und der eine vierte Elektrode aufweist,
einem dritten Transistor (3, 13, 33, 53, 73, 83, 103, 133), der eine dritte Steuerelektrode aufweist, zu der die zweite Kompo nente des zweiten Eingangssignals eingegeben wird, der eine fünfte Elektrode, die mit dem ersten Ausgangsanschluß (TA) ver bunden ist, aufweist und der eine sechste Elektrode aufweist,
einem vierten Transistor (4, 14, 34, 54, 74, 84, 104, 134), der eine vierte Steuerelektrode aufweist, zu der die erste Komponen te des zweiten Eingangssignals eingegeben wird, der eine siebte Elektrode, die mit dem zweiten Ausgangsanschluß (TB) verbunden ist, aufweist und der eine achte Elektrode aufweist,
einer Stromquelle (5, 6, 15, 16, 35, 36, 55, 56, 75, 76, 85, 86, 115, 116, 155, 156), um einen vorbestimmten Strom zu dem ersten Knoten (A) und dem zweiten Knoten (B) zu liefern,
einer Phasenumwandlungsschaltung (7, 17, 37, 57, 77, 10, 20, 40, 60, 80, 87, 107, 110, 755, 137, 150), die zwischen dem ersten Knoten (A) und dem zweiten Knoten (B) vorgesehen ist, um eine Phase des ersten Eingangssignals umzuwandeln und es zu dem zwei ten Knoten (B) zu liefern, und
einer Korrekturschaltung (8, 9, 18, 19, 38, 39, MP, 78, 79, 88, 89, 138, 139, 982, 983), die zwischen einem ersten Verbindungs knoten zum Verbinden der zweiten Elektrode und der vierten Elek trode und dem ersten Knoten (A) oder zwischen einem zweiten Ver bindungsknoten zum Verbinden der sechsten Elektrode und der ach ten Elektrode und dem zweiten Knoten (B) vorgesehen ist.
2. Mischschaltung nach Anspruch 1, bei der
die Korrekturschaltung
ein erstes Impedanzelement (8, 982), das für Gleichstrom nicht offen ist und zwischen dem ersten Verbindungsknoten und dem er sten Knoten (A) vorgesehen ist, und
ein zweites Impedanzelement (9, 983), das für Gleichstrom nicht offen ist und das zwischen dem zweiten Verbindungsknoten und dem zweiten Knoten (B) vorgesehen ist, aufweist,
ein erstes Impedanzelement (8, 982), das für Gleichstrom nicht offen ist und zwischen dem ersten Verbindungsknoten und dem er sten Knoten (A) vorgesehen ist, und
ein zweites Impedanzelement (9, 983), das für Gleichstrom nicht offen ist und das zwischen dem zweiten Verbindungsknoten und dem zweiten Knoten (B) vorgesehen ist, aufweist,
3. Mischschaltung nach Anspruch 1, bei der
die Korrekturschaltung
ein erstes Widerstandselement (18), das zwischen dem ersten Ver bindungsknoten und dem ersten Knoten (A) vorgesehen ist, und
ein zweites Widerstandselement (19), das zwischen dem zweiten Verbindungsknoten und dem zweiten Knoten (8) vorgesehen ist, aufweist.
ein erstes Widerstandselement (18), das zwischen dem ersten Ver bindungsknoten und dem ersten Knoten (A) vorgesehen ist, und
ein zweites Widerstandselement (19), das zwischen dem zweiten Verbindungsknoten und dem zweiten Knoten (8) vorgesehen ist, aufweist.
4. Mischschaltung nach Anspruch 1, bei der die Korrektur
schaltung
eine erste Induktionsspule (38, 138), die zwischen dem ersten Verbindungsknoten und dem ersten Knoten (A) vorgesehen ist, und
eine zweite Induktionsspule (39, 139), die zwischen dem zweiten Verbindungsknoten und dem zweiten Knoten (8) vorgesehen ist, aufweist.
eine erste Induktionsspule (38, 138), die zwischen dem ersten Verbindungsknoten und dem ersten Knoten (A) vorgesehen ist, und
eine zweite Induktionsspule (39, 139), die zwischen dem zweiten Verbindungsknoten und dem zweiten Knoten (8) vorgesehen ist, aufweist.
5. Mischschaltung nach Anspruch 1, bei der die Korrektur
schaltung
einen Transformator (MP), der eine erste Induktionsspule (LI),
die zwischen dem ersten Verbindungsknoten und dem ersten Knoten
(A) vorgesehen ist, und eine zweite Induktionsspule (L2), die
zwischen dem zweiten Verbindungsknoten und dem zweiten Knoten
(B) vorgesehen ist, aufweist, enthält.
6. Mischschaltung nach Anspruch 1, bei der
die Korrekturschaltung
einen ersten Filter (78, 88), der zwischen dem ersten Verbin dungsknoten und dem ersten Knoten (A) vorgesehen ist, und
einen zweiten Filter (79, 89), der zwischen dem zweiten Verbin dungsknoten und dem zweiten Knoten (B) vorgesehen ist, aufweist.
einen ersten Filter (78, 88), der zwischen dem ersten Verbin dungsknoten und dem ersten Knoten (A) vorgesehen ist, und
einen zweiten Filter (79, 89), der zwischen dem zweiten Verbin dungsknoten und dem zweiten Knoten (B) vorgesehen ist, aufweist.
7. Mischschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der
die Phasenumwandlungsschaltung
eine Induktionsspule (7, 17, 37, 57, 77), die zwischen dem er sten Knoten (A) und dem zweiten Knoten (B) verbunden ist, und
ein Kapazitätselement (10, 20, 40, 60, 80), das zwischen dem zweiten Knoten (B) und einem Knoten, der mit einer Massespannung beliefert wird, verbunden ist, aufweist.
eine Induktionsspule (7, 17, 37, 57, 77), die zwischen dem er sten Knoten (A) und dem zweiten Knoten (B) verbunden ist, und
ein Kapazitätselement (10, 20, 40, 60, 80), das zwischen dem zweiten Knoten (B) und einem Knoten, der mit einer Massespannung beliefert wird, verbunden ist, aufweist.
8. Mischschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der
die Phasenumwandlungsschaltung (87) einen 180°-Phasenumwandler
aufweist, um eine Phase eines Signals an dem ersten Knoten (A)
um 180° umzuwandeln und es zu dem zweiten Knoten (B) zu liefern.
9. Mischschaltung (105, 135) nach einem der Ansprüche 1 bis
8, ferner aufweisend:
einen fünften Transistor, der zwischen dem ersten Verbindungs knoten (A) und der Korrekturschaltung verbunden ist und der eine vorbestimmte Vorspannung an einer Steuerelektrode empfängt, und
einen sechsten Transistor (106, 136), der zwischen dem zweiten Verbindungsknoten (B) und der Korrekturschaltung verbunden ist und eine vorbestimmte Vorspannung an einer Steuerelektrode emp fängt.
einen fünften Transistor, der zwischen dem ersten Verbindungs knoten (A) und der Korrekturschaltung verbunden ist und der eine vorbestimmte Vorspannung an einer Steuerelektrode empfängt, und
einen sechsten Transistor (106, 136), der zwischen dem zweiten Verbindungsknoten (B) und der Korrekturschaltung verbunden ist und eine vorbestimmte Vorspannung an einer Steuerelektrode emp fängt.
10. Mischschaltung mit
einem ersten Knoten (A), zu dem ein erstes Eingangssignal einge geben wird,
einem zweiten Knoten (B),
einem ersten Ausgangsanschluß (TA), von dem eine erste Komponen te eines Ausgangssignals ausgegeben wird,
einem zweiten Ausgangsanschluß (TB), von dem eine zweite Kompo nente des Ausgangssignals ausgegeben wird,
einem ersten Transistor (101, 131), der eine erste Steuerelek trode aufweist, zu der eine erste Komponente eines zweiten Ein gangssignals eingegeben wird, der eine erste Elektrode, die mit dem ersten Ausgangsanschluß (TA) verbunden ist, aufweist und der eine zweite Elektrode aufweist,
einem zweiten Transistor (102, 132), der eine zweite Steuerelek trode aufweist, zu der eine zweite Komponente des zweiten Ein gangssignals eingegeben wird, der eine dritte Elektrode, die mit dem zweiten Ausgangsanschluß (TB) verbunden ist, aufweist und der eine vierte Elektrode aufweist,
einem dritten Transistor (103, 133), der eine dritte Steuerelek trode aufweist, zu der die zweite Komponente des zweiten Ein gangssignals eingegeben wird, der eine fünfte Elektrode, die mit dem ersten Ausgangsanschluß (TA) verbunden ist, aufweist und der eine sechste Elektrode aufweist,
einem vierten Transistor (104, 134), der eine vierte Steuerelek trode aufweist, zu der die erste Komponente des zweiten Ein gangssignals eingegeben wird, der eine siebte Elektrode, die mit dem zweiten Ausgangsanschluß (TB) verbunden ist, aufweist und der eine achte Elektrode aufweist,
einer Stromquelle (115, 116, 155, 156), um einen vorbestimmten Strom zu dem ersten Knoten (A) und dem zweiten Knoten (B) zu liefern,
eine Phasenumwandlungsschaltung (107, 110, 755, 137, 150), die zwischen dem ersten Knoten (A) und dem zweiten Knoten (B) vorge sehen ist, um eine Phase eines Signals an dem ersten Knoten (A) umzuwandeln und es zu dem zweiten Knoten (B) zu liefern,
einem fünften Transistor (105, 135), der zwischen einem ersten Verbindungsknoten zum Verbinden der zweiten Elektrode und der vierten Elektrode und dem ersten Knoten (A) vorgesehen ist und der eine fünfte Steuerelektrode aufweist, die eine vorbestimmte Vorspannung empfängt, und
einem sechsten Transistor (106, 136), der zwischen einem zweiten Verbindungsknoten zum Verbinden der sechsten Elektrode und der achten Elektrode und dem zweiten Knoten (B) vorgesehen ist und der eine sechste Steuerelektrode aufweist, die die vorbestimmte Vorspannung empfängt.
einem ersten Knoten (A), zu dem ein erstes Eingangssignal einge geben wird,
einem zweiten Knoten (B),
einem ersten Ausgangsanschluß (TA), von dem eine erste Komponen te eines Ausgangssignals ausgegeben wird,
einem zweiten Ausgangsanschluß (TB), von dem eine zweite Kompo nente des Ausgangssignals ausgegeben wird,
einem ersten Transistor (101, 131), der eine erste Steuerelek trode aufweist, zu der eine erste Komponente eines zweiten Ein gangssignals eingegeben wird, der eine erste Elektrode, die mit dem ersten Ausgangsanschluß (TA) verbunden ist, aufweist und der eine zweite Elektrode aufweist,
einem zweiten Transistor (102, 132), der eine zweite Steuerelek trode aufweist, zu der eine zweite Komponente des zweiten Ein gangssignals eingegeben wird, der eine dritte Elektrode, die mit dem zweiten Ausgangsanschluß (TB) verbunden ist, aufweist und der eine vierte Elektrode aufweist,
einem dritten Transistor (103, 133), der eine dritte Steuerelek trode aufweist, zu der die zweite Komponente des zweiten Ein gangssignals eingegeben wird, der eine fünfte Elektrode, die mit dem ersten Ausgangsanschluß (TA) verbunden ist, aufweist und der eine sechste Elektrode aufweist,
einem vierten Transistor (104, 134), der eine vierte Steuerelek trode aufweist, zu der die erste Komponente des zweiten Ein gangssignals eingegeben wird, der eine siebte Elektrode, die mit dem zweiten Ausgangsanschluß (TB) verbunden ist, aufweist und der eine achte Elektrode aufweist,
einer Stromquelle (115, 116, 155, 156), um einen vorbestimmten Strom zu dem ersten Knoten (A) und dem zweiten Knoten (B) zu liefern,
eine Phasenumwandlungsschaltung (107, 110, 755, 137, 150), die zwischen dem ersten Knoten (A) und dem zweiten Knoten (B) vorge sehen ist, um eine Phase eines Signals an dem ersten Knoten (A) umzuwandeln und es zu dem zweiten Knoten (B) zu liefern,
einem fünften Transistor (105, 135), der zwischen einem ersten Verbindungsknoten zum Verbinden der zweiten Elektrode und der vierten Elektrode und dem ersten Knoten (A) vorgesehen ist und der eine fünfte Steuerelektrode aufweist, die eine vorbestimmte Vorspannung empfängt, und
einem sechsten Transistor (106, 136), der zwischen einem zweiten Verbindungsknoten zum Verbinden der sechsten Elektrode und der achten Elektrode und dem zweiten Knoten (B) vorgesehen ist und der eine sechste Steuerelektrode aufweist, die die vorbestimmte Vorspannung empfängt.
11. Mischschaltung nach Anspruch 10, bei der die Phasenumwand
lungsschaltung (107, 137, 110, 150)
eine Induktionsspule (107, 137), die zwischen dem ersten Knoten (A) und dem zweiten Knoten (B) verbunden ist, und
ein Kapazitätselement (110, 150), das zwischen dem zweiten Kno ten (B) und einem Knoten, der mit einer Massespannung beliefert wird, verbunden ist, aufweist.
eine Induktionsspule (107, 137), die zwischen dem ersten Knoten (A) und dem zweiten Knoten (B) verbunden ist, und
ein Kapazitätselement (110, 150), das zwischen dem zweiten Kno ten (B) und einem Knoten, der mit einer Massespannung beliefert wird, verbunden ist, aufweist.
12. Mischschaltung nach Anspruch 10 oder 11, bei der die Pha
senumwandlungsschaltung (107, 110, 755, 137, 150) einen 180°-
Phasenumwandler enthält, um eine Phase eines Signals an dem er
sten Knoten (A) um 180° umzuwandeln und es zu dem zweiten Knoten
(B) zu liefern.
13. Mischschaltung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, ferner
mit
einer ersten Induktionsspule (138), die zwischen dem ersten Kno ten (A) und dem fünften Transistor (135) vorgesehen ist, und
einer zweiten Induktionsspule (139), die zwischen dem zweiten Knoten (B) und dem sechsten Transistor (136) vorgesehen ist.
einer ersten Induktionsspule (138), die zwischen dem ersten Kno ten (A) und dem fünften Transistor (135) vorgesehen ist, und
einer zweiten Induktionsspule (139), die zwischen dem zweiten Knoten (B) und dem sechsten Transistor (136) vorgesehen ist.
14. Mischschaltung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, ferner
mit
einem ersten Impedanzelement (982), das für Gleichstrom nicht offen ist und das zwischen dem ersten Knoten (A) und dem fünften Transistor (135) vorgesehen ist, und
einem zweiten Impedanzelement (983), das für Gleichstrom nicht offen ist und das zwischen dem zweiten Knoten (B) und dem sech sten Transistor (136) vorgesehen ist.
einem ersten Impedanzelement (982), das für Gleichstrom nicht offen ist und das zwischen dem ersten Knoten (A) und dem fünften Transistor (135) vorgesehen ist, und
einem zweiten Impedanzelement (983), das für Gleichstrom nicht offen ist und das zwischen dem zweiten Knoten (B) und dem sech sten Transistor (136) vorgesehen ist.
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